Hier wäre noch hinzuzufügen, dass eine Dämmung auf der Wand Innenseite immer die schlechteste Wahl ist. Wenn die innenwand zu sehr gedämmt wird, verlagert sich der Taupunkt von der Außenwand-Oberfläche in das z.b. Mauerwerk hinein und kann in Verbindung mit Frost, starke Schäden an der Bausubstanz hervorrufen. Hier ist definitiv immer die Beratung eines Sachkundigen sinnvoll.
Ich dachte auch immer das eine innendämmung sehr problematisch ist wegen dem taupunkt. Allerdings scheint es bei den annahmen einen Fehler zu geben da sich die Berechnung auf Formeln schütz die nur für kühlräume aufgestellt wurden und wohl nur auch da gelten. In wie weit das aber alles über den Haufen wirft konnte ich bis heute nicht rausfinden. Da es anscheinend nur zwei Lager gibt. Das eine Lager die das taupunkt Problem nicht mehr hinterfragt und als gegeben annimmt und das andere extrem die nur noch vom dämmwahnsinn reden und quasi jede Dämmung ablehnen. Was also an der Kritik dran ist kann ich als Laie nicht sagen.
Taupunkt ist Taupunkt! Das sogenannte Hx-Diagramm gibt Aufschluß über die Wasseraufname der Luft im Zusammenhang mit Druck und Temperatur. Schwitzwasserbildung kann ennorme Dimensionen annehmen denn auch bei guter Beheizung sind Schwankungen, die den Taupunkt hin und her wandern lassen. Man macht einen groben Fehler wenn man den Taupunkt nicht berücksichtigt. Grundsätzlich ist durch Außendämmung die Taupunktfrage wesentlich gelöst.
Das Thema ist zu komplex um es schnell und allgemein beantworten zu können. Es sei nur soviel zu den 2 Lagern gesagt: Es gibt eine Meinung ( und da ist jedem freigestellt, welche er hat) und es gibt die Physik mit eindeutigen und wiederholbaren Resultaten. In diesem Fall, wäre die Physik der bessere Ratgeber! Das Thema ist sehr komplex und bedarf IMMER einer individuellen Beurteilung am jeweiligen Bauteil. Dafür gibt es gut ausgebildete Fachbetriebe oder Sachkundige.
Zum Thema Tauwasserausfall: Abgesehen von Schlagregenereignissen, welche vornehmlich im Sommer auftreten, feuchtet das Mauerwerk stets von innen durch. Dies entsteht durch die Dampfdiffusion, welche im Hauptzeitraum der Durchfeuchtung (im Winter) vom warmen Innenraum in Richtung der kalten und trockeneren Außenluft stattfindet. Je dampfdichter hier die Dämmschicht ist, desto weniger Tauwasserausfall kommt zustande. Styrodur (XPS) ist dampfdichter als Styropor (EPS) und daher eine bessere Dämmschicht in puncto Tauwasser. Vom Wärmedurchgangskoeffizienten nehmen sich beide nicht viel, dieser ist hauptsächlich von der Schichtdicke abhängig. Die besten Dämmeigenschaften gegen Dampfdiffusion weist Schaumglas auf, ist jedoch auch am teuersten.
Hier sollen jetzt Silikatplatten helfen. Entwickelt in Norddeutschland, da bei den zweiwändigen Höusern eine Aussendämmung unmöglich ist. Hier soll es das bekannte Problem mit dem Taupunkt und der Diffusion nicht geben.
Bei einem Dämmmaterial kommt es doch auf so viel mehr an als nur ausschließlich auf die Wärmeleitfähigkeit. Wichtig sind auch: Diffusionsoffenheit, Kapillarität, Feuchteresistenz, Brandschutzklasse, Masse/Dichte für Schallschutz usw. Man sollte alle Eigenschaften berücksichtigen, nicht jeder Dämmstoff ist für jedes Gebäude geeignet.
Eure Videos kann man hoch und runter hören/Anschauen Ich mag den Kanal sehr gute Qualität! Ich bin schon sehr gespannt was noch so neues geben wird, vielleicht auch in Richtung Antriebstechnologien Raumfahrt oder und Bionik
Das gibt es schon länger aber die Umsetzung ist schwer. Als ich mein Haus vor über 15 Jahre gedämmt habe gab es das auch schon. Durchgesetzt hat es sich bis jetzt nicht und man hört auch nichts mehr davon. Gut das Du das Thema wieder hochbringst. Grüße Claus
Das Kosten/Leistungsgefälle muss passen. Niemals in der Geschichte von Baustoffen hat sich der beste Baustoff durchgesetzt, wenn er nicht zugleich auch einen bezahlbaren Preis hatte. Ausnahme sind öffentliche Gebäude oder Domizile von Superreichen deren Bauherren sich um Geld nicht kümmern müssen.
@@kairomon4344 Wenn du keine Schränke aufhängen und keinen Nagel in die Wand hauen kannst, ohne dass du die Wirkung verlierst für die du tausende Euronen hingeblättert hast willst du die Variante nicht mehr. Vor allem dann nicht, wenn ein Mieter darauf keine Rücksicht nimmt. Da sind jahrelange Streitereien vorprogrammiert.
@@1DerTempler Ich musste mal eine Wärmepumpe an der Aussenwand befestigen, da hatte sich dann leider auch Schimmel gebildet, leicht ist das alles nicht.
Ist die Platte brennbar? Auch ein Problem, eines perfekt isolierten Hauses, ist Schimmel, wegen der feuchten (Raum-) Luft. Belüftung und Entfeuchtung muss da in jedem Fall sein. Denn: Was nützt ein sehr gut gedämmtes Haus, wenn dort Schimmelkulturen ihren Wohnraum finden?
Kann mir nicht vorstellen, das man dauerstabile Vakuum Platten herstellen kann, vor über 10 Jahren ist daran auch der Latentwärmespeicher für das Auto gescheitert. Es ist für immer undicht und bei einem Haus müsste man ständig das Vakuum auffrischen.
Wir haben ein Haus von 1974. Damals wurden die Aussenwände innen mit 3cm Styropor kaschierte Gipsfaserplatten verwendet. Ich bin gerade dabei die Heiznischen zu zu machen und konnte an keiner der Wände irgendwelche Schimmelprobleme feststellen. Die Heiznischen habe ich mit Ytong zusätlich vorgemauert und innen 120 mm Styrodur mit vollflächigem Kontakt zur Aussenwand (15 cm bei den Heizungsnischen) isoliert. Habe mir vorher das nochmal durch UBAKUS durchgerechnet. lt. dem Diagramm dürfte es auch da keine Probleme mit der Innendämmung geben. Meiner Einschätzung treten Feuchtigkeitsprobleme auf, wenn das Haus nicht richtig belüftet wird. Zu dicht ist ja bei den alten Häusern nicht der richtige Weg. Was helfen Abdichtungsmaßnahmen, 3-fachverglaste Fenster, wenn für den Luftaustausch das Gebäude zwangsbelüftet werden muss.
