Echt toll, dass immer mehr Menschen Marked Gardening betreiben! Und wichtig dass die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass es immer mehr solcher regionalen Angebote gibt 😊
Wir sind auch in der Gründung, vor 3 Monaten angefangen und der Betrieb steht zu 75% schon. Dieses Konzept wird uns in die Zukunft tragen. Sehr guter Beitrag !
Ganz klasse aber das ist nichts anders als das was unsere Großeltern früher gemacht haben Sich klein und breit aufzustellen 😉 Sympathisches Paar weiter so 👍😉
Ganz fantastisch! Genauso geht es! Irgendwie wie früher, nur ausgeklügelter. Wenn so ein Hof um die Ecke wäre, würde ich total gern bei der Arbeit helfen - und definitiv dort alles kaufen, was benötigt wird.
Super! Ich kann Marie's Eifer und Feuer im Herzen richtig spüren. So viel Initiative und Leidenschaft für etwas, da werde ich zum Einen neidisch und möchte zum Anderen auch gleich mit anfassen. Ich wünsche euch ganz viel Glück und gute Zeiten!
Die Zukunft liegt im Billigimport. Die deutsche Landwirtschaft wird mit Gewalt zerstört, da nichtmehr gewünscht. Auch die Biobauern lässt man über die klippe springen.
Ganz klasse anzusehen! Mich wuerde die Vermarktung interessieren. Setzt ihr die Ware selber ab? Markttage oder Hofladen? Oder verkauft ihr das erzeugte ueber andere? Vielen Dank, ganz herzliche Gruesse und viel Erfolg!
Klasse wie die beiden das machen. Ich komme aus Balve. Das wäre noch eine Erweiterung unseres Speiseplans. Wir bauen selbst auch viel Gemüse an. Aber nicht so groß, sondern nur im Hobbygarten. 😅
Spannendes Konzept, ich drücke die Daumen und schau mal wie ich an die Produkte komme, arbeite schließlich selber in Lüdenscheid. @WDR: Ich vermisse etwas Werbung oder habe ich die verpasst? Zumindest einen Link zum Hof in der Videobeschreibung, wenn schon nicht dick im Beitrag wäre praktisch! Habe ihn jetzt selbst gegoogelt.
Das nenne ich nicht Microfarming sondern einfach normaler Gemüsegarten oder Gemüse- und Kartoffelacker den früher jeder landwirtschaftlicher Betrieb hatte und einige (wie wir und auch unsere Nachbarn) noch haben. Die Bewirtschaftung im bäuerlichen Garten ist genau gleich. Viel Ertrag, viele Kulturen, extrem viel Handarbeit.
Da muss ich leider widersprechen! Extrem viel Handarbeit ja, aber es unterscheidet sich sich sehr wohl von der normalen Hausgartenbewirtschaftung! Siehe Beispiel Weierhöfer Gartengemüse, dort wird es sehr gut erklärt!
@@katjesm ich hab mir die Webseite angesehen und genau das gleiche machen wir auch bzw wurde in jedem bäuerlichen Hausgarten gemacht. Gleiche anbauweise und auch gemeinschaftlich und generationsübergreifend. Unter Nachbarn, Verwandten und Freunden werden Pflanzen, Saatgut und Ernteüberschüsse getauscht oder weitergegeben.
