Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden. In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
Metzgerei führt ihre Liste der Kühltemperatur aus --> Behörde hat das Recht die Metzgerei zu schließen. Behörde führt Waffenliste nicht...kein Problem. Wir müssen in Deutschland dringend Bürokratie abbauen, selbst Behörden blicken schon nicht mehr was Sache ist.
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind? Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Vorschlag: das er eine große Anzahl von scharfen Waffen im Keller lagert, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen? Die Frage ist doch eher, wie es sein kann, dass solche Waffen nicht vernichtet werden. Der "Umbau" zu Dekowaffen scheint ja kein besonders zuverlässiger Vorgang zu sein.
Man (Bundesregierung) sollte vielleicht doch zuerst die korrekte Schulung und Umsetzung der geltenden Gesetze durch die Ämter sicherstellen, bevor man die gesetzestreuen Bürger weiter mit Gesetzesverschärfungen gängelt.
Was genau (!) führte eigentlich zum Waffenentzug, das wurde ja hier nur grob umrissen? Irgend etwas muß ja zunächst aufgefallen bzw. gemeldet worden sein.
Er hatte versucht, eine Waffe aus dem Ausland einzuführen und das auch mit der Behörde vorbesprochen, dann wechselte die Bearbeiterin und es kam zu persönlichen Animositäten und der Import wurde (übertrieben) als Herstellung/Schmuggel einer Waffe gewertet. Bei der Beschlagnahme wurden dann anscheinend Waffen gefunden, die Deko sein sollten (das Maschinengewehr im Video), es aber vielleicht nicht waren, das wäre dann eine verbotene Kriegswaffe. Alles schlecht für Waffenerlaubnisse.
@@robbierobt es ist eher darauf zurück zuführen, dass die Behörde / die Beamten vor Ort einfach keine Ahnung haben was sie da machen. Es wurden Waffen als Scharf betitelt, welche Teilsätze waren. Im Endeffekt war nur ein Sachbearbeiter oder eine Sachbearbeiterin schlecht für die Waffenerlaubnis. Auch darf man nicht außer Acht lassen, dass hier Waffen direkt nach Beschlagnahmung vernichtet wurden und auch Waffen und Teile einfach fehlen. Da wusste wohl jemand wie viel was Wert ist und hat sich was mitgenommen. Alleine bei den Nummerngleichen Halbautomaten mit Zfs redet man von einer hohen vierstelligen Summe bishin zu einer mittleren fünfstelligen.
@@atomalex3888 Dass die Behörden vor Ort wohl keine große Ahnung haben ist die eine Sache. Aber das gezeigte Gewehr war scharf und laut dem Büchsenmacher war das unschwer zu erkennen (ich kenn mich damit in keiner Weise aus). Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann traf das nicht nur auf ein einzelnes Gewehr zu und zudem auf Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. In so einem Fall bin ich froh, dass das aufgekommen ist und keine Waffen mehr in diesem Keller gelagert werden. Wodurch das letztlich aufgekommen ist - einen Tip, Animositäten, etc. ... halte ich für nebensächlich. Was ich dagegen erschreckend finde, ist die Unprofessionalität und schlechte Organisation der Behörden. Wenn man einen Verstoß gegen das Waffenrecht vermutet ... warum passiert dann 3 Jahre lang nichts?
Dann schauen Sie sich doch bitte vorher mal die nachprüfbaren Fakten an und Sie werden feststellen, dass zum Zeitpunkt der Beschlagnahme (2017) im Bundesland schwarz-grün regierte. Rein ideologisch argumentieren hier nur Sie.
@@olafspetzki Da war 2017 große Koalition unter Bundeskanzlerin (mit sog. Richtlinienkompetenz) Merkel (CDU), aber sicherlich haben die rot-grünen Gnome unter ihrem Bett heimlich das Waffengesetz umgeschrieben.
