Erst vor einem Jahr wie der angefangen intensiver zu fortografieren. An meinen Landschaften hat mich immer etwas gestört. Nach diesem Video weiß ich was es war was mich gestört hat. Ich hab klassisch gelernt und das heißt Landschaft = kurze Brennweite. Landschaft durch Tele sind fast immer deutlich interessanter geworden weil sie sich auf das Hauptmotiv konzentrieren. Ich finde du machst wirklich gute Videos mit Hinweisen die man zwar mit der Zeit irgend wie bemerkt aber nicht einfliessen läßt.
Hey, freut mich total das zu lesen :) Man muss echt vorsichtig sein, was man so als "gegeben" hinnimmt und nicht hinterfragt. In die Falle bin ich auch schon oft getappt... :)
Ein sehr interessantes Video hast du da gemacht. Du hast sehr gut deine Sichtweise auf deine Art der Fotografie erklärt, deine Bilder sprechen dabei für sich. Ich hab bisher fast ausschließlich Weitwinkelobjektive für Landschaftsfotografie verwendet. Ab und an hab ich natürlich etwas experimentiert..je nach Situation mal ein 50mm mal 85mm oder auch mit einem 105mm Makro. Aber mein Standardobjektiv ist bisher ein 18-35mm. Es leistet sehr gute Dienste und ich denke das ich damit bisher tolle Bilder gemacht habe. Allerdings gestehe ich, dass mich die Brennweite etwas langweilt. Habe lange nach einem überzeugenden Video gesucht, welches Brennweiten von 100- 600mm in der Landschaftsfotografie zeigt. Mir geht es um die minimalistische Darstellung ... ein Detail aus der Landschaft besonders herauszuarbeiten. Ich glaub jetzt bin ich dank deines Videos überzeugt, dass sich die Anschaffung eines Telezoomobjektivs tatsächlich lohnt. Mach weiter so, freu mich auf weitere so informative Videos. Weiterhin immer gutes Licht ..liebe Grüße aus Dresden.
Hey Mike, vielen Dank für deinen Kommentar. Hat mich wirklich gefreut - auch, dass dir das Video so gut gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass du viel Spaß mit den längeren Brennweiten haben wirst. Ich könnte ohne mein Tele nicht mehr leben 😄 es gibt fast nichts mehr, was ich nicht damit fotografiere: Blumen und generell Natur Details , kleine und größere Tiere, Landschaften und tatsächlich auch echt viele Portraits. Und ehrlich gesagt haben wir das Objektiv primär für meine Freundin (wildlife Fotografin) gekauft, ich war da gar nicht so interessiert dran, aber als es erstmal da war, haben mich die Möglichkeiten echt überrascht! Liebe Grüße und auch dir gutes Licht!
Stimmt...fange gerade wieder an, nach 46zig Jahren und hab ne sogenannte 1" - Kamera ( Panasonic Lumix FZ DMC 1000der) 25 - 400 ...zusammegespart und für Landschaften super! Werde den Winter durch trainieren....analysieren und lernen! 😂 Danke ....mit der AV 1 Canon aufgehört 1980😢..bin .total begeistert / infiziert!😂🎉
Sehr schönes sachliches Video. Ich finde deine ruhige Art und Weise deine Erfahrungen mitzuteilen sehr angenehm und entspannt. Ich bin auch direkt mit einem Tele-Zoom Objektiv eingestiegen, da ich lieber Teile einer Landschaft und nicht das große Ganze in ein Bild fasse. Dazu nutze ich mein gefühltes Allround-Objektiv mit 55-250mm Brennweite.
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar und das Feedback! Freut mich, dass dir das Video gefallen hat! Ich tu mich auch nach wie vor schwierig mit Weitwinkelobjektiven und nutze sie nur wenn ich muss, um alles draufzukriegen. Viele Grüße, Sven
Interessantes, nachvollziehbares Video. Bei mir ist es eigenartig. Ich fotografiere erst seit einem Jahr, vor allem Landschaft (in den Bergen). Mir hat immer ein Super-WW gefehlt. Heuer kaufte ich ein möglichst leichtes WW-Zoom (Tamron 17-35). Tolle Optik. Aber ziemlich gleichzeitig habe ich erkannt, dass die Landschaft (Bergkulisse) mit diesem Objektiv so weit weg, verkleinert und gestaucht wirkt. Das Imposante einer Landschaft lässt sich eher mit 50mm oder mit einem Panorama wiedergeben. Also nehme ich auf meine Touren schon das Tamron 17-35 mit, fotografiere aber meist mit 35mm oder mit dem Nikkor 60mm Micro. (Gestochen scharf und ebenfalls leicht.) Meiner Meinung bach sind die wichtigen Brennweiten für die Berge 50mm und 35mm. Und ein Tele (135mm) kann auch nie schaden. Dass dir ein echtes Tele noch weit mehr bringt, kann ich mir gut vorstellen. Man arbeitet am produktivsten mit Brennweiten, die man kennt und die produktives Arbeiten fördern.
Hallo Josef, vielen Dank für deinen Kommentar, du sprichst mir aus der Seele. Ich denke man kann das am ehesten zwischen relevantem Vordergrund oder relevantem Hintergrund unterscheiden, welche Brennweite man grade braucht. Wenn man in den Bergen ist, dann sind das interessanteste oft die die Bergpanoramen im Hintergrund - da ist ein Tele dann meistens das Mittel der Wahl. Ein Panorama mit einer langen Brennweite ist klasse in dem Moment weil du noch mehr feine Details ablichtest. Mir gehts da ganz ähnlich. Ich nehm das 12mm f/2.0 von Samyang, was ich mir eigtl primär für Astro gekauft habe, oft mit weil es leicht ist und ich mich ärger wenn ich es doch brauch - aber wirklich benutzen tu ich es dann selten. Viele Grüße und immer gutes Licht, Sven
Vielen Dank! Habe vor kurzem ein Tele mit 70 - 350 mm gekauft und teile Deine Meinung! Ich werde definitiv dieses Einsatzgebiet beim Nächstenmal berücksichtigen!
