Metaverse: Leben in einer virtuellen Welt? So weit sind wir wirklich!
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- Опубліковано 30 вер 2024
- Seit Mark Zuckerberg sein Unternehmen mit der Umbenennung von Facebook zu Meta auf das Metaverse ausgerichtet hat, reden plötzlich alle davon. Doch die Idee gab es schon lange vor Zuckerbergs erster Metaverse-Plattform Horizon Worlds! Auch Decentraland, The Sandbox oder Roblox haben bereits Plattformen, die man als Metaverse bezeichnen kann. Ein virtueller Ort, an dem wir leben, arbeiten und sogar handeln können. Doch Metas Masterplan ist es, das dezentralisierte Metaverse, das es heute bereits gibt, zu zentralisieren. Sarah erklärt, was an der Idee des Metaverse wirklich dran ist und zeigt auf, was an Mark Zuckerbergs Plan wirklich problematisch sein kann.
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Kapitel:
1:17 Was ist ein Metaverse?
5:11 Welche Metaversen gibt es?
7:17 Metas Masterplan
10:07 Im Metaverse liegt MONEY begraben
10:44 Dezentralisiert vs. zentralisiert
12:17 Sexuelle Belästigung im Metaverse
Unser Corona-Hygiene-Konzept:
Alle am Dreh beteiligten Personen sind geimpft und haben einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorgewiesen.
Wir tragen durchgängig FFP2-Masken und achten auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern.
Ausnahme sind die Creatorinnen während der Aufnahme.
Wir waschen und desinfizieren unsere Hände und lüften regelmäßig.
Credits:
Producer - Arne Siegmund
Redaktion & Realisation - Eva-Maria Müller, Roman Weber
Kamera, Licht & Ton - Tjorven Lietze, Eva-Maria Müller
Schnitt - Lara Rodríguez Cruz
Motion - Gerlinde Schrön
Foto & Grafik - Johanna Wittig, Yessica. Paternoga, Victoria Patricia
Social Media Redaktion - Franzi Bährle
Hair und Make-up - Kathrin Hieselmayr
Redaktion (ZDF) - Nicole Valenzuela
Partner-Management (funk) - Veronique Brüggemann
Über So Many Tabs:
Alles ist digital. Smartphone, Social Media und Apps sind unsere ständigen Begleiter - doch was steckt eigentlich dahinter? Warum macht Instagram so süchtig? Was weiß Netflix über uns? Wie menschlich können Computer sein? Und was macht das alles mit uns? So Many Tabs findet und erzählt Geschichten darüber, wie Technik unser Leben berührt, welches Potenzial in neuen Ideen, Gadgets und Apps steckt - aber auch wo Probleme lauern.
So Many Tabs ist ein Angebot von funk:
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Quellen & weitere Infos:
Das Metaverse einfach erklärt als 3-D Internet:
/ how-to-explain-the-met...
Snoop Doggs Privatparty:
decrypt.co/817...
Justin Biebers Konzert im Metaverse:
the-metaspace....
Das Metaverse ist ein dystopischer Albtraum:
mixed.de/niant...
Die Horizon Worlds:
www.oculus.com...
Mark Zuckerbergs Präsentation über seine Metaverse-Vision:
• The Metaverse and How ...
Trailer Horizon Worlds:
• Horizon Worlds
2. Trailer Horizon Worlds:
• Horizon Worlds
Das Metaverse als „Verschmelzung” der realen Welt mit der digitalen Virtuatlität:
www.derstandar...
Nutzerzahlen Horizon Worlds:
t3n.de/news/me...
Facebook übernimmt Oculus:
www.pc-magazin....
Metas Investitionen über 10 Milliarden US Dollar:
www.nytimes.co...
Meta kauft VR-Fitness-Firma:
mixed.de/vr-fi...
Virtuelles Land wurde für 2,4 Millionen US Dollar verkauft:
www.reuters.co...
Metamates:
www.nytimes.co...
Meta steht unter Kritik, Profite über mentale Gesundheit zu stellen:
www.nytimes.co...
Reporterin wird sexuell belästigt:
www.zeit.de/di...
Sexuelle Belästigung im Metaverse:
www.br.de/nach...
Psychische Folgen von sexueller Belästigung im Metaverse:
www.esquire.de...
Studie: Diese virtuelle Hand ist meine eigene Hand
www.frontiersi...
Die Safezone i
Würdest du auf ein Konzert im Metaverse gehen? 👾
Die Frage hierbei ist wie das Konzert dann aussieht. spielen die Künstler dann "in echt" oder auch nur virtuelle Avatare. Wie ist das dann für den Künstler? Sitzt dieser einzeln zuhause oder sitzt die Band dann allein in einem Raum, alle haben VR Brillen auf und Kopfhörer?! Das Live-Konzert Feeling wird hier IMHO im Moment doch eher SEHR stark eingeschränkt sein! Es gibt z.B. bisher noch SEHR wenig Möglichkeiten das Musiker "im Homeoffice" also virtuell miteinander üben und zusammen Musik machen, da der minimale Zeitversatz zwischen Bild und Ton und der Latenz über das Internet hier noch eine große Hürde darstellt. Insofern denke ich, das es im Moment wenn man Musik wirklich erleben will kein Weg am echten Konzert vorbei geben wird. Irgendwann in einigen Jahren wird das anders aussehen.
Au ja! Mit den Billigkopfhörern der VR-Brille macht das bestimmt richtig Spaß.
Aus Neugier kann man sich sowas mal angucken, aber ich werde für sowas kein Geld ausgeben, da nichts einen richtigen Konzertbesuch ersetzen kann. Fängt ja schon beim Sound an und ich könnte noch viele andere Dinge aufzählen, die man einfach nicht simulieren kann.
Ich vermisse ja heutzutage schon das Auswählen einer LP aus dem Regal, das kurze Betrachten der Hülle mit den Erinnerungen und Erwartungen, die es auslöst, die vorsichtige Entnahme, das Auflegen auf den Plattenteller, das bedächtige Aufsetzen des Reinigers, das Starten des Plattenspielers, das langsame Drehen der Platte und Kontrollieren des Strobes, das gedämpfte Absenken des Tonarmes mit leichtem Einfedern der Abtastnadel, das Schließen der Staubschutzhaube (wobei die Beleuchtung der Platte verlischt) und dann das entspannte Zurücklehnen und Genießen einer Musik, bei der Du Dich allein durch die gekonnte Aufnahme direkt an oder sogar auf der Bühne fühlst. Zum Beispiel im "Wohnzimmerstudio" von HGBS, wo Oscar Peterson nach eigenem Bekunden seine besten Aufnahmen gemacht hat - und nicht nur er. Fast schon zu perfekt. Oder die legendären Sessions mit Baden Powell...
Diese schon fast erotische Sinnlichkeit soll ich gegen die Übelkeit in der VR eintauschen, die entsteht, wenn eine Bewegung, die ich in der Brille sehe, nicht mit der Rezeption meiner Gleichgewichts- und Positionssensorik übereinstimmt und das womöglich mit viel zu laut wummernden Bässen ohne das entsprechende Körpergefühl?
*KSWB* (Kotz-Spei-Würg-Brech) Das ist ja noch schlimmer als das falsche Konzert in einer akustisch ungeeigneten Halle mit miesem Equipment am schlechtesten Platz mit den größten echten und künstlichen Laufzeiteffekten (Echo und Hall). Und das soll dann noch was kosten? Darf man dabei wenigstens seine eigenen Getränke "mitbringen"?
Nee, tut mir leid. Schon Musikvideos sind viel zu oft mehr optisch als akustisch reizvoll, insbesondere mit Soundbars und Brüllwürfeln als "Instrumenten"...
Nein eher nicht.
Ich halte nicht viel von virtuellen Welten, die einem eine "echte" Welt vorgaukeln.
Menschen sollten mehr im realen leben zusammen gebracht werden, da viele soziale Erfahrung im digitalen Bereich nicht möglich oder eingeschränkt sind, wie z.B. gemeinsam Popcorn 🍿 essen.
