Wenn man sieht, welche Freude und Begeisterung dieser Mann an der Wissenschaft hat, dann kann man nicht anders, als aufmerksam zu zuhören und zu versuchen, nichts zu verpassen. Vielen Dank Dr. Gaßner. Ich hätte mir Sie als Physiklehrer gewünscht.
Es ist eine wahre Freude, Ihnen beim Reden zuzuschauen/zuzuhören. Man merkt einfach, was Sie für eine unfassbare Freude und Faszination für die Themen haben. Und hervorragend erklären können Sie auch. Danke!
Wer bei Ihren Vorträgen, Herr Gaßner, nicht ins schwärmen kommt, der hört einfach nicht zu. Zugegeben, meine Ohren kleben an Ihren Lippen. Eine Methode, die sich bewährt und mir viele tolle Bilder im Kopf zaubert. Vielen Dank.
Unglaublich grandioser Beitrag. Raffinierter, messerscharfer Humor, der auch sehr liebenswert ist. Ganz toll präsentiert. Und sehr schöne Poesie. Sehr passender Hintergrund. Werde ich mir nochmal ansehen. Danke Herr Gassner. Und auch Danke an das Team. P. S. Ich hoffe ihre persönliche Situation ist etwas ruhiger oder entspannter geworden. Ich drücke Ihnen die Daumen. Die Qualität ihres Vortrages hat in keiner Weise gelitten. Im Gegenteil. Dies war ein besonders gelungener Vortrag. Diamonds are forever.
der hintergrund zeitraffer der sonne ist ein wahnsinn. diese ständigen kleinen blitze überall und diese wolkenstrukturen wo jede einzelen erdgroß ist :-) man ist fast abgelenkt vom eigentlichen beitrag der wie immer nur hervorragend präsentiert ist.
Super interessant etwas genauer den zukünftigen Weg unserer Sonne zu kennen. Diese Main stream Erklärung: die Sonne wird zum roten Riesen und dann zum weißen Zwerg" hat mich nie hinreichend befriedigt. Wieder ein herrlicher Beitrag! Vielen Dank
"nachhaltig - dieses Modewort" 15:09 Einfach köstlich, Herr Dr. Gaßner, wie Sie immer wieder diese kleinen Spitzen absolut treffsicher in Ihren, wie immer, meisterhaft kurzweiligen Vortrag mit einbauen. Ich persönlich konnte dieser abgenutzten und sinnfreien Bezeichnung noch nie etwas abgewinnen.
Ich muss die ganze Zeit auf dieses faszinierende Sonnenvideo im Hintergrund schauen. Hab vom eigentlichen Vortrag nix mitbekommen und schau ihn jetzt noch mal. :D
Einfach wunderbar diese Reihe. Durch sie bin ich auf diesen Kanal gekommen und hängen geblieben. Das Thema wurde ja schon öfters behandelt, aber dieser tolle Beitrag ist bisher der Beste. Vielen Dank für die Aufbereitung und Zusammenstellung.
josef mein lieber, ich hoffe es knallt so richtig bei euch mit 300k abos! viele wissenschaftskanäle himmeln euch an und es wäre doch cool, wenn ihr als compilation die glückwünsche dieser kanäle in eine k-feiersendung mit einbindet.
Hallo Ferdi, leider wachsen wir nur sehr langsam - weil wir eben keinem Netzwerk angehören und kein Clickbait betreiben - die 300.000 werden wir wohl erst in der zweiten Jahreshälfte erreichen. Letztendlich ist die Abonnentenanzahl auch nur in der Außendarstellung wichtig... Seit der Einführung der "Glocke" bekommen ja sogar die Abonnenten (ohne aktivierte Glocke) nicht alle Videos vorgeschlagen... Genau genommen zählen also nur Abonnenten mit aktivierter Glocke... Grüße Josef
@@UrknallWeltallLeben Ich habe über 400 Kanäle abonniert und bekomme alle neuen Videos bei den "Subscriptions" vorgeschlagen. Dagegen ist gerade die Glocke limitiert (pro Tag, glaube ich) damit man nicht mit Benachrichtigungen überschwemmt wird.
Wieder mal ein wunderbarer Vortrag! Zum Ohrenschmaus kommt die Augenweide 😊, die Begeisterung ist sichtbar! Carpe diem! Die Nacht ist dunkel, der Tag ist hell - das Leben ist kurz und vergeht viel zu schnell 🙈😊!
Passiert das Aufblähen nicht VOR dem Heliumflash? Es ist doch das H Schalenbrennen, das fürs Aufblähen des Sterns sorgt. Der Heliumflash bewirkt ein Aufblähen des He Kerns, aber der Stern selbst sollte auf dem Horizontalast schrumpfen. Hauptenergiequelle ist die nach dem Heliumflash stabile He Fusion, die Wasserstoffschale wird schwächer, Radius und Leuchtkraft schrumpfen?!
Mal wieder hochinteressant. Danke für die tollen Vorträge. Meine Tochter (4) war auch ganz gebannt, meinte nach der Hälfte: "mit Essen spielt man nicht"
2:03 Rechts neben Herrn Josef M. Gaßner neben den Oberarm etwa Handhöhe , (von H. Josef M. Gaßner aus. 9 :30Uhr Höhe roter Zeitbalken ( 13:40 bis 7:10 ) ist zu sehen, das ca bei 2:03 ein Magnetfeldblitz ca fast Basketball groß aufblitzt. Wir die Ionisierte Umgebung dort auf Lichtgeschwindikeit beschleunigt ? Wäre Interessant, wenn der Komplette Hintergrund die so dargestellte Sonne wäre und H. Josef M. Gaßner mal Klein oder etwas größer dargestellt wäre.
Hallo Herr Gaßner, gibt es weitere Berechnungen oder Simulationen wie sich weiße Zwerge im Laufe ihres Daseins weiterentwickeln. In wie weit sie abkühlen und ob die Materie noch irgend welchen Veränderungen im Laufe der Zeit unterliegt? Danke und Grüsse. PS: Eine interessante Bemerkung war, das das System "explodiert", oder der letze Ausweg quasi eine Expansion in den Raum ist, falls der Systemzustand nicht mehr den den maximal möglichen Grundregeln der Physik entspricht. Ich will jetzt nicht direkt auf den Urknall zusteuern, wenn das was zuerst war, in den räumlichen und örtlichen Zustand gezwungen wurde.
