Darf ich bei meinem Parkplatz die volle Breite ausnutzen? | ADAC | Recht? Logisch!
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- Опубліковано 14 жов 2024
- Viele Autofahrer kennen das Problem: Nach dem Einkauf kommt man zum Auto zurück und muss feststellen, dass das Auto auf dem Nebenparkplatz so dicht am eigenen Auto steht, dass man die Türe kaum öffnen kann. In diesem Video erklärt Clubjuristin Ellen Stamer, ob man die komplette Breite eines Stellplatzes ausnutzen darf, auch wenn man dadurch andere Autos blockiert.
Zulässig: Stellplatz in ganzer Breite nutzen bit.ly/32eDuxF
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Am besten abwechselnd vorwärts und rückwärts parken. Dann haben beide Fahrer denselben Platz zum Ein- und Aussteigen und können auf der Beifahrerseite tatsächlich ganz dicht an das nächste Fahrzeug ran.
Hallo Nikioko, ein guter Tipp, der aber wohl nur funktioniert, wenn man ohne Beifahrer unterwegs ist oder ihn vor dem Einparken aussteigen lässt. 😉 VG Marion vom ADAC Team
@@ADAC Das ist in der Garage mit privaten Stellplätzen ja wohl weniger der Fall. Und ja, man, wenn es eng ist, auch erst ausparken und dann Beifahrer einsteigen lassen.
Intelligenz ist offensichtlich weniger gefragt .....
Niki, menschen sind dumm.
Die Mehrheit kann nicht selbstständig denken, Egoismus ist angesagt
@@ADAC Oder wenn ein Mann einparkt oder mit einer Beifahrerin.
In Japan bekommt man die Zulassung für ein Fahrzeug erst dann wenn man einen ausreichend großen Stellplatz nachweisen kann.
Und dann gibt es meine Nachbarn die sich beschweren wenn ich vor dem Haus parke weil die die komplette Fahrbahn zum ausholen brauchen um in ihre Einfahrt zu kommen. Manche Leute sollten sich fragen ob sie vielleicht parken lernen sollten bevor man sich ein Auto anschafft mit dem man nicht klarkommt bzw. für das man keinen Platz hat.
Wer sich ein Auto holt, was zu groß für den Stellplatz ist, sollte da eben nicht mehr parken dürfen. In eine Garage kommt man ja auch nicht mit einem zu großen Auto rein. Würde vllt Mal mehr Leute zum Umdenken bewegen, ob's in der Stadt wirklich son riesen SUV sein muss 🙄
Mal eins vorneweg, die Autos werden nicht unbedingt breiter, es sind eher die Stellplätze die schmaler werden.
So war es bis etwa 1980 nocht in den jeweiligen Bauvorschriften vorgeschrieben das ein Stellplatz parrallel zur Fahrrichtung 2,20m breit und 6 meter lang sein müsse, ein 90° zur Fahrrichtung angeordneter Stellplatz 2,50m breit und 5,50 meter lang sein müsse.
Das ist inzwischen, insbesondere bei Privaten Bauten (z.b. Parkhäusern und Stellplätzen für Mieter (auch auf gepachtetem öffentlichem Grund) nicht mehr Vorschrift, bzw. es interessiert keinen mehr. So sind Stellplatzbreiten von unter 2,10 bei 90° Parkflächen incl. Markierungsstreifen (z.b. vor dem Einkaufzentrum oder in Privat geführten Parkhäusern) inzwischen fast vollkommen "normal".
Ein einhalten und vor allem auch eine entsprechende Kontrolle der vorgeschriebenen Stellplatzbreiten (und längen) ist also eigentlich überfällig. Besser jedoch wäre eine Novellierung der Stellplatzordnung, so das, wie z.b. in einigen Staaten der USA, eine Doppellinie zwischen den Stellplätzen vorgeschrieben wird, so das sich immer genügend Raum zum ein- und aussteigen bildet.
Das verschlingt dann zwar einige Stellplätze (gerade in Innenstädten), aber es wurden in den letzten 30 Jahren auch unzählige Vernichtet (z.b. durch Fahrbahnverengung oder Pflanzinseln die eher wie eine Wüste aussehen und NICHT begrünt sind), so das sich die Anzahl der Stellplätze wieder anpassen lassen könnte. Und das wäre, insbesondere wenn wir es ernst meinen mit der E-Mobilität, auch dringend notwendig, denn es werden wesentlich mehr Ladestellplätze (auch für Dauerparker!) benötigt.
Und zweitens... ja SUVS sind nicht gerade die idealen Stadtflitzer (warum boomt dann eigentlich gerade jetzt der E-SUV Markt?), aber auch für "normale" Autos sind die Stellplätze oftmals zu schmal oder gar zu kurz (mein alter C6 z.b. steht oftmal über die Parkflächenlänge hinaus, meist in Parkhäusern).
Sind auch so ein popo Kricher , Politiker machen Bock Mist, und sie klopfen die noch auf die Schulter. Am besten sich bei den Grünen bewerben, und Autos abschaffen, gibt auch keine Parkplatz Probleme. 😂😂😂
@@_Briegel, hä? Selbstverständlich sind die PKWs klassenübergreifend (äußerlich) immer größer, v.a. breiter geworden! Einfach mal ein Modell von vor 20 (oder gar 30) Jahren mit den aktuellen Pendants vergleichen - egal ob Golf, 5er, Corsa, Mondeo oder was auch immer. Gerade die kleineren Modelle haben da teilweise so extrem zugelegt, dass sie (v.a. in Verbindung mit immer wuchtigeren Spiegelgehäusen) so breit oder gar breiter sind, als Oberklasse-Modelle von damals.
Früher hatten die Dinger alle Dachluken (z.B Fuchs, AMX-10). Ich verstehe nicht, warum die SUVs das nicht mehr haben.
Das war hier wohl eher nicht das Thema, es ging darum, dass andere meinten, den Nachbarparkplatz beim aussteigen mit benutzen zu dürfen, und nein das Recht gibt es nicht. Jeder darf seinen Parkplatz über die gesamte Breite nutzen, jeder muss selbst sehen wie er dann ins Auto kommt. In einem Garagenhof kann ich ja auch nicht die Nachbargarage mit nutzen, da ist nämlich eine Wand dazwischen.
