Hallo Rescuerambo, danke für den Tipp😃. Wie Brötchen nachhaltiger und möglichst energieeffizient aufgebacken werden können, kannst du auch in folgendem Artikel nachlesen: www.swrfernsehen.de/marktcheck/wie-nachhaltig-sind-broetchen-zum-aufbacken-100.html#nachhaltiger
@@mariemolling612ich mache meine seit Jahren selbst mit dem Rezept machst 10 große Brötchen. 1kg bio 550er Mehl 650ml Wasser Halber Hefe Würfel Salz Bio Rohrzucker 4 Löffel Bio Sesam 30gr Erst im lauwarmen Wasser die Hefe + Zucker auflösen und dann alles rein 😊 Alles sehr gut kneten ( mache das mit meiner Kitchenaid ) und mindestens 2-3std ziehen lassen. Dann aufs Backblech portionieren einmal leicht aufschneiden mit Milch bestreichen dann noch on top sesam oder Sachen deiner Wahl drauf und für min 30min bei 195 grad backen.
Nicht auf dem Toaster aufbacken, sondern halbieren und in den Toaster hinein geben, als wäre es eine Scheibe Toast, geht noch schneller und spart noch mehr Energie
Ich hoffe, dass ich es nicht überhört habe🫣, aber warum wurde nicht darauf eingegangen, dass man TK Brötchen ja vorher auftauen könnte? Oder wenn man sie morgens essen will, kann man sie ja über Nacht in den Kühlschrank tun, damit sie wärmer werden. Oder spricht irgendwas dagegen?🤔 Aber ansonsten wieder ein sehr informativer Beitrag und es gibt so viele kleine tolle Tricks. Herdplatte früher aus machen, Backofen nicht vorheizen und früher ausmachen und Restwärme nutzen, Eier müssen beim Kochen nicht vom Wasser bedeckt sein, da reicht ganz wenig (darf halt nur nicht restlos verdampfen, aber eigentlich reichen 2cm aus), Deckel drauf und es wird gleich viel weniger Energie wird zum Erhitzen benötigt. Fände auch eine Sendung über all so kleine Tipps sehr interessant. Hier sind ja auch noch gute Alternativen zum Aufbacken in den Kommentaren. Ich finde das echt hilfreich, weil man sich über manches auch einfach keine Gedanken gemacht hat, weil hab ich immer schon so gemacht.😅
Statt hier Industriebrötchen mit der typischen Klimapropaganda zu promoten, fände ich es viel sinnvoller darauf hinzuweisen, dass man Brötchen ganz einfach selbst backen kann. Idealerweise mit Biozutaten!
Na bist du denn verrückt, keine klimaprogramm, und dann auch noch selbst backen, also mit anderen Worten mit gesunden Zutaten backen? Und die Pharma Lobby in irgendeiner Art und Weise Schwächen? Um Himmels willen pass auf dass du keinen Besuch vom Staatsschutz bekommst😂
Ich esse jeden Morgen zwei tiefkühl Aufbackbrötchen. Meine Mikrowelle hat eine Heißluftfunktion und damit mache ich meine Brötchen dann auch warm. Die Brötchen werden damit genauso gut wie aus dem Backofen aber der Energieverbrauch sollte deutlich geringer sein.
Warum nicht mehr Menschen Mini-Backöfen benutzen ist und bleibt mir schleierhaft - klar, für Familien nichts, aber für 1-2 Personen absolut ideal. Aus der "Not" im backofenlosen 30m² Apartment während des Studiums gekauft, heute immer noch im Einsatz - und das bedeutend öfter als unser normaler Backofen, den schmeißen wir vllt. 1x im Monat an, den kleinen mindestens 1x pro Woche. Perfekt für Aufläufe, Brötchen, Kekse, auch kleine Kuchen gehen darin und (je nach Durchmesser) sogar TK-Pizza. Durch den deutlich kleineren Raum natürlich deutlich stromsparender als der normale... Nimmt zwar natürlich extra Platz weg, aber bei uns steht der Toaster einfach direkt oben drauf, sodass es im Endeffekt auch wieder wett gemacht wird.
Genau meine Worte. Dieser riesen Backofen ist ein Relikt aus der Retrozeit, als noch größere Familien im Haus waren oder Familien oft eingeladen wurden. Genau so bescheuert sind auch 4 Kochplatten die kein Mensch braucht, 2 sind da vollkommen ausreichend und auf der Platte ist dann auch mehr Platz.
Dem kann ich nur beipflichten - wir haben als Mikrowelle vor 10 Jahren einmal ein Kombigerät von Silvercrest (Lidl) geschenkt bekommen, die kann auch Grill UND Umluft-Backen. Das Ding ist genial, wir benutzen es täglich. Selbst meine -was Kuchenbacken angeht - sehr skeptische Freundin benutzt es mittlerweile für Kuchen, die Umluft vertragen. 5 Minuten Aufheizzeit und reicht für alles, was man für 2 Personen zubereiten möchte. Schnitzel und Würstchen daher auch nur noch mit dem eingebauten Grill - keine Pfanne mit Fettgeruch mehr erforderlich.
Ich habe einen Longslottoaster von WMF, bei dem man auch per Knopfdruck einstellen kann, dass nur eine Seite getoastet werden soll. Ich schneide das Brötchen immer durch und lege die Außenseite auf die Seite, die dann toastet, so brauche ich für ein Brötchen nur einen Toastvorgang und nicht mehrere.
Wenn ich als Verbraucher ganz klar keine Chance habe, zu erkennen, woher das Brötchen tatsächlich kommt, warum soll es dann besser sein, Bio zu kaufen?
Wir essen immer sonntags TK-Aufbackbrötchen und backen sie in unserem Küchenholzofen auf, der von Herbst bis Frühjahr sowieso am Sonntag immer angeheizt ist.