Da ist wieder eine Führungsschwäche zu Tage getreten, so wie überall heute, wo du nur hin schaust! Es ist nun mal eine riesige Aufgabe, so ein Projekt, mit so viel Material, vernünftig abzuwickeln. Der erste Fehler ist es, den Umfang zu unterschätzen und die Menge und was zu tun ist nicht zu erkennen. Und dann nachdem man angefangen hat und das zur Verfügung stehende Personal nicht ausreicht und auch keine stabilen Prozesse vorhanden sind, einfach weiter zu schludern, anstatt das vernünftig zu organisieren. Da sind die Führungskräfte gefordert. Hat so eine Behörde eigentlich eine Zertifizierung? ZB nach ISO9001 ? Dort würde geprüft ob die Leute ihre Prozesse kennen und ob der Laden fehlertolerant organisiert ist. Unser System heute bringt keine verlässlichen Chefs mehr nach oben. Nur noch Windbeutel. Überall wo du hinschaust. So wird das Nix mit der Zukunft
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
das wär so, als würde man die Autosammlung eines Mannes vernichten weil er ohne Führerschein Auto gefahren ist. Am langen Ende hat ein Zettel gefehlt und alles wär legal gewesen. OK, die Waffenkammer hätte ein Safe sein müssen, aber lauter Dinge die auch im Nachgang zu klären gewesen wären.
Nein. Neben der Fahrerlaubnis (in deinem Gleichnis die Waffenbesitz karte) fehlt hier das Gegenstück zur Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit (in deinem Gleichnis: Das Recht, Auto besitzen und erwerben zu dürfen). Damit ist der Vergleich hinfällig.
Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht den kompletten Sachverhalt? Also der Mann hat Waffen, welche zu Dekowaffen umfunktioniert worden gesammelt? Und ihm wurden scharfe Waffen als solche Ausgehändigt? Wieso hat er nicht ganz am Anfang oder zumindest als die Sammlung größer wurde die rote Waffenbesitzkarte (Sammler WBK) beantragt? Dann hätte er auch scharfe Waffen sammeln dürfen. Und das Sammelthema ist ja deutlich zu erkennen. Es sind alles Repetiergewehre. Da hätte er das Sammelthema nur etwas schön ausformulieren müssen und dann wäre das kein Problem gewesen. Den Raum hätte er dann zwar noch für ein paar tausend euro zu einer Waffenkammer umbauen lassen müssen, aber das wäre es gewesen. Die Behörden haben klar versagt, was leider aufgrund der völlig verkorksten Gesetzeslage zuletzt weiter verdummt durch Nancy Faeser, welche ja scharfe Waffen sogar umlackieren lassen wollte, weil schwarze Waffen ja gefährlicher sind als pinke (nein das ist kein Witz). Aber zumindest bei scharfen Waffen ist es so, dass jeder Waffenbesitzer eine Sorgfaltspflicht hat. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft Fehler bei den Behörden passieren, wenn Waffen falsch in die WBKs oder so eingetragen werden. Da liegt es am Waffenbesitzer zu kontrollieren. Der Grünenpolitiker am Ende, naja. Laien können Dekowaffen und Scharfe Waffen nicht wirklich unterscheiden. Sie wissen einfach nicht worauf sie achten müssten, selbst die Mitarbeiter der Waffenbehörden müssen sowas nicht zwanglsläufig wissen. ABER das LKA hätte es definitiv wissen müssen und der Sammler hätte da eigentlich auch genug Fachwissen haben müssen und es kontrollieren müssen. Unwissenheit schützt leider vor Strafe nicht. Aber es tut mir sehr leid für ihn, viele denken hier es sind 1,5 Millionen gestohlen/vernichtet worden. Aber die Waffen sind mit Geld eigentlich nicht mehr aufzuwiegen. Das ist Zeitgeschichte, wertvolle Sammelobjekte. Vor allem wenn die Waffen nummerngleich waren (vor allem in den 30igern, 40igern wurde fast jedes Waffenteil mit einer Seriennummer versehen. Nach dem krieg wurden viele zerlegt und einfach querbeet wieder zusammengesetzt, komplett nummerngleiche Waffen sind selten)
@@StaTiC-yc5dy Die Kontrollen dienen in erster Linie dazu, die Fehler der Waffenbehörde auszumerzen. Wenn die sich vertun und man kontrolliert selber nicht, ob Waffe und Eintrag stimmen, führt man eine illegale Waffe. Also immer wachsam bleiben und die Kontrolleure kontrollieren.
