Die Autotests mit Rainer Günzler sind auch heute noch unerreicht. Er gab seine Tests immer sehr informativ wieder und bezog sich dabei auf das Wesentliche. Sein Nachfolger Paul Frère tat es ihm gleich.
Estaban probando a uno de los autos mas sencillos, resistentes y nobles de venta mundial! En sud America es un icono se aguantaba los duros caminos como ninguno gran auto el Renault 12
Was nicht dran ist, geht nicht kaputt. Und fahren kann mann doch nog. Ich denke das das ein guter Philosophie ist um Auto's zu kaufen. Ich denke das der Weg die Dacia geht (früher auch Lizenznehmer für der R12) ein guter Weg ist.
Immerhin hat der Künstler Loriot ab 1972 etliche Jahre in der Kombi-Version gefahren. Der Audi 60 mit größeren Motor 1,5 Liter und 55 PS plus Frontantrieb war auch nicht schneller auf 100 kmh. Das war es auch schon mit der deutschen Konkurrenz VW Käfer 1.500 , VW Typ3 1.600, Ford Escort 1300, Opel Kadett B 1300 konnten dieses Paket nicht anbieten, vor allem Beschleunigen unterhalb von 20 Sekunden auf 100
Wie schön subtil Günzler kritik üben kann. ,, Wasser im Kofferraum ist sicher nicht jedermanns Sache." Die Tests von Günzler sind wunderbar sachlich und kompetent.
Günzler war bekannt, aber deshalb nicht unbedingt kompetent. Bei Test des Citroen DS in den 60ern fur er den Wagen, der ja durch die hydropneumatische Feder in den Fahrzeughöhen verstellt werden kann, in der Zwischenhöhe, die für "normale" Fahrzwecke gar nicht geeignet ist, und wunderte sich, daß der Fahrkomfort gar nicht so groß ist, wie er immer beschrieben wird... Daß Fahrzeuge mit der hydropneumatischen Federung regulär immer nur in der "normalen" Fahrhöhe zu bewegen sind, hätte der gute Herr Günzler als versierter Autotester eigentlich wissen müssen!!
Als Fahrer unter anderem eines Rover SD1 ist man glücklich, wenn das Wasser nicht oben zur Ladekante rausläuft... immer alles eine Frage der Konzentration... gell
Einen 1979er GTL aus x-ter Hand hatte ich einmal. Den habe ich verkauft, weil ich ja unbedingt einen Heckflossen-Mercedes mit Dieselmotor-Leiche haben musste. Ein grober Fehler! Die Durchschnitts-Verbräuche in Autotests bekommen nur angesengte Autotester zustande. Bei mir sind es stets 3 bis 4 Liter weniger… Der Renault 12 ist ein ähnlich geniales Weltauto wie der Peugeot 504. Danke für den Film!!!
@@hartmutschon1190conducerea comunistă a României a cerut firmei Renault ca primele mașini să fie gata pentru parada de 23 August. Renault a prezentat mașina în octombrie 1969 la salonul auto de la Paris. Dar atât Dacia 1300 cât și Renault 12 au ajuns la clienți în 1970 doar. Dacia făcea puține mașini la început, in anul 1969 s-au fabricat doar 250 de Dacia 1300, mai mult pentru expoziții și diverse parade comuniste.
Seit ich 1982 mit meinen Eltern in einem gemieteten R12 die Westtürkei erkundet habe, mag ich ihn. Robust und anspruchslos, mit 54ps nicht der schnellste, aber zuverlässig wie ein Uhrwerk. ❤
Ach ist das schön dieses Auto hier zu sehen , da ich mit diesem Auto als Kind mit 8 Jahren Österreich kennenlernen konnte . Meine Eltern hatten sich von VW verabschidet...oh da wurde mein Vater oft kritisiert ...Wie kannst Du nur ein französisches Auto kaufen ? Waren die Fragen in der Kneipe , ja weil ich mir das leisten kann war die Antwort von meinem Vater 🤣 Mit 3 Personen in die Berge , Großglockner , dann Kärten in Österreich, war schon ein Erlenbis und als kleiner Junge hatte ich nicht das Gefühl in einem kleinen Auto zu fahren. Das Auto hatte viel Platz und die Möglichkeit für mich dort auf der Rücksitz Bank schön zu schlafen . Kaum war ich eingeschlafen waren wir schon zu Hause. Mir hat das Auto gefallen und mit 18 hatte ich keinen Käfer sondern den Renault 4 tolles Teil war schneller als der Käfer und hatte viel mehr Platz ...Danke für den Bericht
@@UlliStein ja stimmt. Ich habe mich vertan. Ein anderer der was kommentierte hat mir gesagt das er der war der den 2020 nachgebaut hat. Das war ein umgewandelter Fiat 132 - und mit Teilen von Mercedes und Passat glaube ich.
