Normaler Weise sind Maschinen eine Erweiterung der menschlichen Fertigungsfähigkeiten, die als vereinfachte Akteure, also früher vereinfachte Bewegungsabläufe, präzisere Dinge fertigen können und dadurch auch in kürzerer Zeit, weshalb der Mensch dann sich um kreativere und komplexere Aspekte kümmern kann, weil er die einfachen Fertigungen auf Maschinen auslagern kann. Das ist dann eine Erweiterung der Fähigkeiten und Fertigkeiten des Menschen. Doch im Kapitalismus ist das Prinzip der Konkurrenz durch Regeln eindefiniert worden, ähnlich wie in Monopoly und allen anderen Konkurrenzspielen. Durch das Prinzip der Konkurrenz, die Menschen in Gewinner und Verlierer als Gegensätze mittels Verdrängung zu differenzieren, besteht damit ebenso ein Konkurrenzverhältnis zwischen Menschen und Maschinen, da nun nicht mehr nur der Mensch im System ein Akteur ist, sondern ebenso die Maschinen, wenngleich die Maschinen kein Geld bekommen, sondern nur Menschen, aber die Maschinen nun ebenso ein Mittel als Waffe des Menschen im gegenseitigen Kampf sind. Dadurch dass nun Maschinen kein Geld benötigen, sondern nur Menschen, sind Maschinen eben kostengünstiger, was zur Verdrängung des Menschen im Verhältnis zur Maschine führt. Im Kapitalismus ist daher die Maschine keine reine Erweiterung des Menschen, sondern am Ende eben immer nur das Ersetzen des Menschen. Sprich, im Konkurrenzkampf des Kapitalismus wird zwar rein theoretisch ein Gesamtsieger am Ende sich etablieren, der jedoch dann jedoch selbst den Maschinen durch Verdrängung weichen muss. Ohne das Prinzip der Konkurrenz wären Maschinen nur eine Erweiterung des Menschen, doch wegen der Konkurrenz wird dies zur Verdrängung des Menschen.
Habe das Video zwar noch nicht gesehen ... aber deinem "Prinzip der Konkurrenz" kann man zustimmen ... Konkurrenz und die Aktivierung von "Ehrgeiz / Geiz an Ehre" ist Spaltung, die am Ende dem Wohlstand einer Minderheit dienen könnte ... Hochleistungssport kann ebenfalls in diese Kategorie eingeordnet werden ... Andererseits könnte man natürlich fragen, wie sähe eine Welt "ohne" aus ... Afrika / Indien ...? 🙄 PS. Selig sind, die in eine fertige Welt geboren sind ... 🫶
1:01:00min Selbst die Luft wird im Kapitalismus irgendwann privatisiert sein, wofür dann bezahlt werden muss. Tja, rate mal, für was die CO2-Steuer da ist. 🙂
23:06 Überzeugt mich nicht. In der BRD ist (mindestens) von 1951 bis 1980 der Großteil der der Zunahme der Arbeitsproduktivität bei den Beschäftigten gelandet. Wieso soll es nicht wieder so kommen? Stärkung der Gewerkschaften durch den Staat ist doch dann eine Forderung, die daraus folgt.
Das kommt nicht wieder so, zumindest nicht in den existierenden Kapitalsektoren, weil die Profitrate gefallen ist. Es gibt Notwendigkeiten und nicht nur politische Willkür die zu diesen ergebnissen führen: ua-cam.com/users/liveV97bvM-V6N4 ua-cam.com/video/ZiKA8jOB9r0/v-deo.html
1. Regel der Kampfroboter: Töte nur die Bösen, nicht die Guten. :-)
Normaler Weise sind Maschinen eine Erweiterung der menschlichen Fertigungsfähigkeiten, die als vereinfachte Akteure, also früher vereinfachte Bewegungsabläufe, präzisere Dinge fertigen können und dadurch auch in kürzerer Zeit, weshalb der Mensch dann sich um kreativere und komplexere Aspekte kümmern kann, weil er die einfachen Fertigungen auf Maschinen auslagern kann.