Hallo rwh8199, ja, endlich bemerkt jemand meine stundenlange Arbeit, die Aufnahme des Solar Dynamic Observatory als Hintergrund zu schneiden. Die Aufnahmen wurden über mehrere Monate 2022 erstellt. Die Quelle ist während der Anzeige und im Abspann angegeben. Grüße Josef M. Gaßner
Dh. wenn es Sterne mit 10 Ro ~ und weiter normal gegebener Leuchtkraft auf Distanz R , als Zielvektor gibt, dann müsste doch eine Kurve mit stetigem Wendepunkt dazwischen extrapolierbar sein, dessen Steigung sich auch abnehmend auf diesen Zielpunkt hin im Kurvenverlauf - symmetrisch hin zu bewegt und gesamt berechnen läßt ? Es wird ja hier etwa die Leuchtkraftskala auf die Null - Koordinate normalerweise gelegt. oben - die Leuchtstärkeabnahme bis 100 Ro, darunter + die Leuchtstärkezunahme bis 0,1 Ro . Bei der Elementeaufbaukette hat man pro aufsteigendem Element unter der Eisenschale bezüglich der Protonen 2x 0,62 Mev Seitenanlagerungsenergie. Man gewinnt bei der Fusion zu Helium und abgeschmolzenen Protonen - > Hypoprotonen viel Energie und dann schrittweise weiter seitlich anlagernd unter der Eisenschale von Element zu Element aus Helium mit weiterer Energie. Bei der Elementeaufbaukette hat man pro aufsteigendem Element über der Eisenschale genauso bezüglich der jeweiligen Hyper - Protonen bei aufsteigender Elementereihe vermutlich zusätzlich ca 2x 1,25 Mev Seitenanlagerungsenergie = 2,529 MEV. Dies läßt sich umgekehrt aus einem bestimmten Alphazerfall herausberechnen, bei dem vorher Hyperprotonen in Normoprotonen ausgetauscht wurden und zusammen mit 2 x Hyperneutronen ganz simpel über die Alphastrahlung abgestrahlt wurden, und diese Energie als Seitenanlagerung dort vorher gebunden war. Sm 146 , 62 - > Nd 142,60 + He 4,2 + 2,529 MEV. Dies würde auch die Schere bei der Leuchtkraft erklären. Die jeweiligen Neubindungen, bezüglich der dazugeschmolzenen Hyperprotonen und Hyperneutronenkomplexe (1HP [P] + 1 HN + 1 NN [2 N] immer) brauchen selber natürlich mehr Energie bis sie aufgebaut sind, auch für direkte Komplexdistanzbindungen und dann, um oben zusätzlich fusionierend aufgelagert zu werden, ähnlich wie Wasserstoff und Neutronen zu Helium zunächst nebeneinander existent, aber bei invers gespannter Symmetrie , und vergleichbar ähnlichem, aber anderem Spin, dann auch so weiteranlagernd im Elementeaufbau sich schrittweise zusammenfügend). Man bekommt dann immer mehr weitere paarweise Gegenüberstellungen im Gegenspin von diesen Komplexen, ähnlich fusioniert, wie in der Eisenschale darunter, allerdings jetzt gegenüberliegend, auf Kernschalen (fast wie höhere Rollbahnen), die allerdings dort in einem etwas weiteren Kern - Schalen - Umfang verteilt sind. Natürlich besteht auch eine Neutronenbindung. Zum anderen gibt es auf leichte Distanz die Anlagerung des einen Hyperprotons zu dem einen Neutron = 2,039MeV [4,453 Mev- 2,414Mev = 2,039MeV] . Und die gleichzeitige Anlagerung des Hyperprotons zu dem zweiten Neutron einem Hyperneutron mit 2,068 MeV [4.964 Mev - 2,414Mev - 0,496Mev = 2,068 Mev]. praktisch im Dreieck. Fehlt noch die paarweise Gegenüberstellungs-bindungsenergie der stabilisierten Hyperprotonen selber auf diesen Schalen, die energiemäßig sehr ähnlich derjenigen unter der Eisenschale bei Hypoprotonenbindungen ist. Möglich ist dies durch einen Gegenkrümmungsspin in den gegenüberliegenden Dreierkomplexen, die der Eisenschale als Pool dann doch rel. eng aufliegen. (aber leicht von der pos. Gesamtladung verschoben und gegengekrümmt werden, aber selbstverständlich als Protonen in Richtung Zentrum in diesen weiteren Kern - Schalen zeigen. (ähnlich wie die anderen Protonen, die hier gestaffelt sind, aber vom Energie - verteilenden Aufbau energetisch dort gut vergleichbar sind). Anders wird es bei den höheren Schalen gut überschaubar, die praktisch nur noch aus Hyperprotonen dort bestehen. Und den entarteten Aktiniden begegnet man mit Abstrichen, da man auch noch unabhängige Seitenneutronen stabilisierend braucht. Bei richtiger Auffüllung und nach einer weiteren Regel für Aktiniden sind diese energieärmer und weitgehend stabil. Die Eisenschale ist praktisch eine gebildete Symmetriegrenze, die andererseits hierdurch erst zusätzlichen Elementeaufbau ermöglicht.
ich sehe immer solch tolle bilder wie bei minute 38-39 aber wie kommt es wenn ein stern nach allen seiten explodiert das man immer nur den ring seiht und im inneren garncihts.... warum kann man durch die äussere weggeblasene schale hindurchshen @gaßner
wieder eine sehr schöne Folge auf diesem hervorragendem Kanal. Ich hätte da eine Frage: ich habe bislang nirgendwo bei allen gesehenen Universum-Erklärungen davon gehört, wie sich der Massenverlust des Sterns (hier habe ich die Angabe von 20% verstanden), auf die Planetenbahnen auswirken. Kommt der Planet dem Stern näher oder entfernt er sich? Wird die Geschwindigkeit höher oder langsamer? Oder hat es keinerlei Auswirkungen? Danke für eine Antwort im Voraus. Mfg Brüning
Massenverlust bedeutet schwächere Gravitation, das heißt wiederum, die Planeten driften nach außen. Deshalb soll ja auch die Erde gerade weit genug entfernt sein, daß sie von der Sonne noch nicht gleich verschlungen wird, obwohl die Sonne sich dann bis zur heutigen (!) Erdbahn ausdehnt.
Wenn wir der Einfachheit halber von einem kreisförmigen Orbit ausgehen, dann beträgt die Bahngeschwindigkeit näherungsweise v=sqrt(GM/r), mit G der Gravitationskonstanten, M der Masse der Sonne (eigentlich der Summe der Masse aus Planet und Sonne) und r dem Abstand des Planeten vom gemeinsamen Schwerpunkt, näherungsweise also dem Abstand zwischen Planet und Sonne. Für eine quantitative Berechnung des neuen Orbits würde ich die kinetische und potentielle Energie des Planeten vor und nach dem Masseverlust des Sterns in einer Gleichung gleichsetzen, die bekannten Werte einsetzen und das Ganze nach dem unbekannten, neuen Bahnradius d auflösen. Die potenzielle Energie zwischen zwei Punktmassen M und m wird üblicherweise zu U = -GMm/r definiert. Die kinetische Energie des kleineren Körpers wäre mv²/2. Demnach ist die Summe aus kinetischer und potenzieller Energie auf dem kreisförmigen Orbit E = mv²/2 + U = GMm/(2r) - GMm/r = -GMm/(2r). Lassen wir nun die Energie des Planeten gleich und ändern die Masse M zu 0,8 M, während wir auf wundersame Weise die potentielle Energie des Planeten im Abstand r von der Masse 0,2M hinzufügen, so muss die Gleichung GMm/(2r) = 0,8 GMm/(2d) + 0,2 GMm/r gelten mit dem neuen Radius d. Division beider Seiten der Gleichung durch GMm/2 liefert 1/r = 0,8/d + 0,4/r, also 0,6/r = 0,8/d. Auf beiden Seiten der Kehrwert ergibt r/0,6 = d/0,8, also d = 0,8r/0,6 = (4/3) r. Der Radius der neuen Kreisbahn liegt bei ca. 1,333 r und die neue Bahngeschwindigkeit bei w = sqrt(0,8GM/d) = sqrt(0,75*0,8GM/r) = sqrt(0,6) * v, also ca. bei w = 0,7746 v. Dabei unterstelle ich, dass der Planet von einer Kreisbahn mit Radius r auf eine andere Kreisbahn mit Radius d wechselt und die Sonne der Masse M ihre 0,2 M mit so großer Geschwindigkeit und so symmetrisch abwirft, dass durch die Trägheit des Planeten alle potentielle Energie, die sich für den Planeten aus dem Abwurf der 0,2 M von der Sonne der Masse M ergibt, komplett auf den Planeten übertragen wird. Habe ich etwas übersehen oder mich verrechnet?
