Top Erklärt. Auch das du die richtigen Presskabelschuhe nach DIN 46235 einsetzt ist Super. Für feindrähtige Leitungen gibt es nichts besseres. Auch das Thema Krimpen hast du gut erklärt. Bei den Kemmblöcken sollten Nachbauer darauf achten, das hier lange Aderendhülsen zu benutzen sind. Danke Jens
Ich habe noch keine ausreichend langen Aderendhülsen für 16 mm² gefunden. Offenbar stehen diese nicht in der DIN. Oder kann mir jemand eine Bezugsquelle nennen? Bisher habe ich immer einfach noch eine unisolierte Aderendhülse als Verlängerung aufgesetzt. Das dürfte auch problemlos gehen.
Hi ich habe mir sehr viele Videos von dir angeschaut, bin total begeistert. Die mit den Presskabelschuhen und einem quetschwerkzeug, da würde ich mich sehr über ein separates Video freuen, also nicht mit dem gelben hydraulischem dingsbums. Das Blaue Teil interessiert mich und was die Nachteilen von anderen Presskabelschuhen sind... Danke.
@@Poebbelmann AI16 - 18bu von phoenix contact 16mm² endhülse mit 18mm länge gibt auch noch die A16 - 25 und -32 dann je 25mm bzw 32mm lang letztere sind allerdings unisoliert allerdings sollten die 18mm meiner erfahrung nach ausreichend lang sein, zumindest greifen bei mir beide schrauben die hülse im anschlussblock
Hallo danke Jens gutes Video gut erklärt wie immer , 😊 habe auch gerade neues eingestellt läuft 45 kWh Lifepo4 Speicher 👍🌞 , weiterhin für alle viel Sonne ☀️
Ich nutze auch das 95qmm und soweit ich weiß, geht das bis 450A Dauerbelastung. Das macht meine Schweißmaschine öfter Mal. Bei meiner PV ist es allerdings gewaltig überdimensioniert und auch nur mit 250A abgesichert, allerdings doppelt ausgelegt.
Hui ... 450 Ampere ? Aus welcher Tabelle kommt das denn ? Ich habe als Daumeregel: je 25 qmm ca 100 Ampere. Wenn man ins Tabellenbuch schaut, sind es zwischen 180 und 350 Ampere - je nach Verlegeart. Wir sprechen hier allerdings von sehr langer Dauerbelastung. Es kann sein, dass das bei Schweissmaschienen anders aussieht. Da kenne ich mich nicht mit aus.
@@MeineEnergiewende ich bin im Schweißbereich tätig und die machen solche Ströme, bei etwas dickeren Klamotten. Hatte es bei meiner Schweißtechnik nachgefragt
Also, mein 70 mm² lächelt bei dauerhaft 200 A gerade mal müde. Wird nicht mal handwarm. Bei 95 mm² kann ich mir daher 450 A sehr gut vorstellen. Spezifiziert ist das ja eigentlich immer bei 70 °C am Leiter. Das will man dan aber eher nicht haben.
@@MeineEnergiewende Wenn die Zuleitung zu den Schienen mit 1000 A abgesichert ist, wäre alles in Ordnung. Denn die Summe aller max. Ströme der Multiplus überschreitet den zulässigen Strom der Schienen (3 × 400 A) und das schon allein, ohne die ganzen anderen Verbraucher mit einzubeziehen. Sprich, einmal den Herd an und die E-Heizung auf Vollgas, dann noch das E-Auto mit Volllast laden - da husten die Multiplus nicht mal, aber die Schienen kommen an ihre maximale zulässige Belastung. Ich wollte dich nur darauf hinweisen. Denn ich bin auch an dem Thema dran und plane gerade zwei Anlagen. Dabei bin ich über das Thema Stromschienen gestolpert, was zu verbauen ist usw. Vielleicht Stromschienen auch splitten für spätere Erweiterungen usw.
Hammer umgesetzt und schön ordentlich gearbeitet. Weiterhin viel Erfolg und Geduld im Projekt. Ich habe 2 kleine Punkte wo ich persönlich ändern würde. Beim Potentialausgleich kannst du dann auch die Lochbleche mit einbinden. Es wird zwar nie etwas passieren, aber falls mal jemand ranfasst und es ist Strom drauf... Das zweite wäre das Abwasserrohr über der Anlage. Da würde ich eine Plastikplatte schräg über die Technik setzen. Falls mal was ausläuft ist nicht die Technik hinüber.
Wenn man in die Victron Guides und Schulung schaut beziehen sich die unbedingt gleich langen DC Kabel rein auf parallel geschaltete Multiplus. Macht auch Sinn: bei einen 3 Phasen System werden die MPs sowieso der Phase entsprechend einzeln geregelt/synchronisiert. Eine der beiden Zuleitungen vom deinem Akku hätten zur gleichmäßigen Stromverteilung nach Rechts an die Busbar gehört?
Was macht es für einen Sinn, die DC-Kabellängen, bei den MP gleich zu machen? Jeder bedient eine andere Phase, die Entnahme ist eh immer anders. Lieber so kurz wie möglich. Bei Batterien ist es anderes. Ich glaube auch nicht, das der Spannungsabfall so hoch ist, dass sie ggf die AC-Kopplung unterschiedlich abschalten. Aber wenn ist das auch fast egal.
Ich dachte auch, dass das egal sein muss. Bin nun fündig und vom Gegenteil überzeugt worden: > For correct operation, it is essential that each unit receives exactly the same voltages. To ensure this, the DC path from the battery bank to each individual unit, or from the busbar to each individual unit needs to be exactly the same. If there is a difference between the cable thickness or the cable length between the individual units, there will be a difference between the voltages of these units. Quelle: www.victronenergy.com/upload/documents/The_Wiring_Unlimited_book/43562-Wiring_Unlimited-pdf-en.pdf (Kapitel 4.9)
Hallo Jens, hattest du nicht auch das Problem, die 95 quadratischen DC-Kabel an das Multi Plus anzuschließen? Dies lag daran, dass das Loch für die Wurzeln zu weit hinten lag. Wie hast du das gelöst?
Ich habe für die MP2 kürzere Kabelschuhe verwendet. Diese ließen sich dann ohne Probleme verpressen und verbauen. Ein DIN Kabelschuh passt nicht und ist ein echtes Problem. Genau darum hat Victron auch die MP2 5k schon verändert. Dort geht es nun ohne Probleme. Bei den 10k/15k fehlt diese Änderung noch.
Hi Jens, sehr sauber aufgebaut. 25:56 Respekt. Hoffentlich rechnet sich die gesamte Investition. Bitte schreibe noch, wo Du die Kabelschuhpresse gekauft hast. Und: reicht im Winter wirklich ein MP2-5000 zum Notladen der Batterien? Danke für die Dokumentation des Vorhabens! Gruß Peter
Moin ! ja, der MP2 5000 reicht locker aus. Der macht 70 Ampere auf nominal 51.2 Volt. Das sind 3,5 kW Ladestrom. Wenn man nicht erst bei 5 % Soc anfängt zu laden hat man normalerweise genug Zeit um Peaks abzufangen. Unser Haushalt verbraucht zumindest dauerhaft deutlich weniger als 3.5 kW. Die HBM Zange gab es, als ich sie gekauft habe für 499 Euro. Aktuell ist sie leider nicht lieferbar. Du bekommst Sie hier (ich habe nichts mit HBM zu tun und sie wissen nicht, dass ich deren Zange in Videos verwende): www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah
@@keiner1176 gib mir doch mal einen Hinweis unter welche e-mail Adresse du schreibst ( Achtung : nicht die volle Adresse, nur dass ich Dich finden kann).
Hallo Jens, danke für Deine tollen Videos. Ich habe eine 3 Phasen ESS Victronanlage mit 3 MPll 3000 W Wechselrichter. Bei der AC Verdrahtung kamen jetzt folgende Fragen auf. Die drei Wechselrichter sind geerdet. Die Wechselrichter versorgen das Haus über AC out1. Die PE‘s der drei Wechselrichter sind mit der PE Schiene im Hausverteilerkasten verbunden. Muss jetzt beim AC in überhaupt noch der PE angeschlossen werden? Victron zeigt im „Wiring Unlimited“ auf S.67 beim ESS nur die Erdung des Wechselrichter und keine PE‘s am AC in und AC out. Vielen Dank und viele Grüße Albert
@@MeineEnergiewende also ich hab schon sehr viele Anlagen gebaut und hab da eigentlich nie probleme gehabt irgendwo im ess manual steht auch die 1 zu 3.2 ac coupling Regel an die sich auch keiner hält weil des wär wahnsinn, ich glaub aber das ist aus blei Zeiten.
@@Str33tF1ght1 das mit den Kabeln hat definitiv seine Berechtigung. Gerade wenn du die Anlagen nahe an der Lastgrenze fährst. Der Strom teilt sich nach dem ohmschen Gesetz auf. Der Wechrichter mit dem längsten Kabel geht als erstes in Überlast.
@@MeineEnergiewende ich muss aber dazu sagen die Kabel sind generell sehr kurz ich Dreh die lynx immer um und bau sie mittig unter den multis die Kabel sind oft zwischen 30 und 70cm bei 50mm2 oder was auch immer ist da ja fast kein widerstand
Hallo, super Anlage! Bin so ähnlich mit drei Phasen unterwegs. Alles am AC 1 out dann auch in der Unterverteilung über FI usw. als Inselanlage. Jetzt wollte ich einen weiteren Wechselrichter einbinden. Hoymiles HMT-2250. Wenn ich den aber verbinde fliegt der FI in der Unterverteilung ?? Was mache ich falsch? Danke für Hinweise! Grüße JMA
Da der HMT 3 Phasig ist, kann hier eigentlich nur ein Verkabelungsfehler oder ein Defekt des Gerätes vorliegen. Der FI (RCD) fliegt nur, wenn Strom z.b. über Erde abfließt .... Eben ein Fehlerstrom. Ich würde die Verkabelung nochmal genau prüfen. Die Reihenfolge der Phasen ist dem WR eigentlich egal. Erdung und Nullleiter aber nicht. Sollte da alles passen, hast du wohl leider ein defektes Gerät.
@@MeineEnergiewende Danke für deine schnelle Antwort ! Habe den Fehler gefunden. Ich hatte den N vom EM24 auf der N Schiene nach dem FI geklemmt!! danke !!
Sehr informatives Video Danke dafür. Muss ich den Netzumschalter (18:52) 2 mal bauen für AC out 1 und AC out 2? Oder sind die beiden AC out im wartungsfall oder wenn ein Multiplus defekt ist durchverbunden? Grüße
die AC-OUT sind bei einem Defekt niemals durchverbunden. Das dürfen sie auch garnicht sein. Die internen Relais trennen bei einem Fehler das Netz ab. Durchgeschaltet wird nur, wenn z.b. der Zähler nicht erreichbar ist, oder z.b. keine Akku Kapazität zur Verfügung steht. Wenn Du beide AC-Out nutzen willst, musst du auch beide Umschalten können.
Mich würde auch noch interessieren, wie man einen zweiten MultiPlus dazu hängen kann. Mir ist klar dass das Parallel ginge. Laut der Anleitung von Victron wird ein parallel geschalteter MultiPlus aber auf ein und der selben Phase verbunden. Das wäre aber eher ungünstig im 3-phasigen Hausnetz. Das würde dann doch ggf. eine zu hohe Schieflast verursachen wenn beide MP sagen wir 3.500 W bereit stellen. Angenommen auf Phase 1 habe ich die 2 MP parallel. Auf Phase 2 ziehe ich 3.500 W und auf Phase 3 nochmal 3.500 W. Um das auszugleichen müssen die MP dann auf Phase 1 zusammen 7.000 W ins Netz abgegeben. Das wäre doch dann über der erlaubten Leistung. Kann man 2 MultiPlus parallel hängen? Oder kann ich den zweiten MultiPlus auch auf eine separate Phase hängen? Im Handbuch von Victron steht wie gesagt dazu nichts. Hier im Video waren aber noch 3 verschiedene Varianten angezeigt wo war das der Unterschied? Und die Anlage müsste bei mir Netzparallel laufen. Ein zweiter MP könnte mir gefallen weil: - mehr Ladeleistung - leisere MP da sich die Last aufteilt - mehr AC Leistung abrufbar Ein dreiphasigen Verbund bräuche ich nicht zwingend. Ein zweiter MP würde mir reichen.
Ein zweiter MP2 parallel nur auf der ersten Phase ist wie Du selber sagst nicht erlaubt. Es spricht aber nichts gegen einen zweiphasigen Betrieb (1 x L1 und 1 x L2). Dann bist Du weiterhin im 4,6 kVA Schieflast Bereich. Es kommt allerdings auf Deinen Versorger an, ob er da noch zuläßt. Viele sagen in diesem Fall: mach das 3 phasig oder gibt es nicht. Da würde ich vorher mal Fragen.
Eine Frage hätte ich tatsächlich noch. Ich habe aktuell nur einen MultiPlus 48/5000 um Überschüsse von der PV Anlage zu speichern und wieder abzugeben. Das funktioniert super. ESS ist über VE Config eingestellt. Muss ich wenn ich einen MPPT Laderegler direkt auf die Sammelschiene hänge noch irgend einen anderen Assistenten installieren? Oder reicht es wenn ich hier beim Assistenten dann einfach angebe, das eine DC gekoppelte Einspeisung mit erfolgt.
Moin ! Bei einem MPPT brauchst du garnichts zu machen. Anschließen, Spannung einstellen fertig. Die Regelung kommt über den Cerbo. Die Einspeisung stellst du ebenfalls am Cerbo im ESS Menü ein.