"Wasser im Kofferraum ist nicht jedermanns Sache" - sehr gut umschrieben 🙂 Das Problem hatte ich bei meinem Opel Ascona B auch, da war die Haubendichtung fertig.
Mein Vater hatte diesen Wagen als Dacia 1300 - einen der ersten in der DDR 1974 - damals ohne große Wartezeit. Gegenüber einem Moskwitsch 408 ein großer Schritt nach vorn - fast ein "Westauto". Wie Rainer Günzler schon erwähnt - ein Auto für die große Serie und für die Lizenzproduktion - nicht nur bei Dacia sondern auch bei Sofrasa in Kolumbien (und bestimmt auch in anderen südeuropäischen, nordafrikanischen und südamerikanischen Ländern - wo die Franzosen groß auf dem Markt sind) In Bogotá fuhren R12 noch lange als Taxen - oft als Kombi. Ich kenne das westdeutsche Straßenbild nur aus dem Fernsehen, aber möchte meinen, daß im Osten mehr Dacias als im Westen Renault 12 unterwegs waren. Subtile Unterschiede zwischen Dacia und Renault12: 1. Der Dacia 1300 hat eine klassische Handbremse zwischen den Sitzen - 1:0 🙂 2. ... keinen gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad sondern eine harte Nabe - 1:1 3. die Leuchtweitenregelung war bei unserem Wagen an den Scheinwerfern (und die brauchte man, weil der R12 bei Beladung meist sehr nach hinten herunterhing - ging aber auch so) Die Reichweite war natürlich richtig toll: wir konnten von Leipzig bis nach Usedom durchfahren und mußten uns nicht in praller Sonne an der einzigen Tanke in Finowfurt anstellen.
Beide Autos hatten zuerst die Handbremse ,,unten den Amaturenbrett", aber nach 1972 beide Autos hatten eine klassiche Handbremse zwischen den Sitzen (in Rumänien, wenn mann findet ein Dacia mit die alte Handbremse, mann weißt dass eine Dacia aus Französischen CKD's gefundet hat, ein echter Klassiker). Mit der Dacia, den gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad gab nur auf die besseren ausstatungen, Dokumenten aus der zeit sagen dass gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad gab nur auf die höchste ausstatung, der Dacia 1301 Lux Super (1301, nicht 1310). Dieses ausstatung gab nur in Rumänien und nur für die ,,Securitate" und die Partei und am meisten, sie waren Schwartz lackiert (Rumänische Schwartze Wolga). Ich habe aber gesehen auch andere ausstatungungen mit gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad, weil in der Fabrik Chaos herrschte und sie zusammenbauten was sie konnten. Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, aber es ist nicht meine Muttersprache.
