Bei 2:08 erzählt ihr etwas von nur einem Seil als Sicherung, was man allerdings sieht ist ein Seilbremse. Auch wenn es ein altes System ist ist es dennoch etwas anderes wie nur ein Seil. Auch wenn das Ding sicherlich schon seine Ablegereife erreicht hat und ich so ein Ding auch nicht verwenden würde, ist die Aussage hier nicht ganz richtig. Schlimmer noch sind dann die Leute die sich ein Klettersteigset aus zwei Bandschlingen basteln.
Ich bin der Meinung einen A/B Klettetsteig ( außer bei Kindern /Anfängern ) wo durchgehend das Set benutzt bringt trübt einem in Falsche sicherheit... Bei schwierigeren T4 beginnen dann schon probleme bei etwas ausgesetzten ungeschützten Stellen. Vorallem ,wenn man das Wetter ignoriert bzw unpassendes Schuhwerk
Es passte scheinbar zum Narrativ des Beitrags. Schade das sie nicht einfach darauf hinweisen haben, dass es sich dabei um ein altes Klettersteigset mit Seilbremse 2:18 handelt, welches seit 2014? vom DAV nicht mehr empfohlen wird und von mehreren Herstellern zurückgerufen wurde. Dadurch wären evtl. Leute, die so ein Set besitzen über die Risiken informiert worden.
@@marcludwig602 ein Klettersteigset mit Bandfalldämpfer ist Stand der Technik. Sets mit Seilbremse werden nicht mehr verkauft. Diese haben ihre Funktion nur ungenügend erfüllt.
Eigentlich traurig, wenn gut gemeinte Tipps und Anregungen, von Unerfahrenen nur mit Sturheit abgewendet werden. Es muss immer erst etwas passieren dass man belehrbar und einsichtig wird.... Wenn man dann noch dazu in der Anlage ist!
Na, also irgendwo sollte man auch dem anderen seinen Willen lassen und machen lassen. Dieses überall Kontrolle suchen ist wirklich eine Krankheit. Wer qualifiziert ist kann nur warnen, aber auch hier sollte man Grenzen wahren.
der Steig ist echt nur ein A/B (Skala geht bis F), fast eher eine alpine Wanderung mit ein paar Leitern und sehr guter Seilsicherung und vielen Eisentritten Problem dabei ist, dass sich da viele Flachland-Touris denken, oh das schaffen wir locker auch mit Turnschuhen
verstehe deinen paradoxen kommentar nicht, m.hoffman2889. klettersteig mit a/b bewertung total einfach, aber turn-/trailrunningschuhe dann fehl am platz? was ist jetzt daran leichtsinnig?
Ich habe mir mit Klettersteigen gezielt die Höhenangst abtrainiert. Das hat zwei Jahre gedauert, aber wunderbar funktioniert. Inzwischen macht mir die Höhe fast überhaupt nichts mehr aus, selbst auf einer wackligen Seilbrücke mit 200m Luft unter den Füßen. :D Als Einstieg eignet sich der Übungsklettersteig am Latschau-Stausee bei Vandans (neben dem Flying Fox) oder das kleine Klettersteig-Stück am Besler auf dem Riedbergpass. Es hilft, wenn man einen Freund mit etwas Erfahrung mit nimmt.
Also ganz ehrlich, einen A/B Klettersteig können viele auch ohne Sicherung gehen. Es gibt ja viele Alpinisten, die ja seilfrei Bergtouren in II~iV Klettergrad gehen. Das muss jeder wissen, was er kann... Irgendwo muss man auch Erfahrungen sammeln...
