Das habe ich auch in Deutschland nie verstanden (Thema Erbpacht oder Pacht allgemein): Ich würde niemals ein Haus auf Grund stellen, der mir nicht gehört. Lieber in Miete wohnen anstatt sich abhängig vom Grunsstücksbesitzer zu machen! Oder eben Haus UND Grund kaufen, wobei das für Familien zunehmend schwieriger wird...
Kommt drauf an. Wenn ich 30 bin und Erbpacht für 99 Jahre gepachtet habe, dann habe ich kein Problem auf einem gepachteten Grundstück ein Haus drauf zu bauen
Pacht ist auch eigentlich etwas, dass man vor allem in der Landwirtschaft hatte. Da war die Pacht früher ein sehr geringer Grundbetrag & eine Anteil am erwirtschafteten Gewinn. Da man in der Landwirtschaft Felder aber über Jahre beplanen muss, um den Boden nicht zu zerstören, wurde Erbpacht eingeführt, damit der Landwirt auch große Investitionen tätigen konnte. Ein neuer Mähdrescher kostet schnell mal eine halbe Million aufwärts. Wenn der Vermieter dann mal eben schnell Eigenbedarf anmeldet (bei Miete möglich, bei Pacht ausgeschlossen), wären solche Investitionen von Landwirtenfast schon Glücksspiel. Ursprünglich hat man deswegen eher leicht zu errichtende/abbaubare Bauten auf gepachtenen Grund errichtet, wie z.B. Scheunen zum Lagern der Ernte oder Unterstellen der Gerätschaften. Im 19./Anfang 20. Jahrhundert auch kleine Häuser, wenn die Felder so weit weg waren, dass man während der Ernte mal ein bis zwei Nächte dort verbringen musste. Für dauerhafte Wohnbebauung ist die Pacht gar nicht konzipiert, die Leute haben nur irgendwann damit angefangen, um günstiger Bauen zu können.
@@derpate1287 Ist in den fetzten 10 Jahre für viele aber ein existenzielles Geldgrab geworden. Die ersten 30 bis 40 Jahre bleibt die Pacht stabil…. Dann wird sie plötzlich um den gesamten Betrag der nicht genutzten, aber rechtlich legal möglichen prozentualen Steigerung angehoben. Die Pacht ist ja nicht festgeschrieben. Da werden dann aus monatlich 40 Euro Pacht auch mal schnell 400 bis 600 Euro ( die Kirche war da in den letzten Jahren ganz christlich Kollektiv unterwegs). Und die Häuser sin dann auch noch so gut wie unverkäuflich. Eine Falle, wenn Mann in Rente ist und mit niedrigeren Kosten gerechnet hat, die Kosten aber unaufhörlich steigen.
@@Mangafan47 tatsächlich erlaubt die Pacht, dass man auch mit wenig Geld ein Haus bauen konnte. Also dein Argument mit der Landwirtschaft gilt auch dem Hausbau. Gerade in München haben viele Hausbesitzer ein Erbpacht Grundstück und können sich sich ein Haus mitten in münchen leisten. Übrigens gibt das mit der Erbpacht auch in anderen Ländern. In Singapur sind 90% der Wohnungen Erbpacht, welche nach 99 Jahren automatisch an den Staat zurückfallen. Das hat den Vorteil, dass so Immobilienspekulation unterbunden wird, da diese Immobilien jedes Jahr automatisch an Wert verlieren
@@derpate1287 Für etwas konzipiert =/= nur dafür erlaubt Wie ich am Schluss geschireben hab "Für dauerhafte Wohnbebauung ist die Pacht gar nicht konzipiert, die Leute haben nur irgendwann damit angefangen, um günstiger Bauen zu können." Das sie das in München machen, wo die Grundstückspreise bekanntermaßen sehr hoch sind ist jetzt nicht verwunderlich. Ja, mir ist das Singapurmodell bekannt. Der entscheidende Unterschied zur Erbpacht in Münchener Innenstädten ist "an den Staat zurückfallen". Diese Erbpachtverträge sind Sozialwohnungsbau. Außerdem handelt es sich nicht um Einfamilienhäsuer, sondern um Eigentumswohnungen in einem vom Staat erbauten Gebäude. Man baut also nicht sein haus, sondern pachtet eine Wohnung vom Staat, die man dann nach Belieben umbauen kann. Einfamilienhäuser wären bei einem so kleinen Inselstaat auch kaum machbar. Abgesehen davon ist die Erbpacht in Singapur auch anders geregelt, da man dort ja u.a. Ethnienquoten pro Gebäude/Wohnanlagen eingeführt um Ghettobildung zu verhindern oder Informationspflichten wann man an wen für wie viel Geld verkaufen möchte (muss vom Staat genehmigt werden) etc. Solche Einschränkungen sind weder privatrechtlich noch öffentlich rechtlich in Deutschland möglich.
Eigentlich eine super Idee, wie gerne würden auch viele Leute hier in Deutschland mit einem Tiny Haus auf einen schönen Stellplatz ziehen. Die finden aber überhaupt keinen Stellplatz. Wenn man das dann noch mit der Pacht anständig regeln würde, wäre das eigentlich eine coole Sache.
Naja es sind leider die Menschen der Unterschicht die diesen populistischen Aussagen hereinfallen und dann darunter leiden. Egal ob Deutschland, USA, Türkei, etc.
Es ist nicht so das es in den USA keine Sozialpolitik mit Auffangmöglichkeiten gibt, aber ähnliches habe ich auch gedacht. Was wohl Trump Wähler zu einer "Kooperative/Genossenschaft" sagen würden.
@@twixmcraider2720 Immer Seitenhiebe hinerdrein, wenn eigentlich gute Ideen vorneweg marschieren. Als wenn die Democrats oder hier die Sozen total sozial wären!!!
Sozialismus dient in den USA längst als Schimpfwort, mit dem alle Gegner gebrandmarkt werden sollen. Die meisten Amis wissen gar nicht, was Sozialismus oder soziale Marktwirtschaft überhaupt sind und dass es gerade die breite Bevölkerung wäre, die davon profitieren würde.
Das ist auch okay, kommt auf den Grundstückswert an. In Deutschland sind es ca. 3 bis 6 % des Grundstückswerts pro Jahr als Pacht. Selbst bei nur 100K Euro, was in Deutschland ein günstiges Baugrundstück wäre, wären es 3000 bis 6000 € pro Jahr. Also auch schon 250 bis 500 € pro Monat.
@@chih-weilan9035 Der Sinn dahinter ist, wenn du dir nur das Mobile Homes für 50 bis 80K USD Dollar kaufen kannst aber das Grundstück dir nicht leisten kannst. Deshalb pachtet man das Land. Mieten für eine Wohnung sind in vielen Gegend deutlich teuer als die Pacht. Eine 800 Pacht als Miete für eine Wohnung zu finden, ist in vielen Großstädten nicht mehr möglich in den USA. Wir kaufen z. B. als US Immobilieninvestoren in den USA Häuser und Wohnungen und vermieten diese regular. Als wir 2009/2010 z. B. in Las Vegas in ärmeren Vierteln Häuser gekauft haben, wo die Häuser zwischen 40K bis 80K USD Dollar gekostet haben, hat die Miete damals schon marktüblich selbst in schlechten Gegend 800 bis 1000 US Dollar pro Monat gekostet und das war vor 14 Jahren. Heute findet man für diesen Betrag nicht mehr in Las Vegas.
Diese Gaunerei mit Haus ist Eigentum und Grund muss man mieten gibt es auch in Österreich mit dem selben Problem. Wird Baurechtsgrund genannt. In Wien ist ist es kein Investor, sondern das Stift Klosterneuburg, die die Menschen abzockt. Firma Glorit baut "Eigentum", Baurechtszins geht an die römisch katholische Kirche!
Unser Wirtschaftssystem beruht auf der Grenzenlosigkeit von Profitgier. Endloses, exponentielles Wachstum... das ist das Ziel. Natürlich total absurder Fantasy-Scheiss, der real nie klappen kann. Aber Fantasy-Scheiss war schon immer etwas, wofür Menschen getötet haben.
Ja, genau! Ekelhaft diese Gier. Diese ollen profitgeilen deutschen Rentner! Deren Banken, (Renten)Versicherungen & Landesbanken legen nämlich hier in den USA in genau in diesen Märkten (z.B. in REITs für Trailer-Parks & Wohn-Immobilien) deren Kunden-Gelder an. Diese gierigen deutschen Anleger. Schlimm. Schau mal nach den Eigentümer-Firmen und deren Investoren & Versicherungen. Da landest du sehr schnell wieder in Deutschland! Schau dir einfach mal die Geschäftsberichte im Detail an, spannend!
Ja in deutschland sehen wir das gleiche spiel in münchen zum bespiel, wohnungen werden modanisiert von jetzt auf gleich un die mieten um 210% angehoben, wer nicht bezahlen kann fliegt raus. Das geschäft mit dem menschen und ihr heim
@@blacksheep3066Da hast Du ganz unaufgeregt das ausgesprochen, worauf wir mit einem Abstand von 10-15 Jahren in Deutschland zu steuern. Herzlichen Glückwunsch 🤑
@marcd6897 @TheJacksnipe Weder Russlandfreund, noch AfdDler. Immer diese vorurteilsbehafteten Kommentare, die unbekannte Leute in irgendeine Ecke schieben. Habt Ihr in den letzten Jahren mal verfolgt wie derbe die Mietpreise gestiegen sind? Den Antworten nach zu urteilen scheinbar nicht.
