nicht wirklich. Die Indianer werden komplett im falschen Licht dargestellt. Das dient auch dem Zweck den normalen Indio in den US als anormal darzustellen und ihm so leichter zu verurteilen.
Es gab eben auch viele kleine Stämme. Wenn es Dich interessiert, lies doch mal das Buch: Dee Brown: Bury my heart at Wounded Knee (deutsch bei Knaur als: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses). Da sind viele Episoden der Vertreibung und Umsiedlung der Indianervölker beschrieben. Auch die Flucht der Nez Percé.
Allen Stämmen der FIRST NATION nach so vielen Jahren der Unterdrückung und der Grausamkeiten der" Weissen " endlich Gerechtigkeit und ihre Freiheit !!! Amerika ist ihr Land, ihre Heimat, ihre Tradition. Ein Beeindruckendes Land, so vielfältig und schön. Ich konnte ein mal dort sein ( auch Yellowston ) 1994, denke heute noch oft daran. ... Danke das SIE Arte diese Erlebnisse Filmen ließen. 💖💖💖
Nun ja - viele indigene Völker paktierten mit den Europäern, um Konkurrenten auszuschalten. Unterdrückten und schlachteten indigene Volksstämme und Nationen ab, wie es überall. leider, üblich ist....
@@isoldefischer2121 OmG Als die Israelis 2004 den Gaza-Streifen räumten und alle Siedlungen der Israelis schliffen, wurde die gesamte Infrastruktur; Energie und Nahrungsproduktion, von NGO aufgekauft und den "Palästinensern" zur Eigenverantwortung übergeben. Was passierte in GAZA? Plünderungen und Sabotage.....
Ganz tolle Doku, Danke für die wenigen Einblicke der NEZ PERCE❤❤ Ich selbst trage nur Indigenen Schmuck, auch Choker und besitze von Chief Joseph eine Fahne.
Ich finde Indianer ganz toll,ihre Art zu leben,ihr Leben im Einklang mit der Natur,ihre Art zu reiten. Die Apalosas sind wunderschön. Als Kind habe ich mich nicht nur zu Karneval als Indianerin verkleidet. Es freut mich sehr das es noch Indianer gibt die Wert auf ihre Traditionen legen.
Wunderbarer Bericht. mich beschäftigt auch sehr die Geschichte meiner Vorfahren, die kamen allerdings aus dem Egerland. Einer wanderte gegen 1830 aus in die USA.
Ein sehr bewegendes und eindrucksvolles Video, das die Geschichte und den Kampf der Nez Perce auf eindrucksvolle Weise erzählt. Der lange und schwierige Weg dieser indigenen Gemeinschaft zeigt nicht nur ihre unglaubliche Widerstandsfähigkeit, sondern auch den tiefen Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung. Besonders die enge Verbindung der Nez Perce zu ihren Pferden und der Natur wird hier auf eine sehr authentische und respektvolle Weise dargestellt. Diese 360°-Reportage bietet eine einzigartige Perspektive und regt dazu an, über die Geschichte der indigenen Völker in Nordamerika nachzudenken und ihr Erbe zu würdigen. Ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung und Anerkennung ihrer Kultur und Geschichte.
Tolle Doku , ich hoffe ihr Volk und das anderer Indigener Stämme in den USA werden die neuen , erschreckenden zeiten überstehen. Insbesondere die National parks
Die tragische Flucht der Nez Perce wird gut in dem Film "Ich kämpfe niemals wieder aus den 70er Jahren dargestellt. Er hält sich weitgehend an die historischen Geschehnisse und die Rollen der Nez Perce werden von indigenen Schauspielerin gespielt m.ua-cam.com/video/F4CFNXoNxKY/v-deo.html
Funfact: Vor der Ankunft der europäischen Siedler gab es in Nordamerika keine Pferde. Dementsprechend haben alle Indianer Pferde erst nach der Ankunft der Europäer kennen und zu nutzen gelernt. Dabei haben sie ihre eigenen Methoden entwickelt und gelebt.