@@MeineEnergiewende Du nutz ja kein ESS, beim ESS Assistent wird aber gefragt ob man DC Seitig Ladung ankommt. Hier hab ich aktuell "Nein" ausgewählt da ich bisher keinen MPPT Laderegler dran habe. Der Assistent stellt hier vermutlich schon was ein, wie du hier im Video gezeigt hast, oder die Frage kommt nur wegen der 1:1 Regel. Die Frage die ich mir hier stelle, müsste ich hier dann den Assistenten noch mal neu Konfigurieren. Wahrscheinlich, ja, bzw. das wäre vermutlich sicherer. Oder anders gesagt, man sollte vermutlich wenn man den Assistenten hier durchlaufen lässt immer gleich "Ja" drücken, das der MP entsprechend vorbereitet ist. Auch wenn erst einmal keine DC gekoppelte Anlage vorhanden ist. Man sollte nur die 1:1 Regel im Hintergrund dann später nicht vergessen. Grundsätzlich würde ich sowieso nur Victron MPPT Laderegler einsetzen und die wären dann ja sowieso über das CerboGX mit angebunden.
@@silentpc498 ..... öhm ..... ich habe schon jede Menge Anlagen konfiguriert aber eine Einstellung für DC Ladung gibt es da nicht. Höchsten für Dynamic Cut Off ..... das hat aber nichts mit einem Laderegler zu tun. Die 1:1 Regel gilt ausschliesslich für AC gekoppelte Wechselrichter. Der ESS Assistent hst kleinerlei einfluss auf die DC Laderegler. Meinst Du ggf die Einstellungen im Cerbo ?
vielen Dank für das gut erklärte Video. Ich habe eine 3 Phasen Insel mit 3 MP II 48/5000 und 8 Pylontech Us3000C. In Bezug auf Kabel habe ich folgende Fragen: 1) welches Kabel nutzt du für AC out und AC in ? (da sollten doch auch die Längen möglichst gleich sein oder? und sind das Litzenkabel (feindrähtig oder feinstdrähtig?) oder mit einer Ader (bzw 3adrig)? Mein Elektriker hat unterschiedlich lange Kabel (zwischen 40-110cm) mit je einer Ader (also so starre) eingebaut. Ist das korrekt? Leider läuft meine Anlage noch nicht richtig. Heute zwar 4 Stunden okay, aber dann wieder Ausfall. Ich bein leider elektrisch nicht so fit, gebe mir aber Mühe möglichst viel zu verstehen und zu lernen.
Öhm: da macht Victron im Wireing unlimited Handbuch eigentlich recht genaue Vorschriften. Starre Kabel sind nicht erlaubt. Bei mir sind es 3 x 10 qmm Ölflex feindrähtig. Bei den Kabellängen sollte es aber Aufgrund von Widerständen kein Problem geben. Wie genau äußern sich denn die Probleme ?
@@MeineEnergiewende Alarmmonitor - VE.Bus Error: VE.Bus Error 3: Not all, or more than, the expected devices were found in the system VE.Bus System [276], die Multiplus versuchen zu starten, schaffen das aber nicht und blinken dann unter charger absorption und unter inverter inverter on. Wobei die Anlage als Insel mit dem ganzen Haus dran schon einmal 4-5 Stunden gelaufen ist, bis Stromausfall kam und danach wieder das zuvor betriebene Symptom. Wobei wenn ich AC OUT abklemme die Anlage läuft, deswegen vermute ich irgend einen Fehler hinter dem AC OUT. Abschlußwiderstände habe ich jetzt bei den MMPTs (einen am letzten MPPT und einen im Cerbo, also VE Can) und einen im Cerbo am BMS Can, am Ende der 3 Multiplus habe ich keine (weil ich keinen hab, weiß aber auch nicht genau, ob da einer hin soll/muss (hab momentan nur 3Stück davon).
30kW bei 50V macht 600A, reichen die DC-Kabel zum Akku dafür? Ich wäre eher für rot und grün für DC, blau und schwarz sind ja schon in der Niederspannungswelt vergeben
Grobe Daumenregel: 25 qmm pro 100 Ampere. Die 30 kVA liegen aber auch nie dauerhaft bei mir an. Maximal mal 25 oder so. Bei 150 qmm passt das dann. Ich werde aber trotzdem irgendwann auf massive Busbars zum Akku umbauen. Mehr Querschnitt hat noch nie geschadet.
Hi Jens, was ist denn mit deinen Kupferschinen passiert... Die haben doch nen viel größeren Querschnitt wie die Lynx, oder warum hast due nicht mehr im Einsatz?
Das stimmt. Die Kupferschienen hatten 300 qmm, die Lynx haben nur 240 qmm. Ich brauchte jedoch etwas kompakteres und habe bemerkt, dass ich mit den dauerhaft 800 Ampere der Lynx auskommen werde. Die alten Busbars liegen nun leider herum.
Grundsätzlich nicht. Es kommt halt auf den maximalen Strom an. Da die normalen MPPT auf PV Seite eine Recht niedrige Spannung haben, ist der Strom teilweise mit 20-30 Ampere zu hoch für 4 qmm.
@@MeineEnergiewende ich habe Dach 1 mit 18 Modulen (3 Strings a 6) und Dach 2 mit 6 Modulen (1 String). Beides belegt mit 415/420 Watt Modulen. Hatte für Dach 1 einen 250/100 und für Dach 2 einen 250/60 vorgesehen. Ein wenig Beratung wäre ich sehr froh, hatte dich dazu auch schon über deine Homepage angeschrieben allerdings noch keine Antwort erhalten. Du hast sicherlich viele Anfragen?
@@herrseik1500 6 Module hört sich für mich erstmal ziemlich viel an. Hast du den negativen Temperatur Koeffizienten beachtet ? Unter welchem Namen hast du uns geschrieben?
Die doppelten Neozed Lasttrenner hast du nur, damit du auf beiden Seiten trennen kannst? Lässt sich ehrlich gesagt im Video schwer nachvollziehen, wie die AC Verkabelung gemacht wurde. An den AC Outs geht es über die Neozed Lasttrenner in deine HV? Wie sehen deine Erfahrungen in der Insel im Fehlerfall aus? Funktionieren die Leitungsschutzschalter ganz normal? Auch bei den 5000er?
Ja, die Neozed sind reine Lasttrenner. In der HV geht es dann direkt auf den Hager Umschalter. Zeigen ist leider manchmal nicht so einfach (Betriebsblind). Die LS lösen bei den 5000er nicht aus. Da schaltet dann der MP2 direkt ab. Bei den 10000er kommt es auf die Lastsituation an. Der LS kann ausgelöst werden, wenn nicht auf einem anderen Stromkreis schon viel Strom gezogen wird. Auch hier schaltet der MP2 dann in 0,2 Sekunden ab. Man kann leider also nicht vorhersagen, ob das funktioniert oder nicht. Dafür wären dann vermutlich die 15k nötig, damit es sicher funktioniert.
@@MeineEnergiewende Ok krass. Bedeutet, bei dir im Fehlerfall, falls eine Sicherung eigentlich auslösen sollte, schalten die MP ab und alles ist stromlos bei dir? Im "Normalfall" ist es ja relativ unwahrscheinlich, dass es eine Sicherung raushaut wenn mal für ein paar Minuten oder Stunden der Inselbetrieb aktiv ist, aber du fährst ja dauerhaft als Insel?
Hi, ich habe einen Multiplus 5000. Ist noch nicht fertig ins Haus integriert, aber über den "kritische Lasten" Anschluss schon mal eine Steckdose installiert. Habe jetzt das Gerät mal getestet und eine 2kW Last angehängt. Hier läuft der Lüfter deutlich hörbar, über eine App mit ca. 60db gemessen. Ist der Multiplus bei euch auch so laut?
Ja, der 5000er ist nicht besonders leise. Die Lüfter könnte Victron definitiv leiser auslegen und besser regeln. Spannenderweise wird er bei mir leiser je mehr Last dran hängt.
@@MeineEnergiewende Danke für die Rückmeldung. Das ist schon schade, den hört man durch das halbe Haus. Muss jetzt mal schauen, wie ich das etwas abschirmen kann. Der scheint auch Vibrationen an die Wand zu übertragen, kann mich aber auch getäuscht haben.
@@greenpete18 naja. Das ist ja genau der Grund, warum ich soviel Aufwand mit der Netzkopplung getrieben habe. Die Geräte gehören auf jeden Fall hinter eine Tür mit entsprechender Dämpfung.
@@MeineEnergiewende Hi, muss eigentlich irgendwo die Akku Kapazität eingestellt werden, so dass der Cerbo den korrekten Ladestand anzeigt? In der Übersicht vom MultiPlus werden 15% angezeigt, aber es sind noch 3 bis 4 LEDs an den Pylontech Akkus am leuchten. Hatte die Akkus noch nie komplett leer gefahren.
hallo, du brauchst kein 180 mm² kabel um den minus des akkus zu erden. meiner ist aktuell auch geerdet, allerdings muss ich das noch aendern. es gibt durchaus einen guten grund, den minus zu erden. haette ich das nicht gemacht, haette ich ca. 110V auf dem minus, da ich auch usvs im system haengen habe. allerdings muss ich, damit es hier keine probleme bei einem kurzschluss von plus zur erde oder einer unterbrechung des minus gibt, noch eine strombegrenzung (z.B. eine gluehbirne) einbauen. leider habe ich auch usvs, bei denen der minus in der usv mit der erde verbunden ist. die haben zwar eine galvanische trennung, aber ich denke, du kannst dir vorstellen, welche stroeme da ueber den erdleiter des schukosteckers fliessen koennen, wenn ein entsprechender fehler auftritt und bei 1000-2000VA waere die absicherung auf der dc-seite jedenfalls zu gross dafuer. hier muesste ich dann nochmal extra den minus mit dem gehaeuse verbinden. sicher ist sicher. deshalb wuerde es bei dir auch voellig ausreichen, den minus des akkus und die masse der multis mit der lokalen erdklemme zu verbinden. natuerlich mit einem querschnitt, der ausreicht, damit die sicherung sicher ansprechen kann, bevor etwas passiert. und dafuer wuerde auch ein deutlich kleinerer querschnitt ausreichen als 180 mm². schliesslich fliesst hier nur ein kurzschlusstrom fuer kurze zeit im fehlerfall. tschuess
Moin ! Da wäre dann die Frage wie groß das bei 300 Ampere Absicherung und ca 12 m bis zum Erdungspunkt sein muss. Ggf nicht 180 qmm aber schon ein nicht zu verachtendes Kabel.
hallo, du brauchst diese kabel nicht bis zum erdungspunkt! nur musst nur alle geraete, die mit dem akku verbunden sind, an den gleichen erdungspunkt in der naehe der geraete anschliessen und dann diesen erdungspunkt ueber einer sicherung/strombegrenzung mit dem minus des akkus verbinden. als kabel zu deiner haupterde kannst du dann 16 mm² benutzen. die erdung des minus-pols des akku hat ja nur den zweck, kapazitive fehlerstroeme abzuleiten, damit der minus vom akku keine spannung hat. da das auch keine schutzerde ist, sondern wirklich nur eine verbindung, die verhindern soll, dass man zwischen erde und akku eine ac-spannung messen kann, reicht es hier voellig, eine entsprechende sicherung, eventuell mit ueberwachung oder auch eine grosse 240V gluehbirne zu benutzen. du kannst natuerlich auch ein 180 mm² kabel benutzen, das musst du dann aber auch fuer alle geraete, die direkt mit dem akku verbunden sind, als erdung benutzen, bzw. ein so dickes kabel, dass die sicherung des geraetes durchbrennt, bevor das kabel ueberhitzt. also ich wuerde die variante mit einer grossen gluehbirne oder einem halogenstrahler oder eine schmelzsicherung mit anzeige, dass die sicherung ausgeloest hat, vorziehen. dann reicht fuer die erdverkabelung auch ein 1,5 mm² kabel zum akku. wenn du den minus oder auch den plus des akkus nicht mit der erde verbindest, dann kannst du im unguenstigsten fall einen spannung von 230V zwischen akku und erde messen. da fliesst zwar normalerweise kein strom, der schaden anrichten kann, aber man kann schon erschrecken und sich dann vieleicht verletzen. tschuess
@@dieterferdinand Moin ! Danke für den Kommentar. Was ich aber nicht verstehe: woher soll diese Wechselspannung denn kommen ? Durch den MP2 ist AC von DC galvanisch getrennt ( darum brauche ich auch keinen Typ B FI). Da fehlt mir gerade die Idee.
hallo, stichwort entstoerkondensatoren! ausserdem haben auch trafos eine kapazitaet zwischen primaer- und sekundaerwicklung, die eine energieuebertragung ermoeglicht. allerdings habe ich noch nie gemessen, wie hoch die ist. du kannst ja einfach mal die ac-spannung zwischen dc-seite und erde messen. wenn der trafo so angschlossen ist, dass der N der sekundaerspule am naechsten ist, dann duerfte die spannung nur sehr gering sein, ist es die phase, dann muesste die spannung hoeher sein. pc-netzteile haben z.B. immer kondensatoren zwischen N-PE-L, so dass man hier immer die halbe netzspannung misst, wenn der erdleiter fehlt! deshalb fliegt auch jeder 30 mA FI, wenn man genug pcs in der steckdose und/oder eingeschaltet hat, je nachdem, auf welchem pol am netzteil gerade die phase liegt. das gleiche gilt wohl auch fuer meine klimageraete. die wollte ich auch an einen FI haengen, der hat aber sofort ausgeloest. tschuess
Das sieht richtig gut aus, bessere Werbung gibt es nicht für deine Firma.👍 Eine Frage was benutzt du für eine Presse für die Ringkabelschuhe, dazu gibt es kein Link in deiner Beschreibung. Die ich bisher gefunden habe sind mit nicht so tollen Bewertungen versehen, auch ist der Pressdruck in der Werkzeugbeschreibung meist höher als die gelieferten. Habe auch in andern Videos die Frage schon gestellt aber bisher gab es keine Antworten, auch von den anderen Zusehern nicht. Und noch eine Frage sind die Kabel von der Batterie kommend nicht ein wenig zu dünn ?
