Wer hat Angst vor dem Wolf? | ARTE Re:
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- Опубліковано 27 гру 2024
- In den Wäldern des Jura sind seit wenigen Jahren wieder Wolfsrudel heimisch. Viehzüchter*innen auf beiden Seiten der französisch-schweizerischen Grenze sind wütend und fordern das Recht auf präventive Abschüsse. Tierschützer*innen hingegen setzen sich für ein besseres Verständnis des Wolfes ein und verteidigen die Möglichkeit eines problemlosen Zusammenlebens mit dem Raubtier.
Dreißig Jahre nach der Rückkehr des Wolfes nach Frankreich spalten sich an dem Raubtier noch immer die Meinungen. Beschränkte sich das Territorium des Tieres bisher auf die Alpen, so sind nun auch im Jura mehrere Rudel heimisch. Viehzüchter klagen zunehmend über Wolfsangriffe und fordern das Recht auf präventive Abschüsse. Zu ihnen gehört Pierre-Henry Pagnier, der vor einigen Monaten eine junge Kuh durch einen Wolfsangriff verloren hat. Die Angst um seine Herden bereitet ihm schlaflose Nächte … und zeugt davon, dass die Debatte um den Umgang mit dem Wolf in Frankreich wieder hochaktuell ist.
Um ihre Tiere vor dem Wolf zu schützen, arbeiten immer mehr Schafzüchter wieder mit Hirtenhunden - eine Praktik, die nach der Quasi-Ausrottung des Wolfes durch den Menschen in Vergessenheit geraten war. Dank der imposanten Tiere, die seine Herden effizient vor Isegrim schützen, kann Rémi Bahadur wieder ruhig schlafen. Bis dato wurden Hirtenhunde vor allem zum Schutz von Schafherden eingesetzt - Rémi Bahadur experimentiert erstmals mit Hunden zum Schutz einer Großviehherde.
Auf der Schweizer Seite des Jura-Gebirges, von der aus die Wölfe einst nach Frankreich übergewandert sind, will Isabelle Germanier das Raubtier besser verstehen lernen und dem Wolf das furchterregende Image nehmen, das ihn seit Jahrtausenden verfolgt. Etliche Stunden, manchmal sogar Tage verbringt sie unter einer Tarndecke im Wald, in der Hoffnung, ein Wolfsrudel vor das Fotoobjektiv oder die Filmkamera zu bekommen. Ihr zufolge könnte ein besseres Verständnis des Verhaltens und der Jagdtechniken von Wölfen den Viehzüchtern dabei helfen, ihre Herden besser zu schützen und vielleicht sogar ein Zusammenleben mit dem Raubtier zu akzeptieren.
Reportage (F 2024, 30 Min)
#wolf #rückkehr #europa
Video verfügbar bis zum 23/01/2027
Link zur Mediathek: www.arte.tv/de...
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Haltet ihr ein Zusammenleben von Wolf und Mensch realistisch?
Unrealistisch. Sieht man an den Kommentaren. Lauter realitatsfremde Gutmenschen die Wölfe mit Hunden verwechseln und von der "edlen" Natur und den "bösen" Menschen herumspinnen.
Das Zusammenleben ist möglich . Und zwar wenn wir mit unseren Frauen tauschen und Wölfe nehmen
ja
Schwierig, wenn man Tiere hält.
@@jojospice3353der Hund ist eine Unterart "Lupus familiarys" des eurasischen Grauwolf.
Ja ist möglich, der Wolf wurde von uns ausgerottet, mit welchem Recht. Als Tierhalter habe ich die Pflicht mich um meine Tiere zu kümmern und schützen. Bei Opa kam jedes Tier abends in den Stall. Heute habe ich 3 Torniaks Herdenschutzhunde auf meinem Grundstück und kein Raubtier kommt auf mein Grundstück. Bin nicht mehr als Landwirt tätig, Hunde selbst finanziert
Wölfe jagen auch tagsüber. Und der Wolf wurde in D. mit dem Recht, daß wir keine Raubtiere brauchen, ausgerottet. Der kann woanders leben, hier nicht.
Die Filzläuse wurden auch von uns ausgerottet.
Das ist der Punkt. Wenn man nicht davon lebt hat man leicht reden.
Ich finde es heuchlerisch. Sonst ist das Argument "Natürlich/Natur" stets an forderster Front... Solange es nicht zum eigenen Nachteil liegt. Kaum beginnt die Natur ihren eigenen Kreislauf zu bewirtschaften ist die Existenz des Menschen angegriffen. Wir rotten Flächen so viel es uns beliebt ( "notwendig") ist und behaupten dass uns das Wohl der Tiere am nächsten liegt, während wir sie klar und eindeutig Ausbeuten. Ich lebe auf einem Hof, wir halten die Tiere artgerecht, so gut es in dieser Zeit geht. Es ist und bleibt eine Frechheit von den Farmern zu behaupten man würde sich um das Tier kümmern. Schließlich landen alle auf dem Tisch, sofern sie keinen anderen Nutzen haben. Es ist lange überfällig einzugestehen, das unsere Art zu leben nicht nachhaltig ist und es ist Zeit der Natur Raum zu geben. Sofern wir auf Grund von Profit Nahrung herstellen, ist es auch in Ordnung die Verluste gemeinsam zurück zu erwirtschaften, um den Zyklus derNatur wieder herzustellen.
Die greifen nicht nur nachts an in Gebieten wo es ziemlich abgelegen ist und mittlerweile schaffen die es auch durch oder über sogenannte Wolfszäune die angeblich schützen sollen
Zitat „Die gerechte Strafe ist ihn zu töten“ selten so ein Schwachsinn gehört. Ein Tier das seiner Natur nachgeht und die Arroganz des Menschen, der der Meinung ist alles kontrollieren zu müssen. Trotzdem danke für die hochwertigen Videos von ARTE 👍
Die gerechte Strafe fuer den Bauern, seinen Rindern die Hoerner zu entfernen, damit sie sich wenigstens wehren koennten, wie saehe die aus?
kontrollieren zu müssen*
Das sind einfach nur dumme Menschen. Und Dummheit ist gefährlich. Vielleicht hat er deshalb zwei blaue Augen: einmal rechts, dann links. 🙂
Jetzt hat er genug und will alle Wölfe erschießen, anstelle seine Kühe vernünftig zu schützen. Das funktioniert auch im Außenbereich (Zäune unter Strom, mehrere Pyrenäenberghunde (Patou), Lichtreflexe etc.), man muss nur wollen und etwas investieren.
Der Wolf hat in bewohnten Gegenden nichts verloren, immer diese wohlstandsverwahrlosten Gutmensch die diese Tier so "romantisch" finden und vom zusammenleben träumen. Ein Wolf ist und bleibt ein gefährliches Raubtier, da wird beim besten Willen kein Hund draus
Es reicht nicht den Bauern in der Doku damit bloßstellen, man muss natürlich noch nachtreten.
Arte findet offenbar, der Typ ist arrogant und redet Schwachsinn. Anstatt irgendwelche Erniedrigungen zu liken hättet ihr den Bauern doch nach genau diesem Satz fragen können. Lieber in Abwesenheit draufhauen. Das ist unangemessen und peinlich.
Ich bin in Rumänien geboren .ZweitGrösste Population von Bären und Wölfe in Europa . Niemand dort heult rum und das seitdem ich lebe . Immerhin bin ich 50 Jahre alt.
Deutschland hat die höchste Wolfdichte weltweit, gemessen an der Einwohnerzahl. In Rumänien wird der Wolf bejagt. In D. wird nichts bejagt und das macht genau den Unterschied aus.
Wölfe werden jedoch in Rumänien bejagt, im Gegensatz zu Deutschland.
Wie funktioniert es in Rumänien?
In Rumänien wird nicht geheult, weil da geschossen wird. 🙄
Stimmt. Typisch deutsch
Wir dringen in jegliche Lebensräume ein Luft , wasser ,Wald, Wüste und die Tiere müssen leiden , die größere Bestie ist der Mensch
Lasst die Wölfe leben
Asa og Vana
Pseudo Geschwafel, wenn man selbst nicht davon betroffen ist, ist dafür sein einfach.
