Attention: incorrect focal lengths with APS-C lenses? This is what you need to know
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- Опубліковано 30 лис 2023
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Moin Riko, schön das Du es aufklärst. Mir ist das aber egal, ich fotografiere ja vor Ort und lege dann den Bildwinkel fest. Ich schaue ja nicht vorne drauf mit welcher Brennweite ich das fotografiere, sondern nur auf den Bildschnitt und der muss mir gefallen. Und wenn man dann eventuell nicht die richtige Brennweite dabei hat, dann nimmt man halt die Füsse in die Hand und bewegt sich. Und dem Bild ist es egal mit welcher Kamera oder Brennweite das Foto gemacht worden ist. Ich finde eine Bildaussage oder Bildersprache viel wichtiger als diesen unendlichen Technikvergleich zwischen den 3 gängigen Formaten. Langweilige Bilder bekomme ich mit jeder Kamera hin😉
In dem Sinne Beste Grüße Thorsten
So ist es,und was bedeutet der irreführende Begriff Vollformat,womit nur KB gemeint ist.😉 .Dieser wurde vermutlich wegen des Prestiges eingeführt.😉
Jedes System mit der dafür vorgesehenen Optik ist ein Vollformat für sich.
Da spielt es keine Rolle ob APS-C,MFT,KB,Mittelformat, Großformat.
Den Vollformat bedeutet doch nur das der Bildkreis der Optik voll ausgenutzt wird.Oder liege ich da so falsch?
Machen wir es noch komplizierter.
Was bitte soll ein Mittelformat oder gar Großformat im Gesensatz zum Vollformat[KB] darstellen😉= etwa ein größeres Vollformat oder ein volles Vollformat.🥴
Und in der Praxis ist es mir völlig egal,was auf der Optik eingestellt ist.
Denn ich richte mein Motiv im Sucher aus,und nicht auf der Brennweitenskala der Optik und rechnen dann um.😉
Jedes System hat seine Vor sowie Nachteile.Und dies kann nur jeder für sich beantworten.
@@oliverdetgen3920 Naja, Kleinbild-Film damals wurde als "Vollformat" festgelegt! Es ist nun müssig, darüber zu diskutieren (oder gar zu philosophieren), ob dadurch Mittelformat oder gar Grossformat hier grösser oder voller sind! Der geneigte Fotograf weiss,, was damit gemeint ist. Die Ur-Leica definierte letztlich das Kleinbild(-Film)-Format! 😇
Hi Riko, man muss für sich damit klar kommen - die Brennweite ändert sich nicht egal an welcher Kamera man das Objektiv betreibt. Es ändert sich nur der Bildwinkel und hinterher wird das Bild in der Vollformat Größe ausgegeben, daher der Vergrösserungsfaktor von 1,6 bei Canon und 1,5 bei den anderen. Das RF 16 mm an einer APS-C sind dann halt in etwa 24-25 mm an einer APS-C. Ich nutze das Sigma 17-70 f2.8-4 an einer APS-C, das ist in etwa das RF 24-105 f4 an einer Vollformat. Das sind bezüglich des Bildwinkels und der Lichtstärke in etwa identische Objektive.
So ist es,viele sagen fälschlicherweise Brennweite in mm.Dabei wird entspricht einer Brennweite von....oft vergessen.
Denn es ändert sich nur der Bildwinkel in °.
Eigentlich ist allg.der Begriff Brennweite in mm irreführend,denn wir nehmen,sehen und verstehen alles nicht in mm sondern in °.
Und wir wissen alle das eine 50mm Optik bei KB in etwa unser normales Sichtfeld entspricht.
Oder habe ich ein Gedankenfehler.
Nur das die Bildwirkung sich ändert da sich die Tiefenschärfe ändert.
Dein 17-70 bei 70mm f/4 entspricht eher KB 105mm f6,3.
Somit zum freistellen kaum geeignet.
Der CROP Faktor kann gerade im Tele Bereich von Vorteil sein, z.B. bei 400mm Brennweite an Vollformat, hast dann an Canon APSC 640mm.
Edit: Ist es nicht so, wenn man die selbe Tiefenschärfe bei APS-C haben will, wie bei VF, dann muß man auch die Blende mit dem Cropfaktor umrechnen? Das hat aber in dem Fall nix mit der Lichtstärke zu tun.
super.. also kann man davon ausgehen, wenn bei einem Objektiv wie z.B. dem TTArtisan 11mm ED F2.8 Fish-Eye RF-Mount --> "Full Frame" in der Beschreibung steht, dass ich dann an meiner RP auch wirkliche 11mm habe und an meiner R10 dann ca. 18mm daraus werden? Ich muss nix umstellen und habe an RP kein Bullaugeneffekt
Der teil wie du neben dir stehst ist cool gemacht.
