Thomas Guggeis über W.A. Mozarts »Requiem«
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- Опубліковано 31 тра 2021
- Thomas Guggeis steht für die musikalische Leitung von Mozarts »Requiem« erstmals am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Der frisch ernannte Berliner Staatskapellmeister spricht mit Mareike Wink über die Besonderheiten des wohl berühmtesten Fragments der Musikgeschichte und darüber, was es bedeutet, das Werk gerade jetzt aufzuführen.
Mozarts »Requiem« ist als Stream ab Freitag, 4. Juni, 19.30 Uhr auf dem OPER FRANKFURT ZUHAUSE-Kanal zu sehen. t1p.de/0imy
Unser digitales Programm ist natürlich kostenfrei. Wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen möchten, finden Sie hier weitere Informationen. t1p.de/u2t9
#operfrankfurt #operfrankfurtzuhause
Ein beeindruckender menschlicher musikalischer Geist. Ich bin gespannt zu sehen, was er alles noch machen wird. 😎
Ab der Spielzeit 2023/24 tritt er als Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt die Nachfolge von Sebastian Weigle an - das ist schonmal sicher! ;-)
Mozart hat am Sterbebett, Süßmayer jede Menge Anweisungen für die Vollendung des Requiems gegeben, das ist verbürgt durch Constanzes Schwester Sophie.
EXTRAORDINAIRE , COMENTAIRES , SANS PAROLES !
Sehr interessante Einblicke, vielen Dank dafür!👍👍👍
Allein, das Domine Jesu, finde ich, ist noch ganz durchdrungen von Mozarts Geist.
Er soll eine große Zahl kleiner Zettel mit Kompositionsfragmenten hinterlassen haben. Meine Idee:
Vielleicht hat ja Süssmeyer einfach zusammengefügt, so wie es der Meister am Sterbebett erklärt hat, nachdem seine Schwellungen an den Gelenken dazu geführt hatten, dass er es nicht mehr selber aufschreiben konnte?
Wenn man sich viel mit Mozarts geistlicher Musik befasst hat, kann man eigentlich kaum noch der Meinung sein, dass Süssmeyer, ein eher mittelmäßiger Mozartschüler, eine derart perfekte Stilkopie ganz ohne fremde Hilfe angefertigt haben soll...🤔