Die haben soooo schöne Pferde coole Farben vorallem die grauen, und die gefleckten sind ganz schön. Möchte auch gleich so einen. So tolle,sympathische Menschen, ich fühle seit ich ein Kind bin wie ein Indianer und wollte schon immer eine sein, ein Kindheitstraum, so ein Pferd möchte ich am liebsten so liebe. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich am liebsten mitgeritten. So schön zu ehen alles gute euch lieben menschen ❤
Naja, das "Denken wie sie" ist uns leider nahezu unmöglich. Wir leben leider nicht mehr in einer Welt in der wir in wechselseitigem Austausch mit allem um uns herum leben können. Selbst die Indigenen, die noch näher an den Wurzeln ihrer Kultur leben, können diese Verbundenheit kaum aufrecht erhalten. Wir, die wir in einer kapitalistischen Welt leben, können kaum nachvollziehen, wie dieses Leben aussehen könnte.
Ein toller Bericht. Insbesondere die Zeremonie in den traditionellen Kleidern, bei der am Ende allen die Hände geschüttelt wurden, hat mich zu Tränen gerührt. Schade ist, dass die (begründete) Enttäuschung der Nez Percé in Zusammenhang mit den Crow so schlecht recherchiert worden ist. Die Crow hatten einen hohen Sinn für und ein besonders unersättliches Verlangen nach Pferden. Aber der Kontext für die Kollaboration mit dem amerikanischen Staat war um einiges komplexer. Ein paar Fakten dazu herauszubekommen, wäre kein Hexenwerk gewesen, hat doch wirklich jeder Crow-Ethnologe auf die existenzielle Bedrohung des Stammes, noch lange vor einer direkten Bedrohung vonseiten der neuen Bevölkerung hingewiesen. (Die elaborierteste Darstellung zu diesem Thema gibt es vielleicht in “Uniting the tribes : the rise and fall of pan-Indian community on the Crow reservation” von Frank Rzeczkowski.) Ein wenig mehr Begründung als (implizit) “Pferdegier” für die Kollaboration mit den Weißen wäre wichtig gewesen - auch wenn die heutigen Nez Percé das vielleicht noch so sehen könnten. Denn diese trügerische Darstellung unterstützt nicht nur solche Klischees über eher einfältiger gestrickte Urbevölkerungen im Gesamten. Sie übergeht und verleugnet das existenzielle Drama, dem die indigene Bevölkerung von Nordamerika tatsächlich ausgesetzt war. Auch wenn dieser Bericht diese genaue Aufarbeitung natürlich nicht leisten kann, so kann er wenigstens unterlassen, solche extrem vereinfachte und verfälschende Narrative fortzusetzen. Das wäre mit 1-2 Sätzen gegangen.
Wer kennt noch den Titel eines alten Jugendbuches, in dem diese Flucht vorkommt? Hauptfigur ist ein Mädchen, die adoptiert wurde von einer weißen Familie und dessen leiblicher Vater ein Nez Perce ist.
Danke für die Einblicke dieses Stammes und derer Kultur. Da es viele gibt, die Indianer nur durch die Westernfilme kennen. Interessant ist auch, das eine Feder bedeutet, das man Single ist und zwei Federn, das man ein Partner hat. Ich hätte bis jetzt, schon 15 Jahre auch leider nur eine Feder.
Ich glaube, die Flucht 1877 könnte die Basis-Story für die Roman-Trilogie "Die Söhne der großen Bärin" von Liselotte Welskopf-Henrich gewesen sein. Die Flucht der "Bärenbande" nach Kanada. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich diese Bücher damals gelesen habe! Aber das waren Sioux...
Hmmmm, waren nicht die Stämme der Berber die letzten Sklavenhalter Nordafrikas? Schöner Ruf..... "Rund 150 Jahre nach der offiziellen Befreiung der Sklaven und 47 Jahre nach der Aufhebung der Rassentrennung in den USA durch die Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King gibt es in Mauretanien noch heute Sklaverei. Bis zu einer halben Million Angehörige der schwarzafrikanischen Sklavengemeinschaft müssen dort unentgeltlich für die im Land herrschenden Araber und Berber arbeiten. Die Sklaven sind Haus- oder Kindermädchen, hüten Vieh oder werden zur Arbeit auf die Felder geschickt. Sie werden von ihren "Herren" ohne Skrupel ausgenutzt, gedemütigt, oft geschlagen und nicht selten sexuell missbraucht" Gesellschaft für bedrohte Völker
wenn wir berichte von indigenen völker von amerika sehen, denkt kaum jemand daran, dass diese völker amerika nicht von anfang an bevölkerten,,,sie kamen aus asien und welche menschen trafen sie in amerika an...gab es wirklich keine urbevölkerung in einem so grossen kontinent ?