Ja wir gehen auch neue Wege für uns. Humus Aufbau und mehr Mikroorganismen mehr Regenwürmer und das sorgt für besser Futter für unsere Pferde auf dem @Pferdehof Kuhl. Dazu viele Neuerungen im Management von Wiesen, Feldern und Mensch. Alles um mehr Glück und Freude mit Gewinn zu erzielen... der Spaß macht. Beste Grüße Dennis Kuhl 🌱☀️🍀
Hallo @denniskuhl5067, Wie lange geht ihr das schon an? Was könnt ihr Landwirten raten, die ebenfalls überlegen neue Wege zu beschreiten? ✌ Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg. ❤
@@wdrlokalzeitlandschafft einen schönen guten Tag ☀️ Als erstes sollte man sich einen Plan machen um einen langsamen Übergang zu gewährleisten.5-7 Jahre. Denn seinen Weg zu finden ist ein Aufbau und Umbau Prozess. Suche dir einen Bereich raus in dem du Interesse hast und gut bist. Dann schaue was es dort für neue Biologische und natürliche Ansätze gibt. Mikroorganismen und Nährstoffe Spurenelemente usw. die im Boden neue Potentiale für Pflanzen und Bodenleben sprich Bodengesundheit erzeugen. Synergie Effekte. Was kommt quasi an Nährstoffen in der Frucht an und wie geht es weiter ins Tier bzw. zum Menschen. Hier gibt es sehr tolle Wege um andere Arbeitsmöglichkeiten für sich zu entdecken. Wir gehen den Weg über das reduzieren von unnatürlichen Bodenbearbeitungsmethoden. Grubbern und Flügen lassen wir sein. Dafür Fräsen wir und machen so sehr bodenschonende Beackerung.😅👍🏼🤝🏼📖💪🏼🌱☀️🐎 Beste Grüße Pferdehof Kuhl 🐎🌱
Da sieht man, dass es auch anders geht und man nicht mit dem dicken Traktor nach Berlin fahren muss um sich auszuheulen. ICh hoffe das die 2 1/2 es schaffen und es auch genug Kunden gibt, die diese Arbeit zu schätzen wissen.
Danke, @krautergroupie3009! 😊 Wir freuen uns, dass dir die Doku gefallen hat. Marie Woeste und ihr innovativer Ansatz im Microfarming sind wirklich inspirierend, und es ist wunderbar zu sehen, wie traditionelle Landwirtschaft mit modernen Methoden zukunftsfähig gemacht werden kann. Wenn du mehr über ähnliche Themen erfahren möchtest, schau gerne sonntags um 10 Uhr bei uns vorbei. Über ein Abo würden wir uns auch freuen! 🍀💚
Klein, nicht winzig. So eine Anbaufläche hoch zu setzen kannst du nicht bezahlen. Nebenbei auch ökologisch schlecht, ein Hochbeet hat nicht das Volumen, tatsächlich ein gesundes Bodenbiom zu unterhalten.
Interessantes Konzept. Nun sind die beiden sehr jung und in der Lage, noch reichlich Hand- und vor allem Bückarbeit zu leisten. Irgendwann wird jedoch unweigerlich die Rechnung präsentiert, und die lautet: Rückenprobleme ! Die alte Gärtnerkrankheit, die viele Erwerbsgärtner in die Frühinvalidität treibt.
Oef, postelein ernten wie ihr es macht…..ich habe es früher mit einer Sense gemacht. Ging schnell und sauber. Einen schnitt, alle planzen mit blad nach oben en dan mit einem schwung in die kiste, alles mit blatt nach oben in der kiste. War eine speziall sense. (Kein gutes deutsch, bin ausländer😅). Sense hatte ich in der Schweiz.
Warum der Begriff Microfarming? Das ist das Market Gardening. Sehr spannender Betrieb und super, dass der Kommentar mit den 60 Ernten bis Ende kam. Die Zeit für die Wende läuft ab.
@@wdrlokalzeitlandschafft wie sich der Betrieb entwickelt. Ob dass Konzept bestand hat und auch in ein paar Jahr noch funktioniert, wenn mal der anfängliche Schwung raus ist. Bzw was im Laufe der Jahre für Anpassungen/Erweiterungen gemacht werden damit es funktioniert. Funktioniert sowohl im Sinne der Landwirtschaft (Lösungen für den Anbau oder die Weiterverarbeitung) als auch wirtschaftlich.