@@geraldeichstaedt Vielen Dank für diese ausführlichen Berechnungen. Da kann ich nicht mithalten, aber hört sich plausibel an. In den Hauptstream-Medien findet man teilweise die Information, es wäre ein Teil der Sonne "abgebrochen", angenommen, es würde sich tatsächlich so verhalten, würde das bereits Einfluss auf z.B. die Erdbahn nehmen und auf die Länge eines Jahres? Wie würde sich die Veränderung der Umlaufbahn darstellen, allmählich oder schlagartig?
Lieber Josef, wieder ein hervorragender und interessanter Vortrag. Danke dafür. Frage: Müsste sich der Heliumflash nicht durch einen kurzzeitigen Neutrinoausstoß verraten? Die Menge könnte doch sicher aus der Sternmasse abgeschätzt werden.
Eine Frage zum «Ganz Grossen Materiekreislauf»: Welcher Anteil der ursprünglichen Staubwolke wird im Verlauf eines Sternenlebens wieder in den interstellaren Raum geblasen, und welcher Anteil verbleibt im Weissen Zwerg? (Es ist mir klar, dass es da ganz verschiedene Szenarien gibt, aber so als ganz grobe Idee.)
Ich muss mal ein wenig reingrätschen, und dass obwohl ganz viele positive Kommentare kommen. Aber das mit dem Diamant ist doch eigentlich ziemlicher Unsinn Punkt denn was wir hier haben sind ja nur die Kerne von Kohlenstoffatom und nicht wirklich Kohlenstoffe. Denn Elektronen werden diese Kohlenstoff Kerne vermutlich in den Sternen nicht haben. Und die braucht man aber um eine Diamantstruktur zu haben, die es nur geben kann, wenn Elektronen vorhanden sind und der Kohlenstoff in einer sp3 Hybridisierung vorliegt und räumlich mit anderen identischen Kohlenstoffatom verknüpft ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht ein weißer Zwerg hauptsächlich aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist sehr heiß und sehr dicht. Aber er kühlt ab. Kann da irgendwann, wenn er kühl genug ist, Kohlendioxid entstehen? Oder Kohlenmonoxid?
Super Vortrag, der illustriert, dass die Fusion in Sternen doch viel komplizierter ist, als der Laie sich das vorstellt. Ist entartete Materie stabil ? Also bleibt sie in dem Zustand oder dehnt sie sich irgendwann wieder aus ?
Hallo yankmanDe, entartete Materie kann durch äußeres Zutun relativistisch entarten bis hin zu SN 1a... Ich denke, da sollte ich nächstes Mal noch detaillierter darauf eingehen... Grüße Josef M. Gaßner
Guddn Tach, Ich hätte mal ne Frage. Wenn es am Rand des Universums (des Lichts) eine eine weiße Hülle geben würde, wäre das Universum dann Hell? Wenn ja, wie Hell?
Wieder eine wunderbare Folge von UWudL! Cool wäre es noch, in dem HR-Diagramm mit den 8 Punkten auf dem Weg zum weißen (oder schwarzen) Zwerg die Zeit zwischen den Punkten einzutragen...
Hallo semmering1, es ist kein "simpler" Diamant - nach der Kristallisation ist die entartete Materie um Größenordnungen dichter gepackt verglichen mit einem herkömmlichen Diamanten. Grüße Josef M. Gaßner
Hallo midgard0, ja, Sternphysik ist eines der wenigen Gebiete, die schlüssig verstanden sind. Letztendlich liegt es daran, dass die Prozesse fast vollständig im Bereich der Kernphysik ablaufen. Beim Inneren von Sternleichen gibt es noch offene Forschungsfelder. Gruß Josef M. Gaßner
In Ihrem Vorttrag über den Kappa-Mechanismus berichten Sie, dass aus 564 Millo. Tonnen Protonen 560 Millio To. HE -Kerne entstehen. Der He-Kern ist 0,66% leichter als das Ausgangsmaterial und es werden 4,3 Millo. Tonnen nach E=MCexp2 in Energie verwandelt. Alles klar bis dahin, aber warum ist jetzt in ihrem Vortrag das He schwerer? Ansonsten wie immer super, machen sie weiter so. Vielen Dank
Hallo youngoldman, der Satz "Helium ist schwerer und wird deshalb von der Gravitation nach unten gezogen" bezieht sich auf "schwerer als Wasserstoff". Heliumkerne sind schwerer als Protonen... Jetzt haben Sie mir aber Angst gemacht - ich dachte schon, ich hätte einen Versprecher im Video - und YT-Videos kann man leider nicht korrigieren... Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben Sorry Herr Gaßner, ich meinte nicht diesen aktuellen Vortrag, sondern den Vortrag von Ihnen von Anno dazumal über den Kappamechanismus. Da wird die Fusionsenergie dadurch gewonnen, dass der He-Kern um 0,66% leichter ist als die vier fusio- nierten Ausgangsprotonen. Oder halten Sie es wie Adenauer, der gesagt haben sollte (Zitat): Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Hallo youngoldman, nochmal: Helium ist leichter als seine Ausgangsprodukte bei der Fusion, d.h. 4 Protonen. Das ist die Aussage im Video zum Kappa-Mechanismus. Passt. Helium ist aber schwerer als Protonen (d.h. schwerer als ein Proton) und sinkt deshalb in einem Stern aus Protonen nach unten. Das ist die Aussage im aktuellen Video. Passt auch. Ich hoffe, jetzt ist es klar geworden... Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben Hallo Herr Gaßner, stolperte über die Masse der vier Protonen und hab sie gleich der Masse eines einzelnen Protons gesetzt, wie dumm von mir. Vielen Dank für Ihre Mühe.
@@UrknallWeltallLeben Der Versprecher ist bei 24:06, alles nach dem Kohlenstoffbrennen ist eher in der Größenordnung 100-TAUSEND Jahren, nicht 100 MILLIONEN Jahre.... Kurz davor waren es noch die 100000 a :-)
Hi, wie immer ein tolles Video. Einzig das Wort "entartet" bitte durch was auch immer ersetzen, erinnert doch stark an "entartete Kunst" und andere Dinge.
Der planetare Nebel trägt zum interstellaren Medium bei. Daraus können unter günstigen Umständen wieder Planeten entstehen. Mehr würde ich mir nicht versprechen.
Irgendwie hat Hr. Gaßner doch Einfluß aufs Raum-Zeit-Kontinuum. Videos von Hrn. Gaßner geschaut, dann ist ne 3/4 Std ruckzuck rum. Schaust am selben Ort was anderes, zieht sichs ;-)
Verstehe ich das richtig: Eine "Sonne" zu werden/sein ist der glückliche Zwischen-Zustand für eine jedwede Gaswolke, eben nicht unter ihrer eigenen Gravitation zusammenzustürzen und ad hoc ein Schwarzes Loch zu werden . . . ?