Hey Florian, vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich, dass dich das Video inspiriert hat und viel Spaß mit dem 70-350mm - super Brennweitenweitenbereich für, im Grunde genommen, alles :) Viele Grüße, Sven
Hey Thomas, ja dafür ist das auch echt Klasse, starkes Bokeh und sehr einfach damit den Blick auf das wesentliche zu richten! Guten Start in die Woche wünsch ich dir! Viele Grüße, Sven
Hallo Sven, sehr angenehme Videos, welche du uns zeigst. Ich gebe dir vollkommen Recht, ich fotografiere hauptsächlich Landschaft und nutze zu 70 Prozent das Fuji 50-140. Vor Jahren habe ich mich über die Fotografen gewundert, welche bei Landschaftsaufnahmen das Tele montiert hatten, nun habe ich meines fast immer drauf.
Hallo Reinhard, Danke dir für deinen Kommentar. Auf das 50-140 bin ich ja ein wenig neidisch 😬 da schleich ich schon lange drumherum 😅 Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann Hallo Sven, das Teil ist neben dem 16-55 ein Grund mit Fuji zu fotografieren.Geile Optik und die Haptik ist mir sehr wichtig, da kommt das Gefühl auf, dass man an einem Schweizer Uhrwerk dreht. Durch die lange Sonnenblende und WR auch bei Regen zu nutzen. Man hat hier in Verbindung mit dem Gehäuse richtig Spaß an seinem Werkzeug. Dir gut Licht und weiter so.
Hi Sven, ein sehr interessantes Video. Wenn ich Landschaften fotografiere, habe ich das 100 - 400 mm dabei. Das war mein 2 Objektiv. Das erste war das 18 - 55 mm ( Kitobjektiv ). Das 3 Objektiv ist das 80 mm Makro. Dann habe ich noch das 16 - 55 mm an der X - T3, bzw X - H2S. Viele Grüße aus dem Schwarzwald Klaus 👍
Ich hätte gerne etwas anderes als das 16-55er, da es so groß und schwer ist und ich nicht so meeega überzeugt von der Abbildungsleistung bin. Aber leider sind die 2mm die es kürzer ist als das 18-55er nicht zu unterschätzen. Vor allem weil ich sonst nur noch das 12er habe und kein weitwinkliges Zoom. Schwieriges Thema 🤓 Hab zuletzt viel Equipment verkauft, da ich manchmal das Gefühl habe, dass die pausenlose Frage was man mitnehmen soll einen auch irgendwie einschränkt. Aber das 100-400er könnte ich nie verkaufen :D Grüße, Sven
Hallo Sven, bin heute über deinen Kanal gestolpert und hab mir ein paar Deiner Videos angesehen, muss sagen das die Art wie Du Deine Videos machst sehr angenehm und Informativ ist. Mein Abo hast du auf jeden Fall bekommen.
Hallo Sven, ein sehr interessanter und sachlich vorgetragener Beitrag. Ich lasse mich eigentlich in der Landschafts- und Naturfotografie auf alle Brennweiten ein, wobei ich ähnlich wie Du mit Ultraweitwinkel nicht so viel anfangen kann. Ich bin allerdings im Telebereich bei APS-C (Fuji) nur mit einem 70-300 mm manchmal auch nur mit dem 90 mm unterwegs, allein schon damit der Rucksack nicht überfüllt ist. Mir hilft das Tele vor allem dabei, mich nicht in der Landschaft und in der Natur auf Dinge zu konzentrieren. Was die speziellen Blickwinkel und die Konzentration auf Motive angeht, so hilft es bei mir häufig auch, mich auf eine Festbrennweite zu beschränken, weil man dann irgendwie das Auge auch genau auf diese Brennweite umschaltet. Gruß aus Braunschweig Lutz
Hey Lutz, vielen Dank für deinen Kommentar und sorry für die späte Antwort. Das festlegen auf eine Brennweite mach ich immer gerne wenn wir draußen mit unserer Tochter sind, da hab ich welche der schönste Fotos von ihr mit dem 23mm 1.4 von Viltrox gemacht. Diese Einschränkung regt wirklich die Kreativität an und mir ist aufgefallen, dass man weniger Zeit mit grübeln über die perfekte Brennweite und Objektive wechseln verbringt, dafür aber umso mehr ausprobiert und effektiv fotografiert. Das 70-300 wollte ich auch immer mal ausprobieren, das hätte ich gerne für Landschaften, da mir 100 manchmal schon zu lang sind und ich selten über 300mm gehe. Dazu ist es so schön leicht im Vergleich. Macht dir das Objektiv Spaß? Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann Hallo Sven, ich habe das Objektiv noch nicht allzu lange und habe als Vergleich nur das Sigma 100-400 für Sony. Also das knappe Kilo Gewicht weniger und die kleineren Abmaße machen sich im Rucksack schon deutlich bemerkbar, zumal ich bei meinen Fotospots nicht immer vorfahren muss, sondern auch gerne ein paar Kilometer wandere. Optisch bin ich sehr zufrieden, muss aber auch dazu schreiben, dass ich es bislang nur bei recht guten Lichtverhältnissen im Einsatz hatte. Zum Autofokus bei bewegten Objekten kann ich auch noch nichts sagen. Ich hatte es auch noch nicht auf einem Stativ, weil es beim Zoomen schon recht ordentlich ausfährt und meines Wissens keine Stativschelle auf dem Markt ist. Generell finde ich die Brennweite aber vollkommen ausreichend, meine Aufnahmen mit dem Sigma (an Vollformat und APS-C), die mehr Brennweite verwendet haben, sind größtenteils Wildlife. Weiterer positver Aspekt des Fuji ist für mich der Abbildungsmaßstab von 1:3. Wie gesagt, ich kenne das Fuji 100-400 und seine Abbildungsleistung nicht, aber einen Blick ist das 70-300 allemal wert. Gruß Lutz
@L. Strautzl Hey, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Semi Makro Fähigkeiten von dem Objektiv find ich auch total interessant, da ich einer von diesen Leuten bin die ihr Tele Objektiv für absolut alles benutzen, zuletzt auch viel für Schmetterlinge und Insekten, da ist es immer super wenn man noch ein bisschen näher rankommt. Das könnte auch ein interessantes Objektiv für Makro Extension Ringe (heißen die so? wir sagen immer nur "closeup rings" auf der Arbeit) sein. Da wir zuletzt erst eine X-H2s gekauft haben ist der Geldbeutel erstmal leer, und das 70-300er ist ja eh in den Läden seltener zu finden als ein Einhorn in freier Wildbahn (und unser Händler von der X-H2s hat uns noch erzählt, dass Fuji den Preis von 799 auf 899 erhöht hat - immer noch ein guter Preis, trotzdem nicht zu verachten), aber wenn ich mal wen treffen sollte der es hat ich auf jeden Fall mal fragen ob ich es ne Minute testen kann :) Schönes Wochenende und viele Grüße!