Moin ! Sorry ... ich kann einfach nicht alle Fragen beantworten. Es sind einfach zu viele. Danke, dass Du beharrlich geblieben bist. Ich selber verwende die gezeigte HBM Elektro Hydraulik Presse: www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah. Leider ist sie mittlerweile deutlich teurer geworden und ich vermute, dass sie sich auch für viele Leute aufgrund des Preises nicht lohnt. Da ich aber sehr sehr viele Pressungen durchführe, ist das wirklich eine Arbeitserleichterung. Früher habe ich diese Zange verwendet: amzn.to/3PA3LML - Bisher gab es damit ebenfalls genau keine Probleme. Es liegen sogar Ersatz O-Ringe bei, wenn mal etwas undicht werden sollte. Die Zange hat bei mir ca 100 Crimpungen mitgemacht und liegt nun leider nurnoch herum. Wer will das schon von Hand machen, wenn es bequemer elektrisch geht :D Die Kabel sind in der Tat zu dünn und "nur" für etwa 600 Ampere gut. Ich werde sie auf Dauer durch massive Busbars ersetzen. Gott sei Dank habe ich dafür aber noch Zeit. Durch die verschiedenen Dachrichtungen kommen niemals die vollen 42 kWp gleichzeitig zustande.
@@MeineEnergiewende Danke dir, für die ausführliche Antwort, bin gespannt wie es damit weitergeht. Ja die fette Akkupresse ist ja auch weil du das jetzt auch gewerblich brauchst ein musthave. Für mich reicht die kleine, ich vermute mal das ich mit dem geplanten Akku nur eine Handvoll pressen muss, auch ist es nur ein 8s aus 280 AH Zellen soll ein 3 KW Wechselrichter dran, möchte kein Gas beim Campen nutzen. Da wird der Pressdruck nicht so stark sein müssen wie bei deinen. Sind kurze Kabel nur, achso und danke für den Hinweis die DC Kabel möglichst gleichlang zu machen. Das habe ich auch noch nirgends gehört.
Hey eine Frage dazu, welche Flex Kabel hast du genau für deine Multiplus genommen? Ich plane grade 18kwP Solar mit 3x Multiplus 5000 alles als USV betrieb mit 19,2kwh akku Brutto und finde aber nicht so ganz raus woher ich jetzt diese 3x 10mm² Flex Leitungen kriege, welche hast du da genau genommen?
Hallo Jens, die Kabel von der UV zu den MPs welchen Querschnitt haben die? Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube an irgendeiner Stelle des Videos mal 15mm2 gehört zu haben. Wie heißt dieses 3xXXmm2-Kabel?
Wenn ich die 10000er mit AC-IN verkabelt hätte, dann wären es 15 qmm geworden. Ich habe mich dann aber auf 10 qmm umentschieden, da ich diesen Querschnitt für die möglichen Ströme einer Insel nicht benötige.
Hallo Jens, wieder ein wirklich schönes Video. Schön anzusehen. Teilweise haben die Klauke Kabelschuhe doch auch eine Bezeichnung ums Loch, oder? Klauke Kabelschuhe sind wirklich gut, sind nicht billig, aber man sollte hier auf Qualität setzen, weil man es nur 1x macht. Die 95mm2 Kabel sind spezielle Kabel, um die besser biegen und damit verlegen zu können, oder warum?
Moin Moin und Danke ! Ja, die Klauke haben meistens entsprechende Stanzungen. Da hier sehr hohe Ströme fließen können, baue ich grundsätzlich auf Qualität. Was hat man von billigen Kabelschuhen, wenn später das Haus abbrennt. Übergangswiderstände kann man sich nicht leisten. Die Kabel sind doppelt isoliert und können sehr hohen Temperaturen widerstehen. Kurzzeitig kann sogar der komplette Kern des Kabels glühen, ohne das der Mantel schmilzt. Auch das ist eine Sicherheitsmaßnahme.
Sehr gute Erklärung, ich bin auch gerade am bestellen. Wo kaufst du die DC-Kabel bzw. hast du eine eindeutige Bezeichung? Die Preisspanne der über Googel gefundenen ist so groß, das weiß ich gar nicht was man ausgeben sollte und was überteuert ist. Danke für die Videos und einen Tipp!
Ich mache die Kabel selber, da ich die entsprechende Ausrüstung habe. Dafür verwende ich nsgaföu Leitungen und Klauke DIN Kabelschuhe. Die Preisspanne erklärt sich teilweise auch mit der Qualität der Kabel und Kabelschuhe. Hier sollte man aus Sicherheitsgründen aber nicht sparen.
Tolle Anlage! Einer muss der erste sein! (Der sich, ohne Wasserstoff, selbst versorgen kann) Kleiner Kritikpunkt: Victron empfiehlt auch die Wechselspannungskabel gleich lang zu machen, damit es keine Probleme gibt.
Ja, da hast Du Recht. In diesem Fall ist der Unterschied aber sehr klein (gesehen auf den Querschnitt und somit den Widerstand). Ich bin mir sicher, dass das keine Probleme macht. Wenn es ein Parallelverbund wäre, dann sähe das anders aus. Ob ich das mit der (Strom) Autarkie hinbekomme - ich bin selber gespannt.
Sauber Jens. Aber eine Frage habe ich. Du sagtest das du großen Wert auf gleich lange DC Kabel gelegt hast, sind deine Abgänge hinten in der Ecke für den Acku? Weil dann wär die Strecke Acku linke MP2 kürzer als die zu den anderen beiden. Oder spielt das ab DC Busbar keine Rolle mehr? Bei den PV Kabeln wäre vielleicht ne Abschaltung ne Option um ne Verlängerung hinzubekommen?
Du hast (fast) richtig beobachtet. Nun ist aber aber so, dass die Kabel von Rechts nach Links immer ca 10 cm kürzer werden. Dadurch kompensiere ich das wieder. Es kommt ja auf den Gesamtwiderstand vom Akku Anschluss bis zum MP2 an. Die Kabel habe ich einfach nochmal neu gezogen. Das waren insgesamt nur ca 5-6 m bis zum GAK. Da habe ich lieber die sichere Variante ohne zusätzliche Übergänge gewählt.
Vielleicht eine dumme Frage aber warum hängen denn die Multis zwei mal an PE? Ist das nicht doppelt gemoppelt? Ist der Hintergrund, dass das 6mm2 via der Potentialausgleichsschiene direkt an Fundamenterder hängt und das 10 oder 16mm2 über den Umweg HAK und PEN erst auf den Fundamenterder geht?
9:55 einzig sinnvolle grund wäre halt für den Kurzschlussschutz im Fehlerfall wenn du den minus auf den Potentialausgleich also die Erde ziehst sollte die sicherung auslösen wenn ein Pluskabel ein geerdetes gehäuse berührt, wenn du nicht erdest hast dann halt auf den pe im fehlerfall ein schwebendes potential, wenn dann noch ein zweiter fehler hinzukommt kanndas halt dazu führen das sachen nicht wie gewünscht funktionieren, als beispiel: in der steuerungstechnik werden die Netzteile oder steuertrafos auch einseitig immer auf das erdpotential geführt damit im fehlerfall die sicherung auslöst, wenn du zb eine schützschaltung hast hast du ja im schaltpfad öffner-->Schließer mit parallel dazu selbhate kontakt vom schütz--> Schützspule, wenn du den öffner betätigst fliest ja im ganzen restlichen pfad kein strom mehr das schütz kann also nicht anziehen , wenn du jetzt angenommen vor dem öffner einen fehler hast und der das gehäuse berührt passiert erst mal noch nichts es funktioniert noch (wenn es isoliert aufgebaut ist) hast du jetzt aber zwischen schließer und schütz auch noch ein fehler auf erde hast du jetzt über die erde eine verbindung und das schütz zieht an und kann nicht mehr abschalten auch nicht wenn du den öffner drückst, wenn du die anlage geerdet hättest wäre beim ersten (fehler) schon die sicherung gekommen. Also zumindest wird deswegen sonst das potential geerdet das oder man verbaut ne isolationsüberwachung aber das kostet richtig.
Am Umschalter muss doch der Neutralleiter immer aussen liegen. Also ganz rechts und ganz links. Beim umschalten werden zuerst die Phasen getrennt und dann der neutralleiter. Bei der zuschaltung erst neutral dann sie Phasen.
Und zuletzt für heute noch die Frage zum mitgeliefertem Thermofühler, der beim MP 5000 beiliegt. Victron schreibt hier man soll den auf den Minus Pol vom Akku machen. Bei mehreren auf den mittleren Block. Wir soll ich den aber anklemmen wenn ich einen Pylontech Akku habe. Die Pole sind hier mit den Ampenol Steckern ja so geschützt das man an den Minuspol nicht daran kommt. Ich hatte das Thermostat angeklemmt und daher ans Gehäuse vom MP gemacht. Wo erscheinen dann aber die Werte? Angeschlossen ist es richtig. Die Pylontech Akkus haben ein eingebautes Thermometer und die Werte werden vermutlich zusammengefasst. Im vrm Portal sehe ich hier nur den einen Wert der Akkus. Ich habe das Thermometer (den Fühler vom MP) jetzt daher zwischenzeitlich am CerboGX angeschlossen und das Thermometer in der Console auch aktiviert. Die Werte werden wenn auch nur einfach auch im vrm Portal angezeigt. Allerdings sind die Werte die hier angezeigt werden im Schnitt um 10 Grad zu hoch. Wozu ist der Temperatur-Fühler der beim Victron mitgeliefert wird nun genau gut? Nutz du diesen? Und wenn ja wo und wie hast du den angeschlossen. Stimmen die Werte von dem Sensor hier vielleicht nur wenn er tatsächlich nur am Minuspol hängt? Ich habe irgendwo gelesen dass das ein komplizies Teil sein soll und nicht nur ein Wiederstand. Letzteres würde erklären warum die Werte bei mir nicht kommen wenn tatsächlich der Minus Kontakt fehlt. Sollte ich das ggf. ein Kabel vom Lynx in mit dazu ziehen? Ich habe hier Angst dass ich hier dann damit ggf. einen Kurzschluss verirsache wenn ich z. B. denn Minuspol und den Temperatursensor auf das Pylontech Gehäuse montiere. In meiner Garage ist es öfters relativ warm und eine Erfassung der Temperaturen wäre hilfreich.
Bei einem Lithium Akku mit BMS brauchst du den Fühler garnicht. Der ist eher für Blei Akkus gedacht. Bei dir überträgt das BMS die Temperaturen und achtet auch darauf, dass der Akku z.b. bei tiefen Temperaturen nicht geladen wird. Der Fühler macht also bei dir genau null Sinn.
@@MeineEnergiewende OK, so in der Art dachte ich mir das auch. Schaden tut er aber auch nicht wenn ich ihn zur Erfassung am CerboGX anklemme. Nur schade dass man hier keinen Offset verwenden kann um die Werte wenigstens halbwegs zu korrigieren. Kennst du Sensoren die ich am CerboGX anklemmen kann die genauere Werte liefern? Bei mir in der Garage schwanken die Temperaturen schon sehr. Ich würde hier dann gern mit einer Steuerung entsprechend mit entgegen wirken. Also entweder kühlen oder zu heizen, das möglichst gesteuert über norde red, Shellys oder ä. Langfristig muss wahrscheinlich eine Klimaanlage her.
Ich hab meine Fühler quer verteilt. Die zeigen mir jetzt an drei Stellen an der Anlage die Temperatur. Den Kabelschuh hab ich immer als Halterung verstanden. Der zeigt mir auch richtige Werte ohne - pol Verbindung an. Aber ich nutz den auch direkt als temp fühler am cerbo..
Wieder mal ein sehr interessantes und informatives Video. Vielen Dank dafür! Gibt es auch DC-Trennschalter im System, um den Akku zu trennen? An anderer Stellen habe ich auch schon DC-Trennschalter vor den Multiplus gesehen.
Ein Trennschalter vor den MP2 macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Was will man da auch trennen. Dann ist der MP2 für gewöhnlich sowieso aus. Bei mir gibt es zwischen den Akkus und den MP2 einen 630 Ampere ABB Lasttrenner mit Trip. Dieser Trip kann von Batrium BMS ausgelöst werden. Bei Überlast würde der LS aber auch trennen.
Der normale Quattro 10k ist technisch veraltet und hat einen wesentlich höheren Grundverbrauch als der MP2. Des weiteren sehe ich keinen wirklichen Vorteil bei einem Quattro. Warum fragst Du genau ?
@@MeineEnergiewende Der Quattro kostet zirka 3000€ und die MP2 kostetn je Stück 2500€ also für 3 Stück 7500€. Daher habe ich halt gefragt, da ich gerne bei mir auch so ein System aufbauen möchte
@@MeineEnergiewende Der Umbau von 3x 5000 auf 3x 10.00 und nicht nur eine Erweiterung auf 6x 5000 ist vermutlich auch wegen Eigenverbrauch? Oder gibt es mit 6x 5000 irgendein Problem?
@@omitnesalk8259 6 x 5 k verbrauchen in etwa gleich viel wie 3 x 10k .... Regeln aber im netzparallelbetrieb deutlich langsamer. Das ist auch einer der Hauptnachteile von parallel Installationen. Ansonsten steigert man mit der Anzahl der Geräte auch die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Hallo, sieht sehr gut aus. Meine Frage dazu wäre ob du auch auf der Modulseite Überspannungsableiter eingebaut und Schienen, Module geerdet hast? Wenn mir welchem Querschnitt?
Kommt auf die Anlage an. Die "grossen" also > 150 Volt sind entsprechend mit Ableitern versehen. Die Ableitet sind mit 16 qmm angeschlossen. Die Module ebenso mit 16 qmm.
@@e.a.9378ok, welchen Überspannungsableiter willst dafür verwenden? Ich finde keinen für 100V DC. Die Standarddinger mit 500V oder mehr werden den Victron nicht schützen….
Klasse Arbeit! Werde bei dir mal anfragen (30 kWp, 3x 2x 16 Zellen geplant Neubau, 5x EV, 12 kW_th WP). Hast du noch einem Sponsor-Link zu der HBM-Zange?
Moin ! Ich würde mich über eine Anfrage freuen :) ..... Support ist auf jeden Fall mit dabei. Ich habe die Zange damals direkt bei HBM für 499 Euro gekauft . Mittlerweile ist sie deutlich teurer geworden. Einen Link habe ich ..... sponsoring gibts da aber nicht :D Trotzdem danke ! www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah
Was mir noch einfällt. Für die Multi AC Aufteilung nehmen wir immer WDU Durchgangsklemmen von Weidmüller mit 3x N über Kammbrücke verbunden. Ist platzsparender und sieht sauberer aus als mit Pollmann.