Hallo Norio, habe schon gute Videos von dir gesehen, dieses gehört nicht dazu. War mir alles zu konfus. Dachte geht um die Vakuum Platte, dass die toll sein soll. Habe als Info aber mit genommen, kann man nicht schneiden und es gibt eh auch etwas besseres. Wozu das Video dann? Dass es Problematisch sein kann, eine Vakuumplatte her zu stellen, das kann ich mir vorstellen. Wie wurde denn das Problem gelöst? Mit Metall!? Wie wird denn jetzt das Vakuum hergestellt und gewährleistet, dass es erhalten bleibt? Wie lange ist die Lebensdauer? Und wo ist es sinnvoll die zu verwenden und was macht man bei Ecken und Kannten und wie vermeidet man dann wärmebrücken? Als einzige Info nehm ich mit, es gibt vakuumplatten im Baumarkt. Aber sonst wirft das Video mehr Fragen auf als es klärt und informiert. Ist nicht böse gemeint, vielleicht hilft es dir eine klarere Linie zu finden. Ich würde mich entweder auf eine wissenschaftliche Ausleuchtung der Vakuum Platte oder auf die Anwendung und praktischen Nutzen konzentrieren. Wobei ich den Praktischen Nutzen bevorzugen würde. Wo ist der Vorteil gegenüber anderen Produkten, wie erarbeitet man das und in welchen Anwendungsfällen ist ein Einsatz sinnvoll.
Innendämmung ist sehr risikoreich. Nicht nur wegen der physikalischen Gefahren, sondern auch, weil du einen sehr professionellen Handwerker brauchst. Was mich an dem Video leider nervt, ist die doppelte Werbung am Anfang.
8:00 Das Problem, was ich bei derartigen Materialien habe: Langzeitstabilität. Zum einen muss das Material auf der komplette Oberfläche so stabil sein, dass es über Jahrzehnte keinen nennenswerten Mengen Luft einlässt. Mikrorisse sind da kein Leck sondern ein offener Strom. Schon alleine die Permeabilität vieler Stoffe macht mich da stutzig. Es gibt ja noch die Aerogele. Ich habe in einem Arbeitskreis gearbeitet, in dem versucht wurde, derartige Stoffe auf Kunststoffbasis herzustellen. Ein offenporiger Schaum hat aber ein Problem: Wasser. Es geht gerne rein, setzt sich in Ecken, wird mehr und kommt ungerne wieder raus. Damit müssten auch die Aerogel-Dämmplatten auf Dauer an der kompletten Oberfläche versiegelt werden. Das kann man aber wenigstens nach meinem Dafürhalten auch mit einer "Lackierung" auf der Baustelle nach dem Zuschneiden machen. Direkt einfach einsetzbar sieht für mich anders aus. Wobei ich jetzt nicht wissen möchte, welcher Humbug alles mit den aktuellen Materialien so angestellt wird. Immerhin sind wir auf dem Bau und damit in einem Gewerbe, das Idioten nur so anzieht. Ich kenne keinen Bauherren, der nicht mindestens die Hälfte der Handwerker gerne in die Tonne gekloppt hätte.
Folien die Wärme dämmen haben aber leider auch Nachteile,ein wesentlicher ist das keine Wärmestrahlung mehr bzw nennenswert weniger durchlassen uns damit keine Energiegewinne im Winter hat.
Bei der Aussendämmung. Wie ist es da mit der Taupunktunterschreitung?? Wie problematisch für die Umwelt sind die Algizid und Fungezide in der Außenfarbe, die für Außendeämmungen gebraucht wird?? Wie wird der "wärmeverlust" der Außenwand berechnet, wird auch die Aufnahme der Sonnenenergie berücksichtigt die in der Nacht abgegeben wird?? Wie viel mehr Sonnenenergie bringt ein Einscheibenglas mit Rollo gegenüber zu 3 Fach verglaste Fenster??
Sorry: das Problem an Innendämmung ist nicht, dass sie Wohnraum kostet. Das Problem ist vielmehr die Tatsache, dass sich der Kondensationspunkt dadurch im Mauerwerk und nicht in der Aussenisolierung befindet. Ganz problematisch wird es, wenn er genau an der Grenze zwischen Mauerwerk und Dämmung ist. Man hat dann eine ständig feucht Innenwand und meist bildet sich auch Schimmel. PS: mich hat die Aussendämmung eines 2-Familoenhauses ca. 15qm Grundfläche gekostet. Das sind nicht nur 15.000 Euro, sondern vor allem der Verlust von Grundstücksfläche, die leider immer kleiner wird.
Der Taupunkt ist einer der größten Mythen in der Energieberatung! Ich empfehle hierzu die Videos Innendämmung 1 und 2 vom Energiesparkommissar hier auf UA-cam! Außerdem hat er diesem Thema sogar einen Abschnitt in seinem Buch gewidmet! :)
@@Officialnorio Wieso Mythos? Ok, viele haben keine Ahnung wovon sie reden...aber was ist z.B. mit Geschossdeckenanschlüssen bei Innendämmungen? Da gibt es trotz allem ein Problem mit dem Taupunkt / fRsi oder wie auch immer man es bezeichnen will. Gruss von einem Bauphysiker der täglich mit dem Mythos zu tun hat.
Aerogel gibt es schon seit 10 Jahren, die Firma wird aber immer wieder weiter verkauft und produziert nicht wirklich, sondern fertigt nur Musterstücke an.
Das Problem an der Innendämmung ist weniger der Wohnraumverlust, schon eher der hier öfter kommentierte Taupunkt, aber vor allem dass ich damit die Wärmekapazität der Wand verliere (in einem Kommentar erwähnt). Innendämmung wirklich nur wenn es gar nicht anders geht.
Die Sache ist wahrscheinlich kompliziert, da man eine Luftschicht zwischen Dämmung und Haus braucht. Die Luftschicht kann man zur Wärmegewinnung nutzen, in vVerbindung mit der Abwärme vom Haus. Für so ein komplexes System muss man aber erst mal einen Fachmann finden...........
Vakuumdämmung von innen? Dann darf man keinen Nagel mehr in die Wand schlagen, und wenn eine Platte Luft zieht schimmelt es weil dann dort der kälteste Punkt des Hauses ist. Tolles Video aber die Dämmung braucht noch viel Zeit bis diese Einsatzfähig ist(zumindest im Wohnbau).
Ich weiß noch wo ich mal mit jemandem aus der Bauindustrie geredet hab. Er sagte, nichts dämmt besser als stehende Luft. Ich, als damal angehender Physiker und Klugscheißer, "Doch, Vakuum dämmt besser", "Ja, aber das geht nicht zwischen den Hauswänden". Ich hab mir damals das "theoretisch schon" nicht verkneifen. Jetzt etwa 8 Jahre später...
@@soweit4249 Das Video sagt, Material in Herstellung garnicht sooo teuer. Aber man müsste Spezialanfertigungen auf die jeweiligen Maße machen, was es teuer macht. Aber es gibt durch die dünnere Wand, die hier notwendig ist, weniger Wohnraumverlust. Rechnet man letzteres noch ein, kann das wieder anders aussehen. Dazu ist es nicht unmöglich Vakuum-Materialien zu entwickeln, die man durchschneiden kann. Das vorgestellte Material ist eine luftdichte Folie um ein Stützgerüst in dessen Zwischenräume Vakuum gezogen wurde. Was wäre jetzt, wenn man das Stützgerüst gleich aus einem luftdichten Material machen könnte, ähnlich einem Schaum. Und dass nun die Zwischenräume vakuumiert sind. Also einem Schwamm mit Vakuum statt Luft oder andere Gase in den Holräumen. Dafür das zu schaffen bräuchte man das richtige Material und man müsste das ganze in Vakuum aufschäumen, sodass garkeine Luft in den Holräumen kommt. Letzteres ist schwierig. Alles was wir kennen, wo sich Schaum durch geringes Zutun quasi von selbst bildet, passiert weil irgendwie Luft oder andere Gase unter ein strukturbildendes Material gebracht wird (Eischnee schlagen, Sahnespender, chemische Reaktionen wie Polyurethan, wo CO2 entsteht, dass den Kunststoff "aufbläst") Jedenfalls würde dann ja beim Durchschneiden der Platten nur die Hohlräume an der Schnittfläche aufgemacht und deren Vakuum "zerstört" werden. Das Vakuum in den anderen Hohlräumen bliebe bestehen.
