Viel Spaß beim Ausprobieren der Slapchop-Technik! Alle Links zu den im Video erwähnten Farben und Produkten findet Ihr wie immer in der Videobeschreibung.
@@RedAnubiZ das ist ne Technik die seit Jahren in der Community verwendet wird, schon lange vor Contrast Paints und Co. Die heisst jetzt einfach nur so weil sie jemand so genannt hat. Aber ich male zum beispiel seit sicherlich 5 jahren nach der Technik, und ich hab sie mir bei anderen abgeguckt und nicht "erfunden".
@@TabletopWorkshop mit "Erfinder" (man beachte die Anführungszeichen) meine Rob aka TheHohnestWargamer -> hier sein Video ua-cam.com/video/bH3WGHw9eDw/v-deo.html&t
Ich nehme mir tatsächlich ca. 1 bis 2 Minuten mehr Zeit pro Modell um das Ergebnis nochmal zu pushen. Ich grundiere zenithal schwarz und weiß, Bürste dann direkt mit reinem weiß trocken. Anschließend setze ich von Hand noch an den allerhellsten Stellen ein Highlight mit reinem weiß und gebe ein schwarzes Wash in ein paar der tiefsten Vertiefungen. Am Ende kostet das nur unwesentlich mehr Zeit, aber der Effekt ist krass viel besser. Abschließend bürste ich übrigens auch gerne noch mit Pale Sand oder so ganz leicht trocken, das macht nochmal mehr Kontrast. Ist eine wirklich coole Maltechnik mit der man sehr stark Speedpainten kann, aber sie auch als Basis für mehr Highlights und Aufwand nehmen. Danke für das coole Video!
Vielen lieben Dank für Dein ausführliches Feedback mit all den Tipps, Manuel :) Ja. man kann anschließend noch viel "upgraden" ohne dabei viel Zeit investieren zu müssen (wäre eigentlich ein gutes Thema für ein Folge-Video fällt mir grad so auf …). Das ist tatsächlich noch ein weiterer Pluspunkt an der Slapchop-Technik, da hast Du absolut Recht.
Hallo Michael, Wider eine sehr gutes Video!! Danke für die sehr guten Erklärungen, guten Beispielen und wie immer kurz und prägnant erklärt!! Vielen danke und dir auch ein schönes Wochenende Grüße Christian
Es ist nicht so, dass ich diese Technik nicht schon irgendwie selbst einmal verwendet hätte, insbesondere wenn ich Gelände und ähnliches, mal eben schnell für einen anstehenden Spieleabend fertigstellen wollte, dann war das intuitiv die Art und Weise, wie man schnell zu einem Ergebnis gekommen ist. Bei all den tollen Bemalanleitungen im Netz und den vielen Kunstwerken, die man sich so anschaut, verliert man aber halt auch oft den Blick für das große Ganze, und so sammeln sich immer mehr Figuren im "Pile of Shame" an. Diese Technik, die Du hier so simpel wie genial erläuterst, ist wohl tatsächlich eine sehr gute Möglichkeit, den Massen an Miniaturen, die man in Kickstarter und anderen Armeesammlungen anhäuft, Herr zu werden. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mich mehr auf das Fertigstellen, als auf das perfekte Bemalen zu konzentrieren. Einzelne besondere Miniaturen, kann man ja dann immer noch mit den vielen guten und hoch detaillierten Maltechniken verzieren, aber die Masse, sieht einfach besser aus, wenn sie bemalt ist und nicht unbemalt ihr Dasein fristet. Um es kurz zu machen: "Better done, than perfekt". Danke für diesen wieder einmal kreativen Schubs in die richtige Richtung im Hobby!
Gerne doch, Heiko! Und Du bringst es treffend auf den Punkt: "better done, than perfekt!" Gerade bei Brettspielen (mit vielen Minis), die man eh nur alle paar Monate mal zockt, ist Slapchop eine gute Möglichkeit, bunt statt plastik-grau zu spielen. Und wenn der Bemal-Stil einheitlich ist, fällt meiner Meinung auch nicht auf, dass die Minis verhältnismäßig schnell bemalt wurden. Es passt halt alles zusammen und das zählt :) PS: Ein guter Freund von mir bemalt seine Minis extrem schnell, meistens hell grundieren und dann Contrast-Farben plus 1-2 normale Acrylfarben drauf. Wenn wir uns zum Malen/Basteln treffen bin ich gefühlt noch beim Zusammenbauen der Minis, während er bereits 6 Modelle fertig hat. Klar, von Nahem sieht man hier und da mal einen kleinen Bemalfehler, aber er spielt nie unbemalt und aus rund 50-80cm Spielentfernung sehen seine Minis klasse aus. Dummerweise will er meine Conan-Minis nicht bemalen ;-) :D
Tolle Technik 😀 danke für den Tipp Ich habe bisher weiß grundiert und die Figur dann mit Nuln Oil behandelt, damit die Vertiefungen dunkel werden. Dein Tipp gefällt mir aber fast noch besser 😀
Wieder einmal ein super Video von dir . sehr informativ und attraktiv anzuschauen. Wir wünschen weiter hin viel Erfolg und Spaß an der Arbeit . Eure Freunde vom HeldenKram ☺️
Ich nehme an die Slapchop-Tehnik ist nach dem Küchen-Gadget Slapchop benannt. Damit soll man schnell, einfach und effizient Gemüse u.Ä. in der Küche hacken können. Die Maltechnik ist ja ebenfalls schnell, einfach und effizient.