Danke ☺️
Hallo Riko, mal andere Frage: Hast du auf deiner neuen Canon R6 Mark II wieder einen Batteriegriff? Welchen würdest du nehmen oder braucht man gar keinen mehr (wenn man Timelaps machen will)?
Nein hab ich noch nicht, du könntest ja mit ner Powerbank arbeiten.
hallo zusammen.... aber ist es nicht auch so, dass wenn ich ein EF-S an meiner RP nutze, die Pixel reduziert werden? Also nicht die vollen 26 Mill. Pixel habe? Hätte nämlich das 10-22 USM EF-S und das KIT 18-55 STM EF-S von der 700D im Bestand. Beide würde ich gerne weiter nutzen u. letzteres mit Makroringen zur Makrofotografie verwenden, bis ich mir ein geeigneteres leisten kann.
Die Szene mit dem Doppelgänger von dir fand ich mal Lustig gemacht. Ein tolles Video und schön erklärt.
🙏🏻👍🏻😂
ach ich möchte wissen ob es objektiv erfahrungen gibt von sirius, yongnuo, 7artisans ?
Danke Riko, du hast genau das bestätigt, was ich schon immer vielen APS-C Fotografen gesagt habe, die Angabe ist immer auf das Kleinbildformat gerechnet, aber man möchte nicht glauben wie viele stur weiter davon überzeugt sind, nein die Angabe ist ja für ein APS-C Objektiv gemacht und darum müsse sie eben auch stimmen. Das diese Angabe nicht korrekt ist, hat natürlich auch für die Hersteller Vorteile, ein Objektiv das mit als Beispiel 10 bis 20mm Brennweite angegeben ist, dass verkauft sich natürlich besser, als mit einer Angabe 16 bis 32 mm
Jup ganz genau. Vielen vielen Dank für dein Feedback👍🏻
Nein, du hast es leider falsch verstanden, 10-20mm sind immer 10-20, insofern ist das kein Marketingtrick. Es ist nur in unseren "Sehgewohnheiten" 16-35, das liegt aber an uns und nicht an Canon.
@@ichich8012 Schlimm wird es bei den Bridge Kameras da wird einfach von 600mm Brennweite gesprochen die physikalisch nicht vorhanden sind. Mikrosensor dadurch extremer Cropfaktor und schon wird aus 100mm 600mm Neindie haben dann nicht einen Cropfaktor von 6 sondern einen Refraktoraufbau und einen Cropfaktor von ca. 3. Noch schlimmer bei den Smartphones da werden problemlos mehrere 100 mm "Brennweite" verbaut, naja wenn man sich dann die Sensorgröße anschaut und irgendwelche Periskopaufbauten wird ein Schuh daraus. Aber jede Trennfläche verschlechtert die optische Qualität.
@@tomsun3159 Da hast du Recht - in dem Fall ist es genau genommen die Unwahrheit; genau das Gegenteil von dem 10-20mm Fall oben, wo es die Wahrheit wäre. Beim Handy finde ich persönlich eher das super - Weitwinkel bahnbrechend - schade, daß es da kein Äquivalent bei den "richtigen" Kameras gibt!
Gut erklärt! Lustige Szene mit deinem Doppelgänger, du Schelm.
🙄👍🏻😉
Danke Riko,
jetzt habe ich es auch verstanden. Der Unterschied Vollvormat und APS-C mit Cropfaktor war mir schon soweit klar, aber mit den RF-S Objektiven in Bezug der Brennweiten war auch ich dennoch verwirrt. Danke für deine Erklärung, wieder was dazu gelernt . 👍
Viele Grüße aus Chemnitz
Rainer
Das freut mich 👍🏻 vielen Dank für dein Feedback 👍🏻
Hallo Riko, dann hab ich mal eine Frage und zwar habe ich eine Canon 850 D, dazu ein Tamron 18-400 und jetzt neu ein Canon 100-400 L Objektiv, nun ist mir dabei aufgefallen das ich wenn bei beiden auf 400 mm drehe, das Canon Objektiv aber nochmal ein stück näher ist als das Tamron, woran liegt das denn, 400 mm sollten ja eig 400 mm sein?
Würde mich über eine Antwort freuen, liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Basti 🤗
Hallo Basti,
Eine Frage die du wohl eher dem Hersteller stellen solltest vornehmlich wohl Tamron.
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest alles klärchen vielen Dank 🤗
Hallo Riko,
vielen Dank für die schöne Erklärung, mir ist aber leider noch nicht alles klar.
Sind dann diese falschen Angaben auf den APSC Linsen diese sogenannten äquivalenten Brennweiten?
Warum wird der Bildwinkel in der Fotografie eigentlich in Millimeter und nicht in Grad angegeben. Liegt das daran, dass man niemals komplett um sich herumfotografieren kann, also keine 360°? Was passiert, wenn ich ein RF-Objektiv an eine APSC Kamera schraube, schaltet die dann nicht in den APSC Modus um? Ist sie dann im Follformatmodus?
