Ich persönlich kann jedes gesprochene Wort in der Doku nachvollziehen, denn ich habe durch mein Pferd ein Wunder erlebt. Er ist "zu mir gekommen". Ich hätte niemals aktiv nach einem Pferd gesucht oder eines über den Markt gekauft. Etwa ein Jahr später landete ich im Burnout, wurde so depressiv dass ich zeitweise suizidal war. Und was war mit meinem Pferd? Ständig krank, er hatte große Probleme mit den Hufen. Ich also jeden einzelnen Tag zum Stall. Nichts konnte ich: konnte nicht duschen, kaum essen, nicht aufräumen. Aber die 15 Minuten Fahrt zum Pferd, das ging- denn er brauchte mich. Er hat sich von niemanden anders versorgen lassen außer von mir. Heute weiß ich: Er hat mir damit das Leben gerettet. Ich wäre ohne ihn nicht mehr da. Heute sind wir beide kerngesund und ich hab mein Leben um 180 Grad gedreht. Aus diesem Blickwinkel heraus war eure Doku ein klein wenig oberflächlich und fad, muss ich gestehen =D Da hätte man echt mehr in die Tiefe gehen können, denn ich bin nicht annähernd die einzige die ich kenne die solche Geschichten hat.
nach Jahren der Depression und Antriebslosigkeit hatte ich mir den Traum vom Pferd erfüllt. Der vorherige Kampf finanziell standhaft genug dafür zu sein war sehr hart und viele Jahre hatte ich die Hoffnung komplett aufgegeben es jemals zu erreichen. Heute geht es mir besser, das "Pferd" ist mein lifestyle für den ich auch viele Opfer gebe muss, was nicht viele Verstehen und häufig auf Unverständnis trifft. Für mich ist es perfekt Die Pferdewelt ist sehr facettenreich und jeder geht es auf seine eigene art an. Für manche nur ein Hobby nebenbei, für andere das Leben.
Pferde machen definitiv glücklich, wenn man die richtige Einstellung zu ihnen hat, sich mit ihnen auskennt und gut mit ihnen umgeht. Mich macht nichts glücklicher, als raus zu "meinem" Pferdchen zu fahren. Schon, wenn ich die ersten Pferde sehe, fällt aller Stress von mir ab und ich empfinde Liebe und Entspannung...
Mein Psychiater hat mir vor fühnzehn Jahren gesagt, ich solle mir ein Pferd kaufen, dann ginge es mir besser. Habe mir 2018 mein Fjordi Jungpferd gekauft und seitdem ist alles anders. Ich bin endlich arbeitsfähig und mein wundervolles Pony fängt mich immer auf, wenn es mir schlecht geht.Er weiß einfach, wie es mir geht und spiegelt es mir. Und er gibt immer sein bestes, damit es mir besser geht. Ich würde ihn für nichts in der Welt eintauschen.
Ich komme grad von meiner Reitstunde, zwar habe ich mein erstes Pferd (Auch ein Fjord/Norweger lebt noch und ist jetzt 30 Jahre alt, kern gesund und in Rente, nur noch Liebhabpferd sein) mit 13 (Oberon war damals 9 jahre alt) adoptiert, aber der Umgang mit Pferden bedarf Dekaden um diese Geschöpfe nur im Ansatz zu begreifen. Pferde sind fantastisch und faszinierend, biologisch, biomechanisch und ethologisch. Herrn Meierjürgen hat schon sehr viel begriffen, ich teile seine Einstellung. Dieses grosse starke Wesen, das sich (unter der richtigen Behandlung, wie Herrn Meierjürgen sagte; auf Augenhöhe), dass uns Menschen, zerbrechen könnte wie einen Zahnstocher, entscheidet sich freiwillig dazu mit uns zu kooperieren und mehr, auch sanft, empathisch und liebevoll umzugehen, das ist etwas besonderes, sobald man das begreift. Man kann keine 500kg Muskeln kontrollieren, diese Kontrolle ist eine Illusion und dennoch findet man zusammen, ein großartiges Erlebnis. Pferde haben das Leben meiner Mutter nach dem Krebs und mein eigenes Leben unwiderruflich beeinflusst, ohne unsere behuften Freunde/Familienmitglieder wäre das Leben meiner Mutter und meines sehr viel leerer. Ein schöner Beitrag, wie gewohnt, danke an das Arte Team.
Schon witzig,dass ich dieses Video nach einem Arbeitstag sehe wo ich in der Frima dachte "Mist jetzt noch zum Stall, mal wieder mehr am Training arbeiten", der Fahrt zum Stall "Schön die Sonne scheint, vielleicht doch Freischwimmer auf dem Reitplatz machen" zu "Stallkollegin warte mit deinem Ausritt, Millie und ich kommen zu Fuß mit". Als wird auf diesem einstündigen Spaziergang mit Feierabendverkehr, fremden Pferden auf Weiden und bellenden Hunden hinter Hecken in der Wintersonne waren,war einfach alles in Ordnung.