Bei Contrast gehe ich meist von der dunkelsten zur hellsten Farbe, weil eventuelle Fehler dann meist gar nicht sichtbar sind, wenn man die extrem flüssige Farbe schnell von der falschen Fläche runterfischt (oder bei noch unbehandelten Stellen eben noch mal schnell die Grundierungsfarbe nachzieht). Hatte schon mal eine ähnliche Technik bei Aristeia! ausprobiert, aber da noch mit Grundierfarbblöcken für einen späteren stärkeren Cartoon-Look (war bisher semi-erfolgreich 😅). Mit Trockenbürsten geht es natürlich noch schneller, das werd ich bei Gelegenheit auch für Projekte ausprobieren, wenn ich Zeit sparen will.
Ja, das Verwenden von Farben von "Dunkel zu Hell" ist auch eine gute Variante - Danke für den Tipp bzw. Reminder und fürs ausführliche Feedback! Beim Slapchop-Malen sind die Vertiefungen ja meist schwarz, so dass sich die verschiedenen Flächen besser voneinander abgrenzen. Entsprechend muss man meist gar nicht genau bis zur andere Fläche malen und Gefahr laufen, etwas "drüberzumalen". Kurzum: Man lässt eher mal 'ne Lücke - zumindest ging mir das bislang so. Insgesamt verzeiht Slapchop gerne kleinere Malfehler, finde ich.
Ein schönes Tutorial einer interessanten Maltechnik. Ich bin erstaunt, daß man für eine Miniatur nur ca. 20 Minuten braucht. Gut daß Du die Unterschiede der verschiedenen Grautöne erklärst, bzw. welche Effekte sie haben. Der Hinweis mit dem Küchentuch ist auch wichtig, ich erwische mich öfters daß ich den Pinsel an Stellen des Küchentuchs abwische, an denen schon Frabe ist, nur um Küchentücher zu sparen. Geht das mit dem Grauton und dem Weiß auch bei einer helleren Grundierung oder reicht dann ein Weiß, bzw. muß es zwingend eine schwarze Grundierung sein? Gut daß Du erwähnst, daß es mit verdünnten Acrylfarben nicht so gut funktioniert. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die dann teilweise eher abperlen als sich wie Inks oder Contrastfarben zu verhalten. Deine Blitzbowlspieler sehen echt super aus. Ich hoffe, Du hattest auch ein schönes Wochenende.
Zu Deiner Frage, ob es zwingend eine schwarze Grundierung sein muss: Nein, natürlich nicht! Du hast mit einer schwarzen Grundierung und weißen Highlights halt maximalen Kontrast. Wenn Du das nicht möchtest, mach's anders. Ich beispielsweise grundiere gerne Grau und bürste dann nur nochmal kurz mit Weiß trocken … Danke fürs Lob zu den Minis und natürlich Deinen netten Kommentar an sich - ich hoffe, man sieht sich auf der Tactica :)
Jetzt habe ich mal eine vermutlich absolute Anfängerfrage: Kann ich als Contrast-Farbe auch einfach eine acrylbasierte Zeichentusche verwenden? Habe hier zu Hause einige Tuschen von Rohrer&Klingner stehen, würden die auch funktionieren? P.S. Tolles Video 👍🙂
Klar, das geht - denn genau darauf basieren "Contrast"-Farben und ihre ähnlichen Vertreter. Games Workshop hat da schließlich nix Neues erfunden, sondern nur etwas Vorhandenes neu in Szene gesetzt (siehe hierzu gerne auch meine "Contrast"-Videos im Archiv) PS: Dankeschön fürs Lob :)
Benutzte die Technik bereits seit einiger Zeit, auch wenn ich den Namen bisher nicht kannte. Was ich dazu noch sehr empfehlen kann, ist anschließend einen Oil-Wash zu nehmen, 15 bis 20 Minuten ziehen zu lassen und dann wie gewohnt mit Wattestäbchen die höchsten Flächen zu säubern. Das erhöht den Kontrast, gibt zusätzliche Definition und die dünne Schicht an Ölfarbe gibt einen weicheren Verlauf der Farben.
