Meiner Meinung nach eines eurer besten Videos. Mir persönlich zeigte es,wie dankbar ich sein kann,dass ich Vanlife schon als Kleinkind durch meiner Großeltern kennen lernen durfte.Sie sind seit den 70igern permanent mit ihren Vans auf der ganzen Welt unterwegs und brachten mir alles bei was es für solch ein Leben braucht. Seit nunmehr einem Jahr bin ich auch unterwegs - allerdings nicht um so viele tolle Orte wie möglich zu erkunden (die meisten kenne ich seit meiner Kindheit),sondern wenige Orte ganz genau kennen zu lernen. So stand ich z.B. letztes Jahr auf Island 2 Monate am selben Fleck und jetzt schon seit 7 Monaten in Finnland. Dank meiner Großeltern und meiner Musik kann ich mir hier eine feste Base schaffen,wohin ich mich immer wieder zurück ziehen und arbeiten kann. Trotz all dem wird auch zukünftig mein richtiges Zuhause die Welt da draußen sein - sie lehrt mich unschätzbare Dinge und formt Schlussendlich auch meine Musik. Euch beiden drücke ich von Herzen beide Daumen,dass auch ihr eure Bestimmung finden werdet. cu soon,Kelsea
das klingt wirklich toll liebe Kelsea, schön wenn deine Kindheit durch deine Großeltern so nachhaltig positiv beeinflusst wurde und du dich mit der Musik verwirklichen kannst ... ganz liebe Grüße von uns beiden
Das hoffen ja auch viele Biker, wenn alle auf Autobahnen oder großen Fernverkehrsstraßen feststecken. Klappt aba net imma. Nur mit fulltime Vanlife aufzuhören, heißt ja nicht das Camping, das Reisen oder das Vanlife zwischendurch aufzugeben. ;o)
Genauso 👍 Vor allem hab ich diese Jammern satt. Lebe seit 20 Jahren im Wwg und Van. Aber was in den letzten 3 Jahren (vor allem seit C) so in diesem Flow passiert ist = einfach zum 🤮
Tut mir leid ;- aber euer Titel ist völlig unpassend und ziemlich bescheuert. Ist wohl dem "erzwungenen" Clickbait geschuldet. Ansonsten durchaus informatives Video zum Vanlife.
Ich sehe das ähnlich wie Achim. Im Titel kommt das Wort "jeder" vor. Und in Wirklichkeit ging es nur um euch. Auch ich habe geklickt weil ich wissen wollte warum jeder das Vanlife aufgibt. Thema verfehlt, setzen, Sechs.
Krass dass ihr jeden kennt und wisst dass jeder aufhört. Dann gibt es jetzt unzählige billige Vans zu kaufen und massig Stellplätze sind leer.. ich freu mich. 😅
An der Nordsee ist richtig viel Platz auf den Campingplätzen und wesentlich weniger los als 2022. Hier werden auch einigen Wohnwagen verkauft, nur man meint die Preise 2023 sind noch zu erzielen wie 2022. Ich baue selber Vans aus und benutze sie dann auch, nur der Verkauf ist träge geworden.
Da spricht wohl der pure Neid da du bestimmt ein sehr sehr langweiliges Leben führst.. verhaftet an die Sachen die du glaubst zu haben, da kann man nur neidisch sein auf Leute die nicht so ein Hamster Leben führen..
Vor 10 Jahren, als ich 20 war, habe ich meinen Fiat Ducato ausgebaut. Zu dieser Zeit war der Begriff "Vanlife" noch nicht gängig. Obwohl ich keine feste Wohnung oder Bleibe habe, kann ich mich nicht wirklich mit dem Begriff "Vanlife" identifizieren. An sich ist Vanlife nichts schlechtes. Allerdings sind es oft die falschen Leute, die mit falschen Vorstellungen und falschen Einstellungen "Vanlife" für 2 Wochen im Jahr "betreiben". Dies führt häufig zu vermüllten Plätzen und verärgerten Einheimischen.
@@thaiphang5074 Es geht mir nicht um die zwei Wochen. Du kannst deine Ferien nennen, wie du willst. Mir geht es darum, dass durch Social Media und die "Vanlife"-Bewegung oft die falschen Leute unterwegs sind, die weder die Natur noch die Einheimischen respektieren. Das finde ich echt schade, denn es ist nicht so schwer, sich an gewisse Regeln zu halten, während man ein "freies" Leben führt.
@@thaiphang5074 es geht darum, dass die platzte verhüllt hinterlassen werden, was ich ehrlich gesagt auch nicht gut finde und dementsprechend immer mehr Müll mitnehme als ich mitbringe
Das haben andere schon vor 30 Jahren gemacht und es hieß 😂 nicht van life sondern die Welt entdecken, ok, bei mir war es kein van so den ein LR Defender ausgebaut und mit Hubdach aus Australien importiert. Auch nicht mit soviel gimmicks und kleinen Helfern wie heutzutage, damals hatte man keine solar Paneele auf dem Dach, 60 Liter Wasser in Kanistern am Heck, kleine Kühlbox (ohne Kompressor aber mit ice packs) und es war wirklich noch Abenteuer und man konnte überall noch stehen bleiben (weil es damals niemanden gestoert hat oder interessiert hat. Man musste auch nicht soviel Angst haben überfallen zu werden wie heute.
Hej, was ihr berichtet war schon vor 37Jahren so. Da zog ich mit meiner Karin im umgebauten Campingbus durch Europa, letztendlich haben wir uns in Schweden eine zweite Heimat geschaffen und den Campingbus gibt es immer noch. Ist heute gerade ganz frisch wieder durch den TÜV gekommen und mit neuer Bereifung geht es morgen zum Mitsommer nach Schweden. So kann jeder seine Geschichte erzählen. Aber in ein paar Jahren werden wir altersbedingt auch dem Schwedenhaus tschüss sagen müssen. Ja, das Leben ist und bleibt Veränderung. Euch weiterhin alles Gute. Liebe Grüße Helmut und Karin aus Ostfriesland
Mit einen kleinen aber gravierenden Unterschied zu Heute ! ;-) : "ihr wolltet sicher nicht durch YT mit 30 Jahren in Pension gehen" da liegt der Denkfehler der meisten heute ^^
@@_Argos ja, die das heute mit YT durchziehen haben in gewisser Weise ein privilegiertes Leben, denn die können ihre Kosten bei der Steuerklärung der YT Einnahmen geltend machen und dabei die "Welt" bereisen.
Diesen Camper müsst ihr hegen und pflegen, sowas gibts vermutlich kein zweites mal. Frau und Auto solange bei sich zu haben ist sehr selten. Glückwunsch zur Frau und zum Auto!!!!
Ich mag eure Videos eigentlich ganz gern, aber die Videotitel sagen mir immer weniger zu. So dass ich häufiger schon überlege ob ich ein Video überhaupt schaue oder lieber nicht. Inhaltlich ist das Video wirklich gut aufgebaut, aber warum hört denn gerade JEDER mit Vanlife auf? Die Frage ist für mich nicht beantwortet! Erstmal kann ich mit JEDER gar nichts anfangen, das ist einfach Clickbait! Dann gibt es, wie ihr es so schön beschreibt, immer Phasen im Vanlife, wie auch allgemein im Leben. Und nur weil in Eurem Umfeld gerade ein paar Leute ihr Leben neu ausrichten, hören nicht ALLE gerade damit auf.
Ehrlicherweise kann man wohl einen YT-Kanal ohne Clickbait nicht (mehr) betreiben... Hab letztens von jemandem gesehen, dass wenn er für ein neues Vid weniger als 30k Clicks bekommt, es seinem Kanal extrem schadet... Ist wohl den yt-rules geschuldet. Selbst grosse, "seriöse" Online-Nachrichtenportale clickbaiten wie nix Gutes... Kommt ja scheinbar auch an. Zeitgeist halt. Und wegen dem Zeitgeist: Vanlifeeee😁
Schade für den unnötigen Click-Bait, denn ansonsten ein schönes Video, wie ich finde. Ihr hätten ja auch schreiben können: "Warum WIR mit dem Vanlife aufhören"
Hi, ich bin ein Neuling sozuzsagen und erst seit 1 Woche unterwegs. Ich denke das viele das "Alter" unterschätzen. Wenn man zu Jung ist möchte man ja irgendwo später auch Eigenum haben, Kinder bekommen ect. Ich bin 46, habe genug und viel gearbeitet, keine Kinder mehr die man erziehen müsste... Ich hatte schon viel des materiellen aber das spirituelle kam viel zu kurz. Fazit: Für mich und Menschen wie mich ist genau jetzt der Anfang das Richtige, denn das andere hatten wir bereits.....Euch alles gute!!!! René
Ja stimmt, Menschen denken immer sie könnten was materielles besitzen. Dem ist nicht so, das Materielle besitzt die Menschen,denn man muss sich IMMER mit materiellen Dingen beschäftigen,ausernandersetzen und versuchen den Besitz zu halten. Vergiss nicht,das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ich hab es euch allen gesagt ;-). Van Life macht natürlich einige Monate richtig Spaß aber auf Dauer und ohne finanzielle Sicherheit und Home Base wo man immer hin kann, wenn man es braucht (Winter/Krankheit/Ruhe/Arbeit) ist es eine Illusion die sehr schnell bröckelt. Spätestens mit Kindern platzt die Blase dann komplett (ist auch bei Tiny house (nächster Hype😂) genau so) und man wird liebend gerne den Van (wenn man noch kann) gegen ein kleines Eigenheim tauschen. So frei (wie man glaubt oder die Bilder einem vermitteln) ist man mit dem Van bei weitem nicht, gerade in Ländern mit dichtere Besiedlung ist es kaum möglich "wild", ohne Probleme, mit den Behörden zu campen. Ich bin immer wieder froh wenn ich nach einiger Zeit nachause komme um dann wieder richtig Lust auf die nächste Reise zu bekommen. Da meine Eltern mit uns von klein auf mit dem Camper unterwegs waren hab ich mit den unwissenden Neulingen aus dieser Blase teils wirklich mitgelitten. Viele mussten es auf die harte Tour lernen. Zu Freiheit gehört leider viel mehr als nur ein Van - der alleine fällt einem unter nicht idealen Rahmen Bedingungen sehr schnell auf den Kopf :D
Wir waren für 4 Monate mit unserem Kastenwagen in den USA unterwegs. Das volle Programm, inklusive Verschiffen. Seit Mitte April wieder in Deutschland. Mittlerweile würden wir sofort wieder losziehen, wenn es ginge. Ich glaube, die Abwechslung von Reisen und einem festen Zuhause macht es so aufregend. Nach langer Reise hat man Heimweh. Nach kurzer Pause daheim dann schon wieder Fernweh. Danke für das aufrichtige und tolle Video. Liebe Grüße aus Augsburg.
So schauts aus, Van"Life" ist halt bullshit. Man muss nicht immer alles auf maximal erzwingen. Hinzu kommen noch die Deppen die meinen sich so Geld sparen zu können. Was natürlich absolut unfug ist. Ein Camper ist ein Urlaubs-Extra für Leute die es sich leisten können und der Hintergrund war mal die Möglichkeit im Grünen Urlaub zu machen statt im Hochhaus Hotel. Eigentlich jeder braucht aber Wurzeln und ein festes Zuhause, grad für den Zusammenhalt in der Familie und für die Kinder
Eins wäre noch sehr interessant gewesen: Das Thema "Vanille" und Altersvorsorge. Wer diesen Lebensstil längerfristig durchzieht und dabei die Altersvorsorge außer Acht lässt, wird früher oder später ein böses erwachen erleben. Ich weiß, viele denken Heute nicht daran - oder wollen nicht daran denken - aber das ändert nix an der Realität. Das Alter und die Altersarmut wird uns alle einholen.
Jemand der 45 Jahre einzahlt, wird genau so sein böses erwachen haben. Altersvorsorge ist wie einem toten Gaul einen frischen Eimer Hafer hin zu stellen weil man die Realität nicht sehen will
"Eins wäre noch sehr interessant gewesen: Das Thema "Vanille" und Altersvorsorge". Die Frage könntest du dir mit ein bisschen Recherche selber beantworten. Sehr viele die in einem Van (oder einem Truck) leben sind digitale Normaden. Entweder sind sie selbstständig oder ihr Arbeitergeber ermöglicht ihnen ein Arbeiten vom "Homeoffice" (z.B. Softwareentwickler, Grafiker, Übersetzer, Autoren etc.). Als Selbstständiger (Unternehmer, Freelancer) stellt sich grundsätzlich die Frage der Altersvorsorge (keine Rentenversicherungspflicht) unabhängig ob fester Wohnsitz oder digitaler Normade. Digitale Normaden leben nicht zwangsläufig in einem Van/Truck, sie sind aber grundsätzlich niergendwo "fest" gemeldet. Das hat den Vorteil, dass man als digitaler Normade grundsätzlich keine Steuern zahlt ;) Und wer zahlt unabhängig von den übertriebenen Steuern in diesem Land, gerne in dieses marode Rentensystem?
@@centavo7714 Altersvorsorge = Eigenverantwortung ... wer glaubt mit einem normalen Job noch Rente zu bekommen der hat sich noch nicht richtig informiert
Auch abseits Vanlife existiert für mich Altersvorsorge nicht. Erstens: ich lebe JETZT und zweitens kann ich es mir null erlauben an morgen zu denken, wenns finanziell nicht mal für heute reicht 🤷🏽♂️
Mit Covid kam der hype aber bei vielen kam dann auch die Ernüchterung ;-) Entweder man liebt die Natur und den Minimalismus, oder eben nicht. Was nicht tötet, härtet ab. So einfach ist es im Endeffekt.
Ja Gott sei Dank, wenn dieser Hype endlich vorbei ist, aber ich glaube nicht dran, jede dritte Sendung im ÖRR ist eine Camping Sendung. UND die Drohung mit dem "VAN life" aufzuhören ist meist ein Click byte
Da kann ich nur zustimmen. Ich fand rückblickend auch, dass Vanlife mir half mich besser kennenzulernen, auszubrechen um "frei" zu denken. Die ganzen Pannen, Probleme, Herausforderungen, verschiedenen Menschen, Emotionen blabla. Doch irgendwann hat man "alles erlebt und man wächst nicht mehr am Vanlife. Und wenn man dann da angekommen ist, dann verliert Vanlife ein bisschen seinen Sinn. "Sinn" hat mich weitergetrieben, weiter zu schauen, evtl wieder Teil einer Community zu werden, geben statt nur nehmen, sich verbinden, sich erden. Vanlife bleibt geil und ich hoffe sehr, dass wenn man einmal die Freiheit hatte frei zu denken, für immer Reisender bleibt. Auch, wenn man für den Rest des Lebens sein Heimatdorf nicht verlässt.
