Humanoide Roboter: Wie viel kostet eine Arbeitsstunde? | Dr. Pero Mićić
Вставка
- Опубліковано 1 жов 2024
- Werde kostenlos Mitglied der BRIGHT FUTURE LEADERS
www.futuremana...
Die humanoiden Roboter kommen! Körperlich können sie immer mehr und intelligent werden sie auch noch. Wenn sie sich durchsetzen, wird das wird die größte technische Revolution und Disruption der Menschheitsgeschichte. Aber werden sich die Unternehmen und Menschen ihre Arbeit überhaupt leisten können? Was wird die Arbeitsstunde eines Humanoiden kosten? In diesem Beitrag bekommst Du die Antwort.
Das ist die vierte Folge in meiner Reihe über humanoide Roboter.
Artikel zum Video: www.futuremana...
Englische Version: • Humanoid Robots: How m...
Website: www.FutureManagementGroup.com
Dieses Video enthält keine bezahlte Werbung und keine Affiliate-Links.
Prof. Dr. Pero Mićić ist Gründer (1991) und Vorstand der FutureManagementGroup AG und Professor für Foresight and Strategy (nebenberuflich).
Mission der FMG:
We inspire and equip leaders to envision and build their bright future business!
RIGHT FUTURE BUSINESS
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Richten Sie Ihr Unternehmen neu auf die Zukunft aus. Machen Sie Ihr Geschäft zukunftsrobust. Zukunftssichere Unternehmen haben folgende Eigenschaften, die Sie mit uns erreichen können.
✔️ Sie verbessern nachhaltig die Lebensqualität vieler Menschen.
✔️Sie arbeiten an großen realisierbaren Zukunftschancen.
✔️ Viele Kunden kaufen gerne viel und zu profitablen Preisen.
✔️ Exzellente Mitarbeiter kommen, bleiben und engagieren sich gerne.
✔️ Ihre Produktivität ist an der Spitze der Branche.
✔️ Ihre Wettbewerber haben es schwer, Sie zu kopieren.
✔️ Sie sind gegen technisch-strategische Disruptionen abgesichert.
✔️ Ihr Unternehmen ist eine Freude für die Anteilseigner.
Das Zukunftsstrategie-Programm, auch für KMU:
www.futuremana...
► Kostenfreier Video-Crashkurs DIE ZUKUNFT IHRES GESCHÄFTS:
www.futuremana...
Englisch: www.futuremana...
► NEW BUSINESS finden und bewerten:
www.futuremana...
► BUSINESS WARGAMING for robust business and future opportunities:
www.futuremana...
► VORTRÄGE UND KEYNOTES von Pero Mićić für Ihre Mitarbeiter und Kunden: www.futuremana...
PROFILE UND WEBSITES ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
► Wikipedia Pero Mićić: de.wikipedia.o...
► Website Pero Mićić und FutureManagementGroup AG: www.futuremana...
► Linkedin-Profil: / peromicic
► X: x.com/PeroMicic
► Facebook-Profil: / drperomicic
► Xing-Profil: www.xing.com/p...
► Linkedin FutureManagementGroup AG: / 1185372
► Facebook FutureManagementGroup AG: / futuremanagementgroup
MEDIEN UND RESSOURCEN ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
► Englischer UA-cam-Kanal: Dr. Pero Mićić - The Future of Your Business: / @drperomicic
► Podcast auf iTunes: podcasts.apple...
► Podcast auf Spotify: open.spotify.c...
► Podcasts auf Google: podcasts.googl...
► Facebook-Gruppe: "Die Zukunft meines Geschäfts - Trends, Technologien, Strategien, Führung" / fmg.lf.futures
► Bücher von Pero Mićić: www.futuremana...
#roboter #humanoide #künstlicheintelligenz
Der Gerät wird niemals müde, der Gerät ist immer motiviert , der Gerät macht niemals Fehler ;-)
Eine echt vollständige und plausible Darstellung. Sie macht deutlich, wie groß die daraus entstehende Revolution sein wird.
Ich glaube alleine der Markt für Sex Roboter ist gigantisch.
In der Tat. Das wird ein unvermeidlicher und mit Sicherheit großer Teil des Marktes.
Korrekt!
Roboter sollen ein Bankkonto haben, soziale Abgaben und Steuer bezahlen , doppelte Rentenbeiträge.
Interessante Idee
Es wird vielleicht Roboter geben die 20 Stunden täglich arbeiten könnten, aber ich bezweifel dass sie solange täglich eingesetzt würden ... Wofür und was sollten sie herstellen ? Irgendwann wäre die ganze Arbeit erledigt und unendlich Produkte herstellen geht auch nicht weil irgendwann ist die Grenze erreicht was Menschen kaufen könnten (schon allein aus Platzmangel).
Bessere menschenähnlichere Roboter wären so teuer und verschleissanfällig dass sie für körperliche Arbeit unpraktisch wären, die detailierten Hände würde ständig kaputt gehen. Im schlimmsten Fall müsste man detailierte Hände immer schonen und alle paar Wochen oder sogar nach wenigen Tagen ersetzen.