Mir gefällt das sehr gut mit dem hellen Untergrund. Wahrscheinlich kann man das Bürsten sogar noch ersetzten mit Spray paints. Erst schwarz, dann von verschiedenen Seiten "nebeln" mit grau und zenital mit weiß. Das probiere ich mal aus. Das sollte dann echt gut klappen und den Farben einen guten Auftrag erlauben. Es sind ja doch viele Graue Minis im haus :-D
Klar, Nebeln geht auch - wobei der Effekt dann natürlich ein wenig anders ist und Du evt. nicht so harte Kontraste hast. Einfach mal testen und in jedem Fall viel Spaß beim Bemalen
@@TabletopWorkshop Hi, ich probiere es mal. Eigentlich mag ich die Körnung durch das Trockenbürsten. Die fällt bestimmt weg beim Nebeln oder zenital sprühen. Bin gespannt wie es ausieht im Vergleich. Wobei ich natürlich deinen Ansatz simpel und schnell finde. Das ist schon sehr charmant
I also have that doubt if I prime and drybrush our if I prime and spray the grey and black. With Airbrush or spraying with spray can will give a smoother look, like a zenithal. Don’t have a airbrush so I am in between spray can or drybrush. Spray might be even faster!
Hallo erstmal ein tolles Video da ich jetzt ein kunstharzdrucker habe muss ich mich mit diesem Thema auch auseinandersetzen doch die normalen tabletop bekannten Farben Marken sind mir einfach preis-leistungstechnisch viel zu teuer deswegen aus dem künstlerbereich du hattest in deinem Video erwähnt Acryl Ink da gibt es aber auch Unterschiede meine Frage würden auch normale künstlerbedarf acrylfarben dafür funktionieren oder würden die schon wieder zu stark lasierend und man müsste dann tatsächlich zu den Ink greifen über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Puh … So ganz ohne Satzzeichen liest sich so ein langer Absatz mit Deinen Fragen echt schwierig. Sorry, wenn ich das so sage. Vielleicht künftig bedenken, dass Du ja schnell gute Infos und eine nützliche Hilfestellung möchtest. Da solltest Du dem Antwortgeber es auch erleichtern, Deine Fragen überhaupt zu erfassen. Hm?! Es gibt nicht nur teure GW- bzw. Games Workshop-Farben, andere Hersteller wie Vallejo, Army Painter & Co. liegen mit ihren Hobby-Farben bei knapp 2€-2,50€ pro Flasche. Das sind dann ganz normale Acrylfarben: www.miniaturicum.de/Farben-Kleber-Tools Army Painter hat auch "Speedpaints", die ähnlich wie die Contrast-Farben funktionieren und günstiger sind (sie brauchen nur länger zum Durchtrocknen).Auch Scale 75 hat ähnlich funktionierende Farben - siehe dazu auch die Videobeschreibung mit den Links. Inks aus dem Künstlerbedarf sind zwar günstiger (pro ml), aber man bekommt sie meist nur in größeren Fläschchen. Sprich: Du bekommst mehr Farbe als bei GW, zahlst aber ungefähr denselben Preis. Inks, Contrast-Farben, Speedpaints etc. sind nahezu dieselbe Art von Farbe: relativ dünnflüssig und hoch pigmentiert (daher gut deckend, aber dennoch etwas lasierend). Wenn Du Arcylfarben im Künstlerbedraf kaufst, bekommst Du ab ca. 3€ große Tuben, die ich persönlich nur für Gelände benutze. Du kannst sie auch für Miniaturen nutzen, allerdings musst Du die Farben stark mit Wasser oder Thinner verdünnen, weil sie sehr zähflüssig sind und somit Details auf den Modellen "zuspachteln" würden. Ist mir persönlich zu umständlich …
Hi, vielen Dank für dein Video. Ich wollte im Zuge der kommenden Xpress Color von Vallejo mal meine Miniaturen bemalen. Wenn ich in einer Familie bleiben möchte, hast du dann eine Empfehlung von Vallejo für ein helles Grau und ein Weiß welches du zum Trockenbürsten empfehlen kannst? Du sagst ja ein neutrales hellgrau und weiß ohne Farbstich, aber es gibt selbst von einer Firma ja dutzende. Das Off-White welches du benutzt sieht für mich online immer wie ein creme-weiß aus. Ich bin verwirrt.
Ich verwende z.B. "Neutral Grey" und "Light Grey" von Vallejo Model Color, siehe: www.miniaturicum.de/Grau-Schwarztoene Wenn das Grau einen Farbstich hat, leitet es sich meist schon aus dem Namen ab, Daniel. Das Vallejo "Off White" ist halt kein reines (Titan-)Weiß, sondern ein klein wenig gebrochen. Man sagt im Deutschen auch Cremeweiß oder Altweiß. Mag ich auf Modellen persönlich lieber …
Die Technik nehme ich auch gerne zum schnellen Bemalen. Allerdings trockenbürste ich nicht, sondern setze mit weißer Sprühfarbe ein zenitales Glanzlicht auf die schwarze Grundierung.
Ja, das ist ähnlich, wobei der Nebel aus einer Sprühdose recht "grob" sein kann, finde ich. Eine Airbrush macht's da defintiv besser, aber die hat natürlich nicht jeder. Probier bei Deiner Variante doch mal, die Kanten noch mit Weiß trockenzubürsten, damit Du stärkere Highlights hast … Viel Spaß Dir weiterhin beim Malen, Jürgen!