Wie ist das dann bei anderen Herstellern, schalten die bei 10 mm auch immer auf 16 mm um? Oder kann man bei diesen die 10 bis irgendwas mm Objektive an Follformat nutzen ohne dass sie automatisch auf 16 mm umgeschaltet werden?
Warum machen die Hersteller das eigentlich mit dem Umschalten?
Finde Dich übrigens sehr sympatisch und habe mir das Video gerne bis zum ende angeschaut, auch wenn ich nicht alles verstanden habe.
Schöne Grüße,
Knut
Hallo Rico, das hast du wirklich klasse erklärt. Ich weiß das ja schon sehr lange, weil ich schon seit 2008 fotografiere, aber ich bin da auch erst seeeehr spät draufgekommen. Super gemacht Rico!!! Liebe Grüße aus Wien, Enver
Das freut mich 👍
Mir stellt sich gerade die Frage ( kann auch Gedanken Fehler sein) was ist mit Teleobjektiv.. wenn ich 300mm an der EOS R habe .dann müsste ich doch bei 300mm an der 2000D( Spiegelreflexkamera) doch sogar dann 480 mm haben??
Ganz genau 👍🏻 aber es könnte schwer sein den RF Mount an den EF-S zu bekommen 🙄
@@RikoBest schon klar..😜
Aber müsste dann bei 18mm umgerechnet zu 28mm ja kaum eine Verzerrung sein, das heißt der Weitwinkel ja sogar für Gruppenfotos entspannt funktionieren?!
Hallo Riko, gute Erläuterung zu diesem Thema. Ich habe seinerzeit auch eine ganze Weile gebraucht um den Unterschied zwischen Vollformat und APS-C und den Einfluss auf die "wahrgenommene" Brennweite zu verstehen.
Bin schon gespannt auf die Vorstellung des RF-S 10-18mm. Vielleicht gibt es ja auch einen Vergleich zum EF-S 10-18mm.
Super erklärt
Moin Rico, ich erinnere mich noch gut als ich damals vom analogen Minolta System aufs digitale Sonysystem gewechselt bin und alle Objektive weiter genutzt habe. Das ging ja damals weil Sony ja den Minolta mount als a mount übernommen hat......da hat mir so einige Male der Kopf geraucht weil da passte ja erste Mal nix mehr.....bis man das System verstanden hat. Und dann natürlich ein neues 16-70 mm Weitwinkel Zoom kaufen damit man wieder in Richtung 24mm kommt...
Gruß Thorsten
jetzt gibt es Dich sogar im Doppelpack 😅. Wie immer sehr informativ, danke.
Immer wieder gerne!
👍👍👍. Alles klar!
Hallo Riko, wie verhält es sich mit Objektiven die für die APS-C gibt.
Ich versteh die Frage nicht 🧐 es geht doch um APS-C Objektive
@@RikoBest OK, Denkfehler. Aber gerade bei diesen Objektiven dürfte es doch so was nicht geben. Wenn der Hersteller ein Objektiv genau für diesen Kameratyp auf dem Markt bringt und es nicht stimmt ist es da nicht Betrug.
@detleflehmann8484 Da ist es genauso, APS-Objektive haben nur einen kleineren Durchmesser, aber die Brennweite ist immer das was draufsteht, das hat Rico etwas kompliziert erklärt.
Bei meiner Nikon D7200 ist es die Option Bildfeld DX (24x16) oder 1,3x (18x12).
Das heißt, DX ist 50mm, 1,3x ist das dann laut objektiv Beschreibung 75mm und ja, ich weiß, Nikon kann nicht rechnen, aber das steht so in der Objektiv Beschreibung😑
Aufgrund des Cropfaktors habe ich mich für die R7 und gegen die R6 Mark II enrschieden, denn das kann natürlich ein Vorteil sein, je nachdem was man gerne fotografiert 👍
Dafür musst Du dann wie ich,die teuren Vollformatobjektive kaufen.
Denn Canon verkauft zwar gerne die R7,aber dafür gibt's dann nur eine Handvoll Rf-S-Objektive.Und die dafür auch nur bestenfalls mittlerer Qualität.
Ich selbst ärgere mich seit mehreren Monaten so sehr,dass ich mich für die hochgelobte R7 entschieden habe,nur weil ich noch drei EF-Objektive hatte..
Hätte ich nur drei Monate mehr gewartet und die R6 II mit 600 Euro Aufpreis gekauft,würde ich nun eine Vollformatkamera mit wirklich passenden Objektiven haben.
Oder noch besser eine Fuji,Nikon etc. mit tollen Sigmaobjektiven.
Die Objektivpolitik von Canon ist eine Unverschämtheit.
@@taufikshahab4621 Ich habe nur EF Objektive zu Hause und habe mir den Canon Adapter gekauft um weiterhin diese auch benutzen zu können 😊 Außerdem hab ich mir auch das EF 100mm F2.8 L USM gegönnt 😍 Und mal 1.6 Cropfaktor hab ich dann einfach mal 160 mm. Also für das was ich vorhabe genau perfekt 👍 Tut mir leid, dass die R7 für dich nichts ist.
