Was für ein tolles Video! Die Objektive sind zwar wirklich nichts für mich, weder vom Handling und noch weniger vom Preis, aber es ist mega interessant. Danke!
Bei 1:55 ist ein Versprecher drin. Es sind ~23.000, nicht ~43.000. Tschuldigung. Das musst sein. Ich musst ja auch drei mal rein hören ob ich mich nicht verhört habe.
Hallo Hermann, was für eine schöne Zusammenfassung., vielen Dank. Wie schon einige es schön beschrieben haben, für den normalen Hobby Fotograf einfach viel zu teuer 😢. Ich hatte das Vergnügen auf der Foto und Adventure diese Linsen zu testen eben bei eurem Sponsor und bei Canon. Allerdings habe ich noch das neue 200-800 dabei gepackt. Mal ganz abgesehen von Preis und Handling, das 200-800 hat für mich am besten im Focussieren abgeschnitten in der Halle. O Ton am Stand: Na ja, ist ja auch klar, das ist die neuste Entwicklung bei den Objektiven. Es war schön mal sowas probieren zu können, nächste Woche werde ich das 200-800 mal ausgiebig im Urlaub testen. Mal schauen ob es eine Alternative zu meinem wunderbarem EF600 III sein könnte. VG Ralf aus dem schönen Lipperland.
Vielen Dank für den Kommentar! Das 200-800 ist ein wunderbares Objektiv. Vorallem durch die geringe Größe und Gewicht hat man es sicherlich häufiger dabei als ein Superteles. :)
Danke für das tolle Video. Was ist denn das eigentlich Wesentliche? Doch eigentlich die Anfangsöffnungen der Linsen. Die Anfangsöffnung ist beim 800/400 143 mm und beim 600/1200 ein 150 mm Durchmesser. Das heißt also, die Anfangsöffnung ist der Hubraum des Objektives. Die 600 mm und 1200 mm Reihe haben eben exakt den Gleichen, mit 150 mm Durchmesser. Die 400 und 800 mm Linsen den etwas Kleineren, den 143 mm Durchmesser. Somit sind für mich das 400 und 800 mm nahezu identisch, wie das 600 mit den 1200 mm. Ich finde es nur von Canon eine absolute Frechheit mit einen eingebauten Telekonverter den Aufpreis zu verlangen. Wenn das jetzt Linsen mit neuen "Hubraum" wären, z.b. mit 160 oder 170 mm Frontdurchmesser, könne man es ja verstehen. Da könnte man dann bei 1200 mm ein 7.1 bauen und beim 800er eine glatte Blende 5.0, oder mit 170 mm ein knappes 4.5. Das hätte für mich den Preis gerechtfertigt. Ach ja, noch ein Tipp von mir: Wenn Du die Brennweite mal 1,4 multiplizierst, verdoppelt sich immer die Fläche des Motives. Also die Motivfläche verdoppelt sich, bei 2,0 ist sie vierfach so groß. Zum zurück springen dann immer mit 0,71 multiplizieren. Alles Gute!
Ein Tipp an alle Canon Fotografen die das 800mm kaufen möchten. Verkauft euer Canon Equipment und wechselt zu Nikon Z!!! Und das meine ich mit vollem Ernst, ich selber bin nach 14 Jahren Canon zu Nikon Z gewechselt und habe mir so sehr viel Geld gespart. Habe für 14000€ eine Z9, das 800mm f6.3, das 400mm f4.5 umd ein 24-200bekommen. Bis zu dem Preis vom Canonn 800mm wäre bei Nikon noch Platz für ein 24-70/70200 f2.8 und immer noch 1000€ übrig für Nakro- oder Portraitobjektiv. Das 1200mm f8 ist bei Canon allerdings einzigartig 😊 Ich habe den Wechsel nicht bereut LG Waldemar
Wenn man einiges an gutem „Altglas“ hat, legt man bei einem Systemwechsel nur drauf! Und zwar IMMER! Wenn man immer dem Neuesten nachjagt und das Geld dazu hat sich immer den neuesten Scheiß zu kaufen, kann man das machen, brauchen tut das keiner.