Dieses Auto wurde auch bei uns in der Familie gefahren...aus unerfindlichen Gründen hatte mein Opa väterlicherseits sich für dieses Modell entschieden und fuhr es von 1976 bis 1990, also für damalige Verhältnisse (und damalige Franzosen) überdurchschnittlich lange. Ich weiß nicht mehr genau, ob es ein TL oder TS war, auf jeden Fall war er aber außen rot und innen schwarz. Es war sein letztes Auto. Damals erschien mir dieses Fahrzeug irgendwie ein wenig skurril und schon gar nicht cool, ehrlich gesagt war er mir als Schüler seinerzeit oft sogar eher etwas peinlich. Aus heutigem Blickwinkel ist er mir aber überaus sympathisch. Ich entsinne mich auch noch, das der Wagen rein technisch äußerst robust und zuverlässig war und niemals Ärger machte. Blechtechnisch schon eher, denn in späteren Jahren hatte er gut mit Rost zu kämpfen (was aber seinerzeit auch auf andere Hersteller mehr als hinreichend zutraf, das war kein Renault-exklusives Problem) und irgendwann bestanden die Schweller größtenteils nur noch aus Bitumenpampe bzw. waren vor jedem neuen TÜV umfangreichere Reparaturmaßnahmen diesbezüglich notwendig. Aber er ist trotzdem jedes mal wieder durchgekommen. 🙂
Meine eltern hatten in den 1970er jahren zwei davon (nacheinander) in der kombiversion "Variable", die gegenüber der hier getesteten limousine mehr platz für gepäck bietet. Der erste (rot) wurde nach rostansatz in zahlung gegeben, der zweite war das facelift-modell mit modifiziertem frontdesign in grün. Gurte gab es zumindest beim ersten nur vorn; hinten sitzende wurden dann wohl irgendwie von der rückseitenpolsterung der vordersitze aufgefangen. Aber so weit ich mich erinnere war doch eine lücke zwischen den vordersitzen und die handbremse dort in griffweite (da ich als kleinster hinten in der mitte sitzen musste, war dieser schlitz mein ausblick). Der lärm bei autobahnfahrten (140 km/h wurden mit viel "anlauf" erreicht) klingelt mir heute noch in den ohren, eine unterhaltung in zimmerlautstärke zwischen vorn und hinten war dann nicht mehr möglich. Aber damit ist die familie (mit 3 kindern auf der rücksitzbank, kindersitze gab es noch nicht) in ganztägigen autobahntouren nach Italien und Frankreich gefahren, in glühender sommerhitze ohne klimaanlage mit schwacher lüftung, fenster auf war noch lauter ... Noch ein detail, es gab einen vergaser mit sommer- und wintereinstellung. Wenn der nicht richtig eingestellt war, kam es bei kälte zu problemen. Davor war es glaube ich ein Renault 4 und ein Simca, aber ich weiß nicht mehr in wecher reihenfolge (alte fotoalben könnten aufschluss geben). Danach, so ab mitte der 1980er jahre, der schwenk zu Toyota, zuerst mit einem Tercel 4WD (da war mein vater von einer winterlichen probefahrt im schwarzwald sehr angetan) und danach Carina E.
Deshalb kommt der mir auch so bekannt vor.Unser Nachbar hatte einen Dacia sah genauso aus.fuhr ihn über 20 Jahre.Die ersten Dacia waren sehr begehrt weil die Rumänen meist Originalteile verbauten.Später wurden immer mehr Teile durch rumänische ersetzt was der Qualität des Autos nicht gut tat.
Der Motor war auch im Daf 66 marathon verbaut und als 1400er bis 1991 im Volvo 340. Im Test wundert mich der hohe Verbrauch, was wohl daran lag, daß damals deutlich flotter gefahren wurde, als es heute überhaupt möglich ist. Spritsparen war damals ohnehin ein Fremdwort.
Ich vermute mal, dass Herr Günzler einen sehr verbrauchsfördernden Fahrstil gepflegt hat. Einige der getesteten Fahrzeuge habe ich einst, mit jugendlicher Agressivität, selbst gefahren, aber immer weniger verbraucht.
@@jurgenmack182 Im Daf 55 als 1100er mit 45 und 55PS. Der Motor stammt aus den frühen 60ern und wurde runde 30 Jahre lang weitgehend unverändert gebaut. Kein Sparsamkeitswunder, aber robust und langlebig. Die neueren Volvo 340 lassen sich ohne weiteres mit 8 l/100km fahren. Bei Vollgas oder ausschließlich Stadtverkehr können es auch oberhalb 11 l/100km sein. Alles eine Frage des Fahrstils. Zugegeben, das CVT Getriebe verleitet dazu flott unterwegs zu sein - ist aber auch perfekt zum Mitschwimmen. Daf 55 mit 45PS zügige ebene Landstraße unter 7 l/100km.
@@tstritze Wir hatten einen der ersten - noch weitgehend aus französischen Teilen. Tacho von Jaeger, Zündschloß aus Rumänien - gleich kaputt. Aber sonst ist der Wagen eigentlich nicht schlecht gefahren. Die Situation mit den Ersatzteilen war überall gleich schlecht.
mein erster Wagen als Student (1976) war ein Audi 60 L, danach kam ein R 12... Beim R 12 war dann ständig irgendwas kaputt, der Audi war eindeutig das bessere Auto. Aber beim Rosten war der Audi leider auch nicht besser.