Wenn diese Metaversen tatsächlich ein großes Ding werden hoffe ich, dass es nicht zu zwängen kommt dass man sich daran beteiligen muss. Solche Metaversen sollten daher eher der Unterhaltung dienen oder praktische Anwendungen haben aber nicht unverzichtbar werden. Ich denke da vor allem an Leute mit Motionsickness Problemen die VR nicht richtig nutzen können oder Menschen die mit Seebeinträchtigung die es nur sehr indirekt nutzen können.
Ich frage mich auch, wie das mit dem Stromverbrauch ist. Der Trend um NFTs hat gezeigt wie unfassbar viel Strom Serverfarmen verbrauchen können um all diese Tokens zu generieren und verfügbar zu halten. Ein allumfassendes, weltweit aktives Metaverse würde sicher noch viel mehr Strom benötigen als das Internet es jetzt bereits tut. Wäre es wirklich eine gute Idee unsere echte Welt zugunsten einer künstlichen Welt so stark zu belasten? Ich halte diese Metaversen nicht für etwas schlechtes, aber ich denke wir müssen vorsichtig sein dass wir es mit denen nicht total übertreiben.
Das ist ein interessanter Ansatz 🤔
Da stimmen wir dir auch absolut zu!
Super interessantes Thema! So cool die Vorstellung einer virtuellen Welt vielleicht ist, die Realität ist da doch was anderes. Virtuelle Katzenvideos sind süß - aber eine echte Katze: unersetzlich! 😍😻
Manchmal ist dauerhafte Weiterentwicklung von Technologien einfach unnötig, weil ein Sättigungspunkt errichte wurde.
3D war in den Kinos als es gerade im Kommen war, super populär und alle haben es gefeiert, aber trotzdem schauen die Leute mittlerweile den Großteil ihrer Filme normal in 2D.
Mit 4D war es ähnlich, nur konnte sich da überhaupt nicht durchsetzen.
Nur weil etwas super cool klingt und die aktuelle Technik weiterentwickelt, heißt es nicht, dass die Leute es wollen oder brauchen.
Ähnlich mit faltbaren Smartphones. Geniales Konzept, aber im Endeffekt kauft es sich niemand.
Auch VR allgemein hat sich nie so richtig durchgesetzt und wird es, denke ich auch nicht.
Man will einfach nicht stundenlang eine schwere Brille auf dem Kopf tragen, nur um zwanghaft Dinge in VR zu machen, die in Echt immer mehr Spaß machen.
Vielleicht ist die Technologie in 10-20 Jahren dafür bereit, aber jetzt ist sie es nicht. Meta will sich nur ein Monopol sichern, bevor es jemand anders tut.
Wie kommst du denn darauf dass Dinge in echt mehr Spaß machen und wie ist dies mit Dingen die in echt gar nicht möglich oder leistbar sind?
Welche Vr Erfahrungen hattest du den schon und inwiefern fandest du den realen counterpart „besser“?
Ich bring mal das Beispiel Minigolf. Da gibt es das sehr populäre Minigolf Spiel „Walkabout Minigolf“ welches sich mit Menschen auf der gesamten Welt spielen lässt, absolut abgefahrene Kurse hat die in der Realität extrem teuer oder gar nicht umsetzbar wären und ansonsten spielt es sich exakt wie in der Realität. Inwiefern ist reales Minigolf hier deiner Meinung nach „besser“?
Und warum gucken so viele Menschen Filme, Serien und gehen ins Kino, ist doch alles nicht real (man schaut sich nur leuchtende Pixel an). Theater sind real, mit echten Schauspielern und Kulissen. Die sind nur irgendwie nicht so richtig erfolgreich im Vergleich. Woran liegt dies wenn reales immer besser ist?
Das liegt nur daran, dass die Masse es sich nicht leisten kann. Damit sich etwas durchsetzt, muss es am besten bis zum Harzer druchdringen und nicht nur gehobene Mittelschicht und Bonzen. 4000eur für einen 3D Fernsehr oder 800 eur für ne Brille (Den Rechner noch dazu), für die es kaum gescheite Spiele gibt, das ist echter Luxus weil das nur eine Spielerei ist mit der man nicht wirklich viel anfangen kann, während man auf 2D Glotzen immer noch alles machen kann was die Leute gewohnt sind. Keine Sau gibt 800eur für ne VR Brille und 2000 eur für nen PC aus, nur um diese albernen Kochspiele oder Mittelalterkloppe zu spielen ausser man verdient 5 stellig. Man kann in keinem dieser Games richtig laufen, somit ist das immersionstechnisch sowieso zum scheitern verurteilt, wenn man solche Hardware für solche Gammelspiele benötigt. Und für 4000 eur kaufe ich mir lieber nen 2D Fernsehr, der größer ist als mein Bett und ewig lebt, als so ein 3D Schmarn, da die Filme selten mit 2 Kameras gefilmt wurden und nur per Computer umkonvertiert wurden, entsprechend sah das dann aus, und für sowas kauft sich keiner so eine Hardware. Klar, dass es in der Gesellschaft dann nicht ankommt weils doch nur Luxusmüll ist statt ernstzunehmende Innovation. Die haben nur nen Hype generiert und dann nix brauchbares geliefert.
@@Welcome-To-Reality
Die hier gezeigte oculus quest 2 kostet 299$ bzw. 349€ und benötigt keinen pc, alle notwendige Hardware is direkt in der Brille eingebaut. Natürlich kann durch die eingebaute Hardware keine absolute high end Grafik erreicht werden, sollte dieser Bedarf bestehen lässt sich die Brille jedoch entweder per USB C Kabel oder kabellos über Airlink mit einem aktuellen (dann recht teuren) pc verbinden. Dann kann man Spiele wie Half life Alyx, Microsoft Flugsimulator 2020 VR, lone echo 1 + 2, Asgard’s Wrath, Stormland, Star Wars Squadrons, Wanderer, Project Wingman etc. spielen.
Aber auch ohne pc hat man Zugriff auf eine Vielzahl spiele, die dann grafisch etwas abgesteckter sind, zum Beispiel Star Wars tales from the galaxys Edge, the Walking Dead Saints and sinners, resident evil 4 VR, After the fall, Contractors oder Medal of Honor above and beyoned.
In allen genannten Spielen kann man sich wie in jedem anderen Spiel ganz normal über den analog stick auf dem linken touch controller bewegen.
Noch etwas weiter gehen spiele wie Space Pirate Arena, in denen man auf einer echten 10x10m Fläche komplett frei herumlaufen kann und gegen Spieler, die sich auf der gleichen Fläche befinden, spielt.
Natürlich kostet Vr etwas Geld, es ermöglicht aber Erfahrungen die sonst viel teurer oder unmöglich wären. Wie viel kostet ein einzelnes Mal hobbymässig ein Flugzeug fliegen? Mit dem Flug Simulator 2020 Vr kann man dies jeden Tag von zu Hause aus machen, sitzt auch direkt selbst im Cockpit und kann sogar direkt durch die Wolkenkratzer von Manhatten oder über die Malediven fliegen - wie man halt mag. Und wenn man lieber einen XWing aus Star Wars im Weltall fliegen und dabei Ti-Jäger abschiessen möchte ist dies praktisch in der Realität gar nicht erst möglich, in Star Wars squadrons jedoch schon. Alle aktuell für ~4000€ erwerbsfähigen Fernseher sind relativ klein verglichen damit, dass du dich mit einer Vr Brille über die Anwendung „Bigscreen“ einfach von zu Hause aus in ein Kino mit riesiger Kinoleinwand teleportieren kannst. Ob du diese Kinofilme dann in 2D oder 3D anschauen möchtest bleibt dir natürlich überlassen, beides möglich.
Kann es sein dass du einfach überhaupt keine Ahnung von der aktuellen Vr Technik hast?
@@coolertuep Und mit nem normalen PC hab ich Zugriff auf alles was ich will, selbst Uraltspiele für nen Nostalgietripp.