@@Freiya2011 da kann man spekulieren...ich glaube, dass es auf allen kontinenten eine urbevölkerung gab...der sog.moderne mensch ist wahrscheinlich von ausserirdischen auf die erde zwangsdeportiert worden,,,und das, was er bis heute anstellt verhindert jeden kontakt zu diesen lebewesen...wer weiss, wer weiss...mir graut vor einer zukunft mit rechtsradikalen...
Aktuell gibt es keine Evidenz für eine Besiedelung durch Homo Sapiens in Nord Amerika bevor der durch die Ahnen von den Menschen die wir heute als "Ureinwohner" bezeichnen.
Wann immer du von US Indianern redest. Dann kannst du nicht von Pferden als Kultur reden. Die gab es nur kurzzeitig und wurden schnell übernommen. Was zeigt, dass die Indianer ihre Kultur auch nur so hoch geschätzt haben, bis etwas besseres gekommen ist. Einfach nur schlecht.
Pferde kamen im 16. Jahrhundert von Spanien nach Amerika. Umgekehrt kamen Kartoffeln, Mais, Paprika und viele andere Kulturpflanzen von der Urbevölkerung Amerikas nach Europa. Was zeigt, dass die Europäer ihre Kultur auch nur so hoch geschätzt haben, bis etwas besseres gekommen ist und nur dadurch die Bevölkerungsexplosion in Europa möglich geworden ist.
Na ja, die heutige Kultur ist auch anders als die von 1924. Wolltest Du zurück, wäre diese besser ??? Dein „einfach nur schlecht“ heißt gleichzeitig einen Rückschritt zum Entwicklungsstart vom Tier zum Menschen.
Ha, bei denen war ich ja sogar mal in 1984. Da bin ich als 18 jähriger 3-Monate durch die Westen der USA getrampt - und in (oder bei) Spokane bin ich irgendwie auf ein Rodeo gestossen (war gar nicht geplant) und da bin ich 2-3 Tage geblieben. Man, waren die nervig: die haben die ganze Nacht durchgetrommelt, und mir haben ein paar Jungs immer die Heringe raus gerissen. Ich war gar nicht begeistert von den Indianern, allein in weitem Feld, und ich musste befürchten skalpiert zu werden. Fand ich ziemlich "strange", die waren wohl auf dem Kriegspfad.
Hach, bist du lustig.... Wenn du kein Interesse hast - warum campst du bei einem powwow? Die Jungs werden schon gewusst haben, warum sie DIR die Häringe rausgezogen haben...
@@s.d.357 was ist denn genau inakzeptabel, der Spiegel der Wahrheit etwa? Hatte nämlich normale Beiträge und der schlimmste davon wurde akzeptiert. Satire darf alles 😉
Neuere Forschungen haben ergeben, dass spanische Pferde bereits Mitte des 16. Jahrhunderts die nordamerikanischen Indianer erreichten, also lange bevor die ersten weissen Siedler in den Rockies und den Great Plains auftauchten. Deine Unwissenheit sei Dir also verziehen! 😂
Ein sehr schoener Bericht. Und sehr schoen zu hoeren dass viele Nez Perce auch noch an ihren Traditionen festhalten. So wichtig!
Finde ich auch, und sie sollten DIES weiterhin mit Stolz an die Nachfahren weitergeben❤
UA-cam:ROBERT SEPHER mit "The Creature of JEKYLL ISLAND" ///
Ein sehr toller Bericht und ein teil von den wahren America. Ich freue mich dass es noch solche Menschen gibt.
Ein wirklich spannendes Stück Geschichte.
nicht wirklich. Die Indianer werden komplett im falschen Licht dargestellt. Das dient auch dem Zweck den normalen Indio in den US als anormal darzustellen und ihm so leichter zu verurteilen.
Was für ein toller Film! Was für großartige Menschen und ihre Pferde. Ich würde sofort gerne mitreiten. Danke für diesen Bericht.
DANKE für die Reportage. Wunderbare Pferde und ein gutes Gefühl, daß die Nez Perce ihre Kultur bewahren wollen.
Wenn die Deutschen ihre Kultur bewahren wollen, sind sie Nazis 🙂
Wunderschön und tieftraurig! Danke ARTE!
