I. Introitus: 6:27 Requiem aeternam (choir with soprano solo) II. Kyrie 11:02 Kyrie-Choir III. Sequentia: 13:49 Dies irae (choir) 15:45 Tuba mirum (solo quartet) 18:52 Rex tremendae majestatis (choir) 20:46 Recordare, Jesu pie (solo quartet) 25:35 Confutatis maledictis (choir) 27:53 Lacrimosa dies illa (choir) IV. Offertorium: 31:33 Domine Jesu Christe (choir with solo quartet) 35:10 Versus: Hostias et preces (choir) V. Sanctus & Benedictus: 39:06 Sanctus (choir) 40:58 Benedictus (solo quartet and choir) VI. Agnus Dei (choir) 46:04 Agnus Dei Choir VII. Communio: 48:18 Lux aeterna (soprano solo and choir)
Ich höre mir dieses Requiem jeden Tag an!Es ist sonst als würde mir etwas in meinem Leben fehlen. Seit ich es durch Zufall einmal hörte will ich nichts anderes mehr hören, ich liebe es
Beim morgendlichen Stuhlgang ist es ganz besonders erhaben! Übertönt unangenehme Geräusche und man fühlt sich, als ob man einer bedeutungsschweren Tätigkeit nachgehen würde! 😆
Eine sehr schöne Aufführung, besonders in diesen Coronazeiten. Und Bildregie hin und her, wenn man aber zwischendurch immer wieder einzeln eingeblendete Musiker oder Sänger sehen kann, die sich mit großer Hingabe dieser unvergleichlichen Musik widmen, ist das einfach nur beglückend!
Da capo! SEHR schön. Hat mich an tolle Momente in eurer Oper erinnern lassen und ich freue mich riesig, wenn ich euch endlich wieder live genießen darf.
Mozart, ich lernte dich als ganz zärtlich es, weißes Mädchen kennen, ich war 5 Jahre alt und es drohte der ,,3. Weltkrieg, als Strauss usw. ich kannte diese Musik, war traurig und sogleich begeistert für deine Musik... ich liebe dich
@@patriciaschmid1612 also eigentlich ist ziemlich sicher, dass Salieri Mozart nicht vergiftet hat. Er hat nach einem mentalen Zusammenbruch in einer Irrenanstalt lediglich gerufen, er hätte Mozart getötet (er war natürlich nicht zurechnungsfähig) und dadurch, dass Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow dies in seiner Oper "Mozart und Salieri" aufgegriffen hat, ist das Gerücht um den angeblichen Mord entstanden. Ansonsten gibt es weder Fakten noch Beweise, die für eine solche Tat sprechen.
@@indianajones4691 sicher ist auf jeden Fall dass Salieri Mozart gehasst hat. Er stand in seinem Schatten. GsD wurde das Werk Mozart zugeordnet...was ja auch sehr umstritten war Wie auch immer... Ich liebe das Requiem ♥️
Ich fand diese Darstellung mit den einzelnen "Fächern" in denen die Chorsänger stehen, nicht so glücklich gewählt. Der Chor klingt nicht als Einheit. Ich würde mich da als Chorsänger nicht wohl fühlen.
Liebe Frau Kirchhoff, wegen der damals geltenden Corona-Bestimmungen war dies für uns die einzig umsetzbare Möglichkeit, so viele Chorsänger*innen auf der Bühne zu platzieren. Wir sind froh, dass wir inzwischen (fast) wieder normal singen und spielen können. :-)
@@operfrankfurt Oh, dann muss ich mich entschuldigen....habe nicht gesehen, wann diese Aufnahme gemacht wurde. Da ich selber auch in einer Kantorei mitsinge, weiß ich, wie schwer das ist. Ich bitte nochmals um Entschuldigung.
@@operfrankfurt Verständnis für COVID Regeln, keine für das Gendern - insbesondere angesichts Ihres internationalen Publikum! German is quite difficult enough for our international guests
I think it is dehumanizing to pigeonhole each singer in a wooden box. Is each box supposed to represent a coffin, recalling that this is a Requiem? Surely the soloists would not agree to sing while standing each in a separate wooden box. It is a silly idea, obviously tried as an artistic visual expression, without caring about the way it denigrates each individual singer. Each singer is a PERSON, an artist, much as each violinist is. In my opinion, this avant garde production is a failure, ill-suited to the musical masterpiece. I certainly hope the experiment will not be repeated.
Dear Mr. Rose. Thank you for your feedback! Let us briefly explain why these boxes were used. This set was in fact created for a COVID-conform production of »Le Vin Herbe« (set designed by Karoly Risz), and was the only way we could fit the chorus, the orchestra and the soloists onto the stage under COVID-distancing rules. With kind regards, Oper Frankfurt
gehts hier um musik oder selbstadarstellung? wirklich sehr enttäuschende aufführung man hört nicht mal ein einziges mal die fein instrumentierte ausarbeitung mozarts
Mir ging auch mehrmals das Wort "Selbstdarstellung" durch den Kopf. Da wird nicht dem Werk gedient, sondern man bedient sich des Werkes. Schade drum...
