Es heißt ja in der Schrift: »Kein Auge hat je gesehen, kein Ohr hat je gehört, und kein Mensch konnte sich jemals auch nur vorstellen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben. « Korinther 2:9 🤍🪽
Ich glaube nicht, dass die länge eine Studiums ausschlaggebend ist für "Weisheit". Dies kann ebenso auf einen zutreffen, der nur zwei Jahre intensiv das Wort Gottes studiert hat und ebenso kann die Weisheit an einem vorübergeht, der 20 Jahre studiert hat.
@@Paul-Koch Jede Theologie, die man irgendwo studieren kann, gehört zwangsläufig zur "Weisheit dieser Welt", die VERHINDERT, daß man das "Geheimnis GOTTES" erkennen kann (Mt. 11,25), denn in den Augen GOTTES ist sie "Torheit" (1.Kor. 1,20. Wozu also überhaupt erst "Torheit" studieren? Wie "klug" kann denn jemand sein, der "Torheit" studiert hat? Wäre er wirklich klug, würde er nicht Torheit studieren. So habe ich es jedenfalls gemacht. Denn als ich ernsthaft dabei war, Theologie studieren zu wollen, habe ich GOTT gefragt, ob ich das machen soll. Daraufhin hat ER mir geantwortet: "Laß ab, MEIN Sohn, auf Unterweisung zu hören, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis" (Spr. 19,27). Nehmen wir ein einfaches, eigentlich leicht verständliches Wort des HERRN JESUS: "Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden" (Mt. 7,13-14). Wie wertet man diese Aussage richtig aus? Ist es nicht zu wenig, wenn sich jeder Leser nur denkt: "Gott sei Dank, daß ICH auf dem schmalen Weg bin?" Der HERR JESUS spricht hier zu SEINEN Jüngern, weil wie man in Mt. 13 sieht, die große Mehrheit des Volkes GOTTES den Weg zum Leben nicht findet. Denn laut Joh. 17,3 ist das ewige Leben untrennbar mit der Erkenntnis des Geheimnisses GOTTES verbunden (vgl. Mt. 11,25-27). Eine objektive Auswertung von Mt. 7,13-14 muß die Mehrheitsverhältnisse im Volk GOTTES in Rechnung stellen: Demnach geht die Mehrheit immer verloren! Wie also kann eine "Erkenntnis Gottes" richtig sein, die 1500 Jahre lang von der gesamten Bevölkerung eines Kontinentes geglaubt wird (Trinitätslehre)? Würde das nicht bedeuten, daß die riesengroße Mehrheit, die doch auf dem "breiten Weg ins Verderben ist", zugleich damit auf dem "schmalen Weg" sein und das Leben schon gefunden haben? Betrachtet man dann noch die riesengroße Blutspur, die alle trinitätsgläubigen Kirchen (Incl. Luther) stets hinter sich zurückließen, dann sagt der HERR JESUS auch in Joh. 16,2-3 sehr direkt, daß die Trinitätslehre unmöglich die Erkenntnis des VATERS und des SOHNES beinhalten kann. In Wahrheit wurden doch gerade auch die "Wenigen", die tatsächlich auf dem "schmalen Weg" waren, als "Ketzer" ermordet. Fazit: Theologen können das Geheimnis GOTTES nicht erkennen, solange sie an ihrer Theologie festhalten (vgl. 1.Joh. 2,3-4 mit Joh. 17,3)!
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Danke für diese tolle Predigt in der das Evangelium so verständlich und klar erläutert wird.
vielen Dank, lieber Paul für diese großartige Predigt, die mir viel gebracht hat! Gott segne Dich! 🙏
Danke lieber Bruder für diese wunderbare Predigt.
Ich durfte echt viel mitnehmen.
Gottes Segen dir weiterhin.🙏
Danke für diese Botschaft. So tiefgründig, mehrschichtig. 🙏😃
Vielen Dank für diese wunderbare Predigt. Auch ich habe diese Schriftstelle mit neuen Augen gesehen.