Hey Viki, wie du sagst, vanlife kann ein mega Tool sein um seine eigene Freiheit im Kopf zu entdecken. Sich von Zwängen, Vorurteilen und Routinen zu lösen braucht manchmal einen neuen fremden Ort. Um sich selbst besser kennenzulernen hat uns dieser Lebensstil wirklich geholfen. Liebe Grüße von uns beiden nach 🇧🇻
Ich denke die Mischung macht es. Wenn man zu euphorisch an die Sache ran geht, was eigentlich jeder beim bau eines Campers machen muss aber dann nicht die Kurve bekommt wird es zu viel. (Eindrücke etc. wie hier beschrieben) Für ein Wochenende einen kleinen Trip um sich mit Freunden zu treffen oder 2-4 Jahresurlaube je nach Größe der Strecke ist denke ich ein gesundes Maß. Dann rechnet sich das immer noch anstatt sich etwas mieten zu müssen. Ich für meinen Teil bin froh dieses Stück Freiheit zu haben und mir den Urlaub so gestalten kann wie ich möchte. Als Lebenstraum kann er doch relativ schnell zerplatzen, wenn man ständig mit den Macken des Ausbaus konfrontiert ist. So genießt man eine Zeit und danach optimiert man wieder ein bisschen. Das gesunde Gleichgewicht macht es. Viele Grüße an euch, hab eure Videos gern verfolgt und bin gespannt ob Viktoria sesshaft wird :)
Gut beschrieben 👏👏 Ich bin Jahrgang 1966 und damals gab es solche Inspirationen gab es nicht da die Medien sich auf drei Programme beschränken . Aber ich mache es genau umgekehrt. Habe Karriere gemacht also genug Geld verdient um mit 50 Jahren auszusteigen. Jetzt kann ich ohne irgendeinen Druck durch die Welt reisen. LG Camper Stefan
Abgesehen vom irreführenden Titel ein wunderbares Video für Menschen, die auch gut und gerne zuhören können. Habe jetzt schon 35 Jahre einen Campingbus, aber kein Vanlife, und ich kann viele von euch genannten Aspekte gut nachvollziehen und auch kritisch gerne bedenken. Alles Gute für euch!
Wenn ihr (DOUBLE INCOME, NO KIDS!!!) einfach nur mit zwei Vollzeitgehältern 10 Jahre lang 1500 Euro im Monat spart, habt ihr nach 10 Jahren ca. 328.000 Euro zusammen (bei angenommener Rendite von 8 % , Steuern bereits abgezogen). ERST Geld verdienen, dann auf Reisen gehen. So einfach ist das WIRKLICH!! Trotz allem ein sehr schönes und, vor allem EHRLICHES Video. Ich hoffe, dass viele es schauen.
Vanlife ist schon so eine Ausgeburt... . "Früher" kaufte man sich ein Zelt, packte Schlafsack, Essen und Freunde ein und zog los. Das war günstig, ein tolles Erlebnis, eine deutlich geringere Belastung für die bereisten Länder. Einmal hatten wir eine Bauplane für 10 Mark dabei, 2x3m. Das war ein Luxusresort, sogar Klappstühle waren mal dabei, als es dekadent wurde. Heute meinen Millenials und Gen Z, sie müssen Familien die günstigen Vans vom Markt wegkaufen, Ewigkeiten ein Bastelwastel an Ausbauten veranstalten, zu weiten Teilen handwerklich & technisch ziemlich gruselig. Dann fährt man mal ein paar Tage im Jahr mit der Bastelkiste wohin, hm. Ich glaube, die Begeisterung läßt bei vielen schnell nach. Da muß man mal überlegen, wie viel Resourcen draufgehen und wie viele Nächte man dann tatsächlich über die Jahre in der Rammelkiste verbringt.
Ziemlich selbstgerecht. Heute gibt es weit mehr von den Backpackern als damals, wie du sie beschreibst. Aber auch damals gab es schon genug Leute die mit ihren Bullis die Welt erkunden wollen. "Den Familien die günstigen Vans wegkaufen." Wer eine so große Familie hat, dass er einen großen Van braucht sollte sich die Finanzierung selbiger früher überlegen und nicht andere dafür verantwortlich machen, dass er XY nicht bekommt. Mal ganz abgesehen davon, dass sich der Markt für diese Fahrzeuge durch die erhöhte Nachfrage auch vergrößert und mehr an den Markt gelangen.
Tja, im der Schule hieß das noch "Thema verfehlt". Du redest eigentlich nur über dich/euch und zeigst Bilder eurer Reisen. Substantiell gibst du keine echten Antworten, keine Analysen, keine Beleuchtung der Sitation - du redest nur über dich. Nennt man wohl Clickbaiting.
MEGA! Und zusammengefasst: Ihr werdet erwachsen! Und älter. Und damit gehen diese Einsichten einher. Das ist wie mit dem Disco-Besuch, der mit Mitte 20 immer noch total selbstverständlich ist und mit Mitte 30 fragst du dich, wann der letzte Besuch war. Sehr schön zusammengefasst und sehr unaufgeregt präsentiert. Danke! VG Frank
Vans und Wohnmobile sind ein Trend. Mich als ein Mensch, der gerne mit dem Motorrad reist nerven die schiere Zahl an Fahrzeugen! Kein Parkplatz, der nicht von diesen riesigen Fahrzeugen zugeparkt wird. Es könnte sicher schön sein, wenn es nicht so viele wären! Vielleicht in ein paar Jahren, wenn die Welle ausläuft, die Preise sinken und vielleicht, so mein Traum, auch elektrische Camper bezahlbar sein werden, dann könnte ich mir so ein FAHRZEUG für den Urlaub vorstellen. Bis dahin bevorzuge ich es, mit dem Fahrrad, oder dem Motorrad zu reisen.
@@NeulandPioniere Das stimmt, letztes Jahr war ich in Schweden und Norwegen. Norwegen war sehr stark frequentiert. Schweden war dagegen eher ruhig, hat mir gut gefallen!
"Warum gerade jeder aufhört" und dann nicht ein beispiel genannt von jemanden der aufhört und auch nicht ein Grund genannt weshalb jemand aktuell überhaupt aufgehört hat, noch nie son unpassenden titel gelesen. "Die Phase des Vanlifes" wären passender gewesen. Dann hätte ich auch nicht draufgeglickt😂
Eine wichtige Erkenntnis ist, daß das Nach-Hause-kommen ein wesentlicher Bestandteil der Reise ist. Vielleicht die wichtigste. In einer vollkommen vernetzten Welt ist es leicht, zu glauben, man könne 'überall' oder 'unterwegs' oder 'on-the-road' zu Hause sein, aber das ist Augenwischerei. Zu Hause ist da, wo die Sprache gesprochen wird, in der man flucht. Und hin und wieder muß man diesen Ort aufsuchen, um zur Ruhe zu kommen, sich zu sammeln und den Daheimgebliebenen von den Abenteuern zu erzählen, die man erlebt hat. Das ist wichtig, weil man erst jetzt die Chance hat, die Reise im ganzen zu beurteilen und im Nachgang zu erkennen, welche vermeintlich schlechten Ereignisse zu welchen positiven Erfahrungen oder Bekanntschaften geführt haben. Genauso wie jeder Tag erst vollständig wird, wenn man im Traum das Geschehene verarbeitet hat, ist die Reise erst vollständig, wenn man *danach* zu Hause und in Ruhe die Muße gefunden hat, über alles zu reflektieren. Und genau so. wie man irre wird, wenn man zu lange wach bleibt, darf eine Reise nicht zu lange gehen, sonst bekommt man die Erlebnisse nicht mehr wegsortiert und man behält sie nicht im Gedächtnis. Danach kann man als erfahrenerer, besserer Mensch zum nächsten Abenteuer aufbrechen. Man wird bei der Vorbereitung alte Fehler vermeiden und dafür ganz neue Fehler machen - auf einem höheren Niveau, um ein neues Abenteuer auf einem höheren Niveau zu erleben. Lieben Gruß aus Lübeck, Marcus
Ihr habt Vanlife mit Urlaub verwechselt. Vanlife bedeutet, man lebt in einem Van, nicht man reist mit einem Van kreuz und quer durch die Weltgeschichte und schaut sich dauernd was Neues an. Klar kotzt einem das irgendwann an und man möchte einen ruhigen Wohnort haben. Dann sucht euch halt einen Ort, wo ihr gerne wohnen würdet, klärt das Standrecht für euren Van, und dann wohnt ihr dort und macht nicht Urlaub. Es ist, wie in einer Wohnung wohnen, nur viel kleiner. Obwohl, es gibt Wohnungen, in denen ist auch nicht viel mehr Platz 😏
@@NeulandPioniere Van-dwelling or vanlife is an unconventional lifestyle of living in a car, van or other motor vehicle. A person who lives in such a manner, either on a full or part-time basis, is known as a van dweller, car dweller or vehicle dweller. Wikipedia
Danke für Euren spannenden, authentischen und offenen Bericht! Das hört sich für mich alles sehr 'normal' an. So, wie viele Menschen auch ihr Liebesleben entdecken, euphorisch sind, sich Normalität und Alltagsprobleme einstellen, und man sich irgendwann fragt, wie es weitergehen soll. Das kann man auch auf's Berufsleben, auf Hobbies, Freundschaften, etc. beziehen. Es funktioniert nach einem ähnlichen Muster. Den wichtigsten Punkt, den Ihr erwähnt habt, sehe ich in der 'Reizüberflutung', bzw. eher im Umgang mit den vielen Erlebnissen, die Ihr hattet! Wenn die gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke nicht mehr verarbeitet werden, verpuffen sie einfach (meiner Meinung nach) und verlieren ihren Wert, oder werden sogar zu Streß. Eure Analyse sehe ich als ganz großen Schritt zu Eurem Selbst. Genießt diesen Weg ... Namasté. 🙏🐺
ich war Anfang der 90er über ein Jahr mit dem Motorrad in Europa unterwegs und mußte damals noch richtig arbeiten um mir das zu finanzieren, u.a. 2 Wochen lang auf einer Portugiesischen Werft 10 std. am Tag Rost von Schiffen kloppen um das Geld für die Ersatzteile zusammen zu bekommen. Wenn ich jetzt ein Video sehe wo sich Leute darüber beschweren das sie nicht gut Platz in ihrem klimatisierten Van haben um zu zweit darin arbeiten zu können kann ich nur den Kopf schütteln und mich fragen was die Menschen vom Reisen und erleben erwarten. Immer an den tollsten und "hippsten" Orten zu sein, sich das von anderen finanzieren lassen und eine Videoreihe darüber zu machen wie andere Autoreifen für einen Flicken weil man selbst nicht dazu in der Lage ist? Vielleicht liegt es nur am Generationsunterschied, aber vor 30 Jahren mußte man sich noch selbst helfen können oder man brauchte gar nicht erst los zu fahren.
Vor 30 Jahren war einfach alles geiler ... Die Krankheiten haben einen noch richtig krank gemacht und am Eisberg haben wir uns gewärmt 😅 geiler Kommentar bitte mehr davon
@@NeulandPioniere Ganz unrecht hat er nicht, Wenn ich höre wie heute bei kleinen Macken im "Wähn" geklagt wird denke ich auch oft die sollten sich lieber im Hotel einmieten. Zwei linke Daumen und nicht wissen wie man ein Rad wechselt oder eine Lichtmaschine tauscht. Die digitalisierung des Lebens nützt nichts wenn man in der analogen Welt unterwegs ist…
Bei uns hat die Van Life Phase nicht mal zwei Wochen gedauert, ein Tag Schweiz, viele Tage Italien und wieder Österreich, dann war es genug. Das echte Leben sieht anders aus. Beziehungen sind alles.
Das Video ist toll, es hat einen Mehrwert. Der Titel passt aber absolut nicht dazu und dementsprechend gibt es keinen (rein inhaltlich verdienten) Daumen hoch... Ich denke, dass viele in der Kommentarspalte spiegeln, dass der Titel nicht zum Inhalt passt und so gewinnt man langfristig keine Zuschauer... Zum eigentlichen Inhalt: Ich denke, dass das "Van Life" ein abenteuerlicher Lebensabschnitt ist, der Freiheit verspricht, aber irrsinnig viel Zeit und Kapazitäten bindet... Jedes Mal rausfinden, wo man sicher stehen kann, wo ein Supermarkt, Trinkwasser, Sehenswürdigkeiten sind, ständig Schrauben müssen/Instandhaltungskosten stemmen, Benzinkosten, etc... Dazu keine Möglichkeit langfristige Freundschaften zu pflegen. Das Wort "Leben" ist hier schlicht zu hoch gegriffen. Lebensabschnitt/Abenteuer/Reise wäre wohl passender...
Ich hab ja auch meinen T4 zum Camper ausgebaut und es ist schön, mit dem zu Reisen...bei mir ist es halt so, ich wohne im eigenen Haus, ziemlich ländlich am Waldrand, hab meine Ruhe, hab einen kleinen "Pool" im großen Garten und das Wetter war dieses Jahr auch zum träumen...wenigstens hier in Niederbayern...da muss ich gar nicht mehr groß reisen...Aber wenn ich wandern will, dann setz ich mich in den T4, fahre z.B. an den Großen Arber und bin froh, wenn ich mir dann eine "Brotzeit" im Camper machen kann...Richtiges "Vanlife" ist bei mir aber nie aufgekommen...es sieht in den Videos immer alles so schön aus, aber wenn du z.B. einen Hund hast...und der bekommt Durchfall...und das im Camper...dann scheißt du auf Vanlife 😂Gruß
WARUM gerade JEDER mit Außendienst aufhört. Ich bin seit 6 Jahren im beruflich im in Deutschland unterwegs, und nach einer Sekunde wusste ich worum es geht. Jeden Tag eine andere Stadt, jeden Tag andere Leute, jeden Tag ein andres Hotel, jeden Tag blablabla..... Würde sagen same here ! 😂😒
Ich fahre jeden Sommer 6 Wochen mit dem Bulli in die Welt ...und freue mich immer riesig darauf..aber am Ende jeder Reise freue ich mich auch immer wieder aufs nach Hause kommen🙋🏼🙋🏼👍👍🦄🚀🍄
Ja, so geht es uns auch. Wir fahren auch nur mit einem Bulli t4 los. Perfekt ist der nicht ausgebaut, wir haben keine Elektrik und kein Wasser / Abwassertank und auch keine richtige Toilette. Ein Bett, Tisvh und Stühle, ein Stromkabel, ein kleiner Wasserkanister und ein Klappklo mit Katzenstreu reichen uns. Alle 3 Tage suchen wir dann einen Campingplatz oder einen Stellplatz mit Strom, Klo und Dusche auf. Diese Vanlife Welle mit perfekt ausgebauten Vans mit allem Schickimicki kann ich nicht nachvollziehen. Die leben in ihrem Van ja komfortabeler als wir zu Hause. Für uns ist die Einfachheit unterwegs das besondere. Darum freuen wir uns nach ein paar Wochen auch wieder auf unser Zuhause, den Garten und vor allen Dingen auf unser Badezimmer.
