Ein volles Ja und Amen zu diesem Video. Was macht man aber, wenn es in der näheren Umgebung keine bibeltreue Gemeinde gibt ?? Wenn man dafür 35 km fahren müsste und aber kein Auto hat ?? Dann kann man nur in der Zweierschaft mit dem HERRN leben ! Deswegen sind wir dankbar, dass es die Möglichkeit der online - Gottesdienste gibt ! Gottes Segen Liebe Brüder für Euren Dienst 🙏
Das freut uns sehr! 35km sind keine Strecke, die nicht zu überbrücken ist. Hier sollte die Gemeinde vor Ort sich um all jene kümmern, dass alle Gemeindemitglieder vor Ort sein können. Vielleicht wäre das ein Thema, dies einmal in der nächsten "Gemeindesitzung" anzusprechen, sich zu informiere, ob andere Geschwister in der Nähe wohnen oder ob junge Geschwister diesen "Dienst" wahrnehmen würden, um ältere Geschwister (und solche, die selbst nicht flexibel sind) abzuholen. (Nebenbei: Das sind tolle Möglichkeiten, um im Vorhinein gemeinsam für den Gottesdienst zu beten und im Nachhinein sich über das Gehörte und Erlebte auszutauschen). Sei Gott anbefohlen. 🙏🏻
@@helgalurwer8413 Wieso keine Antwort ? Beziehen Sie das auf meine Frage ? Ich erhielt umgehend eine Antwort ! Nur lässt sich sein Vorschlag leider nicht umsetzen. Alte Geschwister aus 10 - 15 km Umgebung werden durchaus mit dem Gemeindebus abgeholt.... 35 km ist einfach zu weit, um das auch zeitlich umsetzen zu können.....Ich fahre im Sommer auch schonmal mit der Bahn, aber bei den derzeitigen Zugausfällen, Schienenersatzverkehr usw. bin ich dann hin- und zurück schonmal 6 Stunden unterwegs. Und mit ü 70 muss man das nicht haben !
Liebe Helga, ich erinnere mich nicht daran, jemanden als "schlechten Christen" beschrieben zu haben, wenn dieser nicht in eine Ortsgemeinde geht. Das Anliegen des Videos war vielmehr aus der häufig vorkommenden Bequemlichkeit herauszurufen und in eine Ortsgemeinde zu gehen. In jedem Fall ist Gott bei denen, die nicht live am Gottesdienst teilnehmen können und in der Tat gibt es zahlreiche Menschen, auf die das zutrifft. Doch auf den Großteil trifft ein "Es ist mir einfach nicht möglich, durch Krankheit und Co." nicht zu.
@@Sdelion Nein , ein ganz klares Nein , denn ich selbst habe diese Erfahrung gemacht , weil ich sehr viele Jahre ohne Gemeinde war. Ein Schaf , dass sich von der Herde löst und verirrt hat , kann vom Wolf viel schneller erfasst und getötet werden.
So ist es! Und darin steht, dass wir gerade das Miteinander in einer Ortsgemeinde unbedingt brauchen (Hebr 10,25) - und das umso mehr, je näher der "Tag des Herrn" kommt. ;)
Absolut korrekt. Aber zur Zeit haben wir diese 3 wichtigen Punkte bei uns in der Umgebung nicht. Entweder gesetzlich oder mit viel Kompromissen. So sind wir unendlich dankbar dass wir Online schauen dürfen.
"Kompromisse" gibt es in jeder Gemeinde, da - spätestens wenn wir die Gemeinde betreten - Sünder vor Ort sind. Der Dienst füreinander, das Ausleben der Liebe oder wahrhaftige Lehre sind ja gerade dort notwendig wo Sünder anwesend sind. Umso wichtiger ist es, dass wir VOR ORT sind, für die Gemeinde beten, ihr dienen und erleben wie Gott uns (persönlich, als auch als Gemeinde) umgestaltet. "Online schauen" ist ein Privileg, allerdings hemmt uns das im Wachstum zu Christus hin, da wir die Auseinandersetzung, den Trost und das Miteinander im realen Leben benötigen. So hat Christus es sich gedacht. Deshalb: Nutzt die Möglichkeiten online "on top", aber nicht als einzige Anlaufstelle in der Woche.