Der "dicke" ist ein Kabelkanal des Herstellers "Kleinhuis". Gekauft habe ich ihn im Lokalen Großhandel. Auf Amazon finde ich gerade nur die 230x60er Version: amzn.to/3Eypazp
Garnicht. Laut deutschen Recht ist es eigentlich auch keine Insel, da es auf dem Grundstück weiterhin einen Stromanschluss gibt. Erst wenn dieser entfernt würde wäre es eine echte Insel. Wir haben unseren Netzbetreiber aber schriftlich in Kenntnis gesetzt und es kam keine weitere Aussage von ihm.
Ich verstehe den Unterschied nicht ganz weshalb du im Betrieb mit AC IN einen höheren Querschnitt als 10mm² nutzen würdest, aber im Inselbetrieb nicht. Ich hätte jetzt meine geplanten drei MP25k mit 3x10mm² in die Unterverteilung gezogen. Vielen Dank schon mal 🙂
Also ich würde schon den Minus von der DC Seite erden. Sollte irgendwas mal sein kann es vorkommen das du ein positives Potential auf die Erdung bekommst. Da würde dann keine Sicherung auslösen --> Du bekommst es garnicht mit im ersten Moment. Es wäre schon von Vorteil wenn du deine verzinkte Montageplatte dick erdest, da sind eh alle wichtigen Komponenten verbaut.
Bei der Montageplatte gebe ich Dir Recht. Das werde ich nachholen. Was ich noch nicht verstanden habe: was hat positives Potential mit einer Sicherung zu tun ? Welche Sicherung meinst Du denn hier ? Die DC Sicherungen werden nicht durchgehen .... egal welches Potenzial ich auf Erde lege. Dazu sind die Wege viel zu weit und der Spannungsfall zu hoch. Oder verstehe ich Dich falsch ?
Das mit dem PE an der DC Seite anschließen treibt mich auch immernoch um.. Ich hatte vor einigen Jahren bei einem Industriell genutzten Notstomsystem (4 x 200Ah AGM-Batterien in Reihe incl. Symetrierer), mal eine Diskussion mit einem Sachverständigen. Auch das Notstomsystem war DC-Seitig nur an (+) mit 120A Keramiksicherung geschützt. Minus war nicht abgesichert. Der SV forderte entweder eine Sicherung im negativem Leitungsstrang zu ergänzen, oder das negative Potenzial mit dem PE zu verbinden. Argumentiert hat er das der erste Fehler (z. B. Kontakt von + zu PE) nicht registriert wird. Und man im Anschluss bei dem zweiten Fehler (Kontakt von (-) zu PE) einen Kurzschluss verursachen könnte der nicht Abgesichert ist (Je nach dem an welcher Stelle der Leitung der Fehler eintritt, da ja sowohl Akku als auch Notsromladegerät als Stromquelle fungieren können.) Was ja bei dem PV-Inselaufbau auch durch Akku und Laderegler gegeben ist. Ich konnte der Argumentation damals nicht ganz volgen, den so ein Fehler kann nie ganz vermieden werden, je nach Position der Sicherung. Wir haben uns am Ende aber auf die Verbindung von PE und (-) geeinigt, da der Ladegeräte hersteller dies auch als Lösung zugelassen hat. Also keine 100% Sinn, aber villeicht hilft meine kleine story bei der Auseinandersetzung mit dem Thema 😅
@@Fight4Madness danke dir ! Durchaus. Dann haben wir aber das Thema, dass wir die Leitung zum PE in Stärke der Batterieanbindung durchführen müssen. Ansonsten brennt nicht die Sicherung durch sondern das Kabel. Das wären bei mir 15 m 180 qmm 🥹 Danke für den tollen Kommentar!!
@@MeineEnergiewende Ja, das hatte ich auch schon gelesen / in deinem Beitrag gehört. Das ist baulich kaum realisierbar. Bei 180mm² würde ich sogar mal hinterfragen ob der querschnitt des Fundamenterder oder des tiefenerders da mit hält😅 Aber im Ernst. Bei mir währen das auch schon 50mm2. Das ist ja irgendwo noch technisch möglich, aber kann nicht Sinn der Sache sein. Ein Bekannter hat eben bei seinem System mal nachgemessen. (Kombi aus 3xMP2-3000 und Pylontechs) irgendeines der Geräte legt intern DC (-) schon auf das Potenzial vom PE. Ob direkt, oder über einen definierten Widerstand haben wir noch nicht raus. Bei meinem System (MP2 3000 und Pylontechs) ist das Potenzial undefiniert. Eventuell schon einen Fehler im System meines Bekannten gefunden 😅 Sollte Victron aber das DC Potenzial intern irgendwo gegenüber PE / Gehäuse selbst definieren über ein Bauteil, könnte das natürlich ein plausibler Grund sein, die PE-Festlegung mit dem selben querschnitt zu fordern. Denn sonst währe die interne Potenzial definition eine "nicht" sollbruchstelle...
@@Fight4Madness Gibt es für so etwas nicht PEN-fault detection devices? Hier wird die Erdung laufend gemessen und bei einem Fehler die gesamte Anlage abgeschaltet. Damit sollte die Batterie auf Erdpotential bringen lassen, ohne dass der gesamte Strom theoretisch fließen können muss. Ein Problem mit dem floating ground ist, dass man nie weiß, auf welchen Potenzial das Minus der Batterie ist. Sollte man in den Alpen wohnen (ganz weit oben), kann man schöne Effekte erzielen, indem zwischen Erde und Minus mehrere tausend Volt liegen können. Damit kann man sich die Wechselrichter schrotten, auch wenn da kein Strom dahinter ist. Ansonsten müsste schon eine Hochspannungsleitung auf die Erde knallen, damit man eine schöne richtige Schrittspannung hat oder man wohnt im Bereich eines Erdungsnetzwerkes eines großen Kraftwerks. Die Batterie hat demnach auf Plus und Minus ein unbekanntes Potenzial, dass irgendwann einmal bei den Halbleitern oder dem Trafo zum Durchschlag führen kann (aber nicht muss). Je kürzer die Leitung zum Akku, desto besser. Je weiter weg die Leitungen von auf Erdpotential bezogenen Kabeln verlegt werden, desto besser.
Hi Jens, leider kann ich Dir nicht mehr mailen. Alles kommt unzustellbar zurück. Ich mehrere Adressen probiert. Es klappt mit 2 Providern nicht. Wo ist der Wurm drin? Gruß Peter
@@MeineEnergiewende da ich dir nicht mailen kann, muß ich hier fragen: kannst du zwei 70mm2- Kabel mit 8er Kabelschuhen für mich anfertigen? Den Shop gibt es ja noch nicht. Natürlich gegen Bezahlung. Mein bisheriger Victronhändler antwortet mir nicht. Gruß Peter
@@keiner1176 Moin Peter! Ja kann ich. Wohin genau schickst du denn die Mails ? Ich habe heute schon mehr als 10 Mails erhalten. Grundsätzlich geht das also. Schick bitte auch Mal an info@rayotech.de
Schade, dass kein ESS aufgebaut wurde. Das wäre doch mal interessant gewesen. Ich hoffe auch, dass die FI-Schalter von Typ B sind, also DC-sensitiv und nicht die stinknormalen CDS440D - wie im Video zu sehen - benutzt werden. Das könnte nämlich sonst schnell ziemlich gefährlich werden.
Ein ESS ist von der Verkabelung her ziemlich gleich. Man beschaltet lediglich noch den AC-In. Du benötigst für die MP2 keine DC sensitiven FI. Victron hat dies ziemlich gut im "wireing unlimited" dargestellt warum das so ist. Das steht dazu im Handbuch vom MultiPlus-II 230V (Rev 03) auf Seite 15: Der Wechselrichter ist mit einem Netzfrequenz-Trenntransformator ausgestattet. Dies schließt die Möglichkeit eines Gleichstroms an jedem Wechselstromanschluss aus. Daher können RCDs vom Typ A verwendet werden."
Gutes Video, jedoch verstehe ich nicht warum man auf 48V setzen sollte. Die Querschnitte werden riesig, wertvolles Kupfer wird gebunden und bei Fehlern brennt es recht schnell. Warum denn Akku nicht auf 450-600v auslegen?
Weil im DIY Bereich das noch etwas zu kompliziert ist, und Kauf mal 140kWh die er im anderen Raum hat als HV Speicher! Das will man eigentlich nicht wissen was das kostet!
Weil man im 48 Volt Bereich keinerlei Probleme mit Berührung hat. Theoretisch dürfte man sämtliche Anschlüsse frei und ohne Abdeckung hängen lassen. Bei HV sieht das ganz anders aus. HV Akkus zu bauen ist zwar möglich aber nicht minder gefährlich. Das könnte ich dann auch nicht per YT zeigen, da die Richtlinien dies verbieten würden. Was ich mich Frage: warum sollte es schneller brennen als bei HV ?
In den derzeitigen Versionen nicht. Das geht nur mit den 3000 oder 5000er Multiplus. Es wird bald eine Lösung für die 10000er geben. Im Moment geht das aber noch nicht.
Top Erklärt. Auch das du die richtigen Presskabelschuhe nach DIN 46235 einsetzt ist Super. Für feindrähtige Leitungen gibt es nichts besseres. Auch das Thema Krimpen hast du gut erklärt. Bei den Kemmblöcken sollten Nachbauer darauf achten, das hier lange Aderendhülsen zu benutzen sind. Danke Jens
Jep. Ich Du hast gute Augen. Ich habe nämlich keine langen verwendet. Muss ich irgendwann nochmal nachziehen. Hatte leider keine mehr da.
Ich habe noch keine ausreichend langen Aderendhülsen für 16 mm² gefunden. Offenbar stehen diese nicht in der DIN. Oder kann mir jemand eine Bezugsquelle nennen? Bisher habe ich immer einfach noch eine unisolierte Aderendhülse als Verlängerung aufgesetzt. Das dürfte auch problemlos gehen.
Hi ich habe mir sehr viele Videos von dir angeschaut, bin total begeistert. Die mit den Presskabelschuhen und einem quetschwerkzeug, da würde ich mich sehr über ein separates Video freuen, also nicht mit dem gelben hydraulischem dingsbums. Das Blaue Teil interessiert mich und was die Nachteilen von anderen Presskabelschuhen sind... Danke.
@@Poebbelmann AI16 - 18bu von phoenix contact 16mm² endhülse mit 18mm länge gibt auch noch die A16 - 25 und -32 dann je 25mm bzw 32mm lang letztere sind allerdings unisoliert allerdings sollten die 18mm meiner erfahrung nach ausreichend lang sein, zumindest greifen bei mir beide schrauben die hülse im anschlussblock
Hallo danke Jens gutes Video gut erklärt wie immer , 😊 habe auch gerade neues eingestellt läuft 45 kWh Lifepo4 Speicher 👍🌞 , weiterhin für alle viel Sonne ☀️
Hallo Jens, traumhafte Anlage!
Danke :) sie funktioniert auch traumhaft!
Danke für die Details!
Gerne 😃
Tolle Arbeit Jens! DC Crimpung sieht sehr gut aus - schön dass Du das zeigst.
Vielen lieben Dank
@@einfachdermartin dann würde ich sagen: mach es besser und zeig es auch. Dann sehen wir weiter.
Sauber gearbeitet und gut erklärt.Danke.
Danke für das Lob!
Ich nutze auch das 95qmm und soweit ich weiß, geht das bis 450A Dauerbelastung. Das macht meine Schweißmaschine öfter Mal. Bei meiner PV ist es allerdings gewaltig überdimensioniert und auch nur mit 250A abgesichert, allerdings doppelt ausgelegt.
Hui ... 450 Ampere ? Aus welcher Tabelle kommt das denn ? Ich habe als Daumeregel: je 25 qmm ca 100 Ampere. Wenn man ins Tabellenbuch schaut, sind es zwischen 180 und 350 Ampere - je nach Verlegeart. Wir sprechen hier allerdings von sehr langer Dauerbelastung. Es kann sein, dass das bei Schweissmaschienen anders aussieht. Da kenne ich mich nicht mit aus.
@@MeineEnergiewende ich bin im Schweißbereich tätig und die machen solche Ströme, bei etwas dickeren Klamotten. Hatte es bei meiner Schweißtechnik nachgefragt
Also, mein 70 mm² lächelt bei dauerhaft 200 A gerade mal müde. Wird nicht mal handwarm. Bei 95 mm² kann ich mir daher 450 A sehr gut vorstellen. Spezifiziert ist das ja eigentlich immer bei 70 °C am Leiter. Das will man dan aber eher nicht haben.
Hallo Jens, laut Datenblatt können die Victron Stromschienen max. 1000A
Jep. Dauerhaft 800 A. Das ist klar.
Was möchtest Du mir sagen ?
@@MeineEnergiewende Wenn die Zuleitung zu den Schienen mit 1000 A abgesichert ist, wäre alles in Ordnung. Denn die Summe aller max. Ströme der Multiplus überschreitet den zulässigen Strom der Schienen (3 × 400 A) und das schon allein, ohne die ganzen anderen Verbraucher mit einzubeziehen. Sprich, einmal den Herd an und die E-Heizung auf Vollgas, dann noch das E-Auto mit Volllast laden - da husten die Multiplus nicht mal, aber die Schienen kommen an ihre maximale zulässige Belastung. Ich wollte dich nur darauf hinweisen. Denn ich bin auch an dem Thema dran und plane gerade zwei Anlagen. Dabei bin ich über das Thema Stromschienen gestolpert, was zu verbauen ist usw. Vielleicht Stromschienen auch splitten für spätere Erweiterungen usw.
Hammer umgesetzt und schön ordentlich gearbeitet. Weiterhin viel Erfolg und Geduld im Projekt.