An alle die diesen wundervollen Beitrag gestaltet haben 👍Sie gehören zu den besten👍☝️✌️👌🫶🖖🙏
Danke für diesen wunderbaren Film. 🐎
Wunderbare Pferde und ein schöner Bericht - vielen Dank!
Hoch interessante Doku, Wünsche den Stamm der nez perces alles Gute
Danke dir.
Interessant, hatte von diesem Stamm noch nie gehört. Schöne Pferde. 🎉
Es gab eben auch viele kleine Stämme. Wenn es Dich interessiert, lies doch mal das Buch:
Dee Brown: Bury my heart at Wounded Knee
(deutsch bei Knaur als: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses).
Da sind viele Episoden der Vertreibung und Umsiedlung der Indianervölker beschrieben. Auch die Flucht der Nez Percé.
Allen Stämmen der FIRST NATION nach so vielen Jahren der Unterdrückung und der Grausamkeiten der" Weissen " endlich Gerechtigkeit und ihre Freiheit !!! Amerika ist ihr Land, ihre Heimat, ihre Tradition. Ein Beeindruckendes Land, so vielfältig und schön. Ich konnte ein mal dort sein ( auch Yellowston ) 1994, denke heute noch oft daran. ... Danke das SIE Arte diese Erlebnisse Filmen ließen. 💖💖💖
Passiert aktuell sehr aehnlich in GAZA!
Nun ja - viele indigene Völker paktierten mit den Europäern, um Konkurrenten auszuschalten.
Unterdrückten und schlachteten indigene Volksstämme und Nationen ab, wie es überall. leider, üblich ist....
@@isoldefischer2121 OmG
Als die Israelis 2004 den Gaza-Streifen räumten und alle Siedlungen der Israelis schliffen, wurde die gesamte Infrastruktur; Energie und Nahrungsproduktion, von NGO aufgekauft und den "Palästinensern"
zur Eigenverantwortung übergeben.
Was passierte in GAZA?
Plünderungen und Sabotage.....
@@isoldefischer2121quatsch!
Und jetzt trachtet Trump dann um deren Ländereien um nach Öl zu bohren! 😞
Danke für den Film, eine wunderbare Geschichte.
Eine wirklich sehenswerte Dokumentation - eben echtes europäisches Qualitätsfernsehen !🥰🥰🥰
Herzlichen Dank Arte ❤❤❤❤❤❤
Für eure tollen Dokus.
Beeindruckend! 👍👍
Großartig , mehr davon, ARTE !
Super,ein schöner Film!Vielen Dank und bleibt gesund!❤
Danke ARTE für diesen wunderbaren, informativen Film ❤
Vielen Dank für diese schöne Doku.
such a wonderful and acurate portraial of these Tribal Families/Life!! Thank you!!!
Sehr gute doku informatief❤❤❤
Ganz tolle Doku, Danke für die wenigen Einblicke der NEZ PERCE❤❤
Ich selbst trage nur Indigenen Schmuck, auch Choker und besitze von Chief Joseph eine Fahne.
Super Doku ! Danke dafür !
Wundervoller Film…. Schön wenn man an seine Wurzeln denkt.
Ich finde Indianer ganz toll,ihre Art zu leben,ihr Leben im Einklang mit der Natur,ihre Art zu reiten.
Die Apalosas sind wunderschön.
Als Kind habe ich mich nicht nur zu Karneval als Indianerin verkleidet.
Es freut mich sehr das es noch Indianer gibt die Wert auf ihre Traditionen legen.
Wunderschön
Die wahren Amerikaner.
Sehr viel interessanter als der Titel zuerst vermuten lässt - absolut sehenswert!
Wunderbarer Bericht. mich beschäftigt auch sehr die Geschichte meiner Vorfahren, die kamen allerdings aus dem Egerland. Einer wanderte gegen 1830 aus in die USA.
Tolle Doku, da möchte ich sofort mitreiten...
Sehr schoen und interessant ❤🎉
Ein sehr bewegendes und eindrucksvolles Video, das die Geschichte und den Kampf der Nez Perce auf eindrucksvolle Weise erzählt. Der lange und schwierige Weg dieser indigenen Gemeinschaft zeigt nicht nur ihre unglaubliche Widerstandsfähigkeit, sondern auch den tiefen Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung. Besonders die enge Verbindung der Nez Perce zu ihren Pferden und der Natur wird hier auf eine sehr authentische und respektvolle Weise dargestellt. Diese 360°-Reportage bietet eine einzigartige Perspektive und regt dazu an, über die Geschichte der indigenen Völker in Nordamerika nachzudenken und ihr Erbe zu würdigen. Ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung und Anerkennung ihrer Kultur und Geschichte.