Richtig glücklich macht das wenn man erst seinen Job als Sattler verliert und dann nur noch Angebote von Firmen bekommt, die in China produzieren lassen, so dass man für 900 Euro nur noch Schrauben in fertige Teile drehen muss. Da die Betriebe im Inland immer klein bleiben weil sie durch die Konkurrenz der Billigprodukte unter Druck geraten nehmen sie kaum noch Mitarbeiter auf. Ich habe dann einen Lehrgang gemacht und eine neue Richtung eingeschlagen, habe dann aber wegen Corona ein zweites Mal meinen Job verloren und mache nun eine Umschulung. Mein Pferd habe ich die ganze Zeit über unterhalten, während die Preise überall stiegen und die Angebote der Offenställe immer schlechter kompatibel mit einem Vollzeitjob wurden. Man arbeitet schon vor und nach der Arbeit um das Pferd zu versorgen, wird dann auf der Arbeit angerufen, weil man im Stall aushelfen soll. Es wurden ohne Absprache Pferde in die Gruppe eingegliedert, die sich mit dem eigenen Pferd nicht verstanden, die Tierarztrechnung bleibt in dem Fall natürlich an mir hängen nach der neuen Gebührenordnung 600 Euro. Wenn die Heuqualität schlecht ist, wird geantwortet man könne sich ja einen anderen Stall suchen wenn es so nicht passt. Wenn zwei andere Selbstversorger in Urlaub möchten muss man sich Urlaub nehmen um die Urlaubsvertretung zu schaffen. Pensionsställe gibt es hier auch aber da zahlt man statt 400 Euro eben bis zu 700 Euro monatlich, wenn das Pferd auch mal die Weide sehen soll. Die kleine Stute habe ich mit Befund gekauft, sie wird nicht geritten sondern soll einfach ein möglichst pferdegerechtes Leben führen. Mein Lebensgefährte hat sich verabschiedet, weil ich neben meinem Pferd keine Zeit für ihn hatte. Im Stall habe ich viele tolle Menschen aber auch eine überdruchschnittlich (verglichen mit anderen Lebensbereichen) hohe Zahl an extrem schwierigen Frauen kennengelernt, die zum Teil mehr Stress ausgelöst haben als die Kündigung. Ich habe für nichts und niemandem so viele Tränen vergossen wie für dieses Pferd, dennoch ist es mir das alles wert. Sie ist das wertvollste, ehrlichste Geschöpf, das mir je begegnet ist. Ich verstehe mich nicht als Besitzer, sondern eher als Pate und Begleiter. Leider gerät in diesem Bereich vieles in die Geld- und Sportmaschinerie und da bleibt oft wenig Raum für die Bedürfnisse der Pferde, Ausnahmen gibt es immer.
Genau aus diesen Gründen bin ich Selbstversorger geworden. Geht nur mit vielen Reitbeteiligungen, aber sehe meine Pferde auch eher als Gemeinschaftsprojekt,da machen sie nämlich außer mir auch noch andere Menschen glücklich. Ich bin da sehr gesegnet mit tollen Menschen um mich, die mich unterstützen (2 ponys, 2 kleinkinder, bald 2 Master in Wirtschaft 😅) und gutem Heu.
Selbst als "Voll"profi (im internationalen Sport bis Olympiapferde trainiert) noch etwas dazu gelernt. Chapeau!! Mittlerweile ist mir allerdings das Pferdewohl zum Glück zum Mittelpunkt geworden; auch unsere (meine 4beinigen Arbeitskollegen, Stallmitarbeiter und ich) Philosophie entwickelt sich zum nur-noch-bei-Überzeugung mit entsprechenden Kunden arbeitend. Vielen Dank!
Ich habe selber eine 19 jährige Stute und alleine das sie da ist bedeutet Glück für mich. Glück, dass ich ein solches Tier halten darf, Glück weil sie mein bester Zuhörer ist.
Die beiden Ponys Max und Moritz sind wieder zurück in der Pferdeklappe und warten auf ein neues Zuhause weil der sympathische Herr leider schwer erkrankt ist. Vielleicht hat sich ja jemand beim Ansehen dieses Films in die beiden verliebt… Zu finden unter Erste Pferdeklappe!
Das war mein erster Gedanke, als ich den betagten Herrn gesehen habe. Was ist mit all den Tieren passiert, jetzt wo er erkrankt ist? Man sollte rechtzeitig vorsorgen , den zurückgebliebenen Tieren zuliebe , auch wenn man glaubt es hat noch Zeit. Ich bin erst in den 60ern , mein Pferd, das mich mit 1einhalb Jahren gefunden hat 😉, ist 12 J. Kein Mensch kann sagen wie lange er hier auf der Welt sein darf. Darum hab ich sein weiteres Leben , wenn ich ihn mal nicht mehr versorgen kann, schon jetzt geregelt. Ich weiß daß es ihm auch nach meinem Ableben gut gehen wird und das ist mir sehr wichtig.
War sehr traurig, als Streetphilosophy beendet wurde. Das hier ist ein fast noch besseres Format. Lieb ich. Danke Ronja, dass du eine der (leider immer noch) wenigen jungen Frauen bist, die Vorbild sind. Ob bewusst oder unbewusst.
Bei mir ist es leider anders herum.Ich war immer mit Pferden zusammen und hatte auch eigene.Als Kind und Jugendliche hatte ich ein absolutes Vertrauen zu meinen und anderen Pferden.Sie waren mein Leben.Ohne sie, undenkbar.Ich habe dann mit 39 eine Angststörung bekommen und seit dem auch Angst vor Pferden.
@@sylviadrees3761 mit Verlaub, Jein: die Heu-/Silageernte ist quasi die größte Gewinnmarsche. Ich bin gelernter Pferdewirt... (allerdings arbeite ich mittlerweile nur noch zum Wohle (!!)! der Pferde!!)
@@sylviadrees3761 Okay, DAS trifft genau den Punkt. Persönlich: das tut mir echt leid. Man ist als Boxenvermieter in so vielerlei Hinsicht in der 'Pflicht' (juristisch), das sich das dann auch mit eigenen Flächen nicht wirklich lohnen kann.. :/
Das Konzepz geht aber nur auf wenn Tier und Mensch Teams funktionieren. Hunde die alles und jeden angehen sind für die Besitzer wahre Stresssoren. Pferde die aggressiv reagieren ebenso.
