Was für uns ganz wichtig ist, und seit 5,5 Jahren Schutz gegeben hat, ist in unserem Mittelcockpit das Hardtop!! Würden wir sehr empfehlen!! -Spezielle für die Langfahrt, jeden Platz an den Wänden mit Schäften anstelle von offenen Regalen auszustatten. -Lee-und Luvseitig ein Leebett einrichten. - Die Küche in U-Form anbringen, damit man bei Überfahren gut „eingeklemmt „ ist. Guten Start mit eurem Geschäft wünscht euch Pia&Köbi mit SY Lupina zur Zeit in Fidschi ⛵️⛵️
Sicherheit steht auf erste stelle, damit meine ich Blitzschutz, denn niemand will davon getroffen werden, denn die folgen wären gravierend. Wir haben ein Katamaran, und ich wiess wie es sich anfühlt ,wenn ein Gewitter in Anmarsch ist, die elektrische Geräte wandern in Backoffen und man hofft das es schnell vorbei ist.. Also viel Erfolg bei der Umsetzung .........
Hurra, es geht wieder los 🚀! Am liebsten möchte man mitmachen 💪📐⛏🔧. Und wenn schon laminiert wird, gibt es ja sicher schon klare Vorstellungen, wie es am Ende aussehen soll ⛵?! Nehmt uns mit - ich freue mich auf die nächsten Videos 🎥! Viel Erfolg allen Partnern: "insieme" gehts eben besser 🤣!
Ein Wahnsinnsprojekt wo Ihr euch mit einbringen könnt.💪 Die Sicherheit sollte meines Erachtens Prio 1 sein da fällt mir spontan ein Redundanz Ruder, Schott vor dem Ruderkoker ( Sicherheit bei Kollision Orca, Felsen, Container etc) Seeventil erst oberhalb der Wasserlinie verschließbar, Tagestank usw. Da seit Ihr sicherlich vor Ort bestens beraten. Viele Erfolg weiterhin.
Klingt nach einem guten Marketing Schachzug der Werft. Nett wie ihr eure 5 Jahre Erfahrung betont. Die Werft hat ja schon gute Boote gebaut. Euer Input ist sicher die Praxis Erfahrung. Mal sehen was da herauskommt. Mit dem ansteckenden Charme von euch, wird das schon.
Ich finde Euer neues Projekt super und wünsche Euch viel Erfolg. Ich selber werde in 2-3 Jahren auf Blauwasserreise gehen und bin bereits am evaluieren welches Boot für mich in Frage kommt. Momentan sind zwei Boote in der engeren Auswahl. Die Pogo 36 und die JPK 39 FC. Ich liebe Performance boote jedoch sollten sie alles beinhalten was ein Blauwasserboot braucht. Die zusätzlichen Aufrüstungsmöglichkeiten beider Boote sind enorm und es ist für mich schwierig abzuschätzen, welche Ausrüstung ich schlussendlich brauche, um auch in südlichen Gewässer (Karibik, Südsee) angenehm reisen zu können. Wichtig für mich sind folgende Kriterien. (Gute Performance auch bei leichtem Wind, Single oder short handed boot, Autarkie, Wetterschutz, Bordelektrik nicht zuviel aber genug, einfache Reparaturmöglichkeiten ohne dabei ein Ingenieurstudium besucht zu haben. Ich bin gespannt auf Euer Projekt und freue mich auf die weiteren Videos.
Toll! Ihr habt vielen Widerständen getrotzt und seid nun so mutig, einen ganz neuen Schritt zu gehen. Ich bin mir sicher, irgendwann sehen wir euch in den Pazifik segeln und eure Reise(n) vollenden 🥰
Beim Bau schon an Instandhaltung und Reperatur denken. Habe gerade ein Boot mit Innenschale. Toll gegen Schwitzwasser, aber null Chance ohne Zerstörungen an Schrauben von unten zu kommen. Wellenanlage gerne mit Drucklager. Viele Vorteile. Wenige, aber sindvolle Seeventile, die man auch schnell erreichen kann. ..ach nir würde vieles Einfallen.
Hoffentlich vertragt Ihr Euch. Das wichtigste an einem Blauwasserschiff ist Unabhängigkeit von Energie, Wind und Wetter. Zudem Zuverlässigkeit, Platzangebot, Unverwüstlichkeit/Stabilität, Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit, Langlebigkeit und ausreichende Motorreserven.
Es wird nun Spannend, wenn eure Wünsche nach Effizienz bei segelerischen/technischen Themen genauso wie der Komfort für das Leben an Bord, jetzt auf den Prüfstand für die Kosten einer Serie kommen. Ich freu mich schon auf die nächsten Folgen. Was wäre mit wichtig? *Wenige Seeventile und deren Anschlüsse mit Steigrohr deutlich über der KWL liegen. *Eine durchgehend feste Reeling. *Bugspriet für Gennaker, Anker, easy StepOn *Gut gesetzte Ösen für Strecktaue *Segelplan: Lieber Fathead-Groẞ als sehr hoher Mast. Viel Erfolg! M.
Meine Ansprüche an mein Traumboot sähen folgendermaßen aus: Ich finde es wichtig, dass man so autark wie möglich ist. Also sollten ein Watermaker und genügend Energieproduktion/-speicher verfügbar sein. Spannend wäre es hier mal zu erörtern, ob evtl. auch ein Elektromotor infrage käme, der über die eigens produzierte Energie betreibbar ist. Außerdem finde ich, dass schon ein gewisser Komfort für eine kleine Crew, die für längere Zeit auf dem Boot leben will, vorhanden sein muss. So ist mir oft schon bei Booten negativ aufgefallen, dass es z.B. enorm viele Sitzplätze im Salon gibt, dafür aber die Nasszelle winzig klein ist. Auch benötigt man auf Langfahrtseglern wahrscheinlich keine 8 Kojen. Die Familien, die mit mehreren Kindern auf Langfahrt gehen, sind wahrscheinlich doch eher die Ausnahme.
Sehr schön. Bin auf das Ergebniss gespannt. Also nach den jüngsten Ereignissen thendiere ich persönlich zu Stahl oder Alu, ein Ruderblatt und Langkieler oder gemässigter Langkiel.
Grossartig!!! Ich fände einen Wassermacher, der auch bei eventuellem Stromausfall noch manuell betrieben werden kann, eine sinnvoll Sache. Auch mehrere Stromerzeugungsquellen finge ich lohnend: Windgenerator, Solar, Hydrogenerator. Und neben dem elektrischen / hydraulischen Autopiloten mit Funk-Fernsteuerung eine stromunabhängige Windsteueranlage. Viel Freude und Erfolg bei Eurem tollen Bootsbau-Projekt!!!
Hallo, tolles Projekt ... Bin auf die ersten Produkte daraus gespannt. Für mich ist eine kleine Mannschaft wichtig. Am besten einhand segelbar ... Weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei ...
Hallo hier zwei, ich bin wirklich gespannt wie das Boot mal aussieht soll. Wenn ich selber ein Boot bauen würde, würde ich in die Richtung von der Sirius DS gehen. Da stimmt fast alles. Ich wüsche euch viel Erfolg mit den Team.
Viel Erfolg für Euer Projekt! In diesen unsicheren Zeiten und bei einem Wettbewerb, der die Zielgruppe der Blauwassersegler ebenfalls ins Visier genommen hat wie z.B. XC-47, CR-Yachts, Nordship oder Elan GT6 Explorer, eine mutige Entscheidung. Wir sind gespannt und drücken alle unsere Daumen 👍👍💪
Sicher ein sehr spannendes Projekt für euch! Wer würde nicht selber gerne mal ein Boot designen oder wenigstens mitreden? Hoffentlich wird es mehr als eine reine Marketing-Kooperation ;-)
„Freude herrscht“ auf Insieme. Mein Wunschkonzept ist immer noch eine 40-45 Fuss Mono mit Centercockpit und Decksalon. Am liebsten mit dem geschützten Steuerstand vorne a la SuperMaramu. Bin mega gespannt auf euer Projekt.
Anfang September war ich in Lauterbach, stand bei Vilm Yachts vor der Tür und habe in eine Halle reingeschaut . Das sieht alles sehr gepflegt aus ! Euch viel Erfolg !
Mich interessiert am Ende des Tages eigentlich vor allem die "Leistbarkeit des Gesamtwerkes" 😂, weil ja schon viele tolle Ideen und geniale Konzepte in diversen Yachten umgesetzt wurden - die aber für ein Klientel geschaffen wurden, das sich zum Boot noch Werft, Entwicklung, Bau und Mannschaft äh sorry: natürlich auch "Frauschaft" leisten kann 😅 Alles Gute - vor allem aber viel Spass bei der Entwicklung, der Arbeit und den zahlreichen Entscheidungen sowie viele unvergessliche Momente in den nächsten Wochen, Monate und vielleicht sogar Jahren.
Das eine Blauchwassryacht werden soll, würde ich Wert. auf Robustheit, Redundanz und v.a. auf Einhandtauglichkeit setzen. Denkt bitte auch daran, dass evtl viele End 50er oder ältere Segler:innen sein können. Daher: Definitiv einfaches, kräfteschondendes Handling. Vielleicht kann man auch Überlegungen anstellen, das Ruder so zu konstruieren, dass es vor Orcaangriffen sicher ist.
Ich drücke beide Daumen. Wird es eine Variante mit Elektromotor und Stromerzeugung über Wind und Sonne geben? Aktuell gibt es übrigens viele Diskussion in der Photovoltaik-Branche über brennende und explodierende Batterien - ich bin selber in der Branche unterwegs. Diese müssten dann bei einer Elektro-Variante ja auch entsprechend groß sein und ich kann mir vorstellen, dass da Bedenken bestehen. Gibt es dazu schon Konzepte zur Brandbekämpfung und Zellüberwachung? Finde ich ein sehr spannendes Thema.
E-Motor ist natürlich ein großes Thema - aber im Blauwasserbereich denken wir als Option an eine Hybrid-Lösung. Die Reichweiten sind einfach noch nicht so weit. Aber die Batterietechnologie wird sich bestimmt rasant weiterentwickeln. Wir würden beim derzeitigen Stand der Technik nie etwas anderes als Lithium-Eisenphosphat einbauen - diese Batterien sind aufgrund ihrer Zellchemie thermisch sicher, und brennen nicht, benötigen aber deutlich mehr Platz als zb Lithium-Nickel oder Lithium-Cobalt-Batterien.