Tolle Doku , ich hoffe ihr Volk und das anderer Indigener Stämme in den USA werden die neuen , erschreckenden zeiten überstehen. Insbesondere die National parks
Den Indigenen Völkern Nordamerikas ❤❤❤
Für mich persönlich sehr interessant, da ich die USA mehrmals im Jahr besuche und selbst einen jungen Appaloosa besitze ❤.
Schöne Doku, leider viel zu kurz um alles über die First Nation und ihre Pferdezucht der Appaloossa ausführlich zu berichten.
❤thanks
Die tragische Flucht der Nez Perce wird gut in dem Film "Ich kämpfe niemals wieder aus den 70er Jahren dargestellt. Er hält sich weitgehend an die historischen Geschehnisse und die Rollen der Nez Perce werden von indigenen Schauspielerin gespielt
m.ua-cam.com/video/F4CFNXoNxKY/v-deo.html
Danke für den Tipp! Den schaue ich mir gleich an. 😊👍🏼
I love native nation❤. Mitakuye owashi
Schöne, wichtige Doku, alles Gute an die First Nations, die jetzt in Trumps Amerika leben müssen . Danke an Arte!
Funfact: Vor der Ankunft der europäischen Siedler gab es in Nordamerika keine Pferde.
Dementsprechend haben alle Indianer Pferde erst nach der Ankunft der Europäer kennen und zu nutzen gelernt.
Dabei haben sie ihre eigenen Methoden entwickelt und gelebt.
Die haben soooo schöne Pferde coole Farben vorallem die grauen, und die gefleckten sind ganz schön. Möchte auch gleich so einen. So tolle,sympathische Menschen, ich fühle seit ich ein Kind bin wie ein Indianer und wollte schon immer eine sein, ein Kindheitstraum, so ein Pferd möchte ich am liebsten so liebe. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich am liebsten mitgeritten. So schön zu ehen alles gute euch lieben menschen ❤
Diese Pferde sind extra so gezuechtet. Die Apaloosapferde. Vor 200 Jahren sind die Nez Perce mit ihrer Zuechtung aufgefallen.
Verbunden in Gedanken ❤
Naja, das "Denken wie sie" ist uns leider nahezu unmöglich. Wir leben leider nicht mehr in einer Welt in der wir in wechselseitigem Austausch mit allem um uns herum leben können. Selbst die Indigenen, die noch näher an den Wurzeln ihrer Kultur leben, können diese Verbundenheit kaum aufrecht erhalten. Wir, die wir in einer kapitalistischen Welt leben, können kaum nachvollziehen, wie dieses Leben aussehen könnte.
@@FrankAsmusJenen Appaloosa stammt ursprünglich vom spanischen Pferd ab, welche im 18. Jahrhundert nach Nordamerika importiert wurden!
weshalb war das in den vergangenen Jahren nicht mehr möglich?
Wow so schön ..... Pipi in Augen.....😅
les Yeux Perce...
🥲
Ging mir auch so 😢
Ein toller Bericht. Insbesondere die Zeremonie in den traditionellen Kleidern, bei der am Ende allen die Hände geschüttelt wurden, hat mich zu Tränen gerührt.
Schade ist, dass die (begründete) Enttäuschung der Nez Percé in Zusammenhang mit den Crow so schlecht recherchiert worden ist. Die Crow hatten einen hohen Sinn für und ein besonders unersättliches Verlangen nach Pferden. Aber der Kontext für die Kollaboration mit dem amerikanischen Staat war um einiges komplexer. Ein paar Fakten dazu herauszubekommen, wäre kein Hexenwerk gewesen, hat doch wirklich jeder Crow-Ethnologe auf die existenzielle Bedrohung des Stammes, noch lange vor einer direkten Bedrohung vonseiten der neuen Bevölkerung hingewiesen. (Die elaborierteste Darstellung zu diesem Thema gibt es vielleicht in “Uniting the tribes : the rise and fall of pan-Indian community on the Crow reservation” von Frank Rzeczkowski.)