War es der Markt der durch massives Gelddrucken Immobilien so verteuert hat, dass Menschen auf die Idee kommen, ein Haus ohne das darunter liegende Land zu kaufen? Wahrscheinlich war es sogar der Staat der durch seine Geldschöpfung dafür gesorgt, dass der Investor überhaupt über die finanziellen Mittel verfügt hat, der artige Grundstücke zu erwerben.
Keine Angst, wenn erst einmal gendergerechte Sprache eingeführt wird, die 1. Frau Präsidentin wird und überall Quoten gemäss Gruppenzugehörigkeit eingeführt werden, dann werden auch diese Leute keine Probleme mehr haben. Die Linken kämpfen schon für sie. 🤡
Viele Vermieter würden vielleicht auch weniger Miete nehmen, aber sie dürfen nicht unter dem ortsüblichen Mietspiegel vermieten, sonst kommt das Finanzamt. Der Mietspiegel steht für die Einnahmen des Finanzamtes, nicht des Vermieters.
Macht keine Kinder, dann steigen die Mieten auch nicht. Je mehr Menschen es gibt und je weniger Wohnraum, desto teurer wird alles. Ist ein einfaches Gesetz. Natürlich können wir aber auch das ganze Land komplett zubauen.
Dann flieg einmal in die USA und guck dir das Land selber an. Im Deutschen Fernsehen bekommst du ein komplett groteskes verzerrtes Bild von den Staaten. Wenn du Natur magst, kann ich Colorado kann empfehlen.
@@apokaluptisch5678 war da schon 2x. In den Städten ist es krass. Schon viel "Armut" weil die Mieten nur nach oben gehen. Auf dem Land ist es entspannter stimmt, aber da sieht man die Extremfälle wahrscheinlich einfach nicht.
@@philipnie6614 Der Lebensstandart in den USA ist im Schnitt 2 mal höher als hier in Deutschland. Eine Unterschichtsfamilie wo beide arbeiten können sich ein Haus und 2 Autos leisten, hier in Deutschland undenkbar.
In Deutschland betrifft das aber nur wenige Ballungsräume. Theoretisch könnten die Menschen nach Chemnitz, Dortmund oder Pirmasens ziehen, wo es günstigen Wohnraum gibt. Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung. In den USA und UK ist die Lage schon seit Jahren viel prekärer als bei uns.
Niemand pusht in Deutschland die Mietpreise, dass ist völliger Blödsinn. Wir haben Mietspiegel ab 50K Einwohner sogar vorgeschrieben in Städten, der künstlich auf 6 Jahre gestreckt wurde. Dazu gibt es Mietpreisbremsen etc.
@@BadboyMax1986 Und trotzdem werden Wohnungen und auch Häuser (im Schnitt) in vielen Regionen deutlich teurer als andere Güter. Das liegt aber auch daran, dass viel in der Lieferkette teurer wird - addiert sich dann. Die Gier der Eigentümer wird aber auch grösser. Wobei dann das gleichzeitige Gejammer dieser reichen Menschen schwer erträglich ist. Erinnere mich an das Gejammer meines Multi-Millionen-Vermieters, als ich in meine jetzige Wohnung gezogen bin. Die reichen Leute in sämtlichen Gesellschaften hatten schon seit jeher große Probleme, sich selber einzuordnen.
@@BoothTheGrey Die Baumaterial betreffen vor allem nur den Neubau und kaum den Bestand. Das Häuser seit 2010 teuer wurden und seit ca. 1 Jahr wieder billiger liegt allein an der Politik bezüglich der Geldpolitik der EZB die Leitzinsen erst massiv zu senken oder jetzt die Leitzinsen zu 4-fachen von unter einem Prozent auf über 4 % und jetzt bewegen wir uns wieder bei 3 % bis 4 %. Und wenn mehr Menschen Häuser und Wohnungen kaufen wollten, weil sie sich auf Grund der niedrigen Zinsen leisten könnten, stieg natürlich der Preis pro Immobilie, da zu wenig in Ballungsgebieten gebaut wurde. Auf der anderen Seite haben wir noch viele Regionen wo es keinen Mangel an Häusern gibt in Regionen wo nicht viele Menschen leben wollen. Gelsenkirchen, bayerischer Wald, Primasens, Chemnitz etc.
@@iloveblender8999 Bitte gib doch bitte meinen Kommentar richtig weiter. Ich sagte, dass es Blödsinn ist auf den Kommentar eines Nutzer, dass Investoren den Preis pushen wurden in Deutschland. Dies ist nicht möglich, Mietpreise in der Höhe sind streng geregelt in Deutschland (Stichwort: Mietspiegel, Mietpreisbremse etc.) Ja natürlich liegt es nicht nur an Zuwanderungen, wenn mehr Menschen in eine Stadt ziehen (Beispiel Berlin) als Wohnungen gebaut werden, wird es für jeden schwerer eine Wohnung zu finden. Gentrifizierung kann man es in Deutschland nicht wirklich nennen, da wie gesagt der Mietspiegel den Preisrahmen vorgibt. Der Vermieter kann also nicht wie in vielen US Bundesstaaten die Miethöhe frei wählen sondern muss sich in Deutschland an Mietspiegel, Mietpreisbremse etc. halten. Macht er das nicht und der Mieter geht dagegen vor muss der die zuviel verlangte Miete zurückzahlen + Zinsen. Und Stadt muss man sich leisten können, ist so in Deutschland auch nicht allgemein gültig. Während sehr viele nach Berlin, Hamburg, Köln etc. wollen, stehen Wohnungen in Gelsenkirchen, Gera, Chemnitz etc. leer, weil dort kaum Menschen hinwollen.
@@holyknight6382 Dann nennen Sie uns doch mal die Paragraphen des entsprechende Gesetzes bei Pachtverträgen! Einfach mal was behaupten, auch wenn man keine Ahnung hat?
Man kann auch einfach sein Pachtland in Deutschland, auf dem sich Kleingärten befinden, verkaufen. Dann wird alles platt gemacht. Passiert hier in Berlin regelmäßig.
Hi @evgeniosnikolopoulos893! Vielen Dank! Wir haben auch eine Playlist mit unseren Reportagen aus den USA. Haben Sie schon diese Reportage gesehen? Spannend und aktuell! ua-cam.com/video/-4l32X-PPlQ/v-deo.htmlsi=iOFi5UQzNm-Xa7b8
Das mit der Kooperative ist super. Der Investor wird eh keine Mängel beheben. Zudem kann man so auch weitere Leute finden, die Abrisshütten und Müll weg schaffen, um neu zu bauen. 👍
in aparments ist es genauso schlimm. auch ich gucke jeden tag mit angst auf all dei obdachlosen und muß mich fragen: wann werde ich eine von ihnen werden ???
Figner weg von Alkohol und anderen Drogen, Finger weg von unnötigen Anschaffungen auf Kredit, dann ist die Chance schonmal weitaus geringer. Wenn du dann noch gesund bist sollte dir das nicht ungewollt passieren können. Dass es soetwas gibt ist natürlich moralsich sehr zu hinterfragen, aber das menschliche Zwischeneinander ist nunmal vom Konkurrenzgedanken geprägt, nicht von Nächstenliebe.
Warum die Community nicht einfach die 10 Millionen nimmt und nebenan ein Grundstück kauft ist mir schleierhaft. Ich beobachte, dass wir in Deutschland ebenfalls einen höheren Bevölkerungsanteil auf Dauercampingplätzen (Trailerparks) haben, der wohl noch weiter steigt. Ich beobachte auch, dass das ein anderes wohnen ist. Eine Sozialgemeinschaft, familienähnlich oder wie eine Dorfgemeinschaft. Das muss man auch wollen. Viele die sich für dieses Modell entscheiden haben aber keine andere Wahl, etwa bei Renten unter 1000 € und dem bewussten Verzicht auf staatliche Gelder.
Oder hier in Deutschland , das halbe Haus und lebenslanges Wohnrecht haben . Die Erben haben dann die Scherereien und / oder Rückkaufkosten , dann zu anderen Konditionen .
@@dirkmeier5115 Nö, die nimmt ab. Und zwar weil seit Jahren immer mehr Campingplätze ihren Dauergästen kündigen, um mehr gewinnbringende Stellplätze zu haben, denn Camping hat einen großen Boom erlebt. Und Glamping, also das Edelcamping, braucht auch mehr Platz. Und die schäbigen alten und verwitterten WW passen da nicht ins Bild.
Mich interessiert wieviele Mobile Homes Stellplätze 10 Millionen Dollar kosten. Dann könnte man sehen was 800 Dollar Pacht x Anzahl der Plätze ergeben…
Mir tun die Leute echt leid. Aus der Not wohnen sie im Trailerpark. Bei uns in Deutschland ist das kaum möglich, weil man schlecht heizen kann. Aber in America gibt es ja genug Sunshine states… mhm. Alles nicht so einfach.
Dieselbe Geschichte läuft doch bei uns auch in Deutschland. Da muss man nicht nach den USA schauen, um sowas zu erleben. In meinen Ort haben wir vor ca. 40 Jahren Garagen gebaut, die auf Stadtland gebaut werden durften für eine geringe Pacht. Und nach der Wende wird immer wieder versucht die Pacht zu erhöhen. Wer einen Käufer gefunden hat, darf nicht verkaufen, sondern nur an den Pächter, der die Garagen für nur max. 500 Euro kaufen will. Also, Lumpen gibt es auch bei uns. Natürlich handelt es sich auch bei den Garagen Besitzern auch hauptsächlich um alte Menschen.