Mann oder Frau lernt nie aus. Gutes Video wie immer, kurz und schmerzlos.👍👍😎😎
Hallo Riko.
Danke für dieses Video. Am Anfang habe ich mich auch schwer getan dies zu verstehen. Dank eines Online Workshops mit Dir habe ich es verstanden, wie die Angaben zu einander stehen.
Ich habe ja die R7 zusätzlich zu meiner R6 MII. Ich hatte mich gewundert, dass bei einem Vollformatobjektiv auch diese Brennweite Angezeigt wird. Beispiel; dass 100mm L Makro zeigt in der R7 wie in der R62 100mm an. Jetzt weiß ich, dass es an der R7 mit dem Faktor 1.6 gerechnet werden muss. Soll heißen, ich habe an der R7 den Bildausschnitt als hätte ich ein 160mm an der Vollformat.
Darum liebe ich die R7 so sehr und benutze die Teleobjektive in der Wildlife. So habe ich den zweifach den Vorteil, 1. den Vorteil des Crop Faktors 2. ich habe kein Verlust in der Blende, da ja Konverter jeweils die Blende um deren Vergrößerungsfaktor beeinflussen ( aus Blende 5 wird bei einem 2 Fach Blende 10 ).
Aber Dein Kurzvideo mit euch war ne reine Freude, die Grimassen sind Gold wert.
In diesem Sinne Micha.
Ich bin mittlerweile wieder dazu übergegangen, im Telebereich mit meiner alten 60D zu fotografieren......Headshots bei Portrait mit 100mm, wenn ich mit dem 70-200 arbeite und Wildlife mache, kann ich die Fluchtdistanz einfacher beachten als am Vollformat.
Jain! Fabian Fopp hat gezeigt, dass z.B. Blende 4 bei APS-C (Canon R10) nicht die selbe Hintergrundauflösung ergibt wie mit seiner R5 bei 600mm f4! Somit stimmt die Aussage von Riko zwar, dass Blende 4 immer Blende 4 ist, aber die Bildwirkung durchaus mit dem Crop-Faktor zusammen hängt (sowohl bei Brennweite, Blende und ISO)! Gibt auch tolle englische Erklärvideos zum Crop-Faktor! 😇
@@MusikPiratCHBlende und Bildwirkung sind 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Das sollte man unterscheiden.
Aber natürlich ist die Bildwirkung an APS-C anders als am Vollformat. Eine Blende 4 bei 150mm an APS-C ist anders als eine Blende 4 bei Vollformat.
Das sollte man bei der Gestaltung im Kopf haben.
Man hätte von Anfang an die Bildwinkel und nicht die Brennweiten angeben sollen. Man müsste natürlich als zusätzliche Angabe den Bildkreis bzw. den Cropfaktor angeben, also für welche Sensorgröße das Objektiv geeignet ist. z.B. 47° f2 APSC bzw. 1,5/1,6 (oder gleich das entsprechende Bajonett) als Normalbrennweite. Damit hätte man die Verwirrung was den Bildausschnitt angeht von vornherein beseitigt aber man hat nicht dran gedacht.
Bei den APS C spielt der crop Faktor z.b. bei Canon den crop Factor 1.6 eine Rolle. Wenn man ein Weitwinkel 10mm auf den APS C Kameras montiert hat man in Wirklichkeit 16mm Weitwinkel weil die mm Zahl mal den crop ergibt die tatächliche brennweite
Wieso muss man eigentlich bei APS-C Objektivbrennweiten immer zu Vollformat umrechnen? Wenn man nur mit APS-C fotografiert, kann es einem doch egal sein, welcher Bildausschnitt sich bei gleicher Brennweite im Vollformat ergibt? Oder macht man das nur, weil überall, wo Brennweiten empfohlen werden immer von Vollformat die Rede ist?
Müssen muss man gar nichts es ist aber gut zu wissen was aufs Bild drauf passt. Kleines Beispiel du siehst einen tollen Spot im Netz und dazu die Angabe fotografiert mit 10mm. Jetzte fährst du zum Spot baust auf mit APSC und zack bekommst aber gar nicht den du auf dem Foto gesehen hast …. Warum? Das Bild würde mir 10mm Vollformat aufgenommen und du hast aber 10mm an APSC.
Nur ein Beispiel.
hmm wenn ich mit10mm eigentlich "nur" 16mm habe, bekomm ich dann wenigstens auch ein höheren Zoom wenn ich ein 300mm objektiv anschließe :D?
Das gleiche Prinzip. 300mm an apsc (Canon mal 1,6 crop) wirkt als hättest du 480mm an Vollformat. Für Teleobjektiv ein Vorteil.
Ja, genau so ist es. Wenn du so willst, hast du dann da einen Vorteil gegenüber dem Vollformat.