Mindestens 50 cm zwischen zwei Autos? Heutzutage? Wo lebt die bitte? O.o
Bei uns setzt sich langsam der Trend durch, dass abwechselnd vor- und rückwärts eingeparkt wird, dabei parkt man so weit rechts wie möglich (sprich, die Beifahrertüren sind sehr nahe beieinander), damit links so viel Platz wie möglich ist für beide Fahrer. Der Grund: Große Autos.
Hallo Vampirzähnchen, ein guter Vorschlag, der hin und wieder schon praktiziert wird. 👍 VG Marion vom ADAC Team
Das mit dem weit rechts Parken setzt sich hier langsam auch durch. Gibt nur noch sehr wenige die es nicht tun.
50cm ist nicht viel...eine PC-Tastatur (inkl. Nummernblock) ist ca. 40cm breit....bei 50cm muss schon ein schlanker Mensch seitlich zwischen den Autos durch...naja, im Notfall wird die Tür halt mit Schwung geöffnet, dann zieht die Tür des Nachbarn nämlich den Bauch ein :-D
Nennt man Sachbeschädigung.@@Manicboy73
Fakt ist, die Autos werden immer breiter und nerven zusehens viele Leute. In den 80er Jahren war eine Limousine ein grosses Auto für die ganze Familie. Stellt man so ein Fahrzeug von früher neben einen z. B Golf von heute oder ein viel zu grosses, schweres, breites SUV, dann sieht man den Unterschied.
Die Autos müssen schrumpfen, reicht auch. Muss ja nicjt zwangsweise schwächer sein
Hier bringen einige nicht mal ihren Smart ordentlich in eine Parklücke. Die kleinste Mühle braucht den meisten Platz.
Die Fähigkeit, ein Auto fachgemäß zu steuern und abzustellen, ist völlig flöten gegangen. Ich sehe das. Jeden Tag. Vom Fahhrad aus. Macht Spaß.
Hallo Martin, da geht es sicher einigen wie dir 😉. VG Marion vom ADAC Team
Ich parke bei Supermärkte immer am Hintersten ende.
Ich Lauf lieber 5m mehr bevor mir irgendjemand beim Tür öffnen eine Delle ins Auto haut
@@45mmluftdruckkeller6
Hier verteilt jemand Karten die du dann unter dem Scheibenwischer hast.
Darauf steht: Du hast wie ein Idiot geparkt und das nächste mal lasse ich dir die Luft raus.
Ganz einfache lösung: entgegengesetzt parken. Einer vorwärts einer rückwärts, dann kommt man gut raus
genauso mache ich es auch
Am besten Fahrertür an Fahrertür
Wenn man als Parkplatz-Choreograph seine Tanztruppe im Griff hat, funktioniert das sicher tadellos... 👍
Setzt allerdings Intelligenz voraus, meist herrscht aber Arroganz.
Das setzt creatives Mitdenken voraus und das in Deutschland aber sowas von fehl am Platz...
der Tip mit dem Abschlepper ist doch sehr mit Vorsicht zu genießen.
Bestelle ich den Abschlepper, bezahl ich den Abschlepper. Anschließend erstreite ich u.U. gerichtlich die Abschleppkosten, gerate an den falschen Richter, der mir etwas von Verhältnismäßigkeit und "Pflicht zur Schadensminderung" erzählt.
Also besser sein lassen .
Und der witz ist, parkt man auf einem leeren Supermarktparkplatz ohne "Erlaubnis" ,darf der (private) parkraumbewirtschafter das Fahrzeug sogar abschleppen, ist verhältnismäßig, er darf das Auto sogar umsetzen und den Standort erst nach Bezahlung raus rücken. Aber beim privaten kommt dann auf einmal die Verhältnismäßigkeit, und wehe man blockiert das Auto und verlangt noch geld, oder versteckt das Fahrzeug in der Scheune...Wie schnell wird man dann auf links gedreht
@@mammutMK2 wahre worte !
bei der parkraumbewirtschafterei steht eben das gewerbliche im Raum.(als nix mehr mit privat) durch betreten der bewirtschafteten Zone, akzeptierst Du die "Geschäftsbedingungen".
Angefangen hat , glaube ich, die deutsche Bahn mit diesem halbseidenem Geschäftsmodell.
@@stefanradda7272 da könnte man jetzt die Frage stellen, wenn man seinen Parkplatz bewirtschaftet und ein Schild hin hängt "wer hier parkt ohne gültigen vom Eigentümer ausgestellten parkausweis begeht eine Vertragsstrafe und wird abgeschleppt " oder legen eine parkkralle an welche erst Durch Bezahlung der Gebühr entfernt wird
stimmt mit dem Erstreiten, aber die Frau Clubjuristin sagt ja auch ganz nonchalant, man könne das Geld vom Besitzstörer zurückverlangen. Das ist mir hier viel zu salopp, eben weil die Wirklichkeit deutlich anders ausschaut.
@@fluenzer0144 ja, schade daß die Rechtsgelehrte so nachlässig ist.
Schade auch, daß da keine weitere Reaktion mehr vom Club kommt. Die werden sicher registrieren, daß sich der Normalbürger mit dem Thema anscheinend differenzierter auseinander setzen würde. Entwertet die ganze "Clubjuristen Geschichte" in meinen Augen.
Super erklärt. Vielen Dank 👍
Hallo Tamy, freut uns, dass dir das Video gefällt. Herzlichen Dank für dein Lob🙂. VG Marion vom ADAC Team
Muss es in der Stadt denn immer ein SUV sein?
Schaut mal Golf 1 und jetzt denn aktuellen Golf an.
Muss jede Generation denn immer größer werden?
Autogröße auf Wohnsitz beschränken wäre eine Option
Rücksichtnahme ist wirklich ein Zauberwort, allerdings habe ich in meiner Jahrzehnten Parkpraxis immer wieder feststellen müssen, das so kaum jemand mitdenkt. Wenn alle Fahrer ihr Fahrzeug grundsätzlich Beifahrertür an Beifahrertür parken würden, hier kann dann ruhig enger eingeparkt werden, hätten alle Fahrer mehr Platz zum Ein- und Aussteigen. Natürlich gibt es dann die Trottel die sich ganz inviduell irgenwo hinstellen und dann geht das System nicht auf.
Wenn im Supermarktparkplatz einer nicht parken kann und nicht mittig steht, parke ich immer mittig, natürlich innerhalb meiner gekennzeichneten Parkfläche. Der unfähige kann ja dann über seine Beifahrerseite einsteigen.🫠 Übrigens mache ich dann immer Fotos, sollte der Spezialist auch noch beim Ausparken mein Fahrzeug beschädigen.