Das ging mir in den 90-ern auch so, damals ohne Social Media, ohne Influencer, ohne diesen ganzen Hype… Ich arbeitete auf Saison, lebte im Auto und versuchte, soviel wie möglich auf die Seite zu legen, um ein paar Monate mit meinem Bus durch Europa zu tingeln. Das funktionierte mal besser, mal schlechter, bis ich eines Tages in Portugal nach einer Auseinandersetzung mit einem Grundbesitzer einfach die Schnauze voll hatte und in einem Zug nach Hause fuhr… dort bemerkte ich, dass ich mich sehr von meinem Freundeskreis entfernt hatte und mir wieder alle Strukturen neu aufbauen musste. Trotzdem habe ich immer noch ein RV, gehe immer noch auf Touren und habe gerade deswegen, weil dieser wahnsinnige Hype zum Glück und erwartungsgemäß wieder nachlässt, jetzt wieder immer mehr Spaß daran!!!
danke dir für deine Story 🙏 sehr interessant... ist für uns immer sehr spannend zu erfahren, was früher schon so alles ging ohne ... war bestimmt einiges aufregender, das macht das social media schon etwas kaputt
Zufriedenheit heißt auch, seine Phasen ausleben zu dürfen. Tolles Video, sehr differenziert und ehrlich. Ich wünsche Euch viele Visionen und Lebensglück.
Gratuliere Euch zu diesem so ehrlichen Vlog. Ich war 4 Jahre als Reiseleiter in Übersee. Und bin nun seit 3 Jahren mit einem Wohnmobil in Marokko, Griechenland und Albanien unterwegs. Aber die Sehnsucht nach einer Homebase wird übermächtig. Also geht's wieder nach Hause.
Wäre schön, wenn es wirklich so wäre. So hätte man wieder mehr Platz auf Stellplätzen, die sonst durch "VanLifer" und "RoadSurfer" (oder was es noch so an trendy Marketingausdrücken gibt) überfüllt sind. Ich bin da guter Hoffnung, dass auch diese Trends bald vorbei sind und man wieder ohne Reservierung, und spontan, irgendwo einen Platz bekommen kann.
Bei mir ging diese Phase relativ flott vorrüber - als Single kommt man schnell drauf dass Reisen im Campervan alleine relativ langweilig sind. Man rennt den ganzen Tag alleine rum und kommt eigentlich gar nicht wirklich dazu das zu genießen. Man kommt relativ schnell an den Punkt wo man seine Freunde und seine Familie vermisst. Den Gedanken dass man von Unterwegs aus arbeiten könnte sollte man sich schnell aus den Kopf schlagen. Im Hochsommer hat es 50° im Auto... da ist an produktives Arbeiten nicht zu denken. Dazu kommen einfach die hohen Kosten, ich hatte 3 Wochen Zeit und wollte von Österreich nach Portugal reisen... aber die Kosten dafür stehen einfach in gar keinem Verhältnis - bei 3 Wochen sollte man besser in den Flieger steigen und sich ein Hotel nehmen. Das bringt mehr Erholung und kostet wesentlich weniger.
Ihr seid so jung und durch das Reisen sehr weise geworden! Große Achtung und ganz viel Freude bei den nächsten Video‘s! Bin 58 und gerade Fan von euch geworden!❤😘
Was ihr als „Ernüchterungsphase“ beschreibt kann auch genau umgekehrt sein. Am Anfang ist alles ätzend, nichts funktioniert so wie man es sich vorstellt, aber mit zunehmender Erfahrung lernt man damit umzugehen. Wenn man wie ich mit Campingurlaub aufgewachsen ist hat man da vermutlich weniger Probleme als wenn man mit dem ganzen Thema vorher noch nie in Kontakt kam.
As simple as it is. Trends hypen und dann lassen sie nach. Was bleibt sind die echten Traveller, die das seit 20 Jahren machen. Ich freu mich auf wieder mehr Platz auf allen Wegen.
Mir scheinen eure Phasen sehr zutreffend auf viele Vanlifer. Ich finde es noch ganz interessant zu sehen, daß ja teilweise auch ältere Menschen ins Vanlife starten, die dann oftalles hinter sich lassen oder nur noch irgendwo ein kleines Zimmerchen, ein Atelier, ein Sommerhaus , das sie sich mit Verwandten teilen, als Rückzug haben. Das ist manchmal bestimmt noch schwieriger, erstmal den ganzen Kram und die Verpflichtungen loszuwerden.
@@Meeresbrise-4711 Ich finde Anne und Fabi haben es aus ihrer Perspektive sehr gut dargestellt. Ich finde interessant, daß die jüngeren Vanlifer meist doch dahin zurückkommen, sich ein Häuschen/Nest zu bauen. Und Menschen, die älter sind und ihr Haus aufgeben, bleiben dann oft beim Vanlife. Es ist zwar schwieriger, all das angehäufte Zeugs und die Verpflichtungen hinter sich zu lassen, aber dann möchte man auch nicht mehr zurück. Irgendwie lustig.
Das ist das erste Video, daß ich von Euch sehe. Und gesichert hätte ich GANZ anders zugehört, wäre dieser befremdliche Titel nicht. Ihr seid nicht jeder. Eure Erfahrungen, Wünsche ,Bedürfnisse und Entwickluingen sind nicht jedermanns. 'Warum WIR mit dem Vanlife aufgehört haben' hätte ich deutlich passender und weniger anmassend gefunden. Das beste sind die letzten Minuten der Selbstreflektion: WIR wollten, WIR fühlten und Leben ist Veränderung. Das ist ja nun auch nicht die Erfindung der Philosophie. Die Entscheidung für oder gegen Partnerschaft, Beruf, für oder gegen Haus oder Mieter, für oder gegen Kinder... fast jede Entscheidung steht irgendwann auf dem Prüfstand. Und da kann jeder nur für sich reden und handeln. Und nicht für JEDEN.
Vanlife ist nicht für ganzes Leben gedacht, deswegen passen die Phasen. Bei manchen Leuten dauern die Phasen aber länger, weil die nicht so weit und oft fahren. Ihr habt schöne Momenten erlebt und das ist das wichtigste.
Der Titel wäre besser: ‚Warum WIR mit Vanlife aufhören / Was uns überfordert‘. Klar ist es schwer sich einzugestehen, dass man auf vieles nicht vorbereitet ist bzw. auch beim Vanbau selbst nicht sauber genug gearbeitet hat, die Realität romantisiert hat. Dieses Video sollte für alle ein Mahnmal sein, die in einer Instagram-Bubble zuhause sind. Erfahrung kann man auch reinholen indem man sich mit den Urgesteinen vernetzt statt nur auf ‚jung & hübsch‘ zu achten und dabei altersdiskriminierende Klischees zu fördern.
Ich verstehe euch vollkommen. Es war also überhaupt keine Enttäuschung. Denn ich denke mir man muss wohl mit einem ganz bestimmten Plan los fahren. So nach dem Motto " wir fahren mal los und schauen wo es uns hin führt" nicht " wir fahren los und kommen nie mehr wieder. Wir wollen unser Leben in einem Fahrzeug verbringen. 😂 ich denke jedes Vorhaben bringt auch Erkenntnisse mit sich und das ist ja auch gut so. Danke für euer Video. 😊
Wir leben und arbeiten seit 7,5 Jahren im Wohnmobil und es ist schön. Am Ende ist der Alltag auch von Arbeit geprägt, aber dennoch mit der Essenz von Freiheit und vielen Eindrücken, die einem im Büro verwehrt bleiben. Manchmal sind es auch winzige Begegnungen, die sehr viel nachwirken. Ich war mal in Nordportugal in einem Dorf und half einer alten Dame mit dem Einkauf, weil die Stufen sehr steil waren. Wir saßen dann auf einer Bank vor der Kirche und sie streichelte mein Gesicht vor Dankbarkeit. Ich kann den Moment kaum beschreiben. Er hat mir verdeutlicht, wie wichtig es was unseren Weg zu gehen. Wir sind jetzt schon so viel gereist, aber ich kann mir kein Leben in einem festen Zuhause vorstellen. Vielleicht kommt der Moment eines Tages, aber solange reisen wir.
09:07. die Erwartung , dass alles ganz so wie zuhause wäre zeigt ja schon, dass Ihr gestartet seid , ohne Euch klar darüber zu sein, dass es im Van eben nicht ist, wie zuhause. Offenbar fehlt Euch auch die Bereitschaft unterwegs zu improvisieren…
Das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung 👍 ich lebe seit 3Jahren in schon 17 Ländern im jetzt 19 Jahre jungen Van... Sicherheit gibt es nirgends und alle Probleme sehe ich als herausforderung und die sind so klein im vergleich zu den Nebenkosten die ich in der Base hatte...flexibel sein wird in zukunft immer wichtiger sein...ein tolles Video und spannende Blickwinkel für Neueinsteiger... Wenn ich 105 bin denk ich vielleicht mal an ne Base 😂👍 Jeder so wie es für Ihn gut ist... Vielen Dank für das Video Glg.Sion e'Caruso 🐕
Ich arbeite seit 5 Jahren auf Auslandsmontage und bin daher zum "Vanlife"/"Hotellife" gekommen. Da ich aber keine Zeit hatte nen Van aufzubauen,hab ich nen fertigen Camper geholt. Teilweise komm ich von der Montage,mach den Koffer leer und fahre dann direkt mit meiner Frau weg mit dem Camper 😅. War auch ne "Notlösung", da man mit 3 Hunden nicht in jedes Ferienhaus oder Hotel so einfach kommt. War jetzt bis aufs Wochenende 3 Wochen in Italien. Sa bis heute zuhause und bin jetzt in Dänemark und ab Samstag wieder mit dem Camper unterwegs 🎉
Vanlife bezieht sich ja aber nicht nur auf reisen. Vanlife kann auch im van leben beim Studium sein , oder arbeitstechnisch umherzureisen. Ich finde vieles von dem was ihr erzählt habt bezieht sich nicht unbedingt auf Vanlife sondern langzeitreisen. Dass man irgendwann wieder ein bisschen Stabilität haben will, einen festen Freundeskreis, man sich Arbeit suchen muss oder dass man einen Sinn sucht oder ein Projekt. Das alles kann einem aber auch beim Hostel reisen oder Backpackern passieren.
Vanlife als solches hätte für mich in erster linie mit leben in Ruhe zu tun. Ob ich dann so tolle bilder teile oder nicht,wär mir dann wurscht. Wichtig wär mir nur das auto nach meinen Vorstellungen
Ich finde das Vanlife interessant. Ich werde in 20 Jahren Vanlife mit "Vanlife 2" wiederbeleben und dann 2. den Trend anderen vorleben. Zurzeit ist Vanlife nur ein Hype und jeder 2. stürzt sich aus Langeweile darauf.
9:48 hattet Ihr die Idee, unterwegs kostenfrei zu leben? …nicht so günstig, wie „man“ sich das vorstellt… ich glaube, Ihr tut gut daran das Wort „man“ und „alle“ durch „ich“ und „wir“ zu ersetzten. Dann seid ihr sicher näher an der Realität, die auch Menschen außerhalb eurer Blase teilen. Alles Liebe für Euch
Mit "man" meinen wir schon auch Leute außerhalb der Blase, die oft denken wir geben viel weniger Geld aus als es der Fall ist. Und so haben diese Vorstellung viele - nicht alle natürlich. Wir hatten es vielleicht auch am Anfang und wir haben mit sehr vielen Leuten gesprochen, die VOllzeit im Van leben und ähnliche Erfahrungen gemacht haben :) Liebe Grüße
So. Und jetzt wäre es gut, auf die Frage im Titel einzugehen, warum grade jeder mit dem Vanlife aufhört. Ich finde, diese Frage wurde im Video nicht beantwortet.
@@NeulandPioniere Seine Frage ist schon berechtigt, weil die Antworten nicht deutlich genug hervor gebracht wurden. Ihr wisst die alle, zB weil eure Erfahrungen gemacht. Aber nicht jeder Zuschauer hat euren Erfahrungsschatz.
Ich habe das Video jetzt noch einmal angeschaut und immer noch nichts zur Titelangabe, dass grade JEDER mit dem Vanlife aufhört. Diese Aussage stimmt nicht. Sie trifft vielleicht auf euch zu, aber ganz sicher nicht auf jeden.
@@jorgvonruden1802 Das liegt am UA-cam Algorhytmus. Das Video muss anfangs häufig angeclickt werden, damit der Algorhytmus es ernst nimmt, und ensprechend höher einstuft im Ranking. Also muss der Videotitel dafür sorgen. Ist also keine böse Absicht, sondern der Zwang um auf YT erfolgreich zu sein.
Irgendwann wird der geldbeutel kleiner. Wenn du kein geld beim vanlife verdienst dann machst du urlaub nicht vanlife. Ich fahre im sommer fast jedes wochenende mit meinem bulli weg, aber das ist kein vanlife, dass ist camping
Bin 100% Prozent einverstanden - cooles Video- tolle Handschrift. Aber mal ehrlich, nach meiner Erfahrung muss ich nicht als DHL-Fahrer mit Matratze durch die Gegend fahren.Ich habe in meinem komfortablen PKW alles dabei, Liegen - Zelt (nur zur Not) , Kühlbox, Kocher, etc, etc., dabei verbraucht mein Auto weniger, wenn was kaputt geht, schlafe ich während dessen in der Unterkunft, kann an alles Hängen, Meeresbuchten parken und den ganzen Tag bis Schlafen gehen genießen und dann gehts in die Unterkunft frisch geduscht, mit ordentlicher Toilettenspülung ins Bett und evtl. dann nächsten Tag gehts weiter.Durch die geringeren Fahrtkosten und just-in time Anmietung ist das bis zum halben Jahr gerechnet, nicht teurer.
Sehr sehr schönes Video und endlich mal jemand der ehrlich darüber spricht, ich wünsche euch in euren weiteren Leben und wünsche das alles so gut klappt wie ihr euch es vorstellen tut
Resumee von einem alten Mann (mir): Deshalb reisen Nomadenvölker auch im Familienverbund. Der Mensch ist für kleine Gruppen geschaffen, nicht um als Eremit zu leben . Wir haben einen Micro Camper (Transit Connect) für kurze Trips in unserem schönen Deutschland/Europa. Wir konnten Freundschaften gründen und pflegen. Unser Vanlife war ein Sch... dagegen. Euphorie hat keine besondere Halbwertzeit.