Ich besitze die R10 und wollte mir das RF 15-30mm für die Landschaftsfotografie holen, das heißt ja dann das ich mit dem Objektiv garnicht auf die 15mm komme und somit dann eher das Objektiv was du hier im video verwendest. 🤔
Das ist mein Problem bei Aps-c, habe mir so lange guten Weitwinkelobjektiv objektiv gesucht aber nicht fündig geworden, zum mindest nicht für ein Preis für 500 Euro
Dazu habe ich noch eine Frage:
wenn ich jetzt ein Vollformat-Objektiv an einer APSC Kamera betreibe, wie berechne ich dann die Brennweite? Brennweite x1,5 - also wie bei APSC Objektiven, aber das ergibt keinen Sinn für mich, das würde ja bedeuten, dass es keinen Unterschied zwischen APSC und Vollformat gibt bezüglich der Brennweite...
LG
Hallo,
bin mir auch nicht sicher, aber wenn ich das Video richtig verstanden habe, liegst Du mit Deiner Vermutung richtig und musst bei den Vollformat Objektiven den Crop-Faktor nicht anwenden. Also ein 16 mm Vollformatobjektiv hat den gleichen Bildwinkel wie ein 10 mm APSC-Objektiv. Weil 10 mm in APSC-Terminologie sind ja eigentlich 16 mm.
LG
Ich weiß noch, es muss so Anfang der 2000 gewesen sein und fotografierte noch mit analogen Canon EOS Kameras. Da sah ich in einem bekannten Technik Discounter Objektive mit Brennweiten zum träumen! Ich glaube 18-55 mm war es. Auf Anfrage beim Verkäufer kam dann das Erwachen. War eine Linse für die damalige erste DSLR Kamera von Canon. Seit dem ist viel Wasser die Elbe runter gelaufen.
Hallo Riko, das ist tatsächlich etwas verwirrend - jetzt sollte es jeder aber auch verstanden haben 👍 BG Sascha
Na ich bin gespannt 🧐🙄
Ich muss jetzt doch, weil mir das eben eingefallen ist, dazu senfen: das EF-S (die 60D habe ich nebst der R6 II immer noch) hat f4,5 bis f5,6. Das RF-S hat f4,5 bis 6,3. Wieso ist beim RF-S der Blendenwert beim Zoom etwas schlechter als beim EF-S? Ich Anfängerin hab es immer so doll mit den Lichtstärken und hab noch ein altes Canon 28 - 135mm, was f3,5 bis f5,6 hat. Also auch "etwas besser" als das vorgestellte RF-S objektiv 😅😅
Danke für dein Feedback.
Also ich denke die Frage nach der Lichtstärke beim neuen RF-S wird dir nur Canon beantworten können 🙄
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest ja hast recht, war blöder Senf 😅
Nein alles gut Frage ist ja berechtigt 👍🏻
Hi, betrifft es alle Objektive, nicht nur die von 10 mm?
Ja 👍🏻
Stell dir vor, an MFT hast du sogar einen Cropfaktor von 2. Unfuckingfassbar, oder?
Bei 1 Zoll Kameras sogar ungefähr Faktor 3 und bei manchen Videokameras noch mehr und beim Handy noch mehr...
Ich als APS-C User finde das immer alles auf Vollformat bezogen wird tierisch nervig. Ich rechne bei Vollformat Objektiv auf APS-C um damit ich eine Vorstellung habe wie das an meiner XT 5 aussehen würde. Das 10mm Objektiv, welches du vorgestellt hast, wären dann 6mm und das wäre echt krass da es so was meines Wissens nicht für APS-C gibt bzw. das dann schon Fisch eye Objektive sind.
Ich benutze mein Altglas mit M42 Gewinde da ist umrechnen an der Tagesordnung Mach doch mal ein Video über Altglas für Leute mit low Budget
😂ich find‘s cool. Wenn man sich ein 400er Tele kauft und dann den Bildausschnitt eines 600er bei APSC hat. „Again what learned“🤣
und auch anamorphic objektive .
Nein die Brennweitenangabe ist vollkommen richtig. Nur der Bildwinkel entspricht nicht dem, was man bei Kleinbild bekommen würde. Bei Mittelformat ist auch 50 mm schon ein Weitwinkel.
Falsch ist hingegen, dass beim iPhone zB von 24 mm bei der Normaloptik gesprochen wird, denn der winzige Sensor würde bei 24 mm einen Teleausschnitt zeigen. Dort ist die Brennweite viel kleiner, aber es ergibt sich ein Bildwinkel eines 24 mm Objektivs an Kleinbild.