@@eh3103 Im meinem Fall hat es sich gelohnt, ich hatte die 5dmk3 und als Teleobjektiv das Sigma 150-600 S, auch einige L Objektive, und es war immer noch billiger alles von Canon zu verkaufen und tu Nikon Z umzusteigen als sich bei Canon ein Objektiv zu Kaufen. AUch die Preise von den "normalen" Objektiven sind bei Canon deutlich teurer. Einfach selbst die Preise vergleichen. Das 24-70/70-200 2,8 ist bei C je 500€ teurer (Straßenpreiß), 100mm Makro Nikon Z 829€, Das Canon L100mm 1180€
@@waldemardinius2856 du wirst die Objektive und Kamera , ganz sicher nicht zum Neupreis verkauft haben, von daher hast du Verlust gemacht. Was du danach mit dem Erlös gemacht hast spielt wirtschaftlich gesehen überhaupt keine Rolle. Wenn du mit Nikon zufrieden bist und die Teile auch günstig bekommen hast ist das schön für dich, aber mehr auch nicht.
@@eh3103 Natürlich habe ich mit Verlust verkauft, war trotzdem billiger alles von Canon zu verkaufen und bei Nikon alles neu zu kaufen als Canon zu behalten und das 800mm zu kaufen. Es würde im meinem Fall noch eine R5 dazugekommen, weil ich von der 5dmk3 komme, wäre dann mit dem Rf800 f5.6 knappe 24000€ geworden. So habe ich insgesamt nur 14000€ ausgegeben und somit 10000€ gespart. Und das Nikon wiegt auch nur 2.3 kg
Ich nutze ein altes EF400/2,8 mit EF 2fach Extender und habe mir einen RF/EF Adapter so modifiziert das ich erst den RF 1,4 Extender an das Kameragehäuse setze und dann den RF/EF Adapter an das 400er mit EF 2 fach Ext. Dasalles mit brauchbaren Ergebnissen bei 1260mm. LG Thomas
@@zeitweise Das Ganze geht noch einfacher: Zweifachkonverter - schmaler Zwischenring - 1.4fach Konverter. Das geht seit vielen Jahren am EF-Bajonett einwandfrei, auch im Unendlich (wo man aus besagtem Grund ohnehin nicht fotografiert). Einzig die Metadaten passen nicht, ein Multiplizieren der Konverter sieht das Kommunikations-Protokoll nicht vor. Hintergrund: Am 600er+2x entspricht der Zwischenring ca 170m Fokus Distance bei Einstellung Unendlich. Da da aber Etliches an Reserve ist: Kein Thema! Natürlich geht das auch adaptiert am RF Bajonett. RF nativ fehlt der Zwischenring.
Sehr cooles Video, auch wenn ich glaube, dass keiner der Zuschauer eines der beiden Objektive kaufen wird. Aber hey, ich schau mir auch gerne schicke Autos an die ich nie kaufen werde. Ich habe ein uraltes Spiegeltele mit 1000 mm Brennweite und das hat auch immer extrem mit Hitzeflimmern zu kämpfen, allerdings ist die Schärfe überhaupt nicht zu vergleichen mit diesen Wundern der Technik. Aber Spaß machen solche Brennweiten ja schon, leider hat mein Objektiv eine Nahgrenze von 10 m und das ist echt unpraktisch. Naja und 1000 mm ohne Stabi bzw. nur mit Sensor-Stabi aus der Hand zu halten ist auch so ein Ding der Unmöglichkeit. Kleiner Kritikpunkt: bei 23:45 kann irgendwas nicht stimmen, da ist die Mauer auf dem linken Bild viel stärker vergrößert, obwohl beide Bilder die gleiche Brennweite haben sollten.
Danke für den Kommentar. Vorallem den Vergleich mit den Autos kann ich gut nachvollziehen. :) Im Vergleich zu Supersportwagen sind diese Objektive ja noch ein Schnäppche :D Du hast Recht, was den Vergleich angeht. Da werde ich das nächste Mal genauer drauf achten, danke!
Gerade weil ich hier bezüglich dem 400er was tolles gelesen habe. Wie wäre es mit ein EF 1200er was ein RF und ein EF 2fach extender bekommt und auf schöne 4800mm f32 geht. Wahrscheinlich kleines Luftflimmern Problem aber wäre auch mal ein interessantes Experiment.