Das stimmt....spätestens wenn ich mit hinzu komme ist ein Sünder mehr dabei. Aber was wenn die Ortsgemeinde nicht mit dem Wort übereinstimmt? Diese Kompromisse einzugehen sind gefährlich. Und Gespräche haben bereits stattgefunden.
Hier gilt es natürlich die Dinge gut zu prüfen (und dies auch mit anderen Geschwistern zu tun)! Wenn wir gemeinsam auf das Ergebnis kommen, das gerade "heilsentscheidende Punkte" auf eine verkehrte Weise gelehrt werden und die Gemeindeleitung nicht bereit ist darauf zu reagieren, dann müssen wir natürlich solch eine Gemeinde verlassen. Aber nochmal: Es muss gut geprüft werden! Es gibt Gemeinden, die eine falsche Lehre bringen, dennoch mache ich häufig die Erfahrung, dass viele Leute immer nur Gründe suchen, um aus einer Gemeinde auszusteigen, aber nicht bereit sind mit Gebet, Liebe und Hingabe in eine Gemeinde zu investieren, damit "schiefe Dinge" gerade gerückt werden.
Lies mal die Nachricht ersten Kapitel der Offenbarung. Die meisten Gemeinden werden getadelt. Oft werden wenige treue Gläubige angesprochen: da heißt es nicht: „geh zur Gemeinde Phiadelphia geh raus aus deiner Gemeinde. Sondern: Sei treu, behalte was du hast. Sicherlich gelingt es nicht immer, aber oft werden Gemeinden transformier, wenn einzelne Beten, Buße tun und sich für Veränderung einbringen.
@@Paul-Koch Lieber Paul, erst einmal: der Begriff "Ortsgemeinde" kommt in der Bibel gar nicht vor. Oder? Eine Erklärung wäre, dass es sowieso klar war, dass die Gemeinde sich am Ort versammelt. Es wird aber von "Gemeinde" gesprochen, reicht doch. Früher wurden die Gemeinden nach dem jeweiligen Ort benannt. Kirchengeschichtlich blieb es nicht so, ist auch klar. Weiter hat der Begriff Ortsgemeinde tatsächlich innerhalb der Christen unterschiedliche Füllungen. Die einen meinen tatsächlich, dass es nur eine am Ort gibt. Wenn sie das von ihrer Freikirche behaupten, obwohl es auch andere Kinder Gottes gibt, die sich anders versammeln, ist das schon eine stolze Aussage. Andere verstehen unter Ortsgemeinde eine "komplette" Gemeinde mit Ältestenschaft, etc. Ich selbst werde den Begriff Ortsgemeinde vermeiden. Was genau verstehst du darunter? Wäre aus deiner Sicht auch ausreichend, wenn jemand einen Hauskreis als sein geistliches Zuhause ansieht?
@lionprediger9932: Wenn die Bibel von Gemeinde spricht, dann spielt der Ort (Gemeindehaus, privates Haus,...) keine Rolle. Wie Gemeinde funktioniert und dass darin eine gewisse Ordnung angelegt ist (Inhalt, Leitung, etc.), davon spricht das gesamte Neue Testament. Ein Hauskreis ist eine ganz zentrale und segensreiche Sache, allerdings dienen Hauskreise der Ortsgemeinde und sollten nicht losgelöst davon verstanden werden. Was den Begriff "Ortsgemeinde" betrifft, ist das Anliegen klar in der Bibel verankert, nämlich, dass die Christen sich immer "vor Ort" trafen (vgl. Apg 2,1; 1.Kor 1,2; 1.Kor 11,20; 1.Kor 14,23). Sei Gott anbefohlen.
Amen, sehr gut, dass es auch online, kurz & klar gesagt wird.
Ein volles Ja und Amen zu diesem Video. Was macht man aber, wenn es in der näheren Umgebung keine bibeltreue Gemeinde gibt ?? Wenn man dafür 35 km fahren müsste und aber kein Auto hat ?? Dann kann man nur in der Zweierschaft mit dem HERRN leben ! Deswegen sind wir dankbar, dass es die Möglichkeit der online - Gottesdienste gibt ! Gottes Segen Liebe Brüder für Euren Dienst 🙏
Das freut uns sehr!
35km sind keine Strecke, die nicht zu überbrücken ist. Hier sollte die Gemeinde vor Ort sich um all jene kümmern, dass alle Gemeindemitglieder vor Ort sein können.