Ich würde mir eine 360°-Unterwasserkamera wünschen ; ) Und als Geomant (für Österreicher Energetiker): Wo machbar die Ausrundung aller Ecken und Kanten, Raumklima energetisch optimieren, Goldener Schnitt, Eiformen etc. Leichtes Vollholz verwenden, Kiri-Holz aus Rügener Agroforst? Es gibt inzwischen recyclierbares GFK, da kann mit Milchsäure Harz und Glas getrennt werden (gibts bei Windturbinen). An manchem Ankerplatz träumte ich von einem vollkardanischen Bett; ich höre jetzt aber mal auf, bevor es noch wilder wird. Alles Gute, Rügen mit Hiddensee ist wunderschön und selten zu heiß!
Hallo ihr beiden, das ist ein tolles Projekt für Euch! Und ich fiebere richtig mit. Ich wünsche euch viel Erfolg dabei! Mich bewegt auch immer noch der Elektroantrieb bei Segelbooten. Es würde mich sehr interessieren, ob man Blauwasserfahrten auch elektrisch und ganz ohne Diesel unternehmen kann. Ganz ohne Motor kommt man ja nicht aus, das habe ich schon oft genug gesehen in euren Videos und von anderen.
Mal ein paar Fakten von Dr. Google zusammengetragen: 50 PS entsprechen 36 kW. Das braucht ca. 150 m² Paneele - wenn die Sonne im richtigen Winkel voll draufknallt. LP-Akkus haben eine Energiedichte von bis zu 180 Wh/kg. Mit 200 kg Akkus könnte der Motor also bestenfalls eine Stunde Volllast laufen, oder sagen wir zwei Stunden bei Marschfahrt, und dabei ist der Wirkungsgrad noch gar nicht berücksichtigt 🙂. E-Autos mit höherer Reichweite haben z.B. 700 kg an Batterien. Diesel hat eine Energiedichte von ca. 12.000 Wh/kg, wobei der Wirkungsgrad im Vergleich natürlich sehr schlecht ist. Windgeneratoren liefern typisch 500 W. Ohne Diesel wird es also nicht gehen. Auch in der Großschifffahrt fährt man schon elektrisch, der Strom kommt aber aus dem Dieselgenerator. Das wird es meiner Meinung nach zunehmend auch bei Segelbooten werden: Hybridantrieb. Mit ein paar Akkus und Solar/Windstrom kann man so lala die Bordelektronik, Autopilot, Watermaker, usw. betreiben. Sogar eine kleine Waschmaschine oder den Espressoautomaten. Bei Flaute oder bedecktem Himmel nicht, und ohne Dieselaggregat ist man bei Flaute Treibgut.
Viel Erfolg bei eurem Projekt auf der schönen Insel Rügen.Wir sind nächstes Jahr wieder auf Rügen.Vieleicht könnte Ich euch dann ja mal auf einen Kaffee besuchen kommen🙂
@@SailingInsieme ich wünsche euch gaaaaaanz viel Erfolg. Folge euch schon die ganze Zeit und finde euch als Team klasse!!! Danke das ihr uns an euren Projekten teilhaben lasst. Liebe Grüße Carsten
Hallo Insieme Team, eine tolle Entwicklung und ich folge euch seit Beginn. Die Entwicklung/Planung einer Langfahrtyacht ist DAS THEMA! Schon ewig (seit ich 1970 mit dem Segeln begonnen habe) sammel ich alles an Infos..studiere jeden Riss, jedes Schiff in den Häfen und fahre selbst eine stark individualisierte und optimierte van de Stadt 50. Auch wenn das Projekt schon läuft(Konzept- und Rumpf-Entwicklung sind ja wohl be- und abgeschlossen), möchte ich meine ersten Gedanken beitragen: - die VANCOUVER 35 PILOT steht für ein anerkannt perfektes Blauwasserschiff...könnte 3 Fuss länger sein, um eine separate Dusche und Stauraum in der Vorpiek zu optimieren. - interessant, sogar überzeugend finde ich die freistehenden Masten der FREEDOM 35 oder 40...kein stehendes Gut(bedeutet aufmerksame Wartung, Einstellung, regelmässige Erneuerung, bricht nur ein Teil, fällt der Mast). - wie bei der FREEDOM 35 bietet diese Konstellation optimales, sehr einfaches Handling, optimale Vorwindeigenschaften, ohne einen aufwendigenqteuren Spi setzen und sehr aufmerksam trimmen zu müssen. -Hybridantrieb, Energieversorgung, sinnvolle Schotten, zugängliche Ventile und Installationen usw sind hier von anderen schon genannt worden. - das Cockpit sollte leicht in einen bewohnbaren Raum verwandelt werden können...die Moody zeigt eine gute Lösung, denn wer will ständig+ungeschützt im Wetter stehen, sobald er den Innenraum verlässt. -kein Steckschott am Niedergang sondern Türen die nicht im Weg stehen...und mit Fenster. -immer wird das Rollen am Ankerplatz beklagt...klar das ist anstrengend und sehr unangenehm...um so mehr wundere ich mich, dass keiner über Paravanes berichtet(2 seitliche Bäume mit sogenannten Fischen dran, in Alaska/NW-USA/Kanada fast Standard), das ist effizient, preisgünstig und benötigt keine Energie). Ich sag mal: genug für jetzt. Gutes Gelingen...ich bin gespannt. Manfred
Ich gerade bräuchte eine Mischung aus Amsel wegen dem Cockpit Bereich.. einer Garcia.. unverwüstlich.. den großen Benzintank wegen notallfsreichweite…Hybrid Antrieb wenn möglich..zwei Autopiloten usw
* Wasserdichte Schotten je hinter Ankerkasten & Bugkoje und je vor Achterkammer & Lazarett. * Dieselelektrischer Antrieb mit Rekuperation. * Bei Doppelruder zwei Pod-Motoren statt Bugstrahl. * Kielkühlung für Generator. * Induktion statt Gas. * Foulies-Schrank neben Niedergang (Sirius hat das toll gemacht). * Schuhfach in Niedergangsstufen (oder in der Nähe).
Einfach nur Wow welche Energie ihr hier mitbringt. Ich habe euch und eure Reise seit dem ersten Video verfolgt und bin immer wieder Baff welche Wendungen eure Geschichte so nimmt. Weiter so! In diesem Video hat man gemerkt, das ihr wahre Meister des Netzwerken seit. Wenn Ihr Lust habt eines der weltweit größten Unternehmernetzwerke mit sicherlich vielen wertvollen Kontakten für euch kennenzulernen sagt einfach mal Bescheid ;-) Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Herzliche Gratulation zu Eurem Mut und zur Zusammenarbeit mir Gerhard Schöchel. Ich Habe Gerhard kurz in Mondsee beim UYCM kennen lernen könne. Er ist ein faszinierender Typ Mensch und bringt für das Projekt bestes Know How mit. Freue mich schon auf alle Videos von Euch zum Projekt. Liebe Grüße aus Mondsee. 👋
Was spannend wäre: einhand, pocket sized word cruiser., für wenig €. Referenz dafür scheint mir auf dem "Neu-Markt" nicht existent und gebraucht wäre es mMn eine Vancouver 27.
Ich finde es merkwürdig wie viel Kabelsalat in den Schiffen zu sehen ist. Da werden Kabel von A nach B gezogen und angeschlossen, dabei kreuz und quer verlegt. Vor vielen Jahren war ich mal bei der Bahn. In Zügen kann man sehr schlecht nachträglich Kabel verlegen. Deshalb gibt es dort viele Kästen mit Anschlussleisten. Dazwischen sind jeweils Kabelstränge mit deutlich mehr Kabeln verschiedenen Querschnitts, als man braucht. Die Kabelstränge werden beim Bau eingezogen und sind dann dauerhaft verkleidet. Alle Anschlüsse gehen zum nächsten Kasten und dann über den Kabelstrang zum Ziel. Änderungen kann man total einfach vornehmen. Das ganze sieht total aufgeräumt aus und kann sehr übersichtlich dokumentiert werden. Wäre für Boote auch eine Lösung.
Hallo, Interessanter Beitrag, herzlichen Dank. Von Familienstreitigkeiten bei Schöchl bis hin zur Namensgebung getreu dem Motto - die "Dritten" machen es, habt Ihr Euch ja schon tiefgründig eingebracht. Ideen:? Bitte denken an, Cockpitüberdachung, Stromerzeugung + Verbrauch, schließt also den bald endenden E Antrieb -Quatsch aus, Schallisolierung von außen nach innen und indem Zusammenhang vollwertige Kojen mitschiffs, die Amis haben sowas mit Sitzgruppe im Bug, Seitenbänken (schlafen) gefolgt von Pantry, Kartentisch mit Tochteranzeigen und Klo sowie "Halbachterkammer mit Kojen" und "fast" Mittschiffscockpit aber letztlich, wie ich Euch kenne sind die Pläne eh in Sack und Tüten, also wie auch immer- viel Erfolg allen Beteiligten gewünscht. LG Ingo
Hey ihr Beiden, für mich wärs extrem wichtig eine Durchgangshöhe von 2,10m zu haben! Nichts ist nerviger als sich ständig den Kopf zu stoßen 😬 Leider gibts da für größere Leute nur begrenzt Auswahl. BG Manuel
Eine komfortable schnelle Yacht zum Cruisen für lange und kurze Strecken zwischen 40-46 Fuss. Flache Silhouette mit Zentraler Plicht und auslaufenden Heck. Geräumige Kabinen für 2 Personen und 4 Gästen, 2 Toiletten, Tisch zu Liegeplatz umbaubar. Bettlänge mindestens 2.10m. Stehhöhe mindestens 1.90m. An Deck Möglichkeit in der Plicht zum Schlafen auf den 2 Sitzbänken, Steuerung für Innen (elektrisch) und aussen. Wasserdichte Schots und fast unsinkbares Schiff (ETAP). Ausziehbare Gangway aus Backkiste. Gefriertruhe, Sitzbank mit Rückenlehne zum Hochklappen als Notbett. Kojennetzhalterung an Salonsofa. Im Bad langer Kleiderhacken für Nasszeug. Indirekte Beleuchtung unterdeck für Nachtfahrt blau, rot, Weiß, Tiefgang 1,60 max, Heck nicht zu breit für römisch/katholisches Anlegen. Leinenführung unter Abdeckung zur Zentralwinschen. Wenig Ablagen, mehr Schänke. Nur 2 Ventile ( Frisch- Motor- und Abwasser). Kabelsächte und elekt. Anlage gut zugänglich. Bett mit Garnieren zum Hochklappen. Segellastkiste hinter Ankerkiste. Kühlschrankkiste für Getränke in Plicht. Sitzgarnitur für bequemes Liegen und Sitzen mit halbhohen Seitenpolsterung. Landstromkabel verstaubar in extra Heckfach/Kiste, ebenso Wasserschlauch. Solarplatten als Deckmontage begehbar. Klappen mit Relingsaussparung. Heckkorb zum Sitzen, ggf mit kleinem Tisch... . Das wäre mein Wunschboot. Aber die Geschmäcker sind vielseitig. Grüsse.