Ich finde wir Menschen müssen vor allem lernen uns wieder mit uns selbst auseinander setzen zu können. Uns selbst auszuhalten zu akzeptieren und zu lieben. So wie wir sind mit unseren Stärken und Schwächen. Egal ob man dabei die Beziehung zu anderen Menschen oder Tieren betrachtet. Es ist nicht richtig von anderen zu verlangen einen glücklichen zu machen. Tiere sind nicht auf der Welt um dieses Aufgabe zu erfüllen. Wir können jedes Tier interessant finden, sie beobachten und von ihnen bestimmte Dinge lernen. Aber sie extra dafür zu züchten und zu kaufen. Sie besitzen zu wollen damit es uns glücklich macht???
Wow, der Haflinger ist echt ne Schweinebacke. Zum Glück hat er nicht ausgeschlagen, hätte übel enden können für Herrn Meierjürgen! In meinem früheren Leben bis 2013 hatte ich auch Pferde.
Der ist total respektlos und vollkommen unterfordert ohne regelmäßiges Arbeiten. Meine Reitbeteiligung ist ein 28jähriger Traber der nur glücklich ist wenn er durchs Gelände galoppiert. Mindestens 3 mal die Woche muss er raus, ansonsten Offenstall. Im Sommer läuft er täglich und ihm geht es viel besser als manchen jüngeren ohne regelmäßiges Training.
@@istmeins4144 Klar, aber ich denke, der Herr wird nicht mehr so fit sein, mit den beiden am Strick wenigstens zu laufen. Denke mal, dass die auf dem Arreal nicht viel Platz haben, mal rumzufetzen. Da bräuchts ein paar Pferdefreunde in der Nähe, die den beiden mal zwischendurch Bewegung verschaffen.
Interessanter Beitrag aber beim Reiten selbst hab ich immer ein wirklich mulmiges Gefühl. Gefällt es dem Pferd, einem fluchttier wie erwähnt, wirklich wenn ein Mensch auf ihm drauf sitzt?
Du betrachtest das aus einer falschen Perspektive. Natürlich mögen Pferde es nicht wenn da eine xbeliebige Person auf ihrem Rücken rumturnt, aber Pferde sind sehr soziale Tiere und helfen sich innerhalb einer Herde untereinander, wobei besonders auf die Alten und Schwachen Rücksicht genommen wird und so ähnlich funktioniert das, wenn man es richtig macht auch zwischen Mensch und Pferd. Meine Stute hasst Menschen auf ihrem Rücken und hat sie steigend und buckelnd nach unten befördert und auch vom Boden aus hat sie viele beinahe zu Tode gequetscht oder getrampelt, aber als ich auf ihrem Rücken saß war sie absolut brav und alles was ihr damals physisch möglich war hat sie ohne sich einmal zu währen mitgemacht. Wenn man eine besondere Verbindung zu einem Pferd hat, dann möchte das Pferd gerne was mit dir zusammen machen und hat dann kein Problem damit dir in eurer gemeinsamen Zeit z.B. auf Ausritten zu helfen, gemeinsam über die Felder zu fegen, da es ja auch genau weiß, dass du ihm auch hilfst indem du es fütterst, pflegst und ihm ein schönes Leben ermöglichst und somit ist das eine Geben und Nehmen Situation in der ihr euch gegenseitig helft eine schöne Zeit zu haben, denn wer verhilft denn nicht gerne der Person oder dem Tier das er mag zu einer schönen Zeit?
Oh man, mit Herrn Professor würde ich sofort tauschen, oder wird evtl. noch eine stille Mitbewohnerin gesucht, Pferd, Hund und gepfelgtes Schweigen bringe ich mit 😅 Ach, wunderbar. Und am Ausschnitt mit der Plane merke ich wieder, mein Pferd ist irgendwie anders ^^ Wahrscheinlich aber, weil ich ihn von der Fohlenzeit an damit konfrontiert habe.
Wäre die Schrulle von der Höhe des Pferderückens gefallen und hätte sich versucht abzufangen, wäre das Handgelenk gebrochen. Und dieses bescheuerte künstliche Knackgeräusch ! Das ist ja schon am Anfang nicht auszuhalten ! DI E hat das Pferd eine halbe Stunde im Wald gesucht ? Das glaubt ihr doch wohl selber nicht. Es gibt unzählige gut ausgebildete Pferde, die so etwas wie D I E klaglos mal ein Stündchen durch den Wald getragen hätten. Was für eine fake- schei.e. Aber vom Öffentlich- Rechtlichen ist man ja nichts anderes gewohnt. Warum wird eigentlich nicht gezeigt, wie D I E vom Pferd gefallen ist ? Die Kamera wird doch wohl noch an gewesen sein. Ich werde mich durch den Rest der "arte" künstlichen Doku quälen. Vielleicht meld' ich mich dann noch einmal. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren. Das muß sich ändern. Sofort. Stattdessen könnte D I E unseren Garten machen. Aber lieber doch nicht. D I E tritt wahrscheinlich nach 5 Minuten auf die Harke, die sie vorher ins Gras gelegt hat und schlägt sich mit dem Stiel die Zähne aus ...