Von Om-system bekommt man ein 150-600/5.0-6.3 für 2700 Euro. Durch den Crop-Faktor der Kamera hast du deine 2 Canon-Objektive in einem und sogar mit einer größeren Blende. Wenn man sich noch den Preisunterschied von 40.000 Euro vor Augen führt und du nur 1 Objektiv hast was 2Kg und eine unschlagbare Naheinstellgrenze bekommt, kann man schon ins grübeln kommen! P.S.; Auch auf den Fotos mit dem Mft-Setup sind die Motive durchaus zu erkennen. Natürlich sind die 40.000Euro Fotos schärfer, freigestellter usw.. Aber es sind dann aber auch 2 Objektive, die zus. 6Kg wiegen.
Ich habe zweimal einen Ausflug ins OM-System gemacht und beide Male alles wieder verkauft. Man hat eben NICHT das Gleiche an Brennweite, sondern einen Bildausschnitt aus einem 300mm 6.3 Foto. Die Bildwirkung bzgl Freistellung ist so extrem anders, dass man das wirklich nicht vergleichen kann. Trotzdem ist der Reiz des Gewichtes und der geringen Größe da. Aber den bezahlt man eben mit einer gänzlich anderen Bildwirkung, wenn man im direkten Vergleich das gleiche Motiv fotografiert.
@@simonebaumeister9618 Ich hab´vorher mit Vollformat fotografiert. Ich habe den Wechsel auf Mft nicht bereut. Es kommt halt immer darauf an, was man fotografiert und wie hoch die Ansprüche sind, die man an seine Fotos stellt.
@@richardfink7666 das kann alles sein. Und trotzdem Stimmt dein Vergleich halt nicht. Du hast NICHT die gleiche Brennweite. Jeder muss das selbst entscheiden, was ihm wieviel wert ist. Aber dazu müssen die Vergleiche halt passen. Und zu sagen, dass man bei Olympus das gleiche in leicht und günstig bekommt, stimmt halt nicht. Olympus hat einfach kein 1200/8.0 Objektiv. Und auch kein 800/5.6 Objektiv. Und wenn sie es hätten, wäre es genauso groß und schwer und annähernd gleich teuer, wie bei Canon oder Nikon. Auch Olympus kann eben die Physik nicht überlisten.
Man muss aber zum 800mm und 1200mm Objektiv sagen, dass die eingebauten 2x Extender direkt auf die 400mm bzw. 600mm abgestimmt wurden und somit die Nachteile eines 2x Extenders, der separat erhältlich ist nicht auftreten! Das haben sowohl Fabian Fopp als auch Chris Kaula schon mal hervorgehoben! Ich fand es ja sehr faszinierend, was Chris Kaula mit dem RF 800mm f11 alles für Bilder gezaubert hatte und das förmlich für einen Bruchteil des Preises eines RF 800mm f5.6! 😇
Mich würde mal interessieren wie ihr den Autofokus eingestellt habt, gerade bei kleineren Vögel mit kurzer Verschlusszeit. Nutzt ihr da auch den Augen autofocus? Ich habe das 200-800 und das 100-500 und finde das der dann doch schon etwas braucht um den Vogel zu fokussieren.
Vor blauem Himmel als Hintergrund muss man ja auch über Lichtstärke, Freistellung und Bokeh nicht so sehr nachdenken ;-) Da merkt man sicher keinen großen Unterschied.
Das 1200er kostet „nur“ 23.000 Euro, nicht wie im Video versehentlich gesagt 43.000 Euro. Also nur gut die Hälfte des genannten Preises. Schnäppchen ;-)
In Foren scheint der Konsens zu herrschen, dass diese Objektive einfach das 600 f/4 + 1,4 bzw 2,0 TC sind, das geht jedenfalls aus der Übersicht für die Glaselemente hervor. Von daher, würde ich mir lieber das 600 f/4 und die Telekonverter separat kaufen, man spart Geld und hat mehr Flexibilität.
Das Thema wurde im Video ja angesprochen. Wenn 1200mm reichen ist das sicherlich die beste Variante. Der Vorteil der Objektive aus dem Video ist, dass man bis zu 2400mm erreichen kann.
"Interessantes" Video. Da ich mich nicht entscheiden kann, werde ich wohl beide kaufen müssen ;-). Gut essen und trinken gehen ist eh unnötiger Luxus 😂. Spaß bei Seite, Ich werde bei meinen 600er/f4 III bleiben und mit den beiden Extendern 1,4x und 2x "arbeiten".