Humanoide Roboter mit Gesichtern könnten sich vielleich auch nicht lohnen weil das Silikon oder weichte Gummi nicht lange haltbar wäre, ich war vor einem Jahr geschockt zu hören dass bei Sophia von Hanson Robotics alle zwei Wochen das Gesicht ersetzt werden muss.
Das Problem ist, dass Menschen, deren Job von Humanoiden übernommen werden, nicht zu Datenanalysten oder Softwareingenieuren umgeschult werden können. Diese Gruppe nennt der Berater des WEF Prof. Harari bereits 'die unnütze Klasse', die mit Spielen und Drogen von ihrem Schicksal abgelenkt werden müssen.
Das ist tatsächlich die größte Herausforderung. Auch wenn langfristig die Lebensqualität aller Menschen durch Automatisierung steigt, werden wir eine sehr schwierige Phase des Übergangs erleben. Das war vor 200 Jahren schon ein Problem, siehe Maschinenstürmer etc. Die zukünftigen Veränderungen werden weitaus schneller und radikaler stattfinden.
Wir werden Arbeit und Einkommen neu denken müssen und dürfen. Das wird auch Thema kommender Beiträge auf diesem Kanal hier sein.
Und DE holt jedes Jahr fast einem Million solcher unützen ins Land
@@Dr.PeroMicicok, für wen wirds kuenftig dann bentleys und rolex geben? zb lebe ich um zu arbeiten, sprich ich spare um mir luxus anzuschaffen. so konnte ich mir zb dieses jahr eine rolex kaufen.
👍👍👍
Die Menschheit ist in eine neue Phase eingetreten.
Als ich 1994 meine Visionen erzählte um ein Entwicklungsteam zu bilden wurde ich von vielen (Ingenieurbüros) ausgelacht.
Was Sie vor 30 Jahren vorhergesehen haben, wird jetzt real 😊
I Robot wurde 1950 veröffentlicht Isaac Asimov hat das schon vorher vorhergesagt, er schrieb relativ viele Roboter Kurzgeschichten bereits 10-20 Jahre davor…. Und Ja es wird definitiv kommen….
Je mehr wie hier unsere Gedanken austauschen, desto mehr hat UA-cam von unseren Intellekten gelernt. Wo wird das Wissen eingesetzt?
Hälfte, was dieser Herr erzählt ist Blödsinn. Roboter als Handwerker ist bei mir unvorstellbar. Dieser Herr sollte mal ein paar Tage als Dachdecker oder als Elektriker Arbeiten. Als Beispiel, habe ich keinen Roboter gesehen der ein Leiter steigen kann. Die Tätigkeiten sind so vielfältig.
Ihr Kommentar ist zur Hälfte Blödsinn.
Sie sollten bemerkt haben, dass es nicht um HEUTE geht, sondern um die Fähigkeiten der Roboter in 10-20 Jahren. Sie sollten sich lieber darauf einstellen, dass sich meine Einschätzungen als richtig erweisen.
der roboter wird die Bewegungen der Menschen kopieren.
Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sich die Robotik entwickelt und welche Möglichkeiten sich dadurch in Zukunft eröffnen. Die Annahme, dass humanoide Roboter in einigen Jahren deutlich günstiger und leistungsfähiger sein werden als menschliche Arbeitskräfte, wirft aber auch die Frage auf, welche Herausforderungen dadurch für den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft entstehen.
Diese Frage beantworten wir in einem der nächsten Videos 🙂
@@Dr.PeroMicic da bin ich gespannt wie das umgesetzt werden kann.
Denn das "Sozialsysteme" wie heute ist dann nicht mehr anwendbar.
@@Waldlaeufer789 : Genau. Wir werden Arbeit und Einkommen neu denken müssen (und dürfen).
Ich bin seit 30 Jahren Krankenpfleger. Die hier gezeigte Entwicklung wird in der Pflege in Deutschland unumgänglich sein.
Ich hätte gerne ein schlaues Exo-Skelett, was mich hier und dort unterstützt. Zumindest hätte ich das lieber als einen Kollegen von der Zeitarbeit (notabene: Ich selbst habe 16 Jahre Zeitarbeit in der Pflege hinter mir, darf mir also solche Aussagen erlauben!) , der das Arbeits-Umfeld (Patienten, Bewohner, Räumlichkeiten, Abläufe, etc.) nicht kennt, kaum Deutsch spricht und mich pro Schicht eine gewisse Zeit zur Anleitung und Kontrolle kostet. Auf dem Dienstplan erscheinen solche Phantom-Pfleger als volle Arbeitskraft.
Danke für Ihren Input. Sehr interessante Perspektive.
Zunächst einmal vielen Dank, Sie haben exakt sie Fragen beantwortet die ich mir gestellt habe. Ich hätte es aber für mich selbst nicht so fundiert ermitteln können. Danke erstmal dafür. Ich muss sagen ich bin absolut ihrer Meinung, nur in Bezug auf die Prognose bin ich nicht so vorsichtig ... sie müssen natürlich vorsichtig sein ... aber ich denke in 3 Jahren sind die Hälfte der Jobs mir Robotern besetzt. Ich glaube auch, dass die KI vor allem in Bereichen profitieren wird oder eventuell schon lange profitiert wo große Datenmengen im Spiel sind ... mir fallen da spontan die Medizin und die Finanzwelt ein
Sie sagen es, ich muss und will hier mit öffentlichen Aussagen vorsichtig sein. In 2025 werden wir schon einige hundert, vielleicht gar einige tausend humanoide Roboter in Fabriken arbeiten sehen. Elon Musk hat das für Tesla schon so angekündigt. Bis die Hälfte der körperlichen Arbeit von Humanoiden erledigt wird, würde ich aber noch eine längere Zeit sehen als drei Jahre.