Ja, Reiter*innen sind extrem schwierig. Die meisten denken, sie haben Feuer und Rad erfunden... 🙄 Selbst mit meinen Kompetenzen bis in allerhöchste internationale Kreise, muß ich 'Freizeitreiterinnen' noch meine Kompetenzen beweisen. Und da bekomme ich schon mittlerweile die Krise, wenn den Pferdebesitzerinnen (es waren bislang IMMER nur die Frauen problematisch) erklärt werden muß, das nur das Gras hinter dem Haus und Brötchen KEINE Pferdegerechte Ernährung darstellt, etc......... 🫣
@@vasama7285 die haben auch keine Ahnung. Pferde, die nicht beschäftigt werden - Pferdegerecht natürlich - werden depressiv. Mein Pferd ist richtig glücklich wenn es über ein Hindernis springt... Und ich weiß, wie mein Pferd ist, wenn es glücklich oder eher schlecht drauf ist.
@@dees3003 Mein Senior ist auch ohne mich über die Natursprünge, weil er da einfach einen riesigen Spaß dran hatte. Billard rauf und runter, über den Baumstamm etc. War quasi sein Frühsport 😁
Pferde haben keinen Spaß daran, deshalb wiehern sie wenn sie ihren Besitzer sehen, stellen freudig die Ohren beim Geländereiten auf und entspannen sich mit ihrem Besitzer bei einer schönen Massage. 😂
Wäre die Schrulle von der Höhe des Pferderückens gefallen und hätte sich versucht abzufangen, wäre das Handgelenk gebrochen. Und dieses bescheuerte künstliche Knackgeräusch ! Das ist ja schon am Anfang nicht auszuhalten ! DI E hat das Pferd eine halbe Stunde im Wald gesucht ? Das glaubt ihr doch wohl selber nicht. Es gibt unzählige gut ausgebildete Pferde, die so etwas wie D I E klaglos mal ein Stündchen durch den Wald getragen hätten. Was für eine fake- schei.e. Aber vom Öffentlich- Rechtlichen ist man ja nichts anderes gewohnt. Warum wird eigentlich nicht gezeigt, wie D I E vom Pferd gefallen ist ? Die Kamera wird doch wohl noch an gewesen sein. Ich werde mich durch den Rest der "arte" künstlichen Doku quälen. Vielleicht meld' ich mich dann noch einmal. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren. Das muß sich ändern. Sofort. Stattdessen könnte D I E unseren Garten machen. Aber lieber doch nicht. D I E tritt wahrscheinlich nach 5 Minuten auf die Harke, die sie vorher ins Gras gelegt hat und schlägt sich mit dem Stiel die Zähne aus ...
Ich glaube, Ronja mag man oder nicht. Ich persönlich mag sie hier in dem Format sehr gern. Sie nimmt sich einfach immer mit in den Interviews, das macht es für mich nahbarer
Ronja hatte in dem Format schon andere ziemlich außerhalb der Norm lebende Menschen im Gespräch. Das ist wohl das Konzept dahinter, einfach auch mal andere Sichtweisen kennenzulernen
Ich persönlich kann jedes gesprochene Wort in der Doku nachvollziehen, denn ich habe durch mein Pferd ein Wunder erlebt. Er ist "zu mir gekommen". Ich hätte niemals aktiv nach einem Pferd gesucht oder eines über den Markt gekauft. Etwa ein Jahr später landete ich im Burnout, wurde so depressiv dass ich zeitweise suizidal war. Und was war mit meinem Pferd? Ständig krank, er hatte große Probleme mit den Hufen. Ich also jeden einzelnen Tag zum Stall. Nichts konnte ich: konnte nicht duschen, kaum essen, nicht aufräumen. Aber die 15 Minuten Fahrt zum Pferd, das ging- denn er brauchte mich. Er hat sich von niemanden anders versorgen lassen außer von mir. Heute weiß ich: Er hat mir damit das Leben gerettet. Ich wäre ohne ihn nicht mehr da.
Heute sind wir beide kerngesund und ich hab mein Leben um 180 Grad gedreht. Aus diesem Blickwinkel heraus war eure Doku ein klein wenig oberflächlich und fad, muss ich gestehen =D Da hätte man echt mehr in die Tiefe gehen können, denn ich bin nicht annähernd die einzige die ich kenne die solche Geschichten hat.
Danke für das Teilen Deiner Geschichte ❤
Sehr berührend ❤️ ich war auch jahrelang schwer depressiv und habe dank den Pferden wieder meine Lebensfreude gefunden. ❤️
nach Jahren der Depression und Antriebslosigkeit hatte ich mir den Traum vom Pferd erfüllt. Der vorherige Kampf finanziell standhaft genug dafür zu sein war sehr hart und viele Jahre hatte ich die Hoffnung komplett aufgegeben es jemals zu erreichen.
Heute geht es mir besser, das "Pferd" ist mein lifestyle für den ich auch viele Opfer gebe muss, was nicht viele Verstehen und häufig auf Unverständnis trifft. Für mich ist es perfekt
Die Pferdewelt ist sehr facettenreich und jeder geht es auf seine eigene art an. Für manche nur ein Hobby nebenbei, für andere das Leben.
Pferde machen definitiv glücklich, wenn man die richtige Einstellung zu ihnen hat, sich mit ihnen auskennt und gut mit ihnen umgeht. Mich macht nichts glücklicher, als raus zu "meinem" Pferdchen zu fahren. Schon, wenn ich die ersten Pferde sehe, fällt aller Stress von mir ab und ich empfinde Liebe und Entspannung...
Mein Psychiater hat mir vor fühnzehn Jahren gesagt, ich solle mir ein Pferd kaufen, dann ginge es mir besser.