@@soweit4249 Diese beiden Punkte sind doch eher bei schlechter Dämmung ein Problem, oder? Wir diskutieren hier über die Machbarkeit einer besseren Dämmung
Der Taupunkt ist einer der größten Mythen in der Energieberatung! Ich empfehle hierzu die Videos Innendämmung 1 und 2 vom Energiesparkommissar hier auf UA-cam! Außerdem hat er diesem Thema sogar einen Abschnitt in seinem Buch gewidmet! :)
@@Officialnorio möglich ist vieles. der neubau wird das thema innendämmung nie berücksichtigen. der sanierungsbedürftige altbau wird wohl aus optischen gründen seine anwendung finden. fehler sind dabei , vorallen im DIY bereich, schon fast programmiert.
Vakuumdämmplatten gibt's schon lange, sie mögen 10 mal besser sein was die Dämmeigenschaften üblicher Materialien betrifft, aber auch 10 mal teurer, zumindestens war das Verhältnis, pi mal Daumen, vor einigen Jahren so. Sie sind gut wenn Bauteile sehr schlank sind, und wenn mit üblichen Dämmaterialen das Auslangen bezüglich bauphysikalischer Bauteilsicherheit nicht erreicht werden kann. Wie lange das Vakkuum tatsächlich hält ist auch fraglich. Eine Revolution löst dieses Produkt sicher nicht aus, in Teilbereichen sind sie aber (zurNot) gut einsetzbar.
Der Leitfähigkeitswert von EPS liegt bei 0.030 W/mK. Aerogel liegt bei 0.015 W/mK, also die Hälfte der üblichen Dämmung. Vakuumisolationspanele (VIP) liegen bei 0.007 W/mK, also ca. 1/4 einer herkömmlichen Dämmung - nicht Faktor 10! Nun die Probleme: VIP dürfen nicht beschädigt werden, also weder gebohrt oder geschraubt. Die VIP sind alubeschichtet. Alu hat eine Leitfähigkeit von 160 W/mK. Im Randbereich einer VIP gibt es also hohe höhere Wärmeverluste. VIP muss also zweilagig, mit versetzten Stössen montiert werden. Dann die Problematik der Massanfertigung und zudem der Preis. Es stimmen also viele Fakten aus dem Titel und der Einleitung nicht! Selbiges gilt für die Abschlussaussage zu Aerogel. Wirtschaftlich sind diese Produkte nur dort, wo kein Platz zur Verfügung steht und die Nutzfläche eines Gebäudes sehr teuer ist, also in Grossstädten in den Zentren. Beim herkömmlichen Wohnhaus mit etwas Garten wird eine 20 cm Aussendämmung mit EPS immer wirtschaftlicher sein, noch besser sind Fassaden aus einer Dämmung mit hinterlüfteter Verkleidung, da diese viel haltbarer sind als verputzte Dämmungen.
Sollte man allerdings auf jeden Fall für die Gesundheit. Und da die Luftmenge, die für die Schimmelprävention gewechselt werden muss meistens weit unter der Menge für gesunde Raumluft liegt, sollte Schimmel eigentlich kein Problem sein.
Würden wir an jedem Haus alle PV Potentiale abschöpfen, bräuchte man deutlich weniger Isolation, denn diese hat auch viele Nachteile, will nur immer keiner hören...
Weils nicht stimmt. Wie willst du denn an einem Dunkelen Wochenede im Januar bei -15 grad mit Solarpanele deine Wohnung warm halten? genau dann braucht man nämlich die Dämmung. Nicht bei 15 grad im Frühling.
Für die Raumfahrt kann das schon nützlich sein. Für den normalen Hausgebrauch, viel zu teuer. Kein normaler Mensch würde sich diese Kosten aufhalsen, solange er nicht von Bürokraten dazu gezwungen wird, oder irre ich da?
Interessant aber leider völlig unpraktisch. Wärmedämmplatten die nicht mal vom Benutzer geschnitten werden können, würden sich als absolut untauglich sowohl in einer Wohnung als auch außen auf der Fassade erweisen. Ein Nagel alleine, nur um ein Bild aufzuhängen, würde die Dichtheit und damit auch den teuer erkauften Dämmwert zerstören.
Du bist kein Handwerker, zumindest keiner mit Praxis. Ansonsten müsstest du den Quatsch von so manchen Videos nicht glauben. Wenn man vernünftig dämmt und warme, feuchte Luft nicht auf kalte Oberflächen treffen kann, gibt es keinen Schimmel.
@@imkereiolbricholbrich504 Das bestimmt dein Denkmalschützer. Es kann sein das der dich gar nicht dämmen läßt. Solltest du trotzdem machen dürfen was du willst und nur die Ansicht muss am Schluß gewährleistet sein, dann: Aussen komplett durch dämmen, möglichst keine weichen Dämmstoffe und dann die Balkenfakes aussen aufdübeln, die Ausmauerungen mit Putz faken und fertig.
Lach! Und nie mehr einen Nagel, Schraube usw in die Wand jagen. Zack! Vakuum weg! Somit leider totaler Blödsinn für Innenräume! Evtl noch für die Mitte von Baumaterialien brauchbar. Auch für Wohnmobile/Wohnwagen als Dämmung bestimmt super.
@@leyonardo2000 wie gesagt bei Fahrzeugen könnte es auch sehr gut funktionieren. Also Wohnmobil und Wohnwagen. Dort wird in der Regel auch nichts mehr nachträglich angebracht. Alternativ kann man neuralgische Punkte aussparen
@@leyonardo2000 Gut, das waren alle technischen Neuerungen mal bzw. hatte man solche Bedenken. Bei der ersten Dampflok hatte man Befürchtungen, dass der Körper diese Geschwindigkeiten gar nicht überstehen könnte, Kühe an der Bahnstrecke würden keine Milch mehr geben usw. Die Idee an sich finde ich gut. Evtl wird man irgendwann ja eine "Selbstheilung" schaffen. Wenn ein Schaden vorhanden ist, dann verschließt es sich von selbst. Wir können gespannt bleiben
Wie wäre es denn damit, statt dieser hässlichen Dämmung, Energie so billig zu machen, das nicht extra gedämmt werden muss, zum Beispiel mit den dual fluid Reaktor deutscher Bauart?
@@soweit4249 Bei LENR sehe ich eine große Zukunft. Allerdings ist der Stand der Entwicklung der, dass das System alle 6 Monate neue Kartuschen mit Nickelpulver aus den USA benötigt, was Abhängigkeit bedeutet. Das liegt wohl nicht im Sinne des Erfinders.