@@robbierobt wenn es unbrauchbar gemachte Dekowaffen sind, braucht man keine WBKs. Das ist ja was ich daran nicht verstehe. Wenn er Sammler ist, dann hätte er einfach nur jede Waffe eintragen lassen müssen (und natürlich die korrekte Aufbewahrung gewährleisten müssen sprich Safe oder Waffenraum). Wenn er nur Dekowaffen sammelt, dann fragt man sich wie er zu scharfen Gewehren gekommen ist, wieso er nicht gemeldet hat usw
@@matokla dann sollte er ja die fachliche Kenntnis eine Scharfe von einer Dekowaffe zu unterscheiden. Also warum hat er das den Behörden nicht mitgeteilt? Ich will den armen Kerl jetzt nicht zum Täter machen, aber eine gewisse Mitschuld hat er scheinbar ja.
Sehr geehrtes NDR, (welches ich durch meine Zwangs-Beiträge mitfinanziere) bitte befragen Sie nie wieder einen "grünen" wenn es um Waffen geht. Das macht absolut keinen Sinn. Das ist richtig schlechter Journalismus.
Da zeigst du leider eine fachliche Unkenntnis. Frag mal "einen" von SPD / CDU / FDP / LINKE / BSW der nicht Boris Pistorius heißt nach Waffen. Die allermeisten davon verfrühstückt schon alleine der Grüne Hofreiter wissenstechnisch im Alleingang, nur übertroffen vom Vorsitzenden des örtlichen Polizeischießvereines, der ebenfalls das grüne Parteibuch in der Tasche hat. Wir danken dir als Zuschauer dieses Senders dafür zukünftig so unqualifizierte Beiträge nicht niederzuschreiben oder sonst wie kundzutun.
und was hätte jemand von einer anderen fraktion anderes gesagt? Geil das scharfe waffen ausgegeben wurden? Aber hauptsache die grünen bashen, scheiß troll
Der Mann ist Sammler und hat mit keinem Wort erwähnt, dass es ihm um Selbstverteidigung ging. Aber nachdem Sie es ansprechen ... Schusswaffen zur Verteidigung zu besitzen ist kein Menschenrecht - auch wenn Sie anderer Meinung sind. Rechte kann man in der Regel einklagen ... ganz im Gegensatz zu Meinungen.
Bitte macht euch im Waffenrecht schlau bevor ihr solchen Qualitätscontent verzapft. Was soll eine "scharfe" Waffe sein? Entweder hat ein Gegenstand die Eigenschaften einer Schusswaffe oder nicht. Ihr redet ja auch nicht von tatsächlichem Geld oder wirklichen Autos.
@@andreabc1469 gibt auch waffenräume die entsprechenden sicherheitsstufen entsprechen ! Bei legalwaffenbesitz muß man die sichere verwahrung nachweisen und das wird auch kontroliert !
@@halbedelstein-missiongitar3030Es geht darum, dass legale Waffenbesitzer gegängelt werden, wo es nur geht. Das historische Waffen einfach zerstört werden. Andererseits wird bei Gesetzgeber und Behörden geschlampt. Um illegale Waffen und Kriminelle kümmert man sich nicht.
@@gerovoe Er ist aber offenbar kein "legaler Waffenbesitzer". Und die Unterstellung, dass man sich nur um das eine und nicht um das andere kümmert ... das ist eine haltlose Unterstellung. Wenn ich heute melde, dass mein Nachbar Waffen im Keller hat, die aus der Ukraine stammen und die unter das Kriegswaffenkontrollrecht fallen, dann gehe ich schwer davon aus, dass man dann nicht sagt: hey - der ist ja gar kein "legaler Waffenbesitzer" - sondern ein Krimineller ... den lassen wir laufen und die Waffen darf er behalten.