Oft macht es Sinn sich erst das Video anzusehen und dann zu kommentieren😉
@@RikoBest es wird halt leider meist nur von Brennweite gesprochen wenn man eigentlich Bildwinkel meint. Und auch wenn ich sehr früh kommentiert habe, widerspreche ich dir ja nicht, sondern wir sind da einer Meinung und Like hast du auch bekommen ;)
@laurentw.261 vielen Dank für dein Feedback 👍🏻
Brennweite ist der Abstand von Linse zu Brennpunkt. Wenn das im Objektiv so ist, sind 10mm auch 10mm Brennweite.
Ist auch manchmal verwirrend, wenn man überlegt, dass das extra ein APS-C Objektiv ist.
Gerade bei der Suche findet man diese Angabe nur in den technischen Details und finde das echt nervig, gerade wenn man im Gebrauchtmarkt was zulegen möchte.
Aber dafür sind die kompakter und leichter wie mein Tamron 18-200, damit nutze ich im Prinzip mit dem E Mount Crop von 1,5 effektiv 300mm und habe somit einen starken Teleobjektiv mit wenig Gewicht.
Hm, ganz so stimmt dies mit der Blende nicht! Da gibt es aber tolle Erklärungen vor allem auf Englisch. Grundsätzlich ist Blende 4.5 schon Blende 4.5 ausser es soll eine ganz bestimmte Bildwirkung erzielt werden (z.B. Portrait): Dann spielt auch hier der Crop-Faktor seine Rolle sowohl bei der Brennweite, der Blende und dem ISO-Wert. Sonst stimmt die Rechnung mathematisch nicht! 🤔
Ich muss Dir leider deutlich widersprechen: Der Crop-Faktor muss immer auch auf die Blende angewendet werden. Die Blende basiert mathematisch auf der Brennweite. Leider werden wir vom Marketing den Fimen hier schamlos in die Irre geführt, indem nur die Brennweite aber nicht die Blendenöffnung mit dem Crop-Faktor multipiziert wird. Dass die Kamera mit gleichen Einstellungen ein gleich belichtetes Bild aufnimmt, liegt an der Verstärkung des Sensors bzw. der Anpassung der ISO-Angaben ggf. auch an der unterschiedlichen Pixeldichte. Vollformat und APSC Kameras haben entsprechend die gleiche Schärfentiefe, das wird deutlich wenn man die Brennweite als auch die Blende mit dem Crop-Faktor multipiziert.
Ich empfehle zu dem Thema die Erklärungen von Tony Northrup"Crop Factor with ISO & Aperture": ua-cam.com/video/DtDotqLx6nA/v-deo.htmlsi=j9lDUDlyNRPuyc_v
Nein, du denkst in die falsche Richtung. Das mit dem Umrechnen der Brennweite ist nur eine Gedankenstütze, damit wir uns vorstellen können, was am Ende für ein Bild herauskommt, aber von der Hardware bleiben 10mm immer 10mm egal woran man es schraubt, also bleibt die Blende auch immer gleich.😇
Ich bin erschrocken, als ich von Dir hörte, auf den APS-C-Objektiven stünden die falschen Brennweiten.
Im Nachhinein stelle ich mir folgendes vor: Tamron und Sigma schreiben auf ein 50-mm-Objektiv je nach Kamerasystem die Brennweiten 50 mm, 75 mm, 80 mm oder gar 100 mm. Fürs Kleinbildformat gerechnete Objektive erhalten einen Schiebeschalter, der die Brennweitenangabe umschalten kann. Und die Zubehörindustrie produziert flugs Nachrüstschalter für vorhandene Objektive. Das finde ich irgendwie lustig…
Da haben die Marketingabteilungen der Fotoindustrie ganz viel Verwirrung gestiftet und für genügend Gesprächsstoff an Stammtischen, in Foren und bei UA-cam gesorgt.
Grinsende Grüße
Achim
Ach, fast vergessen: Für mich ist die Brennweite eine Eigenschaft des Objektivs, ob dahinter ein 1 mm x 1 mm oder 1 m x 1 m großer Sensor steckt, interessiert das Objektiv nicht die Bohne.
Hallo Joachim,
danke für dein Feedback. Was mich immer wieder erschreckt ist das viel Fotografen vergessen das auch sie einmal ganz am Anfang gestanden haben. Und erst nach und nach wissen angeeignet haben. In einigen Kommentar lese ich „das muss ja wohl klar sein“ oder „wer das nicht versteht sollte nicht fotografieren“ genau das sind Gründe warum viele Anfänger sich verloren vorkommen.
Jetzt zu deiner Antwort. Warum sollte man die Brennweite umschalten? Mach ja wenig Sinn.
Aber es muss transparenter für den Einsteiger sein das er nunmal nicht mit 10mm an der APS-C fotografiert sonder bei Crop 1.6 einen Bildausschnitt von lediglich 16mm erhält. Aber natürlich sind das auch Verkaufsargument. Denn 10-16 hört sich ja auch besser an.