@@Officialnorio Damit muss man sich sehr lange beschäftigen und sich auch Bauphysiker anhören. Es gab sogar Wohnungsgesellschaften, die Langzeitversuche durchgeführt haben, u.a. zwei nebeneinanderstehende Hochhäuser, bei dem nur eines gedämmt wurde. Mit dem Ergebnis, dass das gedämmte Gebäude sogar mehr Energie Verbrauchte. Die Dämmungen verhindern einerseits, dass die Sonne (auch im Winter) die Außenfassade tagsüber aufwärmt, um nachts in das innere abgibt (übrigens, dass ist nämlich auch die Wärme, die die Energieberater gerne mit ihren Wärmebildkameras als „Wärmeverlust“ deklarieren…) Gedämmte Häuser verlieren diese Eigenschaft. Auch trocknen die Außenwände von ungedämmten Häusern viel schneller, so dass es zu keiner Schimmelbildung kommen kann. Bei gedämmten sieht die Lage ganz anders aus, da die Außenhaut keine Wärme speichern kann und Nachts auf der gesamten Oberfläche Feuchtigkeit kondensiert und alljährlich in die Dämmung diffundiert, aber nicht mehr raustrocknet. Ist ein kompliziertes Thema, aber können sich gerne mal das Video „Ökologisches Wahnsinn“ mit Konrad Fischer anschauen und auch generell die Videos von ihm anschauen. Ich für mein Teil, hatte einige persönliche Gespräche mit ihm.
@@netttuerk1 So in Dünnschiss. Dieser Konrad Fischer ist mal wieder so ein Bauernfänger, auf den sich alle berufen können, die glauben es besser zu wissen. Fallt doch nicht immer leichtgläubig auf solche unseriösen Leute herein. Solche Vertretener gibt es bei allen Themen, die eine Änderung der bisherigen Lebensweise erfordern. Corona, Klima, Dämmung, ... Es ist immer wieder das gleiche: wenige "echte Experten" ""beweisen"" angeblich, dass die Mainstream Meinung falsch ist. Dann kommen Leute wie du, haben die Erleuchtung und verbreiten diesen Unsinn dann auch noch. Das langweilt langsam.
@@netttuerk1 sämtliche Punkte die Fischer und Konsorten schon seit Jahren anführen lassen sich wissenschaftlich halt überhaupt nicht belegen. Es wird zwar schön herumgefachsimepelt und erzählt von wegen "ja dieses Haus hab ich so und so gemacht" aber Belege gibt es einfach nicht. Es ist im großen und ganzen Quatsch was von den Dämmgegnern wie Fischer kommt.
@Norio Hier kommt jetzt der Mythos. Da sprechen Leute von so diffusen Themen, die keine Ahnung haben. Konrad Fischer (RIP) hat sehr viel gefährliches Halbwissen verbreitet. Ein gut gedämmtes und auch korrekt genutztes Gebäude braucht immer weniger Energie als ein ungedämmtes. Bei korrekter Planung und Ausführung entstehen auch keine Schäden. Das ist tausendfach, nachweislich beweisbar. Anhand weniger Einzelobjekte mit Problemen, deren Ursache man nicht kennt, solche Theorien aufzubauen und zu verbreiten ist unseriös!
"Neue Hightech-Maßnahme"? Wir haben unser Fachwerkhaus vor über 10 Jahren mit den Vakuumdämmplatten von außen gedämmt. "Spart zig tausende Euro" gegenüber was? Dass sie 25 mal mehr als Mineralwolle kosten, fehlt aber in der Rechnung. Langsam werden die clickbait Titel echt lächerlich.
Da fehlt nichts in der Rechnung. Genau das haben wir auch im Video ausdrücklich erwähnt. Wir haben am Ende des Videos doch ganz genau erklärt wie wirtschaftlich die Systeme sind.
Klar, weil ich Dämmmaßnahmen erkläre, bin ich jetzt von den Grünen? Was hast du denn bitte geraucht? Ist in deiner Welt jeder Energieberater und co. ein Grüner? 😂😂😂
Hier wäre noch hinzuzufügen, dass eine Dämmung auf der Wand Innenseite immer die schlechteste Wahl ist.
Wenn die innenwand zu sehr gedämmt wird, verlagert sich der Taupunkt von der Außenwand-Oberfläche in das z.b. Mauerwerk hinein und kann in Verbindung mit Frost, starke Schäden an der Bausubstanz hervorrufen.
Hier ist definitiv immer die Beratung eines Sachkundigen sinnvoll.
Ich dachte auch immer das eine innendämmung sehr problematisch ist wegen dem taupunkt. Allerdings scheint es bei den annahmen einen Fehler zu geben da sich die Berechnung auf Formeln schütz die nur für kühlräume aufgestellt wurden und wohl nur auch da gelten. In wie weit das aber alles über den Haufen wirft konnte ich bis heute nicht rausfinden. Da es anscheinend nur zwei Lager gibt. Das eine Lager die das taupunkt Problem nicht mehr hinterfragt und als gegeben annimmt und das andere extrem die nur noch vom dämmwahnsinn reden und quasi jede Dämmung ablehnen. Was also an der Kritik dran ist kann ich als Laie nicht sagen.
Taupunkt ist Taupunkt! Das sogenannte Hx-Diagramm gibt Aufschluß über die Wasseraufname der Luft im Zusammenhang mit Druck und Temperatur. Schwitzwasserbildung kann ennorme Dimensionen annehmen denn auch bei guter Beheizung sind Schwankungen, die den Taupunkt hin und her wandern lassen. Man macht einen groben Fehler wenn man den Taupunkt nicht berücksichtigt. Grundsätzlich ist durch Außendämmung die Taupunktfrage wesentlich gelöst.
Das Thema ist zu komplex um es schnell und allgemein beantworten zu können.
Es sei nur soviel zu den 2 Lagern gesagt:
Es gibt eine Meinung ( und da ist jedem freigestellt, welche er hat) und es gibt die Physik mit eindeutigen und wiederholbaren Resultaten.
In diesem Fall, wäre die Physik der bessere Ratgeber!
Das Thema ist sehr komplex und bedarf IMMER einer individuellen Beurteilung am jeweiligen Bauteil.
Dafür gibt es gut ausgebildete Fachbetriebe oder Sachkundige.
Zum Thema Tauwasserausfall:
Abgesehen von Schlagregenereignissen, welche vornehmlich im Sommer auftreten, feuchtet das Mauerwerk stets von innen durch.
Dies entsteht durch die Dampfdiffusion, welche im Hauptzeitraum der Durchfeuchtung (im Winter) vom warmen Innenraum in Richtung der kalten und trockeneren Außenluft stattfindet.
Je dampfdichter hier die Dämmschicht ist, desto weniger Tauwasserausfall kommt zustande.
Styrodur (XPS) ist dampfdichter als Styropor (EPS) und daher eine bessere Dämmschicht in puncto Tauwasser. Vom Wärmedurchgangskoeffizienten nehmen sich beide nicht viel, dieser ist hauptsächlich von der Schichtdicke abhängig.
Die besten Dämmeigenschaften gegen Dampfdiffusion weist Schaumglas auf, ist jedoch auch am teuersten.
Hier sollen jetzt Silikatplatten helfen. Entwickelt in Norddeutschland, da bei den zweiwändigen Höusern eine Aussendämmung unmöglich ist. Hier soll es das bekannte Problem mit dem Taupunkt und der Diffusion nicht geben.