@@TabletopWorkshop Ich gehe da noch einen Schritt weiter und arbeite en grisaille. Aber das wäre für so ein Grundlagenvideo zu viel und bremst den Prozess auch merklich ab.
Ich mache es eigentlich ganz ähnlich, nur bürste ich nach dem Grundieren nicht trocken, sondern nebele die Figur mit weißer Farbe aus der Sprühdose ein, was einen sehr ähnlichen Effekt hat.
Ja, das ist ähnlich, wobei der Nebel aus einer Sprühdose recht "grob" sein kann, finde ich. Eine Airbrush macht's da defintiv besser (Stichwort: zenitale Grundierung), aber die hat natürlich nicht jeder. Probier bei Deiner Variante doch mal, die Kanten noch mit Weiß trockenzubürsten, damit Du stärkere Highlights hast … Viel Spaß Dir weiterhin beim Malen!
einfach nur klasse! Kurz und prägnant eine echt coole SpeedTechnik auf den Punkt gebracht! Das mit dem zweiten Zrockenbürst-Schritt mit weiß war nochmal ein guter Tipp! Danke Dir für den Refresher... Und echt spitze für Einsteiger!
Danke für Deinen ersten Kommentar unter einem TWS-Video. Ich nenne und verlinke normalerweise gerne, aber das Thema "Erfinder" bzw. "erstes Video" wurde aber schon in den Antworten unter dem oben angepinnten Kommentar erörtert: Nur, weil jemand vielleicht (!) das erste Mal etwas in einem Video zeigt, ist er aus meiner Sicht noch lange nicht der nennenswerter "Erfinder" dieser Sache (egal, ob mit oder ohne Anführungszeichen). Siehe dazu auch Manuels Ausführungen … Das müsste schon klarer belegt werden und wäre ansonsten ja in etwa so, als wenn ich mich als der Erfinder der Nass-in-Nass-Technik des Geländebemalens bezeichnen würde, weil ich diese Technik noch nie zuvor in einem Tabletop-Video gesehen hatte und somit der Erste war, der es in diesem Context gezeigt hat. Wenngleich Nass-in-Nass in anderen Hobbys eine längst bekannte Technik ist. Games Workshop haben dünnflüssige und hochpigmentierte Farben ja auch nicht erfunden, die gab's schon lange vorher als "Inks" …
Ganz ehrlich: Wenn ich mir jedes Mal beim Benutzen eines Fachbegriffs die Mühe machen würde, zu recherchieren, wer diesen Begriff möglicherweise (!) das erste Mal benutzt hat, um diese Person dann zu nennen oder gar zu verlinken, gäb's nur noch alle paar Wochen ein TWS-Video. Sagt der von Dir verlinkte UA-camr denn, dass er diesen Begriff erfunden/erstmalig benutzt hat? Bist Du Dir 100%ig sicher, dass es den Begriff nicht auch schon in anderen Bereichen der Malerei gibt? Hast Du ausgiebig recherchiert? Mich haben vor einigen Wochen zwei Freunde unabhänig voneinander auf diese Technik aufmerksam gemacht, der eine nannte mir auch den Namen. So kam ich mit dem Thema in Berührung, bei Dir war's vielleicht das von Dir erwähnte Video …
Viel Spaß beim Ausprobieren der Slapchop-Technik! Alle Links zu den im Video erwähnten Farben und Produkten findet Ihr wie immer in der Videobeschreibung.
Man hätte der Nettigkeit halber ja mal auch den "Erfinder" der Slapchop Technik erwähnen können :p
Es gibt einen?!? Ganz offiziell??? Dann sei Du doch bitte so nett und erwähne ihn mir und der Community gegenüber :) Danke!
@@RedAnubiZ das ist ne Technik die seit Jahren in der Community verwendet wird, schon lange vor Contrast Paints und Co. Die heisst jetzt einfach nur so weil sie jemand so genannt hat. Aber ich male zum beispiel seit sicherlich 5 jahren nach der Technik, und ich hab sie mir bei anderen abgeguckt und nicht "erfunden".
@@manuelklein7627 ja ok, ich hab auch nix dagegen
@@TabletopWorkshop mit "Erfinder" (man beachte die Anführungszeichen) meine Rob aka TheHohnestWargamer -> hier sein Video ua-cam.com/video/bH3WGHw9eDw/v-deo.html&t
Ich nehme mir tatsächlich ca. 1 bis 2 Minuten mehr Zeit pro Modell um das Ergebnis nochmal zu pushen. Ich grundiere zenithal schwarz und weiß, Bürste dann direkt mit reinem weiß trocken. Anschließend setze ich von Hand noch an den allerhellsten Stellen ein Highlight mit reinem weiß und gebe ein schwarzes Wash in ein paar der tiefsten Vertiefungen.
