Es freut mich zu sehen, dass es rein technisch ist. Keine Politik. Schön zu sehen. Die Gründe für und dagegen sind nicht Teil der Technik an sich. Danke dafür!
Auch jede Technik ist politisch. Ich erinnere nur mal an den Art. 12 (1) GG: "Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden." Aber man kann die Politik natürlich ausblenden oder es zumindest versuchen.
@schachsommer12 ich bevorzuge es zu versuchen. Um politische Entscheidungen treffen zu können muss man ja zumindest verstehen was geschieht und ich habe mich bisher immer zurück gehalten weil ich in diesem Gebiet nunmal unwissend bin. Das Video hat geholfen einiges zu verstehen wo vorher riesige Fragezeichen waren.
@@XILikeTrainsX So technische Regeln oder Vorschriften wie die VDE-Anwendungsregeln machen das Verständnis zwischen Technik und Politik nicht einfacher. Um gute politische und rechtlich bzw. juristisch fundierte Entscheidungen treffen zu können, müssen die technischen und juristischen Anwendungsregeln sprachlich miteinander kompatibel und miteinander verbunden sein. Durch eine Zurückhaltung werden Konflikte vermieden, aber keine Probleme gelöst. Wenn ein Institut, eine Gemeinschaft, Organisation, Vereinigung oder Kommission wie der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, kurz VDE, die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, kurz DKE, und das Deutschen Institut für Normung, kurz DIN, vereinheitlichte oder standardisierte Regeln erstellt, dann würde ich erwarten, dass dabei auch gleichzeitig die aktuell geltenden Gesetze automatisch und idealerweise weitgehend automatisiert aktualisiert werden - ohne, dass irgendwelche Politiker und Lobbyisten dazwischenfunken. Auch die technischen Regeln haben sich an Gesetz und Recht zu halten, insbesondere die allgemeinen Grundrechte. Man achte bitte auf den Art. 20 (3) GG: "Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden." Nach Art. 20 (2) S. 1 GG heißt es: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." Soweit sind sich wohl alle einig. Aber streitbar ist die praktische Umsetzung von: "Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt." Denn es hat wohl eigentlich einen Grund, dass es so formuliert ist und nicht heißt: Sie wird vom Volke und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung in Wahlen und Abstimmungen ausgeübt. Oder auch nicht: Sie wird vom Volke in Wahlen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung in Abstimmungen ausgeübt.
2:32 Klar, warum nicht? Was bringt die Bürgerbeteiligung an einem Windpark? Seit Anfang des Jahres müssen die Anwohner neuer Windparks an den Profiten beteiligt werden. Noch fehlen Erfahrungen mit dem neuen Gesetz. Allerdings gibt es an mehreren Orten seit vielen Jahren freiwillige Bürgerbeteiligungen. Quelle: WDR (Nachrichten > Landespolitik > Bürgerbeteiligung > Windpark Möglichkeiten, Stand: 16.08.2024)
Das will keiner von denen hören die an die "Saubere" Energie Glauben wollen 😅 Herstellungs Energie Verbrauch, Transport DIESEL. Instandhaltung DIESEL nicht recycelbare Materialien, Entsorgung = Atomendmülllager (oder Manche machen Möbel aus den Resten der Rotorblätter, was kein wirkliches Recyclen ist sondern nur verstecken von Sondermüll )etc...
Danke für das Video. Leider nicht ganz korrekt. Es gibt einige Hersteller, die auf Permanentmagnete setzen in der Multimegawattklasse. Enercon und Siemens zum Beispiel. Auch wird die Generatorspannung erst Gleichgerichtet und danach zur Netzspannung wechselgerichtet.
Interesssanter Bericht - war mir sogar als ehem. Elektriker nicht so wirklich klar, wie die Frequenzanpassung da gemacht wird. Dachte dass es über DC und ausgangsseitige Wechselrichter passiert, aber mit dem Steuermagentfeld ist es deutlich einfacher und Verlustärmer. Windkraftanlagen sind m.A.n. aber trotzdem hässlich, verschandeln die Optik und haben das Problem der Verfügbarkeit. Man sollte da halt wenigstens die Zahl der aufgestellten Windräder auf einem vernünftigen Level halten, und nicht so wie Habeck meint, jeden Qm in DE damit zupflastern - das macht die Verfügbarkeit nicht wirklich besser. Und sowohl Wind- wie auch Solaranlagen können nie Grundlastfähig sein - das sollte Habeck halt auch mal verstehen.