Gibt es da auch Deko und Altdeko? Oder Abänderungen, die die Eigenschaften als Frau revidieren....? Das müssen dann wohl diese neuen geschlechtslosem Subjekte sein, die weder Fisch noch Fleisch sind.😂😂
Warum sammelt man Briefmarken? Post Apokalypse? Warum sammelt man Porzellan? Tee Apokalypse? Das ist in Ländern mit lockeren Waffengesetzen wesentlich üblicher als in Deutschland. Waffen sind technisch interessant, ich finde Waffen faszinierend. Beispiel die im Video gezeigten Zylinderverschluss-Repetierer: Eine Eplosion im Lauf erzeugt in der Spitze etwa 3500 bar Druck und beschleunigt das Geschoss auf etwa 2,5- fache Schallgeschwindigkeit, während der Schütze seinen Kopf nur einige Zentimeter davon entfernt hält. Das Geschoss fliegt präzise genug um auf mehrere 100 Meter ein Ziel zu treffen. Spannend wird es, wenn man mit einbezieht, wie der jeweilige damalige Zeitgeist, Traditionen und technisches Knowhow die Waffenentwicklung beeinflussten und wie die Waffenentwicklung wiederum politische Entscheidungen beeinflusste. Es wurden Kriege angefangen und Landesgrenzen verschoben, weil eine Seite einen waffentechnischen Vorteil für sich ausnutzen wollte. => Waffengeschichte ist eng mit unserer Geschichte verwoben. Warum sollte man sich dafür nicht interessieren dürfen wenn man ein unbescholtener Bürger ist? Legalwaffen waren in der BRD noch nie deliktrelevant => Es gibt keinen rationalen Grund für unsere äußerst strengen Waffengesetze. Die meisten Nachbarländer haben deutlich lockere Waffengesetze und haben nicht mehr Vorfälle als wir. Wir betreiben eine irrationale Hexenjagd auf unbescholtene Bürger und schränken Freiheits-Rechte grundlos ein. BTW: Viele Waffensammler haben keine Munitionserwerbserlaubnis für ihre Schätze => in der Zombie-Apokalypse wären die höchstens als Knüppel zu gebrauchen.
Das ist ja unglaublich...
Inkompetenz!
Ich würde Schadenersatz verlangen, und auch einklagen.
Wird dauern😅
Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
Das ist Willkür von denen. Das bleibt trotzdem dem Mann sein Eigentum auch wenn er keine Wbk mehr hat. Er ist noch nicht mal verurteilt.
@@doom486 Wäre in der Theorie besser, aber kein Museum wird geeignete Räumlichkeiten haben die Platz für 1000 Waffen bieten.
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
@@bjoernpfitzner1849 Platz ist da auch begrenzt, sie soll ja alle paar Jahre geschlossen werden...
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden.
In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online
Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
Beschlagnahmen: okay, aber warum bitte werden Waffen aus den 30er und 40er Jahren im Hochofen vernichtet, geht's noch?
Weil 90% der waffen vorher geklaut wurden von diesen assozialen beamten.
Metzgerei führt ihre Liste der Kühltemperatur aus --> Behörde hat das Recht die Metzgerei zu schließen. Behörde führt Waffenliste nicht...kein Problem. Wir müssen in Deutschland dringend Bürokratie abbauen, selbst Behörden blicken schon nicht mehr was Sache ist.
@@Raketenwurm-q3u "Sammler" führt Schusswaffe als Deko: Entzug der Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit.
In der Regel haben die Sachbearbeiter wenig bis keine Ahnung.
Kann ich so bestätigen.
Bei den aktuellen Fachkräftemangeln kriegt der Staat nicht die größten Leuchten..
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind?
Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
Das ich das mal sage
Aber danke für die Reportage über diesen Fall NDR.
Was hier im besten Deutschland alles schiefläuft... Unfassbar
Wenn ich der Waffenhändler wäre, würde ich das Gewehr in Form einer Strafanzeige melden.
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Meine Frage ist wie viel Waffen gehen in Behörden verloren
Das bei der Polizei Waffen und Munition verschwinden, ist aber auch nichts Neues, Zwinkersmiley.
So viel Inkompetenz und Ignoranz ist unfassbar!
der Arme man 😔
Warum hat denn die Behörde die Waffen überhaupt einziehen wollen? Was war den deren Problem mit dem Sammler?
Vorschlag: das er eine große Anzahl von scharfen Waffen im Keller lagert, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen? Die Frage ist doch eher, wie es sein kann, dass solche Waffen nicht vernichtet werden. Der "Umbau" zu Dekowaffen scheint ja kein besonders zuverlässiger Vorgang zu sein.
Als 98er Fan tut mir Herr Frank so leid.
Mein Gott, was sind das für Beamte?! Das sind keine Behörden sondern ein Zirkusverein!
schlimm wenn friedlichen sammlern ihr hobby zerstört wird
😂😂😂
Friedliche Sammler mit schussfähigen Dekos, klar. Der arme....
Wem es noch wundert 😂
Man schaue was im Amt sitzt 😅
Die hätte ich so verklagt.... 1,2 Mio. Wert.. was stimmt mit denen nicht
Man (Bundesregierung) sollte vielleicht doch zuerst die korrekte Schulung und Umsetzung der geltenden Gesetze durch die Ämter sicherstellen, bevor man die gesetzestreuen Bürger weiter mit Gesetzesverschärfungen gängelt.