@@Chrisisticsind nicht alle betroffen wenn massgeblich in die natur eingegriffen wird?
Ich will wölfe nicht in der nachbarschaft haben, in einem entfernten naturschutzgebiet meinetwegen
@@mach9002 Ich möchte auch nicht, dass Sie in Deutschland leben.
Das kannst du einem Wolf nicht erklären, aber der Mensch kann sehr wohl mit dem Wolf zusammenleben. So ist unter anderem der heutige "Hund" entstanden. Im Verhalten sind wir Menschen dem Wolf sehr ähnlich, deswegen konnte eine Verbindung entstehen die den heutigen "Hund" hervorgebracht hat. Töten ist nie eine Lösung! Und Massendeportation funktioniert weder bei Menschen noch bei Tieren. @@mach9002
Es mag bedauerlich sein, wennn Wölfe Tiere angreifen, doch sollte beachtet werden, dass auch Menschen " Nutztiere" nicht allzu lange leben lassen.
Von moralischer Verurteilung eines Raubtieres ist eher abzusehen.
Zu erwägen ist letzlich, welche Art von Umwelt der Mensch für sich möchte.
Eben. Und die allermeisten "pro-Wolf-Menschen" würden niemals in einer echten Wildnis, da, wo der Wolf hin gehört, leben wollen, geschweige denn, leben können. Denn dann bräuchten sie auch Wildnis-Skills, inklusive den Umgang mit Schußwaffen. Wir leben nun mal in einer Kulturlandschaft. Wem das nicht paßt, der kann ja gerne woanders hin gehen.
Der Tötungsvorgang durch den Menschen dauert jedoch nur wenige Sekunden, während beim Wolf die Nutztiere viele Stunden unnötiges Leid ertragen müssen, wenn eine ganze Herde angegriffen wird.
Außerdem ist es bedenklich, wenn viele Bauern im Sommerhalbjahr ihre Tiere nicht mehr auf die Weide lassen möchten, wegen möglicher Wolfsangriffe.
Letztendlich ist das ganze doch eine Abwägungsfrage.
@@ENH72Die Tiere riechen das Blut wenn sie zum Schlachhof transportiert werden und leiden Todesangst. Ziegen und Schafe werden aus religiösen, traditionellen Riten von bestimmten Personengruppen geschächtet und ersticken unter Schmerzen qualvoll. Schafe die für den Deichschutz eingesetzt werden, werden bei Sturmglut etc. ins Wasser gerissen und ertrinken qualvoll. Der Mensch sollte schweigen bevor er glaubt den Wolf moralisieren zu wollen.
@@MargitHuser-ii2zq Ich lebe direkt hinter dem Deich an der Nordseeküste. Hier gibt es sehr viele Schafe. Es ist jedoch eine extreme Seltenheit, dass Tiere bei einer Sturmflut ertrinken. Die grasen fast das ganze Jahr auf den Deichen und haben ein durchaus gutes Leben. Leider kommt es auch hier zu vermehrten Wolfsangriffen.
Und ohne Schafe gibt es keine sicheren Deiche mehr. Da drauf kann man keine Rinder laufen lassen oder die Flächen mit dem Traktor mähen, um das Gras kurz zu halten.
Was Schächtung von Tieren angeht. Ja, da gebe ich dir recht, das sollte wirklich verboten werden.
Es gibt sehr viele Weidetiere, die nicht geschlachtet werden!
War vor einer Woche mit Hund im Wald und durfte erleben, daß so ein Meister Isegrim völlig entspannt den Weg mir entgegen lief. Habe schon mit großen Hunden( Riesenschnauzer, Altdeutscher Schäferhund, Rottweiler) Umgang gehabt und war hier schnell der Meinung, daß ich hier ein völlig anderes Kaliber gegenüber habe, der sich absolut nicht wie häufig gesagt scheu zurück zieht, sondern völlig unbeeindruckt von Gebrüll sich selber aussuchte, wo er hin wollte. Nämlich in meine Richtung. Zu seiner Ehrenrettung möchte ich aber sagen, daß er sich absolut friedlich und eher neugierig zutraulich verhalten hat. Dennoch ist die Gesellschaft auf sowas kein Stück vorbereitet. Wir müssen lernen mit solchen Situationen umzugehen und Nutztiere zu schützen. Genauso müssen Strategien gefunden werden, daß Wildtiere besiedelten Wohnbereich meiden; hier haben übrigens auch Wildschweine schon einigen Schaden fabriziert. So friedlich meine bisherigen Wolfsbegegnungen auch verliefen, müssen Menschen sich sicher fühlen und dieses auch lernen. Wären Wölfe für Menschen eine Gefahr, hätten wir schon in großer Zahl ganz andere Schlagzeilen.
"Ich Fühle mich schon sehr Verbunden mit meinen Rindern"
- Sperrt 50+ Rinder Arsch an Arsch in einen Stall.
Vorschlag zu Güte:
1. Die Prämisse von solchen Dokus sollte darauf aufbauen, dass Mensch und Wolf das gleiche Existenzrecht haben.
2. Ich bin es leid Abschussfordernde Schäfer, Bauern etc zuzuhören, wenn sie kaum bis keine Schutzmaßnahmen für ihre Tiere umsetzen.
3. Ein erfolgreiches Zusammenleben setzt voraus, dass man sich mit Wölfen beschäftigt und sich als “intelligentere” Spezies anpasst.
4. Sobald Menschen fordern, dass der Wolf sich anzupassen hat oder erschossen werden soll, verlieren sie an Glaubwürdigkeit. So dumm kann doch keiner sein.
5. Menschen sollten wirklich die Macht des Internets richtig nutzen: es gibt zahlreiche Erfolgskonzepte im Umgang mit Wildtieren von bäuerlicher Seite auf der Welt. Alles kann man hier ebenso umsetzen, doch der gemeine Europäer so “Wölfe sind hübsch und sollten gerechterweise abgeschossen werden”.
6. Es ist beschämend ein Mensch zu sein! Wenn ich auch in den Kommentare lese, dass Leute Ausrottung fordern, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Menschen haben ihren EQ und Verstand verloren.
warum hat der eine kerl ständig ein blaues auge erst rechts dann auf einmal links ?
Er wird von jemanden bestraft, damit er lernt.
Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht wurde er zuerst von einem Wolf, dann von einer Wölfin geboxt. 🙂 Jetzt hat er genug und will sie alle erschießen, anstelle seine Tiere vernünftig zu schützen. Das geht auch im Außenbereich (Zäune unter Strom, mehrere Pyrenäenberghunde (Patou) etc.), man muss nur wollen.
er hat eine aggressive Frau zuhause
Er hat zwei blaue Augen, das eine ist mehr sichtbar als das andere.
@@Friendsofgeographie Entweder das oder er verteidigt seine Schafe jetzt persönlich gegen den Wolf🤣
Ich kann die Bauern und Hirten verstehen. Die Herdenschutzhunde könnten eine oder zumindest ein Teil einer Lösung sein. Wölfe sind einfach wilde Tiere, die tun, was sie immer tun. Wer sagt, er mag die Natur, aber keine Raubtiere, hat Natur nicht verstanden. Bei Bären wird die Sache wieder schwieriger, aber es braucht einfach einen unemotionalen und lösungsorientierten Diskurs, keinen Streit.
Wofskuschelei und Naturverständnis sind aber auch zwei verschiedene Paat Stiefel!
ich liebe dich. danke.
@@peterbock5372 doch. solange der wolf teil der natur ist (wird er wohl bleiben außer wir rotten jeden einzelnen aus), dann gehört wolfskuschelei und naturverständnis zusammen. Das problem ist, dass wir uns von der natur entfernt haben, mit unseren methoden landwirtschaft zu betreiben etc. und verlernt haben mit gefahren der natur umzugehen. alles muss für uns erreichbar und machbar und kaufbar sein. wir machen uns selbst zu gott und herrschern der natur. aber wir sollten nicht vergessen, dass wir es nicht sind.