Viel Freude und Erfolg bei der Quadratur des Kreises. DAS perfekte Boot ist halt immer noch meistens ein Kompromiss und jeder würde es etwas anders machen...eine quasi unlösbare Aufgabe...aber reizvoll. Modularität, Flexibilität und kompromisslose Qualität ist sicherlich ein Schlüssel zum Erfolg. Für mich ganz persönlich wäre zB. schon Gfk ein absolutes K.O.-Kriterium und auch die Sunbeam halte ich nicht für eine wirklich geeignete Plattform für eine waschechte Blauwasseryacht, wie ich das verstehe und schätze. Aber zum Glück sind die Wünsche und Geschmäcker ja vielfältig und den Stein des Weisen hat auch noch keiner gebaut. Also dann mal Mast- und Schotbruch ;-) LG Christoph
Super idee 50 volt wenns muss und 220 wenns geht. Litium nur!!!!! Aye aye navigation und systeme. Kein alluminium an bord Viel gluck mit ihr project Alles gute
Die perfekte Monohull Blauwasseryacht baut für mich derzeit Viator Marine in Deutschland. Schaut euch deren Features an und ihr wisst, worauf ich achten würde… 😊 Deren Schiffe sind einfach für mich fast perfekt, state-of-the-art in sämtlichen Belangen, durchdacht bis zum Ende und mit viel Erfahrung konzipiert. Ich persönlich würde mir aber eher einen Trimaran anschauen. Da gibts leider (noch) keine Hersteller, die Alu Trimarans bauen. Alu ist für mich ein spitzen Bootsbau-Material. Ein guter Freund von mir hat in seiner Alu Sloop schon mehrmals die Welt umsegelt. Das Schiff ist einfach mega robust.
Schon interressant Euer Werdegang, da wünsche ich viel Erfolg. Bin sehr darauf gespannt, aber die Eierlegende Wollmichsau gibt es nicht. Bis jetzt. In Anbetracht das Martin von der Jambo sein Boot verloren hat, weiß noch nichts genaues, aber wohl Treibgut (Container?), denke ich über das Rumpfmaterial nach, kann für Euch wohl kein Thema bei der Konstellation sein. Fakt denke ich das Sicherste ist Stahl. Auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Wie man baut um das leidige Thema Rost zu vermeiden hat Anton Luft und seine Helgenlose Bauweise gezeigt. Gewicht?, nun gut braucht man ohnehin als aufrichtendes Moment. Leider ist Stahl für den Serienbau klar ungeeignet, leider sonst würden wohl nur Rennboote Komposit Materialien bevorzugen. Nun wie die BootsProfis immer sagen:" Es ist immer wieder ein Kompromiss" Viel Erfolg und LG Gerhard
Jetzt gibt es die vielen individuellen Tipps der Zuseher…Ich vermute von erfolgreichen Unternehmern, wie beispielsweise oder vergleichbar erfolgreich wie Magnus Rassy. Es ist eine Sache zu segeln, die andere ein Unternehmen mit einer neuen Marke aufzubauen. Das in dem Umfeld. In dem es einen ziemlich harten Wettbewerb gibt und wenige Bootsbauer vernünftige Renditen erwirtschaften. Viel Erfolg für die Segler die jetzt dann Unternehmer sind. Respekt für diese Entscheidung in der aktuellen Situation.
Freut mich, dass Ihr Euch für spezielle Fahrtenboote auch für ferne Ziele engagieren wollt. Für mich wichtig bei Blue Water: -Lange Wasserlinie für gute Etmale - geteilter Lateralplan für gute Wendigkeit auf engem Raum, mäßiger Tiefgang für's Segeln in den Bahamas und anderen Flachwasserregionen. -Ruder am Skeg für gute Richtungsstabilität, Ruder mindestens 3fach gelagert und geführt zum Schutz bei Kollisionen -scharfer, tiefer Vorfuß für weiches Einsetzen in steile Seen -Solentstay hinter dem Rollvorstag mit großer Leichtwindgenua. Am Solentstay leicht zu wechselnde Stagreitersegel, wie High-Aspect-Fock für Kreuzkurse, Starkwind-, und Sturmfock für Schietwetter oder doppelte Vorsegel für Passatsegeln. -gute Zuladefähigkeit (Wasser, Diesel, Proviant, Dinghi, Beiboot, Dinghi-Außenborder, Klappräder, Solarpanels, hohe Batteriekapazität - all das wiegt! -fester Doger mit geschütztem Sitzplatz auf beiden Seiten - Bügel zum Anbringen von Antennen, Radar, Solarpanels und Bimini-Top - reichlich öffenbare Fenster und Luken. - gute Seekojen nahe dem Drehpunkt des Bootes. Ich weiß, das werden keine billigen Boote, aber das werden sie ohnehin nicht bei einer Zusammenarbeit von Schöchel und Vilm. Wenn man aber dezidiert auf dieses 'Blue- Water-Klientel' setzt, dann wird man auch bei gehobenen Preisen seine Kunden finden, wie Pacific Seacraft, Halberg-Rassy oder Hutting zeigen, und diese Klientel ist weniger konjunkturabhängig, als der übliche Freizeitbootsbau. Ideal fände ich es, wenn Insieme-Boote auch kleinere Offshore Boote entwickeln würden. Wirklich seetüchtige, flotte Reiseboote in der Größe 28-35 Fuß, da in diesem Bereich seit Shannon 28, Vancouver 27/28, Sadler 29, Pacific Seacraft 31, Rustler 37 nicht mehr viel gebaut wird. Wer in diesem Bereich baut, ist annähernd konkurenzlos.
Vieles richtige wurde schon gesagt. Wichtig scheint mir noch zu sein *kein freihängendes Ruderblatt, sondern Skeg *wenig Bootsbewegung vor Anker auch bei bewegterer See, was gegen ein Knickspant spricht, auch wenn der bessere Performance verspricht *kein Kiel mit Bombe, sondern gemäßigter Langkieler, der Bodenkontakt besser "wegsteckt" und auch weniger Tiefgang hat.
Spannend bei Euch. Auch ich begleite Euch gerne, obwohl ich für lange und kurze Touren immer noch Motorschiffe mit zwei 6 Zylinder Dieselmotoren und einem 13 KW Dieselgenerator vorziehe.Vielleicht gelingt Euch ja jetzt endlich der Durchbruch für eine autarke Windmaschine oder wenigstens für einen Dieselmacher. Denkt aber vor allem beim Innenausbau auch an einen Kindersitz und einen Wickeltisch für Julia. Toi, toi, toi Euch allen. 👍😉🤣
Die wichtigsten Attribute sind für mich, Sicherheit, Geschwindigkeit und natürlich langlebige Bauteile, die wenig Wartung benötigen. Ich weiß, etwas zu viel. Aber ein spannender Weg, einen Kompromiss zu diesen Punkten zu finden!
Hauptkonzept sollte sein: KIS-> KEEP IT SIMPLE. Man merkt ja an den alten Booten, dass die ein oder andere Überdimensionierung Sinn gemacht hat, da es nicht/nie/schwer kaputt geht. Teile die elementar sind, dafür sollte es eine Backup Lösung geben, damit man immer irgendwie in den nächsten Hafen gelangt
Der Punkt der mir als erstes einfällt ist die Platznutzung, die Großserien verschwenden alles was da ist sobald etwas mehr da ist und sind dann auf Luxus getrimmt. Obwohl man dann mit einem mittelgroßem Boot schon richtig viel Platz realisieren kann. Da könnte man viel raus holen denke ich.
Spannendes Projekt und sicher mutig von allen Beteiligten. Mir gefällt natürlich, dass die beiden Bootsbau Chefs langjährige Profis sind. Auf eure Frage, was wichtig ist: Natürlich professioneller Bootsbau (baut bitte nicht den Großwerften nach mit riesigen rechteckigen Ausschnitten im Rumpf, damit viel Licht reinkommt ;-)), aber eben auch Kundenorientierung in vielerlei Hinsicht. Ihr habt da schon den Daumen drauf - potientielle Kunden und Interessierte teilhaben lassen am Entstehen eines solchen komplexen und natürlich auch teuren Segelgefährts. Ansprechbarkeit für Kunden und Interessierte, Transparenz soweit es das Geschäft nicht gefährdet. Alles Dinge, die den Serienwerften heute komplett fehlen. Man hat den Eindruck, dass sie nur verkaufen wollen. Ich segel nebenan auf Usedom eine Dehler 34. Tolles Schiff für die Ostsee. Der Kundenservice und die Kundenorientierung nach dem Kauf sind NULL. Wirklich traurig und irgendwie auch unwürdig. Ist ja auch kein Pfennigartikel… Good luck euch allen in Lauterbach. Ist doch wirklich eine schöne Ecke auf Rügen. Oder?
Super cool, wirklich tolles Projekt. Wenn ihr 3D Modelle der Renderings habt bzw. die neuen Konzepte in augmented oder virtual reality sehen / iterieren wollt, würde ich euch gern dabei helfen. Liebe Grüße vom Hamburger, der in Salzburg lebt ;)
Wow, super spannend. Meine Frau und ich planen, uns in ein paar Jahren eine passende Blauwasseryacht für die grosse Reise anzulachen. Klingt ganz danach, als könnte hier eine neue Kandidatin entstehen. Ich hoffe, es wird eine Decksalonyacht mit Achtercockpit... ;) Ganz unabhängig von den eigenen Präferenzen wünsche ich euch viel Spass, Freude und Erfolg bei diesem spannenden Projekt.
Tolles Projekt! Weil Ihr fragt: Ich finde einen Ölzeugschrank bzw. Platz für nasse Sachen am Eingang sehr nützlich. In meinem Schiff ist gleich am Niedergang eines der Bäder. Ich habe ein 49 Fuss Aluminiumschiff von Dübbel & Jesse :-)
Yachten in der Groesse 42 bis 46 feet lang liegen ausserhalb meiner Erschwinglichkeit. Ich hoffe, dass Ihr irgendwann in der Lage sein werdet, Eure Ideen in einer kleineren Yacht zu verwirklichen, die unter 30 feet Laenge liegt? Eine Mischung zwischen Bente 28 und Grinde?
Es sollten viele Firmen sich diesem Modell annehmen Im Moment planen die deutschen Autobauer am Nutzer völlig vorbei. Gerade gestern wieder bei VW gesehen.