Aus Kostengründen sowie Platzgründen benutze ich hobbymäßig das MFT System (Panasonic). Kann die Begeisterung um diese Weitwinkelgläser auch nicht ganz verstehen, schon in der ersten Woche hab ich das Teleobjektiv dem Weitwinkel vorgezogen. Details, Freistellung, Komposition, Bokeh, Bildwinkel...... sagt mir einfach im Telebereich mehr zu. Habe aktuell das Pana 15mm f1.7, Pana 30mm f2.8 und meinen Liebling - das Pana Leica 35-100mm f2.8. Mit Abstand am öftesten findet nach wie vor das Tele Anwendung. 😊
Hey, vielen Dank fürs teilen, freut mich immer die unterschiedlichen Lieblingsbrennweiten zu hören, ist irgendwie interessant ☺️ So ein 35-100 (ist ja ein klassisches 70-200) fehlt uns auch noch 🧐 Liebe Grüße und frohes neues Jahr!
Wirklich interessant. Bin mit 105 mm und 28 mm unterwegs, zZt. Nikon FA, Fomapan 400. Dabei habe ich auch gemerkt, wie sich mein Blick-(winkel), je nach Objektiv verändert. Da bei Objektive auch im Makro(Micro-)Bereich arbeiten, kommt noch ein 3. Blickwinkel dazu... manchmal recht verwirrend ;-) Tatsächlich bin ich aber eher der WW-Fotograf, doch dank Deines VIdeos werde ich mal mehr auf den 105er Blickwinkel achten ... Danke -ekk-
Hey ekk4art, vielen Dank für deine Nachricht! Ich wollte Filmfotografie immer mal ausprobieren, aber die Hürde ist so groß wenn man niemanden kennt, dass ich es immer nur gedanklich vor mir herschiebe ("irgendwann kauf ich mir ne Filmkamera" :D ) Ich hab immer auch ein Asahi Pentax SMC Macro Takumar für den Makrobereich dabei, ist schon 50 Jahre alt, tut aber hervorragend was es soll :) Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Hallo Sven, ich denke, man sollte einfach mal alles ausprobieren, um seinen eigenen Stil zu finden. Das geht natürlich leichter, wenn man sich schon eine gewisse Anzahl an unterschiedlichen Objektiven zulegen konnte. Aber man kann Objektive auch ausleihen, wenn man zunächst testen möchte, ob einem z.B. das Weitwinkel- oder das Teleobjektiv mehr liegt. Da ich eher Wildlife einerseits und Makro andererseits fotografiere, waren Weitwinkelobjektive noch nie mein Ding. Da hat es sich fast von selbst ergeben, das Teleobjektiv auch in der Landschaftsfotografie zu benutzen. Und Panoramen sind ja eine gute Möglichkeit, auch Weite einzufangen. Auch gut: Alte M42-Objektive adaptieren. Die bekommt man total günstig. Da muss man zwar alles manuell einstellen, aber dafür hat man in der Landschaftsfotografie ja im allgemeinen Zeit.
Hey Elke, Danke dir für deinen Kommentar! Zu Vintage Objektiven hatte ich auch letztens erst ein Short gemacht :D Ich benutze ein Super Multi Coated Macro Takumar (auch M42 Bajonett) von Asahi Pentax, das ist absolut klasse! liebe Grüße, Sven
Danke für Dein informatives Video! Ich hab gern das kompakte 14mm Fuji mit für die etwas dramatischeren Aufnahmen mit entsprechend Vordergrund, dazu das 16-80 mm, das ich meist zw. 23 und 35mm nutze und dazu für die Tele-Kompression das 70-300mm, weil es so schön leicht ist (im Vgl. zum 100-400)
Hey, danke dir für deinen Kommentar! Das klingt in der Tat nach einem äußerst guten Trio an Objektiven :) Ich hätte auch gerne noch ein 70-300er für Landschaften, weil 100mm mir oft schon zu lang sind und ich 400mm auch gar nicht so oft brauche. Aber das ist natürlich auch immer eine Geldfrage... Und da wir oft alles mögliche durcheinander fotografieren und ansich auch immer zu zweit (bzw zu dritt mit Tochter) unterwegs sind, würden wir dann vermutlich mit 70-300 + 100-400er unterwegs sein und da bin ich doch schon fast froh, nur das 100-400er zu haben :D Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann 🙂 yep, das stimmt, beide Teletüten wär etwas viel zum rumschleppen.. 🙂ganz spannend ist beim 70-300 auch die recht nahe Naheinstellgrenze.. da kann man z. Bsp. Nen Schmetterling recht groß einfangen..