@@paullobe3114fnatic cs🔥
Arte Team, haben sich die Richtlinien geaendert, oder warum darf die Waldhangerin andere Nutzer die nicht Meinung sind, haltlos herab wuerdigen, SN 936 als kriminelles Subjekt usw. bezichtigen, mich als feige Sau usw. und der Luege bei Aussagen die sich auf Feldforschung und Forschungsergrnisse beziehen und bedrohlich werden? Mit welchem Recht? Ist es wieder soweit in Deutschland?
"Uns tut das sehr leid, denn wir lieben unsere Tiere."
Komisch, wenn diese geliebten Tiere schließlich zum Schlachthof gekarrt werden, weint kein Halter. Weil dann die Rechnungen schon bezahlt sind.
Eine einzige Doppelmoral ist diese Weidehaltung wie aus dem Bilderbuch.
Erfüllt stattdessen Massentierhaltung Ihren Anspruch auf moralische Ehrlichkeit? Hier behauptet man wenigstens nicht, die Tiere zu schätzen, sondern behandelt sie von Anfang bis Ende wie Dreck.
Wir haben sie zum Fressen gern.
Wenn der Blinde von der farbe spricht.
Ja Tierhalter sorgen sich um ihre Nutztiere.
@@herbstnebel5340 solange sie Profit abwerfen. In der Landwirtschaft sind Nutztiere Produkte, auch in der Pferdezucht.
@@herbstnebel5340hat aber eher Geldgründe😂
Zu einer Herde Kühe 🐄 🐄, Schafe 🐑 🐑 🐑 🐑 oder auch Pferde 🐎 🐎 🐎 usw. Gehören Hüte/Schutz Hunde 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕 die es den Wölfen schwer machen...!!!
sind nicht unbedingt hilfreich. Kann man nicht überall anwenden. Wohin mit den alten Tieren. Fragen über Fragen.
Bei uns werden Hütehunde vom Wolf zerfleischt. 2 Kangals erst vor 3 Wochen...
Und wo soll das jetzt helfen???
„Hat ohne Vorwarnung angegriffen „ ( eine Gruppe Hirsche ) JA NATÜRLICH !!! Wie viel Sinn macht denn eine Jagd auf ein schnelles Fluchttier wenn man vorher „ich komme jetzt „ zu jaulen ??? Und ja gerade im Herbst jagen die sogenannten Läufer ( 1 1/2 jährige Einzeltiere auf der Wanderschaft ) alleine. Denn zwischen dem Verlassen des Ursprungs Reviers und dem Bilden eines Paares liegt meist etwas bis etwas mehr Zeit allein.
Das Rotwild wird durchaus auch mit ,,Vorwarnung "(😬🙄) angejagt.
Wölfe testen eine Gruppe/Rudel auf evtl. kranke, verletzte Tiere .
Zeigen keine Tiere Schwächen , ziehen sie schnell weiter.
Das dauert nur wenige Minuten und findet auf kleiner Fläche statt , ohne das der Wolf grössere Energie verschwendet oder das Rotwild in erwähnenswerte Panik oder Stress verfällt .
Ach ja der Mensch, dass intelligenteste Wesen. Jaja……
das*
@@trpimirkarlovic838 nach dem Koma? Das habe ich in der Schule anders gelernt😅.
@@memphisray8022Du meinst das jetzt bitte nicht ernst. Passt aber zu deinem ursprünglichen Post.
@@memphisray8022 Komma spielt da gar keine Rolle. Was du da geschrieben hast ist ein Attributsatz, der sich auf ein Nomen "Mensch" bezieht. Weil du den Menschen mit dem neutralen Nomen "Wesen" beschrieben hast, muss es mit "das" eingeleitet werden.
"Dass" ist eine Subjunktion, mit der man einen Nebensatz einleitet. Zum Beispiel: "Er sagt, dass er gut Fußball spielt".
dann sag mir ein inteligenteres Wesen ausser den Mensch? bin gespannt…😅
Ich habe keine Angst wenn ich in den Wald gehe. Ich habe aber Angst wenn mir eine Gruppe von Männern entgegen kommt. Was machen wir jetzt dagegen??
Arbeite an deiner Angst! 🙏
Die bösen Männer. Am besten ausrotten oder?
Zum Abschuss freigeben.
@@DareCare88 versuch es!
Ja da haben Sie. Es kam in den letzten 20 Jahren zu keinem Angriff auf einen Menschen in Deutschland. Aber 90 Prozent aller Gewaltverbrechen gegen Menschen findet im eigenen familiären Umkreis statt.
Seltsam in Osteuropa geht es auch trotz wölfen ... Der einzige Unterschied hier bei uns ist das wir bequem sind...
Bevölkerungsdichte !
Wirklich "gehen" tut es da auch nicht.
Da wird geschossen. Informiert Ihr Euch denn überhaupt nicht? Oder ist das NABU-Sprech?
In Osteuropa ballern die auch mit Panzern aufeinander. Die haben andere Probleme.
@@polarstern8985 Sachlich ist auch etwas anders finde es schade das nicht mal Normal Diskutiert werden kann. 😉
Die Frage ist hier auch was ist natürlich, und kann mann sich schützen, also ja, mann muss anders denken. Wenn es ein männlichen Kälbchen ist, ist es normal das Kalb zur Schlacht zu bringen, und da passieren auch grauenhaften Sachen, die Menschen unter Kontrolle haben können.
Sorry hat der Typ impliziert dass Eheleute sich scheiden lassen wenn es Wölfe in der Gegend gibt weil sie diesen krassen Stress nicht aushalten können? 😂
Ja, der Wolf zerstört jetzt auch schon Ehen. Was ist der Wolf eigentlich nicht schuld.
Da wären die Ehen ja wohl schon vorher ziemlich am Ende
Bei meiner Ehe hat es keinen Wolf gebraucht. Da war meine Ex Frau der Wolf im Schafspelz…
Das ist das lustigste das ich je gehört habe 😂😂😂
Ja definitiv 😂😂😂😂@@JohnShiva10
T-Shirts mit Wölfen drauf sind cool! 😬
Voll krass dieser Hund 😆 er sieht selber aus wie ein Schaf!
Knuffig
Ein oder zwei kangals ( Hund) können helfen.
Funktioniert in anderen Ländern ja auch seid Jahrhunderten....nur hier geht das nicht...komisch.
Da wird der wolf bejagt
in anderen Ländern (Regionen) wirdder Wolf halt direkt vom Bauern geschossen, wen er pech hat mit einer Falle wo der Wolf dan über tage lang gefangen gehaltet wird , bis er verdurstet
@@corvoide in welchen Ländern. In Frankreich werden jährlich 8 Nutztiere trotz Bejagung gerissen. In Deutschland 8,3
@@MargitHuser-ii2zqIn Frankreich werden weniger Wölfe geschossen, als „nachwachsen“. Darum wächst der Bestand dort trotz Bejagung. Aber das muss man ja verstehen. 🙄
In der Türkei, Rumänien... Da werden immer Schutzhunde eingesetzt.
Neue Grenzen rufen immer Unmut hervor. Das ist ganz normal. Die Umstellung wird Zeit brauchen. Die einen akzeptieren schneller und passen sich an, die anderen langsamer...
Die Doku ist auf jeden Fall besser als die Kommentare
Man sieht gut ausgebildete Hunde sind die Lösung,die Bauern müssen auf hören zu jammern und auch was dafür tun das ihre Schützlinge sicher sind ..
Bringt kaum was, bei einem Rudel.
Wenn man jedoch von den Verletzungen der kühe am anfang ausgeht, war es hier kein ganzes Rudel. Dann würde die gewählte Kuh wohl nicht mehr leben.
Was für Tiere hast du?
Genau Hunde, ein Hund kann nichts ausrichten
Wenn der Bauer Hunde, einen Unterstand ,Futter ,Medikamente kaufen muss und dazu noch mehr Arbeit hat wird Freiland Fleisch und Milch halt teurer.
