Die Frage von mir ist, wie haben die denn 1890 Transatlantische Gekabelt ?! Denn seit 1890 gibt es das Internet, ok nicht das Inernet, sondern Hochfrequenzhandel. Die ersten Daten von Europa nach USA waren Börsenkurse, hat sich also nicht so viel geändernt :D !
Noch heute laufen im Beilauf moderner Unterseelabel stets Stromversorgungskabel, die die Verstärker in sogenannten Verstärkermuffen mit Energie versorgen. Die Seekabel werden mit Kabelverlegeschiffen verlegt aber auf bei Störungen aufgenommen und repariert. Bestimmt gibt es dazu ausreichend Informationn bei UA-cam.
@@josefschmidt7782die Stromversorgung der Regeneratoren für die Glasfaser Kabel wird über Kupferadern im Glasfaserkabel hergestellt sonst müssten ja jede Menge Muffen eingebaut werden.
Ich hab in Meiner Ausbildung zum Fernmeldehandwerker 1974 - 1977 eine Verstärkerstelle ebenerdig Besichtigt, da wurde eine Schwungscheibe ständig vom Netz angetrieben , um beim Ausfall der Netz Spannung mit dem Restschwung den Dieselgenerator anzuwerfen....... LG Michael aus dem Emsland
Hochinteressanter Beitrag. Ich wundere mich, dass man damals die Telegraphenleitungen bereits unterirdisch verlegt hat. Aus welcher Zeit stammen denn die Fotos ab 1:00?
Schön!
Die Frage von mir ist, wie haben die denn 1890 Transatlantische Gekabelt ?! Denn seit 1890 gibt es das Internet, ok nicht das Inernet, sondern Hochfrequenzhandel. Die ersten Daten von Europa nach USA waren Börsenkurse, hat sich also nicht so viel geändernt :D !
Noch heute laufen im Beilauf moderner Unterseelabel stets Stromversorgungskabel, die die Verstärker in sogenannten Verstärkermuffen mit Energie versorgen. Die Seekabel werden mit Kabelverlegeschiffen verlegt aber auf bei Störungen aufgenommen und repariert. Bestimmt gibt es dazu ausreichend Informationn bei UA-cam.
@@josefschmidt7782die Stromversorgung der Regeneratoren für die Glasfaser Kabel wird über Kupferadern im Glasfaserkabel hergestellt sonst müssten ja jede Menge Muffen eingebaut werden.
Echt interessant - DANKE DIR mal wieder 👍
👍👍👍👏
👍👍👍
Jede Vermittlungsstelle und Verstärkerstelle hatte immer noch eine Batterie die die Zeit bis zum Hochlaufen des Generators überbrückt hat.
Ich hab in Meiner Ausbildung zum Fernmeldehandwerker 1974 - 1977 eine Verstärkerstelle ebenerdig
Besichtigt, da wurde eine Schwungscheibe ständig vom Netz angetrieben , um beim Ausfall der Netz
Spannung mit dem Restschwung den Dieselgenerator anzuwerfen.......
LG Michael aus dem Emsland
Für mich als Techniker Hochinteressant
Hochinteressanter Beitrag.
Ich wundere mich, dass man damals die Telegraphenleitungen bereits unterirdisch verlegt hat.
Aus welcher Zeit stammen denn die Fotos ab 1:00?
Schönes Verstärkeramt. Ob der Generator wohl noch funktionsfähig wäre?
Ja das geht