Ein wenig mehr Begründung als (implizit) “Pferdegier” für die Kollaboration mit den Weißen wäre wichtig gewesen - auch wenn die heutigen Nez Percé das vielleicht noch so sehen könnten. Denn diese trügerische Darstellung unterstützt nicht nur solche Klischees über eher einfältiger gestrickte Urbevölkerungen im Gesamten. Sie übergeht und verleugnet das existenzielle Drama, dem die indigene Bevölkerung von Nordamerika tatsächlich ausgesetzt war.
Auch wenn dieser Bericht diese genaue Aufarbeitung natürlich nicht leisten kann, so kann er wenigstens unterlassen, solche extrem vereinfachte und verfälschende Narrative fortzusetzen. Das wäre mit 1-2 Sätzen gegangen.
Schwer, die Komplexität der Historie in 30 Minuten unterzubringen, die auch vom Zuschauer verstanden werden muss.
❤❤❤
(Nimipu) Nez Perce )-✋🏼Ein Stamm bei dem mir das Wort …Wahrhaftigkeit …in den Sinn kommt .
patchy504 likes you and sends her best wishes 🐴
Wer kennt noch den Titel eines alten Jugendbuches, in dem diese Flucht vorkommt? Hauptfigur ist ein Mädchen, die adoptiert wurde von einer weißen Familie und dessen leiblicher Vater ein Nez Perce ist.
Rollender Donner?... von Scott O'Dell und Elisabeth Hall! Das einzige, welches ich kenne.
@@RitaRoob danke, aber das ist es leider nicht
❤
❤☘️☘️☘️🌞
Ihr spiritueller Führer ist emotional geistig ein Leader😊.
Er heisst Solo Greene .
👍👍👍
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Sie sprechen alle englisch! Sie sollten auch ihre Sprache sprechen! Das wäre sehr wichtig!
Das wurde ihnen gewaltsam abgewöhnt
Ich hoffe,daß sie ihre Kulturelle Ursprache noch an Generationen weitergeben. 🙏🫶❤
Danke für die Einblicke dieses Stammes und derer Kultur. Da es viele gibt, die Indianer nur durch die Westernfilme kennen. Interessant ist auch, das eine Feder bedeutet, das man Single ist und zwei Federn, das man ein Partner hat. Ich hätte bis jetzt, schon 15 Jahre auch leider nur eine Feder.
Landmassen niemals blau, das nervt doch echt ab ihr Feldweggünther!
Jaja und die jetzigen Amerikaner sind die "richtigen". Regt mich jedes Mal wieder auf, wenn einer sowas sagt.
DAS ist Amerika! Nicht Biden!
Es tut mir so so leid für sie, dass Trump jetzt wieder regiert....
Warum das denn?
Elon dares to show his heart! But, how about meh?
Ich glaube, die Flucht 1877 könnte die Basis-Story für die Roman-Trilogie "Die Söhne der großen Bärin" von Liselotte Welskopf-Henrich gewesen sein. Die Flucht der "Bärenbande" nach Kanada. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich diese Bücher damals gelesen habe! Aber das waren Sioux...
Oh, die Autorin fand ich auch unheimlich gut. Tolle Bücher, würde ich jederzeit wieder empfehlen
Die kommunistische Version von Karl May Romantik
Den Ruf wie bei meinem Volk Berber Tunesien
Hmmmm, waren nicht die Stämme der Berber die letzten Sklavenhalter Nordafrikas?
Schöner Ruf.....
"Rund 150 Jahre nach der offiziellen Befreiung der Sklaven und 47 Jahre nach der Aufhebung der Rassentrennung in den USA durch die Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King gibt es in Mauretanien noch heute Sklaverei. Bis zu einer halben Million Angehörige der schwarzafrikanischen Sklavengemeinschaft müssen dort unentgeltlich für die im Land herrschenden Araber und Berber arbeiten. Die Sklaven sind Haus- oder Kindermädchen, hüten Vieh oder werden zur Arbeit auf die Felder geschickt. Sie werden von ihren "Herren" ohne Skrupel ausgenutzt, gedemütigt, oft geschlagen und nicht selten sexuell missbraucht"
Gesellschaft für bedrohte Völker
wenn wir berichte von indigenen völker von amerika sehen, denkt kaum jemand daran, dass diese völker amerika nicht von anfang an bevölkerten,,,sie kamen aus asien und welche menschen trafen sie in amerika an...gab es wirklich keine urbevölkerung in einem so grossen kontinent ?