Fliegen und Fahren, also Flugsim und Rennspiele kommen wohl auf jeden Fall am besten mit VR, und grade NUR für sowas würde ich mir das zulegen, aber wie groß ist wohl die Niesche solcher Games verglichen mit Fortite und COD und Abkömlinge oder MMOs und Aufbauspiele? Viele dieser Games kannst du auch net aufm Sofa oder so zocken sondern brauchst Platz und die Masse hat Familie und ne Gammelwohnung, da kannst du sowas vergessen, zumal so ne VR mit all in One Hardware eben nur Spiele kann, während ein PC eben alles kann, auch Photoshop oder deine Steuererklärung machen, also ist die Frage, was höhere Priorität hat doch wohl instand geklärt. Zumal dieser Effekt mit der Seekrankheit auch noch eine Rolle spielt. Selbst ne Konsole haben die meisten Harzer in der Bude stehen weil die da auch alles Zocken können was sie wollen und das sogar im Bett liegend, daher sind die bei der Masse angekommen. VR hat viel Potential, keine Frage, aber davon ist aktuell nicht viel zu sehen, denn mich zb reizt ausser Flugsim und Rennspiele (Joystick und Lenkrad muss auch noch dazu) nix von dem aufgelistetn dort und bei Alyx portet man sich doch auch durch die gegend statt richtig zu laufen, also fällt das auch flach. So wird es vielen gehen, ich kenne in meinem Umfeld keinen, der sowas unbedingt haben will, aber viele, die nen High End Rechner wollen, weil da drauf mehr als nur gezockt wird.
@@coolertuep Sehe grad den Trailer zum Alyx DLC und da kann man scheinbar doch normal laufen, vielleicht hab ich das verwechselt, oder das geht nur im Trailer, aber nur deswegen kauf ich mir das sicher net. 350 eur zum rausblasen für ne Hand voll Games ist für viele zuviel des Guten. Ich hab schon genug mit den Ausgaben für ne neue Graka zu tun.
Das ist Luxus, genau wie ein Kaffevollautomat. Die Leute kommen auch ohne gut klar, weil er auch nicht sooooooooviel mehr kann als ne 0815 Kaffeemaschine. Geben wir der Sache Zeit aber was 3D angeht, da war die Faulheit der Filmemacher am werke und da sind die selber Schuld. Ohne echte 2 Kameras sieht das grottig aus.
5:56 "Das Internet wird in Zukunft 3D sein. Das ist einfach der nächste Entwicklungsschritt".
Wer sagt das, und wieso sollte das so sein? Erinnert mich ein bisschen daran, wie Anfang der 200er gesagt wurde "Im Jahre 2030 gibt es fliegende Autos" und davon ist nichts in Sicht, weil es unlogisch und unpraktisch ist. Welche Vorteile bietet mir VR, wenn ich ganz alltägliche Dinge machen will, wie z.B. ein Ticket kaufen oder für meine Hausarbeit recherchieren? VR ist für mehr Immersion gedacht, aber ist das häufig nicht sogar ein großer Nachteil? Ich will nicht immer abgekapselt von der Realität sein. Immer ein Headset anzuziehen ist unpraktisch, unbequem, und kann zu motion sickness führen.
Sicherlich hat VR seine Anwendungsbereiche, aber ich glaube kaum dass es gewöhnliche 2D User Interfaces ersetzen wird. Beides hat Vor- und Nachteile und wird das jeweils andere nicht einfach ersetzen. Nur weil große Unternehmen diesen Hype künstlich anfeuern, und Leute aus FOMO anfangen irgendwelchen virtuellen Schrott zu kaufen, ist das Ganze noch keine zukunftsweisende und sinnvolle Idee.
Als Beispiel zur Recherche einer Hausarbeit:
Wir nehmen mal das Thema die Pyramiden im antiken Ägypten.
Im Metaverse reist du in der Zeit zurück und lässt dir von einer KI erklären wie damals die Pyramiden gebaut wurden, während du live beim Bau dabei bist und direkt vor dir siehst wie dies alles stattgefunden hat. Natürlich in komplett realer Skalierung, ist eine Pyramide also 100 Meter hoch, dann siehst du sie genau so plastisch direkt vor dir. Ggf. machst du sogar selber mit beim bauen um ein ganz anderes Gefühl für die damaligen Techniken und Strapazen zu bekommen.
All dies ist mit heutiger VR und AR Technik bereits möglich
Ist schon ein wenig cooler und effektiver als einen Wikipedia (o.ä.) Artikel über Pyramiden zu lesen.
Beispiel Ticketkauf (wir nehmen mal ein Theater).
In Vr hast du die Möglichkeit vor dem Kauf deines Tickets auf deinem Sitzplatz Probe zu sitzen. Kannst du mit deiner Statur in dieser Reihe gut gucken? Ggf. lässt sich bereits einblenden wer (mit welcher Größe) vor dir sitzt. Wie wirkt der Theatersaal insgesamt räumlich? Möchtest du lieber weiter vorne, in der Mitte oder doch auf dem Balkon sitzen? Evtl ist es rechts außen gar nicht so schlimm wie du es dir vorstellen würdest. Wie ist die Akustik auf deinem Platz? Ist es dir direkt neben dem Lautsprecher evtl zu laut? Wie sieht es 10 Plätze weiter aus? Ggf. hast du eine schwache Blase und schaust schon mal wie lange es von deinem Platz zur nächsten Toilette ist. Du kaufst also nicht einfach nur ein Stück Papier und versucht anhand des Sitzplanes irgendwie einen halbwegs brauchbaren Eindruck davon zu bekommen was dich erwartet, du besucht das Theater einfach vorab virtuell und kaufst dann direkt auf deinem zukünftigen Sitzplatz das Ticket so wie du es haben möchtest.
@@coolertuep also das pyramidenbeispiel hinkt doch komplett weil man sich heute nicht einig ist wie was genau gebaut wurde. Da wäre so eine rückwärtszeitreise nur ein Spektakel zum Spaß. Dadurch hab ich ja wenn ich z. B. Archeologe oder Ägyptologe noch lange keine Paper gelesen, die die Verschiedenen Theorien ausführen und begründen. Selbst wenn es eine felsenfest richtige Theorie gäbe muss sonein Spaß ja auch erstmal umgesetzt und programiert werden was nochmal viel mehr Aufwand und Stunden auf das ganze drauf setzt. Das ist dann vielleicht auf Schulniveau machbar aber definitiv nicht in der Bandbreite an Forschung die es gibt.
@@icecubeonfire2769
Ich bin jetzt kein Experten im Pyramidenbau, aber auch unterschiedliche Thesen lassen sich problemlos im Metaverse darstellen. Ggf. lässt sich in die Simulation sogar jederzeit nach Belieben eingreifen und diese somit verändern, vllt kommt man dann sogar dank Metaverse und dank dem „direkt mit dabei sein“ auf die richtige Lösung, da man direkt live vor Ort bemerkt, dass gewisse vorherige theoretische Annahmen in der Praxis doch nicht so zutreffen können.
Eventuell muss man sich langfristig auch von der Schriftform insgesamt gedanklich entfernen. Aktuell ist natürlich das Schriftstück das zentrale Medium zur Erfassung und Weitergabe von Informationen. Es mag zukünftig durchaus so sein dass man diese Übersetzung von „Realität in Schrift“ nicht mehr braucht, alles wird nicht umständlich umschrieben sondern direkt in einer 100% der Realität entsprechenden Simulation im Metaverse dargestellt. Und so wie heute jeder lesen und schreiben kann wird in der Zukunft vielleicht jeder solche Simulationen erstellen können.
Ein „Harry Potter“ würde eventuell gar nicht mehr als Buch erstellt werden, sondern ein entsprechender Autor würde viel eher im Metaverse diese Erfahrung als real erlebbar erstellen, man wäre also selbst Harry Potter und könnte im Metaverse dann ganz eigenständig zu 100% diese Abenteuer bestreiten, quasi eine Vermischung aus Computerspiel, Buch und Film. Meta arbeitet z.B. bereits ein software mehr der sich Welten per Spracherkennung erstellen lassen, Du sagst also einfach „Pflanz da einen Baum hin“, zeigst mir den Finger dort hin, und der Baum wird gepflanzt. Das ist natürlich jetzt starke Zukunftsmusik und wird eventuell so nie kommen, es wäre aber ein denkbares Szenario. Anstelle in einer wissenschaftlichen Arbeit zu beschreiben was man untersucht hat und wie man zu welchen Ergebnissen gekommen ist kann jeder einfach die Untersuchung selbst durchführen, man selbst erstellt nur die „Welt“ und Voraussetzungen dafür. Wer weiß
@Philipp komplette Zustimmung
@@coolertuep diese Gegenargumente sind so gruselig... Immer so ausschweifend und Fantasievolle Ausdrücke... Dabei wie schön hier oft erwähnt, bietet first die Realität sowas auch, second ättliche spiele auch, sowie Phantasie und Bücher.