Das 600er ist einer super Wahl! Da es ein EF-Bajonett hat kannst du ja sogar den Adapter so umbauen, dass du mehrere Extender verbinden kannst. Das haben wir mal bei einem Steinkauz-Video gezeigt. :)
Das RF 1200mm ist ja ein richtiges Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass früher das EF 1200 f5,6, nur auf Bestellung produziert wurde. 😂😂 Wenn ich mich richtig erinnere, kosteten die wenigen Exemplare die gebaut wurden, um die 100 000,- DM Vor wenigen Jahren wurde so eins auf einer Fotomesse in Wetzlar für 500 000€ versteigert 😳😂
es ist aber auch ein 1200 f5.6 und kein f8. Ich denke mal, dass macht auch ein himmelsweiten unterschied aus. Ich denke mal, den Preis hat man verstärkt für die Offene Blende von 5.6 bezahlt. Wenn Canon heute ein RF 1200 f5.6 raus bringen würde, wäre das auch extrem teuer.
@@Gofoodinku-Wildlifefotografie ich denke der große Unterschied war, dass das Objektiv nur nach Vorbestellung gebaut wurde, also Einzelanfertigung. Soweit ich weiß, wurden auch nur 20 Objektive gebaut.
@@eh3103 ja das stimmt aber ich denke das hat was mit seiner Spezifikation zu tun. Es gibt ja auch ef 1200 mit f8. Ich schätze ein 1200 f5.5 ist teurer in der Produktion und wiegt ordentlich. Damit lohnt sich wohl keine größere Produktion. Daher dann der hohe Preis und nur auf Anfrage. Zumindest ist das meine Vermutung. Das f5.6 hatte ein Gewicht von 16,5 kg .
@@Gofoodinku-Wildlifefotografie rein rechnerisch müsste ein 1200mm mit f5.6 einen Froninsendurchmesser von ca 67cm haben. Wenn man also einen Hubwagen dazu bestellt, sollte man damit bequem fotografieren gehen können
Da unterschätzt du die Anzahl der Naturfotografen, die selbst im Hobbybereich bereit sind, richtig viel Geld auszugeben. Menschen, die als Hobby Motorrad fahren fragt auch niemand, wie sie sich ihr Hobby leisten können, wenn sie mit einer dicken BMW herumfahren und einmal im Jahr eine neue Schutzkleidung usw brauchen.
Der Preis Ist halt hoch und offensichtlich. In Relation zu anderen Hobbys aber durchaus normal. Wenn Freizeitaktivitäten auf einem gewissen Niveau betrieben werden wollen kostet es nunmal Geld. Nur dort verstecken sich die Kosten. Ein Arbeitskollege von mir fährt leidenschaftlich Rennrad. Seine 2 maßgeschneiderten "Maschinen" kosten ähnlich viel.
Was für ein tolles Video! Die Objektive sind zwar wirklich nichts für mich, weder vom Handling und noch weniger vom Preis, aber es ist mega interessant. Danke!
Vielen Dank! :)
Starkes Video.
Danke!
Bei 1:55 ist ein Versprecher drin. Es sind ~23.000, nicht ~43.000.
Tschuldigung. Das musst sein. Ich musst ja auch drei mal rein hören ob ich mich nicht verhört habe.
Hab ich auch gehört😂 ... das war der Wert beider Objektive😂
Völlig richtig, sorry dafür! :)
@@xaosgeist ein Schnäppchen also 😉
Hallo Hermann, was für eine schöne Zusammenfassung., vielen Dank. Wie schon einige es schön beschrieben haben, für den normalen Hobby Fotograf einfach viel zu teuer 😢. Ich hatte das Vergnügen auf der Foto und Adventure diese Linsen zu testen eben bei eurem Sponsor und bei Canon. Allerdings habe ich noch das neue 200-800 dabei gepackt. Mal ganz abgesehen von Preis und Handling, das 200-800 hat für mich am besten im Focussieren abgeschnitten in der Halle.
O Ton am Stand: Na ja, ist ja auch klar, das ist die neuste Entwicklung bei den Objektiven.
Es war schön mal sowas probieren zu können, nächste Woche werde ich das 200-800 mal ausgiebig im Urlaub testen. Mal schauen ob es eine Alternative zu meinem wunderbarem EF600 III sein könnte.
VG Ralf aus dem schönen Lipperland.