Polizei ist landessache, damit hat der Bund nichts zu tun.
Das ist ein absoluter Skandal, wirklich geballte peinliche Inkompetenz.
Unfassbar!
Beamte sind so intelligent ...
Wird hier unnötig aufgebauscht. Selbst Messerverbote zeigen nur geringe Wirkung. Ich würde ein Waffenrecht wie in der Schweiz oder USA begrüßen.
Bananenrepublik
Was genau (!) führte eigentlich zum Waffenentzug, das wurde ja hier nur grob umrissen? Irgend etwas muß ja zunächst aufgefallen bzw. gemeldet worden sein.
@@Felix-fy7ki vielleicht hat man eine Dekowaffe für eine Kriegswaffe gehalten 🤣
Er hatte versucht, eine Waffe aus dem Ausland einzuführen und das auch mit der Behörde vorbesprochen, dann wechselte die Bearbeiterin und es kam zu persönlichen Animositäten und der Import wurde (übertrieben) als Herstellung/Schmuggel einer Waffe gewertet. Bei der Beschlagnahme wurden dann anscheinend Waffen gefunden, die Deko sein sollten (das Maschinengewehr im Video), es aber vielleicht nicht waren, das wäre dann eine verbotene Kriegswaffe. Alles schlecht für Waffenerlaubnisse.
@@robbierobt es ist eher darauf zurück zuführen, dass die Behörde / die Beamten vor Ort einfach keine Ahnung haben was sie da machen.
Es wurden Waffen als Scharf betitelt, welche Teilsätze waren.
Im Endeffekt war nur ein Sachbearbeiter oder eine Sachbearbeiterin schlecht für die Waffenerlaubnis.
Auch darf man nicht außer Acht lassen, dass hier Waffen direkt nach Beschlagnahmung vernichtet wurden und auch Waffen und Teile einfach fehlen.
Da wusste wohl jemand wie viel was Wert ist und hat sich was mitgenommen.
Alleine bei den Nummerngleichen Halbautomaten mit Zfs redet man von einer hohen vierstelligen Summe bishin zu einer mittleren fünfstelligen.
@@atomalex3888 Dass die Behörden vor Ort wohl keine große Ahnung haben ist die eine Sache. Aber das gezeigte Gewehr war scharf und laut dem Büchsenmacher war das unschwer zu erkennen (ich kenn mich damit in keiner Weise aus). Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann traf das nicht nur auf ein einzelnes Gewehr zu und zudem auf Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. In so einem Fall bin ich froh, dass das aufgekommen ist und keine Waffen mehr in diesem Keller gelagert werden. Wodurch das letztlich aufgekommen ist - einen Tip, Animositäten, etc. ... halte ich für nebensächlich. Was ich dagegen erschreckend finde, ist die Unprofessionalität und schlechte Organisation der Behörden. Wenn man einen Verstoß gegen das Waffenrecht vermutet ... warum passiert dann 3 Jahre lang nichts?
Und dann wundern warum sich Sammler & Sportschützen über die Behörden beschweren
So wie ich das sehe würde ich behaupten, dass das alles einen rein ideologischen Hintergrund hat. Und zwar einen Rot-Grünen.
Dann schauen Sie sich doch bitte vorher mal die nachprüfbaren Fakten an und Sie werden feststellen, dass zum Zeitpunkt der Beschlagnahme (2017) im Bundesland schwarz-grün regierte. Rein ideologisch argumentieren hier nur Sie.
@@techniktrix Das Waffenrecht wird in Berlin geschrieben.
@@olafspetzki und wer hat da 2017 regiert? 🥸
@@olafspetzki Da war 2017 große Koalition unter Bundeskanzlerin (mit sog. Richtlinienkompetenz) Merkel (CDU), aber sicherlich haben die rot-grünen Gnome unter ihrem Bett heimlich das Waffengesetz umgeschrieben.
Solche Fälle sind ja meist ganz persönliche Feldzüge eines Behördenmitarbeiters oder Behördenleiters.