Habe mir 2018 mein Fjordi Jungpferd gekauft und seitdem ist alles anders. Ich bin endlich arbeitsfähig und mein wundervolles Pony fängt mich immer auf, wenn es mir schlecht geht.Er weiß einfach, wie es mir geht und spiegelt es mir. Und er gibt immer sein bestes, damit es mir besser geht. Ich würde ihn für nichts in der Welt eintauschen.
Ich komme grad von meiner Reitstunde, zwar habe ich mein erstes Pferd (Auch ein Fjord/Norweger lebt noch und ist jetzt 30 Jahre alt, kern gesund und in Rente, nur noch Liebhabpferd sein) mit 13 (Oberon war damals 9 jahre alt) adoptiert, aber der Umgang mit Pferden bedarf Dekaden um diese Geschöpfe nur im Ansatz zu begreifen. Pferde sind fantastisch und faszinierend, biologisch, biomechanisch und ethologisch. Herrn Meierjürgen hat schon sehr viel begriffen, ich teile seine Einstellung. Dieses grosse starke Wesen, das sich (unter der richtigen Behandlung, wie Herrn Meierjürgen sagte; auf Augenhöhe), dass uns Menschen, zerbrechen könnte wie einen Zahnstocher, entscheidet sich freiwillig dazu mit uns zu kooperieren und mehr, auch sanft, empathisch und liebevoll umzugehen, das ist etwas besonderes, sobald man das begreift. Man kann keine 500kg Muskeln kontrollieren, diese Kontrolle ist eine Illusion und dennoch findet man zusammen, ein großartiges Erlebnis. Pferde haben das Leben meiner Mutter nach dem Krebs und mein eigenes Leben unwiderruflich beeinflusst, ohne unsere behuften Freunde/Familienmitglieder wäre das Leben meiner Mutter und meines sehr viel leerer. Ein schöner Beitrag, wie gewohnt, danke an das Arte Team.
❤❤❤❤
Schon witzig,dass ich dieses Video nach einem Arbeitstag sehe wo ich in der Frima dachte "Mist jetzt noch zum Stall, mal wieder mehr am Training arbeiten", der Fahrt zum Stall "Schön die Sonne scheint, vielleicht doch Freischwimmer auf dem Reitplatz machen" zu "Stallkollegin warte mit deinem Ausritt, Millie und ich kommen zu Fuß mit". Als wird auf diesem einstündigen Spaziergang mit Feierabendverkehr, fremden Pferden auf Weiden und bellenden Hunden hinter Hecken in der Wintersonne waren,war einfach alles in Ordnung.
Die Formel ist absolut wahr: Pferd + Mensch = Glück. Mir tun Menschen ohne Pferde unheimlich leid 😅
Richtig glücklich macht das wenn man erst seinen Job als Sattler verliert und dann nur noch Angebote von Firmen bekommt, die in China produzieren lassen, so dass man für 900 Euro nur noch Schrauben in fertige Teile drehen muss. Da die Betriebe im Inland immer klein bleiben weil sie durch die Konkurrenz der Billigprodukte unter Druck geraten nehmen sie kaum noch Mitarbeiter auf. Ich habe dann einen Lehrgang gemacht und eine neue Richtung eingeschlagen, habe dann aber wegen Corona ein zweites Mal meinen Job verloren und mache nun eine Umschulung.
Mein Pferd habe ich die ganze Zeit über unterhalten, während die Preise überall stiegen und die Angebote der Offenställe immer schlechter kompatibel mit einem Vollzeitjob wurden. Man arbeitet schon vor und nach der Arbeit um das Pferd zu versorgen, wird dann auf der Arbeit angerufen, weil man im Stall aushelfen soll. Es wurden ohne Absprache Pferde in die Gruppe eingegliedert, die sich mit dem eigenen Pferd nicht verstanden, die Tierarztrechnung bleibt in dem Fall natürlich an mir hängen nach der neuen Gebührenordnung 600 Euro. Wenn die Heuqualität schlecht ist, wird geantwortet man könne sich ja einen anderen Stall suchen wenn es so nicht passt. Wenn zwei andere Selbstversorger in Urlaub möchten muss man sich Urlaub nehmen um die Urlaubsvertretung zu schaffen. Pensionsställe gibt es hier auch aber da zahlt man statt 400 Euro eben bis zu 700 Euro monatlich, wenn das Pferd auch mal die Weide sehen soll. Die kleine Stute habe ich mit Befund gekauft, sie wird nicht geritten sondern soll einfach ein möglichst pferdegerechtes Leben führen.
Mein Lebensgefährte hat sich verabschiedet, weil ich neben meinem Pferd keine Zeit für ihn hatte. Im Stall habe ich viele tolle Menschen aber auch eine überdruchschnittlich (verglichen mit anderen Lebensbereichen) hohe Zahl an extrem schwierigen Frauen kennengelernt, die zum Teil mehr Stress ausgelöst haben als die Kündigung. Ich habe für nichts und niemandem so viele Tränen vergossen wie für dieses Pferd, dennoch ist es mir das alles wert. Sie ist das wertvollste, ehrlichste Geschöpf, das mir je begegnet ist. Ich verstehe mich nicht als Besitzer, sondern eher als Pate und Begleiter.
Leider gerät in diesem Bereich vieles in die Geld- und Sportmaschinerie und da bleibt oft wenig Raum für die Bedürfnisse der Pferde, Ausnahmen gibt es immer.
Das kenne ich alles zu gut und fühle mit dir 😢
Genau aus diesen Gründen bin ich Selbstversorger geworden. Geht nur mit vielen Reitbeteiligungen, aber sehe meine Pferde auch eher als Gemeinschaftsprojekt,da machen sie nämlich außer mir auch noch andere Menschen glücklich. Ich bin da sehr gesegnet mit tollen Menschen um mich, die mich unterstützen (2 ponys, 2 kleinkinder, bald 2 Master in Wirtschaft 😅) und gutem Heu.