Würden alle, die das so toll finden selbst einen Teil zu ihrer Ernährung beitragen, auch ohne Garten und erst recht jene mit Garten hätten wir mehr Fläche für solch Anbau. So ist es nur eine winzig kleine Nische. Und trotzdem kann sich Deutschland nicht selbst ernähren. Wer es nicht glaubt sollte mal den Selbstversorgungsgrad, aber schön differenziert, von Deutschland ansehen. Allerdings sind die Zahlen aufs Jahr bezogen und die Haupternten gehen vom späten Frühjahr bis in den Herbst. Wir müssten für regional und saisonal die Ansprüche an Nahrungsmittel tiefer herunterschrauben als es in der DDR der Fall war, wo jeder der einen Garten hatte, selbst Obst und Gemüse anbaute und trotzdem gab es auch da Importe..Alles andere ist jenseits der Realität einfach nur Träumerei.
Warum wurde der Beruf in den Schulen nie vorgeschlagen? Immer nur so abfällig über Bauern gesprochen und einem nur mittelaltertümliche Landwirtschaft vermittelt und so ein Blödsinn....
Hi @user-ot6gz6qx9v! Tut uns Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Das kann man sicherlich nicht für alle Schulen allgemein sagen. Es gibt ja mittlerweile auch Schulgärten, in denen die Schüler selbst anbauen. Glücklicherweise wandelt sich das Bild des Landwirts in der Gesellschaft und immer mehr Menschen wird klar, dass es ein anspruchsvoller Job ist.
@@wdrlokalzeitlandschafft weil der Faktor „Arbeit“ - sprich die Arbeitszeit, die am Ende auch entlohnt werden muss, noch nie gegen die Automatisierung bestand hatte. Sprich: wer die Investition scheut, der wird später nicht mehr mit der günstiger produzierenden Konkurrenz mithalten können. Das Engagement der beiden wirklich in allen Ehren, aber mit der Einstellung werden sie langfristig von den Lohnkosten aufgefressen. Vorausgesetzt sie finden dauerhaft Personal, welches sie für diese Tätigkeiten überhaupt VERLÄSSLICH halten können. *Ich bezweifle übrigens, dass die beiden in 10 Jahren (falls es den Betrieb dann in dieser Form noch gibt) immer noch bock darauf haben sich Tag täglich abzurackern, während andere optimieren und automatisieren (➡️ investieren)
@@mr.mister5189 früher, dh. eigentlich seit immer außer den letzten 100 Jahren unserer 10000 Jahren alten Menschheitsgsschichte funktionierte ökologischer gemüseanbau gut genug um die letzten 9900 Jahre zu überleben und zu wachsen.
Und noch (vermutlich auch noch mal mindestens 100 Jahre) gibt es keine Technik, die diese Qualität auf dieser Fläche leisten kann, egal wieviel Geld du für einen Jätroboter rauswerfen willst. Die sind alle langsam, teuer und platzfressend + schlecht für den Boden.
Wahrscheinlich werden sie nach und nach investieren, aber das ohne hohe Kredite zu machen ist mehr als sinnvoll, auch wenn es jetzt noch langsam geht. Vieles hat sich in diesem Bereich verändert und das können sie für sich nutzen.
Hi @FWrulesful! Wir stellen hier beispielhaft einen Hof vor, auf dem eine Landwirtin auf Microfarming umgestellt hat und so den Betrieb ohne große Schulden und Investitionen für die Zukunft fit machen will. Das heißt nicht, dass dieses Konzept für alle Höfe sinnvoll und lukrativ ist.
Echt toll, dass immer mehr Menschen Marked Gardening betreiben! Und wichtig dass die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass es immer mehr solcher regionalen Angebote gibt 😊
Sehr inspirierend! Wir brauchen genau solche Lösungen in vielen Bereichen! Umdenken und anpacken ist angesagt, genau im Handwerk!