Servus Sven - shr sachlich und freundlich serviertes video. Ich bin zwar kein passionierter landschaftsfotograf, jedoch isoliere ich auch gerne dinge aus dem panorama. Ich komme aus der analogfotografie, daher ist bei mir zumeist beides dabei ww und tele. Analog bevorzuge ich noch immer tele-festbrennweiten - 400 ist da meine allzweckwaffe. habe nach langem suchen ein gebrauchtes und voll serviciertes 70-300 bekommen, das ist jetzt meine digitale waffe. Die originale 300 fbw von Canon ist mir a) zu teuer und b) zu auffällig. Grüße aus Wien - A.
Hey, lieben Dank für deinen Kommentar! Ich hab auch immer noch ein kleines 12mm für den Notfall dabei, einfach wenn ich sonst nicht alles drauf kriege. Am Ende erwisch ich mich aber doch immer wieder mit dem Tele ☺️ Grüße, Sven
Hey bestmumintheworld :D Danke dir für deinen Kommentar! Schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin der am liebsten mit dem Tele fotografiert :D Viele Grüße, Sven
Sehr interessante Einblicke! Danke für Dein Video! Leider bin ich bei Teles noch ein wenig 'unterversorgt', aber das 100-400er hab ich auch schon länger auf meiner Liste! 😜
Hi Cristan, vielen Dank für deinen Kommentar! 100-400 ist ne klasse Reichweite! Wobei ich das Objektiv an APS-C benutze, also leicht anders als an Vollformat (falls du Vollformat benutzt). Viele Grüße, Sven
@Marc Sebastian Kruse Ist auch ne super Brennweite, hab zuletzt auch viele Insekten damit fotografiert, Portraits mach ich auch gerne damit (ist immer cool wenn wir draußen sind und unsere Tochter (3 Jahre) im Wald irgendwas gefunden hat und vertieft damit spielt, dann zerstört man die Situation nicht so sehr, wie wenn man direkt mit nem 35mm Objektiv hinläuft :D )
Hatte vor Jahren jenes Objektiv an der XT2, war alles nicht optimal, an der XH1 ging es etwas besser, es war mir aber zu teuer und zu schwer für unterwegs.
Nicht lachen, aber da ich für gute und stimmungsvolle Landschaftsbilder in meiner Umgebung größere Entfernungen überbrücken muss, nehme ich sehr gerne mein 150-600er Sigma. Damit kann ich die störende Zivilisation auf den Bildern eliminieren. Nur in Fällen, wo ich z.B. ins Panorama gehe und hohe Schärfentiefe benötige, gehe ich auf mein 24-120er Nikon. Dann aber auch im Stil von Nick Carver im Weitwinkel.
Wie könnte ich da lachen, bei dem Titel des Videos? 😆 Der einzige Grund warum ich nur ein 100-400 benutze ist, weil ich kein 150-600 habe 🤣 liebe Grüße!
Ich glaube, das ist mehr Wunschdenken, dass ein 50 MPx-Sensor gegenüber einem 25 MPx-Sensor den großen Durchbruch bei der Panoramafotografie bringen würde. Ich gebe zu bedenken, das eine Verdoppelung der Pixelzahl auf der Sensorfläche nur ca. 41 % mehr Pixel in Höhe und Breite ergeben (Wurzel aus 2 ist 1,41). Statt fünf Einzelbilder müsste man dann drei bis vier Einzelbilder zum Panorama zusammensetzen, um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen.
ich benutze das 100-400 auch sehr gern. nicht nur für details, sondern auch für das herauslösen von strukturen aus dem kontext - wie du ja sagst: der blick ist ein anderer. deine tips mal wieder schön unaufgeregt und praxisbezogen. hrzlch, stffn
Freut mich, dass dir das 100-400er auch so viel Spaß macht. Ich kann wirklich mit dem Tele als einziges Objektiv losziehen und bin eigentlich wunschlos glücklich. Abgesehen natürlich vom Gewicht... Aber irgendwie haben wir es dann doch immer dabei 😅 Grüße, Sven
Ahh, jetzt versteh ich ☺️ Ich benutz tatsächlich mein Tele oft als Makroersatz, wenn ich nicht unbedingt 1:1 Vergrößerungen brauche. Für Blumen, Pilze und andere Naturdetails
Erst vor einem Jahr wie der angefangen intensiver zu fortografieren. An meinen Landschaften hat mich immer etwas gestört. Nach diesem Video weiß ich was es war was mich gestört hat. Ich hab klassisch gelernt und das heißt Landschaft = kurze Brennweite. Landschaft durch Tele sind fast immer deutlich interessanter geworden weil sie sich auf das Hauptmotiv konzentrieren. Ich finde du machst wirklich gute Videos mit Hinweisen die man zwar mit der Zeit irgend wie bemerkt aber nicht einfliessen läßt.
Hey, freut mich total das zu lesen :)
Man muss echt vorsichtig sein, was man so als "gegeben" hinnimmt und nicht hinterfragt. In die Falle bin ich auch schon oft getappt... :)
Ein sehr interessantes Video hast du da gemacht. Du hast sehr gut deine Sichtweise auf deine Art der Fotografie erklärt, deine Bilder sprechen dabei für sich. Ich hab bisher fast ausschließlich Weitwinkelobjektive für Landschaftsfotografie verwendet. Ab und an hab ich natürlich etwas experimentiert..je nach Situation mal ein 50mm mal 85mm oder auch mit einem 105mm Makro. Aber mein Standardobjektiv ist bisher ein 18-35mm. Es leistet sehr gute Dienste und ich denke das ich damit bisher tolle Bilder gemacht habe. Allerdings gestehe ich, dass mich die Brennweite etwas langweilt. Habe lange nach einem überzeugenden Video gesucht, welches Brennweiten von 100- 600mm in der Landschaftsfotografie zeigt. Mir geht es um die minimalistische Darstellung ... ein Detail aus der Landschaft besonders herauszuarbeiten. Ich glaub jetzt bin ich dank deines Videos überzeugt, dass sich die Anschaffung eines Telezoomobjektivs tatsächlich lohnt. Mach weiter so, freu mich auf weitere so informative Videos. Weiterhin immer gutes Licht ..liebe Grüße aus Dresden.