Viel Erfolg für Euer neues Projekt. Mit dem bewährtem Rumpf und einem praktisch erprobten Innenausbau wird da schon was Gutes dabei rauskommen. Ihr werdet Eure Konzentration ziemlich schnell finden. Im Winter kann man auf Rügen wirklich nur arbeiten. Viel los ist da nicht. Ich segel garnix aber ich hätte folgende Vorschläge: Das Konzept für Ruder/Propeller welches das sehr präzise Steuern ermöglicht sollte man sich von der Sirius DS abschauen. Beim Probe segeln dort habt Ihr das ja getestet. Die Maschine sollte reichlich Leistung haben die man bei Marschfahrt nicht ganz auslastet. Aber es sollte die Möglichkeiten geben vor Schlechtwetter abzuhauen und/oder souverän gegen kräftigen Strom zu fahren. Größere Tanks für Diesel und für Wasser jeweils zwei um die Gewichtsverteilung gleichmäßig zu haben und um auch mal einen Tank sperren zu können. Eine "offizielle" Regenwasser Auffangtechnik. Einen Platz um Fische zu schlachten mit Seewasserzuführung zum Reinigen. Zwei Rutenhalter am Heck. Ein Vorschiff Luk in das man von innen eine Star-Link Antenne reinschieben kann. Verkabelung auf 5er Netzwerk Switch mit RJ 45 u.a. am Kartentisch, Küche, Büro und im Cockpit. d.h. Live Stream Setup machbar für jüngere Kunden. Ulme Furnier ? Waschtrockner für Hafen Betrieb ? sog. Verbrenner Toilette aus der WoMo Szene ? Es gibt viel zu tun & die Schwarmintelligenz hier wird Euch unterstützen. Markus muss vor Ostern den Rumpf schneller polieren als Euch DMAX finden kann.
Gelobt wurde hier schon viel, da schließe ich mich gerne an. „Aber die Wahrheit ist auf dem Platz“, wie es so schön heißt. Ich drück ganz arg die Daumen. Und bin auf das erste Ergebnis gespannt. 👍⛵️
Hi Julia, hi Markus, meine Frau und ich verfolgen Euren Traum von Anbeginn und haben keinen UA-cambeitrag verpasst. Ihr habt es geschafft - wir kaufen uns auch eine Sunbeam. Aber "nur" eine 40er mit Centercockpit. ZZt. liegt sie noch auf Lanzarote und wird im kommenden Frühjahr nach Rostock von mir überführt. Das ist schon eine Herausforderung bei 30 Urlaubstagen im Jahr.... Wir wünschen Euch im Business ein glückliches Hänchen und einen super Start! Ich denke mal der Zeitpunkt ist wirklich günstig und das Produkt wird seine Kunden finden. Wir würden uns freuen wieder einen neuen Beitrag auf diesem Kanal zu erleben. Bis dahin toi, toi, toi und immer "eine Handbreit Wasser unterm Kiel! Andreé und Britta
Hallo ihr beiden! Wow, herzlichen Glückwunsch zum Bootskauf! Und vielen Dank für eure lieben Worte - bald gibt's wieder ein Update von uns hier. 😊 LG Julia & Markus
Bin sehr gespannt, was da entsteht. Ihr habt die besten Partner gefunden. Meine Vorstellungen? Eine Art Puffin, besser innen aufgeteilt und nicht aus Alu, sondern aus dickem GFK gebaut. Allerdings, wenn ich Euch richtig verstanden habe, wird der Rumpf schon laminiert, also ist die Form wie eine Sunbeam. Etwas schade, weil da Kiel, Ruder, Schraube usw.nicht Blauwasser- optimiert sind. Geht da noch was? Das Rigg dürfte ein Kutterrigg werden. Seeventile aus Plastik. Ein dickes Schanzkleid. Ein runder Vorfuß für weiches Einsetzen in die Welle (wichtiger als Performance und „Höhe“. Und: Semi- Custom in der Fertigung möglich machen, um auf die verschiedenen Wünsche eingehen zu können. Meine optimal Größe wäre 42ft. aber das ist Geschmacksache. Viel Erfolg Euch Beiden und den Teams von Schöchl und Vilm!
Krasses Projekt, Respekt!! Zur Frage : speziell zum Blauwassersegeln , da seid ihr erfahrener . Dennoch bin ich schon einige Boote gesegelt, dabei stellte ich fest , dass Blöcke , Travelerschienen , Winchen meist unterdimensioniert sind , vielleicht kann man auch diskutieren über ein Rodrigg vs . Draht . Wenn da nicht die Spassbremse Geld wäre, wenn wir schon dabei sind , dann eine Reckmann Rollanlage. Hydraulik ACHTERSTAG UND Kicker
Wo Ihr schon beim Laminieren seid ... Stichwort Osmose 🙂 Laminiert Ihr mit Epoxidharz? Tolles Projekt - bin gespannt, mich juckt es ebenfalls in den Fingern ;-)
Wir werden demnächst ins Detail zur Struktur gehen, und welche Materialien wir verwenden. Osmose sehen wir bei den neuen Materialien als sehr sehr geringes Risiko. 🙂
Super Projekt da würde man am liebsten gleich mit machen.... wird man was von dem ganzem auf der Boot2024 sehen können? Modell, vieleicht ein Mokup warscheinlich noch kein ganzes Boot!🙂🙃
Ich wünsche euch das Allerbeste und viel Geduld, wenn es nicht gleich klappt ...hier meine Wunschvorstellung: 😊 Aussenkülung & kl. OUTDOOR kitchen ev. Mit anderer Energiequelle wie unten, fals die eine ausfällt... An Deck stolperfrei und sichere Klampen sowie feste Reeling rundrum... Gute Aussenbeleuchtung... Oh je meine Liste wäre soooooo lang.... Aber ich denke eure auch 😂 lg. ANGI
Einmalige Gelegenheit, viel Erfolg! Idee für ein spezial Guddie: ein Zelt, in dem man bei unerträglichem Schwell an Land schlafen kann, an Deck als Sonnenschutz benutzen und wenn ich grad dabei bin, auch noch als Hängematte nutzen kann - 3 in 1 sozusagen. ..man muss nicht immer alles aushalten müssen 😂
Hört sich doch nach einer tollen Idee an. Wichtig ist, glaube ich, das das Boot elektrisch wird. Viel Solar, große Speicherbank und für Notfälle halt einen gut gedämmten Generator mit dem man auch mal eine größere Strecke Motoren kann. Ab 2035 kann man sich dann überlegen ob der Generator mit E-Fuels betrieben werden kann, oder mit was auch immer dann up to date ist. Vielleicht auch stabile Ruder / einen stabilen Kieltyp um eventuelle Unterwasser-Kollisionen besser überstehen zu können.
Moin Moin, ich bin kein Segler, aber ich finde es super cool, was Ihr da auf die Beine stellt. (In meiner Heimat) PS: schaue Eure Videos schon von Anfang an.... Freue mich schon auf die nächsten Videos. LG aus Mecklenburg-Vorpommern 😊
Die Zeit ist reif für einen Innenausbau mit einem ordentlichen Homeoffice! Die herkömmliche Navi-Ecke ist dafür zu klein. Es bedarf eines guten Stuhls, einem großen Bildschirm und Platz für Maus und Tastatur. Wer braucht dann noch eine Wohnung?
@@SailingInsieme die klassische Navi-Ecke empfinde ich sowieso als Platzverschwendung. Heutzutage nutzt man doch eher ein Tablet statt Karten zur Navigation. Und vielleicht noch zwei, drei Bücher übers Revier. Das würde ich einfach in der Nähe des Tisches zugänglich verstauen.
Ihr könnt euch eventuell mal mit blue Horizon Kontakt aufnehmen :) btw ich bin 24 Jahre jünger ingenieur Bachelor mit großer Liebe för boote seit dem ich mit 2 das erste mal auf einem Boot saß
Großartiges Projekt! Wartungsfreundlichkeit vor Design würde ich mir wünschen, wenn ich mir ein Boot kaufen würde.
Was für uns ganz wichtig ist, und seit 5,5 Jahren Schutz gegeben hat, ist in unserem Mittelcockpit das Hardtop!! Würden wir sehr empfehlen!! -Spezielle für die Langfahrt, jeden Platz an den Wänden mit Schäften anstelle von offenen Regalen auszustatten.
-Lee-und Luvseitig ein Leebett einrichten.
- Die Küche in U-Form anbringen, damit man bei Überfahren gut „eingeklemmt „ ist.
Guten Start mit eurem Geschäft wünscht euch Pia&Köbi mit SY Lupina zur Zeit in Fidschi ⛵️⛵️
Sicherheit steht auf erste stelle, damit meine ich Blitzschutz, denn niemand will davon getroffen werden, denn die folgen wären gravierend. Wir haben ein Katamaran, und ich wiess wie es sich anfühlt ,wenn ein Gewitter in Anmarsch ist, die elektrische Geräte wandern in Backoffen und man hofft das es schnell vorbei ist.. Also viel Erfolg bei der Umsetzung .........
Hurra, es geht wieder los 🚀! Am liebsten möchte man mitmachen 💪📐⛏🔧. Und wenn schon laminiert wird, gibt es ja sicher schon klare Vorstellungen, wie es am Ende aussehen soll ⛵?! Nehmt uns mit - ich freue mich auf die nächsten Videos 🎥! Viel Erfolg allen Partnern: "insieme" gehts eben besser 🤣!
Ein Wahnsinnsprojekt wo Ihr euch mit einbringen könnt.💪
Die Sicherheit sollte meines Erachtens Prio 1 sein da fällt mir spontan ein Redundanz Ruder, Schott vor dem Ruderkoker ( Sicherheit bei Kollision Orca, Felsen, Container etc)
Seeventil erst oberhalb der Wasserlinie verschließbar, Tagestank usw. Da seit Ihr sicherlich vor Ort bestens beraten.
Viele Erfolg weiterhin.
Klingt nach einem guten Marketing Schachzug der Werft. Nett wie ihr eure 5 Jahre Erfahrung betont. Die Werft hat ja schon gute Boote gebaut. Euer Input ist sicher die Praxis Erfahrung. Mal sehen was da herauskommt. Mit dem ansteckenden Charme von euch, wird das schon.
Ich finde Euer neues Projekt super und wünsche Euch viel Erfolg. Ich selber werde in 2-3 Jahren auf Blauwasserreise gehen und bin bereits am evaluieren welches Boot für mich in Frage kommt. Momentan sind zwei Boote in der engeren Auswahl. Die Pogo 36 und die JPK 39 FC. Ich liebe Performance boote jedoch sollten sie alles beinhalten was ein Blauwasserboot braucht. Die zusätzlichen Aufrüstungsmöglichkeiten beider Boote sind enorm und es ist für mich schwierig abzuschätzen, welche Ausrüstung ich schlussendlich brauche, um auch in südlichen Gewässer (Karibik, Südsee) angenehm reisen zu können. Wichtig für mich sind folgende Kriterien. (Gute Performance auch bei leichtem Wind, Single oder short handed boot, Autarkie, Wetterschutz, Bordelektrik nicht zuviel aber genug, einfache Reparaturmöglichkeiten ohne dabei ein Ingenieurstudium besucht zu haben. Ich bin gespannt auf Euer Projekt und freue mich auf die weiteren Videos.