Nee, jedes Schwarze Loch war mal eine Sonne, aber nicht jede Sonne wird zum Schwarzen Loch. Das "Ausbrennen" der Sonne wirkt nur dem gravitativen Kollaps entgegen.
Normal denkt man Materie dehnt sich bei Erwärmung aus, aber dank der Entartung zieht sie sich zusammen. Wie hängt dann Dichte mit Raum und Zeit zusammen.
Wenn man die theoretisch maximale Lebensdauer eines Sterns ausrechnen will, dann sind das offenbar 10 * 10^9 / 0,07^2,5 = 7,7 * 10^12 Jahre, also mehr als das 550-Fache des Alters des Universums.
Es gibt in der Materie eigentlich nichts entartetes, sondern nur eine Möglichkeit wie sich Dinge aus dem Raum heraus manifestieren. Dies gilt auch hier auf diesem Wachtelplaneten, auf welchem die 1. dem Leben ähnliche Form von einer Entartung sprechen müsste wenn sie uns sehen könnte und wahrscheinlich auch auf ihre Weise sieht, da hier nichts so schnell verschwindet.
@@117simracing8 Das zeigt, dass Sie sich über die Bedeutung des Wortes in der Physik noch nicht informiert haben. Dürfte aber wohl nicht so wichtig sein, weil Ihr erster Kommentar wohl eher zynisch angehaucht gemeint sein dürfte.
Danke Herr Gaßner, hier kommt der Materieaufbau schrittweise recht gut zur gesamten Darstellung und Abbildung ! a) Angenommen der Stern wäre ein Fusionsmotor. Dann müsste doch das Diagramm von 1 -> 4 und von 4 auf 1 im Knoten - Zirkelschluß auf ein Leistungsvektordiagramm zurückführbar sein wie man es überall kennt ? 😁 Dazwischen hätte man die Dynamik und die Leistungsspannweite des Fusionsmotors in der gebildeten Raute als Kräftediagramm recht gut abgebildet ? ähnlich wie bei verschiedenen Motoren (Kolbenmotor,Dampfmaschine, Turbine , Expansionsmaschine ,Stirling , e-Motor etc.) , oder die Kraftentwicklung von verschiedenen Muskeln glatte , gemischte , längliche, spiralige (Herz, Skelettmuskeln, Harnleiter, Geißeltierantrieb ) oder anderer Energieerzeugungsmaschienen gut abgebildet ? b) Hinzu kommt eine zweite überlagernde Kraftmaschine mit erweiterter Raute von 4-> 8 und 8 auf 1. im Knoten geschlossen. und etwas unproportional vergrößert und gezoomt. Also eine zweite MAschine die nicht Licht und Energie und Kinetik abstrahlt , sondern eher zusätzliche weitere Materie aufbaut ? 😅Denkbar ist das schon ganz gut. Eisen geht ja nur bis n = 56 und Uran geht bis n = 238 also fast das 5 - fache vom Leistungsumfang des Strukturaufbaus. Irgendwann zerfällt dies natürlich auch. Somit ist bei 7 und 8 wh. noch eine kleine Bodenwelle. Erstaunlich was ab 1- > 4 erweitert alles oben noch draufsitzt (von 4 -> 8) auf der Eisenschale. Recht ordentlich im Überblick erkennbar.
Dieses Video muss man den Leuten (Geiern) in Vatikan, London und Wallstreet oder den Diamanten Händlern in Frankfurt vorzeigen und fragen: Willste Diamant?💎🤑
Da würde ich eher die Fachgebiete Psychologie, Psychiatrie, Religion befragen. In der Physik ist ist das Kausalitätsprinzip vorherrschend ... also das Prinzip von Ursache und Wirkung.
@@guntersostaric874 : Das stimmt. Unter dieser Voraussetzung wäre im Prinzip alles möglich. Allerdings hätte auch jedwede Handlung keinerlei Konsequenz, denn dann könnte man ja nichts was ist einer Ursache zuordnen ... ein Gedanke, den ich wiederum etwas gruselig finde. Wenn es keine Zeit gibt, dann frage ich mich, was meine Armbanduhr misst 😲.
Wenn man sieht, welche Freude und Begeisterung dieser Mann an der Wissenschaft hat, dann kann man nicht anders, als aufmerksam zu zuhören und zu versuchen, nichts zu verpassen. Vielen Dank Dr. Gaßner. Ich hätte mir Sie als Physiklehrer gewünscht.
Hr. Gaßner, danke für den Beitrag. Genial wie immer. Spannender als Netflix und Co. Ich sauge jede Sekunde auf.
Dem schließe ich mich an
Es ist eine wahre Freude, Ihnen beim Reden zuzuschauen/zuzuhören. Man merkt einfach, was Sie für eine unfassbare Freude und Faszination für die Themen haben. Und hervorragend erklären können Sie auch.
Danke!
Wer bei Ihren Vorträgen, Herr Gaßner, nicht ins schwärmen kommt, der hört einfach nicht zu. Zugegeben, meine Ohren kleben an Ihren Lippen. Eine Methode, die sich bewährt und mir viele tolle Bilder im Kopf zaubert. Vielen Dank.
Einfach nur gut ! Immer eine Freude ihn zu hören und sehen. Ganz grosses Lob für diese Sendereihe.
Unglaublich grandioser Beitrag. Raffinierter, messerscharfer Humor, der auch sehr liebenswert ist. Ganz toll präsentiert. Und sehr schöne Poesie. Sehr passender Hintergrund. Werde ich mir nochmal ansehen. Danke Herr Gassner. Und auch Danke an das Team. P. S. Ich hoffe ihre persönliche Situation ist etwas ruhiger oder entspannter geworden. Ich drücke Ihnen die Daumen. Die Qualität ihres Vortrages hat in keiner Weise gelitten. Im Gegenteil. Dies war ein besonders gelungener Vortrag. Diamonds are forever.
der hintergrund zeitraffer der sonne ist ein wahnsinn. diese ständigen kleinen blitze überall und diese wolkenstrukturen wo jede einzelen erdgroß ist :-) man ist fast abgelenkt vom eigentlichen beitrag der wie immer nur hervorragend präsentiert ist.
Es ist immer wieder großartig, wie Sie solche komplexen Sachverhalte so anschaulich erklären können. Besten Dank dafür!
Super !!
Super interessant etwas genauer den zukünftigen Weg unserer Sonne zu kennen.
Diese Main stream Erklärung: die Sonne wird zum roten Riesen und dann zum weißen Zwerg" hat mich nie hinreichend befriedigt.
Wieder ein herrlicher Beitrag! Vielen Dank
Auf ins Sonntagsvergnügen. Wissen, Spannung, Unterhaltung. Danke JMG.
Danke Urspeterkaelin!
Grüße Josef M. Gaßner
Wieder eine tolle Folge!
Fermidruck und Schalenbrennen - wieder was dazugelernt. Danke!
"nachhaltig - dieses Modewort" 15:09 Einfach köstlich, Herr Dr. Gaßner, wie Sie immer wieder diese kleinen Spitzen absolut treffsicher in Ihren, wie immer, meisterhaft kurzweiligen Vortrag mit einbauen. Ich persönlich konnte dieser abgenutzten und sinnfreien Bezeichnung noch nie etwas abgewinnen.