Hey Mike, vielen Dank für deinen Kommentar. Hat mich wirklich gefreut - auch, dass dir das Video so gut gefallen hat. Ich bin mir sicher, dass du viel Spaß mit den längeren Brennweiten haben wirst. Ich könnte ohne mein Tele nicht mehr leben 😄 es gibt fast nichts mehr, was ich nicht damit fotografiere: Blumen und generell Natur Details , kleine und größere Tiere, Landschaften und tatsächlich auch echt viele Portraits. Und ehrlich gesagt haben wir das Objektiv primär für meine Freundin (wildlife Fotografin) gekauft, ich war da gar nicht so interessiert dran, aber als es erstmal da war, haben mich die Möglichkeiten echt überrascht!
Liebe Grüße und auch dir gutes Licht!
Stimmt...fange gerade wieder an, nach 46zig Jahren und hab ne sogenannte 1" - Kamera ( Panasonic Lumix FZ DMC 1000der) 25 - 400 ...zusammegespart und für Landschaften super! Werde den Winter durch trainieren....analysieren und lernen! 😂
Danke ....mit der AV 1 Canon aufgehört 1980😢..bin .total begeistert / infiziert!😂🎉
Sehr schönes sachliches Video. Ich finde deine ruhige Art und Weise deine Erfahrungen mitzuteilen sehr angenehm und entspannt.
Ich bin auch direkt mit einem Tele-Zoom Objektiv eingestiegen, da ich lieber Teile einer Landschaft und nicht das große Ganze in ein Bild fasse. Dazu nutze ich mein gefühltes Allround-Objektiv mit 55-250mm Brennweite.
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar und das Feedback! Freut mich, dass dir das Video gefallen hat! Ich tu mich auch nach wie vor schwierig mit Weitwinkelobjektiven und nutze sie nur wenn ich muss, um alles draufzukriegen.
Viele Grüße, Sven
Schöne Fotos.
Danke für dein Video und deine Gedanken (die ich oftmals teile).
Ich danke dir! Freut mich!
"Sehe ich ganz genau so"... danke für die Motivation! Wunderschöne, interessante Aufnahmen! LG
Hey, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Freut mich total wenn ich mit meinen Videos motiviere 😊
Viele Grüße, Sven!
Sehr spannende Gedanken - und damit auch gleich anregend! Vielen lieben Dank 🙏
Hey! Freut mich, dass dich das Video ein wenig inspirieren konnte ☺️
Interessantes, nachvollziehbares Video. Bei mir ist es eigenartig. Ich fotografiere erst seit einem Jahr, vor allem Landschaft (in den Bergen). Mir hat immer ein Super-WW gefehlt.
Heuer kaufte ich ein möglichst leichtes WW-Zoom (Tamron 17-35).
Tolle Optik. Aber ziemlich gleichzeitig habe ich erkannt, dass die Landschaft (Bergkulisse) mit diesem Objektiv so weit weg, verkleinert und gestaucht wirkt. Das Imposante einer Landschaft lässt sich eher mit 50mm oder mit einem Panorama wiedergeben.
Also nehme ich auf meine Touren schon das Tamron 17-35 mit, fotografiere aber meist mit 35mm oder mit dem Nikkor 60mm Micro. (Gestochen scharf und ebenfalls leicht.)
Meiner Meinung bach sind die wichtigen Brennweiten für die Berge 50mm und 35mm. Und ein Tele (135mm) kann auch nie schaden.
Dass dir ein echtes Tele noch weit mehr bringt, kann ich mir gut vorstellen. Man arbeitet am produktivsten mit Brennweiten, die man kennt und die produktives Arbeiten fördern.
Hallo Josef, vielen Dank für deinen Kommentar, du sprichst mir aus der Seele. Ich denke man kann das am ehesten zwischen relevantem Vordergrund oder relevantem Hintergrund unterscheiden, welche Brennweite man grade braucht. Wenn man in den Bergen ist, dann sind das interessanteste oft die die Bergpanoramen im Hintergrund - da ist ein Tele dann meistens das Mittel der Wahl. Ein Panorama mit einer langen Brennweite ist klasse in dem Moment weil du noch mehr feine Details ablichtest.
Mir gehts da ganz ähnlich. Ich nehm das 12mm f/2.0 von Samyang, was ich mir eigtl primär für Astro gekauft habe, oft mit weil es leicht ist und ich mich ärger wenn ich es doch brauch - aber wirklich benutzen tu ich es dann selten.
Viele Grüße und immer gutes Licht, Sven
Tolles Video, danke dir dafür!😁
Gerne! Vielen Dank für deinen Kommentar!
Vielen Dank! Habe vor kurzem ein Tele mit 70 - 350 mm gekauft und teile Deine Meinung! Ich werde definitiv dieses Einsatzgebiet beim Nächstenmal berücksichtigen!
Hey Florian, vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich, dass dich das Video inspiriert hat und viel Spaß mit dem 70-350mm - super Brennweitenweitenbereich für, im Grunde genommen, alles :)
Viele Grüße, Sven
Recht hast du. Ich favorisieren mein 100 400 mm auch bei meiner Waldfotografie.
Hey Thomas, ja dafür ist das auch echt
Klasse, starkes Bokeh und sehr einfach damit den Blick auf das wesentliche zu richten! Guten Start in die Woche wünsch ich dir!