Auf jeden Fall kommt auf uns eine große Aufgabe zu: Wie haben die Menschen Geld, die nicht mehr physisch arbeiten, um ihr Einkommen zu verdienen?
5:01 also es wäre doch schon gut, wenn er selber seine Akkus tauschen würde. Einfach zwei kleinere Akkus statt einem großen einbauen und er tauscht sie einfach nacheinander. Ich mein für solche stupiden Arbeiten hat man doch den Roboter.
Sie haben vollkommen Recht. Das können die selbst machen.
Danke, tolle Zusammenfassung! Ich beschäftige mich derzeit viel mit dem Thema und finde es oft erstaunlich, dass die meisten Menschen, mit denen ich darüber spreche, es entweder gar nicht auf dem Schirm haben oder auch nicht verstehen wollen, dass es nicht mehr allzu lange dauert, bis es soweit ist.
Sehr gerne. Ja, die breite Masse kann sich das Ganze nicht wirklich vorstellen. Erst recht nicht, dass das gerade schon losgeht.
Es kommen spannende Jahre auf uns zu.
Danke für die Videos!
Es werden aber auch viele Gelder in eher Sinnloses gesteckt.
Warum muss ein humanoider Roboter optisch möglichst ähnlich einem Fotomodell sein?
Ja, mir ist schon klar, warum, aber ich halte genau das für eine Fehlentwicklung, wenn Männlein und Weiblein sich voneinander weg bewegen und sich jeder so einem Gummisklaven zuwendet.
In Pflege und Haushalt sollte doch so ein Apparat auch weiterhin klar als Maschine erkannt werden können, um emotionale Verbindungen möglichst zu vermeiden.
Natürlich ist ein optisch schöner Roboter interessanter und erzeugt mehr Aufmerksamkeit.
Wohl damit auch mehr Fördergelder.
Aber sinnvoller, praktischer ist doch eine glatte Oberfläche zum Abwischen.
Humanoider haben den gewaltigen Vorteil der Flexibilität.
Sie brauchen den Menschen nur beobachten und dann die Bewegungen zu kopieren, fertig ist die Programmierung.
Oder ein geübter Fliesenleger bindet sich eine Stereo-Cam vor die Stirn und verlegt 100 Fliesen, Pflastersteine etc.
Das Bildmaterial dem Roboter gegeben, und schon kann der „Fläche legen“ während der Fliesenleger/Pflasterer sich um die Ecken kümmert.
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Wir müssen zwischen Humanoid und Android unterscheiden. Androide sollen auch Gesichter und Haut haben wie Menschen. Das halte ich in Zukunft eher für eine Nische, die, wie Sie sagen, "Gummisklaven" sein werden.
Die Humanoiden werden mit Absicht nicht vollständig den Menschen abbilden, sondern wie Arbeitsroboter aussehen. Das gilt für alle ca. 30 derzeit in Entwicklung befindlichen Roboter.
Genau, die Flexibilität und Universalität ist die Stärke der Humanoiden. Sie sind software-definiert, sie können von einer Sekunde auf die andere eine ganz andere Tätigkeit ausführen, für die ein Mensch lange lernen müsste.
@@Dr.PeroMicic
Also ich leg schon Geld beiseite für meinen ersten Humanoiden.
😎
Endlich ein neues Video 😍
Danke für das Video.
Danke für Deinen Besuch :)
Sehr interessant, wirklich klasse dargestellt! Danke 👍
Woher hast du diese infos durch Google wiso bist du dir so sicher das das kommen wird . Und dann auch noch so schnell. Ich meine die PC Chips sind bereits fast in ihrer Größe und leistung Limitiert. Die Digitale Daaten übertragen per Kabel oder Satelit ist imes Zeitverzögernd wenn der Rechner aus einem Zentrum aus Agiert wo möglich noch in Australien oder Norvegen Island etc. Das die müle selbst laufen kann ist ein wunder noch dazu nahe zu 3-4 kmh was für ein speed , klatschg doch lieber gleich räder drann und dann Treppen Stufen oh je da müssen die räder einfarbsr sein wie vei diesen kinder Schuhen . Einen Bagger wird das ding nimals fahren können ider Kran oder irgendwas das keinen größeren PC eingebdut hat , 🎉wenn es selbst einsteigen müsste oder auf steigen z.b ein Gabel Stabler , das udt mutks kein Mensch mit Gabelstabler ist langsammer als ein oder 4 Robotter KI o nauten ohne. Sollten nun also die Geräte darum herum an die Roboter angepasst werden wäre dies unbezahlbar, z.b ein reiner KI Gabelstabler der oer Ki gesteuert wird ein KI Bagger ein KI Roboter 🤖😅 😂wer braucht den dann noch um blöde daneben zu stehen und u zu sehn . Wo zu soll man due dinger hemals einsetzen , z.b das sreichen von häusern sie müssten irgendwie aur dad Gerüst klettern um dan zu streichen aber es zst schwerer als in einer halle ein auto zu lakieren und selbst diese aztos werden am fluesband un Farbe getaucht. 😅. Das scheint mir zwar ein segr schöner tsaum zu sein aber mehr leider auch wieder nicht. Du kannst keine Post austragen , wenn dwine Kamera 📷📸📷 plötzlich verdreckt und schmutzig ist oder ein typ gefen dich läuft blutet und schreit und stürtzt , dann lassen sie die lost falken die klaut einer den ganzen Roboter 🤖 gleich mit , der wird um Programmiet von der Mavia zum einschücgtern oder Drogen auszragen , nimand würde einen Post Droiden verdächtigen drogen zu schmuggeln selbst wenn das bekanng ust das fie das turn.