Bei einem Dämmmaterial kommt es doch auf so viel mehr an als nur ausschließlich auf die Wärmeleitfähigkeit. Wichtig sind auch: Diffusionsoffenheit, Kapillarität, Feuchteresistenz, Brandschutzklasse, Masse/Dichte für Schallschutz usw. Man sollte alle Eigenschaften berücksichtigen, nicht jeder Dämmstoff ist für jedes Gebäude geeignet.
Bild aufhängen dürfte bei der Vakuumdämmplatte wohl auch zum Fiasko ausarten.
Bitte etwas über diese dämmenden Spezialfolien bringen, die man auf Fenster kleben kann.
Eure Videos kann man hoch und runter hören/Anschauen
Ich mag den Kanal sehr gute Qualität! Ich bin schon sehr gespannt was noch so neues geben wird, vielleicht auch in Richtung Antriebstechnologien Raumfahrt oder und Bionik
Freut mich sehr zu hören!
Gerade ging ein Video über eine neue Antriebstechnik bzw. einen verbesserten E-Motor online :)
Das gibt es schon länger aber die Umsetzung ist schwer. Als ich mein Haus vor über 15 Jahre gedämmt habe gab es das auch schon. Durchgesetzt hat es sich bis jetzt nicht und man hört auch nichts mehr davon. Gut das Du das Thema wieder hochbringst. Grüße Claus
Ich habe Bedenken, dass das Vakuum nach x Jahren nicht mehr so hoch ist und sich somit die Wärmedämmung im laufe der Jahre verschlechtert.
Der Nagel muss wärmegedämmt sein.
Vakuumdämmplatten sind leider zu teuer :/
Jeah auf das Video habe ich schon lange gewartet, das ist der beste Dämmstoff auf dem Markt.
Das Kosten/Leistungsgefälle muss passen. Niemals in der Geschichte von Baustoffen hat sich der beste Baustoff durchgesetzt, wenn er nicht zugleich auch einen bezahlbaren Preis hatte. Ausnahme sind öffentliche Gebäude oder Domizile von Superreichen deren Bauherren sich um Geld nicht kümmern müssen.
@@1DerTempler Ja das stimmt schon, für Stadthäuser ist das halt ein sehr guter Dämmstoff, gerade weil nur 2 Zentimeter aufgetragen werden.
@@kairomon4344 Wenn du keine Schränke aufhängen und keinen Nagel in die Wand hauen kannst, ohne dass du die Wirkung verlierst für die du tausende Euronen hingeblättert hast willst du die Variante nicht mehr. Vor allem dann nicht, wenn ein Mieter darauf keine Rücksicht nimmt. Da sind jahrelange Streitereien vorprogrammiert.
@@1DerTempler Ich musste mal eine Wärmepumpe an der Aussenwand befestigen, da hatte sich dann leider auch Schimmel gebildet, leicht ist das alles nicht.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video.
Innendämmung kann auch daneben gehen da sollte man erstmal feuchteschutz des Bauwerk berechnen da die außen Wand kalt bleibt kann sie schlecht trocken
Also der Preis für die Vakuumdämmung kommt mir wirtschaftlich nicht interessant sondern eher wie ein wirtschaftlicher Supergau vor.
Ist die Platte brennbar?
Auch ein Problem, eines perfekt isolierten Hauses, ist Schimmel, wegen der feuchten (Raum-) Luft.
Belüftung und Entfeuchtung muss da in jedem Fall sein.
Denn: Was nützt ein sehr gut gedämmtes Haus, wenn dort Schimmelkulturen ihren Wohnraum finden?
Kann mir nicht vorstellen, das man dauerstabile Vakuum Platten herstellen kann, vor über 10 Jahren ist daran auch der Latentwärmespeicher für das Auto gescheitert. Es ist für immer undicht und bei einem Haus müsste man ständig das Vakuum auffrischen.
Wir haben ein Haus von 1974. Damals wurden die Aussenwände innen mit 3cm Styropor kaschierte Gipsfaserplatten verwendet. Ich bin gerade dabei die Heiznischen zu zu machen und konnte an keiner der Wände irgendwelche Schimmelprobleme feststellen. Die Heiznischen habe ich mit Ytong zusätlich vorgemauert und innen 120 mm Styrodur mit vollflächigem Kontakt zur Aussenwand (15 cm bei den Heizungsnischen) isoliert. Habe mir vorher das nochmal durch UBAKUS durchgerechnet. lt. dem Diagramm dürfte es auch da keine Probleme mit der Innendämmung geben. Meiner Einschätzung treten Feuchtigkeitsprobleme auf, wenn das Haus nicht richtig belüftet wird. Zu dicht ist ja bei den alten Häusern nicht der richtige Weg. Was helfen Abdichtungsmaßnahmen, 3-fachverglaste Fenster, wenn für den Luftaustausch das Gebäude zwangsbelüftet werden muss.
Wiedermal ein wunderbares Video 👏
super Video Danke .👍👍
Hallo Norio, habe schon gute Videos von dir gesehen, dieses gehört nicht dazu. War mir alles zu konfus. Dachte geht um die Vakuum Platte, dass die toll sein soll. Habe als Info aber mit genommen, kann man nicht schneiden und es gibt eh auch etwas besseres. Wozu das Video dann?
Dass es Problematisch sein kann, eine Vakuumplatte her zu stellen, das kann ich mir vorstellen. Wie wurde denn das Problem gelöst? Mit Metall!? Wie wird denn jetzt das Vakuum hergestellt und gewährleistet, dass es erhalten bleibt? Wie lange ist die Lebensdauer? Und wo ist es sinnvoll die zu verwenden und was macht man bei Ecken und Kannten und wie vermeidet man dann wärmebrücken?
Als einzige Info nehm ich mit, es gibt vakuumplatten im Baumarkt. Aber sonst wirft das Video mehr Fragen auf als es klärt und informiert.
Ist nicht böse gemeint, vielleicht hilft es dir eine klarere Linie zu finden. Ich würde mich entweder auf eine wissenschaftliche Ausleuchtung der Vakuum Platte oder auf die Anwendung und praktischen Nutzen konzentrieren. Wobei ich den Praktischen Nutzen bevorzugen würde. Wo ist der Vorteil gegenüber anderen Produkten, wie erarbeitet man das und in welchen Anwendungsfällen ist ein Einsatz sinnvoll.
Sehr interessantes Video mal wieder!
Nach 8 Minuten der Verweis auf dein nächstes Video, das dann vielleicht, eventuell, die im Titel versprochene Information enthält. Uncool. Sehr.
Innendämmung ist sehr risikoreich. Nicht nur wegen der physikalischen Gefahren, sondern auch, weil du einen sehr professionellen Handwerker brauchst. Was mich an dem Video leider nervt, ist die doppelte Werbung am Anfang.
8:00 Das Problem, was ich bei derartigen Materialien habe: Langzeitstabilität. Zum einen muss das Material auf der komplette Oberfläche so stabil sein, dass es über Jahrzehnte keinen nennenswerten Mengen Luft einlässt. Mikrorisse sind da kein Leck sondern ein offener Strom. Schon alleine die Permeabilität vieler Stoffe macht mich da stutzig.