Als langjähriger Spieler von MMOs und anderen Online-Games find ich das alles schon ziemlich cringe. Alles was Zuckerberg/Meta anstellt gehört eh boykottiert. Und dass solche Platformen ein funktionierendes Meldesystem/Moderation haben müssen ist selbstverständlich und sehr wichtig
Ich weiß nicht, was diese Metaversen sollen. Nichts kann unsere richtige Welt ersetzen. Selbst bei Websites ist 2D doch viel übersichtlicher!
Die richtige Welt kann nicht ersetzt werden! Da geben wir dir absolut recht. Ob sich die ganze Metaverse-Sache durchsetzt oder nicht, werden wir wohl erst in ein paar Jahren sehen. 🤔
Und vor allem: BILLIGER.
Gerade wenn man die Ressourcen (Geld, Rohstoffe, Energie, Datenmengen) gegen den tatsächlichen Mehrwert im Vergleich zu 2D-Websites abwägt, frage ich mich ernsthaft, wie das den Mainstream erreichen soll. Meine Vermutung: Das wird so lange ein Gimmick für Wohlhabende bleiben, bis die Menschheit ihre anderen wirtschaftlichen Probleme (z.B. Klimawandel und Armut) in den Griff bekommen hat. 🙃
Es erlaubt halt Erfahrungen die in der Realität gar nicht möglich sind und macht diese sehr vielen Menschen recht kostengünstig verfügbar.
Vergleich es mit Theater und Kino. Klar, ein Theater ist „echt“, also echte Schauspieler, echte Kulissen und das Geschehen passiert individuell Live direkt vor deiner Nase.
Ein Kino ist hingegen komplett digital, man sieht keine echten Schauspieler sondern lediglich viele kleine verschieden farbige Bildpunkte die uns vorgaukeln diese Schauspieler tatsächlich zu sehen.
Und nun frag dich wie oft du in den letzten 5 Jahren im Theater warst und wie oft du „unreale“ Filme oder Serien gesehen hast.
@@coolertuep @Pixelpage Im Theater bist du aber auch eingeschränkt, die Leute wollen was in die Luft fliegen sehen, oder Kullissen, die sie noch nie gesehen haben wie fremde Welten, sowas kannst du in keinem Theater darstellen und wenn, dann will ich nicht wissen wieviel so ein Ticket kostet. Digital gibt eine gewisse Unabhänigkeit, während im Theater immer das Gleiche passiert, und das kann man generell auf die reale Welt beziehen, die ist nämlich langweilig AF weil hier ständig immer nur das Gleiche passiert aber virtuelle Welten geben den Menschen eben genau das, was ihnen im Leben fehlt, Abenteuer, Entdecker sein, Held oder Bösewicht sein, und und und, aber nicht jeden gott verdammten Tag fressen, scheissen, schlafen und arbeiten, und auf Arbeit auch immer das gleiche, als wäre man ein lebender Industrieroboter, der nur dafür lebt, immer die selbe Bewegung zu machen. Da kannst du den leuten nicht mit Realität und Theater kommen. Davon haben die täglich mehr als genug und sind gesättigt. Daher kann ich mir schon gut vorstellen, dass dieses Metazeugs gut ankommen wird für viele.
@@coolertuep aber wenn du in der realen Welt nicht ins Theater gehst, gehst Du doch auch nicht im Metaverse. und du kannst dir doch auch ein video vom Stück ansehen, ist. bissel weniger 3 d, aber dann zumindest echte Menwchen. Verstehe das alles auch nicht.
Warum nur kriege ich beim Metaverse ziemlich harte Second Life-Vibes? Alles schon mal da gewesen. Und nein, ich werde mich nicht in die Niederungen des Metaverse begeben, mein Leben findet in der Realität statt.
Ahh - kein Insta-User ;-)
Was würde ein virtuelles Universum nicht Realität sein lassen? Wenn wir den Punkt der Full-Dive-VR erreicht haben, gibt es keine Möglichkeit die virtuelle Welt von der vermeintlich echten zu unterscheiden.
So ganz nebenbei: Es ist in diesem Zusammenhang nicht reiz- oder sinnlos, sich auf eine Metaebene ("meta" heißt auch so viel wie "zwischen") zu begeben und dort "Qualityland" von Marc-Uwe Kling zu hören. Noch ist das m. E. ein Brüller - aber leider schon ziemlich hart an der Realität...
Unglaublich, dass dieses Thema so derart aufgebauscht wird. Dass man überall nur noch "metaverse" hört, ist ja nicht wirklich so. In den normalen, seriösen Medien liest man davon sehr selten und auch sonst begegne ich diesem Begriff nur in tech-Kanälen wie eben der hier.
Aber worauf ich hinaus will: Wie auch bei KI ist die Vorstellung von metaverse wesentlich futuristischer, als es tatsächlich ist und vor allem wird diesen Dingen viel mehr zugesprochen, als sie eigentlich können.
Ich würde es eher genau andersrum sehen. Wir hatten am Wochenende im
Nahe gelegenen Park ein paar Runden Space Pirate Arena auf der Quest 2 gespielt und mehrere interessierte Passanten haben sich für die aktuelle VR Technik interessiert. Wir haben einige Passanten dann auch mal ein paar Runden spielen lassen. Alle waren extrem davon überrascht wie weit die Technik heute schon ist & was heute schon möglich ist, man hatte sich das ganze deutlich schlechter vorgestellt und habe sich mehrere Jahrzehnte in die Zukunft katapultiert gefühlt.
Vielen Dank für das interessante Video! 💛 So spannend Konzerte im Metaverse vielleicht auch sind - wir freuen uns darauf, bald mal wieder welche in der echten Welt besuchen zu können! 😉
Die Aussage ab 9:20 ist sehr schwammig formuliert, man könnte denken dass Meta als Unternehmen minus macht was aber nicht stimmt. Und es ist doch logisch wenn man 10 Milliarden investiert, dass die dann in der Kasse fehlen aber es heißt nicht dass die im Minus sind
Ich würde auf jeden Fall lieber eine der dezentralen Versionen nurzen.
das zentrale Metaverse von Meta gefällt mir nicht, weil Zuckerberg und seine Metamates dann bestimmen und machen können, was sie wollen, wie Diktatoren
Ich hoffe, das es so ausgeht wie im Buch/Film "Ready Player One" wo das Metaverse am Ende offen - also OpenSource - ist. Ebenso gibt es ja schon Ansätze wie eben Second Life wo das Ganze ja schon fast genauso ist wie man sich das vorstellt ... nur eben ohne VR / AR Anbindung.
Ich schließe mich dieser Aussage an. Und selbst wenn nicht: Falls sich das wirklich durchsetzen sollte, würde es mich wundern, wenn es dort nicht auch eine Art Darknet gäbe.
Ich liebe und lebe mein reales Leben! Ich kann dem Metaverse nichts abgewinnen.
Du schaust und kommentierst ein UA-cam Video. Hier ist nix real. Alles nur kleine leuchtende Bildpunkte die dir ein Bild vorgaukeln. Deine Meinung gibst du hinter einem Pseudonym auf dieser Plattform bekannt und teilst sie mit dir völlig fremden Leuten, diskutierst evtl sogar mit Ihnen. Das komplette Gegenteil der Realität (und ein primitiver Vorläufer des Metaverse). Wie kommt’s?
Sehe ich auch so. Ich glaube auch, dass sowas mega schnell süchtig machen kann. An manchen Tagen finde ich Instagram und co. schon extrem nervig, weil ich manchmal stunden lang nicht davon weg komme.. Wie schlimm wird das erst wenn es ein Metaverse gibt
Verwendet Paris Hilton da tatsächlich die Musik der Kokos-Promenade aus Mario Kart? 😀
Ich dachte bis vor kurzem es gibt nur ein Metaverse, und es heißt so weil es von Meta (also der Facebookfirma) ist.