Sorry wegen den Tipp Fehlern bin sehr müde viel Arbeit in Schicht Dienst . Robbys 🤖 wären echt end geil aber nicht so leicht damit was an zu fangen hoffe der hyp hällt lange an und reist auch endlich einmal wieder etwas
Wie kommt man bei 120 EUR pro Stunde auf nur 45.000 EUR pro Jahr?
Welche "120 EUR pro Stunde" meinen Sie? Dieser Wert kommt im Video nicht vor.
@@Dr.PeroMicic 10:57
Je mehr die Roboter Arbeiten übernehmen, desto weniger spielt Geld noch eine Rolle. Es gibt einfach Arbeiten welche zu tun sind.
Die Frage ist dann was machen wir mit den Leute die dann nicht mehr gebraucht werden? Die nicht die Qualifikationen besitzen in andere Bereichen zu arbeiten. Wenn in den Fabriken kaum noch Leute benötigt werden, woher sollen die Leute dann das Geld dann für den Konsum der Güter bekommen?
Absolut wichtige Frage. Das wird Thema in einem der nächsten Videos. Wir werden Arbeit und Einkommen neu erfinden müssen angesichts der absehbaren Fortschritte von KI und Robotik.
super, welche Aktien oder ETFs gibt es in dem Sektor?
Öffentlich nur Tesla und der Robotik-ETF von Ark Invest, den in DACH aber nur wenige anbieten.
Hervorragenden Zusammenfassung kann man schon sagen welche Unternehmen die Nase vorne haben bezüglich Praxistauglicher humanoide Roboter wer sind die Profiteure dieser neuer Ära?
Es gibt eine Übersicht der aktuell in Entwicklung befindlichen Roboter auf X (Twitter) von @CernBasher hier: x.com/CernBasher/status/1799971814048678062
Wenn ich wetten (investieren) sollte, würde ich in Teslas "Optimus" investieren, weil sie Innovationskraft und Umsetzungskraft haben und die Roboter selbst einsetzen können. Tesla ist derzeit (nach meinem Wissen) auch der einzige Hersteller, von dem man öffentlich Aktien kaufen kann.
Super Video
Ich dachte die Humanoiden sind die Menschen!?😂 P.S. Die Menschen zweiter Klasse?
Wir Menschen werden (hoffentlich) immer die Krone der Evolution und die Chefs der KI und der Roboter bleiben. Die Menschen sind die "homo", also das Original. Humanoid sind Dinge, wie hier Roboter, die menschenähnlich sind 🙂
Ich hatte gerade einen Inder zu Besuch, der meinte die Deutschen wären wie Roboter..Es wird sich also nicht viel ändern, vielleicht werden die metall Roboter ja freundlicher, Innovativer und offener, kann also nur besser werden😊
:))
Sehr sehr interessantes Video! In welchem Zeithorizont glauben Sie werden wir humanoide Roboter im Handwerk sehen?
In der industriellen Produktion werden wir in den nächsten 12 Monaten schon einige tausend Humanoide sehen. Im Handwerk kann ich nur grob vermuten: Relativ planbare Tätigkeiten wie Fliesenlegen, Mauern oder GaLa-Bau vermutlich in ca. drei Jahren. Komplexere Arbeit wie die eines Klempners oder Elektroinstallateur eher mindestens fünf Jahre.
Gibt es noch einen Beitrag über die gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung?
Ja, das wird eines der nächsten Videos. Das ist ein extrem wichtiges Thema und braucht sorgfältige Vorbereitung. Ich wollte zuerst die physischen und kognitiven Fähigkeiten und auch die (sehr niedrigen) Kosten zeigen. So müssen wir nicht mehr wirklich diskutieren, ob diese humanoiden Roboter überhaupt kommen werden. Dann ist Zeit, die Gesellschaft und Wirtschaft in einer Welt voller humanoider Roboter zu untersuchen.
Das fängt schon an, wie sich der Staat zukünftig finanzieren will. Heute ist ein wesentlicher Teil des Steueraufkommens und der Sozialsysteme an Arbeitsstunden bzw. Lohn für Arbeit gebunden. Wenn die zukünftigen Produktivitätsgewinne von menschlicher Arbeit entkoppelt werden, wird sich der Staat etwas überlegen müssen, um seine Daseinsfürsorge aufrecht erhalten zu können.