@@mikeblock3188 bloedsinn... der hund meine freundes hier in canada ist genau dafuer ausgelegt.. caucasian shepert ...die sind dafuer gebruetet wortden um woelfe zu toeten und das machen sie gut
Einen Wolf bestrafen, weil er essen muss.🤦♂️ Wer bestraft uns Menschen wenn wir Fleisch essen?
Er könnte ja auch Wildtiere fressen, würde keinem stören.
ich stelle Menschen über Tiere, und das empfinde ich als normale Einstellung. Tiere wie der Wolf haben ihr Auskommen in der Wildnis, die relativ menschenleer ist, aber nicht in dicht besiedelten Kulturlandschaften.
@@waldgangerin4915Menschen sind biologisch betrachtet auch nur Säugetiere. Und der Mensch steht nicht über dem ökologischem Kreislauf sondern ist darin eingebunden. Wozu eine solche Denke wie deine geführt hat, sehen wir an dem Zustand unseres Planeten.
@@MargitHuser-ii2zq Der Mensch hat sich längst vom "ökologischen Kreislauf" emanzipiert. Scheinbar gefällt dir das aber nicht sonderlich, sondern du hättest es lieber, wenn Tiere die Macht übernehmen. Sieht man ja hier, der Wolf darf alles, der Mensch nichts, und das nennst du dann die "Anpassung des Menschen an die Natur". Sorry, so eine Einstellung hat der Mensch aber zum Glück schon im MIttelalter überwunden.
@@waldgangerin4915ich hatte geschrieben biologisch. Der Mensch kann sich nicht aus seiner Abhängigkeit seiner stammesgeschichtlichen Entwicklung befreien. Der Mensch ist ein Primate und gehört zu den Hominiden den Menschenaffen und ist ein Trockennasenprimate. Seine nächsten Verwandeten sind Gorillla, Schimpanse.
Es ist wichtig, Lösungen zu finden, die beiden Seiten gerecht werden. Tierzüchter sollten mit ihren Problemen nicht alleine gelassen werden.
Das macht sie wütend und ohnmächtig, dafür habe ich Verständnis.
Andererseits kann es kein Weg sein, Wölfe einfach wieder auszurotten. Diese Phase sollten wir hinter uns haben.
Eines muss uns klar sein: wir als Konsumenten tierischer Produkte, sei es Fleisch, Milch oder Wolle sind Teil des Problems.
Es ist einfach zu sagen "das ist Sache des Naturschutzes" oder "das ist Sache der Züchter."
Aber kleinere Herden könnten möglicherweise besser geschützt werden.
Nur Jäger und Förster sollten dabei nicht zwingend Mitspracherecht haben, denn sie sind weder Naturschützer noch Tierzüchter.
Berufsjäger zählen sehr wohl zu den Naturschützern mit der Kernkompetenz eines Wildhüters. Auch der sog. Ranger hat in der Regel einen begleitenden jagdlichen Hintergrund.
@@Xadoras "Auch der sog. Ranger hat in der Regel einen begleitenden jagdlichen Hintergrund."
In Deutschland ist das keine Bedingung. Wenn hier ein Ranger einen jagdlichen Hintergrund hat, dann ist das eher Zufall. Und es bringt einen Menschen ja auch nicht weiter, weil man als Jäger nicht wirklich Naturkenner ist, sondern eher ein Naturnutzer, der ganz andere Interessen verfolgt als ein echter Naturfreund.
@@TheJacksnipe bin mir ziemlich sicher, dass der durchschnittliche Jäger da draußen mehr lebende Tiere zu Gesicht bekommt, wie durchschnittliche Spaziergänger oder unsere Naturschützer, die ihre häuslichen Gartenschläfer nach Empfehlungen des Nabu 5km weiter in den nächsten Fichtenwald versetzen ;-)
Neuer Ansatz, da die erste Antwort ausgeblendet wurde.
Die überwiegende Mehrheit der Jäger verbringt bedeutend mehr Zeit mit der Hege als mit dem Abschuss.
Nein, ich bin kein Jäger.
schoen haste mein comment geloescht weil de mit der wahrheit nicht klar kommst...oder warum
Warum soll es nicht funktionieren, womit ich auch Probleme hab diese Nutztiere werden in riesigen Mengen von uns "Menschentiere"
enttäuschend auch dass die Menschen Tiere nicht akzeptieren welche Jagdtiere sind und sich auch so verhalten wie ihre Bestimmung es einfordert.
wenn Tiere Schädlinge sind, muß man sie nicht akzeptieren.
@@waldgangerin4915genau, aus diesem Grund akzeptiert die Mehrheit der Deutschen auch nicht deine blaue Partei, auf dessen Mist dein Unsinn über den Wolf usw. den du hier ausstößt, gewachsen ist.
Elektrisch einzäunen? Ist der zurückgeblieben? Wo ist das Problem
Ich habe vor nichts angst.
Das einzige was hilft, sind ordentliche, hohe zäune. Ob es ein recht ist, gezüchtete tiere frei in der natur umherlaufen zu lassen, ist eher die Frage.
Dadurch wird von dort auch oft einheimisches wild verdrängt.
🤦
@@FawkesDogein typisch deutscher, sehr geistreicher Beitrag. Wir danken dafür. Anderes kann man eh nicht erwarten aus dieser Ecke.
@@Moooiee 😂 Oh man...
@@FawkesDog Der Smiley der Autisten und 50 jährigen Boomer holt dich aus dem Loch auch nicht mehr heraus.
@@FawkesDog ich merke, du bist ein Boomer, also ist die Meinung nichts wert.
Der Mensch muss sich in der Natur anpassen!!!! Meine Tiere sind nachts im geschlossenen Stall...tagsüber werden sie bewacht !!!
Nochmal die Frage: Warum? Der Mensch steht über der Natur.
Ist Landwirtschaft Ihre Haupteinkommensquelle?
@@waldgangerin4915du nicht
@@waldgangerin4915 faktisch falsch. Der mensch steht nicht über der Natur, Er nimmt sich das recht heraus über der Natur zu stehen.
Vielleicht würde es schon helfen, wenn die Kühe noch Hörner hätten.
Zwei Hörner gegen ein Rudel Wölfe.
Hat schon seinen Grund warum die Hornbildung bei vielen Rinderrassen weg gezüchtet worden ist.
Es gibt viel weniger Verletzungen bei den Rindern aufgrund von Rangkämpfen. Außerdem muss den Kälbern nicht mehr qualvoll der Hornansatz weggebrannt werden, so wie es früher der Fall war.
Wölfe reißen auch Wisente.
@@beatrixhewig8969 Wisente verteidigen sich gegen Wölfe. Es ist eine sehr gefährliche Beute für den Wolf.
Wisente haben auch schon Wölfe getötet und Hunde und Menschen... toller Vergleich also.
@@fpvx3922 Pferde haben auch schon Hunde getötet, werden von Wölfen aber trotzdem gerissen. Schon mal in den USA gesehen, wie dort die Wölfe ab Bisons gehen? Wenn ein 15 Kopf starkes Rudel die Herde hetzt, wird immer ein Wisent am Schluss laufen. Das wird dann von hinten in die Sehnen gebissen, bis es laufunfähig ist. Ich habe das Gefühl, Du hast gar keine Ahnung, zu was Wölfe fähig sind und glaubst, mir Märchen erzählen zu können.
Ich bin auch in Rumänien geboren und arbeite seit 38 Jahren im Forst in Rumänien und Deutschland die Leute in Europa haben keine Ahnung wie sie mit Wolf und Bär 🐻 umgehen sollen "
Wir dürfen nicht mit Wolf und Bär umgehen wie in Rumänien, wo die Tiere einfach geschossen werden. 🙄
@@beatrixhewig8969die rumänischen Wölfe und Bären und viele andere Arten unterliegen ebenfalls den FFH-RICHTLINIEN !
Die dürfen schon lange nicht mehr einfach schießen!
Auch zu kommunistischen Zeiten hatte nicht jeder eine Waffe !