Finde das Thema ja eigentlich spannend, aber ich befürchte, wenn es viele Metaversen gibt, entsteht daraus wieder so eine Mehrklasen Gesellschaft wie mit Apple und Samsung etc. Außerdem ist es doch gesundheitlich überhaupt nicht gut den halben Tag immer VR zu gucken! Das ganze hat auch was von Second Life und solchen Onlinespielen. Und die Bezeichnung Metaversum ist ja mal sowas von abgehoben! Wer sind wir, dass wir uns erlauben zu behaupten ein ganzes Universum zu erschaffen?! Die Menschheit ist einfach nur völlig größenwahnsinnig und durchgeknallt! Es ist vielleicht ein Virtuelles 3D Land, aber kein Universum. Und wenn es vom Prinzip ist wie Facebook, und auch mit genausovielen Vollidioten, dann braucht das echt kein Mensch!
Man muss schon sagen, dass Meta momentan technisch mit Abstand führend ist, die bauen sich seit Jahren ein Monopol in der VR-Industrie.
Super interessantes Video. Mich erinnert es sehr an Sword Art Online, wo die Spieler in einer virtuellen Welt gefangen wurden.
Metaverse - billige Kopie von Second Life 🙈
Meddaverse
Oder doch eher Mettaverse? 🤔
hmmm. Ich glaube, für den "Quatsch" fühl ich mich zu alt...
mich erinnert das irgendwie sehr an die Sims...
Das ist auch überhaupt nicht abwegig.😸 Du musst dir das so vorstellen, als ob du einer der Sims wärst und alle anderen Sims in Wahrheit auch reale Personen sind. Das ist richtig crazy!
Das Konzept ist aber nicht vollkommen neu, wie schon eine andere User*in hier in den Kommentaren erwähnt hat.
@@SoManyTabs Das ist beeindruckend und gruselig zugleich :D
Hm. Ready Player One lässt grüssen. Ich mag nicht mal die reale Welt, da brauche ich nicht noch eine virtuelle.
Ready Player One inc
Dieser *innen Quatsch macht mich wahnsinnig, ansonsten gutes Video.
Ich bitte um eine Sache: Wenn Begriffe wie "Metaverse" mehr Aufmerksamkeit erhalten dann sollte man sich fragen Warum und Wie eine Person oder Firma diese Begriffe nutzt. Ich finde den Ansatz gut in diesem Video eine Grunderklärung zu diesem Begriff zu geben und auch die Hintergründe aufzuzeigen. Dennoch wird hier hauptsächlich auf die Definitionen durch Marktakteure zurückgegriffen. Klar Meta (Facebook) und andere Unternehmen nutzen und hypen diesen Begriff um damit ein Geschäftsfeld aufzubauen. Ich denke jedoch das diese neue Allumfassende Welt noch viel mehr zu bieten hat als social VR Plattformen von einzelnen Herstellern. Seitdem Wir selbstverständlich digitale Daten nutzen und das täglich oder sogar Minütlich, befinden Wir uns auch in einem Metaverse. Eine Welt die Wir ohne Hilfsmittel wie Computer (auch Smartphone) nicht sehen oder nutzen könnten. Es sind die zusätzlichen Daten (Metadaten) die uns immer wichtiger werden und mit denen Wir lernen umzugehen. In Spielen, Simulationen oder Visualisierungen nutzen Wir diese Daten und erschaffen daraus auch virtuelle Welten. Und hier denke ich müssen Wir vorsichtig sein das uns Firmen wie Meta oder Microsoft (Mesh) hier keine Definition aufdrücken. Wenn man an Metaverse denkt soll man an die Plattform Horizon denken. Das halte ich für Grundfalsch. Wir werden in der immer größer werdenden digitalen Welt unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten finden die uns neue Welten eröffnet. Der Begriff Metaverse ist einfach zu Umfassend um von ein paar Akteuren in beschlag genommen zu werden. Deshalb finde ich den Anfang des Videos sehr gut denn hier wird erst einmal die Definition gesucht. Danach geht es mir etwas zu stark in die am Markt befindlichen Produkte auch wenn ich verstehe das diese derzeit am meisten Aufmerksamkeit erhalten.
Mega spannendes Video. Jetzt verstehe ich besser wohin der Weg mit dem Metaverse führt.
Bis jetzt hört es sich aber irgendwie an wie ein advanced SecondLife inkl. Minecraft plus Werbeplattform.
Und spulen wir mal 10 Jahre vor, dann gibt es vielleicht ein Metaverse von Zuckerberg und eines von China.
Vielleicht bräucht es ein öffentlich-rechtliches also demokratisches Metaverse?!
Das mit der sexuellen Belästigung war irgendwie leider auch klar.
Auf jeden Fall ist das Potenzial trotzdem riesig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es schöner wird als die echte Welt.
Noch ein Gedanke: Stellt euch vor wir hätten ein Metaverse in der Pandemie gehabt. Leute hätten ausgehen können, Konzerte, Museen, Theater usw. hätten virtuell besucht werden können, man hätte online in die Uni/ Schule gehen können, Leute hätten sich besuchen können, es hätte vielleicht weniger Einsamkeit gegeben. Wer weiß.
@@TheKlugscheiszer Stell Dir vor, im Metaverse gäbe es auch geistig versprengte Verschwörungstheoretiker, Realitätsleugner etc. pp. Da wüsste man ja gar nicht mehr, was man glauben sollte, da eine virtuelle "Realität" ja beliebiger Fake sein kann, es beliebige "alternative Fakten" leicht hätten, es sei denn, Zucki und Schingping hätten was dagegen.
Die realen Verschwörungsphantasten würden aber diese "Verschwörung" garantiert nicht sehen wollen - die wäre viel zu naheliegend. Wie in der realen Realität...
Und was Politiker, besonders Juristen und ehemalige Lehrer, sich für ein öffentlich-rechtliches Metaverse zurechtkonfabulieren würden, möchte Ich mir nicht mal virtuell vorstellen. Mir reicht unser sogenanntes Bildungssystem und die aus einem ÖR-Verse folgenden Verschwörungstheorien kann ich mir dann auch schon fast malen...
Die Medienkonzern-Lobby würde garantiert auch wieder erfolgreich herumstänkern - dabei muss man sich wirklich fragen, ob so etwas überhaupt in privater oder Regierungshand sein darf.
Hatten wir doch alles schon vor 20 Jahren, nur nicht in 3D, durchgesetzt hat sich das ganze nicht. Auf mich wirkt das ganze wie ein erneuter verzweifelter versuch irgendwie 3D Brillen profitabel zu verkaufen.
Vielleicht hast du ja recht🤔
Der Unterschied zu damals ist allerdings, dass die Brillen heute schon einfach besser und komfortabler sind. Früher waren da richtige Monitore verbaut, was natürlich ein entsprechendes Gewicht hatte. Die heutigen Flatscreens wiegen ja nur noch einen Bruchteil davon. Auch sind die Anwendungsmöglichkeiten heute viel breiter, als es noch damals der Fall war. Gerade in der Forschung und Entwicklung werden inzwischen sehr oft 3D Brillen eingesetzt.
Was es aber tatsächlich seit inzwischen 19 Jahren gibt ist das "Second Life". Das war wohl eines der ersten "Metaversen", die es gab.
Schnapp dir mal einen Kumpel, 2 Quest Brillen und spielst eine Runde „Space pirate arena“ gegeneinander. Dann erzähl uns nochmal inwiefern sich deine Meinung zur aktuellen Technik geändert hat ;)
Und das finden die Kids heute geil? Darauf hatte ich damals vor 22 Jahren in Second Life schon keinen Bock. Es ist exakt dasselbe.
hoffe es wird nicht zum Zwang + es gibt open source alternativen. also so wie immer eigentlich.
Bei der bescheidenen Compliance, kann ich mir schwer vorstellen, dass solche Meta-Versen außerhalb von irgendwelchen hippen Start-Ups wirklich breit gefächert genutzt werden.
Das Video war wahnsinnig interessant und hatte für mich (in der IT tätig) genau die richtige technische Tiefe. Schön, dass mal Leute ohne Angst und ohne Abwertung über diese neue Technologie sprechen. Super gut gemacht! Eure Videos gefallen mir wirklich immer besser! :)
Technisch wurde doch überhaupt nichts erläutert?