@@mosenkalle2770 Die Schwierigkeit dieses Klettersteiges entspricht etwa dem, als wenn du mit dem Auto 10 kmh fährst. 300 kmh wären da die Durchsteigung der Eiger Nordwand solo oder der Everest ohne künstl. Sauerstoff. Wenn du nicht schneller als10 kmh fährst, brauchst du dich nicht anschnallen. Und pass auf, dass dir der Spaten nicht auf den Kopf fällt, der ist nämlich bei "mehr Alkohol" für dich gefährlicher als dieser einfache Klettersteig.... LG dein Opa
@@wolfgangschwarz4353 10 km/h sind gemütlich zum Bäcker schlendern. Bei dem steig sonds wohl eher 70 km/h easy zu fahren selbst als Anfänger. Ein Baum reicht und das wars
@@mosenkalle2770 ...wenn du dich schon bei 70 kmh nicht auf der Strasse halten kannst und auf einen Baum fährst, dann lass das autofahren, denn dann ist es für dich zu gefährlich. Es sei denn du trainierst, wie das manche Leute auch in den Bergen machen, um leicht ohne diesem Seilgerümpel einen Berg frei und auch sicher zu ersteigen. Du verstehst es aber nicht, da du von wirklicher Fitness (und damit Sicherheit) in den Bergen keine Ahnung hast. Nochmal: ein so leichtes Felsgelände mit fixen Seilen zu versehen ist so, als müsste auch ein Gehsteig mit einem Geländer versehen werden. Aber vielleicht kommt das noch, da ja schon Leute mit steten Blick auf ihr Handy von der Gehsteigkante gefallen sind... In Österreich ist ein Grundeigentümer verurteilt worden, weil er an einer 3,8 Meter (!!!) breiten Brücke an einer Forststrasse kein Geländer machte und eine Radfahrerin in den Bach fiel. Na da wird dort wohl niemand mehr mit dem Rad fahren dürfen................. Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Spatentanz und es ist mir wegen deinem Unverständnis hier leid, dir etwas mitzugeben, das dein Leben freier und großartiger machen könnte!
Das Problem ist eher dass viele einen T5 mit 1er oder auch 2 er kletterei Wanderweg und einen klettersteig nicht unterscheiden können. Oder meinen eine Hochkalter/watzmann bzw hoher Göll ist ein Klettersteig und sich wundern wenn sicherungen fehlen. Ein tolles Video ,aber es sollte mehr Verdeutlicht werden ,dass ein Klettersteigset nur ein Notfallsystem ist. Fallen ist ein Taboo im Klettersteig ( beim normalen klettern ist weniger schlimm abhängig von faktoren) Leider ist Bergsport ein Sport in dem man bewusst risiken eingehen muss bzw erfahrungen ,um ins next Level zu kommen. Daher rate ich T5 touren bzw ab längere D Klettersteige für jeden ab,außer sie/ er will sich mit richtige tödliche Risiken auseinandersetzen.
Ich gehe auch gerne in den Bergen wandern. Aber will auf dem Wanderweg keine Risiken eingehen bzw. Stellen, wo man in den Tod stürzt wenn man einen falschen Schritt macht. In Oberstaufen nähe Hochgrad z.B. wollten wir mal eine Wanderung machen, doch es stellte sich heraus dass diese auf einem zum Teil sehr schmalen Grat verlief wo es rechts und links 300 Meter runter ging. Natürlich war diese Route aber als normaler "einfacher" Wanderweg markiert, da es keine Kletterpassagen und ähnliches gab. Da würde ich mir auch wünschen, dass es ein besseres System gibt, damit man im Vorhinein die Gefahren/Risiken einschätzen kann.
Das stimmt überhaupt nicht. Viele tödliche Unfälle passieren auf leichten klettersteigen, wo man ein zu hohes Sicherheitsgefühl hat. Auch auf Abstiegen, wenn die Energiereserven fehlen. T5 Wege drehen unerfahrene in der Regel eher um. Die Gefahr lauert in der vermeintlichen Sicherheit.
Wenn du bei so einem leichten Gelände ein Stahlseil brauchst, dann bleib zuhauso oder trainiere, sodass du wirklich klettern kannst. Das hier ist nur Klettersteiggehen und nicht klettern... LG Wolfgang
@@mosenkalle2770 Niemand sagte etwas, ohne Helm so eine Tour zu machen. Und anschnallen im Auto mit einer Begehung eines Klettersteigs zu vergleichen? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Eigentlich so schöne Felsen mit den Seilsicherungen zu verschandeln, nur weil einige Möchtegernbergsteiger nicht genug trainieren wollen und in so leichtem Gelände diese Sicherungen benötigen um sich auch noch daran hinauf zu ziehen, ist unnötig. Keiner von diese kann sich vorstellen wie schön es sein kann in der Natur OHNE dieses viele Eisen sich zu bewegen, da man durch Fittness und Erfahrung (Jeder will alles und das sofort, - auch ohne trainieren zu müssen) es dann trotzdem, und schöner, leicht schaffen kann. Das kommt es mir so vor, als ob man nicht mehr schwimmen lernen muss, da auf unseren Badeseen ohnehin Seile gespannt sind, in denen sich die Nichtschwimmer einhängen können... LG dein Vater
Was mich wundert ist, dass z.B. bei 1:10 aber auch an anderen Stellen alle die Karabiner auf der gleichen Seite einhaken. Ich bin zwar kein Experte, aber bei den paar Malen wo ich klettern war, wurde mir immer gesagt, dass man die Karabiner gegenläufig einhaken soll, damit man nicht aus versehen beide Karabiner gleichzeitig aushaken kann, wenn man ungünstig dagegen kommt. Das klingt für mich plausibel und das würde ich auch jederzeit so machen, wenn ich mich irgendwo absichern muss.