Bei mir war es umgekehrt: Mein erstes Auto als Student war das auf dem R 12 TL beruhende Coupé, der R 15 TL. Der war allerdings schon 8 Jahre alt und vom Vorbesitzer so runtergerockt, dass auch ständig etwas kaputt war. Ansonsten hat er aber viel Spaß gemacht, vor allem auf kurvigen Landstraßen, für die er gebaut worden war. Der nächste Wagen war dann aber ein noch älterer und langsamerer Diesel-Strich-Achter, der mich seltener im Stich ließ aber letztlich genau so dahinrostete.
Im Prinzip war der R12 eines der ersten Weltautos. Noch vor der Markteinführung in Frankreich wurde er in Südamerika als Ford Corcel angeboten. In Rumänien wiederum lief er als Dacia 1300 vom Band. Aber auch der R8 und der Renault Estafette wurden in Rumänien hergestellt. Und für das Politbüro wurde der Renault 20 als Dacia 2000 auf den Markt gebracht.
My father bought his Dacia in 1974, that still had french Renault 12 engine and instruments, the body was already romanian-made. Later years (and especially later model, the Dacia 1310) was fully Romanian, with much worse quality.
Renault 4, Renault 14 Banane immer unterschätzte Autos, jedoch furchtbar daran zu schrauben! Motor und Getriebe immer top! Wie bei Citroen. Ich liebte aber meinen R 4 bis ein Pferdefuhrwerk hinein fuhr 😢😢
Ein Test so schmissig wie die Musik im Abspann... Bob Elger - The Queen on the road... nun, meine Damen und Herren, ich darf anmerken, daß dieser Titel für den getesteten Wagen etwas opulent erscheint... LOL
Der R 12 TS Kombi (Break) mit 60 PS aus spanischer Produktion war 1978 mein erster richtige Familienwagen mit sehr guten Fahrleistungen🤗👍🏻
Such a comprehensive set of tests. Thorough and precise, I’m impressed with the way Germans do things
Einfach nur schön, Danke
Die Autotests mit Rainer Günzler sind auch heute noch unerreicht. Er gab seine Tests immer sehr informativ wieder und bezog sich dabei auf das Wesentliche. Sein Nachfolger Paul Frère tat es ihm gleich.
Estaban probando a uno de los autos mas sencillos, resistentes y nobles de venta mundial! En sud America es un icono se aguantaba los duros caminos como ninguno gran auto el Renault 12
Da werden Kindheitserinnerungen wach. Wenn man sieht, wie spartanisch das alles gegen heute war - wie aus einer anderen Welt.
Was nicht dran ist, geht nicht kaputt. Und fahren kann mann doch nog. Ich denke das das ein guter Philosophie ist um Auto's zu kaufen. Ich denke das der Weg die Dacia geht (früher auch Lizenznehmer für der R12) ein guter Weg ist.
@@bertnl530 Was dran ist, geht heute auch kaum noch kaputt. Besser als gar nicht haben.
… und es hat genügt! Jeder war zufrieden.
Immerhin hat der Künstler Loriot ab 1972 etliche Jahre in der Kombi-Version gefahren.
Der Audi 60 mit größeren Motor 1,5 Liter und 55 PS plus Frontantrieb war auch nicht schneller auf 100 kmh. Das war es auch schon mit der deutschen Konkurrenz VW Käfer 1.500 , VW Typ3 1.600, Ford Escort 1300, Opel Kadett B 1300 konnten dieses Paket nicht anbieten, vor allem Beschleunigen unterhalb von 20 Sekunden auf 100
Wie schön subtil Günzler kritik üben kann. ,, Wasser im Kofferraum ist sicher nicht jedermanns Sache." Die Tests von Günzler sind wunderbar sachlich und kompetent.
Günzler war bekannt, aber deshalb nicht unbedingt kompetent. Bei Test des Citroen DS in den 60ern fur er den Wagen, der ja durch die hydropneumatische Feder in den Fahrzeughöhen verstellt werden kann, in der Zwischenhöhe, die für "normale" Fahrzwecke gar nicht geeignet ist, und wunderte sich, daß der Fahrkomfort gar nicht so groß ist, wie er immer beschrieben wird... Daß Fahrzeuge mit der hydropneumatischen Federung regulär immer nur in der "normalen" Fahrhöhe zu bewegen sind, hätte der gute Herr Günzler als versierter Autotester eigentlich wissen müssen!!
@@citroen-fan war das tatsächlich so, daß der Günzler da voll versagt hat???