Viele Grüße, Sven
Hallo Sven, sehr angenehme Videos, welche du uns zeigst. Ich gebe dir vollkommen Recht, ich fotografiere hauptsächlich Landschaft und nutze zu 70 Prozent das Fuji 50-140. Vor Jahren habe ich mich über die Fotografen gewundert, welche bei Landschaftsaufnahmen das Tele montiert hatten, nun habe ich meines fast immer drauf.
Hallo Reinhard, Danke dir für deinen Kommentar. Auf das 50-140 bin ich ja ein wenig neidisch 😬 da schleich ich schon lange drumherum 😅
Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann Hallo Sven, das Teil ist neben dem 16-55 ein Grund mit Fuji zu fotografieren.Geile Optik und die Haptik ist mir sehr wichtig, da kommt das Gefühl auf, dass man an einem Schweizer Uhrwerk dreht. Durch die lange Sonnenblende und WR auch bei Regen zu nutzen. Man hat hier in Verbindung mit dem Gehäuse richtig Spaß an seinem Werkzeug. Dir gut Licht und weiter so.
Hi Sven, ein sehr interessantes Video. Wenn ich Landschaften fotografiere, habe ich das 100 - 400 mm dabei. Das war mein 2 Objektiv. Das erste war das 18 - 55 mm ( Kitobjektiv ). Das 3 Objektiv ist das 80 mm Makro. Dann habe ich noch das 16 - 55 mm an der X - T3, bzw X - H2S. Viele Grüße aus dem Schwarzwald Klaus 👍
Ich hätte gerne etwas anderes als das 16-55er, da es so groß und schwer ist und ich nicht so meeega überzeugt von der Abbildungsleistung bin. Aber leider sind die 2mm die es kürzer ist als das 18-55er nicht zu unterschätzen. Vor allem weil ich sonst nur noch das 12er habe und kein weitwinkliges Zoom. Schwieriges Thema 🤓
Hab zuletzt viel Equipment verkauft, da ich manchmal das Gefühl habe, dass die pausenlose Frage was man mitnehmen soll einen auch irgendwie einschränkt.
Aber das 100-400er könnte ich nie verkaufen :D
Grüße, Sven
Danke für das interessante Video, die Beispielbilder und die Sachkundigen Tipps👍werde das alles anwenden👌
Hey Erich, vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir das Video gefällt :)
viele Grüße, Sven
Hallo Sven, bin heute über deinen Kanal gestolpert und hab mir ein paar Deiner Videos angesehen, muss sagen das die Art wie Du Deine Videos machst sehr angenehm und Informativ ist.
Mein Abo hast du auf jeden Fall bekommen.
Vielen Dank für den Kommentar und as tolle Feedback. Freut mich total, dass meine Videos dir gefallen.
liebe Grüße, Sven
Hallo Sven,
ein sehr interessanter und sachlich vorgetragener Beitrag.
Ich lasse mich eigentlich in der Landschafts- und Naturfotografie auf alle Brennweiten ein, wobei ich ähnlich wie Du mit Ultraweitwinkel nicht so viel anfangen kann.
Ich bin allerdings im Telebereich bei APS-C (Fuji) nur mit einem 70-300 mm manchmal auch nur mit dem 90 mm unterwegs, allein schon damit der Rucksack nicht überfüllt ist.
Mir hilft das Tele vor allem dabei, mich nicht in der Landschaft und in der Natur auf Dinge zu konzentrieren.
Was die speziellen Blickwinkel und die Konzentration auf Motive angeht, so hilft es bei mir häufig auch, mich auf eine Festbrennweite zu beschränken, weil man dann irgendwie das Auge auch genau auf diese Brennweite umschaltet.
Gruß aus Braunschweig
Lutz
Hey Lutz, vielen Dank für deinen Kommentar und sorry für die späte Antwort. Das festlegen auf eine Brennweite mach ich immer gerne wenn wir draußen mit unserer Tochter sind, da hab ich welche der schönste Fotos von ihr mit dem 23mm 1.4 von Viltrox gemacht. Diese Einschränkung regt wirklich die Kreativität an und mir ist aufgefallen, dass man weniger Zeit mit grübeln über die perfekte Brennweite und Objektive wechseln verbringt, dafür aber umso mehr ausprobiert und effektiv fotografiert.
Das 70-300 wollte ich auch immer mal ausprobieren, das hätte ich gerne für Landschaften, da mir 100 manchmal schon zu lang sind und ich selten über 300mm gehe. Dazu ist es so schön leicht im Vergleich. Macht dir das Objektiv Spaß?
Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann Hallo Sven, ich habe das Objektiv noch nicht allzu lange und habe als Vergleich nur das Sigma 100-400 für Sony.
Also das knappe Kilo Gewicht weniger und die kleineren Abmaße machen sich im Rucksack schon deutlich bemerkbar, zumal ich bei meinen Fotospots nicht immer vorfahren muss, sondern auch gerne ein paar Kilometer wandere.
Optisch bin ich sehr zufrieden, muss aber auch dazu schreiben, dass ich es bislang nur bei recht guten Lichtverhältnissen im Einsatz hatte. Zum Autofokus bei bewegten Objekten kann ich auch noch nichts sagen. Ich hatte es auch noch nicht auf einem Stativ, weil es beim Zoomen schon recht ordentlich ausfährt und meines Wissens keine Stativschelle auf dem Markt ist.
Generell finde ich die Brennweite aber vollkommen ausreichend, meine Aufnahmen mit dem Sigma (an Vollformat und APS-C), die mehr Brennweite verwendet haben, sind größtenteils Wildlife.
Weiterer positver Aspekt des Fuji ist für mich der Abbildungsmaßstab von 1:3.