Wenn einer 2 Parkplätze blockiert, steche ich ihm zwei Reifen zusammen (hat max. 1 Ersatzreifen😁)-Achtung, der letzte Satz ist Ironie! Das obere ist aber mein Ernst.
Augen Maß ist wichtig 😀 💡💡und mit denken 💡💡
Himmel, es muß einfach alles reguliert sein. Warum nicht einfach gegenseitige Rücksichtnahme und Verantwortung? Und mal ganz ehrlich, jemand der ne Garage hat, wird sich sicher kein Auto anschaffen, daß da kaum reinpasst.
Arrogante, egoistische Ellenbogengesellschaft, die Verrohung schreitet immer weiter voran. Falsche Erziehung, keine Werte vermittlung etc. Wen wundert es da noch.
zählen die spiegel dazu wie auf der autobahn mit dem "2m breite Fahrbahn"?
und zu dem Punkt, "jemand steht auf dem eigenen Stellplatz". Meine Hausgesellschaft hat in der Siedlung Flyer für ein Abschleppunternehmen verteilt, das in Kooperation mit der Hausgesellschaft steht. Steht also jemand auf deinem PP, dann kann man da anrufen und die kommen vorbei. Das gute daran ist, man muss selbst nicht in Vorkasse gehen, Das Abschleppunternehmen holt sich das direkt beim Falschparker. Den letzten, den ich abschleppen lassen habe, musste über 400€ zahlen. Das macht der so schnell nicht wieder
Du Glücklicher. Diese möglichkeit hätte ich auch gerne.
Hallo BeAmazing24x7, da es um privates Parken geht, kann sich hierzu etwas aus den Stellplatzbedingungen ergeben. Ist dies nicht der Fall, dann geht es um die tatsächliche Nutzung also inklusive Spiegel. VG Franz vom ADAC Team
@@ADAC okay danke. mir fällt jetzt gerade ein, dass sich die meisten spiegel mittlerweile einklappen, aber dennoch herausragen. müsste man dann mal messen ^^
des öfteren sind mir im industriegebiet, bei meiner arbeit, aufgefallen, dass parkende so stehen, dass sonst niemand dort parken kann. die parkbuchten sind für 7-8 pkw ausgelegt, des öfteren stehen autos aber so, dass am ende dort nur 4-5 stehen. da andere verkehrsteilnehmende somit gezwungen sind weiter zufahren, teils bis zum anderen ende der straße, ist dieses verhalten, meines erachtens, provokant. in den benannten parkbuchten existieren jedoch keine markierungen. wie sieht hier die rechtslage aus?
anmerkung: die parkbuchten sind groß genug, dass ein auflieger dort bequem ein und aus fahren kann, da diese primär als übernachtungsstellplätze für lkw gedacht zusein scheinen.
§12 Absatz 6 Satz 1 StVO: "Es ist platzsparend zu parken."
Wer dagegen verstößt, kann auch ein Knöllchen kriegen . Kostet allerdings nur 10 Euro.
Hallo BigBird 1312, wenn es sich um öffentlichen Parkraum handelt und es keine Parkflächenmarkierung gibt, ist nur der Grundsatz zu beachten, dass platzsparend zu parken ist. VG Franz vom ADAC Team
Mal eins vorneweg, die Autos werden nicht unbedingt breiter, es sind eher die Stellplätze die schmaler werden.
So war es bis etwa 1980 nocht in den jeweiligen Bauvorschriften vorgeschrieben das ein Stellplatz parrallel zur Fahrrichtung 2,20m breit und 6 meter lang sein müsse, ein 90° zur Fahrrichtung angeordneter Stellplatz 2,50m breit und 5,50 meter lang sein müsse.
Das ist inzwischen, insbesondere bei Privaten Bauten (z.b. Parkhäusern und Stellplätzen für Mieter (auch auf gepachtetem öffentlichem Grund) nicht mehr Vorschrift, bzw. es interessiert keinen mehr. So sind Stellplatzbreiten von unter 2,10 bei 90° Parkflächen incl. Markierungsstreifen (z.b. vor dem Einkaufzentrum oder in Privat geführten Parkhäusern) inzwischen fast vollkommen "normal".
Ein einhalten und vor allem auch eine entsprechende Kontrolle der vorgeschriebenen Stellplatzbreiten (und längen) ist also eigentlich überfällig. Besser jedoch wäre eine Novellierung der Stellplatzordnung, so das, wie z.b. in einigen Staaten der USA, eine Doppellinie zwischen den Stellplätzen vorgeschrieben wird, so das sich immer genügend Raum zum ein- und aussteigen bildet.
Das verschlingt dann zwar einige Stellplätze (gerade in Innenstädten), aber es wurden in den letzten 30 Jahren auch unzählige Vernichtet (z.b. durch Fahrbahnverengung oder Pflanzinseln die eher wie eine Wüste aussehen und NICHT begrünt sind), so das sich die Anzahl der Stellplätze wieder anpassen lassen könnte. Und das wäre, insbesondere wenn wir es ernst meinen mit der E-Mobilität, auch dringend notwendig, denn es werden wesentlich mehr Ladestellplätze (auch für Dauerparker!) benötigt.
Natürlich werden die Autos breiter. Abgesehen vom SUV Trend sieht man das bei fast jeder Vorstellung eines neuen Modells, daß es wieder mal breiter geworden ist.
Golf1: 1610mm Golf7: 1799mm - also fast 20cm ! Die Länge stieg sogar um einen halben Meter.
Bekannte hatten lange Ford Sierras(o.ä.) und mußten irgendwann auf einen anderen Hersteller umsteigen, weil das neue Modell nicht mehr in ihre (enge) Garage paßte.
@@reinhard8053 Den Größenzuwachs innerhalb der eigenen Klasse hattest du schon immer, ändert aber nichts daran das die Fahrzeuge generell nicht breiter wurden. Ein 600er Benz von 1980 war sogar deutlich breiter wie ein vergleichbarer von heute. Zeitgleich wurden die "kleinen" aber breiter, siehe "B-Klasse" Erstfahrzeug und letztes Modell.
Gleiches gilt auch für die VW's. Ein Polo von heute hat das Format eines Golf 1. Die größeren Modelle sind aber weitgehend gleich geblieben. Passat 1 war beinahe identisch zum K70 und hat sich bis heute kaum in den Breitenmaßen verändert (jedenfalls nicht so das es ins Gewicht fallen würde).
