Ich möchte einmal ausdrücklich hervorheben, wie sehr ich hier die unaufgeregte, sachliche Präsentation schätze. UA-cam ist ja in vielen Belangen, nun ja… »problematisch«. Hier sehe und höre ich nichts dergleichen wie »Diesen Titel kaufen, jetzt! Potenzial von 100.000% in drei Monaten!« Hier sehe ich nur Kompetenz und sachliche (und sympathische) Präsentation. Bin hier noch anonymer Zuschauer, aber hier entsteht gerade ein neues Abo. Weiter so! 😎
Ich habe am Anfang nur in ETF´s investiert und nebenbei ein Demokonto mit Einzelaktien über 1 Jahr probiert. Wo ich dann alles richtig verstanden hatte, habe ich dann auch Aktien gekauft.
gibt es eine kennzahl in der ersichtlich ist wann ein etf zb einzelaktie a aufgekauft hat, sodass es davon keinen bestand mehr gibt auf börsen, sodass dies ein punkt von angebotsverknappung den preis positiv stimmen könnte? gibt es so eine kennzahl oder muss man das immer selbst rechercheiren? wäre hilfreich danke
Genau "FINANZIELLE BILDUNG", am besten die Schule bringt den Kindern wirklich ALLES bei. Die Schulen sind schuld an allem. Ich finde ja auch das die Schulen den Kindern viel zu wenig Murmelbildung beibringen. Wie wäre es mit dem Schulfach "Die Wissenschaft des Murmelns" oder "Witchcraft" 😘
22:00 im Jahre 2000 gekauft, wäre man 13 Jahre später "break even" gewesen. Soviel zu der Platitude "Aktien steigen immer", oft noch garniert mit "langfristig". Dabei weiss eigentlich jeder, "langfristig sind wie alle tot". Selbstverständlich weiss jeder Profi sofort, man braucht einen "Sparplan", und nützt den "cost average effect". Nur, kein halbwegs normaler Mensch würde 13 Jahre lang in einen Sparplan einzahlen der meist im Wert fällt. Beim Sparen heisst es doch immer "sich arm sparen", nur beim Aktiensparplan spare ich mich reich ?
Ich bin gottfroh bei Dir das Coaching gemacht zu haben, nach jetzt fast 3 Jahren fühl ich mich jetzt relativ sicher und meine Fehlerrate tendiert gegen Null 🙂
2000 einmalig (und das ist das Zauberwort) kaufen wäre einfach riesen "Pech" gewesen. Außerdem ging es danach nicht 13 Jahre "meist" nach unten, sondern es gab sowohl Bären- wie Bullenmärkte. Hätte man damals gekauft und trotzdem bis heute durchgehalten, wäre selbst das missglückte Anfangsinvest mittlerweile 4x so viel Wert wie damals (ca. 1500 vs. 6000 beim S&P500) was immer noch 6% p.a. entspricht, Dividenden noch nicht mit eingerechnet und ohne zusätzliche Käufe für den Cost Average Effect. Dieses "Pech" ist schon ganz ok. Jeder der Zeit hat ist also selbst mit ungünstigsten Einstiegszeitpunkten wohl besser beraten als mit dem Sparbuch. Es sei denn natürlich er erwischt den schlechtesten Zeitpunkt seit Existenz der Börse, aber dann müsste ich diese Situation auch gegen einen möglichen Kollaps des Bankensystems oder Hyperinflation rechnen, die ja auch kommen könnten. Was wahrscheinlicher ist soll jeder selber bewerten. Aber wie immer: Jedem das seine, keine Anlageberatung, DYOR.
Guter Hinweis. Selbst wenn man es geschafft hat, zum ungünstigsten Zeitpunkt sein gesamtes Kapital zu investieren, ist man langfristig mit Aktien im Gewinn. Die Rendite übertrifft andere Anlageformen bei weitem.
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Ich möchte einmal ausdrücklich hervorheben, wie sehr ich hier die unaufgeregte, sachliche Präsentation schätze. UA-cam ist ja in vielen Belangen, nun ja… »problematisch«.