Hallo hoffentlich habt ihr das Cockpitlayout gemütlich designt bzw. so das man es auch verbreiten kann um draußen zu 😴 schlafen.
Toll! Ihr habt vielen Widerständen getrotzt und seid nun so mutig, einen ganz neuen Schritt zu gehen. Ich bin mir sicher, irgendwann sehen wir euch in den Pazifik segeln und eure Reise(n) vollenden 🥰
Steht definitiv auf der bucket list - aber nicht in unmittelbarer Zukunft 😊
Beim Bau schon an Instandhaltung und Reperatur denken. Habe gerade ein Boot mit Innenschale. Toll gegen Schwitzwasser, aber null Chance ohne Zerstörungen an Schrauben von unten zu kommen. Wellenanlage gerne mit Drucklager. Viele Vorteile. Wenige, aber sindvolle Seeventile, die man auch schnell erreichen kann. ..ach nir würde vieles Einfallen.
Hoffentlich vertragt Ihr Euch. Das wichtigste an einem Blauwasserschiff ist Unabhängigkeit von Energie, Wind und Wetter. Zudem Zuverlässigkeit, Platzangebot, Unverwüstlichkeit/Stabilität, Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit, Langlebigkeit und ausreichende Motorreserven.
Es wird nun Spannend, wenn eure Wünsche nach Effizienz bei segelerischen/technischen Themen genauso wie der Komfort für das Leben an Bord, jetzt auf den Prüfstand für die Kosten einer Serie kommen. Ich freu mich schon auf die nächsten Folgen.
Was wäre mit wichtig?
*Wenige Seeventile und deren Anschlüsse mit Steigrohr deutlich über der KWL liegen.
*Eine durchgehend feste Reeling.
*Bugspriet für Gennaker, Anker, easy StepOn
*Gut gesetzte Ösen für Strecktaue
*Segelplan: Lieber Fathead-Groẞ als sehr hoher Mast.
Viel Erfolg!
M.
Meine Ansprüche an mein Traumboot sähen folgendermaßen aus: Ich finde es wichtig, dass man so autark wie möglich ist. Also sollten ein Watermaker und genügend Energieproduktion/-speicher verfügbar sein. Spannend wäre es hier mal zu erörtern, ob evtl. auch ein Elektromotor infrage käme, der über die eigens produzierte Energie betreibbar ist.
Außerdem finde ich, dass schon ein gewisser Komfort für eine kleine Crew, die für längere Zeit auf dem Boot leben will, vorhanden sein muss. So ist mir oft schon bei Booten negativ aufgefallen, dass es z.B. enorm viele Sitzplätze im Salon gibt, dafür aber die Nasszelle winzig klein ist. Auch benötigt man auf Langfahrtseglern wahrscheinlich keine 8 Kojen. Die Familien, die mit mehreren Kindern auf Langfahrt gehen, sind wahrscheinlich doch eher die Ausnahme.
Das stimmt 🙃
Sehr schön. Bin auf das Ergebniss gespannt.
Also nach den jüngsten Ereignissen thendiere ich persönlich zu Stahl oder Alu, ein Ruderblatt und Langkieler oder gemässigter Langkiel.
Alle Materialien haben ihre Vor-und Nachteile. Zu der Konstruktion, werden noch einige Videos kommen 😀
Ihr seid echte Glücks-Pilze....aber keine Fliegen-Pilze....Schiff ahoi...
Grossartig!!! Ich fände einen Wassermacher, der auch bei eventuellem Stromausfall noch manuell betrieben werden kann, eine sinnvoll Sache. Auch mehrere Stromerzeugungsquellen finge ich lohnend: Windgenerator, Solar, Hydrogenerator. Und neben dem elektrischen / hydraulischen Autopiloten mit Funk-Fernsteuerung eine stromunabhängige Windsteueranlage. Viel Freude und Erfolg bei Eurem tollen Bootsbau-Projekt!!!
Sicherheit Decksalon Sicht Innensteuerstand gute Küche Autarkie gute Segeleigenschaften Waschmaschine und einen grossen Raum zum verstauen ❤
Hallo, tolles Projekt ... Bin auf die ersten Produkte daraus gespannt. Für mich ist eine kleine Mannschaft wichtig. Am besten einhand segelbar ... Weiterhin viel Erfolg und Spaß dabei ...
Hallo hier zwei, ich bin wirklich gespannt wie das Boot mal aussieht soll. Wenn ich selber ein Boot bauen würde, würde ich in die Richtung von der Sirius DS gehen. Da stimmt fast alles. Ich wüsche euch viel Erfolg mit den Team.
Dankeschön 🥰
Die Sirius habt Ihr ja schon besichtigt. An und unter Deck die pfiffigsten Lösungen!
Viel Erfolg für Euer Projekt! In diesen unsicheren Zeiten und bei einem Wettbewerb, der die Zielgruppe der Blauwassersegler ebenfalls ins Visier genommen hat wie z.B. XC-47, CR-Yachts, Nordship oder Elan GT6 Explorer, eine mutige Entscheidung. Wir sind gespannt und drücken alle unsere Daumen 👍👍💪
Sicher ein sehr spannendes Projekt für euch! Wer würde nicht selber gerne mal ein Boot designen oder wenigstens mitreden? Hoffentlich wird es mehr als eine reine Marketing-Kooperation ;-)
Definitiv mehr als eine Marketing-Kooperation 😊😊
„Freude herrscht“ auf Insieme. Mein Wunschkonzept ist immer noch eine 40-45 Fuss Mono mit Centercockpit und Decksalon. Am liebsten mit dem geschützten Steuerstand vorne a la SuperMaramu. Bin mega gespannt auf euer Projekt.
das wäre auch mein favorisiertes Konzept, mit großer Achterkabine wie bei den früheren Sunbeam
Tolles Video!🥰❤😘
Ein spektakuläres Projekt!🤩😍
Sehr sehr spannend!
Euch freue mich auf Euer Ergebnis …
Viel Spaß und viel Erfolg!!!
Anfang September war ich in Lauterbach, stand bei Vilm Yachts vor der Tür und habe in eine Halle reingeschaut . Das sieht alles sehr gepflegt aus ! Euch viel Erfolg !
Dankeschön 😊
Mich interessiert am Ende des Tages eigentlich vor allem die "Leistbarkeit des Gesamtwerkes" 😂, weil ja schon viele tolle Ideen und geniale Konzepte in diversen Yachten umgesetzt wurden - die aber für ein Klientel geschaffen wurden, das sich zum Boot noch Werft, Entwicklung, Bau und Mannschaft äh sorry: natürlich auch "Frauschaft" leisten kann 😅 Alles Gute - vor allem aber viel Spass bei der Entwicklung, der Arbeit und den zahlreichen Entscheidungen sowie viele unvergessliche Momente in den nächsten Wochen, Monate und vielleicht sogar Jahren.
Details zum Preis werden wir in den kommenden Wochen veröffentlichen. 😊
Das eine Blauchwassryacht werden soll, würde ich Wert. auf Robustheit, Redundanz und v.a. auf Einhandtauglichkeit setzen. Denkt bitte auch daran, dass evtl viele End 50er oder ältere Segler:innen sein können. Daher: Definitiv einfaches, kräfteschondendes Handling. Vielleicht kann man auch Überlegungen anstellen, das Ruder so zu konstruieren, dass es vor Orcaangriffen sicher ist.
Ja so wären auch meine Prioritäten
Ich drücke beide Daumen. Wird es eine Variante mit Elektromotor und Stromerzeugung über Wind und Sonne geben? Aktuell gibt es übrigens viele Diskussion in der Photovoltaik-Branche über brennende und explodierende Batterien - ich bin selber in der Branche unterwegs. Diese müssten dann bei einer Elektro-Variante ja auch entsprechend groß sein und ich kann mir vorstellen, dass da Bedenken bestehen. Gibt es dazu schon Konzepte zur Brandbekämpfung und Zellüberwachung? Finde ich ein sehr spannendes Thema.
E-Motor ist natürlich ein großes Thema - aber im Blauwasserbereich denken wir als Option an eine Hybrid-Lösung. Die Reichweiten sind einfach noch nicht so weit. Aber die Batterietechnologie wird sich bestimmt rasant weiterentwickeln. Wir würden beim derzeitigen Stand der Technik nie etwas anderes als Lithium-Eisenphosphat einbauen - diese Batterien sind aufgrund ihrer Zellchemie thermisch sicher, und brennen nicht, benötigen aber deutlich mehr Platz als zb Lithium-Nickel oder Lithium-Cobalt-Batterien.
Ich würde mir eine 360°-Unterwasserkamera wünschen ; ) Und als Geomant (für Österreicher Energetiker): Wo machbar die Ausrundung aller Ecken und Kanten, Raumklima energetisch optimieren, Goldener Schnitt, Eiformen etc. Leichtes Vollholz verwenden, Kiri-Holz aus Rügener Agroforst? Es gibt inzwischen recyclierbares GFK, da kann mit Milchsäure Harz und Glas getrennt werden (gibts bei Windturbinen). An manchem Ankerplatz träumte ich von einem vollkardanischen Bett; ich höre jetzt aber mal auf, bevor es noch wilder wird. Alles Gute, Rügen mit Hiddensee ist wunderschön und selten zu heiß!
Hallo ihr beiden, das ist ein tolles Projekt für Euch! Und ich fiebere richtig mit. Ich wünsche euch viel Erfolg dabei!
Mich bewegt auch immer noch der Elektroantrieb bei Segelbooten. Es würde mich sehr interessieren, ob man Blauwasserfahrten auch elektrisch und ganz ohne Diesel unternehmen kann. Ganz ohne Motor kommt man ja nicht aus, das habe ich schon oft genug gesehen in euren Videos und von anderen.