Toll und romantisch so ein Küchenofen. Wir haben im Wohnzimmer einen normalen Kaminofen. Wehe wenn uns diese Holzöfen verboten werden. Dann klebe ich mich dran.
Bei 10:35 werden die Energiekosten (3 Cent für 1 Brötchen auf dem Toaste und 13 Cent für den ganzen Backofen) genannt, und unmittelbar darauf fragt sie, ab wie vielen Brötchen es sich lohnt, den Backofen zu benutzen. Das tut einfach nur weh! Sowas muss doch bei der Produktion auffallen!
Wenn du in Berlin oder München wohnst vielleicht aber an sich ja. Niemals zahle ich das. Aktuell zahle ich 0,50€ für ein Normales Brötchen vom Bäcker. Finde ich aber auch zu teuer.
Backe Backe Kuchen, die Inflation hat mich geruuufen. Heutzutage zahlt man beim Bäcker so viel, dass es am meisten Sinn macht, selbst zu backen. Aufbackbrötchen kann man mal machen, schmecken aber nicht ganz so lecker.
Ich weiss nicht, wie die Energiebilanz aussieht, aber wir sind mit dieser Methode sehr zufrieden, weil extrem schnell : eingefrorene Brötchen, egal ob vom Bäcker oder TK in der Microwelle auftauen (ca. 12 sec. von jeder Seite), dann halbieren und mit der Aussenseite nach unten auf den Toaster. Eingefrorene Bäcker-Brötchen ca. 30 Sek. dann fertig TK : von Innen 10-15 und von Aussen noch mal ca. 20 - 30 Sek
What?! Ein Backofen mit Klasse A braucht zum aufheizen nicht mal 0,1kwh (= gleich viel wie der Toaster)? Sorry, aber das ist einfach falsch was ihr da sagt. Der Verbrauch beim aufheizen liegt ca. bei 0,2kwh bei Klasse A+. Und dann waren noch keine Brötchen drin.
Wichtig ist ja auch, dass die Brötchen gut schmecken. Die Backwaren von der Moin Biobäckerei sind einfach super lecker. Das ist mir auch sehr wichtig. Die normalen Aufbackbrötchen finde ich geschmacklich nicht so toll.
Gute und informative Tipps. Generell tauen wir unsere Brötchen, welche meist vom Hofladen auf dem meine Mutter arbeitet kommen, über Nacht auf einem Teller in der Küche auf. Am Vorabend raus, dann sind sie am nächsten Morgen gut verzehrbar. Ansonsten hat unser Backofen eine Auftaufunktion, bei welcher der Ofen innen nicht arg erhitzt wird. Ich weiß nicht wie genau diese Funktion Energie frisst/funktioniert, aber das Brot oder die Brötchen sind nach max. 15min aufgetaut.
Mich wundert schon, dass bei Marktcheck noch nichts von der Heißluftfritteuse bekannt ist. Denn das ist die Alternative zum Backofen. Der Toaster vielleicht, wenn man sich nur ein Brötchen gönnt.
Mit Umluft backen mag zwar energiesparend sein. Allerdings werden die Brötchen dann von außen trocken, und die Kruste wird teilweise so hart, dass man sich beim Abbeißen das Zahnfleisch verletzt. Außerdem backen die Brötchen teils nicht richtig durch, vor allem wenn es TK-Ware ist. Darum backe ich als langjähriger Energiesparfuchs trotzdem nicht mit Umluft auf.
4 Kaiserbrötchen (Aufback) beim Rewe 99 Cent. 4 Kaiserbrötchen beim Bäcker 2,80 EUR. Ich packe die Brötchen dann einfach für 7 Minuten in die Heissluftfriteuse und lecker ists. Da die frischen Brötchen beim Bäcker fast das 3x Kosten und ich mit meinem Auto die auch noch holen müsste behaupte ich mal ich bin besser mit den Aufbackbrötchen vom Rewe dran.
Für mich im Single Haushalt nutze ich auch den Toaster und wenn ich eine Person zu Besuch habe, kommen die Brötchen (4 Stück) in die Heißluft Fritteuse.
Aufbacken im Airfryer: Coppenrath und Wiese Brötchen 100° 11 Minuten. Frisches Croissant von Aldi einfrieren und 6 Minuten bei 90° aufbacken. Besser als bei jedem Bäcker.
Nein bei Teig nennt man dies die Teiggare das ist richtig gemeint ist damit die Teigruhezeit. Der Teig gärt ja nicht, denn er produziert weder Gase noch Alkohl , wie bei einer Gärung. Im Beitrag ist es richtig.
@@dianareckzeh6977 Viel Ahnung scheinst du nicht zu haben. Ich habe eine Lehre als Bäcker, nur zur Info. Natürlich produziert der Teig mit der Hefe und dem Zucker im Mehl Gase bzw. Alkohohlgase, deshalb geht er auch auf, weil sich die Hefezellen vermehren. Ja, es gibt eine Teigruhe, eine Stückgare und den Ofentrieb. Überall vermehren sich durch das 'gären' die Hefezellen. Ja, es gibt eine Stück-gare, aber das erfolgt durch den Gärvorgang, deshalb heisst der warm-feuchte Raum nicht Garraum sondern Gärraum. Man redet von einer Stück-Gare als Hauptwort, (die Gare) aber nicht als Vorgang, dieser heisst nunmal 'Gärung', die im Gärraum erfolgt.
Ich persönlich nutze für tk Brötchen immer meine kleine Heißluftfriteusse, versucht habe ich es auch schon paar mal mit dem Toaster war aber mit dem Ergebnis nie zufrieden
Ich empfehle einen Minibackofen zum aufbacken. Den üblichen Backofen braucht doch kaum jemand, der kostet ein Haufen Strom weil er zu groß ist. Wer noch mehr Energie sparen will, der/die muß dann eben gekauftes Vollkornbrot essen, das ist auch gut.