Längenänderungen hingegen sind rein Sicherheitsbedingt. Ein reiner Frontlenker wird heute nicht mehr Zulassungsfähig sein. Und wenn du 5 Sterne im NCAP Crashtest haben willst kommst du um eine Schnauze selbst bei einem Transporter nicht mehr herum.
Generell sind die Fahrzeuge also im selben Breitenlevel geblieben (OK, von den SUV mal abgesehen, aber die sind auch so sinnvoll wie ein Kropf.... braucht kein Mensch. Ins Gelände kannst du nicht, als Zugfahrzeug reicht auch ein Transporter und der hat sogar noch mehr Zuladung und Laderaum).
@@_Briegel Wenn einige tatsächlich gleich geblieben sind, aber viele andere breiter wurden, dann sind sie im Mittel breiter geworden. Und wenn man die SUVs dazuzählt, die es so früher nicht gab, umso mehr. Das wird noch verstärkt dadurch, daß immer mehr Kleinwagen verschwinden, weil sie den Herstellern nicht genug Profit abwerfen.
Ich hatte einen Corolla Combi mit 1770mm Breite und jetzt einen Hochdachkombi mit 1919mm Breite (13 Jahre Differenz).
@@reinhard8053 Der Durchschnitt hat aber rein garnichts mit meiner ursprünglichen Ausssage zu tun!!!
Und jetzt bitte mal belegen das der Durchschnitt aller PKW spürbar Breiter geworden ist in den letzten 40 Jahren.... ich Glaube du wirst dich ganz schön wundern.
Ach so und weil das wohl auch falsch verstanden wurde, ich habe mich bei den SUV auf die Bonzenkarren bezogen, nicht auf die Wiitzteile wie z.b. einen Duster oder vergleichbare Teile. Denn die sind kein Stück breiter wie ein normaler PKW.... und die wurden eben NICHT breiter. Den dann hättest du vor 40 Jahren ja Fahrzeuge gehabt die nie breiter wie, sagen wir mal, 1,4 meter waren. DANN hättest du Recht wenn heute KEIN Fahrzeug schmaler wie etwa 1,7 meter wäre....
@@_Briegel Wir könnten jetzt ewig Modelle vergleichen. Aber:
kaum ein Modell wird schmaler geworden sein
SUVs kamen dazu, Kleinwagen verschwinden
einige Modelle (s.o.) sind definitiv breiter geworden
Natürlich ist der Durchschnitt breiter.
Es besteht das Nutzungsrecht für die GESAMTE Fläche, so wie es das Gericht bestätigt hat. Niemand hat das Recht auf unbeschwerte Nutzung bei Stretchlimousinen.
Ich Stelle mich in der Regel immer etwas schräg auf den Parkplatz.
Also in der Markierung, aber etwas schräg, dann haben alle genug Platz.
das ist schräg.
@Luftikus307
@Spohky
hat's erkannt; einer schräg, einer gerade im Wechsel, natürlich innerhalb der Markierung. Dann haben sogar beide Insassen genügend Platz zum Ein- und Aussteigen.
Einer steht links an der Linie, der Andere rechts an der Linie.
Der in der Mitte geht dann leer aus?
Komische Rechtsprechung. 😐
Die am Rand haben ja meist auch eine Mauer oder so im Weg. Heisst wenn jeder in der Mitte parken würde, wären die im Nachteil. Das einzige Problem ist, dass die Leute nicht mehr miteinander reden und alle nur noch an sich denken. Dann ja, irgendwer hat dann ein Problem.
Diese Rechtssprecher haben keine Ahnung von der Realität
vor allem, wenn man in der Parklücke steht und nicht mehr in das Auto reinkommt.
bei einem örtlichen Supermarkt ist es mittlerweile so schlimm, dass selbst kleinere Autos nicht mal mehr nur auf einem Parkplatz stehen. Hier wird nachdem Motto: 3 Parkplätze für 2 Autos geparkt, dann kann man auch noch problemlos ein- und aussteigen. Viel enger geht es aber auch nicht mehr. 3 auf 4 wäre schon zu eng.
Aber der Parkplatz is eh eine Katastrophe: Am Hang gebaut, und nicht begradigt. Wer oben parkt, muss seinen Einkaufswagen durchgehend festhalten, wer unten parkt, dem knallt so ein Teil schon mal volle Kanne rein. Ein Glanzstück deutscher Handwerkskunst! Und seit ca 40 Jahren so... Alle Pflastersteine rappeln beim drüber fahren und sind völlig abgefahren...
Und die absolute Krönung habe ich vor kurzem dort gesehen: 2 Car-Sharing Parkplätze in einem abgelegenen Seitenarm des Parkplatzes. Mitten hier auf dem flachen Land, kein Hinweis drauf irgendwo sonst. Carsharing gibt es hier überhaupt nicht, kein berechtigter Nutzer kann was von den Parkplätzen wissen, und da hat seit Jahren keiner mehr gestanden, da wächst im Sommer das Gras 1m hoch :) So was von unnötig!
Ist bei uns ähnlich. Der Parkplatz ist zwar gerade, aber irgendwer hielt es für eine gute Idee, statt der üblichen weißen Striche die Parkflächen durch zwei verschiedene Pflastersteinfarben voneinander zu trennen (grau und rot um genau zu sein). Die Farben sind so ausgeblichen, dass es bei den meisten Lichtverhältnissen sehr schwer ist, die Farben zu trennen, wenn es einmal geregnet hat sieht man den Unterschied gar nicht mehr - die Leute parken also einfach irgendwie.
@@Vampirzaehnchen Kenne ich vom Penny in abgewandelter Form: Alte Linien wurden schwarz gemacht, und neue aufgemalt. Mit der Zeit sind die neuen abgefahren und teilweise weg, dafür kommen die alten wieder zum Vorschein, wo die schwarze Farbe ab geht... das ist ein einziges Chaos, kein Mensch kann erkennen, welche Streifen gelten sollen.
Ah, okay, also darf ich mich auf einem Parkplatz mittig hinstellen, auch wenn der Nachbar so weit links steht, dass er seine Tür zum Einsteigen nicht mehr öffnen kann?