Und ja es ist vielen nicht klar. In vielen Foren liest man es immer wieder das Leute behaupten die Angabe wäre bei APS-C Objektiven ja bereits Umgerechnet auf Vollformat. Das ist schlichtweg falsch 😑
Beste Grüße
Riko
Hallo, Rico,
Vollkommen einverstanden. Man sollte sich mit Geduld helfen oder die Klappe halten.
Wobei solche Irrtümer nicht nur Anfängern passiert: Als ich nach mehr als zwei Jahrzehnten mit wenig Fotografie so um 2006 von meiner XD7 und X-700 mit Brennweiten von 28 bis 200 auf eine A100 mit 18-200 umgestiegen bin umgestiegen bin, habe ich mich über den größeren Brennweitenbereich gefreut… Heute denke ich, was war ich doch für ein …
Der Umschalter für die Brennweitenangabe (…angabe!) würde dann je nach Kameramodell eingestellt und sofort zeigen, an APS-C habe ich einen Bildausschitt wie 16 mm an Kleinbild. Macht noch weniger Sinn als das ISO-Einstellrad an meiner Kodak Retinette. Ist natürlich ironisch gemeint und bezieht sich auf Deine Aussage von 1:15 bis 1:20.
Und doch, es gab, gibt?, auch die umgerechnete Angabe auf Objektiven. Bei meiner Minolta A2 steht am Drehring 28 bis 200, auf der Streulichblende und am vorderen Objektivrand steht dann 7.2-50.8.
Viele Grüße
Achim
Wenn man sich eine Spiegelreflex oder eine Spiegellose Camera mit wechselobjektive kauft sollte man schon wissen welche Objektive man braucht sonst ist man in diesem Segment verkehrt 🤣
Na ja das ist für viele Anfänger aber ein Problem 😉
Oje, reißerische Aussagen hast Du doch nicht nötig... Objektivdaten sollen bitte auch objektive Daten bleiben, die korrekte Brennweite anzugeben ist auf keinen Fall falsch. Du hättest einfach sagen können denkt bei der Objektivauswahl dran, bei aps-c ist der Bildausschnitt kleiner, das Fotografieren funktioniert am Ende genauso, im Sucher seht ihr den Bildausschnitt
Ja gebe ich dir grundlegend recht aber ich berufe mich da natürlich auf direkte Anfragen und Aussagen der Anfänger. Man muss da tatsächlich gerade wenn man länger dabei ist seinen eigenen Stand des Wissens nicht als Standart ansetzen.
Beste Grüße
Riko
Warum muss ein APS-C-Fotograf denn multiplizieren mit dem Crop-Faktor? Was interessiert ihm oder ihr denn der Bildwinkel von Kleinbild? Im Grunde nichts - man muss nur die Brennweiten zu seinen System mit den Bildwinkeln zuordnen lernen. Schließlich ist die Normalbrennweite auch eine andere als an Kleinbild bei APS-C. Und nein, Kleinbild ist nicht das Maß aller Dinge in der Fotografie. Im Grunde muss der APS-C-Fotograf eher die Bildwinkel verstehen als etwas umzurechnen, oder wer rechnet Kleinbild auf mFT um?
Naja, das ist halt wie mit den Glühbirnen - unter einer 40, 60 oder 100W Glühbirne kann sich jeder (ältere) was vorstellen, drum steht das auf jeder LED Lampe auch mit drauf.
Eigentlich sollte jeder der sich so eine Kammera kauft über den Kropfaktor Bescheid wissen oder vom Verkäufer darauf hingewiesen werden.
Lustig dass du dabei bleibst, dass die Angabe falsch wäre, wo du doch selber auch sagst "Brennweite ist Brennweite". Letzteres ist genau richtig. Und deshalb sind die Angaben auch richtig. Sie sind auch nicht irreführend. Man muss sich halt mit der Technik beschäftigen und bereit sein etwas zu lernen. Ich würde es auch nicht anders haben wollen. Als nächstes kommt noch ein Hersteller auf die Idee das anders als konventionell zu beschriften, und weil man grad so viel Spass dran hat, bekommen wir die Blendenstufen dann rein in Ganzzahlen durchnummeriert. Bitte nicht. Wenn ich so denkfaul sein wollen würde, hätte ich mir keine Kamera gekauft, sondern wär beim Smartphone geblieben.
Riko hat aber auch vom Bildausschnitt gesprochen. Und der ist nun mal abhängig von der Sensorgröße. Um den gleichen Bildausschnitt an APS-C zu erreichen wie am Vollformat, muss ich die Brennweite mit dem Crop-Faktor multiplizieren.
Natürlich ist die Zahl der Brennweite gleich, der Bildausschnitt ist am Vollformat bei gegebener Brennweite größer. Und genau um den Bildausschnitt geht es doch letztlich.
Versuche mal, mit Vollformat ein Tier formatfüllend aufzunehmen.....da muss ich nämlich näher ran, und laufe Gefahr, die Fluchtdistanz meines Motivs zu verletzen.