@@Chris3s es gibt sachen wie Mett oder Kochschinken, Leberkaß die esse ich nur auf Brötchen. Da schmeckt das viel besser mit. Aber sonst ist Brot aufjedenfall besser als Toast
Aufbackbrötchen sollte man überhaupt nicht kaufen (wenn man es sich leisten kann). Konservierungsstoffe, Backtriebmittel, sehr sehr viel synthetische Stoffe, die nicht sein müssen. Dazu verpackt in nicht recyclingfähigem Plastik. Weite Anlieferungswege, keine Regionalität...
Bei der Zubereitung hätte man durchaus ein paar Küchengeräte ausprobieren können. Eine Heißluftfritteuse ist ja nichts anderes als ein kleiner Backofen. Es gibt auch Mikrowellen mit mehreren Optionen. Beides sind durchaus Geräte die man eher neu kaufen kann und effizienter nutzten kann. Ich habe vorher die Heißluftfritteuse eher schief beeugt. Pommes aus dem Backofen sind Ekelhaft und sonst habe ich auch die nicht groß beachtet. Die liefert aber ein deutlich besseres Ergebnis bei Pommes und kann auch andere Dinge. Was ich bei dem Bericht vermisse wäre die Klimabilanz des Bäckers (nicht nur mal kurz erwähnt). Gut das Ergebnis kann ich mir schon denken. Viele backen nur noch auf. Viele irgendwelche Rohlinge aus der großen Industrie und ein paar aus einer kleinen Backstube in einigen Kilometern Umgebung. Da ist halt die Effizienz nicht mehr gegeben. Man spart sich zwar die Verpackung und hat vielleicht noch eine Papiertüte die nicht Fettsicher ist (die sind nicht Recyclingfähig, müssen nicht Gekennzeichnet werden und kann man mit dem Auge nicht unterscheiden), aber da immer mehr Bäcker weg gehen, kann das mit dem fahren auch was produzieren. Wir Menschen produzieren 24/7 CO2, durch unsere Atmung. Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts sind es 168 bis 2040kg pro Jahr, pro Kopf, je nach Aktivität. Das sind pro Stunde zwischen 19,2g und 232,9g. Man darf bei der reinen Produktion dies nicht vernachlässigen. Beim Verbrauch aber kommt es darauf an, woher man den Kohlenstoff aufgenommen hat. Die Atmung kann durchaus CO2 Neutral sein. Man fängt da aber kleinlich zu werden
Ich kaufe vorgefertigte #Brötchen, die sollten etwas flach sein. Vor dem Verzehr teile ich sie mit dem Brotmesser, dann in den breiten/langen ToasterSchlitz! Schnell + Billig!
Ich verwende eigentlich nie Tiefkühl- oder Aufbackbrötchen. Entweder backe ich selbst, oder ich kaufe vom Biobäcker oder in guten, traditionellen Bäckereien bevorzugt Vollkornbrötchen. Man lese sich mal die Inhaltsstoffe der meisten Aufbackbrötchen durch, also ich möchte das eher nicht jeden Tag essen. Ins Brot und in Brötchen gehören Mehl (am besten selbstgemahlen), Wasser, Salz, Hefe oder Sauerteig und eventuell noch Saaten. Das wars.
Oh Junge, einfach selber backen. 200g Mehl 150ml Wasser 7g Trockenhefe (1 Pkg) 1 leicht gehäufter Teelöffel Salz Trockene Zutaten Mischen, Wasser dazugießen, alles einfach mit ’ner Gabel zu einem Teigklumpen verarbeiten, halbe Stunde gehen lassen, in vier Teile teilen, kurz in Brötchenform rollen, Ofen 200 Grad, 8-12 Minuten. Tadaaaa: Einfache Brötchen.
Es soll Leute geben die so oft vom Wickeltisch gefallen sind, das diese sich auf die Straße kleben." Fürs Klima" wohl eher um sich die Taschen zu füllen und nicht arbeiten gehen zu müssen. Von reichen bonzen finanziert die sie anprangern. An Absurdität nicht zu überbieten
Bei den Strompreisen gibt es ein anderes wirksames Mittel: 2025 einen Bundestag wählen, der eine Regierung ermöglicht, die nicht für eine weitere maßlose Verteuerung der Strompreise ist. Jeder mault, aber in den Umfragen sieht man das kaum. Höchste Zeit, das zu ändern.
1. Nur ein Produkt kann sich verteuern. Nicht der Preis! 2. Es geht hier um einen Produkttest und nicht um Politik. Wenngleich ich diese Preiserhöhung auch nicht goutiere!
Es gibt wirklich nichts Ekelhafteres als solche ungekühlten Fertig-Brötchen zum Aufbacken, steinhart, trocken und geschmacklos. Bevor ich mir so ein Teil reindrücke, esse ich lieber kein Brötchen.
Ich kaufe schon seit Jahren keine Brötchen mehr, weder vom Bäcker, Discounter oder Aufbackbrötchen. Ich backe mein Brot selber alle drei Wochen oder sogar noch weniger. Aber, wenn ich mir das so anschaue die Produktion von Aufbackbrötchen ist schon aufwendig und dann soll ich zu Hause nochmal Energie verschwenden, das ist für mich einfach unlogisch. Und vor allem die Inhaltsstoffe haben mich bewegt selber zu backen.
@@marktcheck 1 Hälfte wird eingefroren und die andere Hälfte in der Plastik Tüte mit jedem Tag lüften bzw. 1-2 Scheiben essen. Das geht gut. Mit gekauften Brot hatte ich oft das Problem das es schnell schimmelte, seit ich selber backe habe ich das nicht mehr!