Ich muss die ganze Zeit auf dieses faszinierende Sonnenvideo im Hintergrund schauen. Hab vom eigentlichen Vortrag nix mitbekommen und schau ihn jetzt noch mal. :D
Super, toll 🏆 Josef Gaßner 🎉
Ich finde es jedes mal faszinierend, dass ihr das alles berechnet, auch wenn sich mir die Details nicht erschließen lerne ich jedes mal einiges dazu.
So ein Stern hats nicht leicht, ein stetiges auf und ab. Toll erklärt!
Dankeschön für diesen Beitrag!😀
Wieder ganz großartig! Und unglaublich gut vorgetragen und erklärt von JMG. Um Zehnerpotenzen besser als jeder Sonntagstatort😅
schöner sonntagsausklang: ein wie immer spannender und begeisterter/begeisternder vortrag von herrn gassner. dankeschön!
Einfach wunderbar diese Reihe. Durch sie bin ich auf diesen Kanal gekommen und hängen geblieben.
Das Thema wurde ja schon öfters behandelt, aber dieser tolle Beitrag ist bisher der Beste.
Vielen Dank für die Aufbereitung und Zusammenstellung.
Vielen Dank für diesen Kanal..Und das Buch mit Deiner Widmung Josef
Gassner, immer ein Highlight! Danke.
Hab es mir nochmal angesehen. War genauso toll wie gestern. Danke nochmal Herr Gassner.
Die beste Erklärung dazu die ich je erlebt habe.
Josef Gaßner - und der Fernsehabend ist gerettet. Danke für ein neues Video von Ihnen!
Ahh, was für ein wunderbarer Wochenendabschluss...
Vielen Dank!
Einfach genial - wie immer! Danke!
josef mein lieber, ich hoffe es knallt so richtig bei euch mit 300k abos!
viele wissenschaftskanäle himmeln euch an und es wäre doch cool, wenn ihr als compilation die glückwünsche dieser kanäle in eine k-feiersendung mit einbindet.
Hallo Ferdi,
leider wachsen wir nur sehr langsam - weil wir eben keinem Netzwerk angehören und kein Clickbait betreiben - die 300.000 werden wir wohl erst in der zweiten Jahreshälfte erreichen. Letztendlich ist die Abonnentenanzahl auch nur in der Außendarstellung wichtig... Seit der Einführung der "Glocke" bekommen ja sogar die Abonnenten (ohne aktivierte Glocke) nicht alle Videos vorgeschlagen... Genau genommen zählen also nur Abonnenten mit aktivierter Glocke...
Grüße Josef
@@UrknallWeltallLeben Ich habe über 400 Kanäle abonniert und bekomme alle neuen Videos bei den "Subscriptions" vorgeschlagen. Dagegen ist gerade die Glocke limitiert (pro Tag, glaube ich) damit man nicht mit Benachrichtigungen überschwemmt wird.
Herr Gaßner ich liebe Sie! Vielen Dank!
Wieder mal ein wunderbarer Vortrag! Zum Ohrenschmaus kommt die Augenweide 😊, die Begeisterung ist sichtbar! Carpe diem! Die Nacht ist dunkel, der Tag ist hell - das Leben ist kurz und vergeht viel zu schnell 🙈😊!
Man kann einfach nur Danke sagen, für diese Begeisterung. Der Video Hintergrund ist einfach nur MEGA!
Hallo ekkehard,
danke - tatsächlich hab ich am Hintergrund genauso lange gebastelt wie am gesamten restlichen Video...
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLebenHerzlichen Dank für all Ihre Liebe 🥂
einfach wundervoll!!! danke!
Passiert das Aufblähen nicht VOR dem Heliumflash? Es ist doch das H Schalenbrennen, das fürs Aufblähen des Sterns sorgt. Der Heliumflash bewirkt ein Aufblähen des He Kerns, aber der Stern selbst sollte auf dem Horizontalast schrumpfen. Hauptenergiequelle ist die nach dem Heliumflash stabile He Fusion, die Wasserstoffschale wird schwächer, Radius und Leuchtkraft schrumpfen?!
schön, Sie wieder mal zu sehen, und interessantes Thema
Spitze! Gassner in Höchstform!
Was für ein Vortrag !
Das beste zum Schluss der Woche
Fantastischer Sonntag. Couchen und jede Menge genialer Videos und UWudL zum Finale. 😃🙃
Mal wieder hochinteressant. Danke für die tollen Vorträge. Meine Tochter (4) war auch ganz gebannt, meinte nach der Hälfte: "mit Essen spielt man nicht"
Liebe Grüße an die Tochter... da hat sie vollkommen Recht 🙏
ein toller Vortrag wieder...und auch für interessierte Laien unglaublich spannend und lehrreich!👍🤗
Josef, du bist fabelhaft
2:03 Rechts neben Herrn Josef M. Gaßner neben den Oberarm etwa Handhöhe , (von H. Josef M. Gaßner aus. 9 :30Uhr
Höhe roter Zeitbalken ( 13:40 bis 7:10 ) ist zu sehen, das ca bei 2:03 ein Magnetfeldblitz ca fast Basketball groß aufblitzt. Wir die Ionisierte Umgebung dort auf Lichtgeschwindikeit beschleunigt ? Wäre Interessant, wenn der Komplette Hintergrund die so dargestellte Sonne wäre und H. Josef M. Gaßner mal Klein oder etwas größer dargestellt wäre.
Hallo Herr Gaßner, gibt es weitere Berechnungen oder Simulationen wie sich weiße Zwerge im Laufe ihres Daseins weiterentwickeln. In wie weit sie abkühlen und ob die Materie noch irgend welchen Veränderungen im Laufe der Zeit unterliegt? Danke und Grüsse. PS: Eine interessante Bemerkung war, das das System "explodiert", oder der letze Ausweg quasi eine Expansion in den Raum ist, falls der Systemzustand nicht mehr den den maximal möglichen Grundregeln der Physik entspricht. Ich will jetzt nicht direkt auf den Urknall zusteuern, wenn das was zuerst war, in den räumlichen und örtlichen Zustand gezwungen wurde.
Genialer Vortrag!
Vielen herzlichen Dank lieber Jo😮
Immer wieder interessant und unterhaltsam, diese Vorträge, es ist ein Riesenvergnügen, dem Josef (und allen anderen) zuzuhören.
Schlussworte großes Kino!!!😅
muss mir das mindestens 2mal anschauen
Vielen Dank. Wohl eine der interessantesten Teile der Realität.
👍 Wo kann man das faszinierende Hintergrundvideo der Sonne erhalten ?
Hallo rwh8199,
ja, endlich bemerkt jemand meine stundenlange Arbeit, die Aufnahme des Solar Dynamic Observatory als Hintergrund zu schneiden. Die Aufnahmen wurden über mehrere Monate 2022 erstellt. Die Quelle ist während der Anzeige und im Abspann angegeben.
Grüße Josef M. Gaßner
Was soll ich sagen? Erstklassiges Video!
Danke😊😊👍
Vielen Dank für den sehr interessanten Videos. Und humorvoll war es auch.
Vielen Dank für das interessante Video!