Das erklärt endlich die riesen Mengen Strom , die von Dänemark importiert werden. Phasenschieber in jeder einzelnen Anlage. Witzig ist auch, dass diese ganzen Mechanischen Antriebe auch Strom benötigen. Wenn so ein Ding steht, braucht es ca. 40kWh. Man sieht ja an den Bilanzen, dass Windkraft effektiv nicht existiert. Ganz witzig ist ja, WENN sie dann mal richtig Wind abbekommen, weil sie nicht rechtzeitig aus dem Wind drehen, knicken sie um wie Grashalme. So ein sinnloser Müll kann sich nur in Deutschland durchsetzen.
FALSCH: Es ist nicht immer windig und sonnig und auch nicht windig oder sonnig. Und genau da beginnen die Probleme. Den Rest Speicherproblematik, Netzausbau erspare ich jetzt der Community.
@broussard4730 Das Beispiel Frankreich hinkt etwas , wer teueren Strom verkaufen möchte muss dafür sorgen das das Angebot sinkt und die Nachfrage steigt , mittlerweile wurde bekannt das Frankreich keinen günstigen Strom an Deutschland verkaufen wollte und deshalb die Kraftwerke zurück gefahren hat .
Es freut mich zu sehen, dass es rein technisch ist. Keine Politik. Schön zu sehen. Die Gründe für und dagegen sind nicht Teil der Technik an sich. Danke dafür!
Auch jede Technik ist politisch. Ich erinnere nur mal an den Art. 12 (1) GG: "Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden." Aber man kann die Politik natürlich ausblenden oder es zumindest versuchen.
@schachsommer12 ich bevorzuge es zu versuchen. Um politische Entscheidungen treffen zu können muss man ja zumindest verstehen was geschieht und ich habe mich bisher immer zurück gehalten weil ich in diesem Gebiet nunmal unwissend bin. Das Video hat geholfen einiges zu verstehen wo vorher riesige Fragezeichen waren.
@@XILikeTrainsX So technische Regeln oder Vorschriften wie die VDE-Anwendungsregeln machen das Verständnis zwischen Technik und Politik nicht einfacher. Um gute politische und rechtlich bzw. juristisch fundierte Entscheidungen treffen zu können, müssen die technischen und juristischen Anwendungsregeln sprachlich miteinander kompatibel und miteinander verbunden sein. Durch eine Zurückhaltung werden Konflikte vermieden, aber keine Probleme gelöst.
Wenn ein Institut, eine Gemeinschaft, Organisation, Vereinigung oder Kommission wie der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, kurz VDE, die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, kurz DKE, und das Deutschen Institut für Normung, kurz DIN, vereinheitlichte oder standardisierte Regeln erstellt, dann würde ich erwarten, dass dabei auch gleichzeitig die aktuell geltenden Gesetze automatisch und idealerweise weitgehend automatisiert aktualisiert werden - ohne, dass irgendwelche Politiker und Lobbyisten dazwischenfunken. Auch die technischen Regeln haben sich an Gesetz und Recht zu halten, insbesondere die allgemeinen Grundrechte. Man achte bitte auf den Art. 20 (3) GG: "Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden."
Nach Art. 20 (2) S. 1 GG heißt es: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." Soweit sind sich wohl alle einig. Aber streitbar ist die praktische Umsetzung von:
"Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."
Denn es hat wohl eigentlich einen Grund, dass es so formuliert ist und nicht heißt: Sie wird vom Volke und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung in Wahlen und Abstimmungen ausgeübt.
Oder auch nicht: Sie wird vom Volke in Wahlen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung in Abstimmungen ausgeübt.
@@schachsommer12 Das war eine sehr hilfreiche Info. Ich werde mich wohl doch tiefer damit auseinandersetzen müssen.
