Jetzt habe auch noch eine Frage; was passiert wenn ein Aufhebungsvertrag geschloßen wird und der Arbeitgeber die Abfindung nicht bezahlt ( z.B. wegen einer Insolvenz). Oder den Pflichten aus dem Aufhebungsvertrag nicht erfüllt. Ist dann der Aufhebungsvertag nichtig ?
Was ist, wenn der Arbeitnehmer den Prozess in der Kammerverhandlung gewinnt und wieder in die Firma zurück geht und die Firma in Berufung geht, also die nächste Instanz LAG. In diesem Fall befindet sich der Arbeitnehmer in einem Prozessarbeitsverhältnis. Was ist wenn der Arbeitnehmer für 4 Wochen krank wird. Bekommt er sein Gehalt für diese 4 Wochen oder bekommt er keine Gehaltsfortzahlung, weil er sich in einem Prozessarbeitsverhältnis befindet? Vielen Dank im Voraus für die Antwort.
Ich wurde in August gekündigt habe am 2 Tag der Kündigung geklagt, hab ne Frist von 5 Monate, muss der Arbeitgeber mich weiterhin bezahlen? da er mich nicht weiterbeschäftigt?
Wie sieht das Ganze aus wenn der Betriebsrat einer Kündigung widerspricht? Hat der Mitarbeiter dann ein Weiterbeschäftigungs Anspruch bis zum Ende des Prozesses? Liebe Grüße Philipp
Hallo Wie sieht es aus wenn man den ungefähren Zeitpunkt einer betriebsbedingten Kündigung im aktuellen Unternehmen voraussehen kann und bereits ein positives Vorstellungsgespräch in einem neuen Unternehmen geführt hat. Wobei dem neuen Unternehmen der Sachverhalt, dass man versuchen will eine Abfindung zu bekommen berücksichtigt und einen gewissen zeitlichen Puffer (bis zu 3 Monate) einräumt? Gibt es so etwas wie ein perfektes TIming in solchen Fällen oder ist das Risiko für die Verhandlungen zu groß? Wie bekommt der alte Arbeitgeber mit, das der gekündigte Arbeitnehmer in einer ggf. langjährigen Kündigungsschutzklage einen neuen Job hat und wie stark reduziert sich nach Ihrer Erfahrung die Abfindungshöhe in diesem Fall? Über eine Antwort würde ich mich freuen!
Mein Arbeitsplatz wurde weg Rationalisiert. Ich wurde versetzt und mußte die erste angebotene Stelle annehmen, laut AG. Die psychische Belastung ist aber zu groß und ich bin langfristig erkrankt. Wahrscheinlich gibt es keinen anderen Arbeitsplatz für mich. Muss mein AG mich dann nicht aus betriebsbedingten Gründen kündigen? Dann würde mir eine Abfindung zustehen, welche mir mein AG aber nicht zahlen will. Er möchte mich so loswerden. Ich bin über 25 Jahre dort beschäftigt und Gleichgestellt und möchte dort nicht mehr arbeiten. Wenn ich selbst kündige, erhalte ich ja nichts. Danke im Voraus für die Rückmeldung!
Warum sollte dein Arbeitgeber dich kündigen, dadurch wäre er ja schlechter gestellt. Denn aktuell zahlt ja die Krankenkasse deinen Lohn und nicht er. Warum denkst du dass dir eine Abfindung zusteht? Im Normalfall ist das nicht so.
SUPER ERKLÄRUNGEN - SO WAS HÄTTE ICH AUCH VOR 20 JAHREN SCHON WISSEN MÜSSEN !
gibt sogar Seminare für Arbeitgeber um ein Arbeitnehmer loszuwerden.
Jetzt habe auch noch eine Frage; was passiert wenn ein Aufhebungsvertrag geschloßen wird und der Arbeitgeber die Abfindung nicht bezahlt ( z.B. wegen einer Insolvenz). Oder den Pflichten aus dem Aufhebungsvertrag nicht erfüllt. Ist dann der Aufhebungsvertag nichtig ?
GUTE FRAGE: "DANN BRAUCHST DU EINEN GUTEN ANWALT !"
Danke 👍👍
Was ist, wenn der Arbeitnehmer den Prozess in der Kammerverhandlung gewinnt und wieder in die Firma zurück geht und die Firma in Berufung geht, also die nächste Instanz LAG. In diesem Fall befindet sich der Arbeitnehmer in einem Prozessarbeitsverhältnis. Was ist wenn der Arbeitnehmer für 4 Wochen krank wird. Bekommt er sein Gehalt für diese 4 Wochen oder bekommt er keine Gehaltsfortzahlung, weil er sich in einem Prozessarbeitsverhältnis befindet?
Vielen Dank im Voraus für die Antwort.
Ich wurde in August gekündigt habe am 2 Tag der Kündigung geklagt, hab ne Frist von 5 Monate, muss der Arbeitgeber mich weiterhin bezahlen? da er mich nicht weiterbeschäftigt?
Wie sieht das Ganze aus wenn der Betriebsrat einer Kündigung widerspricht? Hat der Mitarbeiter dann ein Weiterbeschäftigungs Anspruch bis zum Ende des Prozesses?
Liebe Grüße
Philipp
Hallo
Wie sieht es aus wenn man den ungefähren Zeitpunkt einer betriebsbedingten Kündigung im aktuellen Unternehmen voraussehen kann und bereits ein positives Vorstellungsgespräch in einem neuen Unternehmen geführt hat. Wobei dem neuen Unternehmen der Sachverhalt, dass man versuchen will eine Abfindung zu bekommen berücksichtigt und einen gewissen zeitlichen Puffer (bis zu 3 Monate) einräumt? Gibt es so etwas wie ein perfektes TIming in solchen Fällen oder ist das Risiko für die Verhandlungen zu groß?
Wie bekommt der alte Arbeitgeber mit, das der gekündigte Arbeitnehmer in einer ggf. langjährigen Kündigungsschutzklage einen neuen Job hat und wie stark reduziert sich nach Ihrer Erfahrung die Abfindungshöhe in diesem Fall?
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
Mein Arbeitsplatz wurde weg Rationalisiert. Ich wurde versetzt und mußte die erste angebotene Stelle annehmen, laut AG. Die psychische Belastung ist aber zu groß und ich bin langfristig erkrankt. Wahrscheinlich gibt es keinen anderen Arbeitsplatz für mich. Muss mein AG mich dann nicht aus betriebsbedingten Gründen kündigen? Dann würde mir eine Abfindung zustehen, welche mir mein AG aber nicht zahlen will. Er möchte mich so loswerden. Ich bin über 25 Jahre dort beschäftigt und Gleichgestellt und möchte dort nicht mehr arbeiten. Wenn ich selbst kündige, erhalte ich ja nichts. Danke im Voraus für die Rückmeldung!
Warum sollte dein Arbeitgeber dich kündigen, dadurch wäre er ja schlechter gestellt. Denn aktuell zahlt ja die Krankenkasse deinen Lohn und nicht er. Warum denkst du dass dir eine Abfindung zusteht? Im Normalfall ist das nicht so.
Was passiert aber bei Verdachtskündigung? Hat man Anspruch auf Weiterbeschäftigung?
Kann eine Leihfirma mich um
kündigen, weil sie keine Arbeit hat. Ich bin seit 18 Monaten bei der Firma angestellt. Und arbeite bis zur Kündigung Zeit.