Hier sehe und höre ich nichts dergleichen wie »Diesen Titel kaufen, jetzt! Potenzial von 100.000% in drei Monaten!«
Hier sehe ich nur Kompetenz und sachliche (und sympathische) Präsentation.
Bin hier noch anonymer Zuschauer, aber hier entsteht gerade ein neues Abo. Weiter so! 😎
Danke Max, super für Einsteiger 🙋♂️👍🏼
Ich habe am Anfang nur in ETF´s investiert und nebenbei ein Demokonto mit Einzelaktien über 1 Jahr probiert. Wo ich dann alles richtig verstanden hatte, habe ich dann auch Aktien gekauft.
Super Video! Danke Dir Max👍
Sehr gutes Video zum Thema Finanzen 👍, vielen Dank.
👏
gibt es eine kennzahl in der ersichtlich ist wann ein etf zb einzelaktie a aufgekauft hat, sodass es davon keinen bestand mehr gibt auf börsen, sodass dies ein punkt von angebotsverknappung den preis positiv stimmen könnte? gibt es so eine kennzahl oder muss man das immer selbst rechercheiren? wäre hilfreich danke
Sehr schön, das Video habe ich meiner 15jährigen Tochter gezeigt. In der Schule dazu: Fehlanzeige.
Genau "FINANZIELLE BILDUNG", am besten die Schule bringt den Kindern wirklich ALLES bei. Die Schulen sind schuld an allem. Ich finde ja auch das die Schulen den Kindern viel zu wenig Murmelbildung beibringen. Wie wäre es mit dem Schulfach "Die Wissenschaft des Murmelns" oder "Witchcraft" 😘
22:00 im Jahre 2000 gekauft, wäre man 13 Jahre später "break even" gewesen. Soviel zu der Platitude "Aktien steigen immer", oft noch garniert mit "langfristig".
Dabei weiss eigentlich jeder, "langfristig sind wie alle tot". Selbstverständlich weiss jeder Profi sofort, man braucht einen "Sparplan", und nützt den "cost average effect".
Nur, kein halbwegs normaler Mensch würde 13 Jahre lang in einen Sparplan einzahlen der meist im Wert fällt. Beim Sparen heisst es doch immer "sich arm sparen", nur beim Aktiensparplan spare ich mich reich ?
Versteh ich nicht
Ich bin gottfroh bei Dir das Coaching gemacht zu haben, nach jetzt fast 3 Jahren fühl ich mich jetzt relativ sicher und meine Fehlerrate tendiert gegen Null 🙂
@@herbertweinig538 Da gehörst du zur Mehrheit der Privatanleger, die bekanntlich mehrheitlich Verluste an der Börse machen.
2000 einmalig (und das ist das Zauberwort) kaufen wäre einfach riesen "Pech" gewesen. Außerdem ging es danach nicht 13 Jahre "meist" nach unten, sondern es gab sowohl Bären- wie Bullenmärkte.
Hätte man damals gekauft und trotzdem bis heute durchgehalten, wäre selbst das missglückte Anfangsinvest mittlerweile 4x so viel Wert wie damals (ca. 1500 vs. 6000 beim S&P500) was immer noch 6% p.a. entspricht, Dividenden noch nicht mit eingerechnet und ohne zusätzliche Käufe für den Cost Average Effect. Dieses "Pech" ist schon ganz ok.
Jeder der Zeit hat ist also selbst mit ungünstigsten Einstiegszeitpunkten wohl besser beraten als mit dem Sparbuch. Es sei denn natürlich er erwischt den schlechtesten Zeitpunkt seit Existenz der Börse, aber dann müsste ich diese Situation auch gegen einen möglichen Kollaps des Bankensystems oder Hyperinflation rechnen, die ja auch kommen könnten. Was wahrscheinlicher ist soll jeder selber bewerten.
Aber wie immer: Jedem das seine, keine Anlageberatung, DYOR.
Guter Hinweis. Selbst wenn man es geschafft hat, zum ungünstigsten Zeitpunkt sein gesamtes Kapital zu investieren, ist man langfristig mit Aktien im Gewinn. Die Rendite übertrifft andere Anlageformen bei weitem.