@@beatrixhewig8969ach so ! ....vergessen! 👉 🙄
Warum wird immer von dem Wolf gesprochen? Es handelt sich doch schliesslich nicht nur um einen, sondern um mehrere!
@@komasaeufer Die Gattung ist in dem Fall Wolfs- und Schakalartige; von den Woelfen zu sprechen, waere sicherlich angemessener, denn ihre Vielzahl ist das Problem und nicht die Art an sich.
Das soll, vermutlich, die Situation verharmlosen.
@@Menzimuckeli Falsch, die Gattung ist Canis Lupus.
Die Vielzahl ist nicht das Problem, sondern, dass man keinen Herdenschutz betreibt und sich dann wundert, dass der Wolf sich leichte Beute holt.
@@Menzimuckeli Die "Vielzahl" der Menschen ist wohl eher das Problem. 84 Millionen allein in Deutschland, aber nur 1500 Wölfe. Im Übrigen muss es Anzahl heißen, nicht Vielzahl.
@@TheJacksnipe Diese Gegenueberstellung der Anzahl von Menschen und Woelfen in Deutschland hast Du vielleicht einmal in einem meiner Kommentare zum Thema Woelfe gelesen, oder ist es tatsaechlich auf deinem Mist gewachsen? Dann haetten wir vermutlich einen gemeinsamen Nenner. Ich meine tatsaechlich die Vielzahl der Woelfe.
84 Millionen Menschen allein in Deutschland, 1500 Wölfe. Finde den Fehler.
Fehler gefundeb: 1500 Wölfe
Fehler gefunden! ZU WENIG WÖLFE !
Fehler gefunden: 83 Mio
Fehler gefunden: Sie sind nicht allein, sondern einsam :(
Die Doku ist gut gemacht, die Interviewpartner aller Seiten äußern vernünftige Beiträge.
Arte hingegen entscheidet sich, mit dem Titel eine Seite deutlich negativ zu framen und liked einen Kommentar mit Abwertungen gegen einen Interviewpartner.
Ihr untergrabt das Niveau des Beitrags.
Ihr habt genug Reichweite. Sagt doch einfach direkt, was ihr an den Gegnern der Ansiedlung von Wölfen alles so auszusetzen habt.
In Bremervörde wird der kleine Arian vermisst. Er wohnte direkt neben einem Wolfsgebiet. Der Wolfsbeauftragte in Rotenburg hat daraufhingewiesen, daß man in der Wurfzeit der Wölfe vorsichtig sein sollte besonders in der Nähe der Wurfhöhlen. Auch , daß Wölfe ihre Scheu vor Menschen verlieren. Trotzdem fänden die Wölfe genug zu fressen im Wald und die Gefahr wäre gering. Aber er wolle nichts ausschließen.
Es ist halt nicht auszuschließen, daß ein nach meiner Kenntnis psychisch krankes Kind zur Gelegenheitsbeute eines Wolfes geworden sein könnte. Der Nachweis dürfte allerdings schwierig sein, wenn keine Reste gefunden werden. Wenn allerdings das Kind einem Wolfsriß zum Opfer gefallen sein sollte, könnte es schwierig werden, Reste zu finden, denn Wölfe verbringen ihren Riß oft sehr weit weg vom Orte des Risses. Und auch ein einzelner Wolf hat die Kraft, mit einem kleinen Kind fertig zu werden und weit weg zu verschleppen. Den Rest könnten dann andere Aasfresser erledigen.
Auch wenn der Wolf sonst genug zu fressen findet, aber eine leichte Beute wird er sicher nicht verschmähen, so daß dieses Argument nicht zieht. Wenn der Wolf die Wahl zwischen einem kräftigen Keiler, wo das Räuber-Beute-Verhältnis sich durchaus umkehren kann (Schweine sind Omnivoren und lassen von ihrer Beute nicht einmal Knochen übrig), und einem orientierungslosen Kleinkind hat, dann weiß man wohl, wofür der Wolf sich entscheidet. Der Erfolg des Wolfes beruht ja auf seiner Intelligenz und Anpassungsfähigkeit.
Wurde das Kind denn schon gefunden, in der Zwischenzeit? Was war passiert? Scheint ja niemanden zu interessieren.
Man könnte auch endlich mal mit der verdammten Tierquälerei aufhören.
Stimmt. Die Wölfe quälen jedes Beutetier zu Tode.
@@beatrixhewig8969 Ganz anders als die 70% der 5 000 000 durch Jäger angeschossenen, verkrüppelten Wildtiere. Wie lange es wohl dauert bis ein Wildschwein ohne Kiefer verdurstet, verhungert ist? Da fragt man sich doch wer der Tierquäler im Wald ist.
Stimmt. Wölfe quälen ihre Beute zu Tode.
Ja wir hängen an unseren Tieren. Wir transportieren auch die Tiere zu Schlachthof. Setzen dort den Bolzenschuß, um das Tier zu Betäuben. Danach schneiden wir die Kehle auf, damit das geliebte Tier durch Blutentzug stirbt. Ein paar Wochen später gibt es dann Rumpsteak! Was für eine Doppelmoral!
Seit tausenden Jahren haben Viehhalter Herdenschutzhunde. Wer Vieh hält ohne Schutz braucht sich nicht zu wundern 😂😂😂
Überflüssing in Kulturlandschaft. Wer Kulturlandschaft vernichten will, so, wie es hier die Wolfskuschler tun, ist a-sozial und menschenfeindlich. Ich würde mich zb. als Kleingärtner mit meinetwegen 10 Hühnern dafür bedanken, wenn mir jemand sagen würde, du mußt dir jetzt einen Wolfsschutzzaun, der dann doch nicht funktioniert, anschaffen. Es gibt hier auch viele Leute mit ein paar Schafen auf gepachtetem Land, die schaffen sich mit Sicherheit keinen teuren Herdenschutzhund an. Die werden mit Sicherheit ganz "begeistert" sein, wenn hier ein Rudel Wölfe seine blutige Arbeit verrichtet. Aber die Bauern hier wissen aus Erfahrung, daß sie keine Wölfe brauchen und auch nicht haben wollen, und die wissen sich dann schon zu helfen, falls hier einer von diesen Viechern auftaucht.
@@waldgangerin4915der Kleingärtner braucht seine Hühner nicht gegen Fuchs, Marder schützen? Da hast du aber schon wieder etwas durcheinander gebracht.
Na dann viel Spaß beim nächsten Wander Familienausflug im z.B. Allgäu wenn überall scharfe Herdenschutzhunde rumlaufen.
@@barbaramartin3429 Anhand deiner Aussage merkt man dass du von dem Thema 0 Ahnung hast.
@@OLYMPSHEPHERDDOGS stimmt, ich habe davon keine Ahnung. Dafür habe ich Ahnung von Viehwirtschaft. Wir betreiben einen Biolandhof. Ich nehme stark an dass die Hunde im eingezäunten Bereich sind. Hier gibt es aber auch sehr viele Wanderwege die durch Viehweiden führen.
Wölfe sind wunderbare Tiere und wir müssen sie besser beschützen
Warum haben die Menschen die weit weg vom Wolf leben in zb; einer Grossstadt immer mitleid mit den Wölfen, aber nie mit einem Vieh, einem Lamm, einer Zwegziege, usw.??
Hab grad dasselbe gedacht. Sind nicht mit den Problemen konfrontiert, ihr Eigentum ist nicht betroffen.
Hast du Mitleid wenn die Nutztiere geschlachtet werden?
@@MargitHuser-ii2zq könnten wir die hardcore Veganer Argumente mal aussen vor lassen?
Ich bin kein hardcore Veganer. Weil vegane Ernährung nicht gesund ist, sondern chemisch und ungesund. Vegan und Vegetarisch sind ein Unterschied. Davon abgesehen keine Antwort auf meinen Kommentar und völlig sinnfreie Bemerkung.Davon abgesehen lebe ich nicht in einer Großstadt, sondern sogar in einem Wolfsgebiet.
@@MargitHuser-ii2zqSie bestreiten Ihren Lebensunterhalt aber nicht mit der Haltung von Nutztieren.
Somit sind Sie der Problematik nicht ausgesetzt.
