Auferstehung oder Auferweckung Jesu? Worin liegt der entscheidende Unterschied? Geistlich auferstanden oder leiblich auferweckt? Eine spannende Frage: Mehr auch in unserem Aufsatz Nr. 51 (nicht youtube).
@@bielefeldundmehr2461 Ich halte das für eine Legende. Alle Religionen behaupten, dass man durch Gebete mit Gott kommunizieren könne und dass Gott Gebete erhöre. Auch wenn man mal abzieht, dass Gott nicht alle Gebete erhört, müsste es Gläubigen deutlich besser gehen, als Atheisten, und zwar in allen relevanten Lebensbereichen, wie Gesundheit, Finanzen und Lebensglück. Das zumindest behauptet die Religion. Das Glück ist aber gleichverteilt? Es gibt keinen Unterschied zwischen religiösen und nichtreligiösen Menschen. Daraus schließe ich, dass das Gebet als Idee nicht funktioniert, dass sich keine göttliche Wirkung in dieser Welt zeigt, wie behauptet wird. • Gott verhält sich so, als gäbe es ihn nicht. • Es gibt es keine Wunder (als kurzzeitige Aussetzung von Naturgesetzen durch Gott, wie esin der Bibel behauptet, wird). Wenn heute von Wundern geredet wird, meint das einfach nur positive Ereignisse, die man vorher als eher unwahrscheinlich angesehen hat. Aber das ist halt das Leben, nicht eine Wirkung von Gott. Dass, was von Religiösen als Wunder bezeichnet wird, sind doch genaugenommen nur nachträgliche Interpretationen zufälliger Ereignisse, die keiner objektiven Prüfung standhalten. Das alles spricht dagegen, dass Jesus auferstanden sein soll und heute noch wirkt, finde ich.
@@georgirmer3174 Du hältst das alles für Legenden, für Millionen von Christen ist es jedoch die Realität. Ich verstehe deinen gedanklichen Ansatz, dass es den Gläubigen durch ihre Gebete besser gehen müsste als den Nichtgläubigen. Aber aus christlicher Sicht kommen die Gläubigen in den Himmel, von daher haben sie wirklich etwas von ihrem Glauben.
Nur dass das kein Bericht ist. Der 1. Thess ist zwar älter, Paulus nennt hier Tod und Auferstehung Jesu Christi als den Grund christlicher Hoffnung, beschreibt aber nicht die Geschehnisse im Einzelnen.
Sehr verständlich, danke!
Ich glaub ich hab hier alles für mein Referat gefunden.
Danke
Auferstehung oder Auferweckung Jesu? Worin liegt der entscheidende Unterschied? Geistlich auferstanden oder leiblich auferweckt? Eine spannende Frage: Mehr auch in unserem Aufsatz Nr. 51 (nicht youtube).
Wow sehr sehr gut!!
Lebt Jesus noch?
Ja. Und er wird auch in Ewigkeit leben. Wenn du willst, dann nenne ich dir gerne die passende Bibelstelle dazu (aus der Offenbarung).
@@bielefeldundmehr2461 Nein, ist gestorben
@@georgirmer3174 An Karfreitag ist er gestorben, insofern hast du recht. Aber ein paar Tage später (an Ostern) ist er auferstanden.
@@bielefeldundmehr2461
Ich halte das für eine Legende. Alle Religionen behaupten, dass man durch Gebete mit Gott kommunizieren könne und dass Gott Gebete erhöre. Auch wenn man mal abzieht, dass Gott nicht alle Gebete erhört, müsste es Gläubigen deutlich besser gehen, als Atheisten, und zwar in allen relevanten
Lebensbereichen, wie Gesundheit, Finanzen und Lebensglück. Das zumindest behauptet die Religion. Das Glück ist aber gleichverteilt? Es gibt keinen Unterschied zwischen religiösen
und nichtreligiösen Menschen. Daraus schließe ich, dass das Gebet als Idee nicht funktioniert, dass sich keine göttliche Wirkung in dieser Welt zeigt, wie behauptet wird.
• Gott verhält sich so, als gäbe es ihn nicht.
• Es gibt es keine Wunder (als kurzzeitige Aussetzung von Naturgesetzen durch Gott, wie esin der Bibel behauptet, wird). Wenn heute von Wundern geredet wird, meint das einfach nur positive Ereignisse, die man vorher als eher unwahrscheinlich angesehen hat. Aber das ist halt das Leben, nicht eine Wirkung von Gott. Dass, was von Religiösen als Wunder bezeichnet wird, sind doch genaugenommen nur nachträgliche Interpretationen zufälliger Ereignisse, die keiner objektiven Prüfung standhalten.
Das alles spricht dagegen, dass Jesus auferstanden sein soll und heute noch wirkt, finde ich.
@@georgirmer3174 Du hältst das alles für Legenden, für Millionen von Christen ist es jedoch die Realität.
Ich verstehe deinen gedanklichen Ansatz, dass es den Gläubigen durch ihre Gebete besser gehen müsste als den Nichtgläubigen.
Aber aus christlicher Sicht kommen die Gläubigen in den Himmel, von daher haben sie wirklich etwas von ihrem Glauben.
shit, Lernvideo und interessant kommen in den ersten 10 Sekunden vor, irgendwas ist hier falsch
Der historisch älteste Bericht über Jesu Auferstehung findet sich in 1 Thess, nicht im Korintherbrief.
Nur dass das kein Bericht ist. Der 1. Thess ist zwar älter, Paulus nennt hier Tod und Auferstehung Jesu Christi als den Grund christlicher Hoffnung, beschreibt aber nicht die Geschehnisse im Einzelnen.
Steiner 4 president
Weche Hoffnung gibt gibt die Auferstanden❓ Warum musste Jesus überhaupt sterben❓ We oder was ist der Christos❓