Ich kaufe keine Fertigbrötchen, bei 65.000 Brötchen pro Tag = Fabrikware! Finde ich ziemlich windschief, wenn TK-Brötchen preislich und qualitativ mit Brötchen vom Handwerksbetrieb verglichen wird. Wer frische Brötchen möchte, kann sich auch mit Hefe, Mehl, Wasser und Salz am Abend einen Teig vorbereiten und morgens frisch backen. Das ist ökologisch sicherlich besser, als wenn Brötchen wochenlang bei -20 Grad tiefgefroren werden. Wenn ich nicht selber backen möchte, dann radele ich zum Handwerksbäcker in der Nachbarschaft.
Dies wurde in einem anderen Video der Ökochecker aber schon mal thematisiert, das selbst zuhause backen ist deutlich weniger energieeffizient, als beim Bäcker (egal ob kleiner Handwerksbetrieb oder Großfabrik), auch wenn es womöglich andere (ökologische) Vorteile hat
Aufbackbrötchen sollte man gar nicht kaufen. Backtriebmittel und Konservierungsstoffe. Verpackt in nicht Recyclingfähigem Plastik. Anlieferung im schnitt 150km. Kein Bio. Getreide kommt vom Weltmarkt. Aufbacken muss jeder für sich mit evt. Kohlestrom. Dann lieber zum lokalen echten Bäcker gehen der sein Mehr regional bezieht, und die 5min mit dem Auto zum Bäcker sind dann umweltfreundlicher als die Aufbackbrötchen. Und Gesünder.
Grundsätlich gebe ich Dir Recht! Aber in den meisten Gegenden finden sich so kleine Handwerksläden gar nicht mehr bis sehr selten. Und wenn ich selbst in einer Großstadt erst eine Stunde hin und eine Stunde zurück fahren muß, dann ist selbst das auf Dauer nicht mehr sinnvoll.
Macht deine Oma kein Backpulver in den Kuchen ? Was hast Du gegen Backtriebmittel ? Und dein Bäcker feuert wohl den Backofen mit Scheitholz an ? Meiner bäckt auch mit Strom. Klingt ein bischen, als wolltest Du "gründe" für irgendwas an den Haaren herbeiziehen.
Heissluftfritteuse funktioniert auch saugut zum aufbacken. Kleinerer Garraum als der Backofen, weniger Energie verbraucht.
Hallo Rescuerambo, danke für den Tipp😃. Wie Brötchen nachhaltiger und möglichst energieeffizient aufgebacken werden können, kannst du auch in folgendem Artikel nachlesen: www.swrfernsehen.de/marktcheck/wie-nachhaltig-sind-broetchen-zum-aufbacken-100.html#nachhaltiger
So mache ich das auch immer
wieviel Grad, wieviel Minuten ? Klingt spannend (Y)
@@alsenwulf kommt auf die Brötchen drauf an, 180 Grad 8 min reichen normalerweise
@@alsenwulf 5 min. bei 160grad pro Seite
Grundsätzlich backe ich Brote und Brötchen selber.
Wie cool 😊 hast du ein Brötchen Rezept für mich? Lg
@@mariemolling612ich mache meine seit Jahren selbst mit dem Rezept machst 10 große Brötchen.
1kg bio 550er Mehl
650ml Wasser
Halber Hefe Würfel
Salz
Bio Rohrzucker 4 Löffel
Bio Sesam 30gr
Erst im lauwarmen Wasser die Hefe + Zucker auflösen und dann alles rein 😊
Alles sehr gut kneten ( mache das mit meiner Kitchenaid ) und mindestens 2-3std ziehen lassen.
Dann aufs Backblech portionieren einmal leicht aufschneiden mit Milch bestreichen dann noch on top sesam oder Sachen deiner Wahl drauf und für min 30min bei 195 grad backen.
@@leaderwhite6077 Dankeschön 🥰
@@mariemolling612 www.youtube.com/@Weltverborgen hier bekommst du jede Menge Brotrezepte. 😉Und nein keine Eigenwerbung!
Nicht auf dem Toaster aufbacken, sondern halbieren und in den Toaster hinein geben, als wäre es eine Scheibe Toast, geht noch schneller und spart noch mehr Energie
Hallo Klaus, danke für den Tipp😃
Ich hoffe, dass ich es nicht überhört habe🫣, aber warum wurde nicht darauf eingegangen, dass man TK Brötchen ja vorher auftauen könnte? Oder wenn man sie morgens essen will, kann man sie ja über Nacht in den Kühlschrank tun, damit sie wärmer werden. Oder spricht irgendwas dagegen?🤔
Aber ansonsten wieder ein sehr informativer Beitrag und es gibt so viele kleine tolle Tricks. Herdplatte früher aus machen, Backofen nicht vorheizen und früher ausmachen und Restwärme nutzen, Eier müssen beim Kochen nicht vom Wasser bedeckt sein, da reicht ganz wenig (darf halt nur nicht restlos verdampfen, aber eigentlich reichen 2cm aus), Deckel drauf und es wird gleich viel weniger Energie wird zum Erhitzen benötigt. Fände auch eine Sendung über all so kleine Tipps sehr interessant. Hier sind ja auch noch gute Alternativen zum Aufbacken in den Kommentaren. Ich finde das echt hilfreich, weil man sich über manches auch einfach keine Gedanken gemacht hat, weil hab ich immer schon so gemacht.😅
Das fände ich auch klasse!
Statt hier Industriebrötchen mit der typischen Klimapropaganda zu promoten, fände ich es viel sinnvoller darauf hinzuweisen, dass man Brötchen ganz einfach selbst backen kann. Idealerweise mit Biozutaten!
