@@frankvoncobbenrodt885 Ja. Ich empfehle den Faktor 0,75. Es ist traurig, aber wahr, dass fähigen Wissenschaftlern nicht die rhetorischen Fähigkeiten vermittelt werden, ihre hochinteressanten Fachgebiete auch verständlich (langsam, mit Pausen) zu kommunizieren . . .
Genau mein Reden. Dieser unsägliche "Schnellsprech" reißt offenbar auch in den seriösen Wissenschaften ein. Dabei weiß doch jeder Rhetoriker: Ein "Alpha" spricht langsam, mit Betonung und akzentuiert, weil er/sie weiß, wovon die Rede ist - so überzeugt man psychologisch die Zuhörerschaft . . .
08:33 An dieser Stelle kam mir auch die Frage nach der Definition einer Galaxie insbesondere im Vergleich zu Sternhaufen, wenn man den Galaxiebegriff schon auf Ansammlungen von 60 Sternen anwendet. Und die Diskrepanz zwischen der in Simulationen errechneten Anzahl und der beobachteten Anzahl an Satellitengalaxien kann selbstverständlich sowohl an der mangelnden Validität der Simulationen als auch der Unkenntnis über die tatsächliche Anzahl an Satellitengalaxien zurückzuführen sein.
Mein erster Gedanke wäre hier, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die postulierten Klumpen aus dunkler Materie über den Gravitationslinseneffekt nachzuweisen. Ein zweiter Gedanke betrifft die Sternentstehungsrate: Wie hängt diese von der Dichteverteilung der dunklen Materie als Funktion der Zeit ab? Vielleicht sind diese Zwerggalaxien ähnlich wie Kugelsternhaufen vermehrt aus alten oder erloschenen Sternen aufgebaut. Das sind nur spontane ad-hoc-Gedanken ohne Anspruch auf Tiefgang.
Was mich als Laien am Konzept der dunklen Materie stört: es soll sehr viel davon geben, aber nur gaaaanz weit weg. In unmittelbarer Umgebung kommen wir prima ohne aus, einschließlich der Raumfahrt in unserem Sonnensystem. Nur so ein Gedanke: vielleicht nimmt auf große Entfernung die Gravitation ja nicht exakt quadratisch ab
Ich habe bei einer anderen Gelegenheit diese Frage schon mal gestellt, aber keine befriedigende Antwort erhalten: wird bei den Simulationen berücksichtigt dass die Gravitation sich mit endlicher Geschwindigkeit ausbreitet?
"Es deutete darauf hin, dass dort sehr viel mehr Masse seien muss, als beobacht." Ich würde sagen, da muss noch was sein, was man nicht weiß. Das es eine unsichtbare Masse, gar Teilchen sein würden, liegt nicht fern. Aber es kann auch ganz ganz was anderes sein. Man kann ja ruhig danach suchen, nach Teilchen. Und es in Erklärungen einbauen. Aber man sollte auch immer dabei sagen, dass es etwas ganz andres sein kann, was wir noch nicht verstehen!
Auch kann man nicht sagen, "da muss mehr Masse sein, als wir sehen." Höchstens da müsste mehr Masse sein. Aber wir sehen nichts. Das ist ein großer Unterschied!
Und wisst ihr warum das Universum expandiert? Weil bei den Wechselwirkungen der Teilchen die Abstoßung überwiegt, noch. Wenn wir aus der Dekompressionsphase raus sind, wird die Expansion nachlassen. Die Frage ist: wie werden wir wieder komprimiert?
Es gibt da keine abstossende Kraft, die Schwerkraft wirkt immer anziehend. Und die andeeren Kräfte wirken nur über geringe Distanzen. Das Universum strebt insgesamt auseinander weil die anfängliche Beschleunigung grösser war als die entgegenwirkende Gravitation.
@@drs5420 Nein dsa gab es keine Abstossung.Dort ist einfach nur Energie aus dem nichts entstanden die sich dann in Masse verwandelt hat Big Bang. Die Kräfte sind erst später entstanden.