Dh. wenn es Sterne mit 10 Ro ~ und weiter normal gegebener Leuchtkraft auf Distanz R , als Zielvektor gibt, dann müsste doch eine Kurve mit stetigem Wendepunkt dazwischen extrapolierbar sein, dessen Steigung sich auch abnehmend auf diesen Zielpunkt hin im Kurvenverlauf - symmetrisch hin zu bewegt und gesamt berechnen läßt ? Es wird ja hier etwa die Leuchtkraftskala auf die Null - Koordinate normalerweise gelegt. oben - die Leuchtstärkeabnahme bis 100 Ro, darunter + die Leuchtstärkezunahme bis 0,1 Ro . Bei der Elementeaufbaukette hat man pro aufsteigendem Element unter der Eisenschale bezüglich der Protonen 2x 0,62 Mev Seitenanlagerungsenergie. Man gewinnt bei der Fusion zu Helium und abgeschmolzenen Protonen - > Hypoprotonen viel Energie und dann schrittweise weiter seitlich anlagernd unter der Eisenschale von Element zu Element aus Helium mit weiterer Energie. Bei der Elementeaufbaukette hat man pro aufsteigendem Element über der Eisenschale genauso bezüglich der jeweiligen Hyper - Protonen bei aufsteigender Elementereihe vermutlich zusätzlich ca 2x 1,25 Mev Seitenanlagerungsenergie = 2,529 MEV. Dies läßt sich umgekehrt aus einem bestimmten Alphazerfall herausberechnen, bei dem vorher Hyperprotonen in Normoprotonen ausgetauscht wurden und zusammen mit 2 x Hyperneutronen ganz simpel über die Alphastrahlung abgestrahlt wurden, und diese Energie als Seitenanlagerung dort vorher gebunden war. Sm 146 , 62 - > Nd 142,60 + He 4,2 + 2,529 MEV. Dies würde auch die Schere bei der Leuchtkraft erklären. Die jeweiligen Neubindungen, bezüglich der dazugeschmolzenen Hyperprotonen und Hyperneutronenkomplexe (1HP [P] + 1 HN + 1 NN [2 N] immer) brauchen selber natürlich mehr Energie bis sie aufgebaut sind, auch für direkte Komplexdistanzbindungen und dann, um oben zusätzlich fusionierend aufgelagert zu werden, ähnlich wie Wasserstoff und Neutronen zu Helium zunächst nebeneinander existent, aber bei invers gespannter Symmetrie , und vergleichbar ähnlichem, aber anderem Spin, dann auch so weiteranlagernd im Elementeaufbau sich schrittweise zusammenfügend). Man bekommt dann immer mehr weitere paarweise Gegenüberstellungen im Gegenspin von diesen Komplexen, ähnlich fusioniert, wie in der Eisenschale darunter, allerdings jetzt gegenüberliegend, auf Kernschalen (fast wie höhere Rollbahnen), die allerdings dort in einem etwas weiteren Kern - Schalen - Umfang verteilt sind. Natürlich besteht auch eine Neutronenbindung. Zum anderen gibt es auf leichte Distanz die Anlagerung des einen Hyperprotons zu dem einen Neutron = 2,039MeV [4,453 Mev- 2,414Mev = 2,039MeV] . Und die gleichzeitige Anlagerung des Hyperprotons zu dem zweiten Neutron einem Hyperneutron mit 2,068 MeV [4.964 Mev - 2,414Mev - 0,496Mev = 2,068 Mev]. praktisch im Dreieck. Fehlt noch die paarweise Gegenüberstellungs-bindungsenergie der stabilisierten Hyperprotonen selber auf diesen Schalen, die energiemäßig sehr ähnlich derjenigen unter der Eisenschale bei Hypoprotonenbindungen ist. Möglich ist dies durch einen Gegenkrümmungsspin in den gegenüberliegenden Dreierkomplexen, die der Eisenschale als Pool dann doch rel. eng aufliegen. (aber leicht von der pos. Gesamtladung verschoben und gegengekrümmt werden, aber selbstverständlich als Protonen in Richtung Zentrum in diesen weiteren Kern - Schalen zeigen. (ähnlich wie die anderen Protonen, die hier gestaffelt sind, aber vom Energie - verteilenden Aufbau energetisch dort gut vergleichbar sind). Anders wird es bei den höheren Schalen gut überschaubar, die praktisch nur noch aus Hyperprotonen dort bestehen. Und den entarteten Aktiniden begegnet man mit Abstrichen, da man auch noch unabhängige Seitenneutronen stabilisierend braucht. Bei richtiger Auffüllung und nach einer weiteren Regel für Aktiniden sind diese energieärmer und weitgehend stabil. Die Eisenschale ist praktisch eine gebildete Symmetriegrenze, die andererseits hierdurch erst zusätzlichen Elementeaufbau ermöglicht.
bis zur nächste Folge! 💫
ich sehe immer solch tolle bilder wie bei minute 38-39 aber wie kommt es wenn ein stern nach allen seiten explodiert das man immer nur den ring seiht und im inneren garncihts.... warum kann man durch die äussere weggeblasene schale hindurchshen @gaßner
Wirklich spannend. Vielen Dank für das Video! 👍
Juhuuu es geht weiter!
wieder eine sehr schöne Folge auf diesem hervorragendem Kanal. Ich hätte da eine Frage: ich habe bislang nirgendwo bei allen gesehenen Universum-Erklärungen davon gehört, wie sich der Massenverlust des Sterns (hier habe ich die Angabe von 20% verstanden), auf die Planetenbahnen auswirken. Kommt der Planet dem Stern näher oder entfernt er sich? Wird die Geschwindigkeit höher oder langsamer? Oder hat es keinerlei Auswirkungen? Danke für eine Antwort im Voraus. Mfg Brüning
Massenverlust bedeutet schwächere Gravitation, das heißt wiederum, die Planeten driften nach außen. Deshalb soll ja auch die Erde gerade weit genug entfernt sein, daß sie von der Sonne noch nicht gleich verschlungen wird, obwohl die Sonne sich dann bis zur heutigen (!) Erdbahn ausdehnt.
Meiner Meinung nach wird der Abstand größer. Die Geschwindigkeit ändert sich nicht
Wenn wir der Einfachheit halber von einem kreisförmigen Orbit ausgehen, dann beträgt die Bahngeschwindigkeit näherungsweise v=sqrt(GM/r), mit G der Gravitationskonstanten, M der Masse der Sonne (eigentlich der Summe der Masse aus Planet und Sonne) und r dem Abstand des Planeten vom gemeinsamen Schwerpunkt, näherungsweise also dem Abstand zwischen Planet und Sonne.
Für eine quantitative Berechnung des neuen Orbits würde ich die kinetische und potentielle Energie des Planeten vor und nach dem Masseverlust des Sterns in einer Gleichung gleichsetzen, die bekannten Werte einsetzen und das Ganze nach dem unbekannten, neuen Bahnradius d auflösen. Die potenzielle Energie zwischen zwei Punktmassen M und m wird üblicherweise zu U = -GMm/r definiert. Die kinetische Energie des kleineren Körpers wäre mv²/2. Demnach ist die Summe aus kinetischer und potenzieller Energie auf dem kreisförmigen Orbit E = mv²/2 + U = GMm/(2r) - GMm/r = -GMm/(2r).