Das entgegengesetzte Einhaken ist laut DAV bei modernen Klettersteigsets nicht mehr notwendig, da diese immer zwei unterschiedliche Impulse zum Öffnen des Karabiners benötigen.
Unfallgefahren am Klettersteig zu minimieren ist ganz einfach; die ersten Meter der Tour müssen die schwierigsten der gesamten Route sein. Das läßt sich durch die Erbauer des Steiges leicht einrichten. Klettersteiggeher sind keine Kletterer, auch wenn sie glauben es zu sein... LG Wolfgang aus Österreich
Sehe ich ähnlich, diverse schlüsselstellen sollte man am Anfang einbauen. Hatte letztens auch einen Steig, schwierigste Stelle ca 15min vor Ausstieg, da Tochter eher klein, ging da nichts (Stelle war halt erst ab 1,65cm oder so machbar)...ergo, Umkehr und den ganzen Steig zurück
Werde ihn vermutlich dieses Jahr auch noch machen. Aber ehrlich gesagt auch ohne Klettersteigset. Und nein das hat auch nichts mit überschätzung zu tun.
@@felixsrm3357ah wieder der Felix, der vom Pavianhügel flext 🙄...es gibt jede menge fitte wanderer, die sich nunmal ans klettern wagen möchten, da is ein KS set definitiv beste Wahl
Werde ich nie begreifen,diese Kletterei. Menschen sind keine Berggemsen! Wir haben an steilen Wänden und Hängen nichts verloren. Reines Glück,wenn da nichts passiert! Ich gehe gerne mal wandern. Aber diese Kraxelei brauche ich nicht zum Glücklichsein.
@@mros1991 In großer Tiefe haben Menschen tatsächlich nichts verloren. Tauchen geht ja auch wieder nur mit Neoprenanzug,Helm und Sauerstoffflasche. Wir wollen überall sein,sind aber für vieles gar nicht geeignet 😏
Der Mensch stammt jedoch vom Affe ab und bringt fürs Klettern alle wichtigen Merkmale mit. Beim Wandern sterben und verletzen sich übrigens mehr Menschen als beim Klettern.
Bei 2:08 erzählt ihr etwas von nur einem Seil als Sicherung, was man allerdings sieht ist ein Seilbremse. Auch wenn es ein altes System ist ist es dennoch etwas anderes wie nur ein Seil. Auch wenn das Ding sicherlich schon seine Ablegereife erreicht hat und ich so ein Ding auch nicht verwenden würde, ist die Aussage hier nicht ganz richtig.
Schlimmer noch sind dann die Leute die sich ein Klettersteigset aus zwei Bandschlingen basteln.
Ich bin der Meinung einen A/B Klettetsteig ( außer bei Kindern /Anfängern ) wo durchgehend das Set benutzt bringt trübt einem in Falsche sicherheit... Bei schwierigeren T4 beginnen dann schon probleme bei etwas ausgesetzten ungeschützten Stellen. Vorallem ,wenn man das Wetter ignoriert bzw unpassendes Schuhwerk
Es passte scheinbar zum Narrativ des Beitrags. Schade das sie nicht einfach darauf hinweisen haben, dass es sich dabei um ein altes Klettersteigset mit Seilbremse 2:18 handelt, welches seit 2014? vom DAV nicht mehr empfohlen wird und von mehreren Herstellern zurückgerufen wurde. Dadurch wären evtl. Leute, die so ein Set besitzen über die Risiken informiert worden.
@@cokeaddict666warum ist so ein klettersteigset nicht mehr empfohlen? Was für eins sollte man verwenden?
@@marcludwig602 ein Klettersteigset mit Bandfalldämpfer ist Stand der Technik.
Sets mit Seilbremse werden nicht mehr verkauft. Diese haben ihre Funktion nur ungenügend erfüllt.
Eigentlich traurig, wenn gut gemeinte Tipps und Anregungen, von Unerfahrenen nur mit Sturheit abgewendet werden. Es muss immer erst etwas passieren dass man belehrbar und einsichtig wird.... Wenn man dann noch dazu in der Anlage ist!