Der Anfang ohne Ende ist das Zentrale Schwarze Loch Wir beschleunigen nicht zum Rauschenden Hintergrund sondern durch Beugung zum Zentrum. Dort Findet die Umwandlung der Pole der sich durchdringenden Frequenzen statt. Deren Potenzen erkennen wir als Materie Ein Prozess ohne Raum und Zeit also kein Knall. Dort ist Oelle der Parallunwersen , also der Symmetrie der Materie. Antimaterier. Ein ewiger Prozess. . . Schwarze Löcher polen Parallunwersen um Der Umwandlungsort repräsentiert die Dunklen Masse.. Deren Potenzen Erzeugen die Gravitation. Die in dem Parallunwersum die Selbe ist.
Wenn eine Supernova mehr Energie abgibt als alle in der Galaxie vorhandenen Sterne zusammen abgeben woher kommt dann die Energiemenge die aus der Supernova entsteht? Hoffe ich habe das richtig formuliert und danke fürs Antworten im Voraus.
Die Frage würde sich nur stellen wenn sämtliche im Universum vorhandene Masse in einem Zeitpunkt in Energie verwandelt würde. Da es hier aber immer nur um winzige Massen im Verhältnis zur Geamtmasse handelt stellt sie sich nicht.
Es könnte noch andere Ansätze geben die eine dunkle Materie überflüssig machen könnten. Eine Galaxie könnte auch durch einen Ring unendlich verdichteter Sub-atomarer Teilchen gehalten werden, bzw. in ihrer Bewegung gehalten werden.
Ist es nicht erstaunlich? Vor vielen Jahren meinten Astrophysiker, dass sie ausgerechnet hätten, dass das alle "konventionelle" Materie im Universum zusammen nicht schwer genug wäre. Darum erdachten sie die Existenz dunkler Materie. Und nun, nachdem sie ihre dunkle Materie ins Universum hineingerechnet haben, ist alle Materie zusammen viel zu schwer. Wenn jemand beim Rechnen mit richtigen Anfangswerten zu falschen Ergebnissen kommt, dann kann das drei Ursachen haben: (1) Das gesamte Modell, d. h. die gesamte Vorstellung der betrachteten Dinge, ist grundlegend falsch. (2) Die Rehchenwege und Rehcenmethoden sind ganz oder teilweise falsch oder fehlerhaft. (3) Die Leute können nicht richtig rechnen oder die Leute, die die Rechnungen programmieren, können nicht richtig programmieren. Wir sollten uns alle einmal vorstellen, dass Schrödinger mit seiner Katze recht hätte und dass tatsächlich die Realität von der menschlichen Betrachtung abhinge. Dann hätten die Astrophysiker uns das Universum unterm Ar*** weggerechnet. Zum Glück ist Schrödingers Katze nur ein blöder Witz bzw. der Ausdruck eines völlig falschen Verständnisses der Wirklichkeit.
Könnte ein Seitenarm unserer Milchstraße bis zu 6000 Lichtjahren entfernt reichen? So wie ich das mit 100000 Lichtjahren richtig verstanden habe könnte es tatsächlich weit draußen ebenfalls Exoplaneten geben richtig?
Die Suche nach den Phantom geht weiter. Meines Erachtens eine absolute Sackgasse, man sollte erst mal die Gravitation komplett verstehen bevor man versucht, deren Effekte mit zusätzlichen theoretischen Konstrukten zu erklären.
Die Simmulationen müssen dem Vergleich mit den Messungen Standhalten. Wenn sie dies tun ist es durchaus wahrscheinlich das die getroffenen Annahmen nicht vollkommen falsch sind.
Problem mit der dunklem Materie ist, dass James Web zeigt, dass die Theorie einfach nicht funktioniert und das seid 2 Jahren, nur keiner wills wahr haben.
Und.... "vielleicht sind Dunkle Materie Wolken da und wir sehen die nur nicht" Richtig. Aber was für eine Aussage. 😅 Wir beobachten Bewegungen und können sie nur erklären wenn mehr Masse vorhanden ist als man sieht. DM wirkt zwar Gravitativ aber scheint untereinander nicht Gravitativ zu wirken. (Halo) Da scheint ein Denkfehler zu sein. Gravitation scheint nicht wirklich verstanden zu sein.