Es gibt ja noch die Aerogele. Ich habe in einem Arbeitskreis gearbeitet, in dem versucht wurde, derartige Stoffe auf Kunststoffbasis herzustellen. Ein offenporiger Schaum hat aber ein Problem: Wasser. Es geht gerne rein, setzt sich in Ecken, wird mehr und kommt ungerne wieder raus. Damit müssten auch die Aerogel-Dämmplatten auf Dauer an der kompletten Oberfläche versiegelt werden. Das kann man aber wenigstens nach meinem Dafürhalten auch mit einer "Lackierung" auf der Baustelle nach dem Zuschneiden machen. Direkt einfach einsetzbar sieht für mich anders aus.
Wobei ich jetzt nicht wissen möchte, welcher Humbug alles mit den aktuellen Materialien so angestellt wird. Immerhin sind wir auf dem Bau und damit in einem Gewerbe, das Idioten nur so anzieht. Ich kenne keinen Bauherren, der nicht mindestens die Hälfte der Handwerker gerne in die Tonne gekloppt hätte.
Folien die Wärme dämmen haben aber leider auch Nachteile,ein wesentlicher ist das keine Wärmestrahlung mehr bzw nennenswert weniger durchlassen uns damit keine Energiegewinne im Winter hat.
Die Energiegewinne im Winter sind geringer als die Wärmeverluste.
Bei der Aussendämmung.
Wie ist es da mit der Taupunktunterschreitung??
Wie problematisch für die Umwelt sind die Algizid und Fungezide in der Außenfarbe, die für Außendeämmungen gebraucht wird??
Wie wird der "wärmeverlust" der Außenwand berechnet, wird auch die Aufnahme der Sonnenenergie berücksichtigt die in der Nacht abgegeben wird??
Wie viel mehr Sonnenenergie bringt ein Einscheibenglas mit Rollo gegenüber zu 3 Fach verglaste Fenster??
Sorry: das Problem an Innendämmung ist nicht, dass sie Wohnraum kostet. Das Problem ist vielmehr die Tatsache, dass sich der Kondensationspunkt dadurch im Mauerwerk und nicht in der Aussenisolierung befindet. Ganz problematisch wird es, wenn er genau an der Grenze zwischen Mauerwerk und Dämmung ist. Man hat dann eine ständig feucht Innenwand und meist bildet sich auch Schimmel. PS: mich hat die Aussendämmung eines 2-Familoenhauses ca. 15qm Grundfläche gekostet. Das sind nicht nur 15.000 Euro, sondern vor allem der Verlust von Grundstücksfläche, die leider immer kleiner wird.
Der Taupunkt ist einer der größten Mythen in der Energieberatung!
Ich empfehle hierzu die Videos Innendämmung 1 und 2 vom Energiesparkommissar hier auf UA-cam!
Außerdem hat er diesem Thema sogar einen Abschnitt in seinem Buch gewidmet! :)
@@Officialnorio Wieso Mythos?
Ok, viele haben keine Ahnung wovon sie reden...aber was ist z.B. mit Geschossdeckenanschlüssen bei Innendämmungen? Da gibt es trotz allem ein Problem mit dem Taupunkt / fRsi oder wie auch immer man es bezeichnen will.
Gruss von einem Bauphysiker der täglich mit dem Mythos zu tun hat.
Aerogel gibt es schon seit 10 Jahren, die Firma wird aber immer wieder weiter verkauft und produziert nicht wirklich, sondern fertigt nur Musterstücke an.
Ja alles schön und gut aber ein Bild an die wand geht nicht mehr.
Die Japaner bekommen das auch hin! Hier ist ein Loch in der Wand sehr kritisch gesehen. Wie wärs mit Kleber?
@@Officialnorio kommt drauf an wie dünn die Folie ist. Wenn das geht is ja top
Das Problem an der Innendämmung ist weniger der Wohnraumverlust, schon eher der hier öfter kommentierte Taupunkt, aber vor allem dass ich damit die Wärmekapazität der Wand verliere (in einem Kommentar erwähnt). Innendämmung wirklich nur wenn es gar nicht anders geht.
Wie heißen die Spezialfolien ?
Die Sache ist wahrscheinlich kompliziert, da man eine Luftschicht zwischen Dämmung und Haus braucht. Die Luftschicht kann man zur Wärmegewinnung nutzen, in vVerbindung mit der Abwärme vom Haus. Für so ein komplexes System muss man aber erst mal einen Fachmann finden...........
Vakuumdämmung von innen? Dann darf man keinen Nagel mehr in die Wand schlagen, und wenn eine Platte Luft zieht schimmelt es weil dann dort der kälteste Punkt des Hauses ist. Tolles Video aber die Dämmung braucht noch viel Zeit bis diese Einsatzfähig ist(zumindest im Wohnbau).
War da nicht noch das Problem mit der nachlassenden Dämmleistung nach 5-10 Jahren bei den Platten weil die Folien eben doch nicht soooo dicht sind?
Ich weiß noch wo ich mal mit jemandem aus der Bauindustrie geredet hab. Er sagte, nichts dämmt besser als stehende Luft. Ich, als damal angehender Physiker und Klugscheißer, "Doch, Vakuum dämmt besser", "Ja, aber das geht nicht zwischen den Hauswänden". Ich hab mir damals das "theoretisch schon" nicht verkneifen.
Jetzt etwa 8 Jahre später...
.....ist es immer noch Schwachsinn aus so vielen Gründen die hier schon genannt wurden ! 🙂
@@soweit4249 Das Video sagt, Material in Herstellung garnicht sooo teuer. Aber man müsste Spezialanfertigungen auf die jeweiligen Maße machen, was es teuer macht. Aber es gibt durch die dünnere Wand, die hier notwendig ist, weniger Wohnraumverlust. Rechnet man letzteres noch ein, kann das wieder anders aussehen.
Dazu ist es nicht unmöglich Vakuum-Materialien zu entwickeln, die man durchschneiden kann. Das vorgestellte Material ist eine luftdichte Folie um ein Stützgerüst in dessen Zwischenräume Vakuum gezogen wurde. Was wäre jetzt, wenn man das Stützgerüst gleich aus einem luftdichten Material machen könnte, ähnlich einem Schaum. Und dass nun die Zwischenräume vakuumiert sind. Also einem Schwamm mit Vakuum statt Luft oder andere Gase in den Holräumen.
Dafür das zu schaffen bräuchte man das richtige Material und man müsste das ganze in Vakuum aufschäumen, sodass garkeine Luft in den Holräumen kommt. Letzteres ist schwierig. Alles was wir kennen, wo sich Schaum durch geringes Zutun quasi von selbst bildet, passiert weil irgendwie Luft oder andere Gase unter ein strukturbildendes Material gebracht wird (Eischnee schlagen, Sahnespender, chemische Reaktionen wie Polyurethan, wo CO2 entsteht, dass den Kunststoff "aufbläst")
Jedenfalls würde dann ja beim Durchschneiden der Platten nur die Hohlräume an der Schnittfläche aufgemacht und deren Vakuum "zerstört" werden. Das Vakuum in den anderen Hohlräumen bliebe bestehen.
@@sevisymphonie5666 Es geht aber um andere bautechnische Probleme wie den Taupunkt, Schimmelbildung etc.