Seeehr cooles Video. Ehrlich, emotional und auch bewegend. Ich freue mich für Euch, dass Ihr so viel erleben durftet und wünsche Euch viel Glück für die Zukunft.
Corona ist Out - Vanlife ist out! Corona ist Out - E-Bikes sind out! Corona ist Out - angeschaffte Haustiere sind jetzt nervig und out! .....soll ich weiter machen!
❤👍Heißt es ja 😊. Ihr seid noch so "schrecklich" jung und habt soviel gesehen und erlebt und ich als Zuschauer bin euch sehr dankbar dabei zuschauen zu dürfen. Leben heißt Veränderung. Aber vielleicht trifft es eine alte Volksweisheit noch besser. Nämlich "Alles hat seine Zeit". Und wenn man spürt das diese Zeit vorbei ist ist es genau richtig nicht krampfhaft fest zu halten sondern zu neuen Ufern aufzubrechen. Viel Spaß und Glück auf allen euren Reisen. Ich bleibe jedenfalls gerne euer Zuschauer solange ihr "auf Sendung" seit.😊
Haben seit nem Jahr nen campervan. Das ist mein Alltags Auto mit der Option für mehr. Waren damit in dem halben Jahr jetzt dreimal auf verschiedenen Campingplätzen. Würde damit aber nie frei stehen wollen. Und was hier beschrieben wird, habe ich auch vor. Aber erst, wenn meine Frau und ich in Rente sind und unser Sohn erwachsen ist . Dann hier alles verkaufen , irgendwo vielleicht am Plattensee, meine Frau ist Ungarin, ein Grundstück kaufen und ein tiny Haus drauf setzen und dann wars das...was hier in Sachen Reisen beschrieben wurde, habe ich in meiner Single und Studenten Zeit mit Moped und Zelt gemacht. Alles hat irgendwie und irgendwann seine Zeit . Mit job und Familie finde ich so ein Leben schwierig. Gewisse Fluchten, jetzt zusammen mit Familie im campervan sind für mich eine Hilfe um den Alltag zu meistern. Wünsche allen viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer Wünsche.
Das war ein sehr gutes Video. Voll nachzuvollziehen. Ich mache es etwas minimalistischer. Einfach im PKW schlafen. Allerdings nicht so lange , sondern immer paar Wochen, dann kurz nach Hause. Das längste war ein halbes Jahr, was ich komplet im Auto verbracht habe. Schön an der Variante ist, dass man überall stehen kann. Nachteil ist das man Platzmäßig eingeschränkt ist. v.G. Andreas
Das nenne ich Nehmerqualitäten! 💪🏻 Das ist vom Komfort her, wenn Du nicht gerade ständig essen gehst etc, sogar knapp unterhalb von dem Niveau, das noch als artgerecht gewertet werden könnte, weil unsere Urahnen mit ihren Zelten, Höhlen, Hütten und Jurten ein gewisses Maß an Ausstattung, wie Töpfe, Becher, Werkzeug usw bei sich hatten. Ich habe es auch mit einem Leben auf 4qm versucht, dann mit einem Zelt, stelle fest, wie wenig ich brauche, wenn ich noch eine Base habe, die ich alle zwei Wochen besuche (dort waschen und Sachen tauschen tu ich längst nicht mehr), und gebe die Base auf, wenn ich es in einem Wohnmobil mehrere Monate autark schaffe. Erstens mehr Platz, auch für die Arbeit, mehr Schutz, weniger Witterung und wenn alles gut organisiert ist und sich bewährt hat, kann sich das Komprimierte aus dem Gesundschrumpfungadprozess auf ein flauschiges Maß an bescheidenem Luxus ausdehnen. Das lässt sich dann bestimmt auch für längere Zeit gut ausleben, ohne daß die Gesundheit leidet. ❤
Bony und Clyde - es ist normal dass das nachlässt. Irgendwann ist man voll von Erlebnissen. Man zerfällt in Teile psychologisch. Und drei Jahre sind eine enorme Zeit, super Erkenntnisse super Erfahrungen, die kann euch keiner mehr nehmen. Es sind die vielen Optionen, das ist bekannt das das nicht glücklich sondern unglücklich macht. Wenn wir immer machen dürfen was wir wollen, ist das irgendwann uninteressant. Die wertvolle Freizeit zwischen den Arbeitswochen ist deshalb sicher höher bewertet, als wenn ich täglich tun und lassen kann was ich will. Das Leben wird nach vorne gelebt. Die Inhalte bestimmt ihr selbst. Ihr könntet auch wandern und arbeiten - Sprachen lernen ohne Ende. Purzelbäume schießen überall auf der Welt! Viel Erfolg weiterhin.
Super, sehr schönes Video. Ich bin nun auch - im vierten Jahr - immer wieder für viele Monate unterwegs gewesen, dann wieder für einige Monate zurück in meine Home Base und kann eure Empfindungen und Ideen sehr teilen. Lieben Dank für eure Offenheit und Inspiration. Eine wundervolle Zeit in Skandinavien. ❤
Kann ich mal fragen ist das nicht eigentlich etwas für einen kleinen auserwählt keis reserviert ist handwerk medizinische berufe und viele mehr können mal nicht von unterwegs arebiten und außerdem ist es nicht überlst umweltschädlich täglich hunderte kilometer in einem bestimmt nicht sparsamen auto fahren und unmengen an benzin oder diesel zu verballern
Das ist der Preis der Freiheit: Umweltverschmutzung ohne Ende! Jeder Arbeitnehmer der im eigenen PKW zur Arbeit fährtmuß sich rechtfertigen, weshalb er nicht mit ( der unzuverlässigen ) Bahn oder Bus fährt! Und hier wird just for fun die Luft durch Abgase verpestet und die Umwelt zugemüllt! Klimawandel? Kein Thema!
Hallo. Schönes video. Ich und meine freundin, leben in einer bezierung, wo wir fast keine aus zeit hatten. Die kinder mit deren problemen, nimt unsere ganzen zeit in ansproch. Darum haben wir uns ein campingwagen gegönnt, ein von 1988 was wir ab umbauen sind. Unser ziel ist e’s was zusammen zu matchen. Die kinder sind jetzt gros. Und wir müssen jetzt was zusammen machen. Wir sind seit 8 jahen zusammen und wir wahren zuletzt vor 6 jahen aleine zb essen gegangen…. Liebe grüsse aus dänemark ❤
Einfach mal zuhören und nicht immer nur erzählen das man schon lange dies und das macht und es nicht so ist, oder endlich weniger da sind. Ich kenne Vanlife nicht, ich bin meist in den wärmeren Monaten im Normalfall 6 Woche in meinem Bulli surfen. Und selbst da treffen schon einige Aussagen zu. Das ist ein ehrliches und tolles Video was die Realität zeigt. Zwei zufrieden Menschen die irrsinnig viel erlebt und gelernt haben, und auch zeigen was real ist. Ich finde das noch deutlicher rausgestellte werden könnte, dass die schönen Plätze oft überfüllt sind, die (meisten) freien Camper sich wie Schweine benehmen und das Müllproblem fatal ist. Es gibt noch vieles dazu, aber dann würde mein Text das alles sprengen. Fazit: ein tolles Videos, was hier leider von vielem in den Kommentaren missbraucht wird, um sich selber darzustellen.
Ihr beschreibt diese Phasen sehr gut. Sie treffen nicht nur auf Vanlife zu. Ja, es ist alles immer Veränderung, weil wir uns durch alle Erfahrungen auch verändern 🙂.
Für mich ist Vanlife ziemlich stark mit weglaufen verbunden. Warum nicht das alltägliche Leben möglichst frei gestalten? Wenn man immer was neues erleben muss, ist dann nicht auch irgendwie alles langweilig? Find's schön, dass hier mal mit einer Prise Realismus gearbeitet wird.
Ich glaube auch, dass viele im ersten Anlauf vor Dingen weglaufen und Vanlife vielleicht auch nutzen, um Dinge zu reflektieren oder sich bewusst zu machen. Es ist aber am Ende kein Allheilmittel...
@@NeulandPioniere das würde ich mal eine reflektierte Antwort nennen 💪danke! So wie du/ihr es jetzt beschreibt, kann ich das viel besser verstehen.. um sich zu finden muss man sich halt frei entfalten können, und das, aber auch sich selbst treu zu bleiben, ist nunmal im "normalen" Leben echt schwierig! Bin gespannt, wie ihr euch weiterentwickelt, viel Erfolg dabei! 💪
Ich kann es Euch nachfühlen, da Ihr, soweit ich in den letzten Jahren mitbekommen habe, keine Gewohnheitsmenschen seid, war dieser Schritt auch irgendwann logische Konsequenz Eures Weges. Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute, wie auch immer Ihr Euch entwickelt, Eure Videos sind und waren stets kurzweilig und unterhaltsam, ob nun 100% echt, oder für mehr Reichweite etwas ausgeschmückt, macht für mich keinen Unterschied. Schließlich spielen wir alle in der Öffentlichkeit gewisse Rollen.
Ich fasse mal frech zusammen: Naivität und falsche Motivation. Ich reise seit 16 Jahren weltweit mit festem Job und man muss manchmal eben nicht seinen Traum leben sondern sich vorher mal selbstreflektiert über die eigene Motivation im klaren sein. Gut finde ich aber, dass ihr ein dementsprechendes Fazit zieht und positiv in die Zukunft geht ohne die Fehler, wie viele andere, bei anderen sucht. Tragt eure Erfahrungen im Herzen.
hmm naiv wäre es, wenn wir von Anfang an davon ausgegangen wären, dass wir das unser Leben lang machen. Geplant war ein Jahr, daraus wurden 3 unglaubliche Jahre bei uns. Kein Stück bereut. Würde es immer wieder machen, aber gleichzeitig kann man auch die Schnauze voll haben irgendwann. Das Leben ist nicht schwarz oder weis. Das machen was sich richtig anfühlt und nicht nach links oder rechts schauen was andere dazu sagen. Liebe Grüße
Ein super Video von euch und sehr aufschlussreich und informativ! Wir spielen immer wieder mit dem Gedanken irgendwann in ein Van zu ziehen und eure Eindrücke und Erkenntnisse helfen uns dabei! 😊❤
Meiner Meinung nach eines eurer besten Videos.
Mir persönlich zeigte es,wie dankbar ich sein kann,dass ich Vanlife schon als Kleinkind durch meiner Großeltern kennen lernen durfte.Sie sind seit den 70igern permanent mit ihren Vans auf der ganzen Welt unterwegs und brachten mir alles bei was es für solch ein Leben braucht.
Seit nunmehr einem Jahr bin ich auch unterwegs - allerdings nicht um so viele tolle Orte wie möglich zu erkunden (die meisten kenne ich seit meiner Kindheit),sondern wenige Orte ganz genau kennen zu lernen.
So stand ich z.B. letztes Jahr auf Island 2 Monate am selben Fleck und jetzt schon seit 7 Monaten in Finnland.
Dank meiner Großeltern und meiner Musik kann ich mir hier eine feste Base schaffen,wohin ich mich immer wieder zurück ziehen und arbeiten kann.
Trotz all dem wird auch zukünftig mein richtiges Zuhause die Welt da draußen sein - sie lehrt mich unschätzbare Dinge und formt Schlussendlich auch meine Musik.
Euch beiden drücke ich von Herzen beide Daumen,dass auch ihr eure Bestimmung finden werdet. cu soon,Kelsea
das klingt wirklich toll liebe Kelsea, schön wenn deine Kindheit durch deine Großeltern so nachhaltig positiv beeinflusst wurde und du dich mit der Musik verwirklichen kannst ... ganz liebe Grüße von uns beiden
Korrektur. In den 70ern waren wir noch campen.
Wir hatten keine „Vans“.
Sehr gut wenn endlich "jeder" mit vanlife aufhört, dann habe ich ja bald endlich wieder meine Ruhe unterwegs.
Geht mir genauso 😂
Hoffentlich!
Das hoffen ja auch viele Biker, wenn alle auf Autobahnen oder großen Fernverkehrsstraßen feststecken. Klappt aba net imma.
Nur mit fulltime Vanlife aufzuhören, heißt ja nicht das Camping, das Reisen oder das Vanlife zwischendurch aufzugeben. ;o)
Genauso 👍 Vor allem hab ich diese Jammern satt. Lebe seit 20 Jahren im Wwg und Van. Aber was in den letzten 3 Jahren (vor allem seit C) so in diesem Flow passiert ist = einfach zum 🤮
@@johannhaupthoff2152 mir fällt dazu immer der alte BAP song "Wellenreiter" ein.......
Je mehr UA-camr/Vanlifer verschwinden, desto besser für alle anderen, klingt komisch, ist aber so.😂😂
Genau meine Meinung. Die Poser für Klicks und Cash fehlen nicht. Jetzt geht es mit den Tinyhouses in Nordeuropa los... 🤢🤮
Tut mir leid ;- aber euer Titel ist völlig unpassend und ziemlich bescheuert. Ist wohl dem "erzwungenen" Clickbait geschuldet. Ansonsten durchaus informatives Video zum Vanlife.
Sry aber da muss ich widersprechen ... Schaus dir gerne nochmal an 😁
Ich sehe das ähnlich wie Achim. Im Titel kommt das Wort "jeder" vor. Und in Wirklichkeit ging es nur um euch. Auch ich habe geklickt weil ich wissen wollte warum jeder das Vanlife aufgibt.
Thema verfehlt, setzen, Sechs.
Puh, übler Clickbait...
Mies clickbait
Leute ey das ist ein Stilmittel und nennt sich Hyperbel ... Uns kommt es gerade so vor, dass verdammt viele damit aufhören
Krass dass ihr jeden kennt und wisst dass jeder aufhört. Dann gibt es jetzt unzählige billige Vans zu kaufen und massig Stellplätze sind leer.. ich freu mich. 😅
An der Nordsee ist richtig viel Platz auf den Campingplätzen und wesentlich weniger los als 2022. Hier werden auch einigen Wohnwagen verkauft, nur man meint die Preise 2023 sind noch zu erzielen wie 2022. Ich baue selber Vans aus und benutze sie dann auch, nur der Verkauf ist träge geworden.
Bin da jetzt auf dem laufenden, aber kann mir das durchaus vorstellen 😅
Fahren wird halt immer teurer.
Stehen auch.
Vorteile verdunsten, Nachteile bleiben.
DAs wären ja ausgezeichnete Nachrichten, wenn dieser Hype endlich endet. Dann sind die Wälder und Seen endlich wieder Hipsterfrei.