Na, also irgendwo sollte man auch dem anderen seinen Willen lassen und machen lassen. Dieses überall Kontrolle suchen ist wirklich eine Krankheit. Wer qualifiziert ist kann nur warnen, aber auch hier sollte man Grenzen wahren.
der Steig ist echt nur ein A/B (Skala geht bis F), fast eher eine alpine Wanderung mit ein paar Leitern und sehr guter Seilsicherung und vielen Eisentritten
Problem dabei ist, dass sich da viele Flachland-Touris denken, oh das schaffen wir locker auch mit Turnschuhen
Wo ist das Problem?
Ich geh mit Trailrunning Schuhen auf 4000er
@@MeddlfraengischerVierteltonner es geht um den Leichtsinn
Kletterschuhe sehen auch wie Turnschuhe aus, sehe keinen Grund dies als Negativ zu sehen.
@@ZitateAufDeutsch1 jetzt nehmt diesen Satz doch nicht so ernst, war doch nur ein Beispiel, h£tt auch Flipflop schreiben können
verstehe deinen paradoxen kommentar nicht, m.hoffman2889. klettersteig mit a/b bewertung total einfach, aber turn-/trailrunningschuhe dann fehl am platz? was ist jetzt daran leichtsinnig?
Keine Chance, ich würde so gerne, aber ich habe leider Höhenangst 😢
Mit Wille kann man alle Ängste überwinden.
@@B0tl1k3k😊ii😊😊h
Ich habe mir mit Klettersteigen gezielt die Höhenangst abtrainiert. Das hat zwei Jahre gedauert, aber wunderbar funktioniert. Inzwischen macht mir die Höhe fast überhaupt nichts mehr aus, selbst auf einer wackligen Seilbrücke mit 200m Luft unter den Füßen. :D Als Einstieg eignet sich der Übungsklettersteig am Latschau-Stausee bei Vandans (neben dem Flying Fox) oder das kleine Klettersteig-Stück am Besler auf dem Riedbergpass. Es hilft, wenn man einen Freund mit etwas Erfahrung mit nimmt.
@@whitewatcher85 O danke für die Tipps ;-)
Das kann man trainieren... Man muss es aber wollen....
Also ganz ehrlich, einen A/B Klettersteig können viele auch ohne Sicherung gehen. Es gibt ja viele Alpinisten, die ja seilfrei Bergtouren in II~iV Klettergrad gehen.
Das muss jeder wissen, was er kann...
Irgendwo muss man auch Erfahrungen sammeln...
hajo man kann auch 300 km/h fahren ohne sich anzuschnallen. Kommt aufs gleiche hinaus
@@mosenkalle2770 Die Schwierigkeit dieses Klettersteiges entspricht etwa dem, als wenn du mit dem Auto 10 kmh fährst.
300 kmh wären da die Durchsteigung der Eiger Nordwand solo oder der Everest ohne künstl. Sauerstoff.
Wenn du nicht schneller als10 kmh fährst, brauchst du dich nicht anschnallen. Und pass auf, dass dir der Spaten nicht auf den Kopf fällt, der ist nämlich bei "mehr Alkohol" für dich gefährlicher als dieser einfache Klettersteig....
LG dein Opa
@@wolfgangschwarz4353 10 km/h sind gemütlich zum Bäcker schlendern. Bei dem steig sonds wohl eher 70 km/h easy zu fahren selbst als Anfänger. Ein Baum reicht und das wars
@@mosenkalle2770 ...wenn du dich schon bei 70 kmh nicht auf der Strasse halten kannst und auf einen Baum fährst, dann lass das autofahren, denn dann ist es für dich zu gefährlich. Es sei denn du trainierst, wie das manche Leute auch in den Bergen machen, um leicht ohne diesem Seilgerümpel einen Berg frei und auch sicher zu ersteigen.
Du verstehst es aber nicht, da du von wirklicher Fitness (und damit Sicherheit) in den Bergen keine Ahnung hast. Nochmal: ein so leichtes Felsgelände mit fixen Seilen zu versehen ist so, als müsste auch ein Gehsteig mit einem Geländer versehen werden.
Aber vielleicht kommt das noch, da ja schon Leute mit steten Blick auf ihr Handy von der Gehsteigkante gefallen sind...