Hallo @SvenU2017,
Danke für deine Einschätzung. Hast du da auch Beispiele aus dem Handwerk, die du mit uns teilen kannst?❤
Wir sind auch in der Gründung, vor 3 Monaten angefangen und der Betrieb steht zu 75% schon. Dieses Konzept wird uns in die Zukunft tragen. Sehr guter Beitrag !
Alles Gute und viel Erfolg euch! 💚
Viel Erfolg! ❤
@@gutemine4256 danke 🙏
Meine Hochachtung
Wünsche den 3en viel Erfolg und gutes Geschäft !!!
Ganz klasse aber das ist nichts anders als das was unsere Großeltern früher gemacht haben
Sich klein und breit aufzustellen 😉
Sympathisches Paar weiter so 👍😉
Ganz fantastisch! Genauso geht es! Irgendwie wie früher, nur ausgeklügelter. Wenn so ein Hof um die Ecke wäre, würde ich total gern bei der Arbeit helfen - und definitiv dort alles kaufen, was benötigt wird.
Wenn man solawi googelt findet man's
Danke für dein Lob! 💚
Ganz große Hochachtung vor dem Einsatz der Beiden und ihrer Familie!
Vielen Dank für dein Lob. 💚
Das Konzept ist nicht schlecht doch die Handarbeit ist enorm…👍
So wundervoll! Ich wünschte, es würden mehr junge Landwirte solche Wege gehen!
Super! Ich kann Marie's Eifer und Feuer im Herzen richtig spüren. So viel Initiative und Leidenschaft für etwas, da werde ich zum Einen neidisch und möchte zum Anderen auch gleich mit anfassen. Ich wünsche euch ganz viel Glück und gute Zeiten!
Toll, einfach nur toll. Weiter so und steckt noch viele Hunderte Interessierte mit eurem Enthusiasmus und eurer Schaffenskraft an.
Hi @gtz8085! 🥰💪
Wundervoll!
Das ist die Zukunft. Bodenschonend, CO2 senkend, regional 👍 Ganz klasse!
Danke für deinen Kommentar und dein Interesse an unserem Beitrag. 🙏
Die Zukunft liegt im Billigimport. Die deutsche Landwirtschaft wird mit Gewalt zerstört, da nichtmehr gewünscht. Auch die Biobauern lässt man über die klippe springen.
Ganz klasse anzusehen! Mich wuerde die Vermarktung interessieren. Setzt ihr die Ware selber ab? Markttage oder Hofladen? Oder verkauft ihr das erzeugte ueber andere? Vielen Dank, ganz herzliche Gruesse und viel Erfolg!
Kann nur in Direktvermarktung tragfähig sein, sonst kriegst du nirgendwo Preise von denen du leben kannst.
Wird ab Minute 9 erwähnt
Toll! Danke für den Einblick :)
Hi @aaronwald_! Sehr gerne.
Bin soooooo begeistert ❤ich wünsche euch viel Erfolg bei der Arbeit ❤
Tolle Doku!
Danke für dein Lob!
Klasse wie die beiden das machen. Ich komme aus Balve. Das wäre noch eine Erweiterung unseres Speiseplans. Wir bauen selbst auch viel Gemüse an. Aber nicht so groß, sondern nur im Hobbygarten. 😅
Spannendes Konzept, ich drücke die Daumen und schau mal wie ich an die Produkte komme, arbeite schließlich selber in Lüdenscheid.
@WDR: Ich vermisse etwas Werbung oder habe ich die verpasst? Zumindest einen Link zum Hof in der Videobeschreibung, wenn schon nicht dick im Beitrag wäre praktisch! Habe ihn jetzt selbst gegoogelt.
Das nenne ich nicht Microfarming sondern einfach normaler Gemüsegarten oder Gemüse- und Kartoffelacker den früher jeder landwirtschaftlicher Betrieb hatte und einige (wie wir und auch unsere Nachbarn) noch haben.
Die Bewirtschaftung im bäuerlichen Garten ist genau gleich. Viel Ertrag, viele Kulturen, extrem viel Handarbeit.
