Kurse und mehr zum Thema: intuitivbogen.at *Meine Bücher: amzn.to/3jUni9T *Empfehlungen: amzn.to/37EQcTT *Bogensets und mehr: tinyurl.com/27bv7yxv *Bogenschießen Schritt für Schritt: amzn.to/3obHZjY *Rosa Elefant und Poster Schussablauf: intuitivbogen.myspreadshop.at Achtsamkeitsbasiertes Bogenschießen und Achtsamkeit: bogenmensch.at Playlist Grundtechnik: ua-cam.com/play/PL2zpTESvF1mj_ul4VKsxCiTXaemNiDzrD.html #bogenschießen #anleitung #bogensport *Werbung
Schieße erst seit ein paar Monaten - intuitiv, am. Flatbow. War jetzt das 4. mal am Parcours und bin dort deutlich besser als auf der Scheibe. Danke für deine Erklärungen, ich werde noch mehr darauf achten. Mein Ziel erst mal: das Tier überhaupt zu treffen - bis max 30 m, was gar nicht so schlecht geht. So blöd es klingt, mit sehr großen Tieren - Bär, Hirsch etc tue ich mich schwerer, da ich sie häufig zu „nah“ sehe und dann zu tief bin. Lass mich verleiten zu tief zu halten. Die Seitenabweichung ist relativ gering, die trainiere ich auf der Scheibe ohne Auflage mit einem 5 cm breiten senkrechten Band und gebe mir selber vor unten Mitte oder oben. Da dann auch gleich noch die Übung a bisserl höher oder tiefer halten und auf der Linie zu bleiben … mir hilft es sehr - nur so als Tipp. Danke Dir, wie immer klasse! Hast riesigen Anteil dass es mir Spaß macht und vor allem, dass ich Verbesserungen sehe.
Ich war inzwischen noch ein paar mal im Parcours und habe jetzt für mich eine Möglichkeit gefunden große Ziele weniger zu unterschätzen- also zu nah zu schätzen. Ich suche mir einen dünnen Baum, kleines Ziel etc in gleicher Entfernung neben meinem Riesenbär/ Wisent etc und ups, ich halte intuitiv viel höher - und das setup passt dann (meistens) auch zu meinem Ziel … Vielleicht hilft es noch jemanden…😊
Du hast alles sehr schön erklärt, vielleicht noch zwei Anmerkungen. Bei kleinen Zielen, die nicht weit weg stehen (5 bis 10 Meter) lohnt es sich meiner Meinung nach, auf die Knie zu gehen. Damit habe ich einen wesentlich geringeren "Bergabschuss" und das "Schussfenster" ist wesentlich größer. Sollte jeder mal ausprobieren. Zur Ausrichtung zum Ziel (Kill), ich suche mir einen entsprechenden Stand, dann schließe ich die Augen und hebe den Bogen und ziehe die Sehne zum Ankerpunkt. Nun öffne ich die Augen und kontrolliere, wo die Pfeilspitze hinzeigt. Sie sollte ins Ziel zeigen, andernfalls sollte ich meinen Stand ändern. Der Pfeil fliegt "normalerweise" dahin, wohin die Pfeilspitze zeigt....
Auf die Knie gehen ist gut - geht aber in Abhängigkeit vom Schussstil nur bedingt. Mit meinem 68" traditionellen Bogen nach WA geht das eher nicht. Die Methode mit den Augen schließen verwende ich auch aber bedingt durch die Tatsache, dass ich mir dann im Anker mehr Zeit lassen muss!
@MrLongbow560 "Der Pfeil trifft dort, wo die Spitze hinzeigt?" Wohl doch nur, wenn man so hoch ankert, dass der Pfeil im Auszug kurz unter'm Auge platziert ist, oder aber man sich gerade am individuellen Nullpunkt befindet. Ansonsten hat man ein mehr oder weniger großes GAP zwischen dem Zielpunkt und dem Punkt, wo der Pfeil einschlägt. Siehe dazu Manfreds Vieeos zu den diversen Zielsystemen.
@@wolfgangszombath6959 Ist so gemeint: Augen schließen, dann zum Anker, Augen öffnen, wo steht die Pfeilspitze, stimmt die Richtung. Dann natürlich NICHT schießen, sondern absetzen. Dient nur zur Kontrolle des Standes. Wenn die Pfeilspitze nicht in die richtige Richtung zeigt, Stand entsprechend verändern und Vorgang wiederholen. Macht man am besten nicht im Gelände sondern übt das am Bogenplatz.
@@michels.6006 Damit ist nicht gemeint, über die Spitze zielen, dass geht natürlich nur beim persönlichen Nullpunkt. Ich habe nicht geschrieben: Der Pfeil trifft dort, wo die Spitze hinzeigt!! Er fliegt in die Richtung, wo die Spitze beim Ablass hinzeigt!! Wenn das Setup passt.
@@MrLongbow560 Danke für den gut gemeinten Tipp. Jeder hat halt so seine eigene Methode 😂. Bei mir funktioniert es zuerst vorvisieren, dann Augen zu, in den Anker, zielen. Funktioniert auf der Scheibe und im Gelände, also im 3d und Feld Bogen Bereich - zumindest bei mir!