Da wir nicht wissen was dunkle Materie ist sondern nur ihre Wirkung auf normale Materie sehen können können wir sie auch nicht vollständig verstehen. Ein gutes Analogon ist der Dunkle Ballsaal mit den schwarz gekleideten Herren und den Damen im Weissen Ballkleid.
@@JPRuehmann Schöne Analogie. Warum sehen wir dann nicht mehr Einsteinringe von den Damen, wenn aus unserer Beobachterperspektive die Herren vor den Damen stehen?
@@JPRuehmann Schon klar das DM nur ein Begriff ist. Die Auswirkungen auf die Geometrie des Raumes scheinen bei DM anders zu sein als die der leuchtenden Materie. Vielleicht ist der Begriff Materie irreführend. Wenn etwas postuliert wird um eine Theorie zu stützen, sollte diese nicht insgesamt immer Komplizierter werden. Reines Bauchgefühl.
@@topitop3238 Beides ist Irrefürend, Wir wissen weder obb di DM Dunkel noch ob es wirklich Materie ist. Wir wissen nur das sie da sein muss da unsere Messungen sonnst nicht funktionieren würden. Wie sie verteilt ist können wir auch nur daran erkennen wie sich die Objekte im Universum bewegen.
"Da ist mehr Dunkle Materie drin" Das macht keinen Sinn mehr. Das Model Dunkle Materie wird immer komplizierter. Ich denke da sind wir auf ein Holzweg. Rein intuitiv.
Ich bestätige. Das es aber erst dazu kommen muss, legt den Finger in eine offene Wunde der Wissenschafts-Kommunikation. Denn wenn das Volk, das diese Forschung stützt, deren Beiträge nicht mehr versteht, erst einmal die Frage stellt, wieso es durch seine sauer verdienten Steuermittel dies auch weiterhin finanzieren soll - na dann "Gute Nacht" Wissenschaft . . .
(1) Ein (für mich) sehr interessanter Vortrag! Ich wußte zwar schon, daß man viele lichtschwache Sterne der Milchstraße lange übersehen hatte, aber das dies auch für "dunkle" Galaxien gilt, wußte ich bisher noch nicht.🤔 (2) Es freut mich außerordentlich, daß es doch noch selbst logisch denkende Astronomen gibt, die nicht fanatisch simulationsgläubig sind! Hoffen wir, daß diese keine aussterbende Art sind! Ein praktischer Tipp für alle Simulationsfreunde: Wenn man mit dem eigenen Kopf viel zu schnell gegen eine Wand läuft (eine extrem preiswerte Simulation), sieht man auch ganz, ganz viele Sterne, die aber in Wirklichkeit gar nicht da sind. Der Faktor Tausend würde mich hier nicht überraschen😉 (3) Es würde mich noch mehr freuen, wenn man auch den streng simulationsgläubigen Klimawandelaktivisten begreiflich machen könnte, daß die wirkliche Realität fast immer eine ganz andere, als die willkürlich zusammensimulierte Scheinrealität ist! Nur weil wir etwas noch nicht sehen, anfassen oder messen können, heißt das noch lange nicht, daß es nicht doch existiert, siehe dunkle Materie! Aber dazu müßten die streng simulationsgläubigen Klimawandelaktivisten vermutlich erst einmal selbst logisch denken lernen.🥴
So freut mich das! Information dicht und ohne Herumreden. Ganz und gar nicht langweilig und sehr erfreulich. Ganz vielen
Dank dafür!
Liebe Zeit weiß der Mann daß er zu Zuschauern spricht - der redet im Akkord und überschlägt sich beim Sprechen 🤦
@@frankvoncobbenrodt885 Er weiss halt wovon er redet. Stelle es einfach langsammer.
@@frankvoncobbenrodt885 Ja. Ich empfehle den Faktor 0,75. Es ist traurig, aber wahr, dass fähigen Wissenschaftlern nicht die rhetorischen Fähigkeiten vermittelt werden, ihre hochinteressanten Fachgebiete auch verständlich (langsam, mit Pausen) zu kommunizieren . . .