Als Fahrer unter anderem eines Rover SD1 ist man glücklich, wenn das Wasser nicht oben zur Ladekante rausläuft... immer alles eine Frage der Konzentration... gell
Einen 1979er GTL aus x-ter Hand hatte ich einmal. Den habe ich verkauft, weil ich ja unbedingt einen Heckflossen-Mercedes mit Dieselmotor-Leiche haben musste. Ein grober Fehler! Die Durchschnitts-Verbräuche in Autotests bekommen nur angesengte Autotester zustande. Bei mir sind es stets 3 bis 4 Liter weniger… Der Renault 12 ist ein ähnlich geniales Weltauto wie der Peugeot 504. Danke für den Film!!!
Ich brauchte etwa 8l im Schnitt.
@@rolfhagelstein3677 Das kommt schon eher hin… 👍🚗💨🇫🇷👍
Vor allem war der Mercedes sicher stark rostig.
Wunderschöner Wagen, hat richtig Style gehabt ❗
Oen of the ugliest cars ever built.
Weird roofline, skinny wheels, absolutely no presence on the road and the road manners of a wet towel.
Jahrzehnte lang auch von Dacia gebaut. Der Volkswagen Rumäniens.
Kurioserweise hat seinerzeit Dacia den Wagen vor Renault in den Verkauf gebracht.
@@hartmutschon1190 Interessant, wusste ich nicht. Dachte es ist umgekehrt, von Renault zum Dacia!
@@hartmutschon1190conducerea comunistă a României a cerut firmei Renault ca primele mașini să fie gata pentru parada de 23 August. Renault a prezentat mașina în octombrie 1969 la salonul auto de la Paris. Dar atât Dacia 1300 cât și Renault 12 au ajuns la clienți în 1970 doar. Dacia făcea puține mașini la început, in anul 1969 s-au fabricat doar 250 de Dacia 1300, mai mult pentru expoziții și diverse parade comuniste.
Köstlich 😂 Heute würde man so eine Karre nur als grottig bezeichnen. Grandios auch die Arbeit der Tester, das war wirklich Schwerst Arbeit.
Seit ich 1982 mit meinen Eltern in einem gemieteten R12 die Westtürkei erkundet habe, mag ich ihn. Robust und anspruchslos, mit 54ps nicht der schnellste, aber zuverlässig wie ein Uhrwerk. ❤
Ach ist das schön dieses Auto hier zu sehen , da ich mit diesem Auto als Kind mit 8 Jahren Österreich kennenlernen konnte . Meine Eltern hatten sich von VW verabschidet...oh da wurde mein Vater oft kritisiert ...Wie kannst Du nur ein französisches Auto kaufen ? Waren die Fragen in der Kneipe , ja weil ich mir das leisten kann war die Antwort von meinem Vater 🤣 Mit 3 Personen in die Berge , Großglockner , dann Kärten in Österreich, war schon ein Erlenbis und als kleiner Junge hatte ich nicht das Gefühl in einem kleinen Auto zu fahren. Das Auto hatte viel Platz und die Möglichkeit für mich dort auf der Rücksitz Bank schön zu schlafen . Kaum war ich eingeschlafen waren wir schon zu Hause. Mir hat das Auto gefallen und mit 18 hatte ich keinen Käfer sondern den Renault 4 tolles Teil war schneller als der Käfer und hatte viel mehr Platz ...Danke für den Bericht
Dankeschön fürs reinstellen - alle Folgen ein Genuss ❤
Nee, der Amalfi war eine Mischung aus Passat, Fiat und Mercedes. Es durfte ja kein Hersteller beleidigt sein.
@@UlliStein ja stimmt. Ich habe mich vertan. Ein anderer der was kommentierte hat mir gesagt das er der war der den 2020 nachgebaut hat. Das war ein umgewandelter Fiat 132 - und mit Teilen von Mercedes und Passat glaube ich.