@@fuabu5229den Unternehmen kostet ein Roboter einfach gleich viel wie ein Mensch. 😂
Die Kosten einer Roboterarbeitsstunde erscheinen plausibel. Wobei ich für die Software und die Entwicklung spezieller Neurochips, einen höheren Anteil kalkulieren würde.
Wie viel die Hersteller nehmen werden, konnte ich nur schätzen. Im Zweifel werden sie einen Prozentsatz des finanziellen Nutzens (der Ersparnis) nehmen. Apple nimmt von den Entwicklern ihrer Inhalte 30%. Deshalb habe ich mich an diesem Wert orientiert.
Viel zu optimistische Annahmen. Vergleicht man es mit dem autonomen Fahren, sieht man das es gar nicht so einfach. Es gibt seit ca. 20 Jahren Autos die autonom fahrende Autos. Hunderte Testprojekte. Wird aber wohl immer noch 10 Jahre dauern, bis wir das hier in größerer Stückzahl sehen werden.
Humanoide Roboter sind viel, viel schwieriger. Hundert Kilo für Rechentechnik und Sensoren sind im Auto kein Problem. Strom ist im E-Auto eh da. Der Akku für die anvisierten 40 KWh/Tag würde alleine 400 Kg wiegen. Entsprechend kleinere Akkus müssten öfter laden. Autos sollen nur eine einzige Aufgabe beherrschen. Die Roboter müssen deutlich mehr können entsprechen mehr muss der Computer leisten, was wieder mehr Strom bedarf ist. Vor 2050 ist damit echt nicht zu rechnen.
Nicht vor 2050? Hm. Die Roboter von Tesla, Figure, Apptronik etc. wirken jetzt schon versuchsweise durch Fabriken.
Wirklich generell fahrenden autonome Fahrzeuge gibt es noch nicht. In ca. 20 Städten in China und den USA fahren quasi-autonome Flotten, aber alle nur mit hochauflösenden Karten der Stadt, die genau gelernt werden müssen. Aus der Stadt heraus fährt keines dieser Fahrzeuge. Erst wenn ein Auto überall fahren kann, selbst dort, wo noch nie ein Auto mit dieser KI war, erst dann haben wir wirklich autonome Fahrzeuge.
Wir gehen davon aus, dass vor 2030 die ersten generell autonomen Flotten existieren werden. Und wir gehen davon aus, dass es Tesla sein wird. Weil sie die am stärksten im oben genannten Sinne skalierbare Technologie haben (nur Kameras, keine HD-Maps, kein Lidar, kein Radar etc.). Deren Version 12.4.1 ist schon sehr beeindruckend.
Die Elektronik in den Robotern, mal im Beispiel Tesla geblieben, weil die beides haben werden (AV und Roboter), ist genau die gleiche wie im Auto. Der Rechner wiegt keine zwei Kilogramm. Der Energiebedarf der aktuellen Hardware 4 liegt wohl bei bis zu 700 Watt, für anspruchsvolle Situationen. Es sollen in der nächsten Hardware-Version weniger sein.
Die einzigen nötigen Sensoren sind tatsächlich nur preiswerte und kleine Kameras. Wie in den Autos.
Die 40 kWh/Tag habe ich für Maximalbelastung angesetzt. Der Akku wird im Regelfall schätzungsweise maximal zwischen 2 und 4 kWh an Kapazität haben. Der müsste dann zehnmal am Tag gewechselt werden (durch ihn selbst). Oder der Roboter steht auf einer Induktionsladefläche. Oder er ist stationär und verkabelt.
@@Dr.PeroMicic Also, wenn man meint, das Tesla beim Autonomen Fahren die Nase vorn hat, verlässt sich bei der Meinungsbildung auf die Presse. Tesla hat mit Abstand die beste Marketingkampagne von allen Anbietern und ist damit in den Medien omnipräsent. Wenn man sich aber durch Fachartikel arbeitet, zeigt sich das Google weit vorne ist. Tesla hängt etwa so 10 Jahre hinter Google. Google braucht weder Investoren noch gibt es aktuell ein verkaufbares Produkt, darum auch kein Marketing.
Ein Auto hat läppische 4 Freiheitgrade. Vor, Zurück, Links, Rechts. Es gibt definierte Regeln und es gibt reichlich Abstand zwischen den Fahrzeugen. Dagegen hat ein Humanoid weit über hundert Freiheitgrade. Die Bewegung auf einem Fußweg unterliegt keinerlei festen Regeln. Damit ist die praktische Nutzung eines humanoiden Roboters geschätzte 1000 mal komplizierter. Braucht man also für ein Auto 64 Rechenkerne, wären das dann bei einen Roboter 64 Tausend Kerne mit entsprechenden Gewicht und Stromverbrauch. Alternativ könnte man das Gehirn des Roboters in die Cloud verlagern. Das treibt dann aber Kosten und schrägt massiv ein.