Lassen wir nun die Energie des Planeten gleich und ändern die Masse M zu 0,8 M, während wir auf wundersame Weise die potentielle Energie des Planeten im Abstand r von der Masse 0,2M hinzufügen, so muss die Gleichung GMm/(2r) = 0,8 GMm/(2d) + 0,2 GMm/r gelten mit dem neuen Radius d. Division beider Seiten der Gleichung durch GMm/2 liefert 1/r = 0,8/d + 0,4/r, also 0,6/r = 0,8/d. Auf beiden Seiten der Kehrwert ergibt r/0,6 = d/0,8, also d = 0,8r/0,6 = (4/3) r.
Der Radius der neuen Kreisbahn liegt bei ca. 1,333 r und die neue Bahngeschwindigkeit bei w = sqrt(0,8GM/d) = sqrt(0,75*0,8GM/r) = sqrt(0,6) * v, also ca. bei w = 0,7746 v.
Dabei unterstelle ich, dass der Planet von einer Kreisbahn mit Radius r auf eine andere Kreisbahn mit Radius d wechselt und die Sonne der Masse M ihre 0,2 M mit so großer Geschwindigkeit und so symmetrisch abwirft, dass durch die Trägheit des Planeten alle potentielle Energie, die sich für den Planeten aus dem Abwurf der 0,2 M von der Sonne der Masse M ergibt, komplett auf den Planeten übertragen wird.
Habe ich etwas übersehen oder mich verrechnet?
@@geraldeichstaedt Vielen Dank für diese ausführlichen Berechnungen. Da kann ich nicht mithalten, aber hört sich plausibel an. In den Hauptstream-Medien findet man teilweise die Information, es wäre ein Teil der Sonne "abgebrochen", angenommen, es würde sich tatsächlich so verhalten, würde das bereits Einfluss auf z.B. die Erdbahn nehmen und auf die Länge eines Jahres? Wie würde sich die Veränderung der Umlaufbahn darstellen, allmählich oder schlagartig?
@@georgiusII Danke
Lieber Josef, wieder ein hervorragender und interessanter Vortrag. Danke dafür. Frage: Müsste sich der Heliumflash nicht durch einen kurzzeitigen Neutrinoausstoß verraten? Die Menge könnte doch sicher aus der Sternmasse abgeschätzt werden.
nein, da 3*He-4 -->C12, es wandeln sich keine Protonen in Neutronen um oder umgekehrt. daher keine neutrinos
@@ichich3978 Danke für die Info. Schau ich mir mal gebauer an.
Eine Frage zum «Ganz Grossen Materiekreislauf»: Welcher Anteil der ursprünglichen Staubwolke wird im Verlauf eines Sternenlebens wieder in den interstellaren Raum geblasen, und welcher Anteil verbleibt im Weissen Zwerg? (Es ist mir klar, dass es da ganz verschiedene Szenarien gibt, aber so als ganz grobe Idee.)
Ich muss mal ein wenig reingrätschen, und dass obwohl ganz viele positive Kommentare kommen. Aber das mit dem Diamant ist doch eigentlich ziemlicher Unsinn Punkt denn was wir hier haben sind ja nur die Kerne von Kohlenstoffatom und nicht wirklich Kohlenstoffe. Denn Elektronen werden diese Kohlenstoff Kerne vermutlich in den Sternen nicht haben. Und die braucht man aber um eine Diamantstruktur zu haben, die es nur geben kann, wenn Elektronen vorhanden sind und der Kohlenstoff in einer sp3 Hybridisierung vorliegt und räumlich mit anderen identischen Kohlenstoffatom verknüpft ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht ein weißer Zwerg hauptsächlich aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist sehr heiß und sehr dicht. Aber er kühlt ab. Kann da irgendwann, wenn er kühl genug ist, Kohlendioxid entstehen? Oder Kohlenmonoxid?
Hallo Jörg,
nein die Energieskalen eines Zwergs sind für molekulare Bindungen viel zu hoch.
Grüße Josef M. Gaßner
Super Vortrag, der illustriert, dass die Fusion in Sternen doch viel komplizierter ist, als der Laie sich das vorstellt.
Ist entartete Materie stabil ? Also bleibt sie in dem Zustand oder dehnt sie sich irgendwann wieder aus ?
Hallo yankmanDe,
entartete Materie kann durch äußeres Zutun relativistisch entarten bis hin zu SN 1a... Ich denke, da sollte ich nächstes Mal noch detaillierter darauf eingehen...
Grüße Josef M. Gaßner
Ein Leckerbissen noch vor dem nächsten Montag.. Danke :-)
Ooo! aristoteles und seine stringtheorie melden sich wieder mal zu wort... toll!
Guddn Tach,
Ich hätte mal ne Frage. Wenn es am Rand des Universums (des Lichts) eine eine weiße Hülle geben würde, wäre das Universum dann Hell?
Wenn ja, wie Hell?
Grandios!
Wieder eine wunderbare Folge von UWudL!
Cool wäre es noch, in dem HR-Diagramm mit den 8 Punkten auf dem Weg zum weißen (oder schwarzen) Zwerg die Zeit zwischen den Punkten einzutragen...
Hallo halput,
die Zeiträume sind stark masseabhängig...
Grüße Josef M. Gaßner
ja klar. Da hab ich nicht dran gedacht 🙈
danke!
Eines hab ich nur nicht verstanden - wenn es "entartete" Materie ist - wie kann dann der Kern dieses weißen Zwerges ein simpler Diamant sein?
Hallo semmering1,
es ist kein "simpler" Diamant - nach der Kristallisation ist die entartete Materie um Größenordnungen dichter gepackt verglichen mit einem herkömmlichen Diamanten.
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben Danke!!
Es wäre interessant etwas darüber zu erfahren, wie Elemente schwerer als Fe entstehen.
Hallo Jens,
ja, das machen wir im nächsten Video der Reihe "Von Aristoteles zur Stringtheorie"...
Grüße Josef M. Gaßner
Ich erinnere an: WAS IST DIE BERYLLIUM-BARRIERE? Harry im BR Alpha im April 2005! :)
woher wissen wir eigentlich, was im innern der sonne vor sich geht?
Hallo midgard0,
wir messen die Strahlung von der Oberfläche und die Neutrinos aus dem Zentralbereich.
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben und aus diesen beiden daten wissen sie genau, was im innern der sonne vorgeht?
ohne daß weitere fragen offen bleiben. glückwunsch. das kommt selten vor.
Hallo midgard0,
ja, Sternphysik ist eines der wenigen Gebiete, die schlüssig verstanden sind. Letztendlich liegt es daran, dass die Prozesse fast vollständig im Bereich der Kernphysik ablaufen.
Beim Inneren von Sternleichen gibt es noch offene Forschungsfelder.
Gruß Josef M. Gaßner
In Ihrem Vorttrag über den Kappa-Mechanismus berichten Sie, dass aus 564 Millo. Tonnen Protonen 560 Millio To.
HE -Kerne entstehen. Der He-Kern ist 0,66% leichter als das Ausgangsmaterial und es werden 4,3 Millo. Tonnen
nach E=MCexp2 in Energie verwandelt. Alles klar bis dahin, aber warum ist jetzt in ihrem Vortrag das He schwerer?
Ansonsten wie immer super, machen sie weiter so. Vielen Dank
Hallo youngoldman,
der Satz "Helium ist schwerer und wird deshalb von der Gravitation nach unten gezogen" bezieht sich auf "schwerer als Wasserstoff". Heliumkerne sind schwerer als Protonen...