Du darf deine Garage verkaufen an wen du willst, dass kann dir der Erbbaurechtgeber nicht vorschreiben, nicht mal eine Stadt. Ist nur die Frage ob es jemand kauft. Wir kaufen Garagen als Investment aber meistens mit eigenen Land.
Wie ich hörte, wird bei deinem "eigenen Grund" gerade die Grundsteuer neu berechnet? Und wie ich hörte, gehen die Summen eher hoch statt runter? Soviel also zur "Wappnung". Heißt halt in diesem Fall nicht Mieterhöhung, das ist der einzige Unterschied. Zahlst du nicht, verlierst du genauso "deinen" Grund.
@@fdsfsdfsfddas stimmt so nicht, wenn Du ein großes Grundstück hast mit großen Nebengebäuden wie Doppelgarage etc. wird es teurer. Aber ich habe zufällig ein sehr kleines Geundstück und zahle jetzt 46 € weniger im Jahr.
Trailer aus den 80ern voller Schadstoffe 🙈 wer schonmal so ein Haus gerochen hat weiß, wovon ich spreche….und für den Standort 800 Dollar Pacht pro Monat 🙈 grauenhaft. Arme Leute.
Das kommt zum einen auf die jeweiligen lokalen Vorschriften an (Landesgesetze, Bebauungspläne der Kommunen etc). grundsätzlich muss so ein Trailer halt die Bauvorschriften erfüllen (Brandschutz, Isolierung etc), damit er für "den dauerhaften Aufenthalt von menschen" geeignet ist. Wenn du im Winter Eiszapfen an der Schlafzimmerdecke hast oder offene Stromleitungen, dann wird das mobile Home nicht zugelassen. Die gezeigten Trailer werden mit sowas weniger Problme haben, als z.B. Tiny Häuser. Außerdem muss du an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen sein, also Strom, Frischwasser, Abwasser, Müllabfuhr, Post usw. Sich einfach auf ein Feld stellen, ohne dass klar ist, wo Fäkalien abgelassen oder der Müll hingeschmnissen wird geht nicht. Bevor man da bei jeden einzeln auf individuelle Absprachen vertraut, muss man an die öffentliche Versorgung angeschlossen werden. An die Post muss jeder Wohnsitz angeschlossen sein, damit man (per Brief) erreichbar ist. Außerdem gibt es Pflichtversicherungen, da hat man mit mobilen Häusern oft das Problem, dass die eigentlich sowohl eine Gebäudeversichernug, als auch eine Autoversicherung brauchen. Sowas bieten aber nur sehr wenige Verischerungsunternehmen, wobei sich der Markt da entwickeln könnte, wenn eine entsprechende Nachfrage herrscht.
Hi @Mulinari-Pascai! Danke, dass du unsere Beiträge so intensiv verfolgst und an unserer Diskussion teilnimmst. Wir freuen uns sehr darüber. Bitte beachte jedoch, dass wir allen Nutzer:innen die Möglichkeit geben wollen, an dem Austausch zu unseren Themen teilzunehmen. Deshalb haben wir uns entschieden, dass Deutsch und Englisch die geeignetsten Sprachen für die Diskussion sind, sodass die Kommentare für alle verständlich sind. Das Weltspiegel-Team
Ne haragudjon, köszönöm! De a kommentet magyarul írom, itt most és később is!! Ön,ha Magyarországot meglátogatta, biztos tapasztalta, nyugodtan beszélhet anyanyelvén.Senki nem akadályozza meg. Söt mi magyarok (ha nem tanultunk németül) akkor is próbálunk segíteni német nyelven. Megkérem tartsa tiszteletben mindenki anyanyelvét itt a UA-cam-on is. Köszönöm megértését!😊
Nein, nur das Grundstück ist so teuer. -Es ist quasi die Miete für ihre Wohnung die so teuer ist. Wenn da was kaputt geht, dann muss sie sich drum kümmern. Nur die Halle gehört noch dazu.
Es war der US-Staat der Immobilienbesitzer 2008 mit frisch gedrucktem Geld gerettet und mit der darauf folgenden Nullzinspolitik massiv übervorteilte gegenüber jedem, der keinen Zugang zu frisch gedrucktem Geld hatte. Nennt sich Cotillion Effekt. Die Immobilienpreise fliegen seit dem Loopings und Menschen kaufen in ihrer Verzweiflung Häuser ohne Grund und Boden. Auf einem freien Markt, bei dem sich auch Zinsen frei entwickeln, wären der artige Geschäftsmodelle nicht unmöglich, aber wahrscheinlich auch nicht sonderlich profitabel. Die unsichtbare Hand des freien Marktes existiert schon lange nicht mehr und so leid es mir tut, aber Staat und seine Bürokratie wird dich nicht retten, sondern alles nur noch verschlimmbessern.
@@apokaluptisch5678 immer wenn der entfesselte Markt an die Wand fährt war er laut libertären Spinnern einfach nicht entfesselt genug. Dann hat wahrscheinlich die US Regierung CDOs zusammengeschnürt und damit Kohle verdient. Diese Hand des freien Marktes ist wie "Trickle down" 1000fach widerlegt und existiert nicht mal in der Theorie.
Ja hast du, alles was gesagt wird ergibt eindeutig, dass es 1.100 $ Rente und (derzeit) 800 $ Miete monatlich sind. Das ergibt sich aus 1:51, wo sie sagt, mit noch einer Mieterhöhung bleibe ihr weniger als 300 $ monatlich zum Leben. Wird die Montasmiete jährlich um 100 $ angehoben, sind das im kommenden Jahr (evtl. schon dieses) 900 $. Von 1.100 $ Rente bleiben dann monatlich nur 200 $ übrig. Sie benötigt aber auch ein Auto, was ihr aber wiederum Kosten verursacht. In den USA braucht man ja ohne Auto gar nirgends hin wollen. Ansonsten abhängig von Nachbarschaftsdienst. Manche Idioten bezeichnen die Miete als "fair", in Bezug auf die Rente, Alter und Arbeitsbedingungen ist das aber eine Schweinerei. 800 $ im ergeben aufs Jahr 9.600 $ und 900 § ergeben 10.800 $. Dann kommt so ein Aktionär und will dir weißmachen, mit Aktienrenditen könnte man seine Kasse aufbessern... Aber, wir haben das in Deutschland auch längst, es fällt wegen des Sozialstaats nur nicht auf. Würde man Sozialleistungen kürzen oder streichen, hätten wir praktisch sofort amerikanische Verhältnisse was Armut und Obdachlosigkeit betrifft. Kriegen wird auch noch hin, dumm wie alle sind. In Deutschland liegt die Armutgrenze mittlerweile bei 1.400 € (steigt wegen Inflation etc.), wer unter 12.000 (2024 evtl mehr) Jahreseinkommen (netto) hat, gilt als arm. Davon 9.000-10.000 € Miete? Na danke... Im Sozialstaat wird mit diesen Mieten auch direkt der Staat abgezockt, denn die Mieten und Renditen leistet ja der Staat, nicht der Mieter. Es ist auch keineswegs der Fall, dass Unternehmen und Investoren die Immobilen gut instand halten. Das Geld fließt einfach in die Taschen von Investoren und Anlegern/Aktionären. Von dort wird überhaupt nichts "reinvestiert". Die Gebäude sind dann nach 50 Jahren marode und werden kernsaniert oder abgerissen + neugebaut, nachdem alle Mieter gekündigt wurden. Danach ist das Quartier "gentrifiziert", also so stark aufgewertet am Markt, das es die vorherigen Bewohner überhaupt nicht leisten können.
Verstehe ich nicht ganz, was wäre anders gelaufen wenn die Bewohner vor dem Vertrahsabschluss über den neuen Besitzer informiert gewesen wären? Und was wird dann anders wenn soetwas in Zukunft "durchgesetzt" werden würde?
Die erste Siedlung wurde nicht informiert und darf dem Investor jetzt jedes Jahr mehr und mehr bezahlen. Die zweite Siedlung wurde informiert, hat beschlossen das komplette Gelände selber zu kaufen. Da gibt es kein geldgeilen Investor der dir das Geld aus der Tasche zieht
@@TraderJoee Das greift aber auch nur wenn GELD vorhanden ist.Die Pächterin kann doch kaum die Pachtgebühren aufbringen,wie sie sagt- und dann wohl auch kaum auf ein Kaufangebot nach einer Vorabinformation einsteigen können.Wo kein Geld vorhanden ist,ist es doch vollkommen egal ob es sich um erhöhte Miete oder Kaufoption handelt..aus nichts wird dann auch nicht mehr!
Es gibt 2 Sorten von Menschen, diese die „jammern“ und diese die „handeln“. Klar ist die Lage für diese Menschen schlecht, aber man muss sich selbst helfen
@@dirkmeier5115 10 Mio. USD sind nicht ein Grundstück sondern der ganze Trailer Park mit mehreren Grundstücken. Und von Pächter zum Eigentümer zu werden ist eine gute Idee.
Ja gut, wenn du mal 60-70 bist, finanziell in Ordnung darstehtst, dann die Pacht, um 10% des Einkommens angehoben wird über mehrere Jahre. Dann sollte man nicht jammern.