Vielen Dank für den Kommentar! Das 200-800 ist ein wunderbares Objektiv. Vorallem durch die geringe Größe und Gewicht hat man es sicherlich häufiger dabei als ein Superteles. :)
Danke für das tolle Video. Was ist denn das eigentlich Wesentliche? Doch eigentlich die Anfangsöffnungen der Linsen. Die Anfangsöffnung ist beim 800/400 143 mm und beim 600/1200 ein 150 mm Durchmesser. Das heißt also, die Anfangsöffnung ist der Hubraum des Objektives. Die 600 mm und 1200 mm Reihe haben eben exakt den Gleichen, mit 150 mm Durchmesser. Die 400 und 800 mm Linsen den etwas Kleineren, den 143 mm Durchmesser. Somit sind für mich das 400 und 800 mm nahezu identisch, wie das 600 mit den 1200 mm. Ich finde es nur von Canon eine absolute Frechheit mit einen eingebauten Telekonverter den Aufpreis zu verlangen. Wenn das jetzt Linsen mit neuen "Hubraum" wären, z.b. mit 160 oder 170 mm Frontdurchmesser, könne man es ja verstehen. Da könnte man dann bei 1200 mm ein 7.1 bauen und beim 800er eine glatte Blende 5.0, oder mit 170 mm ein knappes 4.5. Das hätte für mich den Preis gerechtfertigt. Ach ja, noch ein Tipp von mir: Wenn Du die Brennweite mal 1,4 multiplizierst, verdoppelt sich immer die Fläche des Motives. Also die Motivfläche verdoppelt sich, bei 2,0 ist sie vierfach so groß. Zum zurück springen dann immer mit 0,71 multiplizieren. Alles Gute!
Ein Tipp an alle Canon Fotografen die das 800mm kaufen möchten.
Verkauft euer Canon Equipment und wechselt zu Nikon Z!!!
Und das meine ich mit vollem Ernst, ich selber bin nach 14 Jahren Canon zu Nikon Z gewechselt und habe mir so sehr viel Geld gespart. Habe für 14000€ eine Z9, das 800mm f6.3, das 400mm f4.5 umd ein 24-200bekommen.
Bis zu dem Preis vom Canonn 800mm wäre bei Nikon noch Platz für ein 24-70/70200 f2.8 und immer noch 1000€ übrig für Nakro- oder Portraitobjektiv.
Das 1200mm f8 ist bei Canon allerdings einzigartig 😊
Ich habe den Wechsel nicht bereut
LG Waldemar
Wenn man einiges an gutem „Altglas“ hat, legt man bei einem Systemwechsel nur drauf! Und zwar IMMER! Wenn man immer dem Neuesten nachjagt und das Geld dazu hat sich immer den neuesten Scheiß zu kaufen, kann man das machen, brauchen tut das keiner.
Alternativ Z600mmf4 mit eingebauten TC1.4. Dann noch zusätzlich den TC14 oder TC20.
Selbst mit 1680mm und f11 sind noch gute Bilder möglich.
@@eh3103 Im meinem Fall hat es sich gelohnt, ich hatte die 5dmk3 und als Teleobjektiv das Sigma 150-600 S, auch einige L Objektive, und es war immer noch billiger alles von Canon zu verkaufen und tu Nikon Z umzusteigen als sich bei Canon ein Objektiv zu Kaufen. AUch die Preise von den "normalen" Objektiven sind bei Canon deutlich teurer. Einfach selbst die Preise vergleichen. Das 24-70/70-200 2,8 ist bei C je 500€ teurer (Straßenpreiß), 100mm Makro Nikon Z 829€, Das Canon L100mm 1180€
@@waldemardinius2856 du wirst die Objektive und Kamera , ganz sicher nicht zum Neupreis verkauft haben, von daher hast du Verlust gemacht. Was du danach mit dem Erlös gemacht hast spielt wirtschaftlich gesehen überhaupt keine Rolle. Wenn du mit Nikon zufrieden bist und die Teile auch günstig bekommen hast ist das schön für dich, aber mehr auch nicht.
@@eh3103 Natürlich habe ich mit Verlust verkauft, war trotzdem billiger alles von Canon zu verkaufen und bei Nikon alles neu zu kaufen als Canon zu behalten und das 800mm zu kaufen.