Marcel Pawlowski sollte gerne ein festes Mitglied der UWudL-Familie werden. Sein Vortrag war wirklich interessant und gut zu verstehen. Vielen Dank!
Das Video mit 0,75 facher Geschwindigkeit abgespielen wirkt Wunder 😎. Interessanter Vortrag.
Genau mein Reden. Dieser unsägliche "Schnellsprech" reißt offenbar auch in den seriösen Wissenschaften ein.
Dabei weiß doch jeder Rhetoriker: Ein "Alpha" spricht langsam, mit Betonung und akzentuiert, weil er/sie weiß, wovon die Rede ist - so überzeugt man psychologisch die Zuhörerschaft . . .
Super Vortrag, sehr interessanter Einblick in die Welt der Simulationen solcher Strukturen, sehr gerne mehr von Marcel Pawlowski ;)
Schöner Vortrag! Vielen Dank, Herr Pawlowski.
Auf den Beitrag über die MOND Theorie bin ich echt gespannt ...👍
Danke an das ganze Team um unsere Sucht zu stillen ;)))
Ich auch 😊
Da ist mehr da draußen, als ich bisher wußte. Es ist schon erstaunlich, was die heutigen Teleskope alles leisten.
Wunderbar - bitte nehmen Sie uns weiterhin auf Ihrem Weg der Irrungen und Wirrungen mit - sehr spannend...
sehr spannend und sehr schön erklärt. bedankt dafür!
Thx god it's thursday! Ein feiner Beitrag des Kanals ❤
Vielen Dank für den super Beitrag.
Danke für die tollen Beiträge.
Vielen Dank für den spannenden Vortrag!
Toller Vortrag, danke!
die lokale gruppe, besser bekannt als "the gang". toller vortrag.
08:33 An dieser Stelle kam mir auch die Frage nach der Definition einer Galaxie insbesondere im Vergleich zu Sternhaufen, wenn man den Galaxiebegriff schon auf Ansammlungen von 60 Sternen anwendet. Und die Diskrepanz zwischen der in Simulationen errechneten Anzahl und der beobachteten Anzahl an Satellitengalaxien kann selbstverständlich sowohl an der mangelnden Validität der Simulationen als auch der Unkenntnis über die tatsächliche Anzahl an Satellitengalaxien zurückzuführen sein.
Mein erster Gedanke wäre hier, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die postulierten Klumpen aus dunkler Materie über den Gravitationslinseneffekt nachzuweisen. Ein zweiter Gedanke betrifft die Sternentstehungsrate: Wie hängt diese von der Dichteverteilung der dunklen Materie als Funktion der Zeit ab? Vielleicht sind diese Zwerggalaxien ähnlich wie Kugelsternhaufen vermehrt aus alten oder erloschenen Sternen aufgebaut. Das sind nur spontane ad-hoc-Gedanken ohne Anspruch auf Tiefgang.
Was mich als Laien am Konzept der dunklen Materie stört: es soll sehr viel davon geben, aber nur gaaaanz weit weg. In unmittelbarer Umgebung kommen wir prima ohne aus, einschließlich der Raumfahrt in unserem Sonnensystem. Nur so ein Gedanke: vielleicht nimmt auf große Entfernung die Gravitation ja nicht exakt quadratisch ab
Ich habe bei einer anderen Gelegenheit diese Frage schon mal gestellt, aber keine befriedigende Antwort erhalten: wird bei den Simulationen berücksichtigt dass die Gravitation sich mit endlicher Geschwindigkeit ausbreitet?
"Es deutete darauf hin, dass dort sehr viel mehr Masse seien muss, als beobacht."
Ich würde sagen, da muss noch was sein, was man nicht weiß. Das es eine unsichtbare Masse, gar Teilchen sein würden, liegt nicht fern. Aber es kann auch ganz ganz was anderes sein.
Man kann ja ruhig danach suchen, nach Teilchen. Und es in Erklärungen einbauen. Aber man sollte auch immer dabei sagen, dass es etwas ganz andres sein kann, was wir noch nicht verstehen!
Auch kann man nicht sagen, "da muss mehr Masse sein, als wir sehen."