Hallo Michael, ja das darfst du. Es sollte halt gewährleistet sein, dass du selber noch aussteigen kannst. VG Marion vom ADAC Team
@@ADAC Danke für die schnelle Antwort. Es gab neulich auf einem Dashcam-Kanal deswegen echt böses Blut. Es wäre Nötigung, wenn man ordentlich parken würde. 😒
@@ADAC Ist für mich auch eher eine akademische Frage, denn ich fahre im Alltag einen Twizy, der durch seine Breite, die „Kürze“ und die Scherentüren überall stehen kann. 😛
Bin ich doch einmal mit dem Rodius unterwegs, muss ich schauen, wo ich parke. Die meisten Parkplätze sind eh zu schmal und sogar zu kurz dafür. Da laufe ich ein paar Meter mehr, das bringt mich ja nicht um - im Gegenteil. 🤓
Dreist ist das Friedrichsplatz-Parkhaus in Kassel. Dort hatte ich schon mit meinem Picanto Probleme, die Türen zu öffnen. Das ist das erste Modell, der mit den Abmessungen eines Kei-Cars und vier Türen, die entsprechend kurz sind. Trotzdem musste ich mich durchquetschen. Stand in der Mitte und der neben mir ebenfalls. Hatte extra nachgesehen, was da nicht stimmt. 😐
Ich glaube, ich hatte das sogar fotografiert, weil es so absurd war. Und neben mir stand KEIN Rodius! 😄
Hallo Michael, danke für die Rückmeldung. Aber klar, mit einem Twizy wirst du wenig Probleme beim Parken haben. 😉 VG Andi vom ADAC Team
@Luftikus307
@Spohky hat's erfasst!
Einer schräg, einer gerade, der nächste wieder schräg in der markierten Parkfläche u. s. w.. So können Fahrer und Beifahrer mit genügend Platz Ein- und Aussteigen.
Der Deutsche*, sein* Auto und der Stellplatz dazu - ich hoffe, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist.
*gilt für w/m/d
Wie steht es, wenn mittig parkiert wurde und beide Nachbarn an die Grenze gehen, sodass
man gar nicht mehr einsteigen kann?
Hallo Roderic, in diesem - in der Praxis wohl eher seltenen Fall - wird's im wahrsten Sinne des Wortes wirklich eng. Da hilft, falls man die Autobesitzer nicht kennt und es tatsächlich nicht schafft ins Auto zu kommen, wohl nur warten. VG Marion vom ADAC Team
Busticket
Perfekt.
Ich bin WEG mehrerer Stellplätze, die von fremden Wildparkern benutzt werden, obwohl mit Abschleppschildern geschützt. Habe ich "höhere"Rechte gegenüber diesen Wildparkern was den Abstand zum Nachbarparkplatz angeht?
Entscheidend ist, ob du an der ordnungsgemäßen Nutzung deines Stellplatzes gehindert wirst. Das ist eigentlich nur dann der Fall, wenn jemand direkt auf deinem Stellplatz parkt oder eben so, dass du deinen Stellplatz z. B. nicht mehr erreichen kannst - wenn jemand beispielsweise die Zufahrt zum Stellplatz blockiert. Ansonsten hat nur der Mieter des Nachbarparkplatzes Möglichkeiten, seinen Stellplatz räumen zu lassen, wenn Wildparker drauf stehen.
Zum Glück gibt es mittlerweile Unternehmen, die sich um das Abschleppen kümmern und auch Forderungen, die daraus entstehen, beim Störer eintreiben, denn Vermieter und Ordnungshüter kümmern sich leider herzlich wenig bei Privatparkplätzen.
In der Strasse in der ich wohne wird "quer zur Fahrbahn" geparkt. Auf beiden Seiten. Die Begrenzungsstreifen stammen offensichtlich aus der Zeit der VW Käfer und der 2CV. Ein neuer SUV passt da gerade so rein. Platz um die Türen zu öffnen ist da kaum noch. Ein grosses Schauspiel für die Fussgänger.
Kam mit meinem GMC Subeurben gut klar ist doch nur eine Absprache Sache!
Mach mal Platz da... für meinen RAM
Das Problem der Behörden wird auf die Autofahrer verlagert. Die RASt06 hat von vornherein mit 2m eine unzureichende Stellplatzmindestbreite festgelegt, weil der Platzbedarf für den Aus- und Einstieg unzureichend berücksichtigt wurde.
Die Autos sind nicht breiter geworden. - Die Mittel- und Oberklasse-PKWs der 60er Jahre (und früher) - insbesondere die US-amerikanischen Modelle - waren mindestens schon so breit wie heute.
Die Behärden sind schuld, daß Ihr Auto zu breit ist. PKW dürfen 2,55 Meter breit sein. Würden wir die KFZ Steuer dahin anpassen, gäbe es bald auch wieder mehr schmalere Autos.
Mal eins vorneweg, die Autos werden nicht unbedingt breiter, es sind eher die Stellplätze die schmaler werden, wie du richtig beschrieben hast.
So war es bis etwa 1980 nocht in den jeweiligen Bauvorschriften vorgeschrieben das ein Stellplatz parrallel zur Fahrrichtung 2,20m breit und 6 meter lang sein müsse, ein 90° zur Fahrrichtung angeordneter Stellplatz 2,50m breit und 5,50 meter lang sein müsse.
Das ist inzwischen, insbesondere bei Privaten Bauten (z.b. Parkhäusern und Stellplätzen für Mieter (auch auf gepachtetem öffentlichem Grund) nicht mehr Vorschrift, bzw. es interessiert keinen mehr. So sind Stellplatzbreiten von unter 2,10 bei 90° Parkflächen incl. Markierungsstreifen (z.b. vor dem Einkaufzentrum oder in Privat geführten Parkhäusern) inzwischen fast vollkommen "normal".
Ein einhalten und vor allem auch eine entsprechende Kontrolle der vorgeschriebenen Stellplatzbreiten (und längen) ist also eigentlich überfällig. Besser jedoch wäre eine Novellierung der Stellplatzordnung, so das, wie z.b. in einigen Staaten der USA, eine Doppellinie zwischen den Stellplätzen vorgeschrieben wird, so das sich immer genügend Raum zum ein- und aussteigen bildet.
Das verschlingt dann zwar einige Stellplätze (gerade in Innenstädten), aber es wurden in den letzten 30 Jahren auch unzählige Vernichtet (z.b. durch Fahrbahnverengung oder Pflanzinseln die eher wie eine Wüste aussehen und NICHT begrünt sind), so das sich die Anzahl der Stellplätze wieder anpassen lassen könnte. Und das wäre, insbesondere wenn wir es ernst meinen mit der E-Mobilität, auch dringend notwendig, denn es werden wesentlich mehr Ladestellplätze (auch für Dauerparker!) benötigt.