Am Ende kostet das nur unwesentlich mehr Zeit, aber der Effekt ist krass viel besser.
Abschließend bürste ich übrigens auch gerne noch mit Pale Sand oder so ganz leicht trocken, das macht nochmal mehr Kontrast.
Ist eine wirklich coole Maltechnik mit der man sehr stark Speedpainten kann, aber sie auch als Basis für mehr Highlights und Aufwand nehmen.
Danke für das coole Video!
Vielen lieben Dank für Dein ausführliches Feedback mit all den Tipps, Manuel :)
Ja. man kann anschließend noch viel "upgraden" ohne dabei viel Zeit investieren zu müssen (wäre eigentlich ein gutes Thema für ein Folge-Video fällt mir grad so auf …). Das ist tatsächlich noch ein weiterer Pluspunkt an der Slapchop-Technik, da hast Du absolut Recht.
Schützt du die Figuren an Ende noch irgendwie? mit Matt-Lack oder so?
Hallo Michael,
Wider eine sehr gutes Video!!
Danke für die sehr guten Erklärungen, guten Beispielen und wie immer kurz und prägnant erklärt!!
Vielen danke und dir auch ein schönes Wochenende
Grüße Christian
Vielen lieben Dank, Christian - Dir ebenfalls ein tolles und sonniges Wochenende!
super video :) thema bemalen ist immer gefragt 👍👍👍👍
Great fast technique, I will try this on some board game miniatures
Enjoy :)
Es ist nicht so, dass ich diese Technik nicht schon irgendwie selbst einmal verwendet hätte, insbesondere wenn ich Gelände und ähnliches, mal eben schnell für einen anstehenden Spieleabend fertigstellen wollte, dann war das intuitiv die Art und Weise, wie man schnell zu einem Ergebnis gekommen ist. Bei all den tollen Bemalanleitungen im Netz und den vielen Kunstwerken, die man sich so anschaut, verliert man aber halt auch oft den Blick für das große Ganze, und so sammeln sich immer mehr Figuren im "Pile of Shame" an.
Diese Technik, die Du hier so simpel wie genial erläuterst, ist wohl tatsächlich eine sehr gute Möglichkeit, den Massen an Miniaturen, die man in Kickstarter und anderen Armeesammlungen anhäuft, Herr zu werden. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mich mehr auf das Fertigstellen, als auf das perfekte Bemalen zu konzentrieren. Einzelne besondere Miniaturen, kann man ja dann immer noch mit den vielen guten und hoch detaillierten Maltechniken verzieren, aber die Masse, sieht einfach besser aus, wenn sie bemalt ist und nicht unbemalt ihr Dasein fristet.
Um es kurz zu machen: "Better done, than perfekt". Danke für diesen wieder einmal kreativen Schubs in die richtige Richtung im Hobby!
Gerne doch, Heiko! Und Du bringst es treffend auf den Punkt: "better done, than perfekt!"
Gerade bei Brettspielen (mit vielen Minis), die man eh nur alle paar Monate mal zockt, ist Slapchop eine gute Möglichkeit, bunt statt plastik-grau zu spielen. Und wenn der Bemal-Stil einheitlich ist, fällt meiner Meinung auch nicht auf, dass die Minis verhältnismäßig schnell bemalt wurden. Es passt halt alles zusammen und das zählt :)
PS: Ein guter Freund von mir bemalt seine Minis extrem schnell, meistens hell grundieren und dann Contrast-Farben plus 1-2 normale Acrylfarben drauf. Wenn wir uns zum Malen/Basteln treffen bin ich gefühlt noch beim Zusammenbauen der Minis, während er bereits 6 Modelle fertig hat. Klar, von Nahem sieht man hier und da mal einen kleinen Bemalfehler, aber er spielt nie unbemalt und aus rund 50-80cm Spielentfernung sehen seine Minis klasse aus. Dummerweise will er meine Conan-Minis nicht bemalen ;-) :D
Ein sehr schönes Tutorial. Ein Däumchen nach hoch dafür
Freut mich, Danke :)
Tolle Technik 😀 danke für den Tipp
Ich habe bisher weiß grundiert und die Figur dann mit Nuln Oil behandelt, damit die Vertiefungen dunkel werden. Dein Tipp gefällt mir aber fast noch besser 😀
Deine Variante ist aber auch eine gute Möglichkeit, um bei hell grundierten Modellen die Konturen klarer zu erkennen. Viel Spaß weiterhin beim Malen!
Sehr gut! Danke schon
Sehr gerne, Kenneth :)
Wieder einmal ein super Video von dir . sehr informativ und attraktiv anzuschauen.
Wir wünschen weiter hin viel Erfolg und Spaß an der Arbeit .
Eure Freunde vom HeldenKram ☺️
Besten Dank und Grüße zurück :)
This technique has been around for at least 20 years or so; skilled painters know how to do this with inks, glazes, and washes
Ich nehme an die Slapchop-Tehnik ist nach dem Küchen-Gadget Slapchop benannt. Damit soll man schnell, einfach und effizient Gemüse u.Ä. in der Küche hacken können. Die Maltechnik ist ja ebenfalls schnell, einfach und effizient.