Ich habe 2 kleine Punkte wo ich persönlich ändern würde. Beim Potentialausgleich kannst du dann auch die Lochbleche mit einbinden. Es wird zwar nie etwas passieren, aber falls mal jemand ranfasst und es ist Strom drauf... Das zweite wäre das Abwasserrohr über der Anlage. Da würde ich eine Plastikplatte schräg über die Technik setzen. Falls mal was ausläuft ist nicht die Technik hinüber.
Beides mal "Thumbs up". Insbesondere die Erdung werde ich fix mal nachholen. Danke für den Hinweis !
Wenn man in die Victron Guides und Schulung schaut beziehen sich die unbedingt gleich langen DC Kabel rein auf parallel geschaltete Multiplus. Macht auch Sinn: bei einen 3 Phasen System werden die MPs sowieso der Phase entsprechend einzeln geregelt/synchronisiert. Eine der beiden Zuleitungen vom deinem Akku hätten zur gleichmäßigen Stromverteilung nach Rechts an die Busbar gehört?
Hello - Bitte um kurze Auskunft - welche Kabelstärke wurde für AC IN und AC Out genommen ? Danke
Da ich als Insel unterwegs bin reicht 10 qmm hier. Bei externer Anbindung dürfte es meistens auf 16 qmm hinauslaufen.
18:47 da ist mir was aufgefallen. Der Neutralleiter gehört auf den äußeren Kontakt so weit ich weiss, wegen vor- und nacheilend beim Schalten.
Leider hat der Hager Umschalter keine Vor/nacheilende Kontakte. Nur zur Info
@@priempriem5412 Danke für die Info. Bin bisher davon ausgegangen, dass alle Hersteller das berücksichtigen.
Hager hat mir in einer Mail bestätigt, dass die absolut synchron schalten und es somit keine Sternpunktverschiebung geben kann.
@@MeineEnergiewende Kann man nur hoffen, dass dem so ist. So ein schwebender Sternpunkt kann teuer werden und ich glaube da reichen Millisekunden.
Hallo Jens,
Wie konterst du denn auf der Rückseite des Lochblechs - da kommt man doch gar nicht mehr ran an die Muttern?
Garnicht. Das sind selbstschneidende schrauben. Die halten prima in den Löchern und ihren selbstgeschnittenen Gewinden
Ahh verstehe :)
Falls du im Kopf hast was für Schrauben du da verwendet hast, wäre ich über sie Info dankbar!
Viele Grüße
Luke
Was macht es für einen Sinn, die DC-Kabellängen, bei den MP gleich zu machen? Jeder bedient eine andere Phase, die Entnahme ist eh immer anders. Lieber so kurz wie möglich. Bei Batterien ist es anderes. Ich glaube auch nicht, das der Spannungsabfall so hoch ist, dass sie ggf die AC-Kopplung unterschiedlich abschalten. Aber wenn ist das auch fast egal.
Würde mich auch interesieren, habe sie auch ungleich zu jedem MP
Die Empfehlung des wiring guides ist da eindeutig. Gleiche System Länge für dreiphasige Systeme.
Ich habe mich hier ganz einfach an die Vorgaben von Victron gehalten. Dies ist ganz eindeutig beschrieben.
Ich dachte auch, dass das egal sein muss. Bin nun fündig und vom Gegenteil überzeugt worden:
> For correct operation, it is essential that each unit receives exactly the same voltages. To ensure this, the DC path from the battery bank to each individual unit, or from the busbar to each individual unit needs to be exactly the same. If there is a difference between the cable thickness or the cable length between the individual units, there will be a difference between the voltages of these units.
Quelle: www.victronenergy.com/upload/documents/The_Wiring_Unlimited_book/43562-Wiring_Unlimited-pdf-en.pdf (Kapitel 4.9)
@@MeineEnergiewendeDas gilt doch nur für parallel anlagen?
Ein Super Video und eine super Anlage!
Danke Dir :)
Hallo Jens, hattest du nicht auch das Problem, die 95 quadratischen DC-Kabel an das Multi Plus anzuschließen? Dies lag daran, dass das Loch für die Wurzeln zu weit hinten lag. Wie hast du das gelöst?
Ich habe für die MP2 kürzere Kabelschuhe verwendet. Diese ließen sich dann ohne Probleme verpressen und verbauen. Ein DIN Kabelschuh passt nicht und ist ein echtes Problem. Genau darum hat Victron auch die MP2 5k schon verändert. Dort geht es nun ohne Probleme. Bei den 10k/15k fehlt diese Änderung noch.
Geil, genau so habe ich mir das auch vorgestellt!
Na dann mal los :)
Hi Jens, sehr sauber aufgebaut. 25:56 Respekt. Hoffentlich rechnet sich die gesamte Investition. Bitte schreibe noch, wo Du die Kabelschuhpresse gekauft hast. Und: reicht im Winter wirklich ein MP2-5000 zum Notladen der Batterien? Danke für die Dokumentation des Vorhabens! Gruß Peter
Moin ! ja, der MP2 5000 reicht locker aus. Der macht 70 Ampere auf nominal 51.2 Volt. Das sind 3,5 kW Ladestrom. Wenn man nicht erst bei 5 % Soc anfängt zu laden hat man normalerweise genug Zeit um Peaks abzufangen. Unser Haushalt verbraucht zumindest dauerhaft deutlich weniger als 3.5 kW. Die HBM Zange gab es, als ich sie gekauft habe für 499 Euro. Aktuell ist sie leider nicht lieferbar. Du bekommst Sie hier (ich habe nichts mit HBM zu tun und sie wissen nicht, dass ich deren Zange in Videos verwende): www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah
@@MeineEnergiewendeach du lieber mein Vater! nee, das ist zu teuer für Rentner. Sind eigentlich meine Mails jetzt angekommen?
@@keiner1176 gib mir doch mal einen Hinweis unter welche e-mail Adresse du schreibst ( Achtung : nicht die volle Adresse, nur dass ich Dich finden kann).
Hallo Jens, danke für Deine tollen Videos. Ich habe eine 3 Phasen ESS Victronanlage mit 3 MPll 3000 W Wechselrichter. Bei der AC Verdrahtung kamen jetzt folgende Fragen auf. Die drei Wechselrichter sind geerdet. Die Wechselrichter versorgen das Haus über AC out1. Die PE‘s der drei Wechselrichter sind mit der PE Schiene im Hausverteilerkasten verbunden. Muss jetzt beim AC in überhaupt noch der PE angeschlossen werden?
Victron zeigt im „Wiring Unlimited“ auf S.67 beim ESS nur die Erdung des Wechselrichter und keine PE‘s am AC in und AC out. Vielen Dank und viele Grüße Albert
Immer wieder super.
👍
Dankeschön 😊
Wie syncronisieren denn die 3 victrons ihre 3 Phasen im Inselbetrieb?
Über die VE-Bus Verbindung. VE-Bus ist ein proprietäres Protokoll auf RS485 Basis, welches für das entsprechende Timing sorgt.
die länge der kabel spielt doch nur eine rolle wenn man mehrere mutlis kaskadiert auf einer Phase oder ?
Im Victron Wirering Unlimited unter Punkt 4.9 steht, dass dies auch für dreiphasige Systeme gilt.
@@MeineEnergiewende also ich hab schon sehr viele Anlagen gebaut und hab da eigentlich nie probleme gehabt irgendwo im ess manual steht auch die 1 zu 3.2 ac coupling Regel an die sich auch keiner hält weil des wär wahnsinn, ich glaub aber das ist aus blei Zeiten.
@@Str33tF1ght1 das mit den Kabeln hat definitiv seine Berechtigung. Gerade wenn du die Anlagen nahe an der Lastgrenze fährst. Der Strom teilt sich nach dem ohmschen Gesetz auf. Der Wechrichter mit dem längsten Kabel geht als erstes in Überlast.
@@MeineEnergiewende ich muss aber dazu sagen die Kabel sind generell sehr kurz ich Dreh die lynx immer um und bau sie mittig unter den multis die Kabel sind oft zwischen 30 und 70cm bei 50mm2 oder was auch immer ist da ja fast kein widerstand
Hallo, super Anlage! Bin so ähnlich mit drei Phasen unterwegs. Alles am AC 1 out dann auch in der Unterverteilung über FI usw. als Inselanlage. Jetzt wollte ich einen weiteren Wechselrichter einbinden. Hoymiles HMT-2250. Wenn ich den aber verbinde fliegt der FI in der Unterverteilung ?? Was mache ich falsch? Danke für Hinweise!
Grüße JMA
Da der HMT 3 Phasig ist, kann hier eigentlich nur ein Verkabelungsfehler oder ein Defekt des Gerätes vorliegen. Der FI (RCD) fliegt nur, wenn Strom z.b. über Erde abfließt .... Eben ein Fehlerstrom. Ich würde die Verkabelung nochmal genau prüfen. Die Reihenfolge der Phasen ist dem WR eigentlich egal. Erdung und Nullleiter aber nicht. Sollte da alles passen, hast du wohl leider ein defektes Gerät.
@@MeineEnergiewende Danke für deine schnelle Antwort ! Habe den Fehler gefunden. Ich hatte den N vom EM24 auf der N Schiene nach dem FI geklemmt!!
danke !!
Sehr informatives Video
Danke dafür.
Muss ich den Netzumschalter (18:52) 2 mal bauen für AC out 1 und AC out 2?
Oder sind die beiden AC out im wartungsfall oder wenn ein Multiplus defekt ist durchverbunden?
Grüße
die AC-OUT sind bei einem Defekt niemals durchverbunden. Das dürfen sie auch garnicht sein. Die internen Relais trennen bei einem Fehler das Netz ab. Durchgeschaltet wird nur, wenn z.b. der Zähler nicht erreichbar ist, oder z.b. keine Akku Kapazität zur Verfügung steht. Wenn Du beide AC-Out nutzen willst, musst du auch beide Umschalten können.
Mich würde auch noch interessieren, wie man einen zweiten MultiPlus dazu hängen kann.
Mir ist klar dass das Parallel ginge.
Laut der Anleitung von Victron wird ein parallel geschalteter MultiPlus aber auf ein und der selben Phase verbunden.
Das wäre aber eher ungünstig im 3-phasigen Hausnetz.
Das würde dann doch ggf. eine zu hohe Schieflast verursachen wenn beide MP sagen wir 3.500 W bereit stellen.
Angenommen auf Phase 1 habe ich die 2 MP parallel.
Auf Phase 2 ziehe ich 3.500 W
und auf Phase 3 nochmal 3.500 W.
Um das auszugleichen müssen die MP dann auf Phase 1 zusammen 7.000 W ins Netz abgegeben.
Das wäre doch dann über der erlaubten Leistung.
Kann man 2 MultiPlus parallel hängen?
Oder kann ich den zweiten MultiPlus auch auf eine separate Phase hängen?
Im Handbuch von Victron steht wie gesagt dazu nichts.
Hier im Video waren aber noch 3 verschiedene Varianten angezeigt wo war das der Unterschied?
Und die Anlage müsste bei mir Netzparallel laufen.
Ein zweiter MP könnte mir gefallen weil:
- mehr Ladeleistung
- leisere MP da sich die Last aufteilt
- mehr AC Leistung abrufbar
Ein dreiphasigen Verbund bräuche ich nicht zwingend.
Ein zweiter MP würde mir reichen.
Ein zweiter MP2 parallel nur auf der ersten Phase ist wie Du selber sagst nicht erlaubt. Es spricht aber nichts gegen einen zweiphasigen Betrieb (1 x L1 und 1 x L2). Dann bist Du weiterhin im 4,6 kVA Schieflast Bereich. Es kommt allerdings auf Deinen Versorger an, ob er da noch zuläßt. Viele sagen in diesem Fall: mach das 3 phasig oder gibt es nicht. Da würde ich vorher mal Fragen.
Eine Frage hätte ich tatsächlich noch. Ich habe aktuell nur einen MultiPlus 48/5000 um Überschüsse von der PV Anlage zu speichern und wieder abzugeben.
Das funktioniert super.
ESS ist über VE Config eingestellt.
Muss ich wenn ich einen MPPT Laderegler direkt auf die Sammelschiene hänge noch irgend einen anderen Assistenten installieren?
Oder reicht es wenn ich hier beim Assistenten dann einfach angebe, das eine DC gekoppelte Einspeisung mit erfolgt.
Moin ! Bei einem MPPT brauchst du garnichts zu machen. Anschließen, Spannung einstellen fertig. Die Regelung kommt über den Cerbo. Die Einspeisung stellst du ebenfalls am Cerbo im ESS Menü ein.
@@MeineEnergiewende Du nutz ja kein ESS, beim ESS Assistent wird aber gefragt ob man DC Seitig Ladung ankommt. Hier hab ich aktuell "Nein" ausgewählt da ich bisher keinen MPPT Laderegler dran habe.
Der Assistent stellt hier vermutlich schon was ein, wie du hier im Video gezeigt hast, oder die Frage kommt nur wegen der 1:1 Regel.
Die Frage die ich mir hier stelle, müsste ich hier dann den Assistenten noch mal neu Konfigurieren.
Wahrscheinlich, ja, bzw. das wäre vermutlich sicherer.
Oder anders gesagt, man sollte vermutlich wenn man den Assistenten hier durchlaufen lässt immer gleich "Ja" drücken, das der MP entsprechend vorbereitet ist.
Auch wenn erst einmal keine DC gekoppelte Anlage vorhanden ist.
Man sollte nur die 1:1 Regel im Hintergrund dann später nicht vergessen.
Grundsätzlich würde ich sowieso nur Victron MPPT Laderegler einsetzen und die wären dann ja sowieso über das CerboGX mit angebunden.
@@silentpc498 ..... öhm ..... ich habe schon jede Menge Anlagen konfiguriert aber eine Einstellung für DC Ladung gibt es da nicht. Höchsten für Dynamic Cut Off ..... das hat aber nichts mit einem Laderegler zu tun. Die 1:1 Regel gilt ausschliesslich für AC gekoppelte Wechselrichter. Der ESS Assistent hst kleinerlei einfluss auf die DC Laderegler. Meinst Du ggf die Einstellungen im Cerbo ?