Mal ein paar Fakten von Dr. Google zusammengetragen: 50 PS entsprechen 36 kW. Das braucht ca. 150 m² Paneele - wenn die Sonne im richtigen Winkel voll draufknallt. LP-Akkus haben eine Energiedichte von bis zu 180 Wh/kg. Mit 200 kg Akkus könnte der Motor also bestenfalls eine Stunde Volllast laufen, oder sagen wir zwei Stunden bei Marschfahrt, und dabei ist der Wirkungsgrad noch gar nicht berücksichtigt 🙂. E-Autos mit höherer Reichweite haben z.B. 700 kg an Batterien. Diesel hat eine Energiedichte von ca. 12.000 Wh/kg, wobei der Wirkungsgrad im Vergleich natürlich sehr schlecht ist. Windgeneratoren liefern typisch 500 W. Ohne Diesel wird es also nicht gehen. Auch in der Großschifffahrt fährt man schon elektrisch, der Strom kommt aber aus dem Dieselgenerator. Das wird es meiner Meinung nach zunehmend auch bei Segelbooten werden: Hybridantrieb. Mit ein paar Akkus und Solar/Windstrom kann man so lala die Bordelektronik, Autopilot, Watermaker, usw. betreiben. Sogar eine kleine Waschmaschine oder den Espressoautomaten. Bei Flaute oder bedecktem Himmel nicht, und ohne Dieselaggregat ist man bei Flaute Treibgut.
Ist in Planung, die ein oder andere Yacht im Jänner auf der Boot in Düsseldorf zu präsentieren? Oder ist das noch zu früh?
Das werden wir wohl noch nicht schaffen, aber wir werden mit einem Stand vertreten sein :)
7 Monate Videos nachzuholen. Geil!
Zu zweit sind 42 Fuss die ideale Grösse 👍
Viel Erfolg bei eurem Projekt auf der schönen Insel Rügen.Wir sind nächstes Jahr wieder auf Rügen.Vieleicht könnte Ich euch dann ja mal auf einen Kaffee besuchen kommen🙂
Auf jeden Fall 😊
Coole Idee, echte Herausforderung. Optimal ist die Sirius, wie will man das übertreffen?
Sirius baut super Boote, keine Frage.
@@SailingInsieme ich wünsche euch gaaaaaanz viel Erfolg. Folge euch schon die ganze Zeit und finde euch als Team klasse!!! Danke das ihr uns an euren Projekten teilhaben lasst.
Liebe Grüße Carsten
Hangriffe - viele, viele Handgriffe 😊
Hallo Insieme Team,
eine tolle Entwicklung und ich folge euch seit Beginn.
Die Entwicklung/Planung einer Langfahrtyacht ist DAS THEMA! Schon ewig (seit ich 1970 mit dem Segeln begonnen habe) sammel ich alles an Infos..studiere jeden Riss, jedes Schiff in den Häfen und fahre selbst eine stark individualisierte und optimierte
van de Stadt 50.
Auch wenn das Projekt schon läuft(Konzept- und Rumpf-Entwicklung sind ja wohl be- und abgeschlossen), möchte ich meine ersten Gedanken beitragen:
- die VANCOUVER 35 PILOT steht für ein anerkannt perfektes Blauwasserschiff...könnte 3 Fuss länger sein, um eine separate Dusche und Stauraum in der Vorpiek zu optimieren.
- interessant, sogar überzeugend finde ich die freistehenden Masten der FREEDOM 35 oder 40...kein stehendes Gut(bedeutet aufmerksame Wartung, Einstellung, regelmässige Erneuerung, bricht nur ein Teil, fällt der Mast).
- wie bei der FREEDOM 35 bietet diese Konstellation optimales, sehr einfaches Handling, optimale Vorwindeigenschaften, ohne einen aufwendigenqteuren Spi setzen und sehr aufmerksam trimmen zu müssen.
-Hybridantrieb, Energieversorgung, sinnvolle Schotten, zugängliche Ventile und Installationen usw sind hier von anderen schon genannt worden.
- das Cockpit sollte leicht in einen bewohnbaren Raum verwandelt werden können...die Moody zeigt eine gute Lösung, denn wer will ständig+ungeschützt im Wetter stehen, sobald er den Innenraum verlässt.
-kein Steckschott am Niedergang sondern Türen die nicht im Weg stehen...und mit Fenster.
-immer wird das Rollen am Ankerplatz beklagt...klar das ist anstrengend und sehr unangenehm...um so mehr wundere ich mich, dass keiner über Paravanes berichtet(2 seitliche Bäume mit sogenannten Fischen dran, in Alaska/NW-USA/Kanada fast Standard), das ist effizient, preisgünstig und benötigt keine Energie).
Ich sag mal: genug für jetzt.
Gutes Gelingen...ich bin gespannt.
Manfred
Ich gerade bräuchte eine Mischung aus Amsel wegen dem Cockpit Bereich.. einer Garcia.. unverwüstlich.. den großen Benzintank wegen notallfsreichweite…Hybrid Antrieb wenn möglich..zwei Autopiloten usw
Alles Gute für Euren neuen Abschnitt und viel Erfolg, wir werden es mit Spannung verfolgen. Ach so ja, super Namensfindung !!!
Dankeschön 😊😊
* Wasserdichte Schotten je hinter Ankerkasten & Bugkoje und je vor Achterkammer & Lazarett.
* Dieselelektrischer Antrieb mit Rekuperation.
* Bei Doppelruder zwei Pod-Motoren statt Bugstrahl.
* Kielkühlung für Generator.
* Induktion statt Gas.
* Foulies-Schrank neben Niedergang (Sirius hat das toll gemacht).
* Schuhfach in Niedergangsstufen (oder in der Nähe).
Einfach nur Wow welche Energie ihr hier mitbringt. Ich habe euch und eure Reise seit dem ersten Video verfolgt und bin immer wieder Baff welche Wendungen eure Geschichte so nimmt. Weiter so! In diesem Video hat man gemerkt, das ihr wahre Meister des Netzwerken seit. Wenn Ihr Lust habt eines der weltweit größten Unternehmernetzwerke mit sicherlich vielen wertvollen Kontakten für euch kennenzulernen sagt einfach mal Bescheid ;-)
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Ich wünsche euch sehr viel Erfolg mit diesem tollen Projekt und bin gespannt auf die Boote ⛵️🍀
Dankeschön 🥰
Herzliche Gratulation zu Eurem Mut und zur Zusammenarbeit mir Gerhard Schöchel. Ich Habe Gerhard kurz in Mondsee beim UYCM kennen lernen könne. Er ist ein faszinierender Typ Mensch und bringt für das Projekt bestes Know How mit. Freue mich schon auf alle Videos von Euch zum Projekt. Liebe Grüße aus Mondsee. 👋
Was spannend wäre: einhand, pocket sized word cruiser., für wenig €. Referenz dafür scheint mir auf dem "Neu-Markt" nicht existent und gebraucht wäre es mMn eine Vancouver 27.
Ich finde es merkwürdig wie viel Kabelsalat in den Schiffen zu sehen ist. Da werden Kabel von A nach B gezogen und angeschlossen, dabei kreuz und quer verlegt.
Vor vielen Jahren war ich mal bei der Bahn. In Zügen kann man sehr schlecht nachträglich Kabel verlegen. Deshalb gibt es dort viele Kästen mit Anschlussleisten. Dazwischen sind jeweils Kabelstränge mit deutlich mehr Kabeln verschiedenen Querschnitts, als man braucht. Die Kabelstränge werden beim Bau eingezogen und sind dann dauerhaft verkleidet. Alle Anschlüsse gehen zum nächsten Kasten und dann über den Kabelstrang zum Ziel. Änderungen kann man total einfach vornehmen. Das ganze sieht total aufgeräumt aus und kann sehr übersichtlich dokumentiert werden. Wäre für Boote auch eine Lösung.
Hallo, Interessanter Beitrag, herzlichen Dank. Von Familienstreitigkeiten bei Schöchl bis hin zur Namensgebung getreu dem Motto - die "Dritten" machen es, habt Ihr Euch ja schon tiefgründig eingebracht. Ideen:? Bitte denken an, Cockpitüberdachung, Stromerzeugung + Verbrauch, schließt also den bald endenden E Antrieb -Quatsch aus, Schallisolierung von außen nach innen und indem Zusammenhang vollwertige Kojen mitschiffs, die Amis haben sowas mit Sitzgruppe im Bug, Seitenbänken (schlafen) gefolgt von Pantry, Kartentisch mit Tochteranzeigen und Klo sowie "Halbachterkammer mit Kojen" und "fast" Mittschiffscockpit aber letztlich, wie ich Euch kenne sind die Pläne eh in Sack und Tüten, also wie auch immer- viel Erfolg allen Beteiligten gewünscht. LG Ingo
Hey ihr Beiden,
für mich wärs extrem wichtig eine Durchgangshöhe von 2,10m zu haben!
Nichts ist nerviger als sich ständig den Kopf zu stoßen 😬
Leider gibts da für größere Leute nur begrenzt Auswahl.
BG
Manuel
Eine komfortable schnelle Yacht zum Cruisen für lange und kurze Strecken zwischen 40-46 Fuss. Flache Silhouette mit Zentraler Plicht und auslaufenden Heck. Geräumige Kabinen für 2 Personen und 4 Gästen, 2 Toiletten, Tisch zu Liegeplatz umbaubar. Bettlänge mindestens 2.10m. Stehhöhe mindestens 1.90m. An Deck Möglichkeit in der Plicht zum Schlafen auf den 2 Sitzbänken, Steuerung für Innen (elektrisch) und aussen. Wasserdichte Schots und fast unsinkbares Schiff (ETAP). Ausziehbare Gangway aus Backkiste. Gefriertruhe, Sitzbank mit Rückenlehne zum Hochklappen als Notbett. Kojennetzhalterung an Salonsofa. Im Bad langer Kleiderhacken für Nasszeug. Indirekte Beleuchtung unterdeck für Nachtfahrt blau, rot, Weiß, Tiefgang 1,60 max, Heck nicht zu breit für römisch/katholisches Anlegen. Leinenführung unter Abdeckung zur Zentralwinschen. Wenig Ablagen, mehr Schänke. Nur 2 Ventile ( Frisch- Motor- und Abwasser). Kabelsächte und elekt. Anlage gut zugänglich. Bett mit Garnieren zum Hochklappen. Segellastkiste hinter Ankerkiste. Kühlschrankkiste für Getränke in Plicht. Sitzgarnitur für bequemes Liegen und Sitzen mit halbhohen Seitenpolsterung. Landstromkabel verstaubar in extra Heckfach/Kiste, ebenso Wasserschlauch. Solarplatten als Deckmontage begehbar. Klappen mit Relingsaussparung. Heckkorb zum Sitzen, ggf mit kleinem Tisch... .
Das wäre mein Wunschboot. Aber die Geschmäcker sind vielseitig. Grüsse.
Viel Freude und Erfolg bei der Quadratur des Kreises.
DAS perfekte Boot ist halt immer noch meistens ein Kompromiss und jeder würde es etwas anders machen...eine quasi unlösbare Aufgabe...aber reizvoll. Modularität, Flexibilität und kompromisslose Qualität ist sicherlich ein Schlüssel zum Erfolg.