Da muss ich leider widersprechen! Extrem viel Handarbeit ja, aber es unterscheidet sich sich sehr wohl von der normalen Hausgartenbewirtschaftung!
Siehe Beispiel Weierhöfer Gartengemüse, dort wird es sehr gut erklärt!
@@katjesm ich hab mir die Webseite angesehen und genau das gleiche machen wir auch bzw wurde in jedem bäuerlichen Hausgarten gemacht. Gleiche anbauweise und auch gemeinschaftlich und generationsübergreifend. Unter Nachbarn, Verwandten und Freunden werden Pflanzen, Saatgut und Ernteüberschüsse getauscht oder weitergegeben.
Ja wir gehen auch neue Wege für uns. Humus Aufbau und mehr Mikroorganismen mehr Regenwürmer und das sorgt für besser Futter für unsere Pferde auf dem @Pferdehof Kuhl. Dazu viele Neuerungen im Management von Wiesen, Feldern und Mensch. Alles um mehr Glück und Freude mit Gewinn zu erzielen... der Spaß macht. Beste Grüße Dennis Kuhl 🌱☀️🍀
Hallo @denniskuhl5067,
Wie lange geht ihr das schon an? Was könnt ihr Landwirten raten, die ebenfalls überlegen neue Wege zu beschreiten? ✌
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg. ❤
@@wdrlokalzeitlandschafft einen schönen guten Tag ☀️ Als erstes sollte man sich einen Plan machen um einen langsamen Übergang zu gewährleisten.5-7 Jahre. Denn seinen Weg zu finden ist ein Aufbau und Umbau Prozess. Suche dir einen Bereich raus in dem du Interesse hast und gut bist. Dann schaue was es dort für neue Biologische und natürliche Ansätze gibt. Mikroorganismen und Nährstoffe Spurenelemente usw. die im Boden neue Potentiale für Pflanzen und Bodenleben sprich Bodengesundheit erzeugen. Synergie Effekte. Was kommt quasi an Nährstoffen in der Frucht an und wie geht es weiter ins Tier bzw. zum Menschen. Hier gibt es sehr tolle Wege um andere Arbeitsmöglichkeiten für sich zu entdecken. Wir gehen den Weg über das reduzieren von unnatürlichen Bodenbearbeitungsmethoden. Grubbern und Flügen lassen wir sein. Dafür Fräsen wir und machen so sehr bodenschonende Beackerung.😅👍🏼🤝🏼📖💪🏼🌱☀️🐎 Beste Grüße Pferdehof Kuhl 🐎🌱
Mich würde interessieren was die gegen Wühlmäuse und Fraß Schäden unternehmen?!
Beten zu den grünen Göttern.
Hi Dominik! Danke für dein Interesse an unserem Beitrag. 🙂 Wir fragen gerne für dich nach und melden uns nochmal bei dir.
TOP ICH WAR DA!!!!!!!!!!!!
Da sieht man, dass es auch anders geht und man nicht mit dem dicken Traktor nach Berlin fahren muss um sich auszuheulen. ICh hoffe das die 2 1/2 es schaffen und es auch genug Kunden gibt,
die diese Arbeit zu schätzen wissen.
Tolle Doku!
Danke, @krautergroupie3009! 😊 Wir freuen uns, dass dir die Doku gefallen hat. Marie Woeste und ihr innovativer Ansatz im Microfarming sind wirklich inspirierend, und es ist wunderbar zu sehen, wie traditionelle Landwirtschaft mit modernen Methoden zukunftsfähig gemacht werden kann. Wenn du mehr über ähnliche Themen erfahren möchtest, schau gerne sonntags um 10 Uhr bei uns vorbei. Über ein Abo würden wir uns auch freuen! 🍀💚
Sehr spannend. Ich mag mutige Konzepte.
💪💚
Sind Hochbeete nicht schonender ?