Was daran liegen könnte, dass es - außer vom Introitus - keine instrumentierte Ausarbeitung Mozarts gibt. Die restliche Instrumentierung hängt davon ab, wer das Werk ergänzt hat.
@@pistol625 Naja, diktiert ist zuviel gesagt. Und es ist ja nicht so, dass die neuen Vervollständigungen Süßmayr komplett verwerfen, sondern dessen handwerklichen Fehler ausbessern. Mozart hat den ersten Satz vollständig gehabt, womit dann auch die Reprise im letzten Satz feststand. Bei den anderen Sätzen hat er bis zum Lacrimosa Takt 8 die Singstimmen gehabt. Den Rest vom Lacrimosa hat Süßmayr nach eigenem Gutdünken ergänzt, genau wie die Instrumentierung. Es ist richtig, dass Mozart ihm wahrscheinlich ein paar Ideen auf dem Klavier vorgespielt und Süßmayr diese aus dem Gedächtnis rekonstruiert hat. Aber dennoch sind seine Passagen satztechnisch nicht in derselben Qualität wie das von Mozart, was zeigt, dass er 1. bei weitem kein so guter Komponist war (gibt es irgendeine bekannte Komposition von ihm?) und 2. gewiss von Mozart keine Vorgaben diktiert bekommen hat. Man merkt es schon daran, dass er das Lacrimosa mit einer einfachen Amen-Kadenz beeendet, obwohl dort eigentlich eine Fuge hingehört und diese von Mozart auch vorgesehen war, wie man an der Lücke, die Mozart im Autographen hinterlassen hat, erkennen kann. Es gibt auch von Mozart verworfene Entwürfe für die Fuge, die von anderen Ergänzern aufgegriffen wurden, aber nicht so recht passen. Gerade deswegen gibt es ja so viele Ergänzungen: um dem Anspruch Mozarts gerecht zu werden, was Süßmayr nicht vermochte. Zwei neue Ergänzungen sind die von Levin (1991): ua-cam.com/video/457pvjOo9Hw/v-deo.html und die von Ostrzyga (2017): ua-cam.com/video/S8LGZhxLYG0/v-deo.html Wenn man sich diese anhört, so sind diese schon deutlich besser als die Fassung von Süßmayr. de.wikipedia.org/wiki/Requiem_(Mozart)#Neufassungen Und da diese Fassungen Süßmayr nicht über den Haufen werfen, sondern seine Fehler korrigieren (die Mozart gewiss nicht gemacht hätte), ist es mittlerweile besser, auf diese zurückzugreifen.
@@Nikioko wahnsinnig interessant ich habe alles aufmerksam gelesen da ich mit dem handy hier schreibe werde ich mich kurz halten. am meisten gefällt mir auch an diesem gesamten requiem das intro, agnus, und rex tremendae. Was ich jedoch am meisten kritisiere ist die unachtsamkeit bei der aufführung, sie rattern das ganze runter als wären sie maschinen ohne die nuancen auch nur raus bringen zu wollen. vorallem bei diesem für mich tiefgründigen intro macht mich das einfach nur wütend
I. Introitus:
6:27 Requiem aeternam (choir with soprano solo)
II. Kyrie
11:02 Kyrie-Choir
III. Sequentia:
13:49 Dies irae (choir)
15:45 Tuba mirum (solo quartet)
18:52 Rex tremendae majestatis (choir)
20:46 Recordare, Jesu pie (solo quartet)
25:35 Confutatis maledictis (choir)
27:53 Lacrimosa dies illa (choir)
IV. Offertorium:
31:33 Domine Jesu Christe (choir with solo quartet)
35:10 Versus: Hostias et preces (choir)
V. Sanctus & Benedictus:
39:06 Sanctus (choir)
40:58 Benedictus (solo quartet and choir)
VI. Agnus Dei (choir)
46:04 Agnus Dei Choir
VII. Communio:
48:18 Lux aeterna (soprano solo and choir)
Ich höre mir dieses Requiem jeden Tag an!Es ist sonst als würde mir etwas in meinem Leben fehlen. Seit ich es durch Zufall einmal hörte will ich nichts anderes mehr hören, ich liebe es
Es macht einfach irgendwie süchtig…so gute Musik
Beim morgendlichen Stuhlgang ist es ganz besonders erhaben! Übertönt unangenehme Geräusche und man fühlt sich, als ob man einer bedeutungsschweren Tätigkeit nachgehen würde! 😆
Ich weiß was du meinst es ist wie die Luft zum atmen es ist einfach kosmisch und gleichzeitig Gang natürlich
Vielen Dank für die großartige Musik und Inszenierung!!!! Tat sehr gut!!!