Endlich wieder ein Video 😃
Mega erklärt, danke 💪
Die Vögel Killer
Ich kenne das Geheimnis.
Ohne Wind kein Strom !
Ist doch einfach zuverstehen.
Leider können diese nicht recycelt werden da sie aus kohlefasern und epoxid harz bestehen, daher werden sie zerschräddert und später verbuddelt
2:32 Klar, warum nicht? Was bringt die Bürgerbeteiligung an einem Windpark? Seit Anfang des Jahres müssen die Anwohner neuer Windparks an den Profiten beteiligt werden. Noch fehlen Erfahrungen mit dem neuen Gesetz. Allerdings gibt es an mehreren Orten seit vielen Jahren freiwillige Bürgerbeteiligungen. Quelle: WDR (Nachrichten > Landespolitik > Bürgerbeteiligung > Windpark Möglichkeiten, Stand: 16.08.2024)
Ich denke die Beteiligungen sind eine gute Sache.
und wo sind die Diesel-Motoren und wozu braucht man die?? und haben alle einen Diesel-Motor??
Das will keiner von denen hören die an die "Saubere" Energie Glauben wollen 😅
Herstellungs Energie Verbrauch, Transport DIESEL. Instandhaltung DIESEL nicht recycelbare Materialien, Entsorgung = Atomendmülllager (oder Manche machen Möbel aus den Resten der Rotorblätter, was kein wirkliches Recyclen ist sondern nur verstecken von Sondermüll )etc...
Du hast wohl am auspuff eines Dieselmotors geschnüffelt.
Hab 3 davon vorm haus schön leise. 😂
Danke für das Video. Leider nicht ganz korrekt. Es gibt einige Hersteller, die auf Permanentmagnete setzen in der Multimegawattklasse. Enercon und Siemens zum Beispiel. Auch wird die Generatorspannung erst Gleichgerichtet und danach zur Netzspannung wechselgerichtet.
Interesssanter Bericht - war mir sogar als ehem. Elektriker nicht so wirklich klar, wie die Frequenzanpassung da gemacht wird. Dachte dass es über DC und ausgangsseitige Wechselrichter passiert, aber mit dem Steuermagentfeld ist es deutlich einfacher und Verlustärmer.
Windkraftanlagen sind m.A.n. aber trotzdem hässlich, verschandeln die Optik und haben das Problem der Verfügbarkeit. Man sollte da halt wenigstens die Zahl der aufgestellten Windräder auf einem vernünftigen Level halten, und nicht so wie Habeck meint, jeden Qm in DE damit zupflastern - das macht die Verfügbarkeit nicht wirklich besser. Und sowohl Wind- wie auch Solaranlagen können nie Grundlastfähig sein - das sollte Habeck halt auch mal verstehen.
Das erklärt endlich die riesen Mengen Strom , die von Dänemark importiert werden.
Phasenschieber in jeder einzelnen Anlage. Witzig ist auch, dass diese ganzen Mechanischen Antriebe auch Strom benötigen.
Wenn so ein Ding steht, braucht es ca. 40kWh.
Man sieht ja an den Bilanzen, dass Windkraft effektiv nicht existiert.
Ganz witzig ist ja, WENN sie dann mal richtig Wind abbekommen, weil sie nicht rechtzeitig aus dem Wind drehen, knicken sie um wie Grashalme.
So ein sinnloser Müll kann sich nur in Deutschland durchsetzen.
FALSCH: Es ist nicht immer windig und sonnig und auch nicht windig oder sonnig. Und genau da beginnen die Probleme. Den Rest Speicherproblematik, Netzausbau erspare ich jetzt der Community.
Das stimmt, aber das machen Atomkraftwerke auch nicht. Risse in der Wand, zu wenig Kühlwasser, Wartungsarbeiten, siehe Frankreich
@broussard4730
Das Beispiel Frankreich hinkt etwas , wer teueren Strom verkaufen möchte muss dafür sorgen das das Angebot sinkt und die Nachfrage steigt , mittlerweile wurde bekannt das Frankreich keinen günstigen Strom an Deutschland verkaufen wollte und deshalb die Kraftwerke zurück gefahren hat .