Regelstudienzeit Im Studium: Was Du Dringend Wissen Musst
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- Опубліковано 28 чер 2024
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▬ Kapitel ℹ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
0:00 Intro
0:18 Das Problem
1:05 Sollte ich abbrechen?
2:12 Ich war nicht der einzige
3:23 Was ich herausgefunden habe
8:16 Was das für dich bedeutet
Bin jz nach 10 Semestern fertig mit meinem Studium (Bachelor) und habe einen sehr gut bezahlten Job bei einem großen DAX-Konzern bekommen.
Hatte auch lange Selbstzweifel wegen der länge meines Studiums, aber im Endeffekt wurde ich bei den Vorstellungsgesprächen nie danach gefragt👍🏻
Ich denke es kommt auch ein bisschen auf den Studiengang an. Wenn du Bwler bist ist das alles ein bisschen kompetitiver. Bei Informatikern und Softwareentwicklern sind Unternehmen froh wenn sie genug finden😂
Richtig cool, Glückwunsch!🙌🏽
Was hast du studiert wenn ich wissen darf?
@@hausflur4453 Elektro und Informationstechnik an einer TH.
Ich selber mache mir da auch keinen Stress, das Bafögamt aber schon 🥲
True😩
Regelstudienzeit ist overrated!
Erstmal vorab, gutes Video wie immer👏🏼
Ich habe zu Anfang die Regelstudienzeit mit der durchschnittlichen Schulzeit verglichen, heißt wenn schule + abi in 12 Jahren vonstatten gehen und jmd 13 oder 14 Jahre insgeamt gebraucht hat, lässt das drauf schließen, dass die Person mindestens 1× im Leben eine Klasse wiederholt hat. Mit diesem Mindset bin ich dann ins erste Semester gestartet und hab mir selbst gesagt: "Studium abklappern wie's der Studienverlaufplan sagt" dh stehen im ersten Semester 4 Module an, ohne wenn und aber alle 4 schreiben und auch möglichst bestehen, weil das Studium muss ja schließlich in Regelstudienzeit geschafft werden und dieses ewige Module mit sich herum schleppen soll vermieden werden. Irgendwann im dritten Semester ist dann auch bei mir die große Erleuchtung angekommen, dass Regelstudienzeit kompletter Humbug ist. Dann braucht man mal eben 1, 2 oder auch 6 Semester länger als die eigentliche Regelstudienzeit. Solange die Welt davon nicht unter geht ist alles gut😅😂. Dann lieber so und wertvolle Erfahrung durch Werkstudentenjobs sammeln als dieses Bullimie-Lernen um dann am Ende festzustellen, dass man so gut wie gar nichts aus dem Studium mitgenommen hat
Meine Hochschule nennt neben der Regelstudienzeit noch die Maximaldauer des Grund- und Hauptstudiums, was sich zusammen auf 7 Jahre summiert (Bei meinem jetzigen Studiengang). Das Problem bei der Regelstudienzeit ist, dass das BAföG Amt dich finanziell nur unterstützt, solange du dich in der Regelstudienzeit befindest. Nach der Regelstudienzeit zahlt (Zumindest meines Wissens nach) das Amt dir kein Geld mehr, obwohl du beispielsweise noch 3-4 Semester weiter studieren musst. Das stresst dann doch ein wenig 😅
Danke! Immer mit interesse schaue ich an.💪💪💪💪👊
🙏🏽
Top erklärt. Danke. - Einfach "lebenslang" studieren
🙏🏽
Es gibt so viele, die nicht in Regelstudienzeit studieren, da sollte man eher gechillt drauf gucken und sich aufs Studium konzentrieren, als sich verrückt machen zu lassen!