Mir schmerzt der Rücken nur vom zuschauen.
Respekt.
Klein, nicht winzig.
So eine Anbaufläche hoch zu setzen kannst du nicht bezahlen.
Nebenbei auch ökologisch schlecht, ein Hochbeet hat nicht das Volumen, tatsächlich ein gesundes Bodenbiom zu unterhalten.
Interessantes Konzept. Nun sind die beiden sehr jung und in der Lage, noch reichlich Hand- und vor allem Bückarbeit zu leisten. Irgendwann wird jedoch unweigerlich die Rechnung präsentiert, und die lautet: Rückenprobleme ! Die alte Gärtnerkrankheit, die viele Erwerbsgärtner in die Frühinvalidität treibt.
Oef, postelein ernten wie ihr es macht…..ich habe es früher mit einer Sense gemacht. Ging schnell und sauber. Einen schnitt, alle planzen mit blad nach oben en dan mit einem schwung in die kiste, alles mit blatt nach oben in der kiste. War eine speziall sense. (Kein gutes deutsch, bin ausländer😅). Sense hatte ich in der Schweiz.
Top Doku
Danke für das Lob! 💛
Warum der Begriff Microfarming? Das ist das Market Gardening.
Sehr spannender Betrieb und super, dass der Kommentar mit den 60 Ernten bis Ende kam. Die Zeit für die Wende läuft ab.
MG ist eine Variante des Microfarming. Gibt andere, weniger sinnige.
Welchen Begriff ein Fachfremdes Fernsehteam dann für den Titel wählt ist lotto.
Cool❤
👌🏻🍀
Prima ❤🎉
Bitte bringt mehr zu dem Betrieb und Konzept.
Hallo @Bockwurst25,
Welche Informationen würden dich denn über unseren Beitrag hinaus interessieren? ✌
@@wdrlokalzeitlandschafft wie sich der Betrieb entwickelt. Ob dass Konzept bestand hat und auch in ein paar Jahr noch funktioniert, wenn mal der anfängliche Schwung raus ist. Bzw was im Laufe der Jahre für Anpassungen/Erweiterungen gemacht werden damit es funktioniert. Funktioniert sowohl im Sinne der Landwirtschaft (Lösungen für den Anbau oder die Weiterverarbeitung) als auch wirtschaftlich.
Das wäre super wenn ihr dran bleibt..
Dankeschön für den tollen Film
@@Bockwurst25 Gibt so Betriebe (Market Gardens) auch im 20ten Jahr. Geht generell, ob es dann bei denen auch klappt ist eine andere Frage.
Danke für dein Feedback! Wir haben euren Vorschlag, den Betrieb weiter zu begleiten, mit in unsere Themenplanung aufgenommen! :-)
So einen Hof zu kaufen würde ich schaffen, Wissen wäre vorhanden, aber wer macht die ganze Arbeit?
Hi @ralfahrens7832! Hättest du selbst keinen Spaß daran? 😊 Vielleicht mit ein paar Helfern...
Was ist an diesen Folien Häuser oekologisch?? Der Rindenmulch zwischen den Beeten ist auch aus
OekoBetrieb?
Das sind Hackschnitzel
#savesoil 🎉❤
Ich hätte gedacht das zu Ostern was über Legehennen Haltung kommt.
Hallo @bastilub2624,
Was würdest du dir in dem Zusammenhang denn wünschen? 🤔
@@wdrlokalzeitlandschafft wie wäre es mit dem aufzeigen von verschiedenen Vermarktung wegen oder worauf neu Einsteiger achten sollten.
Guter Hinweis, wir haben es mal bei uns in die Themenplanung mit aufgenommen. Viele Grüße!
