Ich glaube das Problem bei Gruppendynamiken ist vor allem dann groß wenn sich eben nicht alle gut kennen. Es haben eben nicht immer die besten Freunde Zeit für die Skitour sondern eben oft auch nur Menschen die wir nur oberflächlich kennen.
Kleine Anmerkung, der Vorläufer der „Stop or Go“ Methode wurde bereits 1997 von Werner Munter vorgestellt. Das war damals der erste Schritt, Risikofaktoren in die Tourenwahl einzubauen.
Für Snowboarder ist das "schönste Skigelände" leider nicht zwischen 25-30 Grad. Man könnte daraus schlussfolgern, dass Frauen, die Snowboarden genauso gefährlich leben wie männliche Skifahrer 😉
Ich glaube das Problem bei Gruppendynamiken ist vor allem dann groß wenn sich eben nicht alle gut kennen. Es haben eben nicht immer die besten Freunde Zeit für die Skitour sondern eben oft auch nur Menschen die wir nur oberflächlich kennen.
Meine Idee wäre eine Handyapp mit einer einfachen Sicherheitscheckliste, welche mit der aktuellen Lawinensituation verknüpft ist. (Warnhinweise)
sowas in die Richtung gibts schon, skitourenguru.ch. Algorithmische Lawinenrisikoplanung, sehr spannendes Tool!
Kleine Anmerkung, der Vorläufer der „Stop or Go“ Methode wurde bereits 1997 von Werner Munter vorgestellt. Das war damals der erste Schritt, Risikofaktoren in die Tourenwahl einzubauen.
ja, mehr zur Methode und die Hintergründe: www.bergundsteigen.com/artikel/20-jahre-stop-or-go-michael-larcher/
Für Snowboarder ist das "schönste Skigelände" leider nicht zwischen 25-30 Grad. Man könnte daraus schlussfolgern, dass Frauen, die Snowboarden genauso gefährlich leben wie männliche Skifahrer 😉