Das ist dann eine Erweiterung der Fähigkeiten und Fertigkeiten des Menschen.
Doch im Kapitalismus ist das Prinzip der Konkurrenz durch Regeln eindefiniert worden, ähnlich wie in Monopoly und allen anderen Konkurrenzspielen.
Durch das Prinzip der Konkurrenz, die Menschen in Gewinner und Verlierer als Gegensätze mittels Verdrängung zu differenzieren, besteht damit ebenso ein Konkurrenzverhältnis zwischen Menschen und Maschinen, da nun nicht mehr nur der Mensch im System ein Akteur ist, sondern ebenso die Maschinen, wenngleich die Maschinen kein Geld bekommen, sondern nur Menschen, aber die Maschinen nun ebenso ein Mittel als Waffe des Menschen im gegenseitigen Kampf sind.
Dadurch dass nun Maschinen kein Geld benötigen, sondern nur Menschen, sind Maschinen eben kostengünstiger, was zur Verdrängung des Menschen im Verhältnis zur Maschine führt.
Im Kapitalismus ist daher die Maschine keine reine Erweiterung des Menschen, sondern am Ende eben immer nur das Ersetzen des Menschen.
Sprich, im Konkurrenzkampf des Kapitalismus wird zwar rein theoretisch ein Gesamtsieger am Ende sich etablieren, der jedoch dann jedoch selbst den Maschinen durch Verdrängung weichen muss.
Ohne das Prinzip der Konkurrenz wären Maschinen nur eine Erweiterung des Menschen, doch wegen der Konkurrenz wird dies zur Verdrängung des Menschen.
Habe das Video zwar noch nicht gesehen ... aber deinem "Prinzip der Konkurrenz" kann man zustimmen ... Konkurrenz und die Aktivierung von "Ehrgeiz / Geiz an Ehre" ist Spaltung, die am Ende dem Wohlstand einer Minderheit dienen könnte ... Hochleistungssport kann ebenfalls in diese Kategorie eingeordnet werden ... Andererseits könnte man natürlich fragen, wie sähe eine Welt "ohne" aus ... Afrika / Indien ...? 🙄
PS. Selig sind, die in eine fertige Welt geboren sind ... 🫶
Keynes ist ein großartiger Ökonom. Aber er war halt Bourgeoisie, weswegen seine Analyse natürlich gefärbt ist^^
Engels Analyse war dann auch gefärbt?
Diese Standpunkttheotie ist wirklich ein Unfug. Recht haben kann jeder.
Man kann auch sehr gut der Arbeiterklasse angehören und sich für den Kapitalismus aussprechen.
1:01:00min
Selbst die Luft wird im Kapitalismus irgendwann privatisiert sein, wofür dann bezahlt werden muss.
Tja, rate mal, für was die CO2-Steuer da ist. 🙂
Was für ein Witz: 2017 war Kritik am digitalen Kapitalismus neu !
Neu oder alt ist ja schnurz. Oder soll man auch Marx ablegen um was über kapitalismus zu lernen? Sag doch mal lieber was zum Inhalt
@@99ZUEINS Sorry, geht net: nach diesem Statement von Vermessenheit oder Unkenntnis hab ich mich ausgeklinkt
Glanzleistung 🤣🤣
23:06 Überzeugt mich nicht. In der BRD ist (mindestens) von 1951 bis 1980 der Großteil der der Zunahme der Arbeitsproduktivität bei den Beschäftigten gelandet. Wieso soll es nicht wieder so kommen? Stärkung der Gewerkschaften durch den Staat ist doch dann eine Forderung, die daraus folgt.
Das kommt nicht wieder so, zumindest nicht in den existierenden Kapitalsektoren, weil die Profitrate gefallen ist. Es gibt Notwendigkeiten und nicht nur politische Willkür die zu diesen ergebnissen führen:
ua-cam.com/users/liveV97bvM-V6N4
ua-cam.com/video/ZiKA8jOB9r0/v-deo.html