@@artaroma Genau, das ist der richtige Weg - vorwärts in den Neostalinismus mit Einheitsautos und Staatsgängelei wie in der DDR? :-(
Gut erklärt. Aber breite Autos bedeutet nicht gleich, dass diese dem Fahrer Schwierigkeiten beim Aussteigen auf engen Parkplätzen bereiten. Ein zweitüriger VW Up ist wegen der langen Türen nicht gerade bequem zum Ein- oder Aussteigen. Das geht beim Viertürer wegen der kürzeren Türen leichter. Zweitürige Viersitzer sind sowieso eine Fehlkonstruktion, da sie bei einem evtl. Unfall die Passagiere auf der Rückbank einschließen.
Wie sieht es aber aus. wenn ein breites KFZ (Pickup) Park auf 2 Parkplätze?? Wenn auch diese frei sind und auch genügend Parkplatz für andere frei sind! Wie sieht es da aus, wenn ein anderer diesen Pickup über deren Linie zuparkt?? Den Einstieg in den Pickup minimiert??
Hallo Thor, das Parken über die Begrenzungslinie hinweg ist laut StVO nicht zulässig, da gibt es auch keine Ausnahme für Pickups. Wer dagegen verstößt, riskiert ein Bußgeld. Wie so oft aber, ist bei der konkreten Maßnahme vor Ort der Einzelfall entscheidend. VG Claude/ Social Team
Auf dem Supermarkt Parkplatz habe ich mich mit 1cm neben die Fahrertür gequetscht.
Er hat beim gleich großen auto 1,25 Parkplätze gebraucht ich nur 3/4.
Als ich rein ging ging er raus, als ich 15 min später wieder raus kam, habe ich mich neben ihn gestellt und den kommentar abgelassen: Man wie kann man nur so scheiße parken, wie der Besitzer vom linken auto wohl guckt wenn er sieht wie sein auto zugeparkt wurde weil er nicht parken kann?
Und bevor er was sagen konnte bin ich grinsend eingestiegen und weggefahren.
Leider weiß ich nicht ob er daraus gelehrt hat, ich vermute aber ja.
Da er Eis und viele gefrorene sachen im einkaufswagen hatte.
Warum sind es wieder die bösen „Monster SUV“, welche „immer“ zwei Parkplätze belegen oder über die Abgrenzungen parken? Ich erlebe mindestens ebensoviele „kleine“ Fahrzeuge auf zwei Parkplätzen. Und was spielt es für eine Rolle, ob 10 cm mehr oder weniger vom zweiten Platz belegt sind? 🤷♂️
Ich habe neulich einen besonders dreisten Parker erlebt. Ich parke mein Fahrzeug in einer Parkreihe auf den 5. Platz, rechts von mir waren die Plätze 1-3 belegt, den 4. habe ich frei gelassen damit meine Frau besser aussteigen kann. Links von mir waren 4 weitere Plätze leer. Da kommt einer, fährt in die Lücke rechts von mir, hupt und pöbelt mich an, ich solle wweg fahren damit er aussteigen kann. Ich habe ihm dann erklärt was er mich alles kann. Also Leute gibts.🙄
Frage: als Mieter habe ich zur Wohnung, einen Pkw Stellplatz mitgemietet. Polo. Darf ich dort vorne auch zusätzlich ein kleines, 1,2m breites Motorrad parken?
Hallo Gerhard, solange die beiden Fahrzeuge innerhalb der Markierungen stehen, spricht nichts dagegen, das Motorrad vor dem Auto zu parken. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Tag Marion, das ist ein privater Kiesparkplatz ohne Markierungen.
Solange du niemanden anderen behinderst, wird es kein Problem sein.
@@ADAC Der Vermieter möchte das aber nicht. Mein Stellplatz hinter dem Haus variiert ja meistens, je nach dem, welcher von 5 Plätzen mit Autos belegt ist, parke ich meinen Polo.
Für meine MT07 hat mir der Vermieter zum Glück 2 Betonplatten auf ein anderes Fleckchen neben dem Haus hingelegt. Gab es damals für meine XT660 noch nicht.
@gerhardbeschorner2851 Du kannst dich in dem Fall an unsere, für unsere Mitglieder kostenfreie, Rechtsberatung wenden 👉scom.ly/adac_clubjuristen_erstberatung_yt . VG Andi / Social Team
Wie sieht es aus, wenn der Nachbar mit seiner Fahrertür an der Linie parkt, um selber noch Fahrräder auf der anderen Seite seines Parkplatzes unterbringen zu können? Kann er davon ausgehen, dass er zum aus- und einsteigen den anderen Parkplatz mitnutzen kann? Ein zuparken wäre ja sicherlich Nötigung.
Hallo @iJohnny1990, solange man innerhalb der Markierung parkt, liegt keine Beeinträchtigung des Nachbarn vor. Mehr dazu gibt's in diesem Artikel 👉 scom.ly/adac_stellplatzbreite_yt . VG Marion/ Social Team
Bardzo dobrze powiedziane
Unvollstaendige Erklaerung:
Selbst wenn man in der Mitte parkt haelt es ja nicht spaeter den Nachbarn davon ab die Fahrertuer zu zuparken.
Kleinere Autos wären auch eine Möglichkeit.
In der Schweiz gibt es Parkhäuser mit großen und kleinen Parkplätzen und die großen Kosten eben etwas mehr.
@@xevo250 In den USA gibt es Parkplätze, die sind so groß wie das Saarland... ✨😃✨
Nein warum? Die gesamte Parkplatzbreite gehört mir. Kauf dir halt ein Auto, das du mit dem Handy ferngesteuert einparken kannst.
wäre ja ein anfang wenn leute es erstmal hinbekommen würden zwischen zwei linien anstatt auf zwei parkplätzen zu parken :D
Ist nicht möglich da die meisten Autos mindestens so groß sind wie die Parkfläche
@@ergobiker8918 naja ob die parklinie mittig unter dem Fahrzeug her geht oder ob beide Parklinien im Auto verschwinden ist ja schon ein Unterschied :) gemeint waren die, wo die Parklinie mittig unterm Auto verschwindet :D
@@DKjoca wenn man Linie an Linie parkt kann man nicht mehr aus und einsteigen
Liest du eigentlich was ich schreibe oder Überfliegst du was ich schreibe?