Naja, wirklich neu ist das ganze bisher ja nicht. Jedes online Game funktioniert so. Interessant für das was da in Zukunft vielleicht kommt ist übrigens das Buch "Ready Player one". (Nicht der film)
Ich fordere (wie immer) gesetzlich verbindle Schnittstellen / Internet-Protokolle um Monopolebildungen vorzubeugen. Sonst wars das mit der Demokratie!
ich glaub, dafür bin ich zu alt, mich reizt das null und ich hock eh schon den ganzen Tag vorm PC :)
Sehr cooles und informatives Video! Was mir bei diesem Video aufgefallen ist, dass ihr super viel rein und rauszoomt, was es für mich sehr unruhig wirken lässt und mich immer wieder aus dem „gefesselt-vom-Video-sein“ rauszieht.
Danke für deine ehrliche Kritik! :)
3D? Was ist das?
Also bevor ich 3D sehen kann, brauche ich ein zweites Auge. Das Alte hatte seine Funktion nach 7 Jahren aufgegeben und wurde vor über 30 Jahren entfernt.
"Metaversen" sind sinnvoll, um sich besser in eine noch geplante "Welt" hineinversetzen und ihre Alternativen vergleichen zu können, zum Beispiel in der Landschafts-, Stadt-, Garten- und Gebäude- inklusive Innenarchitektur (insbesondere bei BIM - Building Information Modeling).
Aber auch im Fahrzeugbau von Auto bis Kreuzfahrtschiff. Und beim ungefährlichen Einüben sicheren Verhaltens in angespannten Situationen, wozu es bisher nur Flug- Schiffs- und Kfz-Simulatoren gab oder gestellte, teure, aufwändige Trainingsszenarios im RL. Nehmen wir als Beispiele Unfallambulanz, Chirurgie, Brand- und Chemieunfallbekämpfung. Wo es halt an die menschlichen Grenzen geht oder zumindest die des persönlichen Vorstellungsvermögens oder um schonend (individuell aushaltbar) langsames Heranführen an diese.
Auch therapeutische Sitzungen kann ich mir vorstellen, z. B. Konfrontationstherapie bei Phobien. Aber sonst? Hat nicht jedes Medium eher an Reizen verloren durch technisches Überreizen? Wo kein Platz für Phantasie mehr ist, sterben doch Vorstellungskraft und inneres Erleben durch Sensation Seeking (a la "Video Killed The Radio Star")...
Es ist aber gerade das Ding in der Kunst, dass sie interpretierbar und erweiterbar ist im Rahmen von sich entwickelnden Erfahrungen und Austausch. Von Erleben und nicht von Druckbetankung oder Fütterung bis zur (geistigen und emotionalen) Stopfleber.
Die von Ihnen genannten Anwendungsfälle sehe ich ebenfalls als mögliches Anwendungsgebiet und als gewinnbringende Erweiterung für das reale Leben. So wie ich den Beitrag aber verstanden habe, geht es in dem von Zuckerberg vorgesehenen Metaverse eher um eine Simulation des realen Lebens als um praktische Anwendungsfälle, welche das reale Leben ergänzen können. Und da konnten wir die letzten zwei Jahre mit Homeoffice und virtuellen Meetings ja bereits erfahren, wie eine volldigitale Welt (nicht) funktioniert. Für mich zumindest hat der Kontakt und Austausch mit echten Personen mit all seinen Facetten gefehlt. Die Simulation kann ergänzen, das echte Leben ersetzen kann sie für mich nicht.
P.S. Wie Sie richtig bemerkt haben bin ich keine Instagram-User:in.
@@lasermouse8335 Es gibt halt verschiedene Interpretationsmöglichkeiten von "Metaverse" und vielfach erscheint mir Insta, wo ich nur quasi von außen ein paar Kanäle beobachte, auch oft als eines. Jedenfalls wird es teilweise sogar von erwachsenen Kommunikationsprofis so genutzt. Ein bisschen gemein ist vielleicht die Erwähnung von "Kunst" als Massenphänomen dort in diesem Zusammenhang...
Hier ging es nach meinem Verständnis aber nicht ausschließlich um Zuckerberg, sondern generell um diese Techniken und ihre möglichen und unmöglichen (Aus-) Wirkungen und ich generalisiere selbst halt auch gerne. Manchmal hinten herum, indem ich die wenigen Nischen erwähne, die ich sehe.
Mit sonstigen "Virtualisierungen" bin ich mir gar nicht so sicher. Ich hatte tatsächlich schon langdauernde Mail- und Forenkontakte, fast schon Freundschaften - man muss bloß gemeinsame, nicht zu allgemeine Themen haben und eine Art Seelenverwandschaft empfinden oder entwickeln - auch ursprüngliche Gegensätze können dazu beitragen, einander zu erweitern, zu fördern, ja sogar anzunähern.
Ob das im RL dann Chancen hätte, ist eine ganz andere Frage. Letztlich leben wir überall in unseren Blasen, auf unseren Inseln, in unseren EGO-Tunneln. Unsere Welt entsteht im Kopf. Aber ich gebe Ihnen Recht, irgendwann muss der Reality-Check wieder (oder erstmalig) sein. Auch gut bekannte Kollegen können sich in zwei Jahren "plötzlich" ändern oder man sieht sie ebenso "plötzlich" mit anderen, kritischeren Augen. Reale Kontinuität ist leichter, unser innerer Konstruktionsaufwand durch Gewohn- und Gewöhntheit geringer.
Ein Glück, dass die VR noch nicht duftet, schmeckt und auch nur extrem begrenzt haptisch ist, dass die Brille nicht reicht, es zusätzlich eines aufwändigen Trackings und großer Räume sowie auch physischer/physikalischer Simulation bedarf, sonst wären wir noch schneller und umfangreicher manipulier- und konditionierbar. Bisher erscheint mir jeder Weichspüler-Hersteller (und andere) darin "in der Masse" noch erfolgreicher...
Ich würde lieber ein Video über Mastodon und das Fediverse haben :(
Ich finde Metaverse ohne es ausprobiert zu haben, super. Ich kann es mir sehr gut vorstellen für mich. Wieder auf Konzerte gehen, im Fitness Studio einen Kurs mitmachen, ein Impro Theater besuchen. In der Realität oft einfach nicht möglich, VR wäre es das aber. Ich sehe darin, für alle, vor allem aber für schüchterne Menschen, Introvertierte, psychisch erkrankte, körperlich chronisch erkrankte und oder behinderte Menschen, hochsensible Menschen, Autisten, … großes Potenzial. Und wie cool wäre es bitte, wenn wir FernUni Studis uns im Metaverse auf einem Campus treffen könnten und dort Seminare besuchen oder so.
Phu... Ich finde die Vorstellung echt ein wenig gruselig. Ich meine: das mit Respekt und Rücksichtnahme klappt ja jetzt schon häufig nicht besorgen gut, wenn man sich Mal in die Abgründe der Kommentare bei so manchem Thema begibt.
Wenn dann auch noch VR/AR dazu kommen sollte ... Mal ganz abgesehen von dem Mist, der in der Realität schon geschieht.
Was mich gerade interessiert bzw. mir jetzt öfter aufgefallen ist, ihr macht alle die gleichen Gesten mit den Händen und auch die gleichen Betonungen, Ist das eine Schulung die ihr gemacht habt oder habt ihr euch das von einander abgeschaut?
Sowas wie Second life? Also wer sich noch erinnern kann...
Like, wer sich erinnert! :D
Tja, bei mir ist das Problem das die Metaversen sich selbst ins Aus katapultieren solange die VR-Brikllen nicht an verschiedene Augenproblematiken angepasst werden (im Moment passen sie ncihtmal für Brllenträger).
Irgendwie musste ich direkt an Sword Art online denken.
Oh ja, das ist ein richtig guter Einwand! 🙀 An Brillenträger*innen wurde bei der ganzen Sache echt nicht gedacht.
Es gibt seit Jahren Einlegelinsen für Brillenträger
@@coolertuep nur das ich nicht nur die normale Sehleistung gemeitn habe, es gibt auch andere Augenprobleme die die Brille ausgleicht, aber das nicht und dann gibt es Augenprobleme die im grunde gar nciht mit der aktuellen VR-Technik verinbar sind, z.B. enn man kann Stereo sehen kann.