Es würde im meinem Fall noch eine R5 dazugekommen, weil ich von der 5dmk3 komme, wäre dann mit dem Rf800 f5.6 knappe 24000€ geworden. So habe ich insgesamt nur 14000€ ausgegeben und somit 10000€ gespart.
Und das Nikon wiegt auch nur 2.3 kg
Ich nutze ein altes EF400/2,8 mit EF 2fach Extender und habe mir einen RF/EF Adapter so modifiziert das ich erst den RF 1,4 Extender an das Kameragehäuse setze und dann den RF/EF Adapter an das 400er mit EF 2 fach Ext. Dasalles mit brauchbaren Ergebnissen bei 1260mm. LG Thomas
Richtig cool ich hab ein 300 2,8 müsste da ja dann auch funktionieren
Hast du beim Adapter innen was weggefräst/geschnitten?
Sehr cool! Das ist besonders bei den adaptierten EF Objektiven ein Vorteil, dass das geht! :)
Genau, im Adapter von EF auf RF muss man den eckigen Teil Wegfräsen, damit der runde Tubus vom Extender hinein passt.
@@zeitweise Das Ganze geht noch einfacher:
Zweifachkonverter - schmaler Zwischenring - 1.4fach Konverter. Das geht seit vielen Jahren am EF-Bajonett einwandfrei, auch im Unendlich (wo man aus besagtem Grund ohnehin nicht fotografiert). Einzig die Metadaten passen nicht, ein Multiplizieren der Konverter sieht das Kommunikations-Protokoll nicht vor.
Hintergrund: Am 600er+2x entspricht der Zwischenring ca 170m Fokus Distance bei Einstellung Unendlich. Da da aber Etliches an Reserve ist: Kein Thema!
Natürlich geht das auch adaptiert am RF Bajonett.
RF nativ fehlt der Zwischenring.
Sehr cooles Video, auch wenn ich glaube, dass keiner der Zuschauer eines der beiden Objektive kaufen wird. Aber hey, ich schau mir auch gerne schicke Autos an die ich nie kaufen werde. Ich habe ein uraltes Spiegeltele mit 1000 mm Brennweite und das hat auch immer extrem mit Hitzeflimmern zu kämpfen, allerdings ist die Schärfe überhaupt nicht zu vergleichen mit diesen Wundern der Technik. Aber Spaß machen solche Brennweiten ja schon, leider hat mein Objektiv eine Nahgrenze von 10 m und das ist echt unpraktisch. Naja und 1000 mm ohne Stabi bzw. nur mit Sensor-Stabi aus der Hand zu halten ist auch so ein Ding der Unmöglichkeit.
Kleiner Kritikpunkt: bei 23:45 kann irgendwas nicht stimmen, da ist die Mauer auf dem linken Bild viel stärker vergrößert, obwohl beide Bilder die gleiche Brennweite haben sollten.
Danke für den Kommentar. Vorallem den Vergleich mit den Autos kann ich gut nachvollziehen. :) Im Vergleich zu Supersportwagen sind diese Objektive ja noch ein Schnäppche :D
Du hast Recht, was den Vergleich angeht. Da werde ich das nächste Mal genauer drauf achten, danke!
Gerade weil ich hier bezüglich dem 400er was tolles gelesen habe.
Wie wäre es mit ein EF 1200er was ein RF und ein EF 2fach extender bekommt und auf schöne 4800mm f32 geht. Wahrscheinlich kleines Luftflimmern Problem aber wäre auch mal ein interessantes Experiment.
Ja Innen ganz Vorsichtig über den Kontakten etwas weg gefeilt der Adapter von Ommlite ist da Brauchbar.
Von Om-system bekommt man ein 150-600/5.0-6.3 für 2700 Euro. Durch den Crop-Faktor der Kamera hast du deine 2 Canon-Objektive in einem und sogar mit einer größeren Blende. Wenn man sich noch den Preisunterschied von 40.000 Euro vor Augen führt und du nur 1 Objektiv hast was 2Kg und eine unschlagbare Naheinstellgrenze bekommt, kann man schon ins grübeln kommen! P.S.; Auch auf den Fotos mit dem Mft-Setup sind die Motive durchaus zu erkennen. Natürlich sind die 40.000Euro Fotos schärfer, freigestellter usw.. Aber es sind dann aber auch 2 Objektive, die zus. 6Kg wiegen.