Na bist du denn verrückt, keine klimaprogramm, und dann auch noch selbst backen, also mit anderen Worten mit gesunden Zutaten backen? Und die Pharma Lobby in irgendeiner Art und Weise Schwächen? Um Himmels willen pass auf dass du keinen Besuch vom Staatsschutz bekommst😂
Ich esse jeden Morgen zwei tiefkühl Aufbackbrötchen. Meine Mikrowelle hat eine Heißluftfunktion und damit mache ich meine Brötchen dann auch warm. Die Brötchen werden damit genauso gut wie aus dem Backofen aber der Energieverbrauch sollte deutlich geringer sein.
Kann man die Brötchen direkt beim Hersteller beziehen? Ich konnte auf der Webseite nichts finden.
Ofen der Energieklasse A? Gibt's einen solchen nach der Umstellung der Effizienztabelle überhaupt nocht?
Das Rost, ich schmeiß mich wech.
Warum nicht mehr Menschen Mini-Backöfen benutzen ist und bleibt mir schleierhaft - klar, für Familien nichts, aber für 1-2 Personen absolut ideal. Aus der "Not" im backofenlosen 30m² Apartment während des Studiums gekauft, heute immer noch im Einsatz - und das bedeutend öfter als unser normaler Backofen, den schmeißen wir vllt. 1x im Monat an, den kleinen mindestens 1x pro Woche. Perfekt für Aufläufe, Brötchen, Kekse, auch kleine Kuchen gehen darin und (je nach Durchmesser) sogar TK-Pizza. Durch den deutlich kleineren Raum natürlich deutlich stromsparender als der normale... Nimmt zwar natürlich extra Platz weg, aber bei uns steht der Toaster einfach direkt oben drauf, sodass es im Endeffekt auch wieder wett gemacht wird.
Genau meine Worte.
Dieser riesen Backofen ist ein Relikt aus der Retrozeit, als noch größere Familien im Haus waren oder Familien oft eingeladen wurden.
Genau so bescheuert sind auch 4 Kochplatten die kein Mensch braucht, 2 sind da vollkommen ausreichend und auf der Platte ist dann auch mehr Platz.
Dem kann ich nur beipflichten - wir haben als Mikrowelle vor 10 Jahren einmal ein Kombigerät von Silvercrest (Lidl) geschenkt bekommen, die kann auch Grill UND Umluft-Backen. Das Ding ist genial, wir benutzen es täglich. Selbst meine -was Kuchenbacken angeht - sehr skeptische Freundin benutzt es mittlerweile für Kuchen, die Umluft vertragen. 5 Minuten Aufheizzeit und reicht für alles, was man für 2 Personen zubereiten möchte. Schnitzel und Würstchen daher auch nur noch mit dem eingebauten Grill - keine Pfanne mit Fettgeruch mehr erforderlich.
Ich habe einen Longslottoaster von WMF, bei dem man auch per Knopfdruck einstellen kann, dass nur eine Seite getoastet werden soll. Ich schneide das Brötchen immer durch und lege die Außenseite auf die Seite, die dann toastet, so brauche ich für ein Brötchen nur einen Toastvorgang und nicht mehrere.
Danke für den Tipp 😊
Langschlitztoaster
Wenn ich als Verbraucher ganz klar keine Chance habe, zu erkennen, woher das Brötchen tatsächlich kommt, warum soll es dann besser sein, Bio zu kaufen?
Also eine Mikrowelle mit Grill Funktion ist hier super, da reichen bei den TK Brötchen zB von C&W schon 2-3 Minuten con gefroren bis fertig.
Hallo thebasket, danke für den Tipp😃
Hab nicht mal ne Mikrowelle 😂 backofen ist nur deko.
Wir essen immer sonntags TK-Aufbackbrötchen und backen sie in unserem Küchenholzofen auf, der von Herbst bis Frühjahr sowieso am Sonntag immer angeheizt ist.
Toll und romantisch so ein Küchenofen. Wir haben im Wohnzimmer einen normalen Kaminofen. Wehe wenn uns diese Holzöfen verboten werden. Dann klebe ich mich dran.
@@Moni-xb7hl ich klebe dann mit 🤟🏻 ich lass mir meinen Ofen net nehmen!
Bei 10:35 werden die Energiekosten (3 Cent für 1 Brötchen auf dem Toaste und 13 Cent für den ganzen Backofen) genannt, und unmittelbar darauf fragt sie, ab wie vielen Brötchen es sich lohnt, den Backofen zu benutzen. Das tut einfach nur weh! Sowas muss doch bei der Produktion auffallen!
in 100 jahren zahl ich keine 1.50€ für ein brötchen :D never ever.
Wenn du in Berlin oder München wohnst vielleicht aber an sich ja. Niemals zahle ich das. Aktuell zahle ich 0,50€ für ein Normales Brötchen vom Bäcker. Finde ich aber auch zu teuer.
Backe Backe Kuchen, die Inflation hat mich geruuufen.
Heutzutage zahlt man beim Bäcker so viel, dass es am meisten Sinn macht, selbst zu backen.
Aufbackbrötchen kann man mal machen, schmecken aber nicht ganz so lecker.
Dann solltest Du Dir von Moin Biobackwaren mal kaufen. Die sind einfach perfekt.
Mikrowelle auf 800watt für ca. 10 Sekunden, dann Toaster, Perfekt
ist das die Tochter von Cindy Crawford?
Ich weiss nicht, wie die Energiebilanz aussieht, aber wir sind mit dieser Methode sehr zufrieden, weil extrem schnell :
eingefrorene Brötchen, egal ob vom Bäcker oder TK in der Microwelle auftauen (ca. 12 sec. von jeder Seite), dann halbieren und mit der Aussenseite nach unten auf den Toaster.