Wie gesagt, ich kenne das Fuji 100-400 und seine Abbildungsleistung nicht, aber einen Blick ist das 70-300 allemal wert.
Gruß
Lutz
@L. Strautzl
Hey, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Semi Makro Fähigkeiten von dem Objektiv find ich auch total interessant, da ich einer von diesen Leuten bin die ihr Tele Objektiv für absolut alles benutzen, zuletzt auch viel für Schmetterlinge und Insekten, da ist es immer super wenn man noch ein bisschen näher rankommt. Das könnte auch ein interessantes Objektiv für Makro Extension Ringe (heißen die so? wir sagen immer nur "closeup rings" auf der Arbeit) sein.
Da wir zuletzt erst eine X-H2s gekauft haben ist der Geldbeutel erstmal leer, und das 70-300er ist ja eh in den Läden seltener zu finden als ein Einhorn in freier Wildbahn (und unser Händler von der X-H2s hat uns noch erzählt, dass Fuji den Preis von 799 auf 899 erhöht hat - immer noch ein guter Preis, trotzdem nicht zu verachten), aber wenn ich mal wen treffen sollte der es hat ich auf jeden Fall mal fragen ob ich es ne Minute testen kann :)
Schönes Wochenende und viele Grüße!
Echt inspirierend - vielen Dank!
Hey Karl-Heinz! Vielen Dank für deinen Kommentar :) freut mich, dass dir das Video gefallen hat!
Aus Kostengründen sowie Platzgründen benutze ich hobbymäßig das MFT System (Panasonic). Kann die Begeisterung um diese Weitwinkelgläser auch nicht ganz verstehen, schon in der ersten Woche hab ich das Teleobjektiv dem Weitwinkel vorgezogen. Details, Freistellung, Komposition, Bokeh, Bildwinkel...... sagt mir einfach im Telebereich mehr zu. Habe aktuell das Pana 15mm f1.7, Pana 30mm f2.8 und meinen Liebling - das Pana Leica 35-100mm f2.8. Mit Abstand am öftesten findet nach wie vor das Tele Anwendung. 😊
Hey, vielen Dank fürs teilen, freut mich immer die unterschiedlichen Lieblingsbrennweiten zu hören, ist irgendwie interessant ☺️
So ein 35-100 (ist ja ein klassisches 70-200) fehlt uns auch noch 🧐
Liebe Grüße und frohes neues Jahr!
Wirklich interessant. Bin mit 105 mm und 28 mm unterwegs, zZt. Nikon FA, Fomapan 400.
Dabei habe ich auch gemerkt, wie sich mein Blick-(winkel), je nach Objektiv verändert. Da bei Objektive auch im Makro(Micro-)Bereich arbeiten, kommt noch ein 3. Blickwinkel dazu... manchmal recht verwirrend ;-)
Tatsächlich bin ich aber eher der WW-Fotograf, doch dank Deines VIdeos werde ich mal mehr auf den 105er Blickwinkel achten ...
Danke
-ekk-
Hey ekk4art, vielen Dank für deine Nachricht! Ich wollte Filmfotografie immer mal ausprobieren, aber die Hürde ist so groß wenn man niemanden kennt, dass ich es immer nur gedanklich vor mir herschiebe ("irgendwann kauf ich mir ne Filmkamera" :D )
Ich hab immer auch ein Asahi Pentax SMC Macro Takumar für den Makrobereich dabei, ist schon 50 Jahre alt, tut aber hervorragend was es soll :)
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Danke ❤
Bitte! ❤️
Hallo Sven, ich denke, man sollte einfach mal alles ausprobieren, um seinen eigenen Stil zu finden. Das geht natürlich leichter, wenn man sich schon eine gewisse Anzahl an unterschiedlichen Objektiven zulegen konnte. Aber man kann Objektive auch ausleihen, wenn man zunächst testen möchte, ob einem z.B. das Weitwinkel- oder das Teleobjektiv mehr liegt. Da ich eher Wildlife einerseits und Makro andererseits fotografiere, waren Weitwinkelobjektive noch nie mein Ding. Da hat es sich fast von selbst ergeben, das Teleobjektiv auch in der Landschaftsfotografie zu benutzen. Und Panoramen sind ja eine gute Möglichkeit, auch Weite einzufangen. Auch gut: Alte M42-Objektive adaptieren. Die bekommt man total günstig. Da muss man zwar alles manuell einstellen, aber dafür hat man in der Landschaftsfotografie ja im allgemeinen Zeit.
Hey Elke, Danke dir für deinen Kommentar! Zu Vintage Objektiven hatte ich auch letztens erst ein Short gemacht :D
Ich benutze ein Super Multi Coated Macro Takumar (auch M42 Bajonett) von Asahi Pentax, das ist absolut klasse!
liebe Grüße, Sven
Danke für Dein informatives Video! Ich hab gern das kompakte 14mm Fuji mit für die etwas dramatischeren Aufnahmen mit entsprechend Vordergrund, dazu das 16-80 mm, das ich meist zw. 23 und 35mm nutze und dazu für die Tele-Kompression das 70-300mm, weil es so schön leicht ist (im Vgl. zum 100-400)
Hey, danke dir für deinen Kommentar! Das klingt in der Tat nach einem äußerst guten Trio an Objektiven :)
Ich hätte auch gerne noch ein 70-300er für Landschaften, weil 100mm mir oft schon zu lang sind und ich 400mm auch gar nicht so oft brauche. Aber das ist natürlich auch immer eine Geldfrage...
Und da wir oft alles mögliche durcheinander fotografieren und ansich auch immer zu zweit (bzw zu dritt mit Tochter) unterwegs sind, würden wir dann vermutlich mit 70-300 + 100-400er unterwegs sein und da bin ich doch schon fast froh, nur das 100-400er zu haben :D
Viele Grüße, Sven
@@Sven_Riemann 🙂 yep, das stimmt, beide Teletüten wär etwas viel zum rumschleppen.. 🙂ganz spannend ist beim 70-300 auch die recht nahe Naheinstellgrenze.. da kann man z. Bsp. Nen Schmetterling recht groß einfangen..