Höchstens da müsste mehr Masse sein. Aber wir sehen nichts.
Das ist ein großer Unterschied!
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Es ist leider traurig 😢 nach außen zu sehen um etwas Besonderes interesanntes zu finden.
Wenn die Physik auf dunkle Wattebäuchen zurückgreifen muss, die obendrein noch alles zusammenhalten...
Ich hätte mir wahrscheinlich das ganze Video angesehen, wenn die Tonqualität nicht so nuschelig wäre.
Und wisst ihr warum das Universum expandiert?
Weil bei den Wechselwirkungen der Teilchen die Abstoßung überwiegt, noch. Wenn wir aus der Dekompressionsphase raus sind, wird die Expansion nachlassen.
Die Frage ist: wie werden wir wieder komprimiert?
Es gibt da keine abstossende Kraft, die Schwerkraft wirkt immer anziehend. Und die andeeren Kräfte wirken nur über geringe Distanzen. Das Universum strebt insgesamt auseinander weil die anfängliche Beschleunigung grösser war als die entgegenwirkende Gravitation.
@@JPRuehmann Anfängliche Beschleunigung war die Folge der Teilchen-Abstoßung. Diese Beschleunigung ist immer noch gegeben, aber sie lässt nach.
@@drs5420 Nein dsa gab es keine Abstossung.Dort ist einfach nur Energie aus dem nichts entstanden die sich dann in Masse verwandelt hat Big Bang. Die Kräfte sind erst später entstanden.
Du hast Raumexpansion nicht verstanden. Da geht es nicht um Bewegung von Teilchen im Raum. Der Raum selbst wird mehr.
Der Anfang ohne Ende ist das Zentrale Schwarze Loch Wir beschleunigen nicht zum Rauschenden Hintergrund sondern durch Beugung zum Zentrum. Dort Findet die Umwandlung der Pole der sich durchdringenden Frequenzen statt. Deren Potenzen erkennen wir als Materie Ein Prozess ohne Raum und Zeit also kein Knall. Dort ist Oelle der Parallunwersen , also der Symmetrie der Materie. Antimaterier. Ein ewiger Prozess. . . Schwarze Löcher polen Parallunwersen um Der Umwandlungsort repräsentiert die Dunklen Masse.. Deren Potenzen Erzeugen die Gravitation. Die in dem Parallunwersum die Selbe ist.
Wenn eine Supernova mehr Energie abgibt als alle in der Galaxie vorhandenen Sterne zusammen abgeben woher kommt dann die Energiemenge die aus der Supernova entsteht? Hoffe ich habe das richtig formuliert und danke fürs Antworten im Voraus.
Die Frage würde sich nur stellen wenn sämtliche im Universum vorhandene Masse in einem Zeitpunkt in Energie verwandelt würde. Da es hier aber immer nur um winzige Massen im Verhältnis zur Geamtmasse handelt stellt sie sich nicht.
Trotzdem guter Vortrag
Es könnte noch andere Ansätze geben die eine dunkle Materie überflüssig machen könnten. Eine Galaxie könnte auch durch einen Ring unendlich verdichteter Sub-atomarer Teilchen gehalten werden, bzw. in ihrer Bewegung gehalten werden.
Unendlich geht nicht, dann müsste ja auch die Schwerkraft unendlich sein. Massse kann nicht unendlich verdichtet werden (planksches Wirkungsquant).
Top
Ist es nicht erstaunlich? Vor vielen Jahren meinten Astrophysiker, dass sie ausgerechnet hätten, dass das alle "konventionelle" Materie im Universum zusammen nicht schwer genug wäre. Darum erdachten sie die Existenz dunkler Materie. Und nun, nachdem sie ihre dunkle Materie ins Universum hineingerechnet haben, ist alle Materie zusammen viel zu schwer.
Wenn jemand beim Rechnen mit richtigen Anfangswerten zu falschen Ergebnissen kommt, dann kann das drei Ursachen haben:
(1) Das gesamte Modell, d. h. die gesamte Vorstellung der betrachteten Dinge, ist grundlegend falsch.