Nein, kein Zusammenleben moeglich. Die gehoeren nicht hierher!
Schöne tiere ,ich liebe die Wildnis, sie ist wichtig für europa !
Ja, dann zieh doch um in die Wildnis wenn du sie so sehr liebst. Ich brauche sie nicht, schon gar nicht vor meiner Haustür.
Für was sind die wichtig ? Haben nichts damit zu tun
Unnötig einfach 🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Kauf euch 2 kangals ,dann hab ihr keine Probleme mehr
Ja es ist definitiv möglich. Wir tun das hier seit über 20 Jahren. Mit Schafen, Rindern und Pferden. Das Rudel hier reißt bevorzugt Rehwild.
so lange noch Rehwild da ist. Und dann?
Das Rehwild vermehrt sich nach wie vor trotz Jägern sehr fleißig. Und die Wildschweine sind hier eine Plage.
@@waldgangerin4915
@@DanielaWeber-ho6vq Man könnte ja ein paar mehr schießen. So einfach wäre eine Lösung ohne den Wolf. Allerdings angesichts der Tatsachen (Achtung: Fakten) daß Jäger vielfach aus "grünem Wahn" heraus nicht mehr schießen dürfen (ist hier teilweise so) könnte schon der Verdacht aufkeimen, daß das Absicht ist mit den vielen Wildschweinschäden.
@@s.n.9952 Du bist nicht fähig, zu verstehen, was ich schreibe. HIER dürfen die Jäger keine Wildschweine schießen. Ist das so schwer zu kapieren?
@@s.n.9952 Meine Infos sind nicht falsch. In Naturschutzgebieten und sogenannten "re-wild" Gebieten darf nichts geschossen werden. Informiere dich mal richtig, dann schnallst du eventuell auch den Zusammenhang mit der Wolfsausbreitung, die ja gewünscht ist. Wenn die Jäger nämlich nicht mehr schießen dürfen und die Garten- bzw. Häuslebesitzer mit Garten die Schnauze voll haben von plündernden Sauen auf den Feldern und in den Gärten, dann wird es heißen, wo bleibt der Wolf, der "natürliche Feind".
Ich erspare mir jeglichen Kommentar
Wölfen waren hier bevor der Mensch hierher kam😉 und jetzt wollen wir sie nicht mehr hier haben🤦♂️
Tuberkulose war hier bevor der Mensch existierte. Und jetzt?
@@BamesJond0070Die Tubetkulose entwickelte sich parallel mit dem Homo erectus ( aufrechter Mensch)
@@BamesJond0070
🤦♂️🤦♂️
@@MargitHuser-ii2zq Es gibt signifikante Hinweise darauf, dass die Tuberkulose und bereits zuvor existierte.
Aber auch wenn vor Menschen Vampire existiert hätten: dass X vor Y da war bedeutet nicht, dass X daraus Ansprüche ableiten kann. Das ist irrelevant.
@@G.b007 🤦♂️🤦♂️
13:12 Ich finde diese Erklärung für geklaute und kaputt gemachte Kameras, irgendwie nicht schlüssig.
Was nutzt der Wolf der Natur? Ist der Wald gesünder, gibt es weniger Verbiss?
Ja, genau. Es gibt weniger Verbiss. Die Frage ist aber auch, ob wir überhaupt das Recht hatten, den Wolf hier auszurotten. Eigentlich wohl nicht. Aber da teilen sich wohl die Meinungen.
Wer Macht hat, hat auch Verantwortung, für die Schwächeren zu sorgen. Und wer das nicht tut, muss sich nicht wundern, wenn er seine eigene Lebensgrundlage zerstört. Kein Naturvolk würde so etwas je tun! Wir sind nur so unfassbar abgekoppelt von der Natur und merken es erst, wenn es schon zu spät ist. Dumm ist, wer nicht an die langfristigen Konsequenzen seines Handelns denkt...
Der Wolf sorgt dafür, dass die Populationen der Beutetiere gesund gehalten werden, da er kranke und alte und junge Tiere erlegt. Welchen Einfluss das Vorkommen des Wolfes auf den Verbiss hier bei uns hat, ist noch nicht abschließend erforscht. In anderen Teilen der Welt, zum Beispiel im Yellowstone Nationalpark hat der Wolf durch seine Anwesenheit dafür gesorgt, dass sich auf zuvor komplett abgefressenen Flächen wieder Wald- und Buschlandschaft entwickelt hat. Der Wolf hat also sehr wohl einen Nutzen für die Natur. Und wie gesund unser Wald momentan ist, und das größtenteils ohne den Wolf, das muss ich wohl nicht beschreiben.
@@mariusbaenfer Der Jäger erlegt kurz und schmerzlos alte und überflüssige Tiere. Einen Wolf braucht es dazu nicht. Wir wollen auch keine Busch- und Waldlandschaft da, wo jetzt Wiese (Weidezone) ist,, zb. auf Deichen sind Bäume und Sträucher äußerst unerwünscht. Auch die meist unter Naturschutz stehenden Heidelandschaften verschwinden, wenn es keine Nutztiere mehr gibt, die dort den Bewuchs klein halten.
Ja, genau das ist in Yellowstone passiert.
Wildlife biologists believe that wolves played a key role in controlling the elk population, which had ballooned in the absence of wolves.03 Wolves have contributed to willow and aspen recovery and overall habitat diversity by reducing overbrowsing by elk.
The presence of wolves has also coincided with a dramatic rise in the park's beaver population, diminishing their pressure on stands of willow, a plant that beavers need to survive the winter. The renewed presence of beavers in the ecosystem has substantial effects on the local watershed because the existence of beaver dams evens out the seasonal pulses of runoff, stores water for recharging the water table, and provides cold, shaded water for fish.
@@waldgangerin4915Es gibt unterschiedliche Deiche und von daher unterschiedliche Schutzmaßnahmen. In der Döberitzer Heide wo seit längerem Wölfe ansässig sind, kann keine Rede von Weidelandschaft die verschwindet die Rede sein.
Der Revierleiter Horst Schulze " Colbitzer Letzlinger Heide kann keine Dezimierung des Wildbestand, womit du gegen den Wolf polarisierst feststellen.
...recommended reading `` Frank Glaser- Alaska`s Wolf Man`` by Jim Rearden...
Ich fand das wirklich eine spannende und gut gemachte Doku. Ich bin vor einer kurzen Zeit nach Graubünden gezogen und hatte die Wölfe in meinem Garten. Ich bin immer für das Schützen der Tiere aber das macht Angst. Ich habe einen Hund und muss nun immer zuerst mit dem Zug wegfahren dass ich spazieren gehen kann weil ich sonst Angst haben muss, dass die Wölfe mein Hund nicht in ihrem Revier dulden und ihn angreifen. Es muss eine Zwischenlösung geben.
Ich kann verstehen, daß Sie Angst haben. Ich hatte auch lange Zeit einen großen Hund und wenn ich noch einen hätte, dann hätte ich auch Angst um den Hund. Nur, weil Wölfe da sind, woanders hinfahren zu müssen, ist schon beschwerlich. So geht das nicht, würde ich sagen.
Wie soll so eine Zwischenlösung Ihrer Meinung nach aussehen? Wenn man in ein Gebiet zieht, in dem Wölfe leben, muss man damit leben dass dort Wölfe sind. Es ist kein Problem mit seinem Hund im Wolfsrevier spazieren zu gehen, ich wohne in der Lausitz mitten im Wolfsrevier, hier gibt es seit 24 Jahren Wölfe und ich bin jeden Tag dreimal mit meiner Hündin im Wolfsrevier spazieren, wie im Übrigen tausende Hundehalter in deutschen Wolfsgebieten auch. Entweder man hat seinen Hund an der Leine, oder er gehorcht absolut zuverlässig und bleibt beim Menschen, dann passiert da gar nichts.