@@MrSilentwater Richtig, vorn Passat, hinten Mercedes. ua-cam.com/video/kb_8vuIY1TQ/v-deo.html
"Wasser im Kofferraum ist nicht jedermanns Sache" - sehr gut umschrieben 🙂 Das Problem hatte ich bei meinem Opel Ascona B auch, da war die Haubendichtung fertig.
ja nach einer Weile kann das passieren - aber das waren Vorführwagen - der Tacho stand auf 03352 🙂
Mein Vater hatte diesen Wagen als Dacia 1300 - einen der ersten in der DDR 1974 - damals ohne große Wartezeit. Gegenüber einem Moskwitsch 408 ein großer Schritt nach vorn - fast ein "Westauto". Wie Rainer Günzler schon erwähnt - ein Auto für die große Serie und für die Lizenzproduktion - nicht nur bei Dacia sondern auch bei Sofrasa in Kolumbien (und bestimmt auch in anderen südeuropäischen, nordafrikanischen und südamerikanischen Ländern - wo die Franzosen groß auf dem Markt sind) In Bogotá fuhren R12 noch lange als Taxen - oft als Kombi. Ich kenne das westdeutsche Straßenbild nur aus dem Fernsehen, aber möchte meinen, daß im Osten mehr Dacias als im Westen Renault 12 unterwegs waren. Subtile Unterschiede zwischen Dacia und Renault12: 1. Der Dacia 1300 hat eine klassische Handbremse zwischen den Sitzen - 1:0 🙂 2. ... keinen gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad sondern eine harte Nabe - 1:1 3. die Leuchtweitenregelung war bei unserem Wagen an den Scheinwerfern (und die brauchte man, weil der R12 bei Beladung meist sehr nach hinten herunterhing - ging aber auch so)
Die Reichweite war natürlich richtig toll: wir konnten von Leipzig bis nach Usedom durchfahren und mußten uns nicht in praller Sonne an der einzigen Tanke in Finowfurt anstellen.
Beide Autos hatten zuerst die Handbremse ,,unten den Amaturenbrett", aber nach 1972 beide Autos hatten eine klassiche Handbremse zwischen den Sitzen (in Rumänien, wenn mann findet ein Dacia mit die alte Handbremse, mann weißt dass eine Dacia aus Französischen CKD's gefundet hat, ein echter Klassiker). Mit der Dacia, den gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad gab nur auf die besseren ausstatungen, Dokumenten aus der zeit sagen dass gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad gab nur auf die höchste ausstatung, der Dacia 1301 Lux Super (1301, nicht 1310). Dieses ausstatung gab nur in Rumänien und nur für die ,,Securitate" und die Partei und am meisten, sie waren Schwartz lackiert (Rumänische Schwartze Wolga). Ich habe aber gesehen auch andere ausstatungungen mit gepolsterten Pralltopf auf dem Lenkrad, weil in der Fabrik Chaos herrschte und sie zusammenbauten was sie konnten. Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, aber es ist nicht meine Muttersprache.
Dieses Auto wurde auch bei uns in der Familie gefahren...aus unerfindlichen Gründen hatte mein Opa väterlicherseits sich für dieses Modell entschieden und fuhr es von 1976 bis 1990, also für damalige Verhältnisse (und damalige Franzosen) überdurchschnittlich lange. Ich weiß nicht mehr genau, ob es ein TL oder TS war, auf jeden Fall war er aber außen rot und innen schwarz. Es war sein letztes Auto. Damals erschien mir dieses Fahrzeug irgendwie ein wenig skurril und schon gar nicht cool, ehrlich gesagt war er mir als Schüler seinerzeit oft sogar eher etwas peinlich. Aus heutigem Blickwinkel ist er mir aber überaus sympathisch. Ich entsinne mich auch noch, das der Wagen rein technisch äußerst robust und zuverlässig war und niemals Ärger machte. Blechtechnisch schon eher, denn in späteren Jahren hatte er gut mit Rost zu kämpfen (was aber seinerzeit auch auf andere Hersteller mehr als hinreichend zutraf, das war kein Renault-exklusives Problem) und irgendwann bestanden die Schweller größtenteils nur noch aus Bitumenpampe bzw. waren vor jedem neuen TÜV umfangreichere Reparaturmaßnahmen diesbezüglich notwendig. Aber er ist trotzdem jedes mal wieder durchgekommen. 🙂
One of the most reliable car from Renault apart from rust issues and cabin heating system
Meine eltern hatten in den 1970er jahren zwei davon (nacheinander) in der kombiversion "Variable", die gegenüber der hier getesteten limousine mehr platz für gepäck bietet. Der erste (rot) wurde nach rostansatz in zahlung gegeben, der zweite war das facelift-modell mit modifiziertem frontdesign in grün. Gurte gab es zumindest beim ersten nur vorn; hinten sitzende wurden dann wohl irgendwie von der rückseitenpolsterung der vordersitze aufgefangen. Aber so weit ich mich erinnere war doch eine lücke zwischen den vordersitzen und die handbremse dort in griffweite (da ich als kleinster hinten in der mitte sitzen musste, war dieser schlitz mein ausblick).