Würden alle, die das so toll finden selbst einen Teil zu ihrer Ernährung beitragen, auch ohne Garten und erst recht jene mit Garten hätten wir mehr Fläche für solch Anbau. So ist es nur eine winzig kleine Nische. Und trotzdem kann sich Deutschland nicht selbst ernähren. Wer es nicht glaubt sollte mal den Selbstversorgungsgrad, aber schön differenziert, von Deutschland ansehen. Allerdings sind die Zahlen aufs Jahr bezogen und die Haupternten gehen vom späten Frühjahr bis in den Herbst.
Wir müssten für regional und saisonal die Ansprüche an Nahrungsmittel tiefer herunterschrauben als es in der DDR der Fall war, wo jeder der einen Garten hatte, selbst Obst und Gemüse anbaute und trotzdem gab es auch da Importe..Alles andere ist jenseits der Realität einfach nur Träumerei.
Für den Algorithmus
💚
Warum wurde der Beruf in den Schulen nie vorgeschlagen? Immer nur so abfällig über Bauern gesprochen und einem nur mittelaltertümliche Landwirtschaft vermittelt und so ein Blödsinn....
Hi @user-ot6gz6qx9v! Tut uns Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Das kann man sicherlich nicht für alle Schulen allgemein sagen. Es gibt ja mittlerweile auch Schulgärten, in denen die Schüler selbst anbauen. Glücklicherweise wandelt sich das Bild des Landwirts in der Gesellschaft und immer mehr Menschen wird klar, dass es ein anspruchsvoller Job ist.
Gutes Nischenprojekt. Man ist aber angewiesen auf gute Zahler. Für die Massenernährung nicht wirklich geeignet. Die Mischung machts.
Oh Mann - das wird doch nichts..
Warum denn nicht? 😊
@@wdrlokalzeitlandschafft weil der Faktor „Arbeit“ - sprich die Arbeitszeit, die am Ende auch entlohnt werden muss, noch nie gegen die Automatisierung bestand hatte. Sprich: wer die Investition scheut, der wird später nicht mehr mit der günstiger produzierenden Konkurrenz mithalten können.
Das Engagement der beiden wirklich in allen Ehren, aber mit der Einstellung werden sie langfristig von den Lohnkosten aufgefressen. Vorausgesetzt sie finden dauerhaft Personal, welches sie für diese Tätigkeiten überhaupt VERLÄSSLICH halten können.
*Ich bezweifle übrigens, dass die beiden in 10 Jahren (falls es den Betrieb dann in dieser Form noch gibt) immer noch bock darauf haben sich Tag täglich abzurackern, während andere optimieren und automatisieren
(➡️ investieren)
@@mr.mister5189 früher, dh. eigentlich seit immer außer den letzten 100 Jahren unserer 10000 Jahren alten Menschheitsgsschichte funktionierte ökologischer gemüseanbau gut genug um die letzten 9900 Jahre zu überleben und zu wachsen.
Und noch (vermutlich auch noch mal mindestens 100 Jahre) gibt es keine Technik, die diese Qualität auf dieser Fläche leisten kann, egal wieviel Geld du für einen Jätroboter rauswerfen willst.
Die sind alle langsam, teuer und platzfressend + schlecht für den Boden.
Wahrscheinlich werden sie nach und nach investieren, aber das ohne hohe Kredite zu machen ist mehr als sinnvoll, auch wenn es jetzt noch langsam geht. Vieles hat sich in diesem Bereich verändert und das können sie für sich nutzen.
Verarschung. Das hier gezeigte Beispiel repräsentiert 0,000001% der Landwirtschaft in Europa
Hi @FWrulesful!
Wir stellen hier beispielhaft einen Hof vor, auf dem eine Landwirtin auf Microfarming umgestellt hat und so den Betrieb ohne große Schulden und Investitionen für die Zukunft fit machen will. Das heißt nicht, dass dieses Konzept für alle Höfe sinnvoll und lukrativ ist.
Wird auch nirgendwo gesagt, dass dies überall so gehandhabt wird und trotzdem ist es interessant genug , um zu erwähnen, dass es solche Höfe gibt....