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*Meine Bücher: amzn.to/3jUni9T
*Empfehlungen: amzn.to/37EQcTT
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*Bogenschießen Schritt für Schritt: amzn.to/3obHZjY
*Rosa Elefant und Poster Schussablauf: intuitivbogen.myspreadshop.at
Achtsamkeitsbasiertes Bogenschießen und Achtsamkeit: bogenmensch.at
Playlist Grundtechnik: ua-cam.com/play/PL2zpTESvF1mj_ul4VKsxCiTXaemNiDzrD.html
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Schieße erst seit ein paar Monaten - intuitiv, am. Flatbow.
War jetzt das 4. mal am Parcours und bin dort deutlich besser als auf der Scheibe.
Danke für deine Erklärungen, ich werde noch mehr darauf achten.
Mein Ziel erst mal: das Tier überhaupt zu treffen - bis max 30 m, was gar nicht so schlecht geht.
So blöd es klingt, mit sehr großen Tieren - Bär, Hirsch etc tue ich mich schwerer, da ich sie häufig zu „nah“ sehe und dann zu tief bin. Lass mich verleiten zu tief zu halten.
Die Seitenabweichung ist relativ gering, die trainiere ich auf der Scheibe ohne Auflage mit
einem 5 cm breiten senkrechten Band und gebe mir selber vor unten Mitte oder oben.
Da dann auch gleich noch die Übung a bisserl höher oder tiefer halten und auf der Linie zu bleiben … mir hilft es sehr - nur so als Tipp.
Danke Dir, wie immer klasse! Hast riesigen Anteil dass es mir Spaß macht und vor allem, dass ich Verbesserungen sehe.
Ich war inzwischen noch ein paar mal im Parcours und habe jetzt für mich eine Möglichkeit gefunden große Ziele weniger zu unterschätzen- also zu nah zu schätzen.
Ich suche mir einen dünnen Baum, kleines Ziel etc in gleicher Entfernung neben meinem Riesenbär/ Wisent etc und ups, ich halte intuitiv viel höher - und das setup passt dann (meistens) auch zu meinem Ziel …
Vielleicht hilft es noch jemanden…😊
Danke für deine guten Erklärungen und Tipps!
Du hast alles sehr schön erklärt, vielleicht noch zwei Anmerkungen. Bei kleinen Zielen, die nicht weit weg stehen (5 bis 10 Meter) lohnt es sich meiner Meinung nach, auf die Knie zu gehen. Damit habe ich einen wesentlich geringeren "Bergabschuss" und das "Schussfenster" ist wesentlich größer. Sollte jeder mal ausprobieren. Zur Ausrichtung zum Ziel (Kill), ich suche mir einen entsprechenden Stand, dann schließe ich die Augen und hebe den Bogen und ziehe die Sehne zum Ankerpunkt. Nun öffne ich die Augen und kontrolliere, wo die Pfeilspitze hinzeigt. Sie sollte ins Ziel zeigen, andernfalls sollte ich meinen Stand ändern. Der Pfeil fliegt "normalerweise" dahin, wohin die Pfeilspitze zeigt....
Auf die Knie gehen ist gut - geht aber in Abhängigkeit vom Schussstil nur bedingt. Mit meinem 68" traditionellen Bogen nach WA geht das eher nicht. Die Methode mit den Augen schließen verwende ich auch aber bedingt durch die Tatsache, dass ich mir dann im Anker mehr Zeit lassen muss!
@MrLongbow560
"Der Pfeil trifft dort, wo die Spitze hinzeigt?"
Wohl doch nur, wenn man so hoch ankert, dass der Pfeil im Auszug kurz unter'm Auge platziert ist, oder aber man sich gerade am individuellen Nullpunkt befindet.
Ansonsten hat man ein mehr oder weniger großes GAP zwischen dem Zielpunkt und dem Punkt, wo der Pfeil einschlägt.
Siehe dazu Manfreds Vieeos zu den diversen Zielsystemen.
@@wolfgangszombath6959 Ist so gemeint: Augen schließen, dann zum Anker, Augen öffnen, wo steht die Pfeilspitze, stimmt die Richtung. Dann natürlich NICHT schießen, sondern absetzen. Dient nur zur Kontrolle des Standes. Wenn die Pfeilspitze nicht in die richtige Richtung zeigt, Stand entsprechend verändern und Vorgang wiederholen. Macht man am besten nicht im Gelände sondern übt das am Bogenplatz.
@@michels.6006 Damit ist nicht gemeint, über die Spitze zielen, dass geht natürlich nur beim persönlichen Nullpunkt. Ich habe nicht geschrieben: Der Pfeil trifft dort, wo die Spitze hinzeigt!! Er fliegt in die Richtung, wo die Spitze beim Ablass hinzeigt!! Wenn das Setup passt.
@@MrLongbow560 Danke für den gut gemeinten Tipp. Jeder hat halt so seine eigene Methode 😂. Bei mir funktioniert es zuerst vorvisieren, dann Augen zu, in den Anker, zielen. Funktioniert auf der Scheibe und im Gelände, also im 3d und Feld Bogen Bereich - zumindest bei mir!
teileweise kommt mir vor deine Parcours, die du besucht sind asphaltiert und man immer gleich stehen und gleich halten