Da ist wieder eine Führungsschwäche zu Tage getreten, so wie überall heute, wo du nur hin schaust! Es ist nun mal eine riesige Aufgabe, so ein Projekt, mit so viel Material, vernünftig abzuwickeln. Der erste Fehler ist es, den Umfang zu unterschätzen und die Menge und was zu tun ist nicht zu erkennen. Und dann nachdem man angefangen hat und das zur Verfügung stehende Personal nicht ausreicht und auch keine stabilen Prozesse vorhanden sind, einfach weiter zu schludern, anstatt das vernünftig zu organisieren. Da sind die Führungskräfte gefordert. Hat so eine Behörde eigentlich eine Zertifizierung? ZB nach ISO9001 ? Dort würde geprüft ob die Leute ihre Prozesse kennen und ob der Laden fehlertolerant organisiert ist. Unser System heute bringt keine verlässlichen Chefs mehr nach oben. Nur noch Windbeutel. Überall wo du hinschaust. So wird das Nix mit der Zukunft
Vielleicht sind mit den "vernichteten" Waffen andere Sammlungen vervollständigt worden. Da gibt es relativ teure Exemplare!
Na selbstverständlich sind nicht alle Waffen in den Ofen gewandert. Gebirgsjägerkarabiner sind gesucht :-)
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
Sehr gute Recherche, die wieder Mal zeigt, dass Behörden ganz schön Quatsch machen können.
das wär so, als würde man die Autosammlung eines Mannes vernichten weil er ohne Führerschein Auto gefahren ist.
Am langen Ende hat ein Zettel gefehlt und alles wär legal gewesen.
OK, die Waffenkammer hätte ein Safe sein müssen, aber lauter Dinge die auch im Nachgang zu klären gewesen wären.
Nein. Neben der Fahrerlaubnis (in deinem Gleichnis die Waffenbesitz karte) fehlt hier das Gegenstück zur Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit (in deinem Gleichnis: Das Recht, Auto besitzen und erwerben zu dürfen).
Damit ist der Vergleich hinfällig.
@@nedflanders8465 . net soo ganz, denn auch das ist 'Nur' ein Stück Papier. Quasi die Amtlichmachung, dass du nicht Vorbestraf bist....
Die Waffenkammer ist der Safe. Sie hat die selbe Schutzklasse. Es ist ein Tresorraum, ähnlich wie bei der Bank.
Ich würde gerne mehr über die Hintergründe der Enteignung wissen.
Wow, die sollten dann lieber nochmal alle Deko Waffen in Deutschland prüfen
und bei welchem 'Beambte' liegen die 'fehlende' Holzklotzen im Keller, neben Grossvaters alte Fahne?
Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht den kompletten Sachverhalt? Also der Mann hat Waffen, welche zu Dekowaffen umfunktioniert worden gesammelt? Und ihm wurden scharfe Waffen als solche Ausgehändigt? Wieso hat er nicht ganz am Anfang oder zumindest als die Sammlung größer wurde die rote Waffenbesitzkarte (Sammler WBK) beantragt? Dann hätte er auch scharfe Waffen sammeln dürfen. Und das Sammelthema ist ja deutlich zu erkennen. Es sind alles Repetiergewehre. Da hätte er das Sammelthema nur etwas schön ausformulieren müssen und dann wäre das kein Problem gewesen. Den Raum hätte er dann zwar noch für ein paar tausend euro zu einer Waffenkammer umbauen lassen müssen, aber das wäre es gewesen.
Die Behörden haben klar versagt, was leider aufgrund der völlig verkorksten Gesetzeslage zuletzt weiter verdummt durch Nancy Faeser, welche ja scharfe Waffen sogar umlackieren lassen wollte, weil schwarze Waffen ja gefährlicher sind als pinke (nein das ist kein Witz). Aber zumindest bei scharfen Waffen ist es so, dass jeder Waffenbesitzer eine Sorgfaltspflicht hat. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft Fehler bei den Behörden passieren, wenn Waffen falsch in die WBKs oder so eingetragen werden. Da liegt es am Waffenbesitzer zu kontrollieren. Der Grünenpolitiker am Ende, naja. Laien können Dekowaffen und Scharfe Waffen nicht wirklich unterscheiden. Sie wissen einfach nicht worauf sie achten müssten, selbst die Mitarbeiter der Waffenbehörden müssen sowas nicht zwanglsläufig wissen. ABER das LKA hätte es definitiv wissen müssen und der Sammler hätte da eigentlich auch genug Fachwissen haben müssen und es kontrollieren müssen.
Unwissenheit schützt leider vor Strafe nicht.