@@oroaguila wenn man nicht stereo sehen kann sollte man die Vr Welt doch trotzdem nutzen können, halt dann nicht in 3D. Aber das gleiche gilt ja auch für die reale Welt, die kann man dann ja trotzdem weiter nutzen, auch wenn für einen persönlich dann halt auch hier nichts 3D ist.
@@coolertuep thja, nur dass du nciht weißt wie das ganze funktioniert, das GEhirn blendet im realen dann ein Auge aus udn "sieht" in erster Linie mit dem starken, bei VR funktioneirt diese Tehcnik aber niht, die beiden Bilder werden lgleich stark an beide Augen weiter gegeben,w enn diese sie jetzt aber nciht überlappen, sieht man Doppelbilder und das hält man wenn überhaupt nur ein paar Minuten aus. iM realen nimmt entsteht eine Tiefenwahrnehmung nciht alleine durchs stereo sehen sondenr durch viele andere Sachen, diese können aber bei einem künstlich erzugten 3D Bild nicht widergeben werden, da wiurd die tiefenwarhnehmung alleine durhcs sehen erzeugt.
Also ist es ein VR Videospiel nur in schlechter?
Absolut Deiner Meinung, extrem nervig, dass die Mega Konzerne alles an sich reißen, Vielfalt wird dadurch blockiert, was man schon bei der Entwicklung aller Brillen und Games mehr als zu spüren bekommt. Zudem bremst es die komplette Entwicklung. Toller Beitrag und super angesetzt 🙂
Ich spucke auf den Bildschirm und ziehe mir die Infos 😃 klingt wie so ne Rap line
Jaja, das Metaverse , ist doch nur die nächste Marketingblase die irgendwann platzt ;) Google hatte vor knapp 2 Jahren auch die große Revolution versprochen , und jetzt steht Stadia kurz vor dem aus und keiner interessiert sich mehr dafür oder redet darüber ! Und VR gibts jetzt auch schon fast ne Dekade , nur kann sich das auch in der x-ten Generation noch fast keiner leisten und bleibt allein deswegen Nische ...
Und Konzerte etc funktionieren auch super als Stream und dürften im Vergleich zu VR deutlich höhere Nutzerzahlen haben (auch in absehbarer Zukunft ) , einfach weil Ich nicht noch extra Hardware benötige ... die grade im Moment eher teurer wird als billiger .
Ich selber find VR zb auch ziemlich cool , aber Ich geb keine 500 + Euro aus damit Ich dann in Billig-apps mit schlechter Grafik mit hässlichen Avataren agieren kann ! Da kann Zuckerberg viel versprechen , aber letzten Endes muss er erst mal n Produkt liefern ...
Ich kapier das nicht. Warum sollte man in einer (prinzipiell) unendlich großen Welt "Grundstücke" kaufen müssen? Ist so ein "Grundstück" im Metaverse denn etwas anderes als eine IP-Adresse bzw. Domain im http(s)-basierten Internet?
Ich sehe jetzt nicht das Problem speziell an einem Meta-Verse. Euer Kritikpunkt ist, dass es in einem Meta-Verse sexuelle Belästigung gibt genau wie im echten Leben. Das macht das Meta-Verse ja aber erstmal weder besser noch schlechter. Ihr selbst erwähnt aber auch, dass man die Möglichkeit hat sich davor zu schützen durch solche Bubbles bspw., man kann darüber hinaus aber auch blockieren und Mindestabstände einführen. Das löst zwar nicht das zugrundeliegende Problem, doch ist das immer noch besser als in der realen Welt. Auf Dauer wird ein Meta-Verse der realen Welt einfach in fast alles Punkten überlegen sein.
Metaverse ist doch auch nix anderes als ein völlig überteuertes MMO mit bescheidener Grafik, Technik von 2001 und ohne den ganzen Spielspass. Reine Spekulationsblasen für Leute denen Gaming eigentlich am Hintern vorbei geht.
,,diese Virtuelle Hand ist meine echte Hand"... Also mal Butter bei die Fisch... Ein Mensch der Virtuell nicht von Real unterscheiden kann, sollte ganz dringend mal zum Psychiater gehen. Nur mal so als Anregung nebenbei.
Filmtipp (oder auch als Buch… 😉): Ready Player One von Stephen Spielberg bzw. Ernest Kline
Das Thema ist genial
Aber mann muss unbedingt aufpassen das man sich ausloggen kann😅
Sonst Endt das ganze noch
Wie Sao
Swort Art Online und das möchte man nun wirklich nicht
Daher warte ich wirklich erstmal ab😁
Alter dein Gendern ist mega anstrengend zu verstehen; bitte lass das nicht Amtssprache werden. Sonst ist das Video ok mit leider wenig eigen Recherche durchs selbst abtauchen (diven) in VR. Alles leider sehr oberflächlich angekratzt.
Das klingt so:
Eine Domain wird man bald ansurfen, um dann in die jeweilige Welt einzutauchen und als Avatar zu erforschen. ...
Also finde nur ich das Adi-Verse grenzwertig als Namenswahl für einen Konzern mit deutschem Ursprung?
wird in der praxis niemals klappen. keiner schafft es länger als 3 std am tag mit vr brille rumzulaufen. ohne kopf und augenschmerzen meine ich.
Ein Hinweis zur Technik: der Bildausschnitt wechselt alle paar Sekunden. Das ist echt anstrengend.
Wenn man sich das Ganze mal verbildlichen will - guckt mal "Ready Player One" :D
Wo findet man das überhaupt? Finde nur Artikel darüber.. 🤔
Meinst du das Metaverse? 🤔 Also momentan gibt es nicht DAS Metaverse, sondern einfach nur viele verschiedene virtuelle Welten, wie Roblox, Second Life, Decentraland und eben auch Metas Horizon Worlds. Wenn Artikel über DAS Metaverse sprechen, reden sie wahrscheinlich von Metas Horizon Worlds. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nur in Nordamerika zugänglich. In Deutschland kommt man da nicht rein. 😤
@@SoManyTabs Ja. Das meinte ich. Danke ❤️
Ich denke dass Zuckerberg :) zu viel Sword Art Online geschaut hat!
Marc Zuckerberg hätte nicht "Ready Player One" sehen sollen ;-)
Also ich werde Zucki weder meine Daten noch mein Geld geben!
Dann lieber Schallplatten hören und sich an ältere Technologie erfreuen können obwohl man jung ist trotzdem sehr interessantes video
Ich finde die Vorstellung gruselig und heisse es nicht gut das hier Werbung dafür gemacht wird! Hier wird nicht neutral berichtet !
Belästigung im Metaverse? Ein Klick und der User ist geblockt.
Eine Welt ohne Tiere und Pflanzen ist mir zu langweilig! AR find Ich interessanter!
…recroom
😄👍
Ich arbeite für cozy bear moskau und hackerspace austria nur mit arch linux.
Bei Horizon muss ich immer an das Spiel von PlayStation denken 😅
Futurama hat schon gezeigt, wo das hinführt.
Ich bekomm Ready Player One vibes 😅😂
Everdome
Adiverse klingt so falsch... Er ist wieder da!
Irgendwie erinnerst du mich ein bisschen an Sara Dietschy🤔
Finde euren Channel echt stark und die Inhalte sind auch gut recherchiert aber bitte versucht doch nicht zwingend so zu wirken als wolltet ihr 10-12 jährige ansprechen.
Danke für das Kompliment! Ehrlich gesagt gehören 12-Jährige aber wirklich nicht zu der Gruppe Menschen, die wir versuchen anzusprechen. 😅
@@SoManyTabs ich weiß und genau deswegen hab ich es angesprochen weil ich denke das euer Kanal noch Potential nach oben hat. Ich denke es wäre am einfachsten zu überlegen wie ihr miteinander redet und es dann so in die Videos vielleicht implementiert 😁
Ich fände es nicht falsch, mit Euren Themen bereits 12-Jährige anzusprechen. Die Großkapitalisten des Internetzeitalters haben da so überhaupt keine Scheu - um so wichtiger!