Immer dieser Ärger mit den anderen. Erst nehmen sie dir die Vorfahrt, dann klauen sie dir
den Parkplatz und dann habe ich noch ihren Lack am Schlüssel...
Hahaha das video hätte mir und meinem rentner huso viel zeit erspart LOL
gut!
Rücksichtnahme wird leider immer mehr zum Fremdwort 😥
das schreibt man doch klein
Leider sind die Fahrzeuge seit den 70er Jahren immer breiter geworden. Parkplätze aus dieser Zeit müssen bei rechtwinkliger Aufstellung min nur 2,30m breit sein bei schräg oft etwas breiter max 2,50m. Heutige SUV aber meist knapp 2,00m mit eingeklapten spiegel. Ferner sind die Parkplätze auch meist nur 5,00m lang und die Autos oft 4,50 bis 4, 90m dann ragen sie bei alten parkplätzen oder parkhäuser noch in die fahrbahn.
Schwierig wird es immer wenn es keine Makierungsstreifen für Breite und länge gibt.
Grosse breite Autos haben breite Fahrertüren zu bequemer Ein / Aussteigen.
Ich parke in berliner parkplätzen oft mit fahrerseite im bereich stützen dann hat man zum Aussteigen noch stützenbreite. Oder 1x vorwärtz und 1x rückwärts dodass beide fahrzeuge mit Fahrerseite zueinander stehen.
Lösung wäre einfach: Beifahrertür an Beifahrertür und Fahrertür neben Fahrertür, heißt aber dass man rückwärts fahren können muss
Du glaubst doch nicht , das viele das Können , wenn ich diese Parkheinis sehe !
Jedenfalls bei wiederholten Verstößen... oh boy, Jura at its best.
Komisch im Italien Urlaun klappt s ja auch
wenn du einen Kombi hast kannst du durch den Kofferraum gehen
Schöne Story ist aber nutzlos
LOL
Bester Kommentar; meiner wird deutlich dünner ausfallen! 🌟👍🌟
Einfach rückwerts einparken und auch ganz nah an dir Line fahren
Tja, und was passiert, wenn nun der gewonnene Platz zum aussteigen durch das grenzparken nun durch den anderen Nachbar sein Fahrrad abstellt?
Fahrräder können verschwinden...
Gut das man Tesla mit dem Handy Vorwerks und Rückwerts Fahren kann.
Das macht auch der neue Tuareg rein und raus und nimmt auch die Mitte!
Probleme haben die Leute!
Den Richter sollte man mal von beiden Seiten einparken.
Ich mach das auch so Rechte an die Kanrte Parken Beifahrer Austeigen lassen man muss nur wissen wie....😏 klar gibt es solchen Dullis die nicht Parken können weil sie 2 Plätze 🙄brauch was für Versager. Denn Park ich die Tür zu😈 und mach dann Foto von Nummernschild etc... fals der jenige mir ne Beule macht etc.... 2:11 ich bin ja immer noch in meiner Parkfläche....🤣🤷♂
Ich liebe solche Luxusprobleme. Mit einem Fahrrad kann man diesen leicht aus dem Weg gehen.
Das ist eine Super Idee ,mit großeinkauf am Anfang des Monats , wenn alle Einkaufswagen voll sind , da ist bestimmt noch keiner drauf gekommen ?
@@waltergotz6411 Ähm, oder einfach einmal pro Woche frisch einkaufen. Nicht nur Fertigware?
Hab letztens meinen Nachbarn deswegen eine gepfeffert. Seit der Coronapandemie ist meine Zündschnur ziemlich kurz.
Pfeffern kann gesalzen teuer werden.
Nachdem die Bauordnungen der Länder Stellplatzbreiten bis (hinunter) zu 2,3 m zulassen und gleichzeitig Fahrzeuge bis zu 2,5 m breit sein dürfen, wundert mich gar nichts. Ich halte solche Regelungen für grob fahrlässig. Wenn es die Bauordnungen nicht gäbe, käme kein Planer auf die Idee solch enge Stellplätze anzulegen und kein Gericht würde solch enge Plätze akzeptieren.
Ich parke auch meine Beifahrerseite nah an der Linie. Wenn der andere dann kein Auto fahren kann ist das nicht mein Problem.
Das kann aber dein Problem werden und 3 X kannst du raten ?
"Die Autos werden immer grösser". Da ist das Problem!! Autos gehören aus der Stadt.
Genau. Auch alle Geschäfte raus aus der Stadt. Dann braucht auch keiner mehr rein fahren.
@@i.r.gendwer was für ein Quatsch, viele Städte wie hier bei uns in CH beweisen das es geht. Wenn aber wie in Dt alle Städte gleich sind, ob Trier oder Leipzig, die gleichen Läden (Ketten)dann ist das auch uninteressant. Eine Stadt gewinnt durch Autofrei nur hinzu. Wie bei uns. Die Restaurants sind voll, Kinder laufen auf der Strasse, kleine Geschäfte mit Unikaten. Das, das in Dt nicht für möglich gehalten wird ist klar. Da muss man ja auch mehr als 150 fahren um sich wichtig zu fühlen.
Macht Total Sinn. Ich nehme dann die 1t Werkzeug auf den dem Sackkarren mit ins ÖV. Und alle anderen Handwerker auch. Minimale Verspätung wird dann so 5h Stunden sein, und Platz hat es auch keinen mehr im ÖV. Abgesehen davon wird's ca. 2-3 Monat dauern bis man irgendwo was repariert bekommt.
@@beyondEV alles klar, du kannst dir schon denken das Handwerker in die Stadt fahren können. Bei uns in der Stadt ist es so das bis 10 Uhr alle Geschäfte Anlieferung haben können. Die Handwerker dürfen immer rein, müssen sich aber einen Bescheid von der Polizei holen für den Tag. Behinderten und Taxis dürfen auch immer fahren.
Und es funktioniert hier in der Schweiz, sehr gut. In Deutschland kann sich das natürlich keiner Vorstellen. Aber warten musst du da ja eh bis es mal einen Handwerker gibt der überhaupt was macht. Gibt da ja nicht mehr so viele dort.
Hier fahren sehr viele auch mit Lastenrädern und Chariot Anhängern am Bike.