(2) Die Rehchenwege und Rehcenmethoden sind ganz oder teilweise falsch oder fehlerhaft.
(3) Die Leute können nicht richtig rechnen oder die Leute, die die Rechnungen programmieren, können nicht richtig programmieren.
Wir sollten uns alle einmal vorstellen, dass Schrödinger mit seiner Katze recht hätte und dass tatsächlich die Realität von der menschlichen Betrachtung abhinge. Dann hätten die Astrophysiker uns das Universum unterm Ar*** weggerechnet. Zum Glück ist Schrödingers Katze nur ein blöder Witz bzw. der Ausdruck eines völlig falschen Verständnisses der Wirklichkeit.
warum kann man nicht einfach anerkennen, daß bisherige theorien der übeprüfung ausgesetzt werden müssen?
Etwas langsamer sprechen wäre schön. Ist nicht so einfach zu verstehen deswegen. Musste mir das Video 2 mal ansehen.
Aber ansonsten toller Beitrag
Habe die Wiedergabegeschwindigkeit auf 0,75 gestellt, dann war es ok !!
@@heinzruetter2174 Ja, dann geht's perfekt. 😊
Wiederholungen prägen sich besser ein. Macht man in der Werbung auch so.
Könnte ein Seitenarm unserer Milchstraße bis zu 6000 Lichtjahren entfernt reichen? So wie ich das mit 100000 Lichtjahren richtig verstanden habe könnte es tatsächlich weit draußen ebenfalls Exoplaneten geben richtig?
Exoplaneten sind Planeten die nicht um unsere Sonne kreisen, egal wo im Universum.
Langsamer sprechen wäre sehr hilfreich. Zuviel detaillierte Info's machen den Vortrag sehr zäh.
Für mich hat es gut gepasst.
Ist halt schwierig, jeden dort abzuholen, wo er gerade steht.
Die Suche nach den Phantom geht weiter. Meines Erachtens eine absolute Sackgasse, man sollte erst mal die Gravitation komplett verstehen bevor man versucht, deren Effekte mit zusätzlichen theoretischen Konstrukten zu erklären.
Wiedergabgeschwindigkeit auf 1,25 tut gut.
Nein, auf 0,75 . . . .
Vertraue nur den Messungen. Simulationen kann man dann ja immer noch anpassen. 😉 Prost. 🤣
Die Simmulationen müssen dem Vergleich mit den Messungen Standhalten.
Wenn sie dies tun ist es durchaus wahrscheinlich das die getroffenen Annahmen nicht vollkommen falsch sind.
@JPRuehmann Welchen Wert für die Hubble-Konstante wurde denn in den Simulationen verwendet?
10:10 die Theorie wurde dieses jahr wiederlegt.
Tully-Fisher-Relation?
Zahlendreher 37 bei 16:20!
👍👍👍👍👍
Problem mit der dunklem Materie ist, dass James Web zeigt, dass die Theorie einfach nicht funktioniert und das seid 2 Jahren, nur keiner wills wahr haben.
Und.... "vielleicht sind Dunkle Materie Wolken da und wir sehen die nur nicht"
Richtig. Aber was für eine Aussage. 😅
Wir beobachten Bewegungen und können sie nur erklären wenn mehr Masse vorhanden ist als man sieht.
DM wirkt zwar Gravitativ aber scheint untereinander nicht Gravitativ zu wirken. (Halo)
Da scheint ein Denkfehler zu sein. Gravitation scheint nicht wirklich verstanden zu sein.
Da wir nicht wissen was dunkle Materie ist sondern nur ihre Wirkung auf normale Materie sehen können können wir sie auch nicht vollständig verstehen.
Ein gutes Analogon ist der Dunkle Ballsaal mit den schwarz gekleideten Herren und den Damen im Weissen Ballkleid.
@@JPRuehmann Schöne Analogie. Warum sehen wir dann nicht mehr Einsteinringe von den Damen, wenn aus unserer Beobachterperspektive die Herren vor den Damen stehen?
@@JPRuehmann Schon klar das DM nur ein Begriff ist. Die Auswirkungen auf die Geometrie des Raumes scheinen bei DM anders zu sein als die der leuchtenden Materie.