Hallo Jens, wie hast du die ganzen Geräte auf der Lochwand befestigt? Gibt's da Spezialschrauben für sowas?
Das sind ganz normale selbst schneidende Metallschrauben. Die schneiden sich ihr eigenens Gewinde in die Löcher und fertig :)
vielen Dank für das gut erklärte Video. Ich habe eine 3 Phasen Insel mit 3 MP II 48/5000 und 8 Pylontech Us3000C. In Bezug auf Kabel habe ich folgende Fragen: 1) welches Kabel nutzt du für AC out und AC in ? (da sollten doch auch die Längen möglichst gleich sein oder? und sind das Litzenkabel (feindrähtig oder feinstdrähtig?) oder mit einer Ader (bzw 3adrig)? Mein Elektriker hat unterschiedlich lange Kabel (zwischen 40-110cm) mit je einer Ader (also so starre) eingebaut. Ist das korrekt? Leider läuft meine Anlage noch nicht richtig. Heute zwar 4 Stunden okay, aber dann wieder Ausfall. Ich bein leider elektrisch nicht so fit, gebe mir aber Mühe möglichst viel zu verstehen und zu lernen.
Öhm: da macht Victron im Wireing unlimited Handbuch eigentlich recht genaue Vorschriften. Starre Kabel sind nicht erlaubt. Bei mir sind es 3 x 10 qmm Ölflex feindrähtig. Bei den Kabellängen sollte es aber Aufgrund von Widerständen kein Problem geben. Wie genau äußern sich denn die Probleme ?
@@MeineEnergiewende Alarmmonitor - VE.Bus Error: VE.Bus Error 3: Not all, or more than, the expected devices were found in the system
VE.Bus System [276], die Multiplus versuchen zu starten, schaffen das aber nicht und blinken dann unter charger absorption und unter inverter inverter on. Wobei die Anlage als Insel mit dem ganzen Haus dran schon einmal 4-5 Stunden gelaufen ist, bis Stromausfall kam und danach wieder das zuvor betriebene Symptom. Wobei wenn ich AC OUT abklemme die Anlage läuft, deswegen vermute ich irgend einen Fehler hinter dem AC OUT. Abschlußwiderstände habe ich jetzt bei den MMPTs (einen am letzten MPPT und einen im Cerbo, also VE Can) und einen im Cerbo am BMS Can, am Ende der 3 Multiplus habe ich keine (weil ich keinen hab, weiß aber auch nicht genau, ob da einer hin soll/muss (hab momentan nur 3Stück davon).
30kW bei 50V macht 600A, reichen die DC-Kabel zum Akku dafür?
Ich wäre eher für rot und grün für DC, blau und schwarz sind ja schon in der Niederspannungswelt vergeben
Grobe Daumenregel: 25 qmm pro 100 Ampere. Die 30 kVA liegen aber auch nie dauerhaft bei mir an. Maximal mal 25 oder so. Bei 150 qmm passt das dann. Ich werde aber trotzdem irgendwann auf massive Busbars zum Akku umbauen. Mehr Querschnitt hat noch nie geschadet.
Kann man auf ein cerbo auch mehre Multiplus oder wechselrichter separat steuern sprich sehen und unabhängig von einander ein und aus schalten?
Leider nein. Das ist nicht vorgesehen. Es wird nur ein VE-Bus Gerät angezeigt.
Danke für die Antwort
Hi Jens, was ist denn mit deinen Kupferschinen passiert... Die haben doch nen viel größeren Querschnitt wie die Lynx, oder warum hast due nicht mehr im Einsatz?
Das stimmt. Die Kupferschienen hatten 300 qmm, die Lynx haben nur 240 qmm. Ich brauchte jedoch etwas kompakteres und habe bemerkt, dass ich mit den dauerhaft 800 Ampere der Lynx auskommen werde. Die alten Busbars liegen nun leider herum.
Bei der Kabellänge die Länge der Busbar mitgerechnet?
Ja natürlich :)
Empfiehlst du grundsätzlich 6mm für die Kabel der Strings zu den MPPTs?
Grundsätzlich nicht. Es kommt halt auf den maximalen Strom an. Da die normalen MPPT auf PV Seite eine Recht niedrige Spannung haben, ist der Strom teilweise mit 20-30 Ampere zu hoch für 4 qmm.
@@MeineEnergiewende ich habe Dach 1 mit 18 Modulen (3 Strings a 6) und Dach 2 mit 6 Modulen (1 String). Beides belegt mit 415/420 Watt Modulen. Hatte für Dach 1 einen 250/100 und für Dach 2 einen 250/60 vorgesehen.
Ein wenig Beratung wäre ich sehr froh, hatte dich dazu auch schon über deine Homepage angeschrieben allerdings noch keine Antwort erhalten. Du hast sicherlich viele Anfragen?
@@herrseik1500 6 Module hört sich für mich erstmal ziemlich viel an. Hast du den negativen Temperatur Koeffizienten beachtet ? Unter welchem Namen hast du uns geschrieben?
@@MeineEnergiewende ich habe gerade noch mal eine email statt des Formulars geschickt
Die doppelten Neozed Lasttrenner hast du nur, damit du auf beiden Seiten trennen kannst? Lässt sich ehrlich gesagt im Video schwer nachvollziehen, wie die AC Verkabelung gemacht wurde. An den AC Outs geht es über die Neozed Lasttrenner in deine HV? Wie sehen deine Erfahrungen in der Insel im Fehlerfall aus? Funktionieren die Leitungsschutzschalter ganz normal? Auch bei den 5000er?
Ja, die Neozed sind reine Lasttrenner. In der HV geht es dann direkt auf den Hager Umschalter. Zeigen ist leider manchmal nicht so einfach (Betriebsblind). Die LS lösen bei den 5000er nicht aus. Da schaltet dann der MP2 direkt ab. Bei den 10000er kommt es auf die Lastsituation an. Der LS kann ausgelöst werden, wenn nicht auf einem anderen Stromkreis schon viel Strom gezogen wird. Auch hier schaltet der MP2 dann in 0,2 Sekunden ab. Man kann leider also nicht vorhersagen, ob das funktioniert oder nicht. Dafür wären dann vermutlich die 15k nötig, damit es sicher funktioniert.
@@MeineEnergiewende Ok krass. Bedeutet, bei dir im Fehlerfall, falls eine Sicherung eigentlich auslösen sollte, schalten die MP ab und alles ist stromlos bei dir? Im "Normalfall" ist es ja relativ unwahrscheinlich, dass es eine Sicherung raushaut wenn mal für ein paar Minuten oder Stunden der Inselbetrieb aktiv ist, aber du fährst ja dauerhaft als Insel?
Hi, ich habe einen Multiplus 5000. Ist noch nicht fertig ins Haus integriert, aber über den "kritische Lasten" Anschluss schon mal eine Steckdose installiert. Habe jetzt das Gerät mal getestet und eine 2kW Last angehängt. Hier läuft der Lüfter deutlich hörbar, über eine App mit ca. 60db gemessen. Ist der Multiplus bei euch auch so laut?
Ja, der 5000er ist nicht besonders leise. Die Lüfter könnte Victron definitiv leiser auslegen und besser regeln. Spannenderweise wird er bei mir leiser je mehr Last dran hängt.
@@MeineEnergiewende Danke für die Rückmeldung. Das ist schon schade, den hört man durch das halbe Haus. Muss jetzt mal schauen, wie ich das etwas abschirmen kann. Der scheint auch Vibrationen an die Wand zu übertragen, kann mich aber auch getäuscht haben.
@@greenpete18 naja. Das ist ja genau der Grund, warum ich soviel Aufwand mit der Netzkopplung getrieben habe. Die Geräte gehören auf jeden Fall hinter eine Tür mit entsprechender Dämpfung.
@@einfachdermartin alle aktuellen Geräte werden schon damit ausgeliefert
@@MeineEnergiewende Hi, muss eigentlich irgendwo die Akku Kapazität eingestellt werden, so dass der Cerbo den korrekten Ladestand anzeigt?
In der Übersicht vom MultiPlus werden 15% angezeigt, aber es sind noch 3 bis 4 LEDs an den Pylontech Akkus am leuchten.
Hatte die Akkus noch nie komplett leer gefahren.
Guten Abend, Sir, kann ich zwei Multi plus 2 48/10000 parallel schalten?
Siehe meine andere Antwort.
hallo,
du brauchst kein 180 mm² kabel um den minus des akkus zu erden. meiner ist aktuell auch geerdet, allerdings muss ich das noch aendern.
es gibt durchaus einen guten grund, den minus zu erden. haette ich das nicht gemacht, haette ich ca. 110V auf dem minus, da ich auch usvs im system haengen habe. allerdings muss ich, damit es hier keine probleme bei einem kurzschluss von plus zur erde oder einer unterbrechung des minus gibt, noch eine strombegrenzung (z.B. eine gluehbirne) einbauen.
leider habe ich auch usvs, bei denen der minus in der usv mit der erde verbunden ist. die haben zwar eine galvanische trennung, aber ich denke, du kannst dir vorstellen, welche stroeme da ueber den erdleiter des schukosteckers fliessen koennen, wenn ein entsprechender fehler auftritt und bei 1000-2000VA waere die absicherung auf der dc-seite jedenfalls zu gross dafuer. hier muesste ich dann nochmal extra den minus mit dem gehaeuse verbinden. sicher ist sicher.
deshalb wuerde es bei dir auch voellig ausreichen, den minus des akkus und die masse der multis mit der lokalen erdklemme zu verbinden. natuerlich mit einem querschnitt, der ausreicht, damit die sicherung sicher ansprechen kann, bevor etwas passiert. und dafuer wuerde auch ein deutlich kleinerer querschnitt ausreichen als 180 mm². schliesslich fliesst hier nur ein kurzschlusstrom fuer kurze zeit im fehlerfall.
tschuess
Moin ! Da wäre dann die Frage wie groß das bei 300 Ampere Absicherung und ca 12 m bis zum Erdungspunkt sein muss. Ggf nicht 180 qmm aber schon ein nicht zu verachtendes Kabel.
hallo,
du brauchst diese kabel nicht bis zum erdungspunkt!
nur musst nur alle geraete, die mit dem akku verbunden sind, an den gleichen erdungspunkt in der naehe der geraete anschliessen und dann diesen erdungspunkt ueber einer sicherung/strombegrenzung mit dem minus des akkus verbinden. als kabel zu deiner haupterde kannst du dann 16 mm² benutzen.
die erdung des minus-pols des akku hat ja nur den zweck, kapazitive fehlerstroeme abzuleiten, damit der minus vom akku keine spannung hat. da das auch keine schutzerde ist, sondern wirklich nur eine verbindung, die verhindern soll, dass man zwischen erde und akku eine ac-spannung messen kann, reicht es hier voellig, eine entsprechende sicherung, eventuell mit ueberwachung oder auch eine grosse 240V gluehbirne zu benutzen.
du kannst natuerlich auch ein 180 mm² kabel benutzen, das musst du dann aber auch fuer alle geraete, die direkt mit dem akku verbunden sind, als erdung benutzen, bzw. ein so dickes kabel, dass die sicherung des geraetes durchbrennt, bevor das kabel ueberhitzt.
also ich wuerde die variante mit einer grossen gluehbirne oder einem halogenstrahler oder eine schmelzsicherung mit anzeige, dass die sicherung ausgeloest hat, vorziehen. dann reicht fuer die erdverkabelung auch ein 1,5 mm² kabel zum akku.
wenn du den minus oder auch den plus des akkus nicht mit der erde verbindest, dann kannst du im unguenstigsten fall einen spannung von 230V zwischen akku und erde messen. da fliesst zwar normalerweise kein strom, der schaden anrichten kann, aber man kann schon erschrecken und sich dann vieleicht verletzen.
tschuess
@@dieterferdinand Moin ! Danke für den Kommentar. Was ich aber nicht verstehe: woher soll diese Wechselspannung denn kommen ? Durch den MP2 ist AC von DC galvanisch getrennt ( darum brauche ich auch keinen Typ B FI). Da fehlt mir gerade die Idee.
hallo,
stichwort entstoerkondensatoren!
ausserdem haben auch trafos eine kapazitaet zwischen primaer- und sekundaerwicklung, die eine energieuebertragung ermoeglicht. allerdings habe ich noch nie gemessen, wie hoch die ist.
du kannst ja einfach mal die ac-spannung zwischen dc-seite und erde messen.
wenn der trafo so angschlossen ist, dass der N der sekundaerspule am naechsten ist, dann duerfte die spannung nur sehr gering sein, ist es die phase, dann muesste die spannung hoeher sein.
pc-netzteile haben z.B. immer kondensatoren zwischen N-PE-L, so dass man hier immer die halbe netzspannung misst, wenn der erdleiter fehlt!
deshalb fliegt auch jeder 30 mA FI, wenn man genug pcs in der steckdose und/oder eingeschaltet hat, je nachdem, auf welchem pol am netzteil gerade die phase liegt.
das gleiche gilt wohl auch fuer meine klimageraete. die wollte ich auch an einen FI haengen, der hat aber sofort ausgeloest.
tschuess
Das sieht richtig gut aus, bessere Werbung gibt es nicht für deine Firma.👍
Eine Frage was benutzt du für eine Presse für die Ringkabelschuhe, dazu gibt es kein Link in deiner Beschreibung.
Die ich bisher gefunden habe sind mit nicht so tollen Bewertungen versehen, auch ist der Pressdruck in der Werkzeugbeschreibung meist höher als die gelieferten. Habe auch in andern Videos die Frage schon gestellt aber bisher gab es keine Antworten, auch von den anderen Zusehern nicht.
Und noch eine Frage sind die Kabel von der Batterie kommend nicht ein wenig zu dünn ?
Moin ! Sorry ... ich kann einfach nicht alle Fragen beantworten. Es sind einfach zu viele. Danke, dass Du beharrlich geblieben bist. Ich selber verwende die gezeigte HBM Elektro Hydraulik Presse: www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah. Leider ist sie mittlerweile deutlich teurer geworden und ich vermute, dass sie sich auch für viele Leute aufgrund des Preises nicht lohnt. Da ich aber sehr sehr viele Pressungen durchführe, ist das wirklich eine Arbeitserleichterung.