Vor allem das Lacrimosa ist immer wieder sehr zu Herzen gehend
Sehr schön! Danke! Endlich einmal ein Dirigent, der nicht die Posaunen bei allen möglichen Stellen wegstreicht.
Vielen Dank für diese tolle Interpretation. Sehr schön gemacht, auch mit den Bildern. Ein wirklich toller Abend!
O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.
Vielen Dank!
In diesen Zeiten unglaublich wichtig.
Eine sehr schöne Aufführung, besonders in diesen Coronazeiten.
Und Bildregie hin und her, wenn man aber zwischendurch immer wieder einzeln eingeblendete Musiker oder Sänger sehen kann, die sich mit großer Hingabe dieser unvergleichlichen Musik widmen, ist das einfach nur beglückend!
Sehr schöne Inszenierung, gut gemacht mit den eingespielten Filmen, vielen Dank!
Das ist die Musik meines Lebens!
Da capo! SEHR schön. Hat mich an tolle Momente in eurer Oper erinnern lassen und ich freue mich riesig, wenn ich euch endlich wieder live genießen darf.
Zu Herzen gehend schön, danke.
Wirklich schön, bis auf das starke Tremolo im Chorsopran.
Leider nicht nur im Sopran...
Der Sopran sticht hervor. Sonst klasse
Execução magistral e comovente, apoiada por uma cenografia perfeita!
De fato.
Eines der wahrscheinlich besten Interpretationen, die ich bis jetzt anhören durfte. Hut ab
So unglaublich schön, vielen vielen Dank!
SEMPLICEMENTE , CHEF -D ' ŒUVRE , MOZART GENIE ĽORQUESTRE SUPERBE MERCI PER ÇE PARTAGE !
А я уж подумал, что на заставке - парижская виселица Монфокон. Очень уж похоже...))
Mozart, ich lernte dich als ganz zärtlich es, weißes Mädchen kennen, ich war 5 Jahre alt und es drohte der ,,3. Weltkrieg, als Strauss usw.
ich kannte diese Musik, war traurig und sogleich begeistert für deine Musik... ich liebe dich
Beim Dies irae ist es ja noch viel schlimmer - ich habe abgeschaltet !!!!
Ukraine Flagge als Avatar?
Wäre passend für den "Flug der Walküren"..
Gibet de montfaucon.))
Wichtig für die Geschichte: Salieri hat Mozart nicht vergiftet, dies ist lediglich ein Mythos, welcher immer wieder aufgebracht wurde.
Das hatte Salieri auch gar nicht nötig.
Genau
Man weiß es nicht genau. Salieri war nur Mittelmass.
@@patriciaschmid1612 also eigentlich ist ziemlich sicher, dass Salieri Mozart nicht vergiftet hat. Er hat nach einem mentalen Zusammenbruch in einer Irrenanstalt lediglich gerufen, er hätte Mozart getötet (er war natürlich nicht zurechnungsfähig) und dadurch, dass Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow dies in seiner Oper "Mozart und Salieri" aufgegriffen hat, ist das Gerücht um den angeblichen Mord entstanden. Ansonsten gibt es weder Fakten noch Beweise, die für eine solche Tat sprechen.
@@indianajones4691 sicher ist auf jeden Fall dass Salieri Mozart gehasst hat. Er stand in seinem Schatten. GsD wurde das Werk Mozart zugeordnet...was ja auch sehr umstritten war
Wie auch immer... Ich liebe das Requiem ♥️
Ich liebe dich.
Mittlerweile gibt es bessere Fassungen des Mozart-Requiems als die von Süßmayr.
Ich fand diese Darstellung mit den einzelnen "Fächern" in denen die Chorsänger stehen, nicht so glücklich gewählt. Der Chor klingt nicht als Einheit. Ich würde mich da als Chorsänger nicht wohl fühlen.
Liebe Frau Kirchhoff, wegen der damals geltenden Corona-Bestimmungen war dies für uns die einzig umsetzbare Möglichkeit, so viele Chorsänger*innen auf der Bühne zu platzieren. Wir sind froh, dass wir inzwischen (fast) wieder normal singen und spielen können. :-)
@@operfrankfurt Oh, dann muss ich mich entschuldigen....habe nicht gesehen, wann diese Aufnahme gemacht wurde.
Da ich selber auch in einer Kantorei mitsinge, weiß ich, wie schwer das ist.
Ich bitte nochmals um Entschuldigung.
Der halbe BachChor Tübingen infiziert! Können die "Fächer" ausgeliehen werden?