In Österreich ist ein Grundeigentümer verurteilt worden, weil er an einer 3,8 Meter (!!!) breiten Brücke an einer Forststrasse kein Geländer machte und eine Radfahrerin in den Bach fiel. Na da wird dort wohl niemand mehr mit dem Rad fahren dürfen.................
Ich wünsche dir noch viel Freude mit deinem Spatentanz und es ist mir wegen deinem Unverständnis hier leid, dir etwas mitzugeben, das dein Leben freier und großartiger machen könnte!
Selbst an solchen Orten ist die Natur nicht mehr unberührt. Die überbevölkerung sucht sich ihren Weg. Tragisch
Das Problem ist eher dass viele einen T5 mit 1er oder auch 2 er kletterei Wanderweg und einen klettersteig nicht unterscheiden können. Oder meinen eine Hochkalter/watzmann bzw hoher Göll ist ein Klettersteig und sich wundern wenn sicherungen fehlen.
Ein tolles Video ,aber es sollte mehr Verdeutlicht werden ,dass ein Klettersteigset nur ein Notfallsystem ist. Fallen ist ein Taboo im Klettersteig ( beim normalen klettern ist weniger schlimm abhängig von faktoren)
Leider ist Bergsport ein Sport in dem man bewusst risiken eingehen muss bzw erfahrungen ,um ins next Level zu kommen.
Daher rate ich T5 touren bzw ab längere D Klettersteige für jeden ab,außer sie/ er will sich mit richtige tödliche Risiken auseinandersetzen.
absolut deiner Meinung
Ich gehe auch gerne in den Bergen wandern. Aber will auf dem Wanderweg keine Risiken eingehen bzw. Stellen, wo man in den Tod stürzt wenn man einen falschen Schritt macht. In Oberstaufen nähe Hochgrad z.B. wollten wir mal eine Wanderung machen, doch es stellte sich heraus dass diese auf einem zum Teil sehr schmalen Grat verlief wo es rechts und links 300 Meter runter ging. Natürlich war diese Route aber als normaler "einfacher" Wanderweg markiert, da es keine Kletterpassagen und ähnliches gab. Da würde ich mir auch wünschen, dass es ein besseres System gibt, damit man im Vorhinein die Gefahren/Risiken einschätzen kann.
Das stimmt überhaupt nicht. Viele tödliche Unfälle passieren auf leichten klettersteigen, wo man ein zu hohes Sicherheitsgefühl hat. Auch auf Abstiegen, wenn die Energiereserven fehlen. T5 Wege drehen unerfahrene in der Regel eher um. Die Gefahr lauert in der vermeintlichen Sicherheit.
@@ichmagbratwurst_6599 Mit der Erfahrung kommt man zu der Erkenntnis, dass es zwischen 30 und 300 Metern keinen Unterschied gibt
Wenn du bei so einem leichten Gelände ein Stahlseil brauchst, dann bleib zuhauso oder trainiere, sodass du wirklich klettern kannst. Das hier ist nur Klettersteiggehen und nicht klettern...
LG Wolfgang
stimmt lieber Wolfgang. Wer zum Fahrradfahren einen Helm braucht oder sich im Auto anschnallt sollte auch lieber zuhause bleiben...
LG deine Mutter
@@mosenkalle2770 Niemand sagte etwas, ohne Helm so eine Tour zu machen. Und anschnallen im Auto mit einer Begehung eines Klettersteigs zu vergleichen?
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Eigentlich so schöne Felsen mit den Seilsicherungen zu verschandeln, nur weil einige Möchtegernbergsteiger nicht genug trainieren wollen und in so leichtem Gelände diese Sicherungen benötigen um sich auch noch daran hinauf zu ziehen, ist unnötig. Keiner von diese kann sich vorstellen wie schön es sein kann in der Natur OHNE dieses viele Eisen sich zu bewegen, da man durch Fittness und Erfahrung (Jeder will alles und das sofort, - auch ohne trainieren zu müssen) es dann trotzdem, und schöner, leicht schaffen kann.
Das kommt es mir so vor, als ob man nicht mehr schwimmen lernen muss, da auf unseren Badeseen ohnehin Seile gespannt sind, in denen sich die Nichtschwimmer einhängen können...
LG dein Vater
Was mich wundert ist, dass z.B. bei 1:10 aber auch an anderen Stellen alle die Karabiner auf der gleichen Seite einhaken. Ich bin zwar kein Experte, aber bei den paar Malen wo ich klettern war, wurde mir immer gesagt, dass man die Karabiner gegenläufig einhaken soll, damit man nicht aus versehen beide Karabiner gleichzeitig aushaken kann, wenn man ungünstig dagegen kommt. Das klingt für mich plausibel und das würde ich auch jederzeit so machen, wenn ich mich irgendwo absichern muss.