Früher habe ich diese Zange verwendet: amzn.to/3PA3LML - Bisher gab es damit ebenfalls genau keine Probleme. Es liegen sogar Ersatz O-Ringe bei, wenn mal etwas undicht werden sollte. Die Zange hat bei mir ca 100 Crimpungen mitgemacht und liegt nun leider nurnoch herum. Wer will das schon von Hand machen, wenn es bequemer elektrisch geht :D
Die Kabel sind in der Tat zu dünn und "nur" für etwa 600 Ampere gut. Ich werde sie auf Dauer durch massive Busbars ersetzen. Gott sei Dank habe ich dafür aber noch Zeit. Durch die verschiedenen Dachrichtungen kommen niemals die vollen 42 kWp gleichzeitig zustande.
@@MeineEnergiewende Danke dir, für die ausführliche Antwort, bin gespannt wie es damit weitergeht.
Ja die fette Akkupresse ist ja auch weil du das jetzt auch gewerblich brauchst ein musthave. Für mich reicht die kleine, ich vermute mal das ich mit dem geplanten Akku nur eine Handvoll pressen muss, auch ist es nur ein 8s aus 280 AH Zellen soll ein 3 KW Wechselrichter dran, möchte kein Gas beim Campen nutzen. Da wird der Pressdruck nicht so stark sein müssen wie bei deinen. Sind kurze Kabel nur, achso und danke für den Hinweis die DC Kabel möglichst gleichlang zu machen. Das habe ich auch noch nirgends gehört.
@@ruprechtkroenen2665 gerne doch. Wenn es Dir hilft freut es mich sehr.
Hey eine Frage dazu, welche Flex Kabel hast du genau für deine Multiplus genommen? Ich plane grade 18kwP Solar mit 3x Multiplus 5000 alles als USV betrieb mit 19,2kwh akku Brutto und finde aber nicht so ganz raus woher ich jetzt diese 3x 10mm² Flex Leitungen kriege, welche hast du da genau genommen?
Moin moin, sieht aus wie ölflexkabel
Ja, das ist 3 x 10 qmm Ölflex CLASSIC 110
@@MeineEnergiewende moin, Gutes und interessantes Video. Hast du eine gute Bezugsquelle für Kabel. Derzeit finde ich nichts vernünftiges. Grüße
Hallo Jens, die Kabel von der UV zu den MPs welchen Querschnitt haben die? Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube an irgendeiner Stelle des Videos mal 15mm2 gehört zu haben. Wie heißt dieses 3xXXmm2-Kabel?
Wenn ich die 10000er mit AC-IN verkabelt hätte, dann wären es 15 qmm geworden. Ich habe mich dann aber auf 10 qmm umentschieden, da ich diesen Querschnitt für die möglichen Ströme einer Insel nicht benötige.
Wie hoch wird der Eigneverbrauch der Anlage sein? 150 W?
Die drei MP2 haben zusammen ca. 120 Watt.
Hallo Jens, wieder ein wirklich schönes Video. Schön anzusehen. Teilweise haben die Klauke Kabelschuhe doch auch eine Bezeichnung ums Loch, oder? Klauke Kabelschuhe sind wirklich gut, sind nicht billig, aber man sollte hier auf Qualität setzen, weil man es nur 1x macht.
Die 95mm2 Kabel sind spezielle Kabel, um die besser biegen und damit verlegen zu können, oder warum?
Moin Moin und Danke ! Ja, die Klauke haben meistens entsprechende Stanzungen. Da hier sehr hohe Ströme fließen können, baue ich grundsätzlich auf Qualität. Was hat man von billigen Kabelschuhen, wenn später das Haus abbrennt. Übergangswiderstände kann man sich nicht leisten. Die Kabel sind doppelt isoliert und können sehr hohen Temperaturen widerstehen. Kurzzeitig kann sogar der komplette Kern des Kabels glühen, ohne das der Mantel schmilzt. Auch das ist eine Sicherheitsmaßnahme.
Sehr gute Erklärung, ich bin auch gerade am bestellen. Wo kaufst du die DC-Kabel bzw. hast du eine eindeutige Bezeichung? Die Preisspanne der über Googel gefundenen ist so groß, das weiß ich gar nicht was man ausgeben sollte und was überteuert ist. Danke für die Videos und einen Tipp!
Ich mache die Kabel selber, da ich die entsprechende Ausrüstung habe. Dafür verwende ich nsgaföu Leitungen und Klauke DIN Kabelschuhe. Die Preisspanne erklärt sich teilweise auch mit der Qualität der Kabel und Kabelschuhe. Hier sollte man aus Sicherheitsgründen aber nicht sparen.
@@MeineEnergiewende Danke für die schnelle Antwort, freu mich auf die nächsten Videos.
Tolle Anlage!
Einer muss der erste sein!
(Der sich, ohne Wasserstoff, selbst versorgen kann)
Kleiner Kritikpunkt: Victron empfiehlt auch die Wechselspannungskabel gleich lang zu machen, damit es keine Probleme gibt.
Ja, da hast Du Recht. In diesem Fall ist der Unterschied aber sehr klein (gesehen auf den Querschnitt und somit den Widerstand). Ich bin mir sicher, dass das keine Probleme macht. Wenn es ein Parallelverbund wäre, dann sähe das anders aus. Ob ich das mit der (Strom) Autarkie hinbekomme - ich bin selber gespannt.
Stellst du nix direkt im MPPT ein?
Die sind schon programmiert. Könnte ich aber auch lassen, da sie sowieso per BMS und DVCC ihre Werte bekommen.
Sauber Jens. Aber eine Frage habe ich. Du sagtest das du großen Wert auf gleich lange DC Kabel gelegt hast, sind deine Abgänge hinten in der Ecke für den Acku? Weil dann wär die Strecke Acku linke MP2 kürzer als die zu den anderen beiden. Oder spielt das ab DC Busbar keine Rolle mehr?
Bei den PV Kabeln wäre vielleicht ne Abschaltung ne Option um ne Verlängerung hinzubekommen?
Du hast (fast) richtig beobachtet. Nun ist aber aber so, dass die Kabel von Rechts nach Links immer ca 10 cm kürzer werden. Dadurch kompensiere ich das wieder. Es kommt ja auf den Gesamtwiderstand vom Akku Anschluss bis zum MP2 an. Die Kabel habe ich einfach nochmal neu gezogen. Das waren insgesamt nur ca 5-6 m bis zum GAK. Da habe ich lieber die sichere Variante ohne zusätzliche Übergänge gewählt.
Super Video! Wäre das nicht mit einer kleinen Änderung symmetrisch? Masse des Akkus rechts anschließen?
Vielleicht eine dumme Frage aber warum hängen denn die Multis zwei mal an PE? Ist das nicht doppelt gemoppelt? Ist der Hintergrund, dass das 6mm2 via der Potentialausgleichsschiene direkt an Fundamenterder hängt und das 10 oder 16mm2 über den Umweg HAK und PEN erst auf den Fundamenterder geht?
Richtig. Victron gibt vor, dass die Gehäuse per Sammelschiene direkt auf den Fundamenterder gehen sollen (Potentialausgleich).
9:55 einzig sinnvolle grund wäre halt für den Kurzschlussschutz im Fehlerfall wenn du den minus auf den Potentialausgleich also die Erde ziehst sollte die sicherung auslösen wenn ein Pluskabel ein geerdetes gehäuse berührt, wenn du nicht erdest hast dann halt auf den pe im fehlerfall ein schwebendes potential, wenn dann noch ein zweiter fehler hinzukommt kanndas halt dazu führen das sachen nicht wie gewünscht funktionieren, als beispiel: in der steuerungstechnik werden die Netzteile oder steuertrafos auch einseitig immer auf das erdpotential geführt damit im fehlerfall die sicherung auslöst, wenn du zb eine schützschaltung hast hast du ja im schaltpfad öffner-->Schließer mit parallel dazu selbhate kontakt vom schütz--> Schützspule, wenn du den öffner betätigst fliest ja im ganzen restlichen pfad kein strom mehr das schütz kann also nicht anziehen , wenn du jetzt angenommen vor dem öffner einen fehler hast und der das gehäuse berührt passiert erst mal noch nichts es funktioniert noch (wenn es isoliert aufgebaut ist) hast du jetzt aber zwischen schließer und schütz auch noch ein fehler auf erde hast du jetzt über die erde eine verbindung und das schütz zieht an und kann nicht mehr abschalten auch nicht wenn du den öffner drückst, wenn du die anlage geerdet hättest wäre beim ersten (fehler) schon die sicherung gekommen.
Also zumindest wird deswegen sonst das potential geerdet das oder man verbaut ne isolationsüberwachung aber das kostet richtig.
Danke Dir für die Antwort. Da muss ich nun mal über die Vor und Nachteile nachdenken :D
Am Umschalter muss doch der Neutralleiter immer aussen liegen. Also ganz rechts und ganz links. Beim umschalten werden zuerst die Phasen getrennt und dann der neutralleiter. Bei der zuschaltung erst neutral dann sie Phasen.
Laut Hager schaltet die HIM Serie synchron also weder vor noch nacheilend. Das habe ich schriftlich von denen.
@@MeineEnergiewende Danke für die Aufklärung. Wieder so viel gelernt. TOP
Und zuletzt für heute noch die Frage zum mitgeliefertem Thermofühler, der beim MP 5000 beiliegt.
Victron schreibt hier man soll den auf den Minus Pol vom Akku machen.
Bei mehreren auf den mittleren Block. Wir soll ich den aber anklemmen wenn ich einen Pylontech Akku habe.
Die Pole sind hier mit den Ampenol Steckern ja so geschützt das man an den Minuspol nicht daran kommt.
Ich hatte das Thermostat angeklemmt und daher ans Gehäuse vom MP gemacht.
Wo erscheinen dann aber die Werte? Angeschlossen ist es richtig.
Die Pylontech Akkus haben ein eingebautes Thermometer und die Werte werden vermutlich zusammengefasst.
Im vrm Portal sehe ich hier nur den einen Wert der Akkus.
Ich habe das Thermometer (den Fühler vom MP) jetzt daher zwischenzeitlich am CerboGX angeschlossen und das Thermometer in der Console auch aktiviert. Die Werte werden wenn auch nur einfach auch im vrm Portal angezeigt.
Allerdings sind die Werte die hier angezeigt werden im Schnitt um 10 Grad zu hoch.
Wozu ist der Temperatur-Fühler der beim Victron mitgeliefert wird nun genau gut?
Nutz du diesen? Und wenn ja wo und wie hast du den angeschlossen.
Stimmen die Werte von dem Sensor hier vielleicht nur wenn er tatsächlich nur am Minuspol hängt?
Ich habe irgendwo gelesen dass das ein komplizies Teil sein soll und nicht nur ein Wiederstand.
Letzteres würde erklären warum die Werte bei mir nicht kommen wenn tatsächlich der Minus Kontakt fehlt.
Sollte ich das ggf. ein Kabel vom Lynx in mit dazu ziehen?
Ich habe hier Angst dass ich hier dann damit ggf. einen Kurzschluss verirsache wenn ich z. B. denn Minuspol und den Temperatursensor auf das Pylontech Gehäuse montiere.
In meiner Garage ist es öfters relativ warm und eine Erfassung der Temperaturen wäre hilfreich.
Bei einem Lithium Akku mit BMS brauchst du den Fühler garnicht. Der ist eher für Blei Akkus gedacht. Bei dir überträgt das BMS die Temperaturen und achtet auch darauf, dass der Akku z.b. bei tiefen Temperaturen nicht geladen wird. Der Fühler macht also bei dir genau null Sinn.
@@MeineEnergiewende OK, so in der Art dachte ich mir das auch.
Schaden tut er aber auch nicht wenn ich ihn zur Erfassung am CerboGX anklemme. Nur schade dass man hier keinen Offset verwenden kann um die Werte wenigstens halbwegs zu korrigieren.
Kennst du Sensoren die ich am CerboGX anklemmen kann die genauere Werte liefern?
Bei mir in der Garage schwanken die Temperaturen schon sehr.
Ich würde hier dann gern mit einer Steuerung entsprechend mit entgegen wirken.
Also entweder kühlen oder zu heizen, das möglichst gesteuert über norde red, Shellys oder ä.
Langfristig muss wahrscheinlich eine Klimaanlage her.
Ich hab meine Fühler quer verteilt. Die zeigen mir jetzt an drei Stellen an der Anlage die Temperatur. Den Kabelschuh hab ich immer als Halterung verstanden. Der zeigt mir auch richtige Werte ohne - pol Verbindung an. Aber ich nutz den auch direkt als temp fühler am cerbo..
Hallo Jens. Bitte erklär mal wo und wie hast du der Shunt instaliert. Super video. Danke.
Öhm. Du meinst den vom Batrium? Der ist in einem Kasten auf der anderen Seite. Da gibt es ein Video zu.
Hallo Jens. Hab das Video gesucht, leider nicht gefunden . Bitte ein hinweiss... Danke!
Wieder mal ein sehr interessantes und informatives Video. Vielen Dank dafür!
Gibt es auch DC-Trennschalter im System, um den Akku zu trennen? An anderer Stellen habe ich auch schon DC-Trennschalter vor den Multiplus gesehen.
Ein Trennschalter vor den MP2 macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Was will man da auch trennen. Dann ist der MP2 für gewöhnlich sowieso aus. Bei mir gibt es zwischen den Akkus und den MP2 einen 630 Ampere ABB Lasttrenner mit Trip. Dieser Trip kann von Batrium BMS ausgelöst werden. Bei Überlast würde der LS aber auch trennen.
Moin, wieso benutzt du 3 x Multiplus 10000 und nicht einen Quattro 10000?
Der normale Quattro 10k ist technisch veraltet und hat einen wesentlich höheren Grundverbrauch als der MP2. Des weiteren sehe ich keinen wirklichen Vorteil bei einem Quattro. Warum fragst Du genau ?