Das größte Problem dürfte aber die Sicherheit sein. Wenn ChatGPT giftige Rezepte vorschlägt, ist das witzig, weil es ist immer noch ein Mensch dazwischen, der bewertet.. Wenn ein autonom agierender Roboter aber Essen zubereitet, ist das eben nicht mehr witzig.
Mechanisch einen humanoiden Roboter zu bauen ist technisch überhaupt kein Problem. Denn in einer Fabrik irgendwelche Tätigkeiten machen lassen ist ein Kinderspiel. Das sieht auf Marketingvideo auch sehr beeindruckend aus. Nur in der Fabrik wäre dann ein Industrieroboter auf Rädern viel günstiger.
Aber einen Roboter zu bauen, der mit Menschen agiert und sich unter Menschen frei bewegt, ist was ganz anderes. Also um zum Beispiel als Kellner oder Pflegekraft.
OK - Aber wie verdient der Mensch dann sein Geld? Ab etwa 2030 soll die KI so gut sein, dass der Mensch auch für Denk-Arbeiten nicht mehr benötigt wird, und auch der Mensch die KI nicht mehr weiterentwickeln könnte - die KI muss sich dann selbst entwickeln und lernt sich dann auch selbst. Haben die Regierungen einen Plan wie wir das finanziell meistern - wenn die KI uns bei 90% aller Aufgabe überlegen ist? Und uns dann sogar selbst generierte Musik und Filme vorsetzt? Diese Zukunft würde mir nicht gefallen.
Ja, wir werden Arbeit und Einkommen neu denken müssen. Ich glaube nicht, dass die Regierungen heute schon einen wirklichen Plan dafür haben. Die humanoiden Roboter haben die Regierungen noch nicht auf dem Schirm, außer den Chinesen. Wir müssen sicherstellen, dass wir Menschen die Chefs von KI und Robotern bleiben und sie zu unserem Wohl einsetzen. Das wird eine große Herausforderung. In nächster Zeit werden wir das in weiteren Beiträgen / Videos bearbeiten.
Dieser KI-Roboter wird dann erkennen dass die Menschheit nur Ressourcen verschwendet und vom Mensch nichts mehr lernen kann und nicht brauchen kann. R.I.P. Mensch
Wer braucht das ?
Nun ja, "brauchen". Wir haben Industrieroboter auch nicht unbedingt gebraucht, aber jedes leistungsstarke Produktionsunternehmen setzt sie ein. Unternehmen werden bei den im Vergleich zu Menschen niedrigen Kosten der Arbeitskraft gar keine Wahl haben als humanoide Roboter einzusetzen. Ob wir das im Haushalt brauchen? Da wird es auch einen schnell wachsenden Teil der Menschen geben, die die Hausarbeit und Gartenarbeit delegieren wollen. Für zehn und später noch weniger Euro pro Stunde.
Ziemlich gut. Aber bei einem Punkt bin ich überhaupt nicht dabei. Da die Roboteranbieter mehr Geld verdienen wollen, werden sie die Roboter vermieten und teurer machen. Sowohl der Roboteranbieter als auch der Nutzer sind ja nun mal im Wettberb. Wenn also jemand anders der dasselbe produziert einen erheblich besseren Deal hat, kostet das Ergebniss erheblich mehr und ich kann es nicht mehr verkaufen. Dasselbe gilt natürlich auch bei den Rboterfirmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Firmen da mitmachen. Wenn jemand es billiger macht verkaufen sie ja auch mehr als ihr Wettbewerb. Könnte sich dann ja auch lohnen (/siehe China die viel Geld in die Hand nehmen um einen Grossteil vom Markt zu kontrolieren und nicht unbedingt um Gewinn zu maximieren.
Die Vermutung, dass die besten Roboter eher vermietet als verkauft werden, bestätigte gerade Elon Musk von Tesla. Er hat offenbar beides vor, aber die Vermietung kommt zuerst. Es wird sicher viel Konkurrenz unter den Roboterherstellern geben, so dass sie nicht dauerhaft astronomisch hohe Miet-Preise verlangen können. Und ja, sehe ich auch so, dass es auch Roboterhersteller geben wird, die sich damit abheben wollen, dass sie ihre Roboter verkaufen und nicht nur vermieten. Das werden aber eher nicht die besten Roboter sein. Die besten werden die größeren Fähigkeiten ihrer Roboter nutzen und nur vermieten, weil die Vermietung mehr Einnahmen bringt. Im hier gezeigten Beispiel, grob gerechnet, 8 Jahre Betriebszeit x 6.600 Stunden pro Jahr, x 13,81 Euro = 730.000 USD pro Roboter. Bei Herstellungskosten von 30.000.
@@Dr.PeroMicic Danke für die Antwort. Ist dann aber noch die Frage ob man z.b. bei 50% besser, 90% mehr bezahlt. Der Roboter muss ja nicht der beste sein, sondern seine Aufgabe erfüllen.