Schau doch mal bei Deuber& Partner…die haben auch in Deutschland eine richtig tolle Sattlerei!
Selbst als "Voll"profi (im internationalen Sport bis Olympiapferde trainiert) noch etwas dazu gelernt. Chapeau!!
Mittlerweile ist mir allerdings das Pferdewohl zum Glück zum Mittelpunkt geworden; auch unsere (meine 4beinigen Arbeitskollegen, Stallmitarbeiter und ich) Philosophie entwickelt sich zum nur-noch-bei-Überzeugung mit entsprechenden Kunden arbeitend.
Vielen Dank!
Das freut uns! Danke dir fürs Anschauen und Grüße an die 2-beinigen und 4-beinigen Kollegen😉
@@artekulturkanal Richte ich aus, für die 4beiner aber in Form von Bananen. Das ist deren größter Hit! 😁
Woowww, wieder toll recherchiert mit unfassbar tollen Menschen. Ich frage ich dabei immer, wie das Team darauf kommt. Bravo!
Das Thema überrascht mich diesmal total! Bisher hatte ich mit Pferden wirklich nichts am Hut. Wirklich interessant! Wieder gute Erkenntnisse …
Ich habe selber eine 19 jährige Stute und alleine das sie da ist bedeutet Glück für mich. Glück, dass ich ein solches Tier halten darf, Glück weil sie mein bester Zuhörer ist.
Ja, Pferd ist Glück. Ist halt wie eine Beziehung, in guten und in schlechten Zeiten. Damit nicht "Jedermanns" Sache ❤
Die beiden Ponys Max und Moritz sind wieder zurück in der Pferdeklappe und warten auf ein neues Zuhause weil der sympathische Herr leider schwer erkrankt ist. Vielleicht hat sich ja jemand beim Ansehen dieses Films in die beiden verliebt… Zu finden unter Erste Pferdeklappe!
NEIN =( Arte kann man das pinnen, damit das mehr Leute sehen? Von Herzen alles Gute für Herrn Meierjürgen!!
Das war mein erster Gedanke, als ich den betagten Herrn gesehen habe. Was ist mit all den Tieren passiert, jetzt wo er erkrankt ist? Man sollte rechtzeitig vorsorgen , den zurückgebliebenen Tieren zuliebe , auch wenn man glaubt es hat noch Zeit. Ich bin erst in den 60ern , mein Pferd, das mich mit 1einhalb Jahren gefunden hat 😉, ist 12 J. Kein Mensch kann sagen wie lange er hier auf der Welt sein darf. Darum hab ich sein weiteres Leben , wenn ich ihn mal nicht mehr versorgen kann, schon jetzt geregelt. Ich weiß daß es ihm auch nach meinem Ableben gut gehen wird und das ist mir sehr wichtig.
War sehr traurig, als Streetphilosophy beendet wurde. Das hier ist ein fast noch besseres Format. Lieb ich. Danke Ronja, dass du eine der (leider immer noch) wenigen jungen Frauen bist, die Vorbild sind. Ob bewusst oder unbewusst.
5:16 ich bin fest davon überzeugt dass wir unterbewusst auch menschen lesen anhand der körperhaltung.
Bei mir ist es leider anders herum.Ich war immer mit Pferden zusammen und hatte auch eigene.Als Kind und Jugendliche hatte ich ein absolutes Vertrauen zu meinen und anderen Pferden.Sie waren mein Leben.Ohne sie, undenkbar.Ich habe dann mit 39 eine Angststörung bekommen und seit dem auch Angst vor Pferden.
Danke, schöne Doku.
Sehr schöner Film ❤
Eindeutig ja, mein Pferd ist mein großes Glück ❤ ich kann mir ein Leben ohne Pferde, ohne Tiere nicht vorstellen, sie sind die besseren Menschen
Das größte Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde 😊
Ja der Reiter der MIT dem Pferd agiert und nicht wie manche voideppn auf zwang und zug ;-)
Es gibt drei Möglichkeiten seinen Hof loszuwerden. Mit Spielen geht's am schnellsten, mit saufen dauert am längsten, mit Pferden ist's am Sichersten
Dann hast Du das echt komplett verkehrt gemacht! Mit eigenem Hof kann man sooo leicht Geld verdienen....
@@thorfalkstoll "mit Pferden kann man ein kleines Vermögen machen.
Wenn man vorher ein großes hatte".
@@sylviadrees3761 mit Verlaub, Jein: die Heu-/Silageernte ist quasi die größte Gewinnmarsche.
Ich bin gelernter Pferdewirt... (allerdings arbeite ich mittlerweile nur noch zum Wohle (!!)! der Pferde!!)
Bin gelernter Landwirt. Wenn Sie nicht Schockemöhle heißen oder eine Pferdepension betreiben, vergessen Sie's.
@@sylviadrees3761 Okay, DAS trifft genau den Punkt.
Persönlich: das tut mir echt leid. Man ist als Boxenvermieter in so vielerlei Hinsicht in der 'Pflicht' (juristisch), das sich das dann auch mit eigenen Flächen nicht wirklich lohnen kann.. :/
Was die Leute gesagt haben , das stimmt. Ich hatte auch
27 Jahre selbst Pferde. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Da muss maus keine Reportage machen, denn die Antwort ist natürlich "ja" ❤ ich schaus trotzdem gerne an 😊😊 Feeeeerdeeee ❤❤❤❤
Einfach schön vielen lieben Dank ❤❤❤❤
Sehr gerne 🤗
Das Konzepz geht aber nur auf wenn Tier und Mensch Teams funktionieren. Hunde die alles und jeden angehen sind für die Besitzer wahre Stresssoren. Pferde die aggressiv reagieren ebenso.