Der lärm bei autobahnfahrten (140 km/h wurden mit viel "anlauf" erreicht) klingelt mir heute noch in den ohren, eine unterhaltung in zimmerlautstärke zwischen vorn und hinten war dann nicht mehr möglich. Aber damit ist die familie (mit 3 kindern auf der rücksitzbank, kindersitze gab es noch nicht) in ganztägigen autobahntouren nach Italien und Frankreich gefahren, in glühender sommerhitze ohne klimaanlage mit schwacher lüftung, fenster auf war noch lauter ...
Noch ein detail, es gab einen vergaser mit sommer- und wintereinstellung. Wenn der nicht richtig eingestellt war, kam es bei kälte zu problemen.
Davor war es glaube ich ein Renault 4 und ein Simca, aber ich weiß nicht mehr in wecher reihenfolge (alte fotoalben könnten aufschluss geben). Danach, so ab mitte der 1980er jahre, der schwenk zu Toyota, zuerst mit einem Tercel 4WD (da war mein vater von einer winterlichen probefahrt im schwarzwald sehr angetan) und danach Carina E.
Die Rumänen haben dann auf Lizenz den Dacia gebaut. Vorbild war dieser Renault.
Deshalb kommt der mir auch so bekannt vor.Unser Nachbar hatte einen Dacia sah genauso aus.fuhr ihn über 20 Jahre.Die ersten Dacia waren sehr begehrt weil die Rumänen meist Originalteile verbauten.Später wurden immer mehr Teile durch rumänische ersetzt was der Qualität des Autos nicht gut tat.
Danke für den Upload, ich freue mich auf Nachschub! :) Frage: das Video ruckelt zeitweise sehr stark. Liegts an UA-cam?
Bei mir gleiches Problem
Das liegt nicht an UA-cam. Wahrscheinlich wurde beim Bearbeiten die originale Framerate verändert.
schade denn sonst ist die Bildqualität eigentlich gut - besser jedenfalls als auf einer 70er Jahre Glotze
Die Mutter von Dacia ?!
Der Motor war auch im Daf 66 marathon verbaut und als 1400er bis 1991 im Volvo 340.
Im Test wundert mich der hohe Verbrauch, was wohl daran lag, daß damals deutlich flotter gefahren wurde, als es heute überhaupt möglich ist. Spritsparen war damals ohnehin ein Fremdwort.
Ich vermute mal, dass Herr Günzler einen sehr verbrauchsfördernden Fahrstil gepflegt hat. Einige der getesteten Fahrzeuge habe ich einst, mit jugendlicher Agressivität, selbst gefahren, aber immer weniger verbraucht.
der Motor war schon im DAF 55 verbaut, natürlich modifiziert.
der Volvo 340 verbrauchte aber auch 10 l/100 km, was aber z.T. auch an der Automatik lag. Mein damaliger DAF 66 - 1300 brauchte auch 9 l/100 km.
der DAF 55 wurde von ihm auch getestet, allerdings mit wenig schmeichelhaftem Ergebnis.
@@jurgenmack182 Im Daf 55 als 1100er mit 45 und 55PS. Der Motor stammt aus den frühen 60ern und wurde runde 30 Jahre lang weitgehend unverändert gebaut. Kein Sparsamkeitswunder, aber robust und langlebig.
Die neueren Volvo 340 lassen sich ohne weiteres mit 8 l/100km fahren. Bei Vollgas oder ausschließlich Stadtverkehr können es auch oberhalb 11 l/100km sein. Alles eine Frage des Fahrstils.
Zugegeben, das CVT Getriebe verleitet dazu flott unterwegs zu sein - ist aber auch perfekt zum Mitschwimmen.
Daf 55 mit 45PS zügige ebene Landstraße unter 7 l/100km.
Man beachte die Jaeger Instrumente. Heute ist Jaeger LeCoultre eine Luxusuhrenmarke
Topp 😊😊
Einsehr gustes auto. Mein vatter hatte 1983 einen. Es wurder hier zwischer 1970 und 1994 hergestellt
Leider Dauerruckeln beim Abspielen 😵💫🥴
🤪
Na und
Oh, ein Dacia 1300 😅
Sie sind auch ein Ossi, oder?