Vielleicht ist der Begriff Materie irreführend.
Wenn etwas postuliert wird um eine Theorie zu stützen, sollte diese nicht insgesamt immer Komplizierter werden.
Reines Bauchgefühl.
@@topitop3238 Beides ist Irrefürend, Wir wissen weder obb di DM Dunkel noch ob es wirklich Materie ist. Wir wissen nur das sie da sein muss da unsere Messungen sonnst nicht funktionieren würden. Wie sie verteilt ist können wir auch nur daran erkennen wie sich die Objekte im Universum bewegen.
@@markusruckschlo4545 Da sie offensichtlich nicht punktuell ist. Sondern wohl eher der Staub verteilt ist.
ES IST WAS ES ,ES IST BILD IN BEWEGUNG !! movie in Motion !! ALLES GELOGEN !! Na dann wacht mal auf 😊😊😊😊😊😊😊
Ja, Sie sprechen ein bisschen zu schnell......
Du redest sehr viel über stark überholtes wissen.
"Da ist mehr Dunkle Materie drin"
Das macht keinen Sinn mehr.
Das Model Dunkle Materie wird immer komplizierter. Ich denke da sind wir auf ein Holzweg.
Rein intuitiv.
Es wird nicht komplizierter, sondern die Auflösung wird immer genauer.
auf 0.75fach versteht man Dich besser, abgesehen von undeutlich unausgesprochenen Silben
Ich bestätige. Das es aber erst dazu kommen muss, legt den Finger in eine offene Wunde der Wissenschafts-Kommunikation.
Denn wenn das Volk, das diese Forschung stützt, deren Beiträge nicht mehr versteht, erst einmal die Frage stellt, wieso es durch seine sauer verdienten Steuermittel dies auch weiterhin finanzieren soll - na dann "Gute Nacht" Wissenschaft . . .
(1) Ein (für mich) sehr interessanter Vortrag! Ich wußte zwar schon, daß man viele lichtschwache Sterne der Milchstraße lange übersehen hatte, aber das dies auch für "dunkle" Galaxien gilt, wußte ich bisher noch nicht.🤔
(2) Es freut mich außerordentlich, daß es doch noch selbst logisch denkende Astronomen gibt, die nicht fanatisch simulationsgläubig sind! Hoffen wir, daß diese keine aussterbende Art sind! Ein praktischer Tipp für alle Simulationsfreunde: Wenn man mit dem eigenen Kopf viel zu schnell gegen eine Wand läuft (eine extrem preiswerte Simulation), sieht man auch ganz, ganz viele Sterne, die aber in Wirklichkeit gar nicht da sind. Der Faktor Tausend würde mich hier nicht überraschen😉
(3) Es würde mich noch mehr freuen, wenn man auch den streng simulationsgläubigen Klimawandelaktivisten begreiflich machen könnte, daß die wirkliche Realität fast immer eine ganz andere, als die willkürlich zusammensimulierte Scheinrealität ist! Nur weil wir etwas noch nicht sehen, anfassen oder messen können, heißt das noch lange nicht, daß es nicht doch existiert, siehe dunkle Materie! Aber dazu müßten die streng simulationsgläubigen Klimawandelaktivisten vermutlich erst einmal selbst logisch denken lernen.🥴
Liebe Zeit weiß der Mann daß er zu Zuschauern spricht - der redet im Akkord und überschlägt sich beim Sprechen 🤦 aber man kann's langsamer stellen 👍
Ich könnte es nicht besser. Von meiner Seite, Hut ab für den Vortrag.
Konnte ganz gut folgen und fand es nicht zu schnell.
EIn Tipp, der hier schon gegeben wurde: Geschwindigkeit auf 0.75 einstellen
@@Willi-Wucher Das löst aber nicht das Grundübel: Der Mann ist in Rhetorik und Pädagogik völlig ungeschult . . . .
@@kgspollux6998 Mag sein, stört mich trotzdem nicht. Die Info hab ich kapiert, und als Fachmann finde ich ihn gut.
@@kgspollux6998 aber die Animationen 👍