Ok da sist echt eine nice und auch einfache Technik
Gutes Video!
Danke für das Lob!
Bei Contrast gehe ich meist von der dunkelsten zur hellsten Farbe, weil eventuelle Fehler dann meist gar nicht sichtbar sind, wenn man die extrem flüssige Farbe schnell von der falschen Fläche runterfischt (oder bei noch unbehandelten Stellen eben noch mal schnell die Grundierungsfarbe nachzieht).
Hatte schon mal eine ähnliche Technik bei Aristeia! ausprobiert, aber da noch mit Grundierfarbblöcken für einen späteren stärkeren Cartoon-Look (war bisher semi-erfolgreich 😅).
Mit Trockenbürsten geht es natürlich noch schneller, das werd ich bei Gelegenheit auch für Projekte ausprobieren, wenn ich Zeit sparen will.
Ja, das Verwenden von Farben von "Dunkel zu Hell" ist auch eine gute Variante - Danke für den Tipp bzw. Reminder und fürs ausführliche Feedback!
Beim Slapchop-Malen sind die Vertiefungen ja meist schwarz, so dass sich die verschiedenen Flächen besser voneinander abgrenzen. Entsprechend muss man meist gar nicht genau bis zur andere Fläche malen und Gefahr laufen, etwas "drüberzumalen". Kurzum: Man lässt eher mal 'ne Lücke - zumindest ging mir das bislang so. Insgesamt verzeiht Slapchop gerne kleinere Malfehler, finde ich.
Ich nutze genau diese Technik auch, wusste aber nicht dass sie Slapchop genannt wird. Dachte ich hab jetzt voll die coole Methode erfunden. :(
Nächstes Mal vielleicht ;-)
PS: die Technik nutzen einige Maler schon seit vielen Jahren, nur mittlerweile hat sie auch einen Namen bekommen.
Ein schönes Tutorial einer interessanten Maltechnik. Ich bin erstaunt, daß man für eine Miniatur nur ca. 20 Minuten braucht. Gut daß Du die Unterschiede der verschiedenen Grautöne erklärst, bzw. welche Effekte sie haben. Der Hinweis mit dem Küchentuch ist auch wichtig, ich erwische mich öfters daß ich den Pinsel an Stellen des Küchentuchs abwische, an denen schon Frabe ist, nur um Küchentücher zu sparen. Geht das mit dem Grauton und dem Weiß auch bei einer helleren Grundierung oder reicht dann ein Weiß, bzw. muß es zwingend eine schwarze Grundierung sein? Gut daß Du erwähnst, daß es mit verdünnten Acrylfarben nicht so gut funktioniert. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die dann teilweise eher abperlen als sich wie Inks oder Contrastfarben zu verhalten. Deine Blitzbowlspieler sehen echt super aus. Ich hoffe, Du hattest auch ein schönes Wochenende.
Zu Deiner Frage, ob es zwingend eine schwarze Grundierung sein muss: Nein, natürlich nicht! Du hast mit einer schwarzen Grundierung und weißen Highlights halt maximalen Kontrast. Wenn Du das nicht möchtest, mach's anders. Ich beispielsweise grundiere gerne Grau und bürste dann nur nochmal kurz mit Weiß trocken …
Danke fürs Lob zu den Minis und natürlich Deinen netten Kommentar an sich - ich hoffe, man sieht sich auf der Tactica :)
Jetzt habe ich mal eine vermutlich absolute Anfängerfrage:
Kann ich als Contrast-Farbe auch einfach eine acrylbasierte Zeichentusche verwenden?
Habe hier zu Hause einige Tuschen von Rohrer&Klingner stehen, würden die auch funktionieren?
P.S. Tolles Video 👍🙂
Klar, das geht - denn genau darauf basieren "Contrast"-Farben und ihre ähnlichen Vertreter. Games Workshop hat da schließlich nix Neues erfunden, sondern nur etwas Vorhandenes neu in Szene gesetzt (siehe hierzu gerne auch meine "Contrast"-Videos im Archiv)
PS: Dankeschön fürs Lob :)
Benutzte die Technik bereits seit einiger Zeit, auch wenn ich den Namen bisher nicht kannte. Was ich dazu noch sehr empfehlen kann, ist anschließend einen Oil-Wash zu nehmen, 15 bis 20 Minuten ziehen zu lassen und dann wie gewohnt mit Wattestäbchen die höchsten Flächen zu säubern. Das erhöht den Kontrast, gibt zusätzliche Definition und die dünne Schicht an Ölfarbe gibt einen weicheren Verlauf der Farben.
Das ist auch ein cooles "Upgrade" für Slapchop-Minis, Dennis :) Danke im Namen der Community für den Tipp!