Eingefrorene Bäcker-Brötchen ca. 30 Sek. dann fertig
TK : von Innen 10-15 und von Aussen noch mal ca. 20 - 30 Sek
Den Mikroschritt kann man bei tiefgekühlten Brötchen auch überspringen
Funktioniert wunderbar auf dem Toaster
What?! Ein Backofen mit Klasse A braucht zum aufheizen nicht mal 0,1kwh (= gleich viel wie der Toaster)? Sorry, aber das ist einfach falsch was ihr da sagt. Der Verbrauch beim aufheizen liegt ca. bei 0,2kwh bei Klasse A+. Und dann waren noch keine Brötchen drin.
Wichtig ist ja auch, dass die Brötchen gut schmecken. Die Backwaren von der Moin Biobäckerei sind einfach super lecker. Das ist mir auch sehr wichtig. Die normalen Aufbackbrötchen finde ich geschmacklich nicht so toll.
Hallo Doris, danke für deine Meinung.
Gute und informative Tipps. Generell tauen wir unsere Brötchen, welche meist vom Hofladen auf dem meine Mutter arbeitet kommen, über Nacht auf einem Teller in der Küche auf. Am Vorabend raus, dann sind sie am nächsten Morgen gut verzehrbar. Ansonsten hat unser Backofen eine Auftaufunktion, bei welcher der Ofen innen nicht arg erhitzt wird. Ich weiß nicht wie genau diese Funktion Energie frisst/funktioniert, aber das Brot oder die Brötchen sind nach max. 15min aufgetaut.
Mich wundert schon, dass bei Marktcheck noch nichts von der Heißluftfritteuse bekannt ist. Denn das ist die Alternative zum Backofen. Der Toaster vielleicht, wenn man sich nur ein Brötchen gönnt.
Mit Umluft backen mag zwar energiesparend sein. Allerdings werden die Brötchen dann von außen trocken, und die Kruste wird teilweise so hart, dass man sich beim Abbeißen das Zahnfleisch verletzt. Außerdem backen die Brötchen teils nicht richtig durch, vor allem wenn es TK-Ware ist. Darum backe ich als langjähriger Energiesparfuchs trotzdem nicht mit Umluft auf.
Das ist mur nich nie passiert :-/
4 Kaiserbrötchen (Aufback) beim Rewe 99 Cent. 4 Kaiserbrötchen beim Bäcker 2,80 EUR. Ich packe die Brötchen dann einfach für 7 Minuten in die Heissluftfriteuse und lecker ists. Da die frischen Brötchen beim Bäcker fast das 3x Kosten und ich mit meinem Auto die auch noch holen müsste behaupte ich mal ich bin besser mit den Aufbackbrötchen vom Rewe dran.
Für mich im Single Haushalt nutze ich auch den Toaster und wenn ich eine Person zu Besuch habe, kommen die Brötchen (4 Stück) in die Heißluft Fritteuse.
„Weizen wächst in Süddeutschland besser“😂. Bei der Flächengröße dort kann man damit bestimmt ein Dorf versorgen🤭
Aufbacken im Airfryer: Coppenrath und Wiese Brötchen 100° 11 Minuten. Frisches Croissant von Aldi einfrieren und 6 Minuten bei 90° aufbacken. Besser als bei jedem Bäcker.
Wer keinen Toaster hat, kann mal die Mikrowellen-Grillfunktion, Kontaktgrill oder Pfanne versuchen.
4:12 Das heißt *nicht* 'Garraum',
das ist ein *Gärraum!*
Das Gebäck gart nicht, sondern gärt.
Nein bei Teig nennt man dies die Teiggare das ist richtig gemeint ist damit die Teigruhezeit. Der Teig gärt ja nicht, denn er produziert weder Gase noch Alkohl , wie bei einer Gärung. Im Beitrag ist es richtig.
@@dianareckzeh6977
Viel Ahnung scheinst du nicht zu haben. Ich habe eine Lehre als Bäcker, nur zur Info.
Natürlich produziert der Teig mit der Hefe und dem Zucker im Mehl Gase bzw. Alkohohlgase, deshalb geht er auch auf, weil sich die Hefezellen vermehren.
Ja, es gibt eine Teigruhe, eine Stückgare und den Ofentrieb. Überall vermehren sich durch das 'gären' die Hefezellen.
Ja, es gibt eine Stück-gare, aber das erfolgt durch den Gärvorgang, deshalb heisst der warm-feuchte Raum nicht Garraum sondern Gärraum.
Man redet von einer Stück-Gare als Hauptwort, (die Gare) aber nicht als Vorgang, dieser heisst nunmal 'Gärung', die im Gärraum erfolgt.
Genau. So heißt das in der Fachsprache. Ein Garraum wäre z.B. der Raum in einem Mikrowellenherd.
@@dianareckzeh6977 Unsinn. Liebe Diana. Bitte googeln Sie mal wenn Sie kein Bäcker sind..... Der Teig muss gehen, d.h. das Volumen vergrössert sich.
Und die Schränke dazu heißen nun mal Gärschränke......
Toll, der "Experte", der nicht einmal den korrekten Artikel von Rost weiß. 😊
Ich persönlich nutze für tk Brötchen immer meine kleine Heißluftfriteusse, versucht habe ich es auch schon paar mal mit dem Toaster war aber mit dem Ergebnis nie zufrieden
Ich empfehle einen Minibackofen zum aufbacken. Den üblichen Backofen braucht doch kaum jemand, der kostet ein Haufen Strom weil er zu groß ist.
Wer noch mehr Energie sparen will, der/die muß dann eben gekauftes Vollkornbrot essen, das ist auch gut.
Um Energie zu sparen hilft eins: den ÖR einfach dauerhaft abschalten 🍺😊
8:20 "... das Rost zu nehmen." Realy? Ihr Fernsehleute .. das tut weh! Es heißt immer noch DER Rost.