@@soweit4249 Diese beiden Punkte sind doch eher bei schlechter Dämmung ein Problem, oder? Wir diskutieren hier über die Machbarkeit einer besseren Dämmung
@@sevisymphonie5666 Nein, eben nicht. Du darfst ein Haus nicht wie in eine Thermoskanne packen, es muss "atmen".
Die Vakoumdämmplatte wäre klasse für die Fensterleibung
Aber ohne der Möglichkeit zum Zuschnitt leider nicht praxisgerecht
Innendämmung ist ein nogo und der bausachverständige bekommt die krise. Stichwort: Taupunkt
Der Taupunkt ist einer der größten Mythen in der Energieberatung!
Ich empfehle hierzu die Videos Innendämmung 1 und 2 vom Energiesparkommissar hier auf UA-cam!
Außerdem hat er diesem Thema sogar einen Abschnitt in seinem Buch gewidmet! :)
@@Officialnorio möglich ist vieles. der neubau wird das thema innendämmung nie berücksichtigen. der sanierungsbedürftige altbau wird wohl aus optischen gründen seine anwendung finden. fehler sind dabei , vorallen im DIY bereich, schon fast programmiert.
Klickbait Titel. Die Kosten werden verschoben. Das Material ist sau Teuer, es wird erst nach dem Verbau "biliger" zwecks heizen/kühlen.
Äro-Dschäl > A-Erogel
für camper höchst interessant
Die Dübelabzeichnung kann auch andere Gründe haben.
Bzgl. Algenbefall? Würde mich stark wundern!
Kann man diese 2cm nicht außerhalb platzieren?
Eine Alternative fehlt, Glasschaum aus Altglas zur Dämmung.
Ungiftig
Nicht entflammbar
!00% Recycling Material 100% recycling fähig
Günstig
Vakuumdämmplatten gibt's schon lange, sie mögen 10 mal besser sein was die Dämmeigenschaften üblicher Materialien betrifft, aber auch 10 mal teurer, zumindestens war das Verhältnis, pi mal Daumen, vor einigen Jahren so. Sie sind gut wenn Bauteile sehr schlank sind, und wenn mit üblichen Dämmaterialen das Auslangen bezüglich bauphysikalischer Bauteilsicherheit nicht erreicht werden kann. Wie lange das Vakkuum tatsächlich hält ist auch fraglich. Eine Revolution löst dieses Produkt sicher nicht aus, in Teilbereichen sind sie aber (zurNot) gut einsetzbar.
Mit jedem Video wird dein Channel wertvoller und wertvoller. :D
erhältlich für 200€ das quadratmeter😀
Der Leitfähigkeitswert von EPS liegt bei 0.030 W/mK. Aerogel liegt bei 0.015 W/mK, also die Hälfte der üblichen Dämmung. Vakuumisolationspanele (VIP) liegen bei 0.007 W/mK, also ca. 1/4 einer herkömmlichen Dämmung - nicht Faktor 10!
Nun die Probleme:
VIP dürfen nicht beschädigt werden, also weder gebohrt oder geschraubt. Die VIP sind alubeschichtet. Alu hat eine Leitfähigkeit von 160 W/mK. Im Randbereich einer VIP gibt es also hohe höhere Wärmeverluste. VIP muss also zweilagig, mit versetzten Stössen montiert werden.
Dann die Problematik der Massanfertigung und zudem der Preis.
Es stimmen also viele Fakten aus dem Titel und der Einleitung nicht! Selbiges gilt für die Abschlussaussage zu Aerogel.
Wirtschaftlich sind diese Produkte nur dort, wo kein Platz zur Verfügung steht und die Nutzfläche eines Gebäudes sehr teuer ist, also in Grossstädten in den Zentren.
Beim herkömmlichen Wohnhaus mit etwas Garten wird eine 20 cm Aussendämmung mit EPS immer wirtschaftlicher sein, noch besser sind Fassaden aus einer Dämmung mit hinterlüfteter Verkleidung, da diese viel haltbarer sind als verputzte Dämmungen.
Diese Platten werden ihr Vakuum nach einer gewissen Zeit verloren haben.
Und du hast eine Schimmelbude😁
Schonmal was von Lüften gehört :D
@@Officialnorio Lüften bedeutet leider im Normalfall Energieverlust.
Sollte man allerdings auf jeden Fall für die Gesundheit. Und da die Luftmenge, die für die Schimmelprävention gewechselt werden muss meistens weit unter der Menge für gesunde Raumluft liegt, sollte Schimmel eigentlich kein Problem sein.
@@Officialnorio Aufschlussreich der Energiesparkommissar: ua-cam.com/video/JpIuK9JCUO0/v-deo.html
ja absolut. Nur wo möchtest du bei einer ordentlichen Innendämmung ohne Wärmebrücken kalte Stellen haben, an denen sich der Schimmel bilden kann?
0.004W/mK nicht 0.4. 0.04 Schafft man auch mit Holz.
Nein, Bauholz aus Fichte / Tanne hat bei üblicher Feuchte 0.13 W/mK.
Würden wir an jedem Haus alle PV Potentiale abschöpfen, bräuchte man deutlich weniger Isolation, denn diese hat auch viele Nachteile, will nur immer keiner hören...
Weils nicht stimmt. Wie willst du denn an einem Dunkelen Wochenede im Januar bei -15 grad mit Solarpanele deine Wohnung warm halten? genau dann braucht man nämlich die Dämmung. Nicht bei 15 grad im Frühling.
Für die Raumfahrt kann das schon nützlich sein. Für den normalen Hausgebrauch, viel zu teuer. Kein normaler Mensch würde sich diese Kosten aufhalsen, solange er nicht von Bürokraten dazu gezwungen wird, oder irre ich da?
Dämmung? Schon mal was von Hanf gehört?
Durchbruch!
👍
Interessant aber leider völlig unpraktisch. Wärmedämmplatten die nicht mal vom Benutzer geschnitten werden können, würden sich als absolut untauglich sowohl in einer Wohnung als auch außen auf der Fassade erweisen. Ein Nagel alleine, nur um ein Bild aufzuhängen, würde die Dichtheit und damit auch den teuer erkauften Dämmwert zerstören.
Und wie lange halten diese Platten???? Ich würde ja Steinwolle nehmen da nicht brennbar und eigentlich müsste die auch lange Halten....
Die Wand ist ein Wärme/Kätespeicher, dämm ich also innen, und Lüfte einmal durch, hab ich gleich die Aktis, da hab ich lieber eine Außendämmung.
Aber dann kann man ja auch kein Loch in die Wand bohren, wenn man dafurch das Vakuum der Platte zerstört, zudem ist der Preis ja pervers hoch. 😕
Das sind Lithium Ionen Akkus nur als Dämmplatten. 🤔
Warum berichtest du nichtmal von irgendwas, das es auch wirklich gibt?
Dein Kanal dreht sich bisher immer nur um deine Phantasien.
Wie auch im Video erwähnt... Du kannst Vakuumdämmplatten in jedem Baumarkt kaufen...
@@Officialnorio Und weil das so ist, beendest du dein Video mit "könnte" in einem Satz?
Das heiss nicht porygene Kieselsäuren sondern pyrogene Kieselsäuren.
😂
und was machste mit der Pilz und Schimmelzucht
Du bist kein Handwerker, zumindest keiner mit Praxis. Ansonsten müsstest du den Quatsch von so manchen Videos nicht glauben. Wenn man vernünftig dämmt und warme, feuchte Luft nicht auf kalte Oberflächen treffen kann, gibt es keinen Schimmel.