@@journeymanjourneyman8268 "Wenn man in ein Gebiet zieht, in dem Wölfe leben" ... das paßt so nicht denn in alle Gebiete Deutschlands ist der Wolf quasi eingewandert. D.h. der Mensch war zuerst da, er hat den Wolf in Deutschland zu recht ausgerottet, und derzeit findet aber leider, weil die Bevölkerung so verquer und "grün" verseucht im Hirn ist, das Gegenteil statt. Die allermeisten Menschen haben keinen Bezug zur Natur, geben deshalb schwärmerischen Unsinn von sich, und phantasieren im Gegenzug vom "Wolf" als Wildnisheiligen, was Unsinn ist und unrealistisch. Würden diese Menschen in der Wildnis leben, hätten sie ganz schnell Schußwaffen und würden sich gegen Großraubtiere zu wehren wissen, da mache ich jede Wette. Kurz gesagt, die schwärmerische Befürwortung einer wie auch immer gearteten Wildnis mit Großraubtieren ist ein Produkt der geistigen Degenerierung eines Großteils der Bevölkerung, die noch in ihrem Leben Wildnis erlebt hat und diese wohl auch keine drei Tage überleben würde.
@@waldgangerin4915 Ach die "Waldgangerin" mal wieder...Seltsam, ich hatte Ihnen schon einmal auf einen Ihrer Kommentare geantwortet, unter einem anderen Video. Da kam keine Antwort - und auf einen Kommentar der nicht an Sie gerichtet ist, antworten Sie jetzt? Also 1. Die Dame schrieb, sie wäre kürzlich nach Graubünden gezogen und es ist bekannt dass dort Wölfe leben. Also passt "Wenn man in ein Gebiet zieht, in dem Wölfe leben" eben schon. 2. Habe ich Ihnen meine Meinung unter dem anderen Video damals schon geschrieben, viel mehr habe ich Ihnen nicht zu sagen. Sie unterstellen Anderen keinen Bezug zur Natur zu haben, dabei zeigen Sie mit jedem Ihrer Kommentare, dass Sie selber keinerlei Bezug zur Natur und ihren Bewohnern haben, ist Ihnen das nicht selber peinlich? Warum glauben Sie denn, Bezug zur Natur zu haben? Wie gesagt, beweisen Sie mit Ihren Kommentaren, dass Sie keinerlei Bezug zur Natur haben, Sie haben vielleicht eine Wunschvorstellung von Natur, mehr aber auch nicht. Und diese hohlen Phrasen die Sie und Ihresgleichen permanent von sich geben wie "grün verseucht im Hirn, schwärmerischen Unsinn, Wolf als Wildnisheiligen" etc. können Sie sich bei mir wirklich sparen. Aber wenn man sich so äußert fühlt man sich anderen so herrlich überlegen und so viel schlauer, stimmts? Im Gegensatz zu Ihnen habe ich allerdings wirklichen Bezug zur Natur und ihren Bewohnern, beschäftige mich seit meiner Kindheit (geprägt durch meinen Vater, Jäger) mit all unseren Wildtieren, seit Jahren auch aktiv und in der Praxis mit Wölfen. Ich hatte sehr viele Begegnungen mit Wölfen, lebe mitten im Wolfsrevier und bin täglich draußen in den Wäldern unterwegs. Mir brauchen Sie daher nichts erzählen zu wollen, aber was will man von Jemandem erwarten, der keinerlei Bezug und keinerlei Berührungspunkte mit Wölfen hat und sich sein "Wissen" bei Marcel Züger und Wolfinfo aktuell holt?
@@journeymanjourneyman8268 wenn Sie unter meine Kommentare schreiben und das haben Sie mit Ihrer Frage: "Wie soll so eine Lösung ihrer Meinung nach aussehen", dann müssen Sie auch mit einer Antwort von mir rechnen. Das heißt natürlich nicht daß ich immer antworte, aber doch meistens. Ich will auch keine Wölfe hier haben, mir reichen die hässlichen abschreckenden tierverachtenden Videos von den Untaten über den Wolf, die man so im Internet findet. Kranke Gestalten wollen Großraubtiere wie den Wolf in Kulturlandschaften natürlich ansiedeln, auf daß diese Großraubtiere möglichst viel Schaden anrichten. Kranke Gestalten wollen halt der Umwelt schaden. Der Wolf gehört hier nicht hin, weil er ein Schädling ist, so einfach ist das.
In Schweden werden Wölfe bejagt und der Bestand auf ca. 400 Tiere gehalten. Angriffe auf Nutztiere sind daher extrem selten.
In Deutschland, kleiner als Schweden von der Fläche her und mit der 8 fachen Einwohnerzahl, sind es dagegen mittlerweile tausende Exemplare.
Tausende? Laut Monitoring sind es ca 1200.
@@SimonV0585 Der dt. Bauernverband geht jedoch insgesamt von bis zu 2.700 Exemplaren aus, Tendenz steigend. Die tatsächliche Anzahl dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen.
@@ENH72 Alleine das Wort Bauernverband ist schon fail. Was hat der Bauernverband mit dem Monitoring von Wildtieren zutun? Nur weil 2 % Nutztiere zum Speiseplan des Wolfes ergänzt wird muß ein Lobbyverein Gerüchte streuen? WTF?
Ich habe eben gehört, daß es laut "Wolfsmonitoring", dessen Zahlen mit Vorsicht zu betrachten sind, weil viele Wolfsrisse schon gar nicht mehr gemeldet werden, in der Saison 2021/22 1339 Wölfe waren.
Die Wolspopulation Schwedens leidet durch die Bejagung an Inzucht. Weidetierhaltung in Schweden ist gering. Die Winter dort sind länger, kälter und schneereicher als hier, so dass die Weidetiere eingestallt sind. Frei laufende Rentiere haben wir in Deutschland nicht. Von daher hinkt dieser Vergleich ganz gewaltig.
Berufsrisiko, wie bei Kleinhandel der Ladendiebstahl.
Dann kann man ja den Wolf zur rechenschaft ziehen wie den Ladendieb?
@@herbstnebel5340 Nein, der Wolf ist hier eine Art "Wildnisheiliger", der darf alles. Noch.
@waldgangerin4915 und wer steht sonst noch so auf der Agenda der Beitegreiferhasser?
@@waldgangerin4915Nein, mitnichten du bist die Waldheilige mit Heugabel.
@@MargitHuser-ii2zq LOL
Das teure aufrüsten des Weideschutzes muss ein Ende haben.
Wölfe die sich Siedlungen nähern und oder Weidevieh reißen, müssen abgeschossen werden. Auch damit die Wölfe wieder scheu werden.
Ein Wanderwolf der sich auf der Suche nach einem Habitat einer Siedlung nähert und der dann abgeschossen wird, sagt dann seinen Kollegen Bescheid, sehr logisch! Bevor eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss eines Wolf der Nutzvieh erlegt, muss erst einmal der genetische Abstrich erfolgen, um festzustellen, ob der Verursacherder Wolf war.
@@MargitHuser-ii2zq Ja klar, sind alles "Wanderwölfe", wir haben ca 3000 Wanderwölfe in Deutschland, es reicht langsam!
@@waldgangerin4915 wie 3000 Wölfe die sich Siedlungen genaehert haben bzw. durchquert? Hast du alle gezählt.
@@MargitHuser-ii2zq😂😂
Ach Carlchen 🙄......
Kangal.!!!!! Ist die Lösung
Ein paar davon und es kommt kein Wolf mehr.
Aber diese Bauern sind zu blöd dafür und heulen wir kleine Mädchen 😂
Sie würden auch vor Viehdiebstahl schützen.
Die dürfen wir dann nachts und zu anderen Ruhezeiten einsperren.
Der dann die freizeitsuchenden Menschen beisst. Und wer is dann schuld, der Landwirt.
Erster :D Wölfe beste
@@komasaeuferBraunbären waren in Italien noch nie ausgerottet. Gehst du Sonntags in Italien spazieren?
Wenn es zu viele werden,dann muss abgeschossen werden,das macht man ja auch mit anderen Wildtieren, Hirsche,Rehe usw.Hier in der Schweiz haben wir in den letzten 3 Monaten viele Wölfe geschossen, weil sie grossen Schaden an Nutztieren angerichtet haben. Ich mag Wölfe auch ,aber es muss gehandelt werden,sonst läuft alles aus dem Ruder,den es werden jedes Jahr immer mehr,eine Wölfin kann bis zu 6 junge bekommen.