Preis ist fair. Leute haben keine Ahnung wie man sowas berechnet. Es wird berechnet, wie wenn man ein Renditeobjekt auf dem Land bauen würde und was man dann rausholen könnte. Ich kann euch versichern, unterm Strich zahlen diese noch viel zu wenig.
@@horstinchen9320 ich verstehe was sie meinen jedoch ist die Rechnung nicht so einfach, weil diese Immobilienfirma beschäftigt auch wieder Leute die Familien haben und diese wollen auch entsprechend bezahlt werden und entsprechende Sozialleistungen wenn sie alt sind. Vielleicht ist es auch eine Firma an der Börse, die muss dann Gewinne generieren für die Aktionäre, wenn die Firma das nicht macht, wird die Geschäftsleitung schnell ausgetauscht. Mit anderen Worten keine Firma kann sich heute leisten auf Geld zu verzichten.
@@horstinchen9320 Mann sollte junge Leute viel mehr sensibilisieren dass es wichtig ist Wohneigentum und Boden zu erwerben. Wichtiger als unnötiges Reisen und unnötige Restaurantbesuche. Wenn man spart, kann das jeder erreichen. Wenn man dann das eigene Haus hat oder Wohnung, kann man gerne reisen etc
@@Crassus_Auratus warum ich habe gespart wo ich jung war und habe meine Eigentumswohnung gekauft. So muss ich mit Sicherheit nie leben. Ich habe mein Geld nicht versoffen
@weltspiegel Name and shame. Auch wenn es voraussichtlich wenig bringt, bitte nennt die Klarnamen der jeweiligen Investoren, der Geschäftsführer dieser Firmen, und, sofern möglich, der Anteilseigner dieser Firmen. Da es den Investoren nur und ausschließlich ums Geld geht (und nichts, nichts sonst), sollten sie im Interesse der Transparenz klar und deutlich und mit (Firmen-)Adressen genannt werden. Name and shame. Danke.
Paar gute Schläger dem Vermieter vorbei schicken danach purzeln die Mieten 101% so hätte ich das gelöst. Kostenpunkt 5k bis 10K nacher hatten die alle Ruhe. 😉
Der Sendungsbeitrag ist Unfug und basiert auf der Phantasie der Filmemacher. In den USA bzw. im Bundesstaat Washington ist es rechtlich nicht möglich, Mieten für Mieter bestimmten Alters bzw. nach Art ihres Einkommens und aufgrund ihres Geschlechts zu erhöhen.
Das habe ich auch in Deutschland nie verstanden (Thema Erbpacht oder Pacht allgemein): Ich würde niemals ein Haus auf Grund stellen, der mir nicht gehört. Lieber in Miete wohnen anstatt sich abhängig vom Grunsstücksbesitzer zu machen! Oder eben Haus UND Grund kaufen, wobei das für Familien zunehmend schwieriger wird...
Kommt drauf an. Wenn ich 30 bin und Erbpacht für 99 Jahre gepachtet habe, dann habe ich kein Problem auf einem gepachteten Grundstück ein Haus drauf zu bauen
Pacht ist auch eigentlich etwas, dass man vor allem in der Landwirtschaft hatte. Da war die Pacht früher ein sehr geringer Grundbetrag & eine Anteil am erwirtschafteten Gewinn. Da man in der Landwirtschaft Felder aber über Jahre beplanen muss, um den Boden nicht zu zerstören, wurde Erbpacht eingeführt, damit der Landwirt auch große Investitionen tätigen konnte. Ein neuer Mähdrescher kostet schnell mal eine halbe Million aufwärts. Wenn der Vermieter dann mal eben schnell Eigenbedarf anmeldet (bei Miete möglich, bei Pacht ausgeschlossen), wären solche Investitionen von Landwirtenfast schon Glücksspiel. Ursprünglich hat man deswegen eher leicht zu errichtende/abbaubare Bauten auf gepachtenen Grund errichtet, wie z.B. Scheunen zum Lagern der Ernte oder Unterstellen der Gerätschaften. Im 19./Anfang 20. Jahrhundert auch kleine Häuser, wenn die Felder so weit weg waren, dass man während der Ernte mal ein bis zwei Nächte dort verbringen musste. Für dauerhafte Wohnbebauung ist die Pacht gar nicht konzipiert, die Leute haben nur irgendwann damit angefangen, um günstiger Bauen zu können.
@@derpate1287 Ist in den fetzten 10 Jahre für viele aber ein existenzielles Geldgrab geworden. Die ersten 30 bis 40 Jahre bleibt die Pacht stabil…. Dann wird sie plötzlich um den gesamten Betrag der nicht genutzten, aber rechtlich legal möglichen prozentualen Steigerung angehoben. Die Pacht ist ja nicht festgeschrieben. Da werden dann aus monatlich 40 Euro Pacht auch mal schnell 400 bis 600 Euro ( die Kirche war da in den letzten Jahren ganz christlich Kollektiv unterwegs). Und die Häuser sin dann auch noch so gut wie unverkäuflich. Eine Falle, wenn Mann in Rente ist und mit niedrigeren Kosten gerechnet hat, die Kosten aber unaufhörlich steigen.
@@Mangafan47 tatsächlich erlaubt die Pacht, dass man auch mit wenig Geld ein Haus bauen konnte. Also dein Argument mit der Landwirtschaft gilt auch dem Hausbau. Gerade in München haben viele Hausbesitzer ein Erbpacht Grundstück und können sich sich ein Haus mitten in münchen leisten.
Übrigens gibt das mit der Erbpacht auch in anderen Ländern. In Singapur sind 90% der Wohnungen Erbpacht, welche nach 99 Jahren automatisch an den Staat zurückfallen. Das hat den Vorteil, dass so Immobilienspekulation unterbunden wird, da diese Immobilien jedes Jahr automatisch an Wert verlieren
@@derpate1287 Für etwas konzipiert =/= nur dafür erlaubt
Wie ich am Schluss geschireben hab "Für dauerhafte Wohnbebauung ist die Pacht gar nicht konzipiert, die Leute haben nur irgendwann damit angefangen, um günstiger Bauen zu können." Das sie das in München machen, wo die Grundstückspreise bekanntermaßen sehr hoch sind ist jetzt nicht verwunderlich.
Ja, mir ist das Singapurmodell bekannt. Der entscheidende Unterschied zur Erbpacht in Münchener Innenstädten ist "an den Staat zurückfallen". Diese Erbpachtverträge sind Sozialwohnungsbau. Außerdem handelt es sich nicht um Einfamilienhäsuer, sondern um Eigentumswohnungen in einem vom Staat erbauten Gebäude. Man baut also nicht sein haus, sondern pachtet eine Wohnung vom Staat, die man dann nach Belieben umbauen kann. Einfamilienhäuser wären bei einem so kleinen Inselstaat auch kaum machbar. Abgesehen davon ist die Erbpacht in Singapur auch anders geregelt, da man dort ja u.a. Ethnienquoten pro Gebäude/Wohnanlagen eingeführt um Ghettobildung zu verhindern oder Informationspflichten wann man an wen für wie viel Geld verkaufen möchte (muss vom Staat genehmigt werden) etc. Solche Einschränkungen sind weder privatrechtlich noch öffentlich rechtlich in Deutschland möglich.
Weltspiegel für mich seit Jahren stabil und unaufgeregt am liefern.
Ja, ein und dieselbe Lügenpropaganda. Und dann dieses Dummdeutsch.
Danke! Da freuen wir uns ganz stabil und ein bisschen aufgeregt.
@@weltspiegel Und wieso ist dann mein Kommentar weg? Hm? Ihr Systemlinge?
Eigentlich eine super Idee, wie gerne würden auch viele Leute hier in Deutschland mit einem Tiny Haus auf einen schönen Stellplatz ziehen. Die finden aber überhaupt keinen Stellplatz. Wenn man das dann noch mit der Pacht anständig regeln würde, wäre das eigentlich eine coole Sache.
Kapitalismus im Endstadium.
Die Bewohner kaufen gemeinsam Eigentum: Es gibt nichts kapitalistischeres als Eigentum.
Raubtierkapitalismus
Jetzt gehts los die Menschen werden nicht mehr in Ruhe gelassen
Wie schon Jemand sagte, die Reichen haben den Armen den Krieg erklärt und sie gewinnen.
So viel heiße Luft. Da braucht man wenigstens keinen Pulli.
Wer Sozialpolitik als Kommunismus niederschreit darf sich hinterher nicht wundern... wobei es vllt auch wieder die Falschen trifft.
Naja es sind leider die Menschen der Unterschicht die diesen populistischen Aussagen hereinfallen und dann darunter leiden. Egal ob Deutschland, USA, Türkei, etc.
Diese Leute wählen aber hauptsächlich diese Kommunismus Schreier.
Es ist nicht so das es in den USA keine Sozialpolitik mit Auffangmöglichkeiten gibt, aber ähnliches habe ich auch gedacht. Was wohl Trump Wähler zu einer "Kooperative/Genossenschaft" sagen würden.
@@twixmcraider2720 Immer Seitenhiebe hinerdrein, wenn eigentlich gute Ideen vorneweg marschieren. Als wenn die Democrats oder hier die Sozen total sozial wären!!!
Sozialismus dient in den USA längst als Schimpfwort, mit dem alle Gegner gebrandmarkt werden sollen. Die meisten Amis wissen gar nicht, was Sozialismus oder soziale Marktwirtschaft überhaupt sind und dass es gerade die breite Bevölkerung wäre, die davon profitieren würde.