Habe auf aufbackbroetcheb umgestellt.Baecker geht leider nicht mehr
magst du kein Brot? Ist eigentlich günstiger
Hallo Hasan, welche Aufbackbrötchen isst du am liebsten?
@@Chris3s????
@@hasanestorba9817 !!!!!!
@@Chris3s es gibt sachen wie Mett oder Kochschinken, Leberkaß die esse ich nur auf Brötchen. Da schmeckt das viel besser mit. Aber sonst ist Brot aufjedenfall besser als Toast
Aufbackbrötchen sollte man überhaupt nicht kaufen (wenn man es sich leisten kann). Konservierungsstoffe, Backtriebmittel, sehr sehr viel synthetische Stoffe, die nicht sein müssen. Dazu verpackt in nicht recyclingfähigem Plastik. Weite Anlieferungswege, keine Regionalität...
Moderatorin:"wie viel Kopfbewegubg wollt ihr?"
Redaktion "ja"
Ich mag keine Aufback Brötchen.
Bis die fertig sind hab ich kein Hunger mehr 😆
Nachdem Motto müsste dein Speiseplan ziemlich klein ausfallen 😂
@@damnix4269
Och es gibt doch Brötchen beim Bäcker 😄
Ich esse am Wochenende jeweils am Samstag und Sonntag 3 Brötchen und da mache ich den Ofen an
Bei der Zubereitung hätte man durchaus ein paar Küchengeräte ausprobieren können. Eine Heißluftfritteuse ist ja nichts anderes als ein kleiner Backofen. Es gibt auch Mikrowellen mit mehreren Optionen. Beides sind durchaus Geräte die man eher neu kaufen kann und effizienter nutzten kann. Ich habe vorher die Heißluftfritteuse eher schief beeugt. Pommes aus dem Backofen sind Ekelhaft und sonst habe ich auch die nicht groß beachtet. Die liefert aber ein deutlich besseres Ergebnis bei Pommes und kann auch andere Dinge.
Was ich bei dem Bericht vermisse wäre die Klimabilanz des Bäckers (nicht nur mal kurz erwähnt). Gut das Ergebnis kann ich mir schon denken. Viele backen nur noch auf. Viele irgendwelche Rohlinge aus der großen Industrie und ein paar aus einer kleinen Backstube in einigen Kilometern Umgebung. Da ist halt die Effizienz nicht mehr gegeben. Man spart sich zwar die Verpackung und hat vielleicht noch eine Papiertüte die nicht Fettsicher ist (die sind nicht Recyclingfähig, müssen nicht Gekennzeichnet werden und kann man mit dem Auge nicht unterscheiden), aber da immer mehr Bäcker weg gehen, kann das mit dem fahren auch was produzieren. Wir Menschen produzieren 24/7 CO2, durch unsere Atmung. Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts sind es 168 bis 2040kg pro Jahr, pro Kopf, je nach Aktivität. Das sind pro Stunde zwischen 19,2g und 232,9g. Man darf bei der reinen Produktion dies nicht vernachlässigen. Beim Verbrauch aber kommt es darauf an, woher man den Kohlenstoff aufgenommen hat. Die Atmung kann durchaus CO2 Neutral sein. Man fängt da aber kleinlich zu werden
Mein regionaler Bäcker ist mir lieber!
Hallo Matthias, welche Brötchen kaufst du bei deinem Bäcker am liebsten ein?
@@marktcheck Möhnbrötchen Dicka
Ich kaufe vorgefertigte #Brötchen, die sollten etwas flach sein. Vor dem Verzehr teile ich sie mit dem Brotmesser, dann in den breiten/langen ToasterSchlitz! Schnell + Billig!
Hallo Thomas!
das ist tatsächlich eine schnelle Alternative. Ein kleiner Tipp für Menschen mit Heißluftfritteusen: Damit geht es auch ganz schnell!
Ich verwende eigentlich nie Tiefkühl- oder Aufbackbrötchen. Entweder backe ich selbst, oder ich kaufe vom Biobäcker oder in guten, traditionellen Bäckereien bevorzugt Vollkornbrötchen. Man lese sich mal die Inhaltsstoffe der meisten Aufbackbrötchen durch, also ich möchte das eher nicht jeden Tag essen. Ins Brot und in Brötchen gehören Mehl (am besten selbstgemahlen), Wasser, Salz, Hefe oder Sauerteig und eventuell noch Saaten. Das wars.
Landshut ❤
Oh Junge, einfach selber backen.
200g Mehl
150ml Wasser
7g Trockenhefe (1 Pkg)
1 leicht gehäufter Teelöffel Salz
Trockene Zutaten Mischen, Wasser dazugießen, alles einfach mit ’ner Gabel zu einem Teigklumpen verarbeiten, halbe Stunde gehen lassen, in vier Teile teilen, kurz in Brötchenform rollen, Ofen 200 Grad, 8-12 Minuten.
Tadaaaa: Einfache Brötchen.
Also ich backe meine Brötchen immer in der Heissluftfritteuse auf, geht schnell und ist auch energiesparend
0,42€ bei uns für ein normales Bäcker Brötchen.
0,21€ wenn man für die Bäckerei arbeitet :p
Klimabilanz. Glaubt ihr den Unfug wirklich?
Es soll Leute geben die so oft vom Wickeltisch gefallen sind, das diese sich auf die Straße kleben." Fürs Klima" wohl eher um sich die Taschen zu füllen und nicht arbeiten gehen zu müssen. Von reichen bonzen finanziert die sie anprangern. An Absurdität nicht zu überbieten
Ich packe eine Tasse Wasser rein knuspert stärker, Gruß von einer Bäckerstochter.
Ich habe"nur " nen Minibackofen .
1,50€
... dem bäcker würde ich das brötchen an den kopf werfen... plus alles was in reichweite wär...