Roboter humanoid zu designen, halte ich nur in den wenigsten Fällen für sinnvoll. Individuelle Anpassung der KI gesteuerten "Maschine" auf die jeweilige Arbeit ist weit effizienter. Statt "Sensenmann" - Mähroboter, statt Einkaufswagen schiebenden Robi - Flugdrohnen, statt Robi am Herd - Fertig-Pizza, statt Rambo-Robi - KI-Panzer, usw. ...überlegt euch weitere Beispiele und schreibt sie unten hin. Gut, der verstorbene Papi für die demente Elsa, sollte wohl schon so aussehen wie lebend … und Susi blond ... :) Wer sich Roboter humanoid vorstellt, denkt in den Kategorien des Bisherigen. Sind wir also ein bisschen kreativer mit KI. Dampfbetriebene Rechenmaschinen haben sich ja auch nicht durchgesetzt - oder was meinen Sie, Herr Dr. Pero ?
Spezialisierte Roboter sind in ihrer Aufgabe leistungsmäßig meistens dem Generalisten-Roboter überlegen. Das stimmt. Unter der Voraussetzung, dass sie hoch ausgelastet werden können, stimmt das auch wirtschaftlich. Deshalb wird es in Zukunft auch noch mehr Spezialroboter geben. Siehe Video 1 dieser Reihe zu den physischen Fähigkeiten.
Das Besondere an den humanoiden Robotern ist genau ihre Universalität. Ein und derselbe Humanoide kann mit der einen Skill mauern, mit der anderen Skill Wäsche zusammenfalten und mit der dritten einen Menschen aus einem brennenden Haus retten. Die Fähigkeiten sind softwaredefiniert und nicht durch die Hardware vorbestimmt und eingeschränkt. Alles, was ein Mensch tun kann, kann langfristig auch ein humanoider Roboter. Das ist neu. Das ist die Innovation. Das ist daher auch besonders kreativ.
Wir haben nicht mehr eine Kamera, ein Diktiergerät, ein Navigationsgerät, einen Walkman, einen Schrittzähler, ein Telefon .... bei uns, sondern ein einziges universelles Gerät: Das Smartphone. Softwaredefiniert und universell. Weil es mit seiner Physis alles (besser) kann, was die Spezialgeräte früher konnten.
Ein humanoider Roboter kann langfristig alles tun, was ein Mensch tun kann. Auch weil die gesamte menschengeschaffene Welt für genau ein solches Wesen geschaffen wurde. Auch alle Werkzeuge, Geräte und Maschinen, die wir Menschen und dann auch Humanoide nutzen können.
Ein Unternehmen oder ein Haushalt kann einen Roboter 20 Stunden lang an verschiedenen Aufgaben arbeiten lassen und somit voll auslasten. Man muss nicht 10, 20, 30 verschiedene Spezialroboter anschaffen, die in Betrieb und Haushalt in vielen Fällen nicht voll ausgelastet werden können. Das wäre unwirtschaftlich.
Die produzierten Stückzahlen spezialisierter Roboter werden in Zukunft jeweils überwiegend deutlich kleiner sein als die der Universalroboter. Somit werden Skalierungseffekte und Erfahrungseffekte die Herstellungskosten und Preise der Humanoiden sehr niedrig machen. Mit ihren universell nutzbaren Körpern können sie (mit Werkzeugen) viel von dem tun, was Spezialroboter können. Das wird sie mit vielen Spezialrobotern konkurrenzfähig machen.
Der Moderator selbst ist ein Roboter =)
Sehr origineller Kommentar. Gruß vom menschlichen Präsentator.
Braucht man so etwas?!
Bisher sind wir ganz gut ohne die humanoiden Roboter ausgekommen.
Aber sie werden kommen und sie werden so nützlich und so rentable Investitionsobjekte sein, dass viele Unternehmen und Menschen sie einsetzen werden. Das wird nicht zu verhindern sein.
Sie unterschätzen wahrscheinlich die Gesamtsystemkomplexität und Infrastrukturnotwendigkeiten, die den größten Kostenfaktor darstellen werden.
In der Menschheitsgeschichte haben sich vorrangig Technologien nachhaltig und langfristig durchgesetzt, die geringkomplex hinsichtlich Struktur/Abhängigkeiten waren. Wie man z.B. an den heutigen Supply-Chain-Problemen sieht, die durch minimale Störungen zu katastrophalen Wirkungen führen, beinhaltet eine so komplexe Technologie Risiken und damit Kosten, die in die betriebs- und volkswirtschaftliche Kalkulation mit einbezogen werden müssen.
Unabhängig davon glaube ich, dass das größte Problem die Systemintegration (es fehlt ein Weltmodell) von humanoiden Robotern sein wird - die Schnittstellenkomplexität wird drastisch unterschätzt. Dazu erwarte ich, dass der erste wirtschaftliche Anwendungsfall Kampfroboterarmeen sein werden, auch wenn Militärs aufgrund der Komplexitätsbetrachtungen wahrscheinlich eher zurückhaltend sein werden. Und diese Entwicklung (Kriegsgefahr steigt) wird erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen haben.
Danke für die Gedankenanregung. Das Weltmodell entsteht gerade durch "embodied AI", verkörperte KI. Diese Roboter bewegen sich in der realen Welt und lernen sie. NVidia baut mit "Gr00t" gerade das Grundmodell, das foundation model, für diese reale Welt. Und das herstellerübergreifend für zurzeit neun Hersteller.