Da spricht wohl der pure Neid da du bestimmt ein sehr sehr langweiliges Leben führst.. verhaftet an die Sachen die du glaubst zu haben, da kann man nur neidisch sein auf Leute die nicht so ein Hamster Leben führen..
Dann wären nur noch griesgrämige Spießer unterwegs ...
Vor 10 Jahren, als ich 20 war, habe ich meinen Fiat Ducato ausgebaut. Zu dieser Zeit war der Begriff "Vanlife" noch nicht gängig. Obwohl ich keine feste Wohnung oder Bleibe habe, kann ich mich nicht wirklich mit dem Begriff "Vanlife" identifizieren. An sich ist Vanlife nichts schlechtes. Allerdings sind es oft die falschen Leute, die mit falschen Vorstellungen und falschen Einstellungen "Vanlife" für 2 Wochen im Jahr "betreiben". Dies führt häufig zu vermüllten Plätzen und verärgerten Einheimischen.
Was ist so schlimm daran dass für 2 Wochen im Jahr zu betreiben?
@@thaiphang5074 Es geht mir nicht um die zwei Wochen. Du kannst deine Ferien nennen, wie du willst. Mir geht es darum, dass durch Social Media und die "Vanlife"-Bewegung oft die falschen Leute unterwegs sind, die weder die Natur noch die Einheimischen respektieren. Das finde ich echt schade, denn es ist nicht so schwer, sich an gewisse Regeln zu halten, während man ein "freies" Leben führt.
@@thaiphang5074 es geht darum, dass die platzte verhüllt hinterlassen werden, was ich ehrlich gesagt auch nicht gut finde und dementsprechend immer mehr Müll mitnehme als ich mitbringe
@@thaiphang5074Lies den ganzen Kommentar, da steht warum es bei vielen leider ein Problem darstellt.
Das haben andere schon vor 30 Jahren gemacht und es hieß 😂 nicht van life sondern die Welt entdecken, ok, bei mir war es kein van so den ein LR Defender ausgebaut und mit Hubdach aus Australien importiert. Auch nicht mit soviel gimmicks und kleinen Helfern wie heutzutage, damals hatte man keine solar Paneele auf dem Dach, 60 Liter Wasser in Kanistern am Heck, kleine Kühlbox (ohne Kompressor aber mit ice packs) und es war wirklich noch Abenteuer und man konnte überall noch stehen bleiben (weil es damals niemanden gestoert hat oder interessiert hat. Man musste auch nicht soviel Angst haben überfallen zu werden wie heute.
Hej, was ihr berichtet war schon vor 37Jahren so. Da zog ich mit meiner Karin im umgebauten Campingbus durch Europa, letztendlich haben wir uns in Schweden eine zweite Heimat geschaffen und den Campingbus gibt es immer noch. Ist heute gerade ganz frisch wieder durch den TÜV gekommen und mit neuer Bereifung geht es morgen zum Mitsommer nach Schweden.
So kann jeder seine Geschichte erzählen. Aber in ein paar Jahren werden wir altersbedingt auch dem Schwedenhaus tschüss sagen müssen. Ja, das Leben ist und bleibt Veränderung. Euch weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße Helmut und Karin aus Ostfriesland
Mit einen kleinen aber gravierenden Unterschied zu Heute ! ;-) : "ihr wolltet sicher nicht durch YT mit 30 Jahren in Pension gehen" da liegt der Denkfehler der meisten heute ^^
@@_Argos ja, die das heute mit YT durchziehen haben in gewisser Weise ein privilegiertes Leben, denn die können ihre Kosten bei der Steuerklärung der YT Einnahmen geltend machen und dabei die "Welt" bereisen.
Diesen Camper müsst ihr hegen und pflegen, sowas gibts vermutlich kein zweites mal. Frau und Auto solange bei sich zu haben ist sehr selten. Glückwunsch zur Frau und zum Auto!!!!
@@lenan4527 Danke Lena🌹🔝
@@lenan4527❤ Was für ein liebevoller Kommentar! 🥰 🙏🏻
Wenn wir mal nebeneinander parken, komm mal zum Essen und einen Strahl Rotwein rüber. 😇
Ich mag eure Videos eigentlich ganz gern, aber die Videotitel sagen mir immer weniger zu. So dass ich häufiger schon überlege ob ich ein Video überhaupt schaue oder lieber nicht. Inhaltlich ist das Video wirklich gut aufgebaut, aber warum hört denn gerade JEDER mit Vanlife auf? Die Frage ist für mich nicht beantwortet! Erstmal kann ich mit JEDER gar nichts anfangen, das ist einfach Clickbait! Dann gibt es, wie ihr es so schön beschreibt, immer Phasen im Vanlife, wie auch allgemein im Leben. Und nur weil in Eurem Umfeld gerade ein paar Leute ihr Leben neu ausrichten, hören nicht ALLE gerade damit auf.
Ist mir auch schon aufgefallen. Kann man sich auch einiges verscherzen mit solchen Videotiteln.
Ehrlicherweise kann man wohl einen YT-Kanal ohne Clickbait nicht (mehr) betreiben... Hab letztens von jemandem gesehen, dass wenn er für ein neues Vid weniger als 30k Clicks bekommt, es seinem Kanal extrem schadet... Ist wohl den yt-rules geschuldet. Selbst grosse, "seriöse" Online-Nachrichtenportale clickbaiten wie nix Gutes... Kommt ja scheinbar auch an. Zeitgeist halt. Und wegen dem Zeitgeist: Vanlifeeee😁
@@kartik1673 Große Nachrichtenportale seriös, das wäre mir neu!? 🤣
@@snuggles81 Deswegen ja de Jänsefüss...
@@kartik1673 "Ehrlicherweise" sollte man dann qualitativ etwas produzieren, das keine Clickbait Titel oder Bilder braucht? Oder es ganz lassen?
Schade für den unnötigen Click-Bait, denn ansonsten ein schönes Video, wie ich finde. Ihr hätten ja auch schreiben können: "Warum WIR mit dem Vanlife aufhören"
Hi, ich bin ein Neuling sozuzsagen und erst seit 1 Woche unterwegs. Ich denke das viele das "Alter" unterschätzen. Wenn man zu Jung ist möchte man ja irgendwo später auch Eigenum haben, Kinder bekommen ect.
Ich bin 46, habe genug und viel gearbeitet, keine Kinder mehr die man erziehen müsste...
Ich hatte schon viel des materiellen aber das spirituelle kam viel zu kurz.
Fazit: Für mich und Menschen wie mich ist genau jetzt der Anfang das Richtige, denn das andere hatten wir bereits.....Euch alles gute!!!!
René
sehr cool René 👌 wünschen dir viel Spaß bei deinen neuen Abenteuern
Ja stimmt, Menschen denken immer sie könnten was materielles besitzen.
Dem ist nicht so, das Materielle besitzt die Menschen,denn man muss sich IMMER mit materiellen Dingen beschäftigen,ausernandersetzen und versuchen den Besitz zu halten.
Vergiss nicht,das letzte Hemd hat keine Taschen.
Nicht jeder welcher jung ist will Eigenheim oder Kinder. Gibt auch noch andere Lebensstile
Ich hab es euch allen gesagt ;-). Van Life macht natürlich einige Monate richtig Spaß aber auf Dauer und ohne finanzielle Sicherheit und Home Base wo man immer hin kann, wenn man es braucht (Winter/Krankheit/Ruhe/Arbeit) ist es eine Illusion die sehr schnell bröckelt. Spätestens mit Kindern platzt die Blase dann komplett (ist auch bei Tiny house (nächster Hype😂) genau so) und man wird liebend gerne den Van (wenn man noch kann) gegen ein kleines Eigenheim tauschen. So frei (wie man glaubt oder die Bilder einem vermitteln) ist man mit dem Van bei weitem nicht, gerade in Ländern mit dichtere Besiedlung ist es kaum möglich "wild", ohne Probleme, mit den Behörden zu campen. Ich bin immer wieder froh wenn ich nach einiger Zeit nachause komme um dann wieder richtig Lust auf die nächste Reise zu bekommen.
Da meine Eltern mit uns von klein auf mit dem Camper unterwegs waren hab ich mit den unwissenden Neulingen aus dieser Blase teils wirklich mitgelitten. Viele mussten es auf die harte Tour lernen. Zu Freiheit gehört leider viel mehr als nur ein Van - der alleine fällt einem unter nicht idealen Rahmen Bedingungen sehr schnell auf den Kopf :D
Die Frage „ Warum jeder mit Vanlife aufhört“ wird überhaupt nicht im Video aufgegriffen. Clickbaitmist
ne weil Menschen sich verändern
Gut, dass ich immer vorher ein paar Kommentare lese. Brauch ich es erst garnicht anschauen. Kam mir gleich etwas seltsam vor.
Stimmt, clickbait.... Hab genau das Gleiche gedacht
Wir waren für 4 Monate mit unserem Kastenwagen in den USA unterwegs. Das volle Programm, inklusive Verschiffen. Seit Mitte April wieder in Deutschland. Mittlerweile würden wir sofort wieder losziehen, wenn es ginge. Ich glaube, die Abwechslung von Reisen und einem festen Zuhause macht es so aufregend. Nach langer Reise hat man Heimweh. Nach kurzer Pause daheim dann schon wieder Fernweh. Danke für das aufrichtige und tolle Video. Liebe Grüße aus Augsburg.
So schauts aus, Van"Life" ist halt bullshit. Man muss nicht immer alles auf maximal erzwingen. Hinzu kommen noch die Deppen die meinen sich so Geld sparen zu können. Was natürlich absolut unfug ist. Ein Camper ist ein Urlaubs-Extra für Leute die es sich leisten können und der Hintergrund war mal die Möglichkeit im Grünen Urlaub zu machen statt im Hochhaus Hotel. Eigentlich jeder braucht aber Wurzeln und ein festes Zuhause, grad für den Zusammenhalt in der Familie und für die Kinder
Das mache ich auch noch
Eins wäre noch sehr interessant gewesen: Das Thema "Vanille" und Altersvorsorge.
Wer diesen Lebensstil längerfristig durchzieht und dabei die Altersvorsorge außer Acht lässt, wird früher oder später ein böses erwachen erleben. Ich weiß, viele denken Heute nicht daran - oder wollen nicht daran denken - aber das ändert nix an der Realität. Das Alter und die Altersarmut wird uns alle einholen.
Jemand der 45 Jahre einzahlt, wird genau so sein böses erwachen haben. Altersvorsorge ist wie einem toten Gaul einen frischen Eimer Hafer hin zu stellen weil man die Realität nicht sehen will
"Eins wäre noch sehr interessant gewesen: Das Thema "Vanille" und Altersvorsorge". Die Frage könntest du dir mit ein bisschen Recherche selber beantworten. Sehr viele die in einem Van (oder einem Truck) leben sind digitale Normaden. Entweder sind sie selbstständig oder ihr Arbeitergeber ermöglicht ihnen ein Arbeiten vom "Homeoffice" (z.B. Softwareentwickler, Grafiker, Übersetzer, Autoren etc.). Als Selbstständiger (Unternehmer, Freelancer) stellt sich grundsätzlich die Frage der Altersvorsorge (keine Rentenversicherungspflicht) unabhängig ob fester Wohnsitz oder digitaler Normade. Digitale Normaden leben nicht zwangsläufig in einem Van/Truck, sie sind aber grundsätzlich niergendwo "fest" gemeldet. Das hat den Vorteil, dass man als digitaler Normade grundsätzlich keine Steuern zahlt ;) Und wer zahlt unabhängig von den übertriebenen Steuern in diesem Land, gerne in dieses marode Rentensystem?
@@centavo7714 Altersvorsorge = Eigenverantwortung ... wer glaubt mit einem normalen Job noch Rente zu bekommen der hat sich noch nicht richtig informiert
Auch abseits Vanlife existiert für mich Altersvorsorge nicht. Erstens: ich lebe JETZT und zweitens kann ich es mir null erlauben an morgen zu denken, wenns finanziell nicht mal für heute reicht 🤷🏽♂️
@@dharmathenature3509 Wer so denkt, braucht aber auch später keine Hilfe zu erwarten.
Mit Covid kam der hype aber bei vielen kam dann auch die Ernüchterung ;-)
Entweder man liebt die Natur und den Minimalismus, oder eben nicht.
Was nicht tötet, härtet ab.
So einfach ist es im Endeffekt.
Ihr seid einfach nicht aus dem richtigen Holz geschnitzt....
Ihr redet ständig von "tolle neue Menschen kennenlernen" 😂 Ich hab meinen Sprinter gekauft und ausgebaut um keine Menschen um mich rum zu haben 😂😂
Ja Gott sei Dank, wenn dieser Hype endlich vorbei ist, aber ich glaube nicht dran, jede dritte Sendung im ÖRR ist eine Camping Sendung. UND die Drohung mit dem "VAN life" aufzuhören ist meist ein Click byte
Da kann ich nur zustimmen. Ich fand rückblickend auch, dass Vanlife mir half mich besser kennenzulernen, auszubrechen um "frei" zu denken. Die ganzen Pannen, Probleme, Herausforderungen, verschiedenen Menschen, Emotionen blabla. Doch irgendwann hat man "alles erlebt und man wächst nicht mehr am Vanlife. Und wenn man dann da angekommen ist, dann verliert Vanlife ein bisschen seinen Sinn.
"Sinn" hat mich weitergetrieben, weiter zu schauen, evtl wieder Teil einer Community zu werden, geben statt nur nehmen, sich verbinden, sich erden.
Vanlife bleibt geil und ich hoffe sehr, dass wenn man einmal die Freiheit hatte frei zu denken, für immer Reisender bleibt. Auch, wenn man für den Rest des Lebens sein Heimatdorf nicht verlässt.
Hey Viki, wie du sagst, vanlife kann ein mega Tool sein um seine eigene Freiheit im Kopf zu entdecken. Sich von Zwängen, Vorurteilen und Routinen zu lösen braucht manchmal einen neuen fremden Ort. Um sich selbst besser kennenzulernen hat uns dieser Lebensstil wirklich geholfen. Liebe Grüße von uns beiden nach 🇧🇻
Ich denke die Mischung macht es.
Wenn man zu euphorisch an die Sache ran geht, was eigentlich jeder beim bau eines Campers machen muss aber dann nicht die Kurve bekommt wird es zu viel. (Eindrücke etc. wie hier beschrieben) Für ein Wochenende einen kleinen Trip um sich mit Freunden zu treffen oder 2-4 Jahresurlaube je nach Größe der Strecke ist denke ich ein gesundes Maß. Dann rechnet sich das immer noch anstatt sich etwas mieten zu müssen. Ich für meinen Teil bin froh dieses Stück Freiheit zu haben und mir den Urlaub so gestalten kann wie ich möchte. Als Lebenstraum kann er doch relativ schnell zerplatzen, wenn man ständig mit den Macken des Ausbaus konfrontiert ist.