Hatte ich, wenn er nicht gerade kaputt war, ist er sehr gut gefahren. Materialqualität aus Rumänien miserabel!
Hab ich vom Trabi aus immer voller Neid von hinten gesehen :-)
War die Ersatzteilverfügbarkeit eigentlich noch schlechter als bei Trabant und Co?
@@tstritze Wir hatten einen der ersten - noch weitgehend aus französischen Teilen. Tacho von Jaeger, Zündschloß aus Rumänien - gleich kaputt. Aber sonst ist der Wagen eigentlich nicht schlecht gefahren. Die Situation mit den Ersatzteilen war überall gleich schlecht.
mein erster Wagen als Student (1976) war ein Audi 60 L, danach kam ein R 12...
Beim R 12 war dann ständig irgendwas kaputt, der Audi war eindeutig das bessere Auto. Aber beim Rosten war der Audi leider auch nicht besser.
Bei mir war es umgekehrt: Mein erstes Auto als Student war das auf dem R 12 TL beruhende Coupé, der R 15 TL. Der war allerdings schon 8 Jahre alt und vom Vorbesitzer so runtergerockt, dass auch ständig etwas kaputt war. Ansonsten hat er aber viel Spaß gemacht, vor allem auf kurvigen Landstraßen, für die er gebaut worden war. Der nächste Wagen war dann aber ein noch älterer und langsamerer Diesel-Strich-Achter, der mich seltener im Stich ließ aber letztlich genau so dahinrostete.
Vergleichbar mit dem Renault 12 war der Simca 1100
War dieses Modell nicht zugleich quasi auch der erste Dacia, der in (Ost-)Deutschland verkauft wurde?
Im Prinzip war der R12 eines der ersten Weltautos. Noch vor der Markteinführung in Frankreich wurde er in Südamerika als Ford Corcel angeboten. In Rumänien wiederum lief er als Dacia 1300 vom Band. Aber auch der R8 und der Renault Estafette wurden in Rumänien hergestellt. Und für das Politbüro wurde der Renault 20 als Dacia 2000 auf den Markt gebracht.
@@CXPallas1983 Wo in Südamerika wurde ein Renault als Ford verkauft?
@@becconvideo in Brasilien. Das hätten Sie allerdings auch selbst recherchieren können. de.wikipedia.org/wiki/Ford_Corcel
@@CXPallas1983 dann stünde es jetzt nicht hier für die anderen Leser 🙂
My father bought his Dacia in 1974, that still had french Renault 12 engine and instruments, the body was already romanian-made. Later years (and especially later model, the Dacia 1310) was fully Romanian, with much worse quality.
Renault 4, Renault 14 Banane immer unterschätzte Autos, jedoch furchtbar daran zu schrauben! Motor und Getriebe immer top! Wie bei Citroen. Ich liebte aber meinen R 4 bis ein Pferdefuhrwerk hinein fuhr 😢😢
😍👍👍🙋♂
wir hatten so einen...als Kombi in grünmetallic und Kunstleder hellbraun....leider seit Jahren ausgestorben
Gab es den nicht auch als türkische Lizenzproduktion?
Ja genau, den Ovak Renault, später Renault Toros. Auch in Argentinien gab es etliche Ableger. Ein Weltauto.
Ein Test so schmissig wie die Musik im Abspann... Bob Elger - The Queen on the road... nun, meine Damen und Herren, ich darf anmerken, daß dieser Titel für den getesteten Wagen etwas opulent erscheint... LOL
Nur ein TS ,Herr Günzler? Keinen Gordini?
Dacia 1300 👍
Jeden Dacia darf man sogar sofort mit einem H-Kennzeichen zulassen, habe ich gehört.
Dacia 1985
Als Franzosen noch gute Autos bauten...
Rönöö Ruma autos🤣😂😂😂😂😂😍
immer das schlechte wort am ende wenn es um auslaendische autos geht haha
Das traf, im Gegensatz zu heute, auch noch zu.
Der R 12, ein Fahrzeug der hässlicheren Art. R5, R 15 ,R16, R17 hingegen waren ansehnliche Autos.
Für mich immer noch ein's der hässlichsten Autos die je gebaut wurden...
It resembles the SAAB 99 .
@@Jonathan-dq8hb stimmt, aber der Saab ist doch noch etwas schöner...
Da meine eltern den hatten, hat der Renault 12 für mich geprägt, wie "ein Auto aussieht".