Möge der Herr Dich segnen ❤️🙏🏻
Ich finde diese Predigt mega. Ganz herzlichen Dank dafür und Gottes Segen weiterhin. Mit lieben Grüßen
Das kleine Schäflein
Wieder sehr gelungene Predigt.
💪!!!
Da hatte ich Samstag mit meine ältere Glaubensschwester die Gott mir geschickt hatte vor 5 Jahren draußen darüber gesprochen genau das Thema
Es heißt ja in der Schrift: »Kein Auge hat je gesehen, kein Ohr hat je gehört, und kein Mensch konnte sich jemals auch nur vorstellen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben. « Korinther 2:9 🤍🪽
Schön, ne!??
Gehört eigentlich jemand, der 9 Jahre lang Theologie studiert hat, zu den "Weisen und Verständigen" (vgl. Mt. 11,25)?
Ich glaube nicht, dass die länge eine Studiums ausschlaggebend ist für "Weisheit". Dies kann ebenso auf einen zutreffen, der nur zwei Jahre intensiv das Wort Gottes studiert hat und ebenso kann die Weisheit an einem vorübergeht, der 20 Jahre studiert hat.
@@Paul-Koch
Jede Theologie, die man irgendwo studieren kann, gehört zwangsläufig zur "Weisheit dieser Welt", die VERHINDERT, daß man das "Geheimnis GOTTES" erkennen kann (Mt. 11,25), denn in den Augen GOTTES ist sie "Torheit" (1.Kor. 1,20.
Wozu also überhaupt erst "Torheit" studieren? Wie "klug" kann denn jemand sein, der "Torheit" studiert hat? Wäre er wirklich klug, würde er nicht Torheit studieren.
So habe ich es jedenfalls gemacht. Denn als ich ernsthaft dabei war, Theologie studieren zu wollen, habe ich GOTT gefragt, ob ich das machen soll. Daraufhin hat ER mir geantwortet:
"Laß ab, MEIN Sohn, auf Unterweisung zu hören, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis" (Spr. 19,27).
Nehmen wir ein einfaches, eigentlich leicht verständliches Wort des HERRN JESUS:
"Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen.
Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden" (Mt. 7,13-14).
Wie wertet man diese Aussage richtig aus? Ist es nicht zu wenig, wenn sich jeder Leser nur denkt: "Gott sei Dank, daß ICH auf dem schmalen Weg bin?"
Der HERR JESUS spricht hier zu SEINEN Jüngern, weil wie man in Mt. 13 sieht, die große Mehrheit des Volkes GOTTES den Weg zum Leben nicht findet.
Denn laut Joh. 17,3 ist das ewige Leben untrennbar mit der Erkenntnis des Geheimnisses GOTTES verbunden (vgl. Mt. 11,25-27).
Eine objektive Auswertung von Mt. 7,13-14 muß die Mehrheitsverhältnisse im Volk GOTTES in Rechnung stellen: Demnach geht die Mehrheit immer verloren!
Wie also kann eine "Erkenntnis Gottes" richtig sein, die 1500 Jahre lang von der gesamten Bevölkerung eines Kontinentes geglaubt wird (Trinitätslehre)?
Würde das nicht bedeuten, daß die riesengroße Mehrheit, die doch auf dem "breiten Weg ins Verderben ist", zugleich damit auf dem "schmalen Weg" sein und das Leben schon gefunden haben?
Betrachtet man dann noch die riesengroße Blutspur, die alle trinitätsgläubigen Kirchen (Incl. Luther) stets hinter sich zurückließen, dann sagt der HERR JESUS auch in Joh. 16,2-3 sehr direkt, daß die Trinitätslehre unmöglich die Erkenntnis des VATERS und des SOHNES beinhalten kann. In Wahrheit wurden doch gerade auch die "Wenigen", die tatsächlich auf dem "schmalen Weg" waren, als "Ketzer" ermordet.
Fazit: Theologen können das Geheimnis GOTTES nicht erkennen, solange sie an ihrer Theologie festhalten (vgl. 1.Joh. 2,3-4 mit Joh. 17,3)!
Jesus hat mir die Schuld am scheitern meiner Ehe gegeben.
Das musst Du mir tatsächlich einmal erklären.