So genießt man eine Zeit und danach optimiert man wieder ein bisschen. Das gesunde Gleichgewicht macht es.
Viele Grüße an euch, hab eure Videos gern verfolgt und bin gespannt ob Viktoria sesshaft wird :)
Gut beschrieben 👏👏
Ich bin Jahrgang 1966 und damals gab es solche Inspirationen gab es nicht da die Medien sich auf drei Programme beschränken .
Aber ich mache es genau umgekehrt. Habe Karriere gemacht also genug Geld verdient um mit 50 Jahren auszusteigen. Jetzt kann ich ohne irgendeinen Druck durch die Welt reisen.
LG Camper Stefan
Abgesehen vom irreführenden Titel ein wunderbares Video für Menschen, die auch gut und gerne zuhören können. Habe jetzt schon 35 Jahre einen Campingbus, aber kein Vanlife, und ich kann viele von euch genannten Aspekte gut nachvollziehen und auch kritisch gerne bedenken. Alles Gute für euch!
danke schön 🤗
Ach Göttchen.. mir kommen die Tränen
Wenn ihr (DOUBLE INCOME, NO KIDS!!!) einfach nur mit zwei Vollzeitgehältern 10 Jahre lang 1500 Euro im Monat spart, habt ihr nach 10 Jahren ca. 328.000 Euro zusammen (bei angenommener Rendite von 8 % , Steuern bereits abgezogen). ERST Geld verdienen, dann auf Reisen gehen. So einfach ist das WIRKLICH!! Trotz allem ein sehr schönes und, vor allem EHRLICHES Video. Ich hoffe, dass viele es schauen.
Wer hört denn nun alles auf?
Vanlife ist schon so eine Ausgeburt... . "Früher" kaufte man sich ein Zelt, packte Schlafsack, Essen und Freunde ein und zog los. Das war günstig, ein tolles Erlebnis, eine deutlich geringere Belastung für die bereisten Länder. Einmal hatten wir eine Bauplane für 10 Mark dabei, 2x3m. Das war ein Luxusresort, sogar Klappstühle waren mal dabei, als es dekadent wurde.
Heute meinen Millenials und Gen Z, sie müssen Familien die günstigen Vans vom Markt wegkaufen, Ewigkeiten ein Bastelwastel an Ausbauten veranstalten, zu weiten Teilen handwerklich & technisch ziemlich gruselig.
Dann fährt man mal ein paar Tage im Jahr mit der Bastelkiste wohin, hm. Ich glaube, die Begeisterung läßt bei vielen schnell nach.
Da muß man mal überlegen, wie viel Resourcen draufgehen und wie viele Nächte man dann tatsächlich über die Jahre in der Rammelkiste verbringt.
Ziemlich selbstgerecht.
Heute gibt es weit mehr von den Backpackern als damals, wie du sie beschreibst.
Aber auch damals gab es schon genug Leute die mit ihren Bullis die Welt erkunden wollen.
"Den Familien die günstigen Vans wegkaufen." Wer eine so große Familie hat, dass er einen großen Van braucht sollte sich die Finanzierung selbiger früher überlegen und nicht andere dafür verantwortlich machen, dass er XY nicht bekommt. Mal ganz abgesehen davon, dass sich der Markt für diese Fahrzeuge durch die erhöhte Nachfrage auch vergrößert und mehr an den Markt gelangen.
Tja, im der Schule hieß das noch "Thema verfehlt". Du redest eigentlich nur über dich/euch und zeigst Bilder eurer Reisen. Substantiell gibst du keine echten Antworten, keine Analysen, keine Beleuchtung der Sitation - du redest nur über dich. Nennt man wohl Clickbaiting.
MEGA!
Und zusammengefasst: Ihr werdet erwachsen! Und älter. Und damit gehen diese Einsichten einher. Das ist wie mit dem Disco-Besuch, der mit Mitte 20 immer noch total selbstverständlich ist und mit Mitte 30 fragst du dich, wann der letzte Besuch war. Sehr schön zusammengefasst und sehr unaufgeregt präsentiert. Danke!
VG Frank
Danke Frank ☺️
Vans und Wohnmobile sind ein Trend. Mich als ein Mensch, der gerne mit dem Motorrad reist nerven die schiere Zahl an Fahrzeugen!
Kein Parkplatz, der nicht von diesen riesigen Fahrzeugen zugeparkt wird.
Es könnte sicher schön sein, wenn es nicht so viele wären!
Vielleicht in ein paar Jahren, wenn die Welle ausläuft, die Preise sinken und vielleicht, so mein Traum, auch elektrische Camper bezahlbar sein werden, dann könnte ich mir so ein FAHRZEUG für den Urlaub vorstellen. Bis dahin bevorzuge ich es, mit dem Fahrrad, oder dem Motorrad zu reisen.
ich kann dir Schweden empfehlen 👌
@@NeulandPioniere Das stimmt,
letztes Jahr war ich in Schweden und Norwegen. Norwegen war sehr stark frequentiert. Schweden war dagegen eher ruhig, hat mir gut gefallen!
"Warum gerade jeder aufhört" und dann nicht ein beispiel genannt von jemanden der aufhört und auch nicht ein Grund genannt weshalb jemand aktuell überhaupt aufgehört hat, noch nie son unpassenden titel gelesen. "Die Phase des Vanlifes" wären passender gewesen. Dann hätte ich auch nicht draufgeglickt😂
Eine wichtige Erkenntnis ist, daß das Nach-Hause-kommen ein wesentlicher Bestandteil der Reise ist. Vielleicht die wichtigste. In einer vollkommen vernetzten Welt ist es leicht, zu glauben, man könne 'überall' oder 'unterwegs' oder 'on-the-road' zu Hause sein, aber das ist Augenwischerei. Zu Hause ist da, wo die Sprache gesprochen wird, in der man flucht. Und hin und wieder muß man diesen Ort aufsuchen, um zur Ruhe zu kommen, sich zu sammeln und den Daheimgebliebenen von den Abenteuern zu erzählen, die man erlebt hat. Das ist wichtig, weil man erst jetzt die Chance hat, die Reise im ganzen zu beurteilen und im Nachgang zu erkennen, welche vermeintlich schlechten Ereignisse zu welchen positiven Erfahrungen oder Bekanntschaften geführt haben. Genauso wie jeder Tag erst vollständig wird, wenn man im Traum das Geschehene verarbeitet hat, ist die Reise erst vollständig, wenn man *danach* zu Hause und in Ruhe die Muße gefunden hat, über alles zu reflektieren. Und genau so. wie man irre wird, wenn man zu lange wach bleibt, darf eine Reise nicht zu lange gehen, sonst bekommt man die Erlebnisse nicht mehr wegsortiert und man behält sie nicht im Gedächtnis.
Danach kann man als erfahrenerer, besserer Mensch zum nächsten Abenteuer aufbrechen. Man wird bei der Vorbereitung alte Fehler vermeiden und dafür ganz neue Fehler machen - auf einem höheren Niveau, um ein neues Abenteuer auf einem höheren Niveau zu erleben.
Lieben Gruß aus Lübeck,
Marcus
Danke für Ihren geistreichen Kommentar!
Ihr habt Vanlife mit Urlaub verwechselt. Vanlife bedeutet, man lebt in einem Van, nicht man reist mit einem Van kreuz und quer durch die Weltgeschichte und schaut sich dauernd was Neues an. Klar kotzt einem das irgendwann an und man möchte einen ruhigen Wohnort haben. Dann sucht euch halt einen Ort, wo ihr gerne wohnen würdet, klärt das Standrecht für euren Van, und dann wohnt ihr dort und macht nicht Urlaub. Es ist, wie in einer Wohnung wohnen, nur viel kleiner. Obwohl, es gibt Wohnungen, in denen ist auch nicht viel mehr Platz 😏
Das stimmt ja auch und dennoch gibts auch für Vanlife unterschiedliche Definitionen :)
@@NeulandPioniere Van-dwelling or vanlife is an unconventional lifestyle of living in a car, van or other motor vehicle. A person who lives in such a manner, either on a full or part-time basis, is known as a van dweller, car dweller or vehicle dweller. Wikipedia
Danke für Euren spannenden, authentischen und offenen Bericht!
Das hört sich für mich alles sehr 'normal' an. So, wie viele Menschen auch ihr Liebesleben entdecken, euphorisch sind, sich Normalität und Alltagsprobleme einstellen, und man sich irgendwann fragt, wie es weitergehen soll. Das kann man auch auf's Berufsleben, auf Hobbies, Freundschaften, etc. beziehen. Es funktioniert nach einem ähnlichen Muster.
Den wichtigsten Punkt, den Ihr erwähnt habt, sehe ich in der 'Reizüberflutung', bzw. eher im Umgang mit den vielen Erlebnissen, die Ihr hattet! Wenn die gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke nicht mehr verarbeitet werden, verpuffen sie einfach (meiner Meinung nach) und verlieren ihren Wert, oder werden sogar zu Streß.
Eure Analyse sehe ich als ganz großen Schritt zu Eurem Selbst. Genießt diesen Weg ...
Namasté. 🙏🐺
Aber die Frage warum soviele vanliver aufhören hab ich nicht gehört🤔
Das ist die Transferleistung die wir von unseren Zuschauern erwarten ✌️
@@NeulandPioniere 🤔 ich Blicks nicht. Na egal ich guck eure Videos trotzdem gerne
ist die Transferleistung die, dass man von euren eigenen Erfahrungen auf die Erfahrungen JEDES Vanlifers schließt?
ich war Anfang der 90er über ein Jahr mit dem Motorrad in Europa unterwegs und mußte damals noch richtig arbeiten um mir das zu finanzieren, u.a. 2 Wochen lang auf einer Portugiesischen Werft 10 std. am Tag Rost von Schiffen kloppen um das Geld für die Ersatzteile zusammen zu bekommen.
Wenn ich jetzt ein Video sehe wo sich Leute darüber beschweren das sie nicht gut Platz in ihrem klimatisierten Van haben um zu zweit darin arbeiten zu können kann ich nur den Kopf schütteln und mich fragen was die Menschen vom Reisen und erleben erwarten.
Immer an den tollsten und "hippsten" Orten zu sein, sich das von anderen finanzieren lassen und eine Videoreihe darüber zu machen wie andere Autoreifen für einen Flicken weil man selbst nicht dazu in der Lage ist?
Vielleicht liegt es nur am Generationsunterschied, aber vor 30 Jahren mußte man sich noch selbst helfen können oder man brauchte gar nicht erst los zu fahren.
Vor 30 Jahren war einfach alles geiler ... Die Krankheiten haben einen noch richtig krank gemacht und am Eisberg haben wir uns gewärmt 😅 geiler Kommentar bitte mehr davon
Ja!!!
@@NeulandPioniere Ganz unrecht hat er nicht, Wenn ich höre wie heute bei kleinen Macken im "Wähn" geklagt wird denke ich auch oft die sollten sich lieber im Hotel einmieten.
Zwei linke Daumen und nicht wissen wie man ein Rad wechselt oder eine Lichtmaschine tauscht. Die digitalisierung des Lebens nützt nichts wenn man in der analogen Welt unterwegs ist…
Bei uns hat die Van Life Phase nicht mal zwei Wochen gedauert, ein Tag Schweiz, viele Tage Italien und wieder Österreich, dann war es genug. Das echte Leben sieht anders aus. Beziehungen sind alles.
Wer ist Jeder?
Also wir schonmal nicht!!!
Wohlhabende Menschen erzählen über Probleme vom Leben wohlhabender Menschen 🥲
Das Video ist toll, es hat einen Mehrwert. Der Titel passt aber absolut nicht dazu und dementsprechend gibt es keinen (rein inhaltlich verdienten) Daumen hoch... Ich denke, dass viele in der Kommentarspalte spiegeln, dass der Titel nicht zum Inhalt passt und so gewinnt man langfristig keine Zuschauer...
Zum eigentlichen Inhalt: Ich denke, dass das "Van Life" ein abenteuerlicher Lebensabschnitt ist, der Freiheit verspricht, aber irrsinnig viel Zeit und Kapazitäten bindet... Jedes Mal rausfinden, wo man sicher stehen kann, wo ein Supermarkt, Trinkwasser, Sehenswürdigkeiten sind, ständig Schrauben müssen/Instandhaltungskosten stemmen, Benzinkosten, etc... Dazu keine Möglichkeit langfristige Freundschaften zu pflegen.
Das Wort "Leben" ist hier schlicht zu hoch gegriffen. Lebensabschnitt/Abenteuer/Reise wäre wohl passender...
Ich hab ja auch meinen T4 zum Camper ausgebaut und es ist schön, mit dem zu Reisen...bei mir ist es halt so, ich wohne im eigenen Haus, ziemlich ländlich am Waldrand, hab meine Ruhe, hab einen kleinen "Pool" im großen Garten und das Wetter war dieses Jahr auch zum träumen...wenigstens hier in Niederbayern...da muss ich gar nicht mehr groß reisen...Aber wenn ich wandern will, dann setz ich mich in den T4, fahre z.B. an den Großen Arber und bin froh, wenn ich mir dann eine "Brotzeit" im Camper machen kann...Richtiges "Vanlife" ist bei mir aber nie aufgekommen...es sieht in den Videos immer alles so schön aus, aber wenn du z.B. einen Hund hast...und der bekommt Durchfall...und das im Camper...dann scheißt du auf Vanlife 😂Gruß
WARUM gerade JEDER mit Außendienst aufhört.
Ich bin seit 6 Jahren im beruflich im in Deutschland unterwegs, und nach einer Sekunde wusste ich worum es geht.
Jeden Tag eine andere Stadt, jeden Tag andere Leute, jeden Tag ein andres Hotel, jeden Tag blablabla.....
Würde sagen same here ! 😂😒
Haha guter Vergleich. Stimmt tatsächlich auch irgendwie..
Ich fahre jeden Sommer 6 Wochen mit dem Bulli in die Welt ...und freue mich immer riesig darauf..aber am Ende jeder Reise freue ich mich
auch immer wieder aufs nach Hause kommen🙋🏼🙋🏼👍👍🦄🚀🍄
können wir verstehen 🚌
Ja, so geht es uns auch. Wir fahren auch nur mit einem Bulli t4 los. Perfekt ist der nicht ausgebaut, wir haben keine Elektrik und kein Wasser / Abwassertank und auch keine richtige Toilette. Ein Bett, Tisvh und Stühle, ein Stromkabel, ein kleiner Wasserkanister und ein Klappklo mit Katzenstreu reichen uns. Alle 3 Tage suchen wir dann einen Campingplatz oder einen Stellplatz mit Strom, Klo und Dusche auf.