Tja, wer war vor den Australian Indiginous in Australien? Fragen über Fragen!🤷🏼♀️
Nach über 10.000 Jahren ist eine Spezies indigen.
@@Freiya2011 da kann man spekulieren...ich glaube, dass es auf allen kontinenten eine urbevölkerung gab...der sog.moderne mensch ist wahrscheinlich von ausserirdischen auf die erde zwangsdeportiert worden,,,und das, was er bis heute anstellt verhindert jeden kontakt zu diesen lebewesen...wer weiss, wer weiss...mir graut vor einer zukunft mit rechtsradikalen...
Aktuell gibt es keine Evidenz für eine Besiedelung durch Homo Sapiens in Nord Amerika bevor der durch die Ahnen von den Menschen die wir heute als "Ureinwohner" bezeichnen.
Ihr Ursprung wird in Zentralasien und der Mongolei vermutet.
Wann immer du von US Indianern redest. Dann kannst du nicht von Pferden als Kultur reden. Die gab es nur kurzzeitig und wurden schnell übernommen. Was zeigt, dass die Indianer ihre Kultur auch nur so hoch geschätzt haben, bis etwas besseres gekommen ist.
Einfach nur schlecht.
Pferde kamen im 16. Jahrhundert von Spanien nach Amerika. Umgekehrt kamen Kartoffeln, Mais, Paprika und viele andere Kulturpflanzen von der Urbevölkerung Amerikas nach Europa. Was zeigt, dass die Europäer ihre Kultur auch nur so hoch geschätzt haben, bis etwas besseres gekommen ist und nur dadurch die Bevölkerungsexplosion in Europa möglich geworden ist.
Na ja, die heutige Kultur ist auch anders als die von 1924.
Wolltest Du zurück, wäre diese besser ???
Dein „einfach nur schlecht“ heißt gleichzeitig einen Rückschritt zum Entwicklungsstart vom Tier zum Menschen.
Ha, bei denen war ich ja sogar mal in 1984. Da bin ich als 18 jähriger 3-Monate durch die Westen der USA getrampt - und in (oder bei) Spokane bin ich irgendwie auf ein Rodeo gestossen (war gar nicht geplant) und da bin ich 2-3 Tage geblieben. Man, waren die nervig: die haben die ganze Nacht durchgetrommelt, und mir haben ein paar Jungs immer die Heringe raus gerissen. Ich war gar nicht begeistert von den Indianern, allein in weitem Feld, und ich musste befürchten skalpiert zu werden. Fand ich ziemlich "strange", die waren wohl auf dem Kriegspfad.
Hach, bist du lustig.... Wenn du kein Interesse hast - warum campst du bei einem powwow? Die Jungs werden schon gewusst haben, warum sie DIR die Häringe rausgezogen haben...
Geschichten aus dem Paulanergarten...
@@walther2492 Nein, Jugendliche wie überall auf der Welt.
@@svenbrauer3769 Der ist Baujahr 78. willst du mir jetzt erzählen, dass man mit 6 Jahren schon alleine mit dem Rucksack unterwegs ist, oder wie?
Gut das ihnen die Weißen Siedler die Pferde für die Flucht mitbrachten.😂
Inakzeptable Aussagen sind auch dann inakzeptabel, wenn sie als vermeintlicher Witz verpackt werden.
@@s.d.357 was ist denn genau inakzeptabel, der Spiegel der Wahrheit etwa?
Hatte nämlich normale Beiträge und der schlimmste davon wurde akzeptiert. Satire darf alles 😉
@@DanTom72 Verzeihung. Mir ist glatt entgangen, dass Sie ein künstlerisches Werk schaffen.
@@s.d.357 nicht ich,der Löschmeister wars !
Neuere Forschungen haben ergeben, dass spanische Pferde bereits Mitte des 16. Jahrhunderts die nordamerikanischen Indianer erreichten, also lange bevor die ersten weissen Siedler in den Rockies und den Great Plains auftauchten. Deine Unwissenheit sei Dir also verziehen! 😂
Der Sir Joseph🐴🪶🐾🐾🐾 Gedenksritt ist Tradition jedes Jahr, der Nez Perez...🐎🐎🐴🫎🦬🦌🐻🦇🦔🦫🐿 I'm loving it ! ❤
❤❤❤❤❤
❤