Wenn du alles richtig machst gibt es das Problem nicht.
@@1DerTempler dann erklär mir mal wie man ein Fachwerkhaus dämmt
@@imkereiolbricholbrich504 Das steht doch eh unter Denkmalschutz.
@@imkereiolbricholbrich504 Das bestimmt dein Denkmalschützer. Es kann sein das der dich gar nicht dämmen läßt.
Solltest du trotzdem machen dürfen was du willst und nur die Ansicht muss am Schluß gewährleistet sein, dann: Aussen komplett durch dämmen, möglichst keine weichen Dämmstoffe und dann die Balkenfakes aussen aufdübeln, die Ausmauerungen mit Putz faken und fertig.
:)
Lach! Und nie mehr einen Nagel, Schraube usw in die Wand jagen. Zack! Vakuum weg! Somit leider totaler Blödsinn für Innenräume! Evtl noch für die Mitte von Baumaterialien brauchbar. Auch für Wohnmobile/Wohnwagen als Dämmung bestimmt super.
@@leyonardo2000 wie gesagt bei Fahrzeugen könnte es auch sehr gut funktionieren. Also Wohnmobil und Wohnwagen. Dort wird in der Regel auch nichts mehr nachträglich angebracht. Alternativ kann man neuralgische Punkte aussparen
@@leyonardo2000 Gut, das waren alle technischen Neuerungen mal bzw. hatte man solche Bedenken. Bei der ersten Dampflok hatte man Befürchtungen, dass der Körper diese Geschwindigkeiten gar nicht überstehen könnte, Kühe an der Bahnstrecke würden keine Milch mehr geben usw.
Die Idee an sich finde ich gut. Evtl wird man irgendwann ja eine "Selbstheilung" schaffen. Wenn ein Schaden vorhanden ist, dann verschließt es sich von selbst.
Wir können gespannt bleiben
Innendämmung mehr als 1/3 des U-Wertets bringt das Haus zum Absaufen, wenn nicht noch zusätzlich eine Dampfbremse eingebracht wird.
@@leyonardo2000 dann aber wirklich gut luftdicht verkleben
Wie wäre es denn damit, statt dieser hässlichen Dämmung, Energie so billig zu machen, das nicht extra gedämmt werden muss, zum Beispiel mit den dual fluid Reaktor deutscher Bauart?
Geht das auch in intelligent?
@@EgoundderRest Geht „was" auch in Intelligent?
oder noch viel besser : LENR ! Aber ich habe es aufgegeben darüber zu berichten, was der Bauer nicht kennt.....
@@soweit4249 Bei LENR sehe ich eine große Zukunft. Allerdings ist der Stand der Entwicklung der, dass das System alle 6 Monate neue Kartuschen mit Nickelpulver aus den USA benötigt, was Abhängigkeit bedeutet. Das liegt wohl nicht im Sinne des Erfinders.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Heute spinnt man wegen dem CO 2, dabei ist CO 2 lebenswichtig 👍👍👍
Dämmungen sind extrem teuer und bringen so gut wie nichts.
Da würde dir absolut jeder Energieberater widersprechen.
@@Officialnorio Damit muss man sich sehr lange beschäftigen und sich auch Bauphysiker anhören. Es gab sogar Wohnungsgesellschaften, die Langzeitversuche durchgeführt haben, u.a. zwei nebeneinanderstehende Hochhäuser, bei dem nur eines gedämmt wurde. Mit dem Ergebnis, dass das gedämmte Gebäude sogar mehr Energie Verbrauchte. Die Dämmungen verhindern einerseits, dass die Sonne (auch im Winter) die Außenfassade tagsüber aufwärmt, um nachts in das innere abgibt (übrigens, dass ist nämlich auch die Wärme, die die Energieberater gerne mit ihren Wärmebildkameras als „Wärmeverlust“ deklarieren…) Gedämmte Häuser verlieren diese Eigenschaft. Auch trocknen die Außenwände von ungedämmten Häusern viel schneller, so dass es zu keiner Schimmelbildung kommen kann. Bei gedämmten sieht die Lage ganz anders aus, da die Außenhaut keine Wärme speichern kann und Nachts auf der gesamten Oberfläche Feuchtigkeit kondensiert und alljährlich in die Dämmung diffundiert, aber nicht mehr raustrocknet.
Ist ein kompliziertes Thema, aber können sich gerne mal das Video „Ökologisches Wahnsinn“ mit Konrad Fischer anschauen und auch generell die Videos von ihm anschauen.
Ich für mein Teil, hatte einige persönliche Gespräche mit ihm.
@@netttuerk1 So in Dünnschiss. Dieser Konrad Fischer ist mal wieder so ein Bauernfänger, auf den sich alle berufen können, die glauben es besser zu wissen. Fallt doch nicht immer leichtgläubig auf solche unseriösen Leute herein. Solche Vertretener gibt es bei allen Themen, die eine Änderung der bisherigen Lebensweise erfordern. Corona, Klima, Dämmung, ... Es ist immer wieder das gleiche: wenige "echte Experten" ""beweisen"" angeblich, dass die Mainstream Meinung falsch ist. Dann kommen Leute wie du, haben die Erleuchtung und verbreiten diesen Unsinn dann auch noch. Das langweilt langsam.
@@netttuerk1 sämtliche Punkte die Fischer und Konsorten schon seit Jahren anführen lassen sich wissenschaftlich halt überhaupt nicht belegen. Es wird zwar schön herumgefachsimepelt und erzählt von wegen "ja dieses Haus hab ich so und so gemacht" aber Belege gibt es einfach nicht. Es ist im großen und ganzen Quatsch was von den Dämmgegnern wie Fischer kommt.
@Norio Hier kommt jetzt der Mythos. Da sprechen Leute von so diffusen Themen, die keine Ahnung haben. Konrad Fischer (RIP) hat sehr viel gefährliches Halbwissen verbreitet.
Ein gut gedämmtes und auch korrekt genutztes Gebäude braucht immer weniger Energie als ein ungedämmtes. Bei korrekter Planung und Ausführung entstehen auch keine Schäden. Das ist tausendfach, nachweislich beweisbar.
Anhand weniger Einzelobjekte mit Problemen, deren Ursache man nicht kennt, solche Theorien aufzubauen und zu verbreiten ist unseriös!
"Neue Hightech-Maßnahme"? Wir haben unser Fachwerkhaus vor über 10 Jahren mit den Vakuumdämmplatten von außen gedämmt. "Spart zig tausende Euro" gegenüber was? Dass sie 25 mal mehr als Mineralwolle kosten, fehlt aber in der Rechnung. Langsam werden die clickbait Titel echt lächerlich.
Da fehlt nichts in der Rechnung. Genau das haben wir auch im Video ausdrücklich erwähnt. Wir haben am Ende des Videos doch ganz genau erklärt wie wirtschaftlich die Systeme sind.
Junge, hast du ein grünes Parteibuch ? Oder bekommst du Geld vom Vater Staat?
Klar, weil ich Dämmmaßnahmen erkläre, bin ich jetzt von den Grünen?
Was hast du denn bitte geraucht? Ist in deiner Welt jeder Energieberater und co. ein Grüner? 😂😂😂
Dachte ich mir aber auch, das perfekte Info Video für habecks neue Ideen