Meine Freundin hatte im Bachelor 7 Semester an ner TU studiert und im Master 4, was echt selten ist! Das ist weit weg vom Durchschnitt. Es ist meines erachtens überhaupt nicht schlimm, wenn man 9 oder 10 oder sogar 12 Semester studiert, wenn man fleißig dabei bleibt in der Zeit. Ich werde bei mir im Studiengang sehr wahrscheinlich einer der wenigen sein, der das Studium in 6 Semestern schafft, weil ich aber auch Vorerfahrung im selben Bereich durch Ertstudium und Ausbildung habe. Die einzige limitierende Komponente sind bei mir an der Hochschule die Wahlpflichtmodule die dieses Semester nur zur Hälfte im technischen Bereich angeboten werden (von 10 Informatikmodulen nur 5).
Also conclusion: Regelstudienzeit ist overrated
Danke für das Video, ich werde bald anfangen zu studieren und konnte mich sehr gut informieren bzw orientieren durch deine Videos:)
Das freut mich :)
Google doch mal MINT-Kolleg !
Google doch mal MINT-Kollege!
Wenn du dich irgendwo beworben hast, hast du da dann auch erwähnt, dass du während dem Studium gearbeitet hast? Danke vielmals für deine Videos, haben mir schon so oft geholfen, richtig nice 👍🏼
Was hält du vom Studium Wirtschaftsingenieurswesen (an der Fachhochschule)?
Die Regelstudienzeit ist glaub ich ein mehr oder weniger guter Maßstab, für alle die ihr Abi nicht mit 18 oder 19 gemacht haben. Außer du wanderst früher oder später aus, wo es dann bessere Möglichkeiten gibt, um noch gut für das Alter vorzusorgen.
Ich kenne mit einer Ausnahme niemanden, der in Regelstudienzeit den Bachelor geschafft hat. Das CHE Hochschulranking der Zeit fragt u. a., ob man in regulärer Zeit den Abschluss machen wird und selbst die fassen darunter max. 1-2 Semester zusätzlich(!).
Ich denke das wird in Zukunft ein viel wichtigeres Kriterium, wie Hochschulen sicherstellen, dass die Studenten nicht unnötig Semester studieren. Wir brauchen nicht so zu tun, als wären alle Studiengänge absolut einheitlich. Jeder weiß, dass manche Dozenten die Folien voller packen und schwerere Klausuren schreiben lassen. Andere genau gegenteilig. All das ist bekannt.
Es gibt viele Einflüsse, an denen gearbeitet werden kann. Wie oft wird eine Veranstaltung oder Klausur angeboten? Wie stellen Hochschuldozenten sicher, dass ihre Veranstaltungen nicht den zeitlichen Rahmen sprengen? Sowohl in Präsenz als auch im Selbststudium.
Spätestens für den Master, als ich die Hochschule gewechselt habe, war das mitunter ein Kriterium für und gegen die Wahl einer Hochschule!
Sehr wichtige Punkte!
Dann frag mal dual Studierende an der DHBW. Außer wenigen Ausnahmen studieren da alle innerhalb Regelstudienzeit, wobei in einem Semester sogar das doppelte an Stoff gelernt wie an normalen Unis/Hochschulen. Es ist nicht schlimm länger als die Regelstudienzeit zu studieren, aber es ist auch nicht "zu niedrig" gesetzt oder unmöglich. Einfach keine Klausuren schieben, sich gut vorbereiten und wenn was nicht klappt, diese Klausuren im darauffolgenden Semester nachholen. Solange man nicht studiert nur um zu Saufen ist das definitiv machbar🤷🏽♂️
@@Emre_2508 Genau wenn das Niveau an DHBWs mit richtigen Hochschulen verglichen wird und dann solche Aussagen kommen wie " in einem Semester sogar das doppelte an Stoff gelernt wie an normalen Unis/Hochschulen" aber gleichzeitg das Semester 2 -3 Wochen kürzer ist und alle Klausuren in einer Woche geschrieben werden😂😂😂 Sorry aber DHBWs sind nicht der Maßstab für ein Anspruchsvolles Studium
@@Rnrnr12367 Wenn ich richtig verstanden habe, gibst du doch selbst zu, dass eine normale Hochschule im Vergleich ein Klacks ist. Ebenso kannst du an der DHBW deine Prüfungen nicht frei schieben. Falls nicht bestanden, MUSST du in die Nachklausur rein, die rund 1 Monat nach Notenvergabe ist. Du kannst mir nicht sagen, dass das normale Hochschulstudium vergleichbar ist von der Schwierigkeit! Aber natürlich kann man rumheulen und Ausreden suchen. Ich kenne einige Leute wie gesagt, die in Regelstudienzeit absolviert haben oder kurz davor sind. Kenne sogar Leute, wo Prüfungen vorgezogen haben um FRÜHER fertig zu werden.