Ich habe zweimal einen Ausflug ins OM-System gemacht und beide Male alles wieder verkauft. Man hat eben NICHT das Gleiche an Brennweite, sondern einen Bildausschnitt aus einem 300mm 6.3 Foto. Die Bildwirkung bzgl Freistellung ist so extrem anders, dass man das wirklich nicht vergleichen kann.
Trotzdem ist der Reiz des Gewichtes und der geringen Größe da. Aber den bezahlt man eben mit einer gänzlich anderen Bildwirkung, wenn man im direkten Vergleich das gleiche Motiv fotografiert.
MFT: äquiv 1200 mm/13
APS-C: äquiv. 1280 mm/14 (RF 200-800 an R10). Aber 800 mm und nicht 600 mm und nur eine Kamera für Landschaft und Tierfotos
@@rainer4030 Auch gut...und immer noch 40.000 Euro günstiger.
@@simonebaumeister9618 Ich hab´vorher mit Vollformat fotografiert. Ich habe den Wechsel auf Mft nicht bereut. Es kommt halt immer darauf an, was man fotografiert und wie hoch die Ansprüche sind, die man an seine Fotos stellt.
@@richardfink7666 das kann alles sein. Und trotzdem
Stimmt dein Vergleich halt nicht. Du hast NICHT die gleiche Brennweite. Jeder muss das selbst entscheiden, was ihm wieviel wert ist. Aber dazu müssen die Vergleiche halt passen. Und zu sagen, dass man bei Olympus das gleiche in leicht und günstig bekommt, stimmt halt nicht. Olympus hat einfach kein 1200/8.0 Objektiv. Und auch kein 800/5.6 Objektiv. Und wenn sie es hätten, wäre es genauso groß und schwer und annähernd gleich teuer, wie bei Canon oder Nikon. Auch Olympus kann eben die Physik nicht überlisten.
Super interessanter Test mit zwei tollen Objektiven, die ich mir aber nicht leisten werde/kann…😊.
Vielen Dank! :)
Man muss aber zum 800mm und 1200mm Objektiv sagen, dass die eingebauten 2x Extender direkt auf die 400mm bzw. 600mm abgestimmt wurden und somit die Nachteile eines 2x Extenders, der separat erhältlich ist nicht auftreten! Das haben sowohl Fabian Fopp als auch Chris Kaula schon mal hervorgehoben!
Ich fand es ja sehr faszinierend, was Chris Kaula mit dem RF 800mm f11 alles für Bilder gezaubert hatte und das förmlich für einen Bruchteil des Preises eines RF 800mm f5.6! 😇
Mich würde mal interessieren wie ihr den Autofokus eingestellt habt, gerade bei kleineren Vögel mit kurzer Verschlusszeit. Nutzt ihr da auch den Augen autofocus? Ich habe das 200-800 und das 100-500 und finde das der dann doch schon etwas braucht um den Vogel zu fokussieren.
also mein Profilbild wurde mit einem Sigma 150-500 auf einer Nikon D7000 fotografiert, ist also umgerechnet mit 750mm Brennweite gemacht worden. 😊
Vor blauem Himmel als Hintergrund muss man ja auch über Lichtstärke, Freistellung und Bokeh nicht so sehr nachdenken ;-) Da merkt man sicher keinen großen Unterschied.
@@simonebaumeister9618 da hast Du natürlich recht.
Okay, bei den Preisen war ich dann raus. Für mich leider unerschwinglich, aber trotzem bestimmt ein interessantes Video. 🙂
Das 1200er kostet „nur“ 23.000 Euro, nicht wie im Video versehentlich gesagt 43.000 Euro. Also nur gut die Hälfte des genannten Preises. Schnäppchen ;-)
Man muss nur den Anker richtig werfen und schon bekommt ihr das Objektiv zum halben Preis! :)
Der Preis beim 1200mm hast du leider falsch ausgesprochen...
Der Preis hast du leider falsch geschrieben...
In Foren scheint der Konsens zu herrschen, dass diese Objektive einfach das 600 f/4 + 1,4 bzw 2,0 TC sind, das geht jedenfalls aus der Übersicht für die Glaselemente hervor.
Von daher, würde ich mir lieber das 600 f/4 und die Telekonverter separat kaufen, man spart Geld und hat mehr Flexibilität.