Hirsche und Rehe gebe es eben nicht so viele, würden wir den Wolf wieder in unser Ökosystem lassen. Zudem sollten wir aufhören, mit Winterfütterungen des Schalenwilds. Dies führt ebenfalls zur Überpopulation.
Warum werden Rehe, Hirsche und Schwarzwild soviel geschossen? Der Grund ist das wir in Mitteleuropa fast nur noch Forst und keine Wälder mehr haben. Da der Wolf keinen natürlichen Lebensraum mehr hat, passt er sich an die Gegebenheiten an. Schäfer und Hirten haben Jahrtausende mit dem Wolf gelebt und das auf der ganzen Welt. Die Lösung ist die Wiederherstellung von natürlichen Ökosystemen in die sich diese Tiere zurückziehen können. Länder wie die USA und Canada können hier ausnahmsweise mal als Vorbild genommen werden. Viele andere kurzfristiger Lösungen werden ja auch in der Reportage beleuchtet.
Die bleiben aber nicht alle da, wo sie geboren werden. Jedes Wolfsrevier kann nur eine bestimmte Anzahl an Tieren ernähren. Die Rudel werden nicht größer - die jungen Wölfe wandern irgendwann ab und gehen dort hin, wo noch Platz ist. Und da ist in Europa noch jede Menge vorhanden.
Man kann den Herdenschutz nicht vernachlässigen und sich dann beschweren, dass der Wolf kommt.
Und was bringt das? Wenn man jetzt ein Tier erschießt, kann ein ganzes Rudel durcheinander kommen. Man müsste schon alle wölfe des Rudels töten.
Letztlich stehen die Viecher der Züchter auch in der natur, da ist der Wolf, wer gehört da jetzt eher hin?
Und wenn man die Wahl hat, zwischen, oft, eingesperrten Tieren oder irgendwas im Wald jagen, ist ja wohl klar was gewählt wird.
Mit Menschen????
Ich nicht und wenn er kommt dreh ich mich um 360 Grad und renn weg
360 Grad 🫣🤔
Das hat Candice Berner auch gemacht, bis sie von den Wölfen eingeholt und anschl. angefressen wurde. Viel Glück.
@@beatrixhewig8969 Habe gerade danach mal gesucht im Netz, aber die arme Frau wurde tatsächlich 2010 in Alaska von Wölfen "angefressen"/ getötet. Sicherlich ein bedauerlicher "Einzelfall" 😇
@@waldgangerin4915 Das ist kein Einzelfall!!! Es werden weltweit regelmäßig Menschen von Wölfen angegriffen, verletzt und auch getötet. Meine Güte. Informiert Euch doch mal.
@@beatrixhewig8969 Das war ein Scherz meinerseits. Ich probiere schon seit Monaten, unter Videos wie dieses ein bisschen Realismus rüber zu bringen, aber meist werden solche Kommentare gelöscht.
Fragt doch mal……. Rotkäppchen!
ist kein argument. rotkäppchen und großmutter gehts gut ;D
@@LunesseHD ..sagte der Rissgutachter 🤣
Alle Beutetiere haben Angst vor dem Wolf.
Wölfe haben Angst, wenn sie alleine sind, darum kommen sie im Rudel.
Alle Beutetiere haben Angst vor Ihren Jägern. Die Maus vom Greifvogel, der Katze, dem Fuchs...
Sollen wir jetzt alle Fleischfresser jetzt ausrotten, damit sie keine Angst mehr haben müssen?
Was kommt dann als nächstes? :D
@@fpvx3922 Lies den Titel. Ich habe geantwortet für all die armen Tiere, die qualvoll von Wölfen zerrissen und bei lebendigem Leib ausgeweidet werden. Du scheinst ziemlich abartig und pervers zu sein, dass Du das so lapidar abwiegelst. Stehst also auf Tierleid.
@@beatrixhewig8969tja die Wildpferde, die eigentlich keine sind, in Namibia werden auch von Hyänen zerrisen und ihnen lebend Stücke von den Hyänen aus dem Körper gerissen.
@@MargitHuser-ii2zq Müssen wir das in Deutschland auch haben?
Wenn Arte nicht fähig ist, die Hass-Kommentatoren hier raus zu schmeißen, geht das Ganze an die Polizei, so einfach ist das.
Ich gebe Ihnen, @Arte, noch drei Tage Zeit.
Willst du hier unbedingt heraus geworfen werden? Steht dir frei Selbstanzeige gegen dich zu stellen.
@@LuiseLemoine also ich weiß nicht ! Fast alle meine Kommentare sind verschwunden , oder Shadow gebannt!
Deine übrigens auch !🤮
@@s.n.9952also ich habe machgeschaut, meine Kommentare stehen noch.Deine sind verschwunden.
@@s.n.9952also ich werde mich an die Redaktion wenden und mich beschweren, wie Bernds Politfamily versuchen über die Öffentlich Rechtlichen Medien die Meinungsfreiheit mit Einschüchterungstaktik und Bedrohungen versuchen auszuhebeln.
Waldhangerin, Bezueglich deines Mobbing gegen Margit, oeffentlich zu verbreiten dass die gesperrt sei, so hat der NDR fett und dick benachrichtigt dass Margit nicht gesperrt ist. Deine beleidigenden Kommentare wurden allerdings entfernt. Die Verbreitung von unwahren Tatsachenbehauptungen ist allerdings strafbar und kann strafrechtlich geahndet werden. Also nimm dich zusammen.
🇨🇭👍🥰
Ne, hier dürfen die einfach abgeknallt werden. Zumindestens Basel-Land.
Die Leudde die das entschieden haben ,sollten nackt im sibirischen Wald ausgesetzt werden
Ich denke, wenn man im ländlichen Raum lebt , einen großen Zaun und ein Gewehr hat und viel Verständnis dafür , dass die Haus und Nutztiere dran glauben müssen, dann steht einen friedlichen Zusammenleben nichts mehr im Wege.
@@andreasm.7552 Sarkasmus ist keine Geschlechtskrankheit! Unabhängig davon, ist ihre Argumentation aus wirtschaftlicher Sicht nicht ganz schlüssig zu sein scheint, da es schon einen sehr großen Unterschied macht ob ein Nutztier als Einkommensquelle von einen Wolf gerissen wird oder verkauft und geschlachtet.
@@DingDongDanielReallywobei bei Wolfsriss entschädigt wird.
@@MargitHuser-ii2zqWer sagt das? Es ist eine Billigkeitsleistung!!! Abgesehen davon wollen wir kein Geld, sondern unsere Tiere gesund und munter auf unseren Weiden!
@@beatrixhewig8969richtig es sind Billigkeitsleistungen. Frankreich hat allerdings ein vereinfachteres Verfahren als Deutschland und zahlt höhere Beträge.
@@MargitHuser-ii2zq Und in Frankreich wird geschossen.
Ergänzung zu meinem Kommentar: Das Tier das mich nicht liebt und achtet, das liebe ich auch nicht. Also weg damit!
Tschau Gemeinde
Der Wolf sollte durch Aufnahme in das Jagdrecht legal und unkompliziert von Jägern geschossen werden können. Dies unter Beachtung von Schonzeiten und Elterntierschutz. Über Schonzeiten kann der Bestand reguliert werden, wobei 200 fortpflanzungsreife Tiere in Deutschland ausreichen sollten.
Alles Märchen 😂😂😂
Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf! 😜
Gilt für dich dann auch.
@@Dervus-x2h Auch hiergilt: Ich stelle Menschen über Tiere, warum soll man einem Menschen den Tod wünschen. Das scheint aber in der Wolfskuschelszene normal zu sein: Menschenhassende Figuren die andere diffamieren und ihnen den Tod wünschen.
OMG
wo bist du falsch abgebogen?
Nur ein Toter Mensch ist ein Guter Mensch