Aber es tut mir sehr leid für ihn, viele denken hier es sind 1,5 Millionen gestohlen/vernichtet worden. Aber die Waffen sind mit Geld eigentlich nicht mehr aufzuwiegen. Das ist Zeitgeschichte, wertvolle Sammelobjekte. Vor allem wenn die Waffen nummerngleich waren (vor allem in den 30igern, 40igern wurde fast jedes Waffenteil mit einer Seriennummer versehen. Nach dem krieg wurden viele zerlegt und einfach querbeet wieder zusammengesetzt, komplett nummerngleiche Waffen sind selten)
@@StaTiC-yc5dy Die Kontrollen dienen in erster Linie dazu, die Fehler der Waffenbehörde auszumerzen. Wenn die sich vertun und man kontrolliert selber nicht, ob Waffe und Eintrag stimmen, führt man eine illegale Waffe. Also immer wachsam bleiben und die Kontrolleure kontrollieren.
Er war Sammler mit Themengebiet K98. Wer sonst würde 1000 Waffen als Jäger oder Sportschütze erhalten?
@@robbierobt wenn es unbrauchbar gemachte Dekowaffen sind, braucht man keine WBKs. Das ist ja was ich daran nicht verstehe. Wenn er Sammler ist, dann hätte er einfach nur jede Waffe eintragen lassen müssen (und natürlich die korrekte Aufbewahrung gewährleisten müssen sprich Safe oder Waffenraum). Wenn er nur Dekowaffen sammelt, dann fragt man sich wie er zu scharfen Gewehren gekommen ist, wieso er nicht gemeldet hat usw
@@StaTiC-yc5dy Er hatte scharfe Waffen gesammelt und auch die Rote dafür.
@@matokla dann sollte er ja die fachliche Kenntnis eine Scharfe von einer Dekowaffe zu unterscheiden. Also warum hat er das den Behörden nicht mitgeteilt? Ich will den armen Kerl jetzt nicht zum Täter machen, aber eine gewisse Mitschuld hat er scheinbar ja.
Hat alles Plan Freunde … 🎃🎃🎃🎃🎃🎃🎃
Komisch ....Messer... natürlich nur Kochmesser ..mnüssen nicht registriert werden ...wäre aber nötig ,gell😅
Sehr geehrtes NDR, (welches ich durch meine Zwangs-Beiträge mitfinanziere)
bitte befragen Sie nie wieder einen "grünen" wenn es um Waffen geht.
Das macht absolut keinen Sinn.
Das ist richtig schlechter Journalismus.
Da zeigst du leider eine fachliche Unkenntnis. Frag mal "einen" von SPD / CDU / FDP / LINKE / BSW der nicht Boris Pistorius heißt nach Waffen. Die allermeisten davon verfrühstückt schon alleine der Grüne Hofreiter wissenstechnisch im Alleingang, nur übertroffen vom Vorsitzenden des örtlichen Polizeischießvereines, der ebenfalls das grüne Parteibuch in der Tasche hat. Wir danken dir als Zuschauer dieses Senders dafür zukünftig so unqualifizierte Beiträge nicht niederzuschreiben oder sonst wie kundzutun.
und was hätte jemand von einer anderen fraktion anderes gesagt? Geil das scharfe waffen ausgegeben wurden? Aber hauptsache die grünen bashen, scheiß troll
Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht
Der Mann ist Sammler und hat mit keinem Wort erwähnt, dass es ihm um Selbstverteidigung ging. Aber nachdem Sie es ansprechen ... Schusswaffen zur Verteidigung zu besitzen ist kein Menschenrecht - auch wenn Sie anderer Meinung sind. Rechte kann man in der Regel einklagen ... ganz im Gegensatz zu Meinungen.
Bitte macht euch im Waffenrecht schlau bevor ihr solchen Qualitätscontent verzapft.
Was soll eine "scharfe" Waffe sein?
Entweder hat ein Gegenstand die Eigenschaften einer Schusswaffe oder nicht.
Ihr redet ja auch nicht von tatsächlichem Geld oder wirklichen Autos.
ZDF verkaufen!
Das ist der NDR, der ist Teil der ARD. 😂
😱🤦💯
Der Raum genügt auf keinen Fall den Vorschriften und da sind 1000 Kriegswaffen gelagert?
@@andreabc1469 warum nicht ?
@peterbaeumler5555 Stahlschrank?
"Kriegswaffen" umgangssprachlich und Waffen nach Kriegswaffenkontrollgesetz si d 2 Paar Schuhe...