Vielleicht wäre das ein Thema, dies einmal in der nächsten "Gemeindesitzung" anzusprechen, sich zu informiere, ob andere Geschwister in der Nähe wohnen oder ob junge Geschwister diesen "Dienst" wahrnehmen würden, um ältere Geschwister (und solche, die selbst nicht flexibel sind) abzuholen.
(Nebenbei: Das sind tolle Möglichkeiten, um im Vorhinein gemeinsam für den Gottesdienst zu beten und im Nachhinein sich über das Gehörte und Erlebte auszutauschen).
Sei Gott anbefohlen. 🙏🏻
Lese doch einfach selbst die Bibel ! Du kannst auch allein sehr viel lernen 🤷 Gruß
@@helgalurwer8413 Wieso keine Antwort ? Beziehen Sie das auf meine Frage ? Ich erhielt umgehend eine Antwort ! Nur lässt sich sein Vorschlag leider nicht umsetzen. Alte Geschwister aus 10 - 15 km Umgebung werden durchaus mit dem Gemeindebus abgeholt....
35 km ist einfach zu weit, um das auch zeitlich umsetzen zu können.....Ich fahre im Sommer auch schonmal mit der Bahn, aber bei den derzeitigen Zugausfällen, Schienenersatzverkehr usw. bin ich dann hin- und zurück schonmal 6 Stunden unterwegs.
Und mit ü 70 muss man das nicht haben !
Liebe Helga, ich erinnere mich nicht daran, jemanden als "schlechten Christen" beschrieben zu haben, wenn dieser nicht in eine Ortsgemeinde geht. Das Anliegen des Videos war vielmehr aus der häufig vorkommenden Bequemlichkeit herauszurufen und in eine Ortsgemeinde zu gehen.
In jedem Fall ist Gott bei denen, die nicht live am Gottesdienst teilnehmen können und in der Tat gibt es zahlreiche Menschen, auf die das zutrifft. Doch auf den Großteil trifft ein "Es ist mir einfach nicht möglich, durch Krankheit und Co." nicht zu.
@@Sdelion Nein , ein ganz klares Nein , denn ich selbst habe diese Erfahrung gemacht , weil ich sehr viele Jahre ohne Gemeinde war. Ein Schaf , dass sich von der Herde löst und verirrt hat , kann vom Wolf viel schneller erfasst und getötet werden.
Danke ❤
Das teile ich sehr gerne
Lest die Bibel täglich !!! DAaaa steht die ganze Wahrheit drin ❤❤❤
So ist es! Und darin steht, dass wir gerade das Miteinander in einer Ortsgemeinde unbedingt brauchen (Hebr 10,25) - und das umso mehr, je näher der "Tag des Herrn" kommt. ;)
@@Paul-Koch Es wird SEINE Liebe sein, die "siegt". ❤❤❤ Sei gesegnet 😉🤝
Absolut korrekt. Aber zur Zeit haben wir diese 3 wichtigen Punkte bei uns in der Umgebung nicht. Entweder gesetzlich oder mit viel Kompromissen.
So sind wir unendlich dankbar dass wir Online schauen dürfen.
"Kompromisse" gibt es in jeder Gemeinde, da - spätestens wenn wir die Gemeinde betreten - Sünder vor Ort sind.
Der Dienst füreinander, das Ausleben der Liebe oder wahrhaftige Lehre sind ja gerade dort notwendig wo Sünder anwesend sind. Umso wichtiger ist es, dass wir VOR ORT sind, für die Gemeinde beten, ihr dienen und erleben wie Gott uns (persönlich, als auch als Gemeinde) umgestaltet.
"Online schauen" ist ein Privileg, allerdings hemmt uns das im Wachstum zu Christus hin, da wir die Auseinandersetzung, den Trost und das Miteinander im realen Leben benötigen. So hat Christus es sich gedacht.
Deshalb: Nutzt die Möglichkeiten online "on top", aber nicht als einzige Anlaufstelle in der Woche.
Das stimmt....spätestens wenn ich mit hinzu komme ist ein Sünder mehr dabei. Aber was wenn die Ortsgemeinde nicht mit dem Wort übereinstimmt? Diese Kompromisse einzugehen sind gefährlich. Und Gespräche haben bereits stattgefunden.
Hier gilt es natürlich die Dinge gut zu prüfen (und dies auch mit anderen Geschwistern zu tun)!