800 Dollar Pacht wäre ok, aber im Jahr, nicht monatlich!
Viele Gegenden sind weit unterhalb eines "Wertes" von 800 Dollar Pacht (im Jahr).
An der Westkuesste ist das billig.
Ein Stell0latz fuer nen Wohbwagen und 1,5 Meter Abstand zum Nachbar kostet 800 bis 1200 im Monat.
Das ist auch okay, kommt auf den Grundstückswert an.
In Deutschland sind es ca. 3 bis 6 % des Grundstückswerts pro Jahr als Pacht.
Selbst bei nur 100K Euro, was in Deutschland ein günstiges Baugrundstück wäre, wären es 3000 bis 6000 € pro Jahr.
Also auch schon 250 bis 500 € pro Monat.
Ich verstehe den Sinn nicht wirklich auf etwas zu bauen das man nicht gehört. Dann miete ich doch alles inkl. das Haus/Wohnung.
@@chih-weilan9035 Der Sinn dahinter ist, wenn du dir nur das Mobile Homes für 50 bis 80K USD Dollar kaufen kannst aber das Grundstück dir nicht leisten kannst. Deshalb pachtet man das Land.
Mieten für eine Wohnung sind in vielen Gegend deutlich teuer als die Pacht.
Eine 800 Pacht als Miete für eine Wohnung zu finden, ist in vielen Großstädten nicht mehr möglich in den USA.
Wir kaufen z. B. als US Immobilieninvestoren in den USA Häuser und Wohnungen und vermieten diese regular.
Als wir 2009/2010 z. B. in Las Vegas in ärmeren Vierteln Häuser gekauft haben, wo die Häuser zwischen 40K bis 80K USD Dollar gekostet haben, hat die Miete damals schon marktüblich selbst in schlechten Gegend 800 bis 1000 US Dollar pro Monat gekostet und das war vor 14 Jahren.
Heute findet man für diesen Betrag nicht mehr in Las Vegas.
Friedrich Merz macht sich bereits Notizen. Das würde der bei uns auch gerne sehen.
Wird bei uns auch mal so sein!
Diese Gaunerei mit Haus ist Eigentum und Grund muss man mieten gibt es auch in Österreich mit dem selben Problem. Wird Baurechtsgrund genannt. In Wien ist ist es kein Investor, sondern das Stift Klosterneuburg, die die Menschen abzockt. Firma Glorit baut "Eigentum", Baurechtszins geht an die römisch katholische Kirche!
Für die heilige Kirche darf einem nichts zu teuer sein.
Wenn Rücksichtslosigkeit und Profitgier keine Grenzen kennen.
Unser Wirtschaftssystem beruht auf der Grenzenlosigkeit von Profitgier. Endloses, exponentielles Wachstum... das ist das Ziel. Natürlich total absurder Fantasy-Scheiss, der real nie klappen kann. Aber Fantasy-Scheiss war schon immer etwas, wofür Menschen getötet haben.
Gewissenlosigkeit vor allem. Wer auch an die Menschen denkt, tut sowas nicht.
Ja, genau! Ekelhaft diese Gier. Diese ollen profitgeilen deutschen Rentner! Deren Banken, (Renten)Versicherungen & Landesbanken legen nämlich hier in den USA in genau in diesen Märkten (z.B. in REITs für Trailer-Parks & Wohn-Immobilien) deren Kunden-Gelder an. Diese gierigen deutschen Anleger. Schlimm.
Schau mal nach den Eigentümer-Firmen und deren Investoren & Versicherungen. Da landest du sehr schnell wieder in Deutschland! Schau dir einfach mal die Geschäftsberichte im Detail an, spannend!
Ja in deutschland sehen wir das gleiche spiel in münchen zum bespiel, wohnungen werden modanisiert von jetzt auf gleich un die mieten um 210% angehoben, wer nicht bezahlen kann fliegt raus. Das geschäft mit dem menschen und ihr heim
Willkommen in den USA
Hier sieht´s doch auch nicht mehr viel besser aus.
@@blacksheep3066Das mag aus Russland zwar so aussehen, ist aber Bullsh1t
@@marcd6897 Vorschnelles Urteil. Das schwarze Schaf kann auch ein AfDler sein.
@@blacksheep3066Da hast Du ganz unaufgeregt das ausgesprochen, worauf wir mit einem Abstand von 10-15 Jahren in Deutschland zu steuern. Herzlichen Glückwunsch 🤑
@marcd6897 @TheJacksnipe
Weder Russlandfreund, noch AfdDler.
Immer diese vorurteilsbehafteten Kommentare, die unbekannte Leute in irgendeine Ecke schieben.
Habt Ihr in den letzten Jahren mal verfolgt wie derbe die Mietpreise gestiegen sind?
Den Antworten nach zu urteilen scheinbar nicht.
Klingt wie bei den Deutschen Auswanderer in Elparaiso Verde. Die hatten auch die Häuser aber die Grundstücke gehören den auch nicht 😂
Geld ist heutzutage mehr wert als Anstand und Ehre
"Land of the free" bedeutet in diesem Fall: Jeder Investor kann in alles investieren und unbegrenzt seine Rendite steigern.
In der USA repariert der Investor kaum etwas. Es fehlt oft an Gesetzen. Der Staat ist
vom Geld regiert, deshalb passiert nichts.
Der Markt regelt.
War es der Markt der durch massives Gelddrucken Immobilien so verteuert hat, dass Menschen auf die Idee kommen, ein Haus ohne das darunter liegende Land zu kaufen? Wahrscheinlich war es sogar der Staat der durch seine Geldschöpfung dafür gesorgt, dass der Investor überhaupt über die finanziellen Mittel verfügt hat, der artige Grundstücke zu erwerben.
Lasst doch die armen Rentner in Frieden ihr Kapitalisten.
Keine Angst,
wenn erst einmal gendergerechte Sprache eingeführt wird, die 1. Frau Präsidentin wird und überall Quoten gemäss Gruppenzugehörigkeit eingeführt werden, dann werden auch diese Leute keine Probleme mehr haben. Die Linken kämpfen schon für sie. 🤡
Renter sind aber ein sehr gutes Ziel für diese Leute, denn sie sterben leise
Diese "Kapitalismus" Sprüche kommen immer von Leuten die nichts erreicht haben 😂
@@Marthokyach ja ich kenne genug Leute die was erreicht haben und trotzdem eine soziale Ader haben!
Typen wie du sind der Grund warum ich dann in meiner Rente wohl auch mit der Schrottflinte am Schoß auf meiner Veranda sitzen werde. 😁😁🤣🤣😈😈👹👹💀💀
Mobile Homes und Trailer sind nicht das Gleiche. Wird hier aber ständig abwechselnd als Synonym verwendet...
oh ha, ich dachte tatsächlich, dass diese häuser auf eigenem grund stehen. das ist ja gefährlich.
Erbpacht gibt es bei uns auch…. Käme für viele (mich inklusive) jedoch nie in Frage.
Merke: Halte deinen Trailer immer mobil 😬
Merkel, halte deinen Trailer immer mobil. 😉
@@FLOsMovieCuts Ja die auch 🤣
Gott sei Dank kümmert sich die Politik in Deutschland um bezahlbaren Wohnraum 😅
Kümmert sich aktiv das Menschen kommen...
Viele Vermieter würden vielleicht auch weniger Miete nehmen, aber sie dürfen nicht unter dem ortsüblichen Mietspiegel vermieten, sonst kommt das Finanzamt. Der Mietspiegel steht für die Einnahmen des Finanzamtes, nicht des Vermieters.
Du hast recht und das ist der Anfang ist und fehlt nucht mehr viel bis wir dahin kommen wie es da ist
Macht keine Kinder, dann steigen die Mieten auch nicht. Je mehr Menschen es gibt und je weniger Wohnraum, desto teurer wird alles. Ist ein einfaches Gesetz. Natürlich können wir aber auch das ganze Land komplett zubauen.
@@TheJacksnipeoh ja klar, die eigenen Kinder sind das Problem. Nicht Millionen ungebildeter und arme Zuwanderer… 🙄
Ein ganzes Land lebt gefühlt von Lebensmittelspenden😅
Dann flieg einmal in die USA und guck dir das Land selber an. Im Deutschen Fernsehen bekommst du ein komplett groteskes verzerrtes Bild von den Staaten. Wenn du Natur magst, kann ich Colorado kann empfehlen.
@@apokaluptisch5678 war da schon 2x. In den Städten ist es krass. Schon viel "Armut" weil die Mieten nur nach oben gehen. Auf dem Land ist es entspannter stimmt, aber da sieht man die Extremfälle wahrscheinlich einfach nicht.
@@philipnie6614 Der Lebensstandart in den USA ist im Schnitt 2 mal höher als hier in Deutschland. Eine Unterschichtsfamilie wo beide arbeiten können sich ein Haus und 2 Autos leisten, hier in Deutschland undenkbar.
Bei allem Verständnis, aber warum sollte der Platzvermieter für den Schimmel *im* Trailer zuständig sein?
Erinnert mich ein wenig an das heutige Deutschland. Wenn Investoren die Preise pushen und der kleine Bürger irgendwie mit schwimmen muss...
In Deutschland betrifft das aber nur wenige Ballungsräume. Theoretisch könnten die Menschen nach Chemnitz, Dortmund oder Pirmasens ziehen, wo es günstigen Wohnraum gibt. Wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung. In den USA und UK ist die Lage schon seit Jahren viel prekärer als bei uns.