Funfact: Sören von Rönne (ein Verwandter von Ronja?) ist Profi-Springreiter 😂
Ich finde wir Menschen müssen vor allem lernen uns wieder mit uns selbst auseinander setzen zu können. Uns selbst auszuhalten zu akzeptieren und zu lieben. So wie wir sind mit unseren Stärken und Schwächen. Egal ob man dabei die Beziehung zu anderen Menschen oder Tieren betrachtet. Es ist nicht richtig von anderen zu verlangen einen glücklichen zu machen. Tiere sind nicht auf der Welt um dieses Aufgabe zu erfüllen. Wir können jedes Tier interessant finden, sie beobachten und von ihnen bestimmte Dinge lernen. Aber sie extra dafür zu züchten und zu kaufen. Sie besitzen zu wollen damit es uns glücklich macht???
wer das Glück mit seinem Pferd noch nicht empfindet, kann ihm mit der Arbeit mit der Trust Technique näher kommen 🙂
Interessante Frage
Wow, der Haflinger ist echt ne Schweinebacke. Zum Glück hat er nicht ausgeschlagen, hätte übel enden können für Herrn Meierjürgen! In meinem früheren Leben bis 2013 hatte ich auch Pferde.
Der ist total respektlos und vollkommen unterfordert ohne regelmäßiges Arbeiten. Meine Reitbeteiligung ist ein 28jähriger Traber der nur glücklich ist wenn er durchs Gelände galoppiert. Mindestens 3 mal die Woche muss er raus, ansonsten Offenstall. Im Sommer läuft er täglich und ihm geht es viel besser als manchen jüngeren ohne regelmäßiges Training.
@@istmeins4144 Klar, aber ich denke, der Herr wird nicht mehr so fit sein, mit den beiden am Strick wenigstens zu laufen. Denke mal, dass die auf dem Arreal nicht viel Platz haben, mal rumzufetzen. Da bräuchts ein paar Pferdefreunde in der Nähe, die den beiden mal zwischendurch Bewegung verschaffen.
Das Pferd kennt plane und hat tatsächlich keine Angst davor. Die Reporterin braucht tatsächlich nicht stolz auf sich sein 🙈
Ja, Heupferde definitiv!
Interessanter Beitrag aber beim Reiten selbst hab ich immer ein wirklich mulmiges Gefühl. Gefällt es dem Pferd, einem fluchttier wie erwähnt, wirklich wenn ein Mensch auf ihm drauf sitzt?
Du betrachtest das aus einer falschen Perspektive. Natürlich mögen Pferde es nicht wenn da eine xbeliebige Person auf ihrem Rücken rumturnt, aber Pferde sind sehr soziale Tiere und helfen sich innerhalb einer Herde untereinander, wobei besonders auf die Alten und Schwachen Rücksicht genommen wird und so ähnlich funktioniert das, wenn man es richtig macht auch zwischen Mensch und Pferd. Meine Stute hasst Menschen auf ihrem Rücken und hat sie steigend und buckelnd nach unten befördert und auch vom Boden aus hat sie viele beinahe zu Tode gequetscht oder getrampelt, aber als ich auf ihrem Rücken saß war sie absolut brav und alles was ihr damals physisch möglich war hat sie ohne sich einmal zu währen mitgemacht. Wenn man eine besondere Verbindung zu einem Pferd hat, dann möchte das Pferd gerne was mit dir zusammen machen und hat dann kein Problem damit dir in eurer gemeinsamen Zeit z.B. auf Ausritten zu helfen, gemeinsam über die Felder zu fegen, da es ja auch genau weiß, dass du ihm auch hilfst indem du es fütterst, pflegst und ihm ein schönes Leben ermöglichst und somit ist das eine Geben und Nehmen Situation in der ihr euch gegenseitig helft eine schöne Zeit zu haben, denn wer verhilft denn nicht gerne der Person oder dem Tier das er mag zu einer schönen Zeit?
Ich fahre lieber Motorrad. Das ist nicht so kompliziert, macht weniger Arbeit und ist billiger. 😁
❤❤
Oh man, mit Herrn Professor würde ich sofort tauschen, oder wird evtl. noch eine stille Mitbewohnerin gesucht, Pferd, Hund und gepfelgtes Schweigen bringe ich mit 😅 Ach, wunderbar. Und am Ausschnitt mit der Plane merke ich wieder, mein Pferd ist irgendwie anders ^^ Wahrscheinlich aber, weil ich ihn von der Fohlenzeit an damit konfrontiert habe.
16:00 "ich bin gar nicht auf dem pferd, ich bin im pferd" und mehr muss man über diese Doku auch nicht wissen. ganz schwaches Format.