Wie gesagt, es sollte keiner verdonnert werden, falls er länger studiert als die Regelstudienzeit, jedoch sollte man das nicht als Ding der Unmöglichkeit betrachten, das ist es nämlich auf keinen Fall.
@@Emre_2508 schau dir einfach mal die Matheklausuren von den DHBWs an, dann sollte die Diskussion beendet sein. So wie ich das bei Freunden gesehen habe, besteht man da schon lässig wenn man ein paar Übungsblätter gemacht hat. Ebenso ist der Umfang vom Stoff entsprechend abgespeckt.
Hi luis, findest du das Studium Cyber Security Management am Standort Mönchengladbach Hochschule Niederrhein hat Zukunft?
Ja ich denke schon. Ist ein wichtiges Themenfeld in der Zukunft :)
Find man kann sich schon sehr gut an die Regelstudienzeit richten. Ich verkürze mein Studium jetzt auch auf 5 Semester. Je nach Studiengang ist das machbar
... wir Dummies vor 35 Jahren haben 4 Semester Mathematik gehört. Weil wir so begriffsstutzig waren...😊 Das wir nicht gearbeitet haben halte ich für ein Gerücht. 12 Stunden pro Woche habe ich Labore betreut.. und zusätzlich für z.B. Doktoranden Vorrichtungen gebaut. Platinen geätzt und bestückt... .
Regelstudienzeit ist overrated. Vor allem dann, wenn man Lehramt studiert. 3 Fächer in 9 Semestern. Statt das Studium mal mit weniger Veranstaltungen zu füllen, kommen mit jeder neuen Prüfungsordnung neue Module hinzu.
Hört jemand auch ein ein und ausatmen im Video an zufälligen stellen??
Echt? Wo denn zb?
@@LuisNewton Bspw bei 4:57
Ja haha@@pxndanoah
Von 9 Leuten die ich seit Beginn des Studiums gekannt habe, haben es 7 in der Regelstudienzeit geschafft.
Dann ist’s bei euch definitiv überdurchschnittlich viel 🙌🏽
Welcher Studiengang? 😊 Es gibt offensichtlich viele glaubwürdige Gründe warum die Regelstudienzeit nicht eingehalten wird. Das es nur einer von 5 schafft,ist ja eindeutig. Es bedeutet ja nicht 80% unbegabte Faullenzer.😊
@@AltIng9154 Volkswirtschaftslehre
6 Semester Bachelor ist doch sowieso ein Witz. Wir waren damals auch nicht doof, nur hatten wir 4 Semester Mathematik. 😊
Gut zu wissen, da ich nächstes Jahr mein Abi mache und eventuell nächstes Jahr mit dem Studium anfange. Regelstudienzeit ist overrated
🙏🏽
Ich dachte, man könnte doch ein MINT-Kolleg anbieten. Also gebe ich MINT-Kolleg😢ein und siehe da es gibt so was.