Niemand pusht in Deutschland die Mietpreise, dass ist völliger Blödsinn.
Wir haben Mietspiegel ab 50K Einwohner sogar vorgeschrieben in Städten, der künstlich auf 6 Jahre gestreckt wurde. Dazu gibt es Mietpreisbremsen etc.
@@BadboyMax1986 Und trotzdem werden Wohnungen und auch Häuser (im Schnitt) in vielen Regionen deutlich teurer als andere Güter. Das liegt aber auch daran, dass viel in der Lieferkette teurer wird - addiert sich dann. Die Gier der Eigentümer wird aber auch grösser. Wobei dann das gleichzeitige Gejammer dieser reichen Menschen schwer erträglich ist.
Erinnere mich an das Gejammer meines Multi-Millionen-Vermieters, als ich in meine jetzige Wohnung gezogen bin.
Die reichen Leute in sämtlichen Gesellschaften hatten schon seit jeher große Probleme, sich selber einzuordnen.
@@BoothTheGrey Die Baumaterial betreffen vor allem nur den Neubau und kaum den Bestand.
Das Häuser seit 2010 teuer wurden und seit ca. 1 Jahr wieder billiger liegt allein an der Politik bezüglich der Geldpolitik der EZB die Leitzinsen erst massiv zu senken oder jetzt die Leitzinsen zu 4-fachen von unter einem Prozent auf über 4 % und jetzt bewegen wir uns wieder bei 3 % bis 4 %.
Und wenn mehr Menschen Häuser und Wohnungen kaufen wollten, weil sie sich auf Grund der niedrigen Zinsen leisten könnten, stieg natürlich der Preis pro Immobilie, da zu wenig in Ballungsgebieten gebaut wurde.
Auf der anderen Seite haben wir noch viele Regionen wo es keinen Mangel an Häusern gibt in Regionen wo nicht viele Menschen leben wollen.
Gelsenkirchen, bayerischer Wald, Primasens, Chemnitz etc.
@@iloveblender8999 Bitte gib doch bitte meinen Kommentar richtig weiter.
Ich sagte, dass es Blödsinn ist auf den Kommentar eines Nutzer, dass Investoren den Preis pushen wurden in Deutschland.
Dies ist nicht möglich, Mietpreise in der Höhe sind streng geregelt in Deutschland (Stichwort: Mietspiegel, Mietpreisbremse etc.)
Ja natürlich liegt es nicht nur an Zuwanderungen, wenn mehr Menschen in eine Stadt ziehen (Beispiel Berlin) als Wohnungen gebaut werden, wird es für jeden schwerer eine Wohnung zu finden.
Gentrifizierung kann man es in Deutschland nicht wirklich nennen, da wie gesagt der Mietspiegel den Preisrahmen vorgibt.
Der Vermieter kann also nicht wie in vielen US Bundesstaaten die Miethöhe frei wählen sondern muss sich in Deutschland an Mietspiegel, Mietpreisbremse etc. halten. Macht er das nicht und der Mieter geht dagegen vor muss der die zuviel verlangte Miete zurückzahlen + Zinsen.
Und Stadt muss man sich leisten können, ist so in Deutschland auch nicht allgemein gültig.
Während sehr viele nach Berlin, Hamburg, Köln etc. wollen, stehen Wohnungen in Gelsenkirchen, Gera, Chemnitz etc. leer, weil dort kaum Menschen hinwollen.
Was ein mieser Move. Das gemeine ist ja auch, dass ausgenutzt ist, dass die Wohnlichkeiten marode und nicht mehr mobil sind, um sich wegzubewegen.
Investoren, mehr Fluch als Möglichkeit für Entwicklung?
Das Fragezeichen durch einen Punkt ersetzen.
Also wenn sie auf Pachtland wohnen, kann der Besitzer die Preise anziehen. Ist halt Pacht oder Miete. Passiert ja fast allen auf der ganzen Welt.
In Deutschland kannst du deine Pacht aber nicht einfach so erhöhen wie du willst! Da gibt es Gesetze für!
@@holyknight6382äh okay? Welche? Mieten sind reguliert aber Pacht?
@@holyknight6382 Dann nennen Sie uns doch mal die Paragraphen des entsprechende Gesetzes bei Pachtverträgen! Einfach mal was behaupten, auch wenn man keine Ahnung hat?
Man kann auch einfach sein Pachtland in Deutschland, auf dem sich Kleingärten befinden, verkaufen. Dann wird alles platt gemacht. Passiert hier in Berlin regelmäßig.
Macht mehr Reportagen von Usa !
Hi @evgeniosnikolopoulos893! Vielen Dank! Wir haben auch eine Playlist mit unseren Reportagen aus den USA. Haben Sie schon diese Reportage gesehen?
Spannend und aktuell! ua-cam.com/video/-4l32X-PPlQ/v-deo.htmlsi=iOFi5UQzNm-Xa7b8
Das mit der Kooperative ist super. Der Investor wird eh keine Mängel beheben. Zudem kann man so auch weitere Leute finden, die Abrisshütten und Müll weg schaffen, um neu zu bauen. 👍
Ich empfehle „Mobile Homes“ von Last Week Tonight
in aparments ist es genauso schlimm. auch ich gucke jeden tag mit angst auf all dei obdachlosen und muß mich fragen: wann werde ich eine von ihnen werden ???
Figner weg von Alkohol und anderen Drogen, Finger weg von unnötigen Anschaffungen auf Kredit, dann ist die Chance schonmal weitaus geringer. Wenn du dann noch gesund bist sollte dir das nicht ungewollt passieren können.
Dass es soetwas gibt ist natürlich moralsich sehr zu hinterfragen, aber das menschliche Zwischeneinander ist nunmal vom Konkurrenzgedanken geprägt, nicht von Nächstenliebe.
@BennisKanal
Konkurrenz?
Gier!
Habe hier in Deutschland erlebt,trotz Erbpacht,Enteignung. Und das wurde sogar genehmigt. Deshalb würde ich nie Haus auf Pacht ,kaufen oder bauen.
Kapitalismus Baby ❤
Das Übel ist weltweit aktiv. Notiert die Namen dieser "Investoren", und wohin die finanziellen Mittel geflossen sind.
In Deutschland sind 75% des Wohneigentums in Privathand. Komischerweise glaubt jeder das Geld fließt zu Vonovia&Co, Dabei machen die nicht mal 10% aus
@@MrZweene Es gibt einen ganzen Haufen Nachahmer.
Das ist ne gute Idee auch für Deutschland
800 dollar pro monat? Davon sollte man sich eine kleine Einzimmerwohnung leisten können, wenn Vermieter nicht so gierig wären
Hier nennt man das Tinyhouse und ist so total super. Richtige Häuser sind ja böse. Übrigens, über 18 Millionen Amerikaner dürfen so leben...
Tinyhouses sind kacke
@@danielgoodkat2379Die einen sagen so, die anderen so 🌿🍃
Es gibt kaum etwas, das weniger Energieeffizienz vorweist, als Tiny Häuser
Warum die Community nicht einfach die 10 Millionen nimmt und nebenan ein Grundstück kauft ist mir schleierhaft. Ich beobachte, dass wir in Deutschland ebenfalls einen höheren Bevölkerungsanteil auf Dauercampingplätzen (Trailerparks) haben, der wohl noch weiter steigt. Ich beobachte auch, dass das ein anderes wohnen ist. Eine Sozialgemeinschaft, familienähnlich oder wie eine Dorfgemeinschaft. Das muss man auch wollen. Viele die sich für dieses Modell entscheiden haben aber keine andere Wahl, etwa bei Renten unter 1000 € und dem bewussten Verzicht auf staatliche Gelder.
und wer genau ist der grundstückseigentümer ? ... vielleicht ein kongressabgeordneter ? ...
Oder hier in Deutschland , das halbe Haus und lebenslanges Wohnrecht haben . Die Erben haben dann die Scherereien und / oder Rückkaufkosten , dann zu anderen Konditionen .
Deshalb stellt man niemals ein Haus auf fremden Grund. Selbst Schuld. Eigenverantwortung hilft.
😢 überall Probleme! Traurig!
Gibts da keinen Beekeeper?
Verstehe nicht, warum wir das Amerikanische Geschäftsmodell als Vorbild nehmen?! Diese Leute haben ihr ganzes Leben dort verbracht! 😮😢
Ist das erstrebenswert? Für mich bestimmt nicht... 😂
Das Land ist mehr wert als der ganze Trailer Park.
Auch bald in Deutschland
Die Zahl der Menschen, die dauerhaft auf deutschen Campingplätzen leben, wächst seit Jahren beständig.
@@dirkmeier5115 Nö, die nimmt ab. Und zwar weil seit Jahren immer mehr Campingplätze ihren Dauergästen kündigen, um mehr gewinnbringende Stellplätze zu haben, denn Camping hat einen großen Boom erlebt. Und Glamping, also das Edelcamping, braucht auch mehr Platz. Und die schäbigen alten und verwitterten WW passen da nicht ins Bild.
Läuft hier somit ähnlich mit Dauercampern
Warum die Grundstücke vermietet und nicht langfristig verpachtet werden......
Wo kann ich investieren?