Diese Vanlife Welle mit perfekt ausgebauten Vans mit allem Schickimicki kann ich nicht nachvollziehen. Die leben in ihrem Van ja komfortabeler als wir zu Hause. Für uns ist die Einfachheit unterwegs das besondere. Darum freuen wir uns nach ein paar Wochen auch wieder auf unser Zuhause, den Garten und vor allen Dingen auf unser Badezimmer.
Das ging mir in den 90-ern auch so, damals ohne Social Media, ohne Influencer, ohne diesen ganzen Hype…
Ich arbeitete auf Saison, lebte im Auto und versuchte, soviel wie möglich auf die Seite zu legen, um ein paar Monate mit meinem Bus durch Europa zu tingeln. Das funktionierte mal besser, mal schlechter, bis ich eines Tages in Portugal nach einer Auseinandersetzung mit einem Grundbesitzer einfach die Schnauze voll hatte und in einem Zug nach Hause fuhr… dort bemerkte ich, dass ich mich sehr von meinem Freundeskreis entfernt hatte und mir wieder alle Strukturen neu aufbauen musste. Trotzdem habe ich immer noch ein RV, gehe immer noch auf Touren und habe gerade deswegen, weil dieser wahnsinnige Hype zum Glück und erwartungsgemäß wieder nachlässt, jetzt wieder immer mehr Spaß daran!!!
Btw, in einem Zug heißt quasi Nonstop, nicht mit der Eisenbahn😂
danke dir für deine Story 🙏 sehr interessant... ist für uns immer sehr spannend zu erfahren, was früher schon so alles ging ohne ... war bestimmt einiges aufregender, das macht das social media schon etwas kaputt
Zufriedenheit heißt auch, seine Phasen ausleben zu dürfen. Tolles Video, sehr differenziert und ehrlich. Ich wünsche Euch viele Visionen und Lebensglück.
Gratuliere Euch zu diesem so ehrlichen Vlog. Ich war 4 Jahre als Reiseleiter in Übersee. Und bin nun seit 3 Jahren mit einem Wohnmobil in Marokko, Griechenland und Albanien unterwegs. Aber die Sehnsucht nach einer Homebase wird übermächtig. Also geht's wieder nach Hause.
☺️können wir voll verstehen
"Wohnung?"
"warum gerade jeder mit Vanlife aufhört." wo ist denn jetzt die Antwort?
Zu dem was ich hier gesehen habe würde "die xx Phasen des Vanlife." passen.
Warum eigentlich Vanlife keiner wohnt in einem Van.
Transporterlife wäre richtig aber das klingt natürlich nicht so cool
Da ist was dran :D
Wäre schön, wenn es wirklich so wäre. So hätte man wieder mehr Platz auf Stellplätzen, die sonst durch "VanLifer" und "RoadSurfer" (oder was es noch so an trendy Marketingausdrücken gibt) überfüllt sind. Ich bin da guter Hoffnung, dass auch diese Trends bald vorbei sind und man wieder ohne Reservierung, und spontan, irgendwo einen Platz bekommen kann.
ja ich glaube schöne Stellplätze MIT wirklichem Mehrwert gibt es zu wenig.... liebe Grüße
Voll daneben der Titel😮
Bei mir ging diese Phase relativ flott vorrüber - als Single kommt man schnell drauf dass Reisen im Campervan alleine relativ langweilig sind. Man rennt den ganzen Tag alleine rum und kommt eigentlich gar nicht wirklich dazu das zu genießen.
Man kommt relativ schnell an den Punkt wo man seine Freunde und seine Familie vermisst. Den Gedanken dass man von Unterwegs aus arbeiten könnte sollte man sich schnell aus den Kopf schlagen. Im Hochsommer hat es 50° im Auto... da ist an produktives Arbeiten nicht zu denken.
Dazu kommen einfach die hohen Kosten, ich hatte 3 Wochen Zeit und wollte von Österreich nach Portugal reisen... aber die Kosten dafür stehen einfach in gar keinem Verhältnis - bei 3 Wochen sollte man besser in den Flieger steigen und sich ein Hotel nehmen. Das bringt mehr Erholung und kostet wesentlich weniger.
Wäre sinnvoll wenn du „ich“ statt „man“ verwenden würdest. Was auf dich zutrifft gilt nicht für alle.
Ihr seid so jung und durch das Reisen sehr weise geworden! Große Achtung und ganz viel Freude bei den nächsten Video‘s! Bin 58 und gerade Fan von euch geworden!❤😘
Was ihr als „Ernüchterungsphase“ beschreibt kann auch genau umgekehrt sein. Am Anfang ist alles ätzend, nichts funktioniert so wie man es sich vorstellt, aber mit zunehmender Erfahrung lernt man damit umzugehen. Wenn man wie ich mit Campingurlaub aufgewachsen ist hat man da vermutlich weniger Probleme als wenn man mit dem ganzen Thema vorher noch nie in Kontakt kam.
Wurde auch Zeit. Ich glaube, der ganze Vanlife-Hype trägt die Hauptschuld daran, dass Frei stehen fast nirgendwo mehr möglich ist. Siehe Portugal.
wir standen ganz gut frei in Portugal 👌
As simple as it is. Trends hypen und dann lassen sie nach. Was bleibt sind die echten Traveller, die das seit 20 Jahren machen. Ich freu mich auf wieder mehr Platz auf allen Wegen.
Mir scheinen eure Phasen sehr zutreffend auf viele Vanlifer. Ich finde es noch ganz interessant zu sehen, daß ja teilweise auch ältere Menschen ins Vanlife starten, die dann oftalles hinter sich lassen oder nur noch irgendwo ein kleines Zimmerchen, ein Atelier, ein Sommerhaus , das sie sich mit Verwandten teilen, als Rückzug haben. Das ist manchmal bestimmt noch schwieriger, erstmal den ganzen Kram und die Verpflichtungen loszuwerden.
Sehr wahr und schön, dass Sie auch die Älteren erwähnen.
@@Meeresbrise-4711 Ich finde Anne und Fabi haben es aus ihrer Perspektive sehr gut dargestellt. Ich finde interessant, daß die jüngeren Vanlifer meist doch dahin zurückkommen, sich ein Häuschen/Nest zu bauen. Und Menschen, die älter sind und ihr Haus aufgeben, bleiben dann oft beim Vanlife. Es ist zwar schwieriger, all das angehäufte Zeugs und die Verpflichtungen hinter sich zu lassen, aber dann möchte man auch nicht mehr zurück. Irgendwie lustig.
Nach der Weltreise mit dem Wohnmobil kommt die Weltreise mit dem Fahrrad und danach die Weltreise zu Fuß ;)
Das ist das erste Video, daß ich von Euch sehe. Und gesichert hätte ich GANZ anders zugehört, wäre dieser befremdliche Titel nicht. Ihr seid nicht jeder. Eure Erfahrungen, Wünsche ,Bedürfnisse und Entwickluingen sind nicht jedermanns. 'Warum WIR mit dem Vanlife aufgehört haben' hätte ich deutlich passender und weniger anmassend gefunden. Das beste sind die letzten Minuten der Selbstreflektion: WIR wollten, WIR fühlten und Leben ist Veränderung. Das ist ja nun auch nicht die Erfindung der Philosophie. Die Entscheidung für oder gegen Partnerschaft, Beruf, für oder gegen Haus oder Mieter, für oder gegen Kinder... fast jede Entscheidung steht irgendwann auf dem Prüfstand. Und da kann jeder nur für sich reden und handeln. Und nicht für JEDEN.
Würde JEDER damit aufhören wäre es nicht überall so überfüllt in Europa.
JEDER ist wohl in dem Fall eher ein stilistisches Mittel im Storytelling gewesen :p
Herzlichen Dank für diese ehrlichen Worte. Super Beitrag. ❤
☺️
Sehr schön analysiert , das hilft anderen vanlife nicht nur durch die rosa Brille zu sehen
☺️
Vanlife ist nicht für ganzes Leben gedacht, deswegen passen die Phasen. Bei manchen Leuten dauern die Phasen aber länger, weil die nicht so weit und oft fahren. Ihr habt schöne Momenten erlebt und das ist das wichtigste.
Das stimmt definitiv ❤
Der Titel wäre besser: ‚Warum WIR mit Vanlife aufhören / Was uns überfordert‘. Klar ist es schwer sich einzugestehen, dass man auf vieles nicht vorbereitet ist bzw. auch beim Vanbau selbst nicht sauber genug gearbeitet hat, die Realität romantisiert hat. Dieses Video sollte für alle ein Mahnmal sein, die in einer Instagram-Bubble zuhause sind. Erfahrung kann man auch reinholen indem man sich mit den Urgesteinen vernetzt statt nur auf ‚jung & hübsch‘ zu achten und dabei altersdiskriminierende Klischees zu fördern.
Also hört JEDER auf, weil ihr das Thema zu blauäugig angegangen seid?
Lächerlich. Schlechtes Video.
Du scheinst das noch nie gemacht zu haben...
@@NeulandPioniere stimmt, ich habe nie UA-cam gemacht. Aber habe 20 Jahre in LKWs Bussen und Wohnmobilen verbracht und bin noch lange nicht fertig. 🤣
Ich verstehe euch vollkommen. Es war also überhaupt keine Enttäuschung. Denn ich denke mir man muss wohl mit einem ganz bestimmten Plan los fahren. So nach dem Motto " wir fahren mal los und schauen wo es uns hin führt" nicht " wir fahren los und kommen nie mehr wieder. Wir wollen unser Leben in einem Fahrzeug verbringen. 😂 ich denke jedes Vorhaben bringt auch Erkenntnisse mit sich und das ist ja auch gut so. Danke für euer Video. 😊
Wir leben und arbeiten seit 7,5 Jahren im Wohnmobil und es ist schön. Am Ende ist der Alltag auch von Arbeit geprägt, aber dennoch mit der Essenz von Freiheit und vielen Eindrücken, die einem im Büro verwehrt bleiben. Manchmal sind es auch winzige Begegnungen, die sehr viel nachwirken. Ich war mal in Nordportugal in einem Dorf und half einer alten Dame mit dem Einkauf, weil die Stufen sehr steil waren. Wir saßen dann auf einer Bank vor der Kirche und sie streichelte mein Gesicht vor Dankbarkeit. Ich kann den Moment kaum beschreiben. Er hat mir verdeutlicht, wie wichtig es was unseren Weg zu gehen. Wir sind jetzt schon so viel gereist, aber ich kann mir kein Leben in einem festen Zuhause vorstellen. Vielleicht kommt der Moment eines Tages, aber solange reisen wir.
09:07. die Erwartung , dass alles ganz so wie zuhause wäre zeigt ja schon, dass Ihr gestartet seid , ohne Euch klar darüber zu sein, dass es im Van eben nicht ist, wie zuhause.
Offenbar fehlt Euch auch die Bereitschaft unterwegs zu improvisieren…
Ich glaube nach 2 Jahren Vollzeit im Van leben, sind und waren wir sehr wohl bereit zu improvisieren 😂
Das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung 👍 ich lebe seit 3Jahren in schon 17 Ländern im jetzt 19 Jahre jungen Van... Sicherheit gibt es nirgends und alle Probleme sehe ich als herausforderung und die sind so klein im vergleich zu den Nebenkosten die ich in der Base hatte...flexibel sein wird in zukunft immer wichtiger sein...ein tolles Video und spannende Blickwinkel für Neueinsteiger...
Wenn ich 105 bin denk ich vielleicht mal an ne Base 😂👍
Jeder so wie es für Ihn gut ist... Vielen Dank für das Video
Glg.Sion e'Caruso 🐕
Allzeit gute Reise, bleib gesund und munter, bis Du 120 bist! 🥰
Liebe Grüße an Caruso von Kate und Rudel.
Ich arbeite seit 5 Jahren auf Auslandsmontage und bin daher zum "Vanlife"/"Hotellife" gekommen.
Da ich aber keine Zeit hatte nen Van aufzubauen,hab ich nen fertigen Camper geholt.
Teilweise komm ich von der Montage,mach den Koffer leer und fahre dann direkt mit meiner Frau weg mit dem Camper 😅.
War auch ne "Notlösung", da man mit 3 Hunden nicht in jedes Ferienhaus oder Hotel so einfach kommt.
War jetzt bis aufs Wochenende 3 Wochen in Italien. Sa bis heute zuhause und bin jetzt in Dänemark und ab Samstag wieder mit dem Camper unterwegs 🎉
FINDE ES SUPER dass ihr auch was über die VIELEN NACHTEILEN erzählt 😮 auch die VERNACHLASSIGUNG der FAMILIE
Vanlife bezieht sich ja aber nicht nur auf reisen. Vanlife kann auch im van leben beim Studium sein , oder arbeitstechnisch umherzureisen. Ich finde vieles von dem was ihr erzählt habt bezieht sich nicht unbedingt auf Vanlife sondern langzeitreisen. Dass man irgendwann wieder ein bisschen Stabilität haben will, einen festen Freundeskreis, man sich Arbeit suchen muss oder dass man einen Sinn sucht oder ein Projekt. Das alles kann einem aber auch beim Hostel reisen oder Backpackern passieren.
Stimmt. Man kann auch ein Freizeit-Van-lifer sein.
Vanlife als solches hätte für mich in erster linie mit leben in Ruhe zu tun. Ob ich dann so tolle bilder teile oder nicht,wär mir dann wurscht. Wichtig wär mir nur das auto nach meinen Vorstellungen
👌
Ich finde das Vanlife interessant. Ich werde in 20 Jahren Vanlife mit "Vanlife 2" wiederbeleben und dann 2. den Trend anderen vorleben.
Zurzeit ist Vanlife nur ein Hype und jeder 2. stürzt sich aus Langeweile darauf.
Das kann gut sein :)
9:48 hattet Ihr die Idee, unterwegs kostenfrei zu leben?
…nicht so günstig, wie „man“ sich das vorstellt… ich glaube, Ihr tut gut daran das Wort „man“ und „alle“ durch „ich“ und „wir“ zu ersetzten. Dann seid ihr sicher näher an der Realität, die auch Menschen außerhalb eurer Blase teilen.
Alles Liebe für Euch
Mit "man" meinen wir schon auch Leute außerhalb der Blase, die oft denken wir geben viel weniger Geld aus als es der Fall ist. Und so haben diese Vorstellung viele - nicht alle natürlich. Wir hatten es vielleicht auch am Anfang und wir haben mit sehr vielen Leuten gesprochen, die VOllzeit im Van leben und ähnliche Erfahrungen gemacht haben :) Liebe Grüße
So. Und jetzt wäre es gut, auf die Frage im Titel einzugehen, warum grade jeder mit dem Vanlife aufhört. Ich finde, diese Frage wurde im Video nicht beantwortet.
die Antwort findest du innerhalb der Phasen
@@NeulandPioniere Seine Frage ist schon berechtigt, weil die Antworten nicht deutlich genug hervor gebracht wurden.