@@MeineEnergiewende Der Quattro kostet zirka 3000€ und die MP2 kostetn je Stück 2500€ also für 3 Stück 7500€. Daher habe ich halt gefragt, da ich gerne bei mir auch so ein System aufbauen möchte
@@MeineEnergiewende Der Umbau von 3x 5000 auf 3x 10.00 und nicht nur eine Erweiterung auf 6x 5000 ist vermutlich auch wegen Eigenverbrauch? Oder gibt es mit 6x 5000 irgendein Problem?
@@omitnesalk8259 6 x 5 k verbrauchen in etwa gleich viel wie 3 x 10k .... Regeln aber im netzparallelbetrieb deutlich langsamer. Das ist auch einer der Hauptnachteile von parallel Installationen. Ansonsten steigert man mit der Anzahl der Geräte auch die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Hallo, sieht sehr gut aus. Meine Frage dazu wäre ob du auch auf der Modulseite Überspannungsableiter eingebaut und Schienen, Module geerdet hast? Wenn mir welchem Querschnitt?
Kommt auf die Anlage an. Die "grossen" also > 150 Volt sind entsprechend mit Ableitern versehen. Die Ableitet sind mit 16 qmm angeschlossen. Die Module ebenso mit 16 qmm.
@@MeineEnergiewende Wie? Braucht ne Anlage ich sage mal 2 400Watt Module in Reihe an einen Victron MPPT 100/20 keine Erdung? Blitzschutz?
@@e.a.9378ok, welchen Überspannungsableiter willst dafür verwenden? Ich finde keinen für 100V DC. Die Standarddinger mit 500V oder mehr werden den Victron nicht schützen….
Klasse Arbeit! Werde bei dir mal anfragen (30 kWp, 3x 2x 16 Zellen geplant Neubau,
5x EV, 12 kW_th WP).
Hast du noch einem Sponsor-Link zu der HBM-Zange?
Moin ! Ich würde mich über eine Anfrage freuen :) ..... Support ist auf jeden Fall mit dabei. Ich habe die Zange damals direkt bei HBM für 499 Euro gekauft . Mittlerweile ist sie deutlich teurer geworden. Einen Link habe ich ..... sponsoring gibts da aber nicht :D Trotzdem danke !
www.hbm-machines.com/de/p/hbm-professionelle-hydraulische-elektrische-crimpzange-16-400mm2-120kn-18v-40ah
Was mir noch einfällt. Für die Multi AC Aufteilung nehmen wir immer WDU Durchgangsklemmen von Weidmüller mit 3x N über Kammbrücke verbunden. Ist platzsparender und sieht sauberer aus als mit Pollmann.
Das stimmt. Prima Idee und schaue ich mir mal an. Danke für den Hinweis!
Hi Jens. Hast du jetzt bei dem Neuaufbau keine Shunt-Trip mehr? Und wie immer super Video, Danke.
doch natürlich. Der sitzt aber auf der Seite der Akku (auf der anderen Seite der Wand).
Sauberer Aufbau! Ist der ‚dicke‘ ein 200x60 Kanal? Hättest du da einen Typ/Bezugsquelle für? Kriege meinen 144 leider nicht zu…🥴
Der "dicke" ist ein Kabelkanal des Herstellers "Kleinhuis". Gekauft habe ich ihn im Lokalen Großhandel. Auf Amazon finde ich gerade nur die 230x60er Version: amzn.to/3Eypazp
@@MeineEnergiewende kleinhuis - danke, damit komme ich weiter!
@@jlegen viel Erfolg :D
Wie ist denn die Insel angemeldet?
Garnicht. Laut deutschen Recht ist es eigentlich auch keine Insel, da es auf dem Grundstück weiterhin einen Stromanschluss gibt. Erst wenn dieser entfernt würde wäre es eine echte Insel. Wir haben unseren Netzbetreiber aber schriftlich in Kenntnis gesetzt und es kam keine weitere Aussage von ihm.
@@MeineEnergiewende Wenn das nur mal so einfach auch rechtlich abgesichert wäre. Ebenso einspeisen vom Akku über Mikrowechselrichter.
Ich verstehe den Unterschied nicht ganz weshalb du im Betrieb mit AC IN einen höheren Querschnitt als 10mm² nutzen würdest, aber im Inselbetrieb nicht. Ich hätte jetzt meine geplanten drei MP25k mit 3x10mm² in die Unterverteilung gezogen. Vielen Dank schon mal 🙂
Sehr hübsch umgesetzt! Haben die MP2 10k mittlerweile eine Zulassung in Deutschland?
Danke Dir und ja: sie haben eine Zulassung
Ah, du hast aber auch einen Inselbetrieb. Wenn du die drei mit AC In laufen lassen würdest, dann würde das doch anders aussehen, oder?
Also ich würde schon den Minus von der DC Seite erden. Sollte irgendwas mal sein kann es vorkommen das du ein positives Potential auf die Erdung bekommst. Da würde dann keine Sicherung auslösen --> Du bekommst es garnicht mit im ersten Moment.
Es wäre schon von Vorteil wenn du deine verzinkte Montageplatte dick erdest, da sind eh alle wichtigen Komponenten verbaut.
Bei der Montageplatte gebe ich Dir Recht. Das werde ich nachholen. Was ich noch nicht verstanden habe: was hat positives Potential mit einer Sicherung zu tun ? Welche Sicherung meinst Du denn hier ? Die DC Sicherungen werden nicht durchgehen .... egal welches Potenzial ich auf Erde lege. Dazu sind die Wege viel zu weit und der Spannungsfall zu hoch. Oder verstehe ich Dich falsch ?
Das mit dem PE an der DC Seite anschließen treibt mich auch immernoch um..
Ich hatte vor einigen Jahren bei einem Industriell genutzten Notstomsystem (4 x 200Ah AGM-Batterien in Reihe incl. Symetrierer), mal eine Diskussion mit einem Sachverständigen.
Auch das Notstomsystem war DC-Seitig nur an (+) mit 120A Keramiksicherung geschützt. Minus war nicht abgesichert.
Der SV forderte entweder eine Sicherung im negativem Leitungsstrang zu ergänzen, oder das negative Potenzial mit dem PE zu verbinden.
Argumentiert hat er das der erste Fehler (z. B. Kontakt von + zu PE) nicht registriert wird. Und man im Anschluss bei dem zweiten Fehler (Kontakt von (-) zu PE) einen Kurzschluss verursachen könnte der nicht Abgesichert ist (Je nach dem an welcher Stelle der Leitung der Fehler eintritt, da ja sowohl Akku als auch Notsromladegerät als Stromquelle fungieren können.)
Was ja bei dem PV-Inselaufbau auch durch Akku und Laderegler gegeben ist.
Ich konnte der Argumentation damals nicht ganz volgen, den so ein Fehler kann nie ganz vermieden werden, je nach Position der Sicherung. Wir haben uns am Ende aber auf die Verbindung von PE und (-) geeinigt, da der Ladegeräte hersteller dies auch als Lösung zugelassen hat.
Also keine 100% Sinn, aber villeicht hilft meine kleine story bei der Auseinandersetzung mit dem Thema 😅
@@Fight4Madness danke dir ! Durchaus. Dann haben wir aber das Thema, dass wir die Leitung zum PE in Stärke der Batterieanbindung durchführen müssen. Ansonsten brennt nicht die Sicherung durch sondern das Kabel. Das wären bei mir 15 m 180 qmm 🥹
Danke für den tollen Kommentar!!
@@MeineEnergiewende Ja, das hatte ich auch schon gelesen / in deinem Beitrag gehört. Das ist baulich kaum realisierbar. Bei 180mm² würde ich sogar mal hinterfragen ob der querschnitt des Fundamenterder oder des tiefenerders da mit hält😅
Aber im Ernst. Bei mir währen das auch schon 50mm2. Das ist ja irgendwo noch technisch möglich, aber kann nicht Sinn der Sache sein.
Ein Bekannter hat eben bei seinem System mal nachgemessen. (Kombi aus 3xMP2-3000 und Pylontechs) irgendeines der Geräte legt intern DC (-) schon auf das Potenzial vom PE. Ob direkt, oder über einen definierten Widerstand haben wir noch nicht raus.
Bei meinem System (MP2 3000 und Pylontechs) ist das Potenzial undefiniert.
Eventuell schon einen Fehler im System meines Bekannten gefunden 😅
Sollte Victron aber das DC Potenzial intern irgendwo gegenüber PE / Gehäuse selbst definieren über ein Bauteil, könnte das natürlich ein plausibler Grund sein, die PE-Festlegung mit dem selben querschnitt zu fordern. Denn sonst währe die interne Potenzial definition eine "nicht" sollbruchstelle...
@@Fight4Madness
Gibt es für so etwas nicht PEN-fault detection devices? Hier wird die Erdung laufend gemessen und bei einem Fehler die gesamte Anlage abgeschaltet. Damit sollte die Batterie auf Erdpotential bringen lassen, ohne dass der gesamte Strom theoretisch fließen können muss. Ein Problem mit dem floating ground ist, dass man nie weiß, auf welchen Potenzial das Minus der Batterie ist. Sollte man in den Alpen wohnen (ganz weit oben), kann man schöne Effekte erzielen, indem zwischen Erde und Minus mehrere tausend Volt liegen können. Damit kann man sich die Wechselrichter schrotten, auch wenn da kein Strom dahinter ist. Ansonsten müsste schon eine Hochspannungsleitung auf die Erde knallen, damit man eine schöne richtige Schrittspannung hat oder man wohnt im Bereich eines Erdungsnetzwerkes eines großen Kraftwerks. Die Batterie hat demnach auf Plus und Minus ein unbekanntes Potenzial, dass irgendwann einmal bei den Halbleitern oder dem Trafo zum Durchschlag führen kann (aber nicht muss). Je kürzer die Leitung zum Akku, desto besser. Je weiter weg die Leitungen von auf Erdpotential bezogenen Kabeln verlegt werden, desto besser.
Hi Jens, leider kann ich Dir nicht mehr mailen. Alles kommt unzustellbar zurück. Ich mehrere Adressen probiert. Es klappt mit 2 Providern nicht. Wo ist der Wurm drin? Gruß Peter
Öhm. Wohin schickst du denn ? Ich habe heute bereits mehrere Mails erhalten.
@@MeineEnergiewende da ich dir nicht mailen kann, muß ich hier fragen: kannst du zwei 70mm2- Kabel mit 8er Kabelschuhen für mich anfertigen? Den Shop gibt es ja noch nicht. Natürlich gegen Bezahlung. Mein bisheriger Victronhändler antwortet mir nicht. Gruß Peter
@@keiner1176 Moin Peter! Ja kann ich. Wohin genau schickst du denn die Mails ? Ich habe heute schon mehr als 10 Mails erhalten. Grundsätzlich geht das also. Schick bitte auch Mal an info@rayotech.de
@@MeineEnergiewende ist unterwegs
Schade, dass kein ESS aufgebaut wurde. Das wäre doch mal interessant gewesen.
Ich hoffe auch, dass die FI-Schalter von Typ B sind, also DC-sensitiv und nicht die stinknormalen CDS440D - wie im Video zu sehen - benutzt werden. Das könnte nämlich sonst schnell ziemlich gefährlich werden.
Ein ESS ist von der Verkabelung her ziemlich gleich. Man beschaltet lediglich noch den AC-In. Du benötigst für die MP2 keine DC sensitiven FI. Victron hat dies ziemlich gut im "wireing unlimited" dargestellt warum das so ist.
Das steht dazu im Handbuch vom MultiPlus-II 230V (Rev 03) auf Seite 15:
Der Wechselrichter ist mit einem Netzfrequenz-Trenntransformator ausgestattet. Dies schließt die Möglichkeit eines Gleichstroms an jedem Wechselstromanschluss aus.
Daher können RCDs vom Typ A verwendet werden."
@@MeineEnergiewende Und wieder etwas gelernt. Vielen Dank.
@@alexanderwamuth6073 kein Problem. Ich habe es auch nur beim Studium der Handbücher gefunden. Ein Typ B schadet im Endeffekt ja nur dem Portemonnaie.
Moin 👍👍👌
Den Haussegen umhauen um die Zahlen nicht zu versauen.
Meine Frau hat wenig davon bemerkt. Sie hat aber prima mitgespielt und immer nur ein grosses Gerät gleichzeitig genutzt. So macht das wirklich Spaß :)
Gutes Video, jedoch verstehe ich nicht warum man auf 48V setzen sollte. Die Querschnitte werden riesig, wertvolles Kupfer wird gebunden und bei Fehlern brennt es recht schnell. Warum denn Akku nicht auf 450-600v auslegen?
Weil im DIY Bereich das noch etwas zu kompliziert ist, und Kauf mal 140kWh die er im anderen Raum hat als HV Speicher! Das will man eigentlich nicht wissen was das kostet!
Weil man im 48 Volt Bereich keinerlei Probleme mit Berührung hat. Theoretisch dürfte man sämtliche Anschlüsse frei und ohne Abdeckung hängen lassen. Bei HV sieht das ganz anders aus. HV Akkus zu bauen ist zwar möglich aber nicht minder gefährlich. Das könnte ich dann auch nicht per YT zeigen, da die Richtlinien dies verbieten würden. Was ich mich Frage: warum sollte es schneller brennen als bei HV ?
AC und DC zusammen in einem kanal, nicht getrent?
Nein .... wozu ? Ich muss nur die Isolation d er Maximalspannung überall einhalten.
Pas de traduction francais
Désolé, UA-cam le fait automatiquement. Je ne parle pas français moi-même
Bei der Victron Bestellung, der Kundenservice so:
„ ja, was hätten Sie denn gerne?“ …….
Jens so:“ ja….äh, einmal alles bitte“ 😅
So ähnlich war es tatsächlich 😁
Sch
Guten Abend, Sir, kann ich zwei Multi plus 2 48/10000 parallel schalten?
In den derzeitigen Versionen nicht. Das geht nur mit den 3000 oder 5000er Multiplus. Es wird bald eine Lösung für die 10000er geben. Im Moment geht das aber noch nicht.
Dein Kanal ist ausgezeichnet und sehr informativ. grüße aus Griechenland