Die ersten uns bekannten Einsätze sind bei Automobilherstellern, Nio, BMW, Mercedes, Tesla, Magna etc.. Kampfroboter werden nicht zu verhindern sein. Unsere Annahme ist allerdings, dass die meisten Roboterhersteller sie nicht verkaufen werden, sondern verpachten. So haben sie Kontrolle darüber, was man mit den Robotern machen kann.
Wir werden sehen 🙂.
Ich fürchte, dass alles sehr voel schneller gehen wird, als sich die Gewerkschaften und Politiker sich das vorstellen können. Die Darstellung im Video halte ich für sehr plausibel. Auf dem Kanal von Tony Seba kommt der Vortragende auf das gleiche Ergebnis.
Der "Trick" dabei: was ein Roboter lernt, lernen Millionen andere Roboter hleichzeitig.
@@andreasschmalzl1752 Ich habe nicht über den Aspekt der technischen Möglichkeiten gesprochen, sondern über die wirtschaftlichen Konsequenzen. Mir ging es nicht darum, wann KI und Robotik Menschen ersetzen, sondern welche integrale Komplexität damit einhergeht, die in der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit als opportunistische Größe immer enthalten sein sollte.
Die Komplexität der humanoide wird in der Software liegen.
Die müssen nicht so präzise sein wie die handelsüblichen Industrieroboter.
Der Fertigungs-- und Verschleißbedingte Spiel der Mechanik kann durch die KI der humanoide korrigiert werden. Daher wird die gesamtsystemkomplexität wie Sie es bezeichnen nicht besonders dramatisch sein. Sehr viele Unternehmen auf der ganzen Welt werden in der Lage sein sehr brauchbare humanoide zu fertigen.
Es wird einen exponentiellen Verlauf nehmen. WEIL auch die Produktion immer weiter durch KI, 3d drucker, humanoide verbessert wird.
Die gesamtkomplexität wird stark abnehmen durch die KI.
@@sebastianfreund Richtig.
Aber für Tesla, Amazon, BYD oder auch due Filmindustrie spielt das alles keine Rolle. Elon Musk wollte 2012 die vollautomatische Fabrik baueb und ist damals grandios gescheitert. Inzwischen haben wir Milliarden von Kilometer heruntergefahren und Tesla damit sehr viele Daten geliefert. Das gleiche gilt auch für Twitter. Das war der einzige Grund für den Kauf.
Übrigens verbietet er in seinem Unternehmen das Iphone 15. Konkurrenz zu seinem AI Projekt.
das Video ist AI erstellt oder?
Ernsthafte Frage? Wenn ja, natürlich nicht. Ich finde, ich sehe doch relativ lebendig aus.
@@Dr.PeroMicic ernsthaft^^ die cross language Elementen von ein paar Wörtern machten mich stutzig. . hier das Sprachmodell von ChatGPT kann immer noch keine deutschen Eins sprechen. Was meine verdacht erst erweckte. Dann die tiefe Stimme (Kompliment an den der die Sprachen in der Post abgemischt hat, und an das gute Mikro)... mal davon gesehen, so gut sind die Imitate schon geworden
@@BLACKDIMMU : Nochmal, da spricht ein Mensch, mit originaler Sprache und originaler Stimme. Nämlich ich. Vergleichen Sie es mit meinen Videos von vor fünf oder zehn Jahren.
Und Der-Bjoern ist sicherlich der Turing Prüfer…LOL… 🤣
Ich würde erst mal meine Hausaufgaben machen und Google befragen oder vielleicht NTV, also nur falls du nicht denkst, dass die nicht auch hinter der großen KI Verschwörung stecken und du dich vielleicht sogar schon in der Matrix befindest, als menschliche Batterie… Möglich ist alles. 🤣🤣
Das ist ja das Schöne an den Sozialen Medien. Da kann jeder ohne die geringste Ahnung versuchen die Menschen zu diskreditieren, die bestrebt sind, genau diesen Weichbirnen die Existenzgrundlagen und damit die Zukunft zu sichern.
Ich denke die Betriebszeit der Roboter dürfte nicht so hoch ausfallen. Wenn man einen Verbrauch von 2 kWh ansetzt, ist die Ladezeit an einer Haushaltssteckdose bei einer Dauerlast von 2 KW eben auch 1 Stunde, so dass sich daraus eine Arbeitszeit von 1 Stunde und einer Ladezeit von 1 Stunde ergibt. Wenn man wie bei den E-Autos eine 11 KW Ladestation hat, kann man mit Ladeverlusten sicherlich eine Ladung von 10 KW annehmen, so dass immer noch eine Lade Dauer von 12 Minuten für 2 kWh entsteht. Daher beträgt die Gesamtladezeit für 20 Betriebsstunden 20 × 12 Minuten oder eben 4 Stunden.
Wechselakku, zeitweise Arbeit mit Ladekabel, Kabellos laden, da gibt es viele Möglichkeiten
Der Roboter hat einfach zwei Wechsel-Akkus und der Roboter wechselt sie nacheinander (zuerst den einen, dann den anderen) selbst. Das kostet wenns hoch kommt vielleicht zusammengerechnet 5 Minuten pro Tag.
Oder den Roboter am Kabel laufen lassen...