Ihr wisst die alle, zB weil eure Erfahrungen gemacht.
Aber nicht jeder Zuschauer hat euren Erfahrungsschatz.
Ich habe das Video jetzt noch einmal angeschaut und immer noch nichts zur Titelangabe, dass grade JEDER mit dem Vanlife aufhört. Diese Aussage stimmt nicht. Sie trifft vielleicht auf euch zu, aber ganz sicher nicht auf jeden.
@@jorgvonruden1802 Das liegt am UA-cam Algorhytmus.
Das Video muss anfangs häufig angeclickt werden, damit der Algorhytmus es ernst nimmt, und ensprechend höher einstuft im Ranking.
Also muss der Videotitel dafür sorgen.
Ist also keine böse Absicht, sondern der Zwang um auf YT erfolgreich zu sein.
@@sunnymas2656 also Clickbait
Irgendwann wird der geldbeutel kleiner. Wenn du kein geld beim vanlife verdienst dann machst du urlaub nicht vanlife. Ich fahre im sommer fast jedes wochenende mit meinem bulli weg, aber das ist kein vanlife, dass ist camping
Bin 100% Prozent einverstanden - cooles Video- tolle Handschrift. Aber mal ehrlich, nach meiner Erfahrung muss ich nicht als DHL-Fahrer mit Matratze durch die Gegend fahren.Ich habe in meinem komfortablen PKW alles dabei, Liegen - Zelt (nur zur Not) , Kühlbox, Kocher, etc, etc., dabei verbraucht mein Auto weniger, wenn was kaputt geht, schlafe ich während dessen in der Unterkunft, kann an alles Hängen, Meeresbuchten parken und den ganzen Tag bis Schlafen gehen genießen und dann gehts in die Unterkunft frisch geduscht, mit ordentlicher Toilettenspülung ins Bett und evtl. dann nächsten Tag gehts weiter.Durch die geringeren Fahrtkosten und just-in time Anmietung ist das bis zum halben Jahr gerechnet, nicht teurer.
Cooles und sehr reflektiertes video tut gut sowas zu sehen. Danke ❤
Super Video und endlich einmal ein ehrliches - ich reise auch sehr viel und bin sehr dankbar eine "homebase" zu haben.
danke sehr ☺️das glauben wir sofort
Sehr sehr schönes Video und endlich mal jemand der ehrlich darüber spricht, ich wünsche euch in euren weiteren Leben und wünsche das alles so gut klappt wie ihr euch es vorstellen tut
Jeder! Ihr müsst nicht von euch auf andere schließen! Übrigens,Andre und Laura hören nicht auf!
:D Wir haben hier niemanden angegriffen liebe Petra :)
Resumee von einem alten Mann (mir):
Deshalb reisen Nomadenvölker auch im Familienverbund. Der Mensch ist für kleine Gruppen geschaffen, nicht um als Eremit zu leben .
Wir haben einen Micro Camper (Transit Connect) für kurze Trips in unserem schönen Deutschland/Europa. Wir konnten Freundschaften gründen und pflegen.
Unser Vanlife war ein Sch... dagegen. Euphorie hat keine besondere Halbwertzeit.
Seeehr cooles Video. Ehrlich, emotional und auch bewegend. Ich freue mich für Euch, dass Ihr so viel erleben durftet und wünsche Euch viel Glück für die Zukunft.
vielen lieben Dank ☺️
Corona ist Out - Vanlife ist out!
Corona ist Out - E-Bikes sind out!
Corona ist Out - angeschaffte Haustiere sind jetzt nervig und out!
.....soll ich weiter machen!
❤👍Heißt es ja 😊. Ihr seid noch so "schrecklich" jung und habt soviel gesehen und erlebt und ich als Zuschauer bin euch sehr dankbar dabei zuschauen zu dürfen. Leben heißt Veränderung. Aber vielleicht trifft es eine alte Volksweisheit noch besser. Nämlich "Alles hat seine Zeit". Und wenn man spürt das diese Zeit vorbei ist ist es genau richtig nicht krampfhaft fest zu halten sondern zu neuen Ufern aufzubrechen. Viel Spaß und Glück auf allen euren Reisen. Ich bleibe jedenfalls gerne euer Zuschauer solange ihr "auf Sendung" seit.😊
Stimmt zwar gar nicht, aber behaupten kann man ja einfach mal alles, was einem so einfällt und vielleicht auch noch als Klick-Bait funktioniert. 😂
Haben seit nem Jahr nen campervan. Das ist mein Alltags Auto mit der Option für mehr. Waren damit in dem halben Jahr jetzt dreimal auf verschiedenen Campingplätzen. Würde damit aber nie frei stehen wollen. Und was hier beschrieben wird, habe ich auch vor. Aber erst, wenn meine Frau und ich in Rente sind und unser Sohn erwachsen ist . Dann hier alles verkaufen , irgendwo vielleicht am Plattensee, meine Frau ist Ungarin, ein Grundstück kaufen und ein tiny Haus drauf setzen und dann wars das...was hier in Sachen Reisen beschrieben wurde, habe ich in meiner Single und Studenten Zeit mit Moped und Zelt gemacht. Alles hat irgendwie und irgendwann seine Zeit . Mit job und Familie finde ich so ein Leben schwierig. Gewisse Fluchten, jetzt zusammen mit Familie im campervan sind für mich eine Hilfe um den Alltag zu meistern. Wünsche allen viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer Wünsche.
Das war ein sehr gutes Video. Voll nachzuvollziehen. Ich mache es etwas minimalistischer. Einfach im PKW schlafen. Allerdings nicht so lange , sondern immer paar Wochen, dann kurz nach Hause. Das längste war ein halbes Jahr, was ich komplet im Auto verbracht habe. Schön an der Variante ist, dass man überall stehen kann. Nachteil ist das man Platzmäßig eingeschränkt ist. v.G. Andreas
Das nenne ich Nehmerqualitäten! 💪🏻
Das ist vom Komfort her, wenn Du nicht gerade ständig essen gehst etc, sogar knapp unterhalb von dem Niveau, das noch als artgerecht gewertet werden könnte, weil unsere Urahnen mit ihren Zelten, Höhlen, Hütten und Jurten ein gewisses Maß an Ausstattung, wie Töpfe, Becher, Werkzeug usw bei sich hatten.
Ich habe es auch mit einem Leben auf 4qm versucht, dann mit einem Zelt, stelle fest, wie wenig ich brauche, wenn ich noch eine Base habe, die ich alle zwei Wochen besuche (dort waschen und Sachen tauschen tu ich längst nicht mehr), und gebe die Base auf, wenn ich es in einem Wohnmobil mehrere Monate autark schaffe.
Erstens mehr Platz, auch für die Arbeit, mehr Schutz, weniger Witterung und wenn alles gut organisiert ist und sich bewährt hat, kann sich das Komprimierte aus dem Gesundschrumpfungadprozess auf ein flauschiges Maß an bescheidenem Luxus ausdehnen. Das lässt sich dann bestimmt auch für längere Zeit gut ausleben, ohne daß die Gesundheit leidet. ❤
Bony und Clyde - es ist normal dass das nachlässt. Irgendwann ist man voll von Erlebnissen. Man zerfällt in Teile psychologisch. Und drei Jahre sind eine enorme Zeit, super Erkenntnisse super Erfahrungen, die kann euch keiner mehr nehmen. Es sind die vielen Optionen, das ist bekannt das das nicht glücklich sondern unglücklich macht. Wenn wir immer machen dürfen was wir wollen, ist das irgendwann uninteressant. Die wertvolle Freizeit zwischen den Arbeitswochen ist deshalb sicher höher bewertet, als wenn ich täglich tun und lassen kann was ich will. Das Leben wird nach vorne gelebt. Die Inhalte bestimmt ihr selbst. Ihr könntet auch wandern und arbeiten - Sprachen lernen ohne Ende. Purzelbäume schießen überall auf der Welt! Viel Erfolg weiterhin.
Super, sehr schönes Video. Ich bin nun auch - im vierten Jahr - immer wieder für viele Monate unterwegs gewesen, dann wieder für einige Monate zurück in meine Home Base und kann eure Empfindungen und Ideen sehr teilen. Lieben Dank für eure Offenheit und Inspiration. Eine wundervolle Zeit in Skandinavien. ❤
Kann ich mal fragen ist das nicht eigentlich etwas für einen kleinen auserwählt keis reserviert ist handwerk medizinische berufe und viele mehr können mal nicht von unterwegs arebiten und außerdem ist es nicht überlst umweltschädlich täglich hunderte kilometer in einem bestimmt nicht sparsamen auto fahren und unmengen an benzin oder diesel zu verballern
Das ist der Preis der Freiheit: Umweltverschmutzung ohne Ende! Jeder Arbeitnehmer der im eigenen PKW zur Arbeit fährtmuß sich rechtfertigen, weshalb er nicht mit ( der unzuverlässigen ) Bahn oder Bus fährt! Und hier wird just for fun die Luft durch Abgase verpestet und die Umwelt zugemüllt! Klimawandel? Kein Thema!
Die Musik hört sich an als würde man ein Helium-Eichhörnchen quälen!
😁 Ich frage mich nun woher du diesen Ton kennst :D
@@NeulandPioniere Jeder braucht ein Hobby 🤪
Schönes ehrliches Video. Wünsche Euch das Beste
vielen lieben Dank ☺️
Hallo. Schönes video. Ich und meine freundin, leben in einer bezierung, wo wir fast keine aus zeit hatten. Die kinder mit deren problemen, nimt unsere ganzen zeit in ansproch. Darum haben wir uns ein campingwagen gegönnt, ein von 1988 was wir ab umbauen sind. Unser ziel ist e’s was zusammen zu matchen. Die kinder sind jetzt gros. Und wir müssen jetzt was zusammen machen. Wir sind seit 8 jahen zusammen und wir wahren zuletzt vor 6 jahen aleine zb essen gegangen…. Liebe grüsse aus dänemark ❤
Einfach mal zuhören und nicht immer nur erzählen das man schon lange dies und das macht und es nicht so ist, oder endlich weniger da sind. Ich kenne Vanlife nicht, ich bin meist in den wärmeren Monaten im Normalfall 6 Woche in meinem Bulli surfen. Und selbst da treffen schon einige Aussagen zu. Das ist ein ehrliches und tolles Video was die Realität zeigt. Zwei zufrieden Menschen die irrsinnig viel erlebt und gelernt haben, und auch zeigen was real ist. Ich finde das noch deutlicher rausgestellte werden könnte, dass die schönen Plätze oft überfüllt sind, die (meisten) freien Camper sich wie Schweine benehmen und das Müllproblem fatal ist. Es gibt noch vieles dazu, aber dann würde mein Text das alles sprengen. Fazit: ein tolles Videos, was hier leider von vielem in den Kommentaren missbraucht wird, um sich selber darzustellen.
Sehr verständlich, damit aufzuhören. Ich nutze einen Nissan NV200 zum Schlafen unterwegs. Das reicht gut aus für kurze Zeit. Ein gutes Auto.
Ihr beschreibt diese Phasen sehr gut. Sie treffen nicht nur auf Vanlife zu. Ja, es ist alles immer Veränderung, weil wir uns durch alle Erfahrungen auch verändern 🙂.
Hey Jacqueline, ja dein letzter Satz bringt das sehr gut auf den Punkt☺️ ich denke das wird's sein ... liebe Grüße
@@NeulandPioniere danke und euch eine richtig tolle Zeit 🤩. Liebe Grüsse
Für mich ist Vanlife ziemlich stark mit weglaufen verbunden. Warum nicht das alltägliche Leben möglichst frei gestalten? Wenn man immer was neues erleben muss, ist dann nicht auch irgendwie alles langweilig?
Find's schön, dass hier mal mit einer Prise Realismus gearbeitet wird.
Ich glaube auch, dass viele im ersten Anlauf vor Dingen weglaufen und Vanlife vielleicht auch nutzen, um Dinge zu reflektieren oder sich bewusst zu machen. Es ist aber am Ende kein Allheilmittel...
@@NeulandPioniere das würde ich mal eine reflektierte Antwort nennen 💪danke! So wie du/ihr es jetzt beschreibt, kann ich das viel besser verstehen.. um sich zu finden muss man sich halt frei entfalten können, und das, aber auch sich selbst treu zu bleiben, ist nunmal im "normalen" Leben echt schwierig!
Bin gespannt, wie ihr euch weiterentwickelt, viel Erfolg dabei! 💪
Ich kann es Euch nachfühlen, da Ihr, soweit ich in den letzten Jahren mitbekommen habe, keine Gewohnheitsmenschen seid, war dieser Schritt auch irgendwann logische Konsequenz Eures Weges. Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute, wie auch immer Ihr Euch entwickelt, Eure Videos sind und waren stets kurzweilig und unterhaltsam, ob nun 100% echt, oder für mehr Reichweite etwas ausgeschmückt, macht für mich keinen Unterschied. Schließlich spielen wir alle in der Öffentlichkeit gewisse Rollen.
Ich fasse mal frech zusammen: Naivität und falsche Motivation. Ich reise seit 16 Jahren weltweit mit festem Job und man muss manchmal eben nicht seinen Traum leben sondern sich vorher mal selbstreflektiert über die eigene Motivation im klaren sein. Gut finde ich aber, dass ihr ein dementsprechendes Fazit zieht und positiv in die Zukunft geht ohne die Fehler, wie viele andere, bei anderen sucht. Tragt eure Erfahrungen im Herzen.
hmm naiv wäre es, wenn wir von Anfang an davon ausgegangen wären, dass wir das unser Leben lang machen. Geplant war ein Jahr, daraus wurden 3 unglaubliche Jahre bei uns. Kein Stück bereut. Würde es immer wieder machen, aber gleichzeitig kann man auch die Schnauze voll haben irgendwann. Das Leben ist nicht schwarz oder weis. Das machen was sich richtig anfühlt und nicht nach links oder rechts schauen was andere dazu sagen. Liebe Grüße
Wer seinem Auto einen Namen gibt, ist sowieso nicht satisfaktionsfähig.
OK :)
Ein super Video von euch und sehr aufschlussreich und informativ! Wir spielen immer wieder mit dem Gedanken irgendwann in ein Van zu ziehen und eure Eindrücke und Erkenntnisse helfen uns dabei! 😊❤
Lieben Dank 💖
Sucht Euch besser einen guten Therapeuten.