Das entgegengesetzte Einhaken ist laut DAV bei modernen Klettersteigsets nicht mehr notwendig, da diese immer zwei unterschiedliche Impulse zum Öffnen des Karabiners benötigen.
den Berg hab ich als free kletterer bestiegen
wer?
@@mosenkalle2770 ...er hat den Berg erstiegen, ohne die unnötigen Seilaufstiegshilfen.
Und weißt du warum?
Weil er es kann.
Unfallgefahren am Klettersteig zu minimieren ist ganz einfach; die ersten Meter der Tour müssen die schwierigsten der gesamten Route sein. Das läßt sich durch die Erbauer des Steiges leicht einrichten. Klettersteiggeher sind keine Kletterer, auch wenn sie glauben es zu sein...
LG Wolfgang aus Österreich
Sehe ich ähnlich, diverse schlüsselstellen sollte man am Anfang einbauen. Hatte letztens auch einen Steig, schwierigste Stelle ca 15min vor Ausstieg, da Tochter eher klein, ging da nichts (Stelle war halt erst ab 1,65cm oder so machbar)...ergo, Umkehr und den ganzen Steig zurück
Werde ihn vermutlich dieses Jahr auch noch machen. Aber ehrlich gesagt auch ohne Klettersteigset. Und nein das hat auch nichts mit überschätzung zu tun.
Die letzten Worte des Bergsteigers... Alles gute.
@@maidn1887 Danke 😁
Wer am Mittenwalder Höhenweg ein Klettersteigset braucht, sollte erst einmal wandern gehen.
@@maidn1887 wer mithilfe eines Klettersteigs den Berg besteig ist noch lange kein Bergsteiger
@@felixsrm3357ah wieder der Felix, der vom Pavianhügel flext 🙄...es gibt jede menge fitte wanderer, die sich nunmal ans klettern wagen möchten, da is ein KS set definitiv beste Wahl
Wenn die Preißn wieder moana am Berch gänga zu missn.
Klettersteige verbieten👍
Ja. Und wenn schon verbieten, dann richtig: Skifahren, Radfahren, Autofahren, Schwimmen… alles potentiell tödlich 🙃
😂😂😂
@@mros1991 Betten verbieten! Die meisten Menschen sterben im Bett!
@@dhahm6884 Hat nicht unbedingt was mit Risiko zu tun. Klettersteige verschandeln die Alpen und die alpinistische Tradition.
@@felixsrm3357 Thema verfehlt. Darum ging's im Beitrag nicht.
Werde ich nie begreifen,diese Kletterei. Menschen sind keine Berggemsen! Wir haben an steilen Wänden und Hängen nichts verloren. Reines Glück,wenn da nichts passiert! Ich gehe gerne mal wandern. Aber diese Kraxelei brauche ich nicht zum Glücklichsein.
Menschen haben auch keine Schwimmhäute oder Kiemen und haben demnach auch nichts im Wasser verloren, oder?
@@mros1991 In großer Tiefe haben Menschen tatsächlich nichts verloren. Tauchen geht ja auch wieder nur mit Neoprenanzug,Helm und Sauerstoffflasche. Wir wollen überall sein,sind aber für vieles gar nicht geeignet 😏
Ein bisschen Spaß muss sein...
@@cereal_thinker Dann ist die Welt voll Sonnenschein,shalalala 🤣
Der Mensch stammt jedoch vom Affe ab und bringt fürs Klettern alle wichtigen Merkmale mit. Beim Wandern sterben und verletzen sich übrigens mehr Menschen als beim Klettern.
flachland touris, tut uns einheimischen einen gefallen und bleibts einfach daheim ;)
Viele Klettersteige wurden gemacht um die Touristen anzu locken, die lassen dann Geld in der Gegend...
das ihr wieder in Armut lebet und eure kinder weg zum arbeiten schickt waren ja glorreiche Zeiten vor dem Tourismus
dann bleibt bitte in euren bergen, damit euer stammbaum sich schön weiter im kreis drehen kann
Den Stau kann man entgehen, in den man gegen den Strom geht und nicht mit.🎉
Hier keine sinnvolle Option da man auf diese Weise trotzdem an allen Leuten vorbei muss