Für mich ganz persönlich wäre zB. schon Gfk ein absolutes K.O.-Kriterium und auch die Sunbeam halte ich nicht für eine wirklich geeignete Plattform für eine waschechte Blauwasseryacht, wie ich das verstehe und schätze. Aber zum Glück sind die Wünsche und Geschmäcker ja vielfältig und den Stein des Weisen hat auch noch keiner gebaut.
Also dann mal Mast- und Schotbruch ;-)
LG Christoph
Super idee
50 volt wenns muss und 220 wenns geht.
Litium nur!!!!!
Aye aye navigation und systeme.
Kein alluminium an bord
Viel gluck mit ihr project
Alles gute
Die perfekte Monohull Blauwasseryacht baut für mich derzeit Viator Marine in Deutschland.
Schaut euch deren Features an und ihr wisst, worauf ich achten würde… 😊
Deren Schiffe sind einfach für mich fast perfekt, state-of-the-art in sämtlichen Belangen, durchdacht bis zum Ende und mit viel Erfahrung konzipiert.
Ich persönlich würde mir aber eher einen Trimaran anschauen. Da gibts leider (noch) keine Hersteller, die Alu Trimarans bauen.
Alu ist für mich ein spitzen Bootsbau-Material.
Ein guter Freund von mir hat in seiner Alu Sloop schon mehrmals die Welt umsegelt. Das Schiff ist einfach mega robust.
Schon interressant Euer Werdegang, da wünsche ich viel Erfolg. Bin sehr darauf gespannt, aber die Eierlegende Wollmichsau gibt es nicht. Bis jetzt. In Anbetracht das Martin von der Jambo sein Boot verloren hat, weiß noch nichts genaues, aber wohl Treibgut (Container?), denke ich über das Rumpfmaterial nach, kann für Euch wohl kein Thema bei der Konstellation sein. Fakt denke ich das Sicherste ist Stahl. Auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Wie man baut um das leidige Thema Rost zu vermeiden hat Anton Luft und seine Helgenlose Bauweise gezeigt. Gewicht?, nun gut braucht man ohnehin als aufrichtendes Moment. Leider ist Stahl für den Serienbau klar ungeeignet, leider sonst würden wohl nur Rennboote Komposit Materialien bevorzugen. Nun wie die BootsProfis immer sagen:" Es ist immer wieder ein Kompromiss" Viel Erfolg und LG Gerhard
Jetzt gibt es die vielen individuellen Tipps der Zuseher…Ich vermute von erfolgreichen Unternehmern, wie beispielsweise oder vergleichbar erfolgreich wie Magnus Rassy. Es ist eine Sache zu segeln, die andere ein Unternehmen mit einer neuen Marke aufzubauen. Das in dem Umfeld. In dem es einen ziemlich harten Wettbewerb gibt und wenige Bootsbauer vernünftige Renditen erwirtschaften. Viel Erfolg für die Segler die jetzt dann Unternehmer sind. Respekt für diese Entscheidung in der aktuellen Situation.
Freut mich, dass Ihr Euch für spezielle Fahrtenboote auch für ferne Ziele engagieren wollt.
Für mich wichtig bei Blue Water:
-Lange Wasserlinie für gute Etmale
- geteilter Lateralplan für gute Wendigkeit auf engem Raum, mäßiger Tiefgang für's Segeln in den Bahamas und anderen Flachwasserregionen.
-Ruder am Skeg für gute Richtungsstabilität, Ruder mindestens 3fach gelagert und geführt zum Schutz bei Kollisionen
-scharfer, tiefer Vorfuß für weiches Einsetzen in steile Seen
-Solentstay hinter dem Rollvorstag mit großer Leichtwindgenua. Am Solentstay leicht zu wechselnde Stagreitersegel, wie High-Aspect-Fock für Kreuzkurse, Starkwind-, und Sturmfock für Schietwetter oder doppelte Vorsegel für Passatsegeln.
-gute Zuladefähigkeit (Wasser, Diesel, Proviant, Dinghi, Beiboot, Dinghi-Außenborder, Klappräder, Solarpanels, hohe Batteriekapazität - all das wiegt!
-fester Doger mit geschütztem Sitzplatz auf beiden Seiten
- Bügel zum Anbringen von Antennen, Radar, Solarpanels und Bimini-Top
- reichlich öffenbare Fenster und Luken.
- gute Seekojen nahe dem Drehpunkt des Bootes.
Ich weiß, das werden keine billigen Boote, aber das werden sie ohnehin nicht bei einer Zusammenarbeit von Schöchel und Vilm. Wenn man aber dezidiert auf dieses 'Blue- Water-Klientel' setzt, dann wird man auch bei gehobenen Preisen seine Kunden finden, wie Pacific Seacraft, Halberg-Rassy oder Hutting zeigen, und diese Klientel ist weniger konjunkturabhängig, als der übliche Freizeitbootsbau.
Ideal fände ich es, wenn Insieme-Boote auch kleinere Offshore Boote entwickeln würden. Wirklich seetüchtige, flotte Reiseboote in der Größe 28-35 Fuß, da in diesem Bereich seit Shannon 28, Vancouver 27/28, Sadler 29, Pacific Seacraft 31, Rustler 37 nicht mehr viel gebaut wird. Wer in diesem Bereich baut, ist annähernd konkurenzlos.
Vieles richtige wurde schon gesagt. Wichtig scheint mir noch zu sein
*kein freihängendes Ruderblatt, sondern Skeg
*wenig Bootsbewegung vor Anker auch bei bewegterer See, was gegen ein Knickspant spricht, auch wenn der bessere Performance verspricht
*kein Kiel mit Bombe, sondern gemäßigter Langkieler, der Bodenkontakt besser "wegsteckt" und auch weniger Tiefgang hat.
Spannend bei Euch. Auch ich begleite Euch gerne, obwohl ich für lange und kurze Touren immer noch Motorschiffe mit zwei 6 Zylinder Dieselmotoren und einem 13 KW Dieselgenerator vorziehe.Vielleicht gelingt Euch ja jetzt endlich der Durchbruch für eine autarke Windmaschine oder wenigstens für einen Dieselmacher. Denkt aber vor allem beim Innenausbau auch an einen Kindersitz und einen Wickeltisch für Julia. Toi, toi, toi Euch allen. 👍😉🤣
Die wichtigsten Attribute sind für mich, Sicherheit, Geschwindigkeit und natürlich langlebige Bauteile, die wenig Wartung benötigen. Ich weiß, etwas zu viel. Aber ein spannender Weg, einen Kompromiss zu diesen Punkten zu finden!
Drücke euch die Daumen für dies hochpreisige Projekt.
Vielen Dank 😊 Details zum Preis folgen. :)
Viel Erfolg und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ;-) Schöne Grüße von einem Süßwasser-Leichtmatrosen aus Sachsen
Hauptkonzept sollte sein: KIS-> KEEP IT SIMPLE. Man merkt ja an den alten Booten, dass die ein oder andere Überdimensionierung Sinn gemacht hat, da es nicht/nie/schwer kaputt geht. Teile die elementar sind, dafür sollte es eine Backup Lösung geben, damit man immer irgendwie in den nächsten Hafen gelangt
Der Punkt der mir als erstes einfällt ist die Platznutzung, die Großserien verschwenden alles was da ist sobald etwas mehr da ist und sind dann auf Luxus getrimmt. Obwohl man dann mit einem mittelgroßem Boot schon richtig viel Platz realisieren kann. Da könnte man viel raus holen denke ich.
Spannendes Projekt und sicher mutig von allen Beteiligten. Mir gefällt natürlich, dass die beiden Bootsbau Chefs langjährige Profis sind. Auf eure Frage, was wichtig ist: Natürlich professioneller Bootsbau (baut bitte nicht den Großwerften nach mit riesigen rechteckigen Ausschnitten im Rumpf, damit viel Licht reinkommt ;-)), aber eben auch Kundenorientierung in vielerlei Hinsicht. Ihr habt da schon den Daumen drauf - potientielle Kunden und Interessierte teilhaben lassen am Entstehen eines solchen komplexen und natürlich auch teuren Segelgefährts. Ansprechbarkeit für Kunden und Interessierte, Transparenz soweit es das Geschäft nicht gefährdet. Alles Dinge, die den Serienwerften heute komplett fehlen. Man hat den Eindruck, dass sie nur verkaufen wollen. Ich segel nebenan auf Usedom eine Dehler 34. Tolles Schiff für die Ostsee. Der Kundenservice und die Kundenorientierung nach dem Kauf sind NULL. Wirklich traurig und irgendwie auch unwürdig. Ist ja auch kein Pfennigartikel… Good luck euch allen in Lauterbach. Ist doch wirklich eine schöne Ecke auf Rügen. Oder?
Super cool, wirklich tolles Projekt. Wenn ihr 3D Modelle der Renderings habt bzw. die neuen Konzepte in augmented oder virtual reality sehen / iterieren wollt, würde ich euch gern dabei helfen. Liebe Grüße vom Hamburger, der in Salzburg lebt ;)
Wow, super spannend. Meine Frau und ich planen, uns in ein paar Jahren eine passende Blauwasseryacht für die grosse Reise anzulachen. Klingt ganz danach, als könnte hier eine neue Kandidatin entstehen. Ich hoffe, es wird eine Decksalonyacht mit Achtercockpit... ;) Ganz unabhängig von den eigenen Präferenzen wünsche ich euch viel Spass, Freude und Erfolg bei diesem spannenden Projekt.
Tolles Projekt! Weil Ihr fragt: Ich finde einen Ölzeugschrank bzw. Platz für nasse Sachen am Eingang sehr nützlich. In meinem Schiff ist gleich am Niedergang eines der Bäder. Ich habe ein 49 Fuss Aluminiumschiff von Dübbel & Jesse :-)
Ich bin schon gespannt :) hoffe jedoch, dass mit Blauwasser auch wirklich Blauwasser gemeint ist :)
Manchmal ist eben doch gut, geduldig zu sein.......gut, dass wir noch nicht gekauft haben.....wir sind sehr gespannt, was ihr da fabriziert. 🤓
Yachten in der Groesse 42 bis 46 feet lang liegen ausserhalb meiner Erschwinglichkeit. Ich hoffe, dass Ihr irgendwann in der Lage sein werdet, Eure Ideen in einer kleineren Yacht zu verwirklichen, die unter 30 feet Laenge liegt? Eine Mischung zwischen Bente 28 und Grinde?
Schön zu sehen und zu hören, was so bei Euch in 5 Jahrengeschehen ist!
Viel, viel Erfolg!!!!!!
Dankeschön 🥰
Es sollten viele Firmen sich diesem Modell annehmen
Im Moment planen die deutschen Autobauer am Nutzer völlig vorbei. Gerade gestern wieder bei VW gesehen.