@@andreabc1469 gibt auch waffenräume die entsprechenden sicherheitsstufen entsprechen !
Bei legalwaffenbesitz muß man die sichere verwahrung nachweisen und das wird auch kontroliert !
@@alexwopo3222 so wie die MP40 und das MG42 im Film? könnte auch n MG36 sein aber egal 1:28
Brooooooo was ne Waffenkammer Hammer hahahahahahahahahaha ,halbe armee
Was?
Ok und was ist mit den Waffen die in Deutschland landen aus der Ukraine ?
Sehr beeindruckend wie sie beim Thema bleiben. Respekt.
@@halbedelstein-missiongitar3030Es geht darum, dass legale Waffenbesitzer gegängelt werden, wo es nur geht. Das historische Waffen einfach zerstört werden. Andererseits wird bei Gesetzgeber und Behörden geschlampt. Um illegale Waffen und Kriminelle kümmert man sich nicht.
@@gerovoe Er ist aber offenbar kein "legaler Waffenbesitzer". Und die Unterstellung, dass man sich nur um das eine und nicht um das andere kümmert ... das ist eine haltlose Unterstellung. Wenn ich heute melde, dass mein Nachbar Waffen im Keller hat, die aus der Ukraine stammen und die unter das Kriegswaffenkontrollrecht fallen, dann gehe ich schwer davon aus, dass man dann nicht sagt: hey - der ist ja gar kein "legaler Waffenbesitzer" - sondern ein Krimineller ... den lassen wir laufen und die Waffen darf er behalten.
Was ist denn mit den Waffen der scharfen Frauen ?
Gibt es da auch Deko und Altdeko?
Oder Abänderungen, die die Eigenschaften als Frau revidieren....? Das müssen dann wohl diese neuen geschlechtslosem Subjekte sein, die weder Fisch noch Fleisch sind.😂😂
So muss das sein! 😎
?
Warum sammelt man denn überhaupt so viele Waffen? Zombi Apokalypse?
warum sammelt jemand Porzellanpuppen? Psychopathische Babymörderin ?
Warum sammelt der Briefmarkensammler denn so viele Briefmarken? Massenbriefsendungen?
Merkste selber, oder?
Das kann man tatsächlich recht einfach beantworten, wollte ein dementsprechendes Fachbuch schreiben.
Warum sammelt man Briefmarken? Post Apokalypse?
Warum sammelt man Porzellan? Tee Apokalypse?
Das ist in Ländern mit lockeren Waffengesetzen wesentlich üblicher als in Deutschland. Waffen sind technisch interessant, ich finde Waffen faszinierend. Beispiel die im Video gezeigten Zylinderverschluss-Repetierer: Eine Eplosion im Lauf erzeugt in der Spitze etwa 3500 bar Druck und beschleunigt das Geschoss auf etwa 2,5- fache Schallgeschwindigkeit, während der Schütze seinen Kopf nur einige Zentimeter davon entfernt hält. Das Geschoss fliegt präzise genug um auf mehrere 100 Meter ein Ziel zu treffen.
Spannend wird es, wenn man mit einbezieht, wie der jeweilige damalige Zeitgeist, Traditionen und technisches Knowhow die Waffenentwicklung beeinflussten und wie die Waffenentwicklung wiederum politische Entscheidungen beeinflusste. Es wurden Kriege angefangen und Landesgrenzen verschoben, weil eine Seite einen waffentechnischen Vorteil für sich ausnutzen wollte. => Waffengeschichte ist eng mit unserer Geschichte verwoben.
Warum sollte man sich dafür nicht interessieren dürfen wenn man ein unbescholtener Bürger ist? Legalwaffen waren in der BRD noch nie deliktrelevant => Es gibt keinen rationalen Grund für unsere äußerst strengen Waffengesetze. Die meisten Nachbarländer haben deutlich lockere Waffengesetze und haben nicht mehr Vorfälle als wir. Wir betreiben eine irrationale Hexenjagd auf unbescholtene Bürger und schränken Freiheits-Rechte grundlos ein.
BTW: Viele Waffensammler haben keine Munitionserwerbserlaubnis für ihre Schätze => in der Zombie-Apokalypse wären die höchstens als Knüppel zu gebrauchen.
Weil man es darf laut § 4 Abs. 1 Nr. 4, § 8 WaffG.