@@operfrankfurt Verständnis für COVID Regeln, keine für das Gendern - insbesondere angesichts Ihres internationalen Publikum! German is quite difficult enough for our international guests
Ja...klingt wirklich ziemlich technisch und ohne Herz
I think it is dehumanizing to pigeonhole each singer in a wooden box. Is each box supposed to represent a coffin, recalling that this is a Requiem? Surely the soloists would not agree to sing while standing each in a separate wooden box. It is a silly idea, obviously tried as an artistic visual expression, without caring about the way it denigrates each individual singer. Each singer is a PERSON, an artist, much as each violinist is. In my opinion, this avant garde production is a failure, ill-suited to the musical masterpiece. I certainly hope the experiment will not be repeated.
i agree. the choir sounds powerless and without amount of strength. (maybe because of the coffin thing) and does not make so much of an impact.
Dear Mr. Rose. Thank you for your feedback! Let us briefly explain why these boxes were used. This set was in fact created for a COVID-conform production of »Le Vin Herbe« (set designed by Karoly Risz), and was the only way we could fit the chorus, the orchestra and the soloists onto the stage under COVID-distancing rules.
With kind regards, Oper Frankfurt
gehts hier um musik oder selbstadarstellung? wirklich sehr enttäuschende aufführung man hört nicht mal ein einziges mal die fein instrumentierte ausarbeitung mozarts
Mir ging auch mehrmals das Wort "Selbstdarstellung" durch den Kopf. Da wird nicht dem Werk gedient, sondern man bedient sich des Werkes. Schade drum...
Was daran liegen könnte, dass es - außer vom Introitus - keine instrumentierte Ausarbeitung Mozarts gibt. Die restliche Instrumentierung hängt davon ab, wer das Werk ergänzt hat.
@@Nikioko war es nicht so das mozart die restlichen teile sozusagen diktiert hat? mal ganz davon abgesehen das selbst das introitus daneben wat
@@pistol625 Naja, diktiert ist zuviel gesagt. Und es ist ja nicht so, dass die neuen Vervollständigungen Süßmayr komplett verwerfen, sondern dessen handwerklichen Fehler ausbessern.
Mozart hat den ersten Satz vollständig gehabt, womit dann auch die Reprise im letzten Satz feststand. Bei den anderen Sätzen hat er bis zum Lacrimosa Takt 8 die Singstimmen gehabt. Den Rest vom Lacrimosa hat Süßmayr nach eigenem Gutdünken ergänzt, genau wie die Instrumentierung. Es ist richtig, dass Mozart ihm wahrscheinlich ein paar Ideen auf dem Klavier vorgespielt und Süßmayr diese aus dem Gedächtnis rekonstruiert hat. Aber dennoch sind seine Passagen satztechnisch nicht in derselben Qualität wie das von Mozart, was zeigt, dass er 1. bei weitem kein so guter Komponist war (gibt es irgendeine bekannte Komposition von ihm?) und 2. gewiss von Mozart keine Vorgaben diktiert bekommen hat. Man merkt es schon daran, dass er das Lacrimosa mit einer einfachen Amen-Kadenz beeendet, obwohl dort eigentlich eine Fuge hingehört und diese von Mozart auch vorgesehen war, wie man an der Lücke, die Mozart im Autographen hinterlassen hat, erkennen kann. Es gibt auch von Mozart verworfene Entwürfe für die Fuge, die von anderen Ergänzern aufgegriffen wurden, aber nicht so recht passen. Gerade deswegen gibt es ja so viele Ergänzungen: um dem Anspruch Mozarts gerecht zu werden, was Süßmayr nicht vermochte.
Zwei neue Ergänzungen sind die von Levin (1991): ua-cam.com/video/457pvjOo9Hw/v-deo.html
und die von Ostrzyga (2017): ua-cam.com/video/S8LGZhxLYG0/v-deo.html
Wenn man sich diese anhört, so sind diese schon deutlich besser als die Fassung von Süßmayr.
de.wikipedia.org/wiki/Requiem_(Mozart)#Neufassungen
Und da diese Fassungen Süßmayr nicht über den Haufen werfen, sondern seine Fehler korrigieren (die Mozart gewiss nicht gemacht hätte), ist es mittlerweile besser, auf diese zurückzugreifen.
@@Nikioko wahnsinnig interessant ich habe alles aufmerksam gelesen da ich mit dem handy hier schreibe werde ich mich kurz halten. am meisten gefällt mir auch an diesem gesamten requiem das intro, agnus, und rex tremendae. Was ich jedoch am meisten kritisiere ist die unachtsamkeit bei der aufführung, sie rattern das ganze runter als wären sie maschinen ohne die nuancen auch nur raus bringen zu wollen. vorallem bei diesem für mich tiefgründigen intro macht mich das einfach nur wütend