Wäre die Schrulle von der Höhe des Pferderückens gefallen und hätte sich versucht abzufangen, wäre das Handgelenk gebrochen. Und dieses bescheuerte künstliche Knackgeräusch ! Das ist ja schon am Anfang nicht auszuhalten ! DI E hat das Pferd eine halbe Stunde im Wald gesucht ? Das glaubt ihr doch wohl selber nicht. Es gibt unzählige gut ausgebildete Pferde, die so etwas wie D I E klaglos mal ein Stündchen durch den Wald getragen hätten. Was für eine fake- schei.e. Aber vom Öffentlich- Rechtlichen ist man ja nichts anderes gewohnt. Warum wird eigentlich nicht gezeigt, wie D I E vom Pferd gefallen ist ? Die Kamera wird doch wohl noch an gewesen sein. Ich werde mich durch den Rest der "arte" künstlichen Doku quälen. Vielleicht meld' ich mich dann noch einmal. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren. Das muß sich ändern. Sofort. Stattdessen könnte D I E unseren Garten machen. Aber lieber doch nicht. D I E tritt wahrscheinlich nach 5 Minuten auf die Harke, die sie vorher ins Gras gelegt hat und schlägt sich mit dem Stiel die Zähne aus ...
Ich denke, das ist der Sinn des Formats, einfach mal auch ein paar abgefahrene Sichtweisen zu zeigen.
Wenn du es nicht nachfühlen kannst, kannst du nicht verstehen, was sie meint.
Ja 😃
Ja, Reiter*innen sind extrem schwierig. Die meisten denken, sie haben Feuer und Rad erfunden... 🙄
Selbst mit meinen Kompetenzen bis in allerhöchste internationale Kreise, muß ich 'Freizeitreiterinnen' noch meine Kompetenzen beweisen.
Und da bekomme ich schon mittlerweile die Krise, wenn den Pferdebesitzerinnen (es waren bislang IMMER nur die Frauen problematisch) erklärt werden muß, das nur das Gras hinter dem Haus und Brötchen KEINE Pferdegerechte Ernährung darstellt, etc......... 🫣
Ja!
Jetzt kommt bald ne Doku sex und Glück
well pferde nicht, aber definitiv ihre betäubungsmittel
So Brauereipferde finde ich interessanter
Auch Kaltblüter genannt 😊
min 16.40 völlig egoistisch .. hat nur der Menschen was von!
Reiten ist keine Beschäftigung die Pferde glücklich macht.
Das wissen sie jetzt genau woher?
@@dees3003Bestimmt sagt das PETA 😂
@@vasama7285 die haben auch keine Ahnung. Pferde, die nicht beschäftigt werden - Pferdegerecht natürlich - werden depressiv. Mein Pferd ist richtig glücklich wenn es über ein Hindernis springt... Und ich weiß, wie mein Pferd ist, wenn es glücklich oder eher schlecht drauf ist.
@@dees3003 Mein Senior ist auch ohne mich über die Natursprünge, weil er da einfach einen riesigen Spaß dran hatte. Billard rauf und runter, über den Baumstamm etc. War quasi sein Frühsport 😁
für den Mensch, aber nicht für das Pferd (Glück)
Pferde haben keinen Spaß daran, deshalb wiehern sie wenn sie ihren Besitzer sehen, stellen freudig die Ohren beim Geländereiten auf und entspannen sich mit ihrem Besitzer bei einer schönen Massage. 😂
Da habt ihr euch keine Mühe gegeben. Da wäre mehr gegangen.
Was genau hat dir in dem Video gefehlt?
Find die Journalistin ....geht garnicht, völlig von sich eingenommen, überheblich unemphatisch
Und neidisch ganz toll
Wäre die Schrulle von der Höhe des Pferderückens gefallen und hätte sich versucht abzufangen, wäre das Handgelenk gebrochen. Und dieses bescheuerte künstliche Knackgeräusch ! Das ist ja schon am Anfang nicht auszuhalten ! DI E hat das Pferd eine halbe Stunde im Wald gesucht ? Das glaubt ihr doch wohl selber nicht. Es gibt unzählige gut ausgebildete Pferde, die so etwas wie D I E klaglos mal ein Stündchen durch den Wald getragen hätten. Was für eine fake- schei.e. Aber vom Öffentlich- Rechtlichen ist man ja nichts anderes gewohnt. Warum wird eigentlich nicht gezeigt, wie D I E vom Pferd gefallen ist ? Die Kamera wird doch wohl noch an gewesen sein. Ich werde mich durch den Rest der "arte" künstlichen Doku quälen. Vielleicht meld' ich mich dann noch einmal. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren. Das muß sich ändern. Sofort. Stattdessen könnte D I E unseren Garten machen. Aber lieber doch nicht. D I E tritt wahrscheinlich nach 5 Minuten auf die Harke, die sie vorher ins Gras gelegt hat und schlägt sich mit dem Stiel die Zähne aus ...
Ich glaube, Ronja mag man oder nicht. Ich persönlich mag sie hier in dem Format sehr gern. Sie nimmt sich einfach immer mit in den Interviews, das macht es für mich nahbarer
Mensch + Pferd = glücklich? kann ich nur bestätigen. Ich liebe Pferde - Rouladen, Buletten oder als Schmorbraten, einfach lecker.
Wow, den Witz hab ich noch nie gehört oder gelesen!
Boah, da glaubt echt noch einer, dass er mit seine wahnsinnig originellen Fleischanalogien irgendeinen Pferdefreund schockt. Niedlich.
@@Miranjor hat doch funktioniert 🙂
@@leiferiksson1078 Schockiert nicht. Gelangweilt ja
@@Miranjor ich bitte Sie - Pferdeschmorbraten ist nicht langweilig. Das ist sogar nachhaltig, weil das Pferd nur vegetarisch gelebt hat 🙂
15:24 h zwei irre Weiber unterhalten sich ....das Pferd dient als Kulisse.
Ronja hatte in dem Format schon andere ziemlich außerhalb der Norm lebende Menschen im Gespräch. Das ist wohl das Konzept dahinter, einfach auch mal andere Sichtweisen kennenzulernen
Wieso irre? Verstehe ich nicht...