Mir gefällt das sehr gut mit dem hellen Untergrund. Wahrscheinlich kann man das Bürsten sogar noch ersetzten mit Spray paints. Erst schwarz, dann von verschiedenen Seiten "nebeln" mit grau und zenital mit weiß. Das probiere ich mal aus. Das sollte dann echt gut klappen und den Farben einen guten Auftrag erlauben. Es sind ja doch viele Graue Minis im haus :-D
Klar, Nebeln geht auch - wobei der Effekt dann natürlich ein wenig anders ist und Du evt. nicht so harte Kontraste hast. Einfach mal testen und in jedem Fall viel Spaß beim Bemalen
@@TabletopWorkshop Hi, ich probiere es mal. Eigentlich mag ich die Körnung durch das Trockenbürsten. Die fällt bestimmt weg beim Nebeln oder zenital sprühen. Bin gespannt wie es ausieht im Vergleich. Wobei ich natürlich deinen Ansatz simpel und schnell finde. Das ist schon sehr charmant
I also have that doubt if I prime and drybrush our if I prime and spray the grey and black. With Airbrush or spraying with spray can will give a smoother look, like a zenithal. Don’t have a airbrush so I am in between spray can or drybrush. Spray might be even faster!
Genial
Es war, wie immer, ein Vergnügen, das Video zu sehen. Danke, Michael, für deinen Einsatz!
Gruß Jan
Gerne doch, Jan - und ganz lieben Dank für die netten Worte, freut mich sehr :)
Super Video!
Trägst du die Contrast Farben unverdünnt auf?
Ja, ansonsten erwähne ich das selbstverständlich
@@TabletopWorkshop prima - danke für die Info.
Slapchop nation
Hallo erstmal ein tolles Video da ich jetzt ein kunstharzdrucker habe muss ich mich mit diesem Thema auch auseinandersetzen doch die normalen tabletop bekannten Farben Marken sind mir einfach preis-leistungstechnisch viel zu teuer deswegen aus dem künstlerbereich du hattest in deinem Video erwähnt Acryl Ink da gibt es aber auch Unterschiede meine Frage würden auch normale künstlerbedarf acrylfarben dafür funktionieren oder würden die schon wieder zu stark lasierend und man müsste dann tatsächlich zu den Ink greifen über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
Puh … So ganz ohne Satzzeichen liest sich so ein langer Absatz mit Deinen Fragen echt schwierig. Sorry, wenn ich das so sage. Vielleicht künftig bedenken, dass Du ja schnell gute Infos und eine nützliche Hilfestellung möchtest. Da solltest Du dem Antwortgeber es auch erleichtern, Deine Fragen überhaupt zu erfassen. Hm?!
Es gibt nicht nur teure GW- bzw. Games Workshop-Farben, andere Hersteller wie Vallejo, Army Painter & Co. liegen mit ihren Hobby-Farben bei knapp 2€-2,50€ pro Flasche. Das sind dann ganz normale Acrylfarben: www.miniaturicum.de/Farben-Kleber-Tools
Army Painter hat auch "Speedpaints", die ähnlich wie die Contrast-Farben funktionieren und günstiger sind (sie brauchen nur länger zum Durchtrocknen).Auch Scale 75 hat ähnlich funktionierende Farben - siehe dazu auch die Videobeschreibung mit den Links.
Inks aus dem Künstlerbedarf sind zwar günstiger (pro ml), aber man bekommt sie meist nur in größeren Fläschchen. Sprich: Du bekommst mehr Farbe als bei GW, zahlst aber ungefähr denselben Preis.
Inks, Contrast-Farben, Speedpaints etc. sind nahezu dieselbe Art von Farbe: relativ dünnflüssig und hoch pigmentiert (daher gut deckend, aber dennoch etwas lasierend).
Wenn Du Arcylfarben im Künstlerbedraf kaufst, bekommst Du ab ca. 3€ große Tuben, die ich persönlich nur für Gelände benutze. Du kannst sie auch für Miniaturen nutzen, allerdings musst Du die Farben stark mit Wasser oder Thinner verdünnen, weil sie sehr zähflüssig sind und somit Details auf den Modellen "zuspachteln" würden. Ist mir persönlich zu umständlich …
Das ist mir zu fleckig. Aber danke, für die Anregung. Eines Tages, mag es sich als nützlich erweisen. :D
Klar, jeder so, wie es ihm gefällt und wie er seine Figuren bemalen möchte, Rüdiger :)
Hi, vielen Dank für dein Video. Ich wollte im Zuge der kommenden Xpress Color von Vallejo mal meine Miniaturen bemalen. Wenn ich in einer Familie bleiben möchte, hast du dann eine Empfehlung von Vallejo für ein helles Grau und ein Weiß welches du zum Trockenbürsten empfehlen kannst? Du sagst ja ein neutrales hellgrau und weiß ohne Farbstich, aber es gibt selbst von einer Firma ja dutzende. Das Off-White welches du benutzt sieht für mich online immer wie ein creme-weiß aus. Ich bin verwirrt.