Und deshalb gehen die Geschäfte in der Stadt pleite , du Schlauberger !
an Supermärkten parke Ich mittlerweile immer mittig auf 2 Parkplätzen ,meist ziemlich hinten. Zwar gibts immer wieder Kasper die sich daran stören ,aber wenn ich Frage ob Ich denen Ihr Nummernschild bei nem Schaden angeben darf, da Fahrerflucht scheinbar ein Kavaliersdelikt ist, ist die Debatte darüber schnell erledigt. Die heutigen Parkplätze sind nicht mehr breit genug , nach dem 5. Schaden am Auto mit Fahrerflucht ,war Ich es Leid. Seit Ich 2 Parkplätze nutze ist das Problem behoben ,und mit dem mimimi der andern kann Ich gut Leben
Ach, du bist das! 😃Ein Freund von mir nennt dies: paranoiafreies Parken.
@@martinneumann7783 naja nach insgesamt 5000€ Lack und Karrosserieschäden darf man glaub so parken😉
@@chrisk772 Bei uns am Supermarkt sind die Linien so undeutlich mit unterschiedlich farbigen Pflaster gemacht, dass ohnehin geparkt wird, wie jeder will. Fazit: Es fällt evtl. ein Parkplatz mal weg, aber es bleibt genügend Platz dazwischen. Gerade an Super- oder gar Baumärkten finde ich die viel zu schmal bemessenen Parkfelder extrem ätzend. Schließlich muss man auch mal was in den hinteren Fahrgastraum räumen oder beim Baumarkt längere Gegenstände verstauen.
Leider werden immer noch Regeln aus den 50er/60er Jahre für die Bemessung von Parkflächen angewendet.
In einigen Großstädten gibt es für solch rücksichtsloses Parken auf 2 Stellplätzen Knöllchen. Mir wurde mal die Tür mutwillig zerkratzt, als ich auf 2 Stellplätzen parkte. Danach habe ich mich doch dafür entschieden lieber paar Minuten länger nach einem geeigneten Parkplatz zu suchen.
@@sterlingchum ja auf öffentlichen Parkplätzen mache Ich das nicht , eben weils Knöllchen kostet. Auf Supermarktparkplätzen ist privat oder meist privat, ausser es wurde an diese Park Control,usw Abzocker vermietet
SUV - Parkverbot hilft!
Wann sind wir uns schon mal so nahe gekommen (Rücksichtsgebot), dass Sie mich duzen?
Hallo Rainer Waansinn, wie es in Social Media üblich ist, sprechen auch wir auf unseren Kanälen unsere User mit "Du" an. Auch wir werden von den Usern meist geduzt. Sollte jemand in der direkten Kommunikation das "Sie" bevorzugen, erfüllen wir ihm selbstverständlich den Wunsch. Auch gerne Ihnen. VG Marion vom ADAC Team
Du du du!
@@ADAC Plumpe Vertraulichkeit in Sozialen Netzwerken? Mag sein. Sie sind aber der ADAC. Deshalb sollten Sie die Deutschen Umgangsformen korrekt einhalten. Und zwar ohne Extraaufforderung. Wenn jemand die Plattform des ADAC mit der Sandkiste für Dreijährige verwechselt, kann er seine Wünsche an Sie richten. Und nicht umgekehrt.
@@axelwendt1706, vollumfängliche Zustimmung ! Ist jetzt nicht das Thema aber beim ADAC wundert mich gar nichts mehr.
Ein aufgrund des Schutzbriefes abgeschlepptes Pannenfahrzeug sollte von Bayern nach Hessen gebracht werden. Es wurde mir versichert, dass ich einen Tag, bevor der Transport losgeht, benachrichtigt werde.
Bei einer nochmaligen Rückfrage, bei der ich auch erklärte, warum ich den TAG ( NICHT die Uhrzeit), den TAG wissen müsste, um dabei zu sein, da das Pannenfahrzeug nicht irgendwo x-beliebig abgestellt werden dürfe (Gemeinschaftsgelände, auf dem sich ein Außenstehender nicht zurechtfindet und ich meinen Pannenwagen sofort in die Halle verbringen wollte), wurde mir erneut zugesichert, dass ich 24 Stunden vorher angerufen werde. Geschehen ist nichts.
Ausser, dass ich am Folgetag von einen Mitarbeiter der Objektverwaltung angerufen wurde, der mir aufgeregt erklärte, dass er den ADAC-Transporter nicht aufs Grundstück lassen könnte/dürfe, weil die Gefahr auslaufenden Kraftstoffs/Öls bestünde. Genau diesbezüglich hatte ich in meiner Halle Vorkehrungen getroffen.
Objektverwalter sauer, von ihm angerufener Vermieter sauer, Transporterfahrer sauer, mein Chef sauer, (liess mich dann doch freinehmen, um dahin zu fahren), alles, weil es der ADAC trotz seiner Zusage plus meiner zusätzlichen Rückfrage unterlassen hatte, mich absprachegemäß zu informieren.
Mein dahingehender Anruf beim ADAC landete schließlich bei einer schnippischen und arroganten Dame, die mich in ihrem abstoßenden Dialekt de facto als Lügner hinstellte: es sei nicht üblich und wäre vom ADAC noch nie so gemacht worden, dass ein Kunde ( Schutzbriefinhaber) """auch noch""" informiert würde, wann der Transport seines Pannenfahrzeugs stattfinden würde.
Meine Rückfrage, ob ich tagelang auf Verdacht an einer angegebenen Adresse warten solle, ob da vielleicht heute oder morgen oder übermorgen der ADAC-Transporter anrollt, wurde mit immer dem gleichen Sermon, dass es nicht üblich sei...beantwortet und dann aufgelegt.
Auf die Antwort auf meine schriftliche Beschwerde an den ADAC warte ich noch heute ( es ist drei Jahre her !!!).
Es war übrigens nicht das erste Mal, dass ich mit diesem Verein aneinandergeraten bin...nur am Rande jetzt.
Manche haben waansinnige Probleme ...
Ganz einfach! Ein EU Versagen! Wenn die Parkplätze nach der EU , der DIN den neuen Autos angepasst würden, hätten wir ein Problem weniger. Denn die solche Gesetze entscheiden, haben ein Chauffeur!
Unsinn. Die Stellplatzbreite regelt die Garagenverordnung und die ist deutsches Recht. Erst einmal kundig machen, bevor man Richtung EU labert. DIN ist kein Recht, sondern eine deutsche technische Regel, an die man sich nicht zwingend halten muß. Herr, laß es Hirn regnen.
Sowie alle sinnlosen Gesetze im Verkehr und du hast noch das Blaulicht vergessen.