Bin gespannt aufs boot sicheres cockpit gute überwachung bei nacht und schlechtem wetter für längere passage praktische schlafsituationen (Leesegel)
Hub Oder schwenkkiel und die Möglichkeit trocken zu fallen
Wir freuen uns für und mit euch. Wir wohnen in Putbus. Da sind wir ja die nächsten Wochen Nachbarn. Man sieht sich. 😊
Viel Erfolg für Euer neues Projekt. Mit dem bewährtem Rumpf und einem praktisch erprobten Innenausbau wird da schon was Gutes dabei rauskommen. Ihr werdet Eure Konzentration ziemlich schnell finden. Im Winter kann man auf Rügen wirklich nur arbeiten. Viel los ist da nicht. Ich segel garnix aber ich hätte folgende Vorschläge: Das Konzept für Ruder/Propeller welches das sehr präzise Steuern ermöglicht sollte man sich von der Sirius DS abschauen. Beim Probe segeln dort habt Ihr das ja getestet. Die Maschine sollte reichlich Leistung haben die man bei Marschfahrt nicht ganz auslastet. Aber es sollte die Möglichkeiten geben vor Schlechtwetter abzuhauen und/oder souverän gegen kräftigen Strom zu fahren. Größere Tanks für Diesel und für Wasser jeweils zwei um die Gewichtsverteilung gleichmäßig zu haben und um auch mal einen Tank sperren zu können. Eine "offizielle" Regenwasser Auffangtechnik. Einen Platz um Fische zu schlachten mit Seewasserzuführung zum Reinigen. Zwei Rutenhalter am Heck. Ein Vorschiff Luk in das man von innen eine Star-Link Antenne reinschieben kann. Verkabelung auf 5er Netzwerk Switch mit RJ 45 u.a. am Kartentisch, Küche, Büro und im Cockpit. d.h. Live Stream Setup machbar für jüngere Kunden. Ulme Furnier ? Waschtrockner für Hafen Betrieb ? sog. Verbrenner Toilette aus der WoMo Szene ? Es gibt viel zu tun & die Schwarmintelligenz hier wird Euch unterstützen.
Markus muss vor Ostern den Rumpf schneller polieren als Euch DMAX finden kann.
😅 Ja, wir haben uns wahrscheinlich die falsche Jahreszeit ausgesucht für Rügen - aber macht nichts. Wir haben ja alle Hände voll zu tun. 😁
Alles gute 🍀hoffentlich kann ich bei meinen pensionsantritt auch euer Kunde werden😊
Gelobt wurde hier schon viel, da schließe ich mich gerne an. „Aber die Wahrheit ist auf dem Platz“, wie es so schön heißt. Ich drück ganz arg die Daumen. Und bin auf das erste Ergebnis gespannt. 👍⛵️
Hi Julia, hi Markus,
meine Frau und ich verfolgen Euren Traum von Anbeginn und haben keinen UA-cambeitrag verpasst.
Ihr habt es geschafft - wir kaufen uns auch eine Sunbeam. Aber "nur" eine 40er mit Centercockpit.
ZZt. liegt sie noch auf Lanzarote und wird im kommenden Frühjahr nach Rostock von mir überführt. Das ist schon eine Herausforderung bei 30 Urlaubstagen im Jahr....
Wir wünschen Euch im Business ein glückliches Hänchen und einen super Start! Ich denke mal der Zeitpunkt ist wirklich günstig und das Produkt wird seine Kunden finden.
Wir würden uns freuen wieder einen neuen Beitrag auf diesem Kanal zu erleben.
Bis dahin toi, toi, toi und immer "eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Andreé und Britta
Hallo ihr beiden! Wow, herzlichen Glückwunsch zum Bootskauf! Und vielen Dank für eure lieben Worte - bald gibt's wieder ein Update von uns hier. 😊 LG Julia & Markus
Bin sehr gespannt, was da entsteht. Ihr habt die besten Partner gefunden. Meine Vorstellungen? Eine Art Puffin, besser innen aufgeteilt und nicht aus Alu, sondern aus dickem GFK gebaut. Allerdings, wenn ich Euch richtig verstanden habe, wird der Rumpf schon laminiert, also ist die Form wie eine Sunbeam. Etwas schade, weil da Kiel, Ruder, Schraube usw.nicht Blauwasser- optimiert sind. Geht da noch was? Das Rigg dürfte ein Kutterrigg werden. Seeventile aus Plastik. Ein dickes Schanzkleid. Ein runder Vorfuß für weiches Einsetzen in die Welle (wichtiger als Performance und „Höhe“. Und: Semi- Custom in der Fertigung möglich machen, um auf die verschiedenen Wünsche eingehen zu können. Meine optimal Größe wäre 42ft. aber das ist Geschmacksache. Viel Erfolg Euch Beiden und den Teams von Schöchl und Vilm!
Dankeschön 🥰
Moin, sehr schön. Bin gespannt wie es weiter geht. Liebe Grüße aus Südniedersachsen, Frank 👍🍻
Bezahlbare Yachten wären toll
Wir werden ein gutes Angebot haben 😀
👍
Krasses Projekt, Respekt!!
Zur Frage : speziell zum Blauwassersegeln , da seid ihr erfahrener .
Dennoch bin ich schon einige Boote gesegelt, dabei stellte ich fest , dass Blöcke , Travelerschienen , Winchen meist unterdimensioniert sind , vielleicht kann man auch diskutieren über ein Rodrigg vs . Draht . Wenn da nicht die Spassbremse Geld wäre, wenn wir schon dabei sind , dann eine Reckmann Rollanlage. Hydraulik ACHTERSTAG UND Kicker
Dankeschön 🙂 Absolut - gerade beim Rigg müssen die Dimensionen stimmen!
Wo Ihr schon beim Laminieren seid ... Stichwort Osmose 🙂 Laminiert Ihr mit Epoxidharz?
Tolles Projekt - bin gespannt, mich juckt es ebenfalls in den Fingern ;-)
Wir werden demnächst ins Detail zur Struktur gehen, und welche Materialien wir verwenden. Osmose sehen wir bei den neuen Materialien als sehr sehr geringes Risiko. 🙂
Super Projekt da würde man am liebsten gleich mit machen.... wird man was von dem ganzem auf der Boot2024 sehen können? Modell, vieleicht ein Mokup warscheinlich noch kein ganzes Boot!🙂🙃
Ein Modell wird es zu sehen geben 🙂 Ganzes Boot wäre noch zu früh.
Sauber...ihr macht das gut❤❤lg René
Ich wünsche euch das Allerbeste und viel Geduld, wenn es nicht gleich klappt
...hier meine Wunschvorstellung: 😊 Aussenkülung & kl. OUTDOOR kitchen ev. Mit anderer Energiequelle wie unten, fals die eine ausfällt...
An Deck stolperfrei und sichere Klampen sowie feste Reeling rundrum...
Gute Aussenbeleuchtung...
Oh je meine Liste wäre soooooo lang....
Aber ich denke eure auch 😂 lg. ANGI
Ja, unsere Liste ist schon ziemlich lang 😅
Einmalige Gelegenheit, viel Erfolg!
Idee für ein spezial Guddie: ein Zelt, in dem man bei unerträglichem Schwell an Land schlafen kann, an Deck als Sonnenschutz benutzen und wenn ich grad dabei bin, auch noch als Hängematte nutzen kann - 3 in 1 sozusagen.
..man muss nicht immer alles aushalten müssen 😂
😅 mal was Anderes
Super spannendes Projekt! Toi, toi, toi ...!!!
Ich bin gespannt - mit diesem team muß was gescheites dabei herauskommen...
Hört sich doch nach einer tollen Idee an.
Wichtig ist, glaube ich, das das Boot elektrisch wird. Viel Solar, große Speicherbank und für Notfälle halt einen gut gedämmten Generator mit dem man auch mal eine größere Strecke Motoren kann. Ab 2035 kann man sich dann überlegen ob der Generator mit E-Fuels betrieben werden kann, oder mit was auch immer dann up to date ist.
Vielleicht auch stabile Ruder / einen stabilen Kieltyp um eventuelle Unterwasser-Kollisionen besser überstehen zu können.
ab 2035 sollen auf Kribati e-fuels verfügbar sein...
Moin Moin, ich bin kein Segler, aber ich finde es super cool, was Ihr da auf die Beine stellt. (In meiner Heimat) PS: schaue Eure Videos schon von Anfang an.... Freue mich schon auf die nächsten Videos. LG aus Mecklenburg-Vorpommern 😊
Danke dir 👍
GROSZARTIG
Endlich, Bravo von Samos und Rügen❤❤❤
Guten Tag, bitte die Kielform, nicht so wie bei Hansa, Bavaria und Co. Wo man Ankerketten einsammeln kann.
Wir werden unterschiedliche Kielvarianten anbieten 🙂
Schöner Flecken Erde zur Produktion, fahren schon sehr lange nach Rügen / Lauterbach / Putbus.
Ja, ist eine tolle Gegend da oben!
super idee
Die Zeit ist reif für einen Innenausbau mit einem ordentlichen Homeoffice! Die herkömmliche Navi-Ecke ist dafür zu klein. Es bedarf eines guten Stuhls, einem großen Bildschirm und Platz für Maus und Tastatur.
Wer braucht dann noch eine Wohnung?
Absolut! 🙂
@@SailingInsieme die klassische Navi-Ecke empfinde ich sowieso als Platzverschwendung. Heutzutage nutzt man doch eher ein Tablet statt Karten zur Navigation. Und vielleicht noch zwei, drei Bücher übers Revier. Das würde ich einfach in der Nähe des Tisches zugänglich verstauen.
Wenn ich richtig informiert bin wurden die Rümpfe von Vilm damals in Polen gebaut hat sich das jetzt mit Schöchl und euch geändert?
Wir laminieren in Deutschland, in der Nähe von Schwerin. 😊
@@SailingInsieme viel Erfolg und danke für die Info
Die komplette Unterwasserlinie sollte aus volllaminat sein... Lernt von sirius und co
Die co's sind unsere Partner und machen das schon ihr ganzes Leben lang so 😉. Wird bei uns natürlich auch Standard sein.
Ihr könnt euch eventuell mal mit blue Horizon Kontakt aufnehmen :) btw ich bin 24 Jahre jünger ingenieur Bachelor mit großer Liebe för boote seit dem ich mit 2 das erste mal auf einem Boot saß
Blue Horizon haben wir auf der Messe in Flensburg kennengelernt - super lieb die beiden 🙂
@@SailingInsieme das ist cool. Die haben in Ihrem Sonntags Video darüber gesprochen sich in ca 2 Jahren nach einem neuen Boot umzuschauen. :)