Also dass man früher nicht arbeiten musste und 100% Zeit ins Studium stecken konnte ist absolut falsch. Auch das nur "heutzutage" die Preise für alles mögliche steigen stimmt so auch nicht, das war schon immer so, Deflation gab es in den letzen 100 Jahren nur seehr selten. Man muss auch nicht während des Semesters arbeiten, wenn man halt die Semesterferien nutzt. Kenne das aus eigener Erfahrung. Wenn man halbwegs gut wirtschaftet reicht das auch ohne Unterstützung der Eltern locker aus. Regelstudienzeit nicht zu schaffen resultiert meist aus mangelndem Fleiß oder schlechter Planung. Trotzdem sollte man sich keinen Kopf machen, Unternehmen ist es absolut egal ob man in Regelzeit abschließt oder nicht. Dann sollte man lieber länger machen und im Zweifel bessere Noten schreiben/mehr Praktika machen
Bei uns gab es keine Semesterferien. Die Professoren sprachen von Vorlesungsfreier Zeit. Die Klausuren füllten diese Zeit gut aus. 😊 Man konnte eigentlich nicht arbeiten. Du warst auf der FH, nicht wahr. Dort wurden die Klausuren im Block geschrieben, danach gab es Semesterferien. Ich habe während der Semester z.B. Labore betreut... also Hiwi-Jobs.
@@AltIng9154 Nope, bin an einer Uni (Mannheim). Die Klausuren wurden auf zwei Terminen geschrieben, am Anfang der vorlesungsfreien Zeit und am Ende dieser. Natürlich kann man noch in dieser Zeit für Klausuren lernen, anstatt zu arbeiten, aber wer schlau ist zieht lieber das Semester ordentlich durch, schreibt alle Klausuren auf den Ersttermin und arbeitet dann die Ferien durch/macht Praktika.
@@mjk6520 Tja, ... so was wie Erst- und Zweittermin gab es in den 80ern bei uns nicht. Wenn man die Uni an die Fachhochschule angepasst hat, dann soll es mir Recht sein. ;-)
Ich habe während des Semesters gearbeitet. Labore betreut oder Platinen geätzt und Vorrichtungen für Doktoranden gebaut. 😉
Ach ja, frag doch mal Papa, Onkel Klaus oder Opa Heinz...☺
Hi weiß jemand wie das beim Dualen Studium ist?
Da ist die Regelstudienzeit oft im Vertrag fest geschrieben also hast du nicht viel Spielraum und musst die ungefähr einhalten
Ist noch mehr Stress weil du NICHTS schieben kannst
Halt stop, das würde ich nicht auf alle Studiengänge beziehen , ich habe auch Dual studiert , es war relativ entspannt wir konnten einiges schieben, ein paar haben ohne Probleme länger studiert , und ich habe mir für die Bachelor arbeiten ein extra Semester gegönnt, also fast Regelstudienzeit! 🎉😂
Was studierst du denn?
Ich habe bereits dual studiert, studiere momentan noch einmal in Teilzeit.
Bei einem dualen Studium hast du häufig Wiederholungstermine, die recht nahe an der Notenbekanntgabe liegen. Das ist in einem „nicht-dualen“ Studium etwas anders. Da kannst du Prüfungen z.T. erst in einem Jahr wiederholen.
Wir hatten für jede Klausur einen Haupt- und einen Zweitversuch. Zusätzlich dazu gab es noch einen weiteren Nachschreibetermin, Krankheitsphasen überbrücken zu können. Das Modul musste also zwingend zum Ende des aktuellen Semesters/zum Beginn des neuen Semesters beendet sein. Entweder bestanden oder Durchgefallen. Wenn du das Modul nicht erfolgreich beendet hast, wurdest du aus dem Dualen Studium entfernt.
Somit musstest du das Studium in Regelstudienzeit bestehen. Im Vergleich zu einem „nicht-dualen“ Studium ist es aber auch einfacher die Prüfungen zu wiederholen, weil diese dann auch Zeitnahe angeboten werden.
Der Druck zwischen der Prüfung und der ggf. notwendigen Wiederholungsprüfung ist demnach enorm, das musste ich leider selber erleben… Da du ein relativ gutes Einkommen hast, baust du dir auch schnell einen gewissen Lebensstandard auf, der in dieser Zeit massiv bedroht ist, was den Stress, abseits der normalen Versagensängste, noch einmal deutlich erhöht.
Ich kann aber sagen, dass meine Erfahrungen aus dem ersten dualen Studium mir bei meinem Zweitstudium doch erheblich geholfen haben. Dort laufe ich mit relativ wenig Aufwand mit einer 1,X durch. Bei meinem ersten Studium war das noch undenkbar…