Servus Sven - shr sachlich und freundlich serviertes video. Ich bin zwar kein passionierter landschaftsfotograf, jedoch isoliere ich auch gerne dinge aus dem panorama. Ich komme aus der analogfotografie, daher ist bei mir zumeist beides dabei ww und tele. Analog bevorzuge ich noch immer tele-festbrennweiten - 400 ist da meine allzweckwaffe. habe nach langem suchen ein gebrauchtes und voll serviciertes 70-300 bekommen, das ist jetzt meine digitale waffe. Die originale 300 fbw von Canon ist mir a) zu teuer und b) zu auffällig.
Grüße aus Wien - A.
Hey, lieben Dank für deinen Kommentar! Ich hab auch immer noch ein kleines 12mm für den Notfall dabei, einfach wenn ich sonst nicht alles drauf kriege. Am Ende erwisch ich mich aber doch immer wieder mit dem Tele ☺️
Grüße, Sven
Habe für Landschaftfotografie Objektiv 75-300mm
Das ist auch praktisch, und wahrscheinlich auch leichter als mein 100-400 :D
Schönes video, es geht mir ähnlich, ich muss da immer NAH dran😁
Hey bestmumintheworld :D Danke dir für deinen Kommentar! Schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin der am liebsten mit dem Tele fotografiert :D
Viele Grüße, Sven
Nah ran kommt man nur mit Makroobjektiven 😉
Sehr interessante Einblicke! Danke für Dein Video! Leider bin ich bei Teles noch ein wenig 'unterversorgt', aber das 100-400er hab ich auch schon länger auf meiner Liste! 😜
Hi Cristan, vielen Dank für deinen Kommentar! 100-400 ist ne klasse Reichweite! Wobei ich das Objektiv an APS-C benutze, also leicht anders als an Vollformat (falls du Vollformat benutzt).
Viele Grüße, Sven
Nr 500 juhu^^ weiter so
Yeeeeah, vielen Dank 🤩
@@Sven_Riemann ich fotografiere auch gerne mit dem canon 100-400 ii
@Marc Sebastian Kruse Ist auch ne super Brennweite, hab zuletzt auch viele Insekten damit fotografiert, Portraits mach ich auch gerne damit (ist immer cool wenn wir draußen sind und unsere Tochter (3 Jahre) im Wald irgendwas gefunden hat und vertieft damit spielt, dann zerstört man die Situation nicht so sehr, wie wenn man direkt mit nem 35mm Objektiv hinläuft :D )
Hatte vor Jahren jenes Objektiv an der XT2, war alles nicht optimal, an der XH1 ging es etwas besser, es war mir aber zu teuer und zu schwer für unterwegs.
Nicht lachen, aber da ich für gute und stimmungsvolle Landschaftsbilder in meiner Umgebung größere Entfernungen überbrücken muss, nehme ich sehr gerne mein 150-600er Sigma. Damit kann ich die störende Zivilisation auf den Bildern eliminieren. Nur in Fällen, wo ich z.B. ins Panorama gehe und hohe Schärfentiefe benötige, gehe ich auf mein 24-120er Nikon. Dann aber auch im Stil von Nick Carver im Weitwinkel.
Wie könnte ich da lachen, bei dem Titel des Videos? 😆 Der einzige Grund warum ich nur ein 100-400 benutze ist, weil ich kein 150-600 habe 🤣
liebe Grüße!
@@Sven_Riemann kommt bestimmt irgendwan … 💪😃
Schau gerne Deinen Kanal. Danke
Das freut mich sehr! lieben Dank!
Ich glaube, das ist mehr Wunschdenken, dass ein 50 MPx-Sensor gegenüber einem 25 MPx-Sensor den großen Durchbruch bei der Panoramafotografie bringen würde. Ich gebe zu bedenken, das eine Verdoppelung der Pixelzahl auf der Sensorfläche nur ca. 41 % mehr Pixel in Höhe und Breite ergeben (Wurzel aus 2 ist 1,41). Statt fünf Einzelbilder müsste man dann drei bis vier Einzelbilder zum Panorama zusammensetzen, um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen.
ich benutze das 100-400 auch sehr gern. nicht nur für details, sondern auch für das herauslösen von strukturen aus dem kontext - wie du ja sagst: der blick ist ein anderer. deine tips mal wieder schön unaufgeregt und praxisbezogen. hrzlch, stffn
Freut mich, dass dir das 100-400er auch so viel Spaß macht. Ich kann wirklich mit dem Tele als einziges Objektiv losziehen und bin eigentlich wunschlos glücklich. Abgesehen natürlich vom Gewicht... Aber irgendwie haben wir es dann doch immer dabei 😅
Grüße, Sven
Tele -Makro
Nicht sicher ob ich dich richtig verstehe 😅 trotzdem vielen Dank für deinen Kommentar!
@@Sven_Riemann Gemeint war mit dem Tele Ausschnitte suchen wie mit dem Makro 😍
Ahh, jetzt versteh ich ☺️
Ich benutz tatsächlich mein Tele oft als Makroersatz, wenn ich nicht unbedingt 1:1 Vergrößerungen brauche. Für Blumen, Pilze und andere Naturdetails
Weniger ist mehr.....oder anders ausgedrückt, Konzentration auf das Wesentliche !
Ich benutze querbeet von 10,5mm für Milchstrasse bis 300 x 1.4 Telekonv für Mondfotografie. Wen es interessiert @volkerkalkau
Hey Volker, Danke dir für deinen Kommentar. Deine Galerie auf Instagram ist super! 👍
Viele Grüße, Sven