😂😂😂😂
Bei den Strompreisen gibt es ein anderes wirksames Mittel: 2025 einen Bundestag wählen, der eine Regierung ermöglicht, die nicht für eine weitere maßlose Verteuerung der Strompreise ist. Jeder mault, aber in den Umfragen sieht man das kaum. Höchste Zeit, das zu ändern.
🙏🏻❤
1. Nur ein Produkt kann sich verteuern. Nicht der Preis!
2. Es geht hier um einen Produkttest und nicht um Politik. Wenngleich ich diese Preiserhöhung auch nicht goutiere!
Es gibt wirklich nichts Ekelhafteres als solche ungekühlten Fertig-Brötchen zum Aufbacken, steinhart, trocken und geschmacklos. Bevor ich mir so ein Teil reindrücke, esse ich lieber kein Brötchen.
*hört endlich auf mit der Klimabilanz , viel wichtiger sind die krankmachenden Zusätze und der Geschmack*
Klimabilanz? Ich würde das ganze er Klima Propaganda und unnötige Gehirnwäsche der Mainstream-Medien Zuschauer nennen😂😂
Ich kaufe schon seit Jahren keine Brötchen mehr, weder vom Bäcker, Discounter oder Aufbackbrötchen. Ich backe mein Brot selber alle drei Wochen oder sogar noch weniger.
Aber, wenn ich mir das so anschaue die Produktion von Aufbackbrötchen ist schon aufwendig und dann soll ich zu Hause nochmal Energie verschwenden, das ist für mich einfach unlogisch. Und vor allem die Inhaltsstoffe haben mich bewegt selber zu backen.
Hallo World, wie bewahrst du dein Brot dann auf, damit es mindestes drei Wochen lang haltbar ist?
@@marktcheck 1 Hälfte wird eingefroren und die andere Hälfte in der Plastik Tüte mit jedem Tag lüften bzw. 1-2 Scheiben essen. Das geht gut. Mit gekauften Brot hatte ich oft das Problem das es schnell schimmelte, seit ich selber backe habe ich das nicht mehr!
Tipp für gute Brötchen: zum Lieblingsbäcker hingehen und diese selbst einfrieren.
Ich habe keinen Toaster und Brötchen müssen nicht sein,lieber Toastbrot,im Minnibackofen.
Hallo Waltraud, wie lange dauert dann die Zubereitung deines Toastbrots im Minnibackofen?
Find Toast sehr reudig. Ich mag es absolut nicht wenn meine Frau das kauft. Die Kinder lieben es aber es ist immer soooo trocken.😅
Ich kaufe keine Fertigbrötchen, bei 65.000 Brötchen pro Tag = Fabrikware!
Finde ich ziemlich windschief, wenn TK-Brötchen preislich und qualitativ mit Brötchen vom Handwerksbetrieb verglichen wird.
Wer frische Brötchen möchte, kann sich auch mit Hefe, Mehl, Wasser und Salz am Abend einen Teig vorbereiten und morgens frisch backen. Das ist ökologisch sicherlich besser, als wenn Brötchen wochenlang bei -20 Grad tiefgefroren werden. Wenn ich nicht selber backen möchte, dann radele ich zum Handwerksbäcker in der Nachbarschaft.
Hallo Jörg, danke für deinen Tipp. Welche Art von Brötchen backst du am liebsten?
Dies wurde in einem anderen Video der Ökochecker aber schon mal thematisiert, das selbst zuhause backen ist deutlich weniger energieeffizient, als beim Bäcker (egal ob kleiner Handwerksbetrieb oder Großfabrik), auch wenn es womöglich andere (ökologische) Vorteile hat
Esse fast nie Brot oder Brötchen, gefrostete schon garnicht...
Aufbackbrötchen sollte man gar nicht kaufen.
Backtriebmittel und Konservierungsstoffe. Verpackt in nicht Recyclingfähigem Plastik. Anlieferung im schnitt 150km. Kein Bio. Getreide kommt vom Weltmarkt. Aufbacken muss jeder für sich mit evt. Kohlestrom.
Dann lieber zum lokalen echten Bäcker gehen der sein Mehr regional bezieht, und die 5min mit dem Auto zum Bäcker sind dann umweltfreundlicher als die Aufbackbrötchen. Und Gesünder.
Grundsätlich gebe ich Dir Recht! Aber in den meisten Gegenden finden sich so kleine Handwerksläden gar nicht mehr bis sehr selten. Und wenn ich selbst in einer Großstadt erst eine Stunde hin und eine Stunde zurück fahren muß, dann ist selbst das auf Dauer nicht mehr sinnvoll.
Hallo Christian, danke für deine Meinung.
Im Prinzip ja, nur gibt es diesen echten Bäcker nicht mehr. Die beziehen alle auch bloß fertige Teiglinge, die sie nur noch aufbacken.
@@erzengelmichi666 Ach es geht, es gibt sie noch. Aber meistens muss man sich dafür ins Auto setzen.
Macht deine Oma kein Backpulver in den Kuchen ? Was hast Du gegen Backtriebmittel ?
Und dein Bäcker feuert wohl den Backofen mit Scheitholz an ? Meiner bäckt auch mit Strom.
Klingt ein bischen, als wolltest Du "gründe" für irgendwas an den Haaren herbeiziehen.
Aufback Brötchen???? never
Ähm
Das kann man sich doch alles denken, oder?
Wisst ihr wie man Brötchen aufbacken tut ganz ohne Strom und Co2?
Die Antwort: Sonnenofen
macht sich besonders gut früh um 3.30 wenn man zur Arbeit muss
@@dianareckzeh6977 Oder schon um 2:00
Lächerlich
8:19 wie ekelhaft ist das denn!!! die hätten wenigstens den Rost reinigen können!
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?