Wen wunderts,Verwalter über rechtmäßig erworbenes Land. 😂
Klar, die Grundstückseigentümer sind sicherlich rücksichtslos. Aber hey, die Leute wissen doch, was sie da machen…
Welcome te land of milk und honey 🤨
In Deutschland kostet ein Jahresstellplatz für Dauercamper zwischen 1.000 und 3.000 Euro im Jahr.
Die rede ist von 800 € im Monat, wobei das kein Campen mehr ist, das sind im Grunde "Tiny Houses". 800 x 12 sind 9.600 im Jahr.
Online side hustle ist die Lösung gegen Inflation
Ist das nicht eigentlich Pacht was die bezahlen und nicht Miete??
Nein!
„Lease“ oder „rent“, für die Betroffenen ist es egal
@@csac1979 aha und wieso nein?
@@Urufu-san vielleicht aber es greifen ganz andere Gesetze.
@@holyknight6382 In den USA greifen überall andere Gesetze, je nach Bundesstaat.
Mich interessiert wieviele Mobile Homes Stellplätze 10 Millionen Dollar kosten.
Dann könnte man sehen was 800 Dollar Pacht x Anzahl der Plätze ergeben…
Mir tun die Leute echt leid. Aus der Not wohnen sie im Trailerpark. Bei uns in Deutschland ist das kaum möglich, weil man schlecht heizen kann. Aber in America gibt es ja genug Sunshine states… mhm. Alles nicht so einfach.
Sehr sehr bitter
Bitter Lemon
The American Dream
Der deutsche Traum: Bürgergeld 😂
Das wird bald in Deutschland passieren
Hoffentlich 👍
@@1Fritzwalter und dann?
Ja immer schön spenden damit der Vermieter/Investor seine 800 Dollar bekommt ! 😂
Dieselbe Geschichte läuft doch bei uns auch in Deutschland. Da muss man nicht nach den USA schauen, um sowas zu erleben. In meinen Ort haben wir vor ca. 40 Jahren Garagen gebaut, die auf Stadtland gebaut werden durften für eine geringe Pacht. Und nach der Wende wird immer wieder versucht die Pacht zu erhöhen. Wer einen Käufer gefunden hat, darf nicht verkaufen, sondern nur an den Pächter, der die Garagen für nur max. 500 Euro kaufen will. Also, Lumpen gibt es auch bei uns. Natürlich handelt es sich auch bei den Garagen Besitzern auch hauptsächlich um alte Menschen.
Oh, ihr müsst in Garagen wohnen. Das tut mir echt leid…
Du darf deine Garage verkaufen an wen du willst, dass kann dir der Erbbaurechtgeber nicht vorschreiben, nicht mal eine Stadt.
Ist nur die Frage ob es jemand kauft.
Wir kaufen Garagen als Investment aber meistens mit eigenen Land.
Es geht nichts über den eigenen Grund. Da ist man gewappnet gegen widerliche Heuschrecken.
schon mal von Landgrabbing gehört?
Vor der Politik ist man nicht gewappnet.
Wie ich hörte, wird bei deinem "eigenen Grund" gerade die Grundsteuer neu berechnet? Und wie ich hörte, gehen die Summen eher hoch statt runter? Soviel also zur "Wappnung". Heißt halt in diesem Fall nicht Mieterhöhung, das ist der einzige Unterschied. Zahlst du nicht, verlierst du genauso "deinen" Grund.
@@fdsfsdfsfdSchon mal Grundsteuer bezahlt? Die jährliche Summe ist eher gering und weit weg von 800 Dollar pro Monat.
@@fdsfsdfsfddas stimmt so nicht, wenn Du ein großes Grundstück hast mit großen Nebengebäuden wie Doppelgarage etc. wird es teurer. Aber ich habe zufällig ein sehr kleines Geundstück und zahle jetzt 46 € weniger im Jahr.
Wie heißt die Melodie/das Lied am Anfang des Videos? :)
Freie marktwirtschaft USA
Trailer aus den 80ern voller Schadstoffe 🙈 wer schonmal so ein Haus gerochen hat weiß, wovon ich spreche….und für den Standort 800 Dollar Pacht pro Monat 🙈 grauenhaft. Arme Leute.
Darf man in Deutschland, wie in den USA, so ein Trailer als festen Wohnsitz anmelden?
Versuch mal ein Tinyhaus aufzustellen. Ist ja im Grunde ein Trailer. Bürokratische Hürden ohne Ende.
Ja darf man, es kommt halt auf den Ort an. Es gibt einige Campingplätze wo die Leute fest leben.
@@proud2bnumber1 Ja, stimmt. Auf manchen Campingplätzen gibt es sowas. Die haben da teilsweise sogar feste Holzhäuser stehen.
@@blacksheep3066 Es geht. Hier im Ahrtal wurden einige aufgebaut. Aber natürlich müssen die Bereiche Abwasser etc. geklärt sein. Was auch richtig ist.
Das kommt zum einen auf die jeweiligen lokalen Vorschriften an (Landesgesetze, Bebauungspläne der Kommunen etc).
grundsätzlich muss so ein Trailer halt die Bauvorschriften erfüllen (Brandschutz, Isolierung etc), damit er für "den dauerhaften Aufenthalt von menschen" geeignet ist. Wenn du im Winter Eiszapfen an der Schlafzimmerdecke hast oder offene Stromleitungen, dann wird das mobile Home nicht zugelassen. Die gezeigten Trailer werden mit sowas weniger Problme haben, als z.B. Tiny Häuser.
Außerdem muss du an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen sein, also Strom, Frischwasser, Abwasser, Müllabfuhr, Post usw. Sich einfach auf ein Feld stellen, ohne dass klar ist, wo Fäkalien abgelassen oder der Müll hingeschmnissen wird geht nicht. Bevor man da bei jeden einzeln auf individuelle Absprachen vertraut, muss man an die öffentliche Versorgung angeschlossen werden. An die Post muss jeder Wohnsitz angeschlossen sein, damit man (per Brief) erreichbar ist.
Außerdem gibt es Pflichtversicherungen, da hat man mit mobilen Häusern oft das Problem, dass die eigentlich sowohl eine Gebäudeversichernug, als auch eine Autoversicherung brauchen. Sowas bieten aber nur sehr wenige Verischerungsunternehmen, wobei sich der Markt da entwickeln könnte, wenn eine entsprechende Nachfrage herrscht.
Das ist gemein. 😕🤭😕
den Investoren, das Geld nehmen -:)
Willkommen in den freien Westen 🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
Das System...............das kapiert Ihr er aber erst (vielleicht) wenn es Euch selbst betrifft. Dann ist es aber zu spät, wie in diesem Fall 😂😂😂
Ist doch hier und in USA mit Mieten auch nicht anders.
Ich weis eine Lösung......die ist aber illegal.
Akkor én Magyarországon gazdag vagyok? Saját felújított ház, új autó... Nálunk csak 30 éve van kapitalizmus!
Hi @Mulinari-Pascai!
Danke, dass du unsere Beiträge so intensiv verfolgst und an unserer Diskussion teilnimmst. Wir freuen uns sehr darüber. Bitte beachte jedoch, dass wir allen Nutzer:innen die Möglichkeit geben wollen, an dem Austausch zu unseren Themen teilzunehmen. Deshalb haben wir uns entschieden, dass Deutsch und Englisch die geeignetsten Sprachen für die Diskussion sind, sodass die Kommentare für alle verständlich sind.
Das Weltspiegel-Team
Ne haragudjon, köszönöm! De a kommentet magyarul írom, itt most és később is!! Ön,ha Magyarországot meglátogatta, biztos tapasztalta, nyugodtan beszélhet anyanyelvén.Senki nem akadályozza meg. Söt mi magyarok (ha nem tanultunk németül) akkor is próbálunk segíteni német nyelven. Megkérem tartsa tiszteletben mindenki anyanyelvét itt a UA-cam-on is. Köszönöm megértését!😊
1100 Dollar Rente, 800 Dollar Miete - Wie in D
Nein, nur das Grundstück ist so teuer.
-Es ist quasi die Miete für ihre Wohnung die so teuer ist.
Wenn da was kaputt geht, dann muss sie sich drum kümmern.
Nur die Halle gehört noch dazu.
@@antman7673in Deutschland zahlst für ein gemietetes Haus auch eher das 2-3 fache
Ach was die brauchen einfach höhere Löhne und für höhere Renten, also einfach mehr und länger Arbeiten und so... ho ho ho ho. hoho. pfffrrrt.
@@haveaappleday1858 das ist ja kein haus. Eher eine Gartenhütte
Ist das der amerikanische Traum wovon man gehört hat?
Ganz bestimmt. Sie haben voll den Durchblick.
Sehr interessant
Um Min. 3.00 - Sie selber hat doch das Haus runtergewirtschaftet - so what?
Die unsichtbare Hand immer fleißig am regeln. Einfach ein Träumchen.
FDP Heaven, die gute Frau hat wahrscheinlich einfach nicht genug „Lust auf Überstunden“ gehabt
Es war der US-Staat der Immobilienbesitzer 2008 mit frisch gedrucktem Geld gerettet und mit der darauf folgenden Nullzinspolitik massiv übervorteilte gegenüber jedem, der keinen Zugang zu frisch gedrucktem Geld hatte. Nennt sich Cotillion Effekt. Die Immobilienpreise fliegen seit dem Loopings und Menschen kaufen in ihrer Verzweiflung Häuser ohne Grund und Boden. Auf einem freien Markt, bei dem sich auch Zinsen frei entwickeln, wären der artige Geschäftsmodelle nicht unmöglich, aber wahrscheinlich auch nicht sonderlich profitabel. Die unsichtbare Hand des freien Marktes existiert schon lange nicht mehr und so leid es mir tut, aber Staat und seine Bürokratie wird dich nicht retten, sondern alles nur noch verschlimmbessern.