@@imho4556 schon richtig aber ein zwölfjähriges Kind wird damit leider noch nicht allzu viel anzufangen wissen und dann ist es schade um den Content wenn andere wiederum abschalten weil ihnen das ganze etwas zu infantil rübergebracht wird.
Alter ist das ein Gendergenerve ..
Dann blockier die leute die dich belästigen?!
Hör auf mit dem Gendern dann ist alles Super 😊
Macht mal. Ick zieh mal den Stecker.
Userinnen? Englisch gendern? Dislike
du hast wenig Plan sorry
so ganz versteh ich es nicht. wenn dier etwas nicht gefällt oder du belästiigt wirst reiß dier die VR Brille vom Kopf und alles ist vorbei.
Nur mal so für mich wäre se ein virtuelles Konzert total lam. Ich stell mier gerade ein Rammsteinkonzert vor. Ein Till Lindemann der aussieht wie aus nem Pixafilm von 2003? Da ist doch jedes illegal gefilmte Konzert mit ner guten Kammera, auf UA-cam geiler.
So einfach ist das leider nicht. 😕 Manche Menschen verfallen in eine Schockstarre, wenn so etwas passiert. Wie schon im Video erwähnt, können solche Erfahrungen nachhaltige Spuren hinterlassen. Selbst wenn eine Person etwas sieht, was ihr nicht gefällt und sich die Brille abreißt, bleibt ihr ja doch im Nachhinein die Erinnerung an den Moment, der den Anlass für den Entzug gegeben hat.
Zu den Konzerten:
So ganz nach unserem Geschmack ist das auch nicht. 😸 Till Lindemann im Pixar-Stil ist auch eine wirklich witzige, aber unpassende Vorstellung.
@@SoManyTabs Eins vorweg ,vieleicht bin ich nicht der , der über krasse psychische Belastungen sprechen kann aber irgendwelchen krassen, eckliegen scheiß hat doch jeder mal im Netz gesehen oder die gefahr besteht so lange es das Internet gibt. Gerade in der Pubertät zieht man sich irgendwelchen scheiß rein, den man im nachhienein bereut oder kriegt es unfreiwillig zu sehen Das ist doch nichts neues . Ich will damit nicht sgen, dass das cool ist, aber wer glaubt das dieses Meta VR gedöns der " rosarote Panyhof " ist muss sehr naiv sein. Ich kann mier vorstellen irgendwann gibt es ein Dark VR für den richtig kranken scheiß.
User*innen?
Metaverse ich bin raus und war nie dabei 😉
Die Matrix kommt immer näher
Wann kommt Sarina wieder? :(
Gab es da nicht schon Filme 🎥
1:30 ich geb mir echt Mühe, aber ich versteh das nicht.
Das metaverse ist also, mit Paris Hilton zusammen in der gleichen Sims-Welt oder dem gleichen minecraftserver zu spielen?
(Offenbar nicht, aber wo jetzt der Unterschied zum metaverse ist, erschließt sich mir gar nicht…)
Würde mich freuen wenn es mir wer erklären könnte 🥲
Danke für dieses informative Video.Ich hätte mir, neben dem Thema sexuelle Belästigung auch einen Hinweis auf die vielen Möglichkeiten so an andere interessante Daten zu kommen und mit virtuellen Gegenständen und Währungen auch viel Geld zu verlieren gewünscht.
Gruß Jochen
Na, die Bilder aus der Metaworld - echt grenzdebil.
Oder zumindest sehr kindisch. Kann man das auch mit durchschnittlichem IQ überstehen?
Es war sehr interessant, Danke dir. Aber In jeder Welt und an jedem Ort wird es in irgendeiner Weise benachteiligte Menschen geben. So sind die Menschen. Aber das bedeutet nicht, dass wir Holzstöcke in einer Höhle bleiben müssen. Und Angst vor Neuem haben. Programme dafür und Programme, die mit einem neuen Patch behoben und Monat für Monat reguliert werden können. Alles kommt mit Benutzererfahrung.
Wie neue Entwicklung gibt es hier Licht und Schatten. Am Ende werden wir uns in der Mitte einpendeln. Für Lernen finde ich so etwas interessant - z.B. Geschichtsunterricht, Coaching, Verhaltenstherapie, Gamifizierung von Sport (für Sportmuffel), Lernen von handwerklichen Fähigkeiten (wenn bessere sensorische Möglichkeiten entwickelt wurden) usw. könnten vielen Menschen helfen. Andererseits kann Gewalt hier verherrlicht und verharmlost werden.
Ich habe vor Jahren das Buch „Die Rebellion der Maddy Freeman“ gelesen.
So ein metaverse wird nicht gut sein. Besonders dann nicht, wenn alte reiche Leute das für alte reiche Leute und Konsum entwickeln
Adiverse? Dieser Name ist vielleicht nicht grade gut gewählt, zumindest aus der Sicht eines Deutschen. XD
Wir waren gerade wirklich stark am überlegen, wieso das ein unvorteilhafter Name sein könnte und kommen einfach nicht drauf. 😅 Verrat es uns! 😸
@@SoManyTabs Im Adiverse leben die Erzfeinde der Avengers. XD
Erinnert mich voll an "Ready Player One" oder "Surrogates"
aber es ist heutzutage noch lange nicht ausgereift dafür sollte man zumindest mit seinem Kompletten Körper eintauchen das heißt das man wenn man etwas mit seinen Händen berührt ohne Kontroller und alles was mam an fest spürt oder lauft in dem man wirklich lauft und die Texturen müssen deutlich hochauflösend werden und raytracing muss Standard sein und für so gut wie alles genutzt da es son werden mit das ganze sollte mit mindestens 120 FPS laufen
Da stimmen wir dir absolut zu! Die Technik hinter dem Ganzen ist noch gar nicht ausgereift. Das ist viel Hype um schlechte Grafik. 😹
@Bundesministerium für Propaganda und Manipulation Naja hast natürlich recht da so eine Technik eignet sich super für medizinische zwecke eignen würden, wäre es Vermutlich klüger es erst in diesem Bereich einzusetzen, Jedoch würde es bestimmt auch sich in der Gaming community großer Beliebtheit erfreuen würde.
Ey, klasse! Warum nimmt man dann nicht einfach die Realität? Ich meine, von Astrophysik bis Zoologie ist die sowas von interessant, verblüffend und unendlich - und die Texturen meist* sowas von echt...
(* Wer möchte schon einen Neutronenstern spüren oder in ein schwarzes Loch fallen - gut, dass die weit genug weg sind, ihre "Textur" nicht zu spüren - auch wenn ich bestimmte Unmenschen dort hin wünschte!)
@@imho4556 In vieler lei Hinsicht ist so etwas nützlich z.B wenn jemanden zu therapieren der nicht mehr laufen kann und so ihm die Bewegungen ohne Schmerzen bei zu bringen und sollte diese Technik über einen Chip im Gehirn realisieren so könnten blinde Dadurch auch wieder sehen oder Hört lose wieder hören
@@illuminati2629 Maschinell unterstütztes Gehtraining gibt es bereits, z. B. "lyra", "LiteGait", "MoreGait" oder "Lokomat" (alles eingetragene Warenzeichen). Da dort aber nicht eine Realität simuliert werden muss, sondern real Zentren im Rückenmark aktiviert werden müssen, eine neue Verbindung zum Gehirn zu schaffen bzw. zu anderen Bereichen im Gehirn, ist das etwas aufwändiger. Wahrscheinlich wird aber daran geforscht, ob das noch beschleunigter geht als ohnehin, wenn man auch den Sehsinn einbezieht. Andererseits konnten die Patienten ja vorher laufen und Gehen auf einem Laufband ist auch jedem vorstellbar, der nie eines nutzte. Also bin ich da nicht sonderlich optimistisch...
Einen Lokomaten hab ich ein Mal als reines Laufband genutzt. Das war schon etwas spooky, die Maschine quasi neben sich her gehen zu haben. Irgendwie muss sogar die Schrittlänge erfasst werden - ich hatte das Gefühl, wir gingen bei jedem Tempo im Gleichschritt. Kann natürlich auch sein, dass der mich synchronisiert hat, unbewusst. Das Ding kann nämlich nicht gerade lautlos "schleichen"...
(Huch, ich sehe den Kommentar nicht mehr, auf den ich geantwortet habe?!)