Ich verwende z.B. "Neutral Grey" und "Light Grey" von Vallejo Model Color, siehe: www.miniaturicum.de/Grau-Schwarztoene Wenn das Grau einen Farbstich hat, leitet es sich meist schon aus dem Namen ab, Daniel.
Das Vallejo "Off White" ist halt kein reines (Titan-)Weiß, sondern ein klein wenig gebrochen. Man sagt im Deutschen auch Cremeweiß oder Altweiß. Mag ich auf Modellen persönlich lieber …
@@TabletopWorkshop Wow, vielen Dank für die schnelle Antwort
Die Technik nehme ich auch gerne zum schnellen Bemalen. Allerdings trockenbürste ich nicht, sondern setze mit weißer Sprühfarbe ein zenitales Glanzlicht auf die schwarze Grundierung.
Ja, das ist ähnlich, wobei der Nebel aus einer Sprühdose recht "grob" sein kann, finde ich. Eine Airbrush macht's da defintiv besser, aber die hat natürlich nicht jeder.
Probier bei Deiner Variante doch mal, die Kanten noch mit Weiß trockenzubürsten, damit Du stärkere Highlights hast … Viel Spaß Dir weiterhin beim Malen, Jürgen!
@@TabletopWorkshop Ich gehe da noch einen Schritt weiter und arbeite en grisaille. Aber das wäre für so ein Grundlagenvideo zu viel und bremst den Prozess auch merklich ab.
Ich mache es eigentlich ganz ähnlich, nur bürste ich nach dem Grundieren nicht trocken, sondern nebele die Figur mit weißer Farbe aus der Sprühdose ein, was einen sehr ähnlichen Effekt hat.
Ja, das ist ähnlich, wobei der Nebel aus einer Sprühdose recht "grob" sein kann, finde ich. Eine Airbrush macht's da defintiv besser (Stichwort: zenitale Grundierung), aber die hat natürlich nicht jeder.
Probier bei Deiner Variante doch mal, die Kanten noch mit Weiß trockenzubürsten, damit Du stärkere Highlights hast … Viel Spaß Dir weiterhin beim Malen!
einfach nur klasse! Kurz und prägnant eine echt coole SpeedTechnik auf den Punkt gebracht! Das mit dem zweiten Zrockenbürst-Schritt mit weiß war nochmal ein guter Tipp! Danke Dir für den Refresher... Und echt spitze für Einsteiger!
Ganz, ganz lieben Dank fürs Lob und nette Feedback, Doc :) Freut mich und Dir viel Spaß beim Malen!
Hippe Dudes nenen das die Lazy-Dude Methode
:D
Ein Link zum ursprünglich ersten Slapchop-Video hätte jetzt ja nicht geschadet. ;) ua-cam.com/video/bH3WGHw9eDw/v-deo.html
Danke für Deinen ersten Kommentar unter einem TWS-Video. Ich nenne und verlinke normalerweise gerne, aber das Thema "Erfinder" bzw. "erstes Video" wurde aber schon in den Antworten unter dem oben angepinnten Kommentar erörtert:
Nur, weil jemand vielleicht (!) das erste Mal etwas in einem Video zeigt, ist er aus meiner Sicht noch lange nicht der nennenswerter "Erfinder" dieser Sache (egal, ob mit oder ohne Anführungszeichen). Siehe dazu auch Manuels Ausführungen …
Das müsste schon klarer belegt werden und wäre ansonsten ja in etwa so, als wenn ich mich als der Erfinder der Nass-in-Nass-Technik des Geländebemalens bezeichnen würde, weil ich diese Technik noch nie zuvor in einem Tabletop-Video gesehen hatte und somit der Erste war, der es in diesem Context gezeigt hat. Wenngleich Nass-in-Nass in anderen Hobbys eine längst bekannte Technik ist.
Games Workshop haben dünnflüssige und hochpigmentierte Farben ja auch nicht erfunden, die gab's schon lange vorher als "Inks" …
@@TabletopWorkshop Die Technik ist Jahre alt. Da sind wir uns einig. Es ging mir allein um den Begriff, den du ja aucb in deinem Titel erwähnst. :)
Ganz ehrlich: Wenn ich mir jedes Mal beim Benutzen eines Fachbegriffs die Mühe machen würde, zu recherchieren, wer diesen Begriff möglicherweise (!) das erste Mal benutzt hat, um diese Person dann zu nennen oder gar zu verlinken, gäb's nur noch alle paar Wochen ein TWS-Video.
Sagt der von Dir verlinkte UA-camr denn, dass er diesen Begriff erfunden/erstmalig benutzt hat? Bist Du Dir 100%ig sicher, dass es den Begriff nicht auch schon in anderen Bereichen der Malerei gibt? Hast Du ausgiebig recherchiert?
Mich haben vor einigen Wochen zwei Freunde unabhänig voneinander auf diese Technik aufmerksam gemacht, der eine nannte mir auch den Namen. So kam ich mit dem Thema in Berührung, bei Dir war's vielleicht das von Dir erwähnte Video …