Wenn wir gemeinsam auf das Ergebnis kommen, das gerade "heilsentscheidende Punkte" auf eine verkehrte Weise gelehrt werden und die Gemeindeleitung nicht bereit ist darauf zu reagieren, dann müssen wir natürlich solch eine Gemeinde verlassen.
Aber nochmal: Es muss gut geprüft werden! Es gibt Gemeinden, die eine falsche Lehre bringen, dennoch mache ich häufig die Erfahrung, dass viele Leute immer nur Gründe suchen, um aus einer Gemeinde auszusteigen, aber nicht bereit sind mit Gebet, Liebe und Hingabe in eine Gemeinde zu investieren, damit "schiefe Dinge" gerade gerückt werden.
Lies mal die Nachricht ersten Kapitel der Offenbarung. Die meisten Gemeinden werden getadelt. Oft werden wenige treue Gläubige angesprochen: da heißt es nicht: „geh zur Gemeinde Phiadelphia geh raus aus deiner Gemeinde. Sondern: Sei treu, behalte was du hast.
Sicherlich gelingt es nicht immer, aber oft werden Gemeinden transformier, wenn einzelne Beten, Buße tun und sich für Veränderung einbringen.
Super erklärt 👍Ich hab eine Frage: Wie kann man für Leute beten bei denen man erkennt, dass sie nicht mehr fest im Glauben sind und langsam abfallen?
👍🏻👍🏻
Wie beten? Täglich, intensiv, mit Ausdauer!
Vielleicht hilft Dir zusätzlich noch ein altes Video von mir: ua-cam.com/video/tADvwdqfJKs/v-deo.html
Danke, ich werde inbrünstig beten. Ihnen wünsche ich Gottes Segen!
Deren Entscheidung vielleicht akzeptieren?
Der Begriff "Ortsgemeinde" ist hier nicht korrekt. Wohne an einem Ort wo 2 Freikirchen glauben jeweils die Ortsgemeinde zu sein.
Das musst Du nochmal näher erklären: Wer hat denn festgelegt, dass es in einem Ort nur eine Ortsgemeinde geben darf?
@@Paul-Koch Lieber Paul, erst einmal: der Begriff "Ortsgemeinde" kommt in der Bibel gar nicht vor. Oder? Eine Erklärung wäre, dass es sowieso klar war, dass die Gemeinde sich am Ort versammelt. Es wird aber von "Gemeinde" gesprochen, reicht doch. Früher wurden die Gemeinden nach dem jeweiligen Ort benannt. Kirchengeschichtlich blieb es nicht so, ist auch klar. Weiter hat der Begriff Ortsgemeinde tatsächlich innerhalb der Christen unterschiedliche Füllungen. Die einen meinen tatsächlich, dass es nur eine am Ort gibt. Wenn sie das von ihrer Freikirche behaupten, obwohl es auch andere Kinder Gottes gibt, die sich anders versammeln, ist das schon eine stolze Aussage. Andere verstehen unter Ortsgemeinde eine "komplette" Gemeinde mit Ältestenschaft, etc. Ich selbst werde den Begriff Ortsgemeinde vermeiden. Was genau verstehst du darunter? Wäre aus deiner Sicht auch ausreichend, wenn jemand einen Hauskreis als sein geistliches Zuhause ansieht?
@lionprediger9932: Wenn die Bibel von Gemeinde spricht, dann spielt der Ort (Gemeindehaus, privates Haus,...) keine Rolle. Wie Gemeinde funktioniert und dass darin eine gewisse Ordnung angelegt ist (Inhalt, Leitung, etc.), davon spricht das gesamte Neue Testament.
Ein Hauskreis ist eine ganz zentrale und segensreiche Sache, allerdings dienen Hauskreise der Ortsgemeinde und sollten nicht losgelöst davon verstanden werden.
Was den Begriff "Ortsgemeinde" betrifft, ist das Anliegen klar in der Bibel verankert, nämlich, dass die Christen sich immer "vor Ort" trafen (vgl. Apg 2,1; 1.Kor 1,2; 1.Kor 11,20; 1.Kor 14,23).
Sei Gott anbefohlen.
Warum bewegt ihr eure Hände so komisch ?
Das sind Morsezeichen und Deine Aufgabe besteht darin, diese zu entschlüsseln. ;)
@@Paul-Koch .. ha ha, ... alles klar ... ich hoffe ihr morst nicht rueckwärts 😊
@ralfseidel2898 😉