Das Thema wurde im Video ja angesprochen. Wenn 1200mm reichen ist das sicherlich die beste Variante. Der Vorteil der Objektive aus dem Video ist, dass man bis zu 2400mm erreichen kann.
Super Vergleich, sehr differenziert,aber ziemlich sicher kein Objektiv für die Mehrheit Deiner Zuseher-
Danke fürs Feedback!
am liebsten hätte ich alle 5 (100-300, 400, 600, 800, 1200) aber Geld.
Ich persönlich würde aber das 400er oder 600 vorziehen.
"Interessantes" Video. Da ich mich nicht entscheiden kann, werde ich wohl beide kaufen müssen ;-). Gut essen und trinken gehen ist eh unnötiger Luxus 😂. Spaß bei Seite, Ich werde bei meinen 600er/f4 III bleiben und mit den beiden Extendern 1,4x und 2x "arbeiten".
Das 600er ist einer super Wahl! Da es ein EF-Bajonett hat kannst du ja sogar den Adapter so umbauen, dass du mehrere Extender verbinden kannst. Das haben wir mal bei einem Steinkauz-Video gezeigt. :)
sorry aber was sind das bitte für beispielbilder? alles dunkel, gegenlicht, halb schwarz...denkeda kann man sicher was besseres zeigen
Das RF 1200mm ist ja ein richtiges Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass früher das EF 1200 f5,6, nur auf Bestellung produziert wurde. 😂😂 Wenn ich mich richtig erinnere, kosteten die wenigen Exemplare die gebaut wurden, um die 100 000,- DM
Vor wenigen Jahren wurde so eins auf einer Fotomesse in Wetzlar für 500 000€ versteigert 😳😂
Man kann sich alles schön rechnen! :D Im Vergleich auf jeden Fall ein Schnäppchen. Wenn man dann noch die Inflation mit reinnimmt.... :)
es ist aber auch ein 1200 f5.6 und kein f8. Ich denke mal, dass macht auch ein himmelsweiten unterschied aus.
Ich denke mal, den Preis hat man verstärkt für die Offene Blende von 5.6 bezahlt. Wenn Canon heute ein RF 1200 f5.6 raus bringen würde, wäre das auch extrem teuer.
@@Gofoodinku-Wildlifefotografie ich denke der große Unterschied war, dass das Objektiv nur nach Vorbestellung gebaut wurde, also Einzelanfertigung. Soweit ich weiß, wurden auch nur 20 Objektive gebaut.
@@eh3103 ja das stimmt aber ich denke das hat was mit seiner Spezifikation zu tun. Es gibt ja auch ef 1200 mit f8. Ich schätze ein 1200 f5.5 ist teurer in der Produktion und wiegt ordentlich. Damit lohnt sich wohl keine größere Produktion. Daher dann der hohe Preis und nur auf Anfrage. Zumindest ist das meine Vermutung. Das f5.6 hatte ein Gewicht von 16,5 kg .
@@Gofoodinku-Wildlifefotografie rein rechnerisch müsste ein 1200mm mit f5.6 einen Froninsendurchmesser von ca 67cm haben. Wenn man also einen Hubwagen dazu bestellt, sollte man damit bequem fotografieren gehen können
Geile Objektive aber bitte wer kann sich die leisten 🤦🏼♂️.
Da unterschätzt du die Anzahl der Naturfotografen, die selbst im Hobbybereich bereit sind, richtig viel Geld auszugeben. Menschen, die als Hobby Motorrad fahren fragt auch niemand, wie sie sich ihr Hobby leisten können, wenn sie mit einer dicken BMW herumfahren und einmal im Jahr eine neue Schutzkleidung usw brauchen.
Ich bin auch Hobby Naturfotograf. Ich kanns mir nicht leisten. Trotz Job guten Gehalt etc. 🫡
@@therehocipe ich habe ja auch nicht behauptet, dass alle Hobbyfotografen sich das leisten können. 🤷🏼♀️
Der Preis Ist halt hoch und offensichtlich.
In Relation zu anderen Hobbys aber durchaus normal. Wenn Freizeitaktivitäten auf einem gewissen Niveau betrieben werden wollen kostet es nunmal Geld.
Nur dort verstecken sich die Kosten.
Ein Arbeitskollege von mir fährt leidenschaftlich Rennrad.
Seine 2 maßgeschneiderten "Maschinen" kosten ähnlich viel.
Viel billiger als geile Mädels .....