@@apokaluptisch5678
immer wenn der entfesselte Markt an die Wand fährt war er laut libertären Spinnern einfach nicht entfesselt genug. Dann hat wahrscheinlich die US Regierung CDOs zusammengeschnürt und damit Kohle verdient.
Diese Hand des freien Marktes ist wie "Trickle down" 1000fach widerlegt und existiert nicht mal in der Theorie.
Manche haben wohl das "mobile" in "mobile home" nicht verstanden....
Hab ich das jetzt überhört? Von welcher Summe reden wir da? 800$ im Jahr ? Sie sagte 100 $ Im Jahr Erhöhung? Aber so klar wurde das nicht ausgedrückt.
im Monat
Ja hab es mittlerweile gegoogelt, das ist doch unfassbar!!!😢@@annah995
800$ Pacht im Monat jährliche Steigerung von 100$ also nächstes Jahr 900$ ….
Ja hast du, alles was gesagt wird ergibt eindeutig, dass es 1.100 $ Rente und (derzeit) 800 $ Miete monatlich sind. Das ergibt sich aus 1:51, wo sie sagt, mit noch einer Mieterhöhung bleibe ihr weniger als 300 $ monatlich zum Leben. Wird die Montasmiete jährlich um 100 $ angehoben, sind das im kommenden Jahr (evtl. schon dieses) 900 $. Von 1.100 $ Rente bleiben dann monatlich nur 200 $ übrig. Sie benötigt aber auch ein Auto, was ihr aber wiederum Kosten verursacht. In den USA braucht man ja ohne Auto gar nirgends hin wollen. Ansonsten abhängig von Nachbarschaftsdienst. Manche Idioten bezeichnen die Miete als "fair", in Bezug auf die Rente, Alter und Arbeitsbedingungen ist das aber eine Schweinerei. 800 $ im ergeben aufs Jahr 9.600 $ und 900 § ergeben 10.800 $. Dann kommt so ein Aktionär und will dir weißmachen, mit Aktienrenditen könnte man seine Kasse aufbessern...
Aber, wir haben das in Deutschland auch längst, es fällt wegen des Sozialstaats nur nicht auf. Würde man Sozialleistungen kürzen oder streichen, hätten wir praktisch sofort amerikanische Verhältnisse was Armut und Obdachlosigkeit betrifft. Kriegen wird auch noch hin, dumm wie alle sind.
In Deutschland liegt die Armutgrenze mittlerweile bei 1.400 € (steigt wegen Inflation etc.), wer unter 12.000 (2024 evtl mehr) Jahreseinkommen (netto) hat, gilt als arm. Davon 9.000-10.000 € Miete? Na danke... Im Sozialstaat wird mit diesen Mieten auch direkt der Staat abgezockt, denn die Mieten und Renditen leistet ja der Staat, nicht der Mieter.
Es ist auch keineswegs der Fall, dass Unternehmen und Investoren die Immobilen gut instand halten. Das Geld fließt einfach in die Taschen von Investoren und Anlegern/Aktionären. Von dort wird überhaupt nichts "reinvestiert". Die Gebäude sind dann nach 50 Jahren marode und werden kernsaniert oder abgerissen + neugebaut, nachdem alle Mieter gekündigt wurden.
Danach ist das Quartier "gentrifiziert", also so stark aufgewertet am Markt, das es die vorherigen Bewohner überhaupt nicht leisten können.
Wo ist mein Kommentar?
Verstehe ich nicht ganz, was wäre anders gelaufen wenn die Bewohner vor dem Vertrahsabschluss über den neuen Besitzer informiert gewesen wären? Und was wird dann anders wenn soetwas in Zukunft "durchgesetzt" werden würde?
Die erste Siedlung wurde nicht informiert und darf dem Investor jetzt jedes Jahr mehr und mehr bezahlen. Die zweite Siedlung wurde informiert, hat beschlossen das komplette Gelände selber zu kaufen. Da gibt es kein geldgeilen Investor der dir das Geld aus der Tasche zieht
Da gibts in USA noch so ein Act der heisst "grandfathered in". Das heisst so viel wie dass etwas lange Zeit so war
Was würde anders laufen wenn die Leute über nichts informiert werden? Beantworte doch das erstmal.
@@Crassus_Auratus hab ich doch, Falls du mich meinst
@@TraderJoee Das greift aber auch nur wenn GELD vorhanden ist.Die Pächterin kann doch kaum die Pachtgebühren aufbringen,wie sie sagt- und dann wohl auch kaum auf ein Kaufangebot nach einer Vorabinformation einsteigen können.Wo kein Geld vorhanden ist,ist es doch vollkommen egal ob es sich um erhöhte Miete oder Kaufoption handelt..aus nichts wird dann auch nicht mehr!
Es gibt 2 Sorten von Menschen, diese die „jammern“ und diese die „handeln“. Klar ist die Lage für diese Menschen schlecht, aber man muss sich selbst helfen
In dem man für 10. Mio. USD ein Grundstück kauft?
"...aber man muss sich selbst helfen..." Genau deshalb entstehen solche Zustände.
@@dirkmeier5115 10 Mio. USD sind nicht ein Grundstück sondern der ganze Trailer Park mit mehreren Grundstücken.
Und von Pächter zum Eigentümer zu werden ist eine gute Idee.
Ja gut, wenn du mal 60-70 bist, finanziell in Ordnung darstehtst,
dann die Pacht, um 10% des Einkommens angehoben wird über mehrere Jahre.
Dann sollte man nicht jammern.
@@antman7673 10% des Einkommens von wem?
American dream
Betrifft das jetzt nur weibliche Rentner oder auch männliche? Immerhin war in der letzten Szene der Mann auch betroffen?
Mit Maennern gibts in USA kein Mitleid
America hell ya, capitalism at its best 😢
Fiatgeld im Endstadium
Wenn einem die Prewise nicht mehr gefallen hängt man den Trailer an und zieht einfach weiter. Versteh das Problem da nicht.
Warum bauen wir nicht auch preiswerte Trailerparks für die armen Flüchtlinge, und die sonstige Infrastruktur dazu.
Sind ja keine Flüchtlinge und es kommen jedes Jahr Hunderttausende. Das wird ja nie enden.
Warum werden " Flüchtlinge " nicht aus Germany einfach rausgeschmissen ?
Investor ????? Trump ?????
Preis ist fair. Leute haben keine Ahnung wie man sowas berechnet. Es wird berechnet, wie wenn man ein Renditeobjekt auf dem Land bauen würde und was man dann rausholen könnte. Ich kann euch versichern, unterm Strich zahlen diese noch viel zu wenig.
Fair? Maximalen Profit über den Wohnraum alter Menschen zu stellen? 🙃
@@horstinchen9320 ich verstehe was sie meinen jedoch ist die Rechnung nicht so einfach, weil diese Immobilienfirma beschäftigt auch wieder Leute die Familien haben und diese wollen auch entsprechend bezahlt werden und entsprechende Sozialleistungen wenn sie alt sind. Vielleicht ist es auch eine Firma an der Börse, die muss dann Gewinne generieren für die Aktionäre, wenn die Firma das nicht macht, wird die Geschäftsleitung schnell ausgetauscht. Mit anderen Worten keine Firma kann sich heute leisten auf Geld zu verzichten.
@@horstinchen9320 Mann sollte junge Leute viel mehr sensibilisieren dass es wichtig ist Wohneigentum und Boden zu erwerben. Wichtiger als unnötiges Reisen und unnötige Restaurantbesuche. Wenn man spart, kann das jeder erreichen. Wenn man dann das eigene Haus hat oder Wohnung, kann man gerne reisen etc
Dann hoffe ich musst du auch mal so leben. Ist ja nur fair.
@@Crassus_Auratus warum ich habe gespart wo ich jung war und habe meine Eigentumswohnung gekauft. So muss ich mit Sicherheit nie leben. Ich habe mein Geld nicht versoffen
Wann hört das endlich auf.???
Abzocke pur
Die USA ist sehr interessant
Hört sich nach Bill Gates an
Was?
@weltspiegel Name and shame. Auch wenn es voraussichtlich wenig bringt, bitte nennt die Klarnamen der jeweiligen Investoren, der Geschäftsführer dieser Firmen, und, sofern möglich, der Anteilseigner dieser Firmen. Da es den Investoren nur und ausschließlich ums Geld geht (und nichts, nichts sonst), sollten sie im Interesse der Transparenz klar und deutlich und mit (Firmen-)Adressen genannt werden. Name and shame. Danke.
Paar gute Schläger dem Vermieter vorbei schicken danach purzeln die Mieten 101% so hätte ich das gelöst. Kostenpunkt 5k bis 10K nacher hatten die alle Ruhe. 😉
Ach nur weibliche Renter ok xD
Jesus und nicht die Kirche wird das regeln
Der Sendungsbeitrag ist Unfug und basiert auf der Phantasie der Filmemacher. In den USA bzw. im Bundesstaat Washington ist es rechtlich nicht möglich, Mieten für Mieter bestimmten Alters bzw. nach Art ihres Einkommens und aufgrund ihres Geschlechts zu erhöhen.
Die miete wird ja aich nicht aufrgrund des alters der mieterin erhöt