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Umsatzsteuer II - 2024 Prüfungsvorbereitung Steuerfachangestellte
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- Опубліковано 8 сер 2024
- Kai Bullmahn, Steuerberater, Dipl.-Finanzwirt und Dipl.-Handelslehrer, führt Sie durch die Musterklausur Rechnungswesen I (Rechtsstand 2023). Die Klausur finden Sie unter stbk.live/klausurentraining. Bitte beachten Sie, dass das Urheberrecht für alle Materialien bei der Steuerberaterkammer Niedersachsen liegt.
Wir hoffen Ihnen mit den Videos die Prüfungsvorbereitung zu erleichtern und wünschen schon jetzt viel Erfolg bei der Prüfung!
00:00:00 Begrüßung
00:00:29 Erläuterung zur Bedeutung der Umsatzsteuer für die Abschlussprüfung
00:03:35 Erläuterung des allgemeinen Sachverhalts
00:06:53 Aufgaben 1 und 2
00:14:29 Aufgaben 3 und 4
00:24:51 Aufgaben 5 und 6
00:30:24 Aufgaben 7 und 8
00:33:24 Aufgaben 9 und 10
00:36:56 Aufgaben 11 und 12
00:42:47 Aufgaben 13 und 14
00:46:47 Aufgabe 15
Vielen Dank für das Video. Top erklärt und öffnet mir die Augen auf Details auf die ich in klausuren nicht geachtet hatte.
Eine Frage zu nr.6.
Muss der Tourist den dann beim kauf schon nachweisen, dass er es ins Ausland bringt? Wie läuft das ab, woher weiß der Verkäufer, dass er die Rechnung ohne USt ausstellen soll/darf? Es könnte doch sein, dass der Gegenstand vor seiner Abreise auch im inland verschenkt wird ? LG
In Klausuren steht immer, dass sämtliche Belege und Nachweise gegeben sind. Somit ist automatisch bei beipielsweise einer Ausfuhrlieferung auch der § 6 Abs. 4 S. 1 UStG erfüllt! Lassen Sie sich durch Ihren Arbeitgeber, der Sie ausbildet, anhand von Beispielfällen aufzeigen, auf welche Art in der Praxis der Nachweis im Sinne von § 6 Abs. 4 S. 1 UStG in Verbindung mit §§ 8 UStDV ff. erfolgt.
Danke für die tolle Erklärung! 👍🏽
Ich habe eine Frage bei Fall 8. Ich hätte keine Vorsteuer gezogen, da es doch schon beim Kauf erfolgen müsste oder nicht ?
Ich würde bei dieser Aufgabe nicht drauf kommen die VorSt zu ziehen, da auch im Text steht, dass der Gegenstand vor 3 Monaten gekauft wurde. Deshalb gehe ich davon aus, dass die VorSt schon berücksichtigt wurde.
Es geht darum, dass Eintragungen für das gesamte Jahr 2023 vorzunehmen sind. Und dazu gehören auch die drei Monate zuvor. Somit muss auch die Vorsteuer eingetragen werden.