Tja das ist halt das Problem die „ich Perspektive“ da hab ich den Vorteil das ich über den Tellerrand hinaus sehe. Natürlich letztlich auch der Tatsache geschuldet das mich zum Beispiel sehr viele nach genau diesem Problem gefragt haben. Und denen hat das Video geholfen. Und nur darauf kommt es unterm Strich an.
@@RikoBest
Mir ist schon klar dass du dem einen hilfst. Aber es ist halt nicht richtig zu behaupten dass die Angaben falsch wären. Wären die Angaben anders, dann wären sie falsch.
Das ist immer wieder witzig, weil manches auch unseren Intuitionen widerspricht.
In der Hobbyszene glauben auch viele -und posten das auch so, daß ein größerer Sensor mehr Licht "einfängt" als ein kleinerer - obwohl das noch nicht mal ein Hersteller behauptet.
Ein Vorteil eines Vollformatsensors hängt direkt mit seinen größeren Abmessungen zusammen. Unter sonst gleichen Bedingungen sind die einzelnen Fotodioden oder Lichtrezeptoren auf einem Vollformat-Bildsensor physisch größer als auf einem APS-C-Sensor mit derselben Megapixelzahl. Sie nehmen daher mehr Licht auf und können mehr Informationen mit weniger Bildrauschen oder Körnung einfangen, was sich insbesondere bei hohen ISO-Einstellungen und bei wenig Licht auszahlt. Das ist ein enormer Vorteil bei der Porträt- und Hochzeits-Fotografie, für Low-Light-Aufnahmen aus der freien Hand, nächtliche Stadtansichten, und immer dann, wenn du ausreichend kurze Belichtungszeiten brauchst, um Bewegungen in schlecht beleuchteten Szenen einzufrieren.“
Also ist es doch so. Dass er mehr einfängt. Ist eine vollformat Kamera immer besser ?
@@flyingcuts9924 Rico hat Recht , ein großer Sensor fängt dedinitiv mehr Licht ein - aber nur, solange du versuchen würdest, ohne ein Objektiv Fotos zu machen.
@@ichich8012 verstanden 👍🏼👍🏼
Willst Du damit sagen, dass APS Fotografen dumm sind? Könnte man meinen. Zu 'Vollformat' kann man genauso überheblich als Mittelformatfotograf sich äußern. Lass doch endlich die leidliche Formatdiskussion mal außen vor und konzentriert Euch auf die Bilder. Das Sensorformat ist nebensächlich.
Zur Technik, kenne viele Profis (lach), Die Ihre Kamera nicht bedienen können, sich aber für Profis halten, da sie ja die teuersten Kameras haben.
Was? Du hast den Inhalt des Videos leider nicht verstanden schade.
Niemand hat sich über irgend etwas überheblich geäußert noch war die Rede von Bildaufbau oder ähnlichem. Noch gab es eine Diskussion ob Vollformat oder APS-C besser ist. Das war offensichtlich nur in deinem Kopf.
Ich habe lediglich eine Frage beantwortet die mir bereits oft gestellt wurde.
Der einzige der hier Leute verurteilt und sogar beleidigt bis du.
Jemand der seine Kamera nicht bedienen kann, ist kein Profi. Ein professionell arbeitender Fotograf ist einer, der mit der Fotografie seinen Kühlschrank füllt. Wer seine Kamera nicht bedienen kann, wird am Ende verhungern.
An welchem Teil des Videos ist denn der Begriff "Profi" gefallen? Es geht um Fotografie Eintsteiger, an leute die Spaß an der Fotografie haben, an die sich das Video richtet, denn genau die richten sich mit Ihren Fragen an mich und ich beantworte sie.
Im übrigen finde ich persönlich den Begriff "Profi" zum Beispiel ziemlich lächerlich. Was ist denn ein Profi in der Fotografie, wie sind denn da die Voraussetzungen? Es gibt Fotografen die verdienen mehr oder minder gut damit ihr Geld wenn überhaupt sollte man von einem hauptberuflichen Fotograf sprechen.
Ich persönlich finde das Video wirklich gut und wichtig, denn was für Leute, die seit Jahren fotografieren selbstverständlich ist, ist für Anfänger nicht selbstverständlich. Gut und einfach erklärt und selbst als hauptberuflicher Fotograf schaue ich mir solche Videos immer wieder gerne an. Danke dafür. @@RikoBest
Aber aufpassen, speziell bei Nikon und auch anderen Objektivherstellern gibt es DX Objektive, steht auch meistens drauf!! Da passt die Brennweite! Wenn man diese mit Vollformat benutzt hat man in den Ecken Abdunklungen, sind ja auch DX speziell für APS-C!!😎
Man kann aber bei Nikon, zumindest bei meinem Modell, die Vollformatkamera in den "APS-C-Modus" umschalten (Nikkore werden automatisch erkannt). Damit wird nicht der ganze Sensor ausgelesen, sondern nur der DX-Bereich - dann gibt es keine Vignettierung.