Jetzt haben Sie mir aber Angst gemacht - ich dachte schon, ich hätte einen Versprecher im Video - und YT-Videos kann man leider nicht korrigieren...
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben Sorry Herr Gaßner, ich meinte nicht diesen aktuellen Vortrag,
sondern den Vortrag von Ihnen von Anno dazumal über den Kappamechanismus. Da wird die
Fusionsenergie dadurch gewonnen, dass der He-Kern um 0,66% leichter ist als die vier fusio-
nierten Ausgangsprotonen. Oder halten Sie es wie Adenauer, der gesagt haben sollte (Zitat):
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Hallo youngoldman,
nochmal: Helium ist leichter als seine Ausgangsprodukte bei der Fusion, d.h. 4 Protonen. Das ist die Aussage im Video zum Kappa-Mechanismus. Passt.
Helium ist aber schwerer als Protonen (d.h. schwerer als ein Proton) und sinkt deshalb in einem Stern aus Protonen nach unten. Das ist die Aussage im aktuellen Video. Passt auch.
Ich hoffe, jetzt ist es klar geworden...
Grüße Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben Hallo Herr Gaßner, stolperte über die Masse der vier Protonen
und hab sie gleich der Masse eines einzelnen Protons gesetzt, wie dumm von mir. Vielen Dank für Ihre Mühe.
@@UrknallWeltallLeben Der Versprecher ist bei 24:06, alles nach dem Kohlenstoffbrennen ist eher in der Größenordnung 100-TAUSEND Jahren, nicht 100 MILLIONEN Jahre.... Kurz davor waren es noch die 100000 a :-)
Hi, wie immer ein tolles Video. Einzig das Wort "entartet" bitte durch was auch immer ersetzen, erinnert doch stark an "entartete Kunst" und andere Dinge.
Hallo acerreteq,
Entartete Materie heißt halt nun mal so - das kann ich nicht ändern...
Grüße Josef M. Gaßner
41:51 Ist denkbar, dass aus dem planetaren Nebel des Weissen Zwerges nochmals neue Planeten entstehen?
Der planetare Nebel trägt zum interstellaren Medium bei. Daraus können unter günstigen Umständen wieder Planeten entstehen. Mehr würde ich mir nicht versprechen.
Irgendwie hat Hr. Gaßner doch Einfluß aufs Raum-Zeit-Kontinuum. Videos von Hrn. Gaßner geschaut, dann ist ne 3/4 Std ruckzuck rum. Schaust am selben Ort was anderes, zieht sichs ;-)
Verstehe ich das richtig: Eine "Sonne" zu werden/sein ist der glückliche Zwischen-Zustand für eine jedwede Gaswolke, eben nicht unter ihrer eigenen Gravitation zusammenzustürzen und ad hoc ein Schwarzes Loch zu werden . . . ?
Nee, jedes Schwarze Loch war mal eine Sonne, aber nicht jede Sonne wird zum Schwarzen Loch. Das "Ausbrennen" der Sonne wirkt nur dem gravitativen Kollaps entgegen.
Normal denkt man Materie dehnt sich bei Erwärmung aus, aber dank der Entartung zieht sie sich zusammen. Wie hängt dann Dichte mit Raum und Zeit zusammen.
Ich muss mir das Herzsprung Diagramm Thema noch mal anschauen. Sitzt noch nicht. Und dann nochmal dieses Video...
WoW !
Hallo Peter,
stimmt - damit hätte ich den gesamten Vortrag mit nur einem Wort zusammenfassen können...
Grüße Josef M. Gaßner
Fast 100.000 Aufrufe, und nur knapp 2.500 Likes. Was stimmt denn mit euch nicht?
Frage: Was würde passieren, wenn sich LP 413-53 A und B vereinigen würden?
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Mit einem Wort: Gigantisch 😀
Der Hantelnebel sieht im Fernrohr wie eine Apfelkitsche aus. Ich nenn das Ding immer AppleCore Nebula.😂
Wenn man die theoretisch maximale Lebensdauer eines Sterns ausrechnen will, dann sind das offenbar 10 * 10^9 / 0,07^2,5 = 7,7 * 10^12 Jahre, also mehr als das 550-Fache des Alters des Universums.
Prozesse absprengen der Hüllen unseres Sterns! I'hab scho den Wecker gestellt!🤣😅😅😆😆😁😄😃👍🙏❤️❤️😍
"Rangutan's Gravity" - bitte kommentieren.
❤
Er hat James Webb gesagt...., wollte das Ding doch nur Henrietta Swan Leavitt Teleskop nennen ;-)
Es gibt in der Materie eigentlich nichts entartetes, sondern nur eine Möglichkeit wie sich Dinge aus dem Raum heraus manifestieren. Dies gilt auch hier auf diesem Wachtelplaneten, auf welchem die 1. dem Leben ähnliche Form von einer Entartung sprechen müsste wenn sie uns sehen könnte und wahrscheinlich auch auf ihre Weise sieht, da hier nichts so schnell verschwindet.
Bitte im Internet nachsehen, was der Begriff entartet im physikalischen Kontext bedeutet.
Ähmm,...was? Ich erkenn da inhaltlich nichts, über das man sich austauschen könnte.
@@117simracing8 Das zeigt, dass Sie sich über die Bedeutung des Wortes in der Physik noch nicht informiert haben. Dürfte aber wohl nicht so wichtig sein, weil Ihr erster Kommentar wohl eher zynisch angehaucht gemeint sein dürfte.
@@ThomasHoellriegl ok, ich bezog mich auf den OP. Damit Missverständis ausgeräumt?
@@117simracing8 Mist, und ich habe übersehen, dass Sie nicht den OP verfasst haben. 🤦🏻♂️😅
Danke Herr Gaßner, hier kommt der Materieaufbau schrittweise recht gut zur gesamten Darstellung und Abbildung !
a) Angenommen der Stern wäre ein Fusionsmotor. Dann müsste doch das Diagramm von 1 -> 4 und von 4 auf 1 im Knoten - Zirkelschluß auf ein Leistungsvektordiagramm zurückführbar sein wie man es überall kennt ? 😁
Dazwischen hätte man die Dynamik und die Leistungsspannweite des Fusionsmotors in der gebildeten Raute als Kräftediagramm recht gut abgebildet ? ähnlich wie bei verschiedenen Motoren (Kolbenmotor,Dampfmaschine, Turbine , Expansionsmaschine ,Stirling , e-Motor etc.) , oder die Kraftentwicklung von verschiedenen Muskeln glatte , gemischte , längliche, spiralige (Herz, Skelettmuskeln, Harnleiter, Geißeltierantrieb ) oder anderer Energieerzeugungsmaschienen gut abgebildet ?
b) Hinzu kommt eine zweite überlagernde Kraftmaschine mit erweiterter Raute von 4-> 8 und 8 auf 1. im Knoten geschlossen. und etwas unproportional vergrößert und gezoomt. Also eine zweite MAschine die nicht Licht und Energie und Kinetik abstrahlt , sondern eher zusätzliche weitere Materie aufbaut ? 😅Denkbar ist das schon ganz gut. Eisen geht ja nur bis n = 56 und Uran geht bis n = 238 also fast das 5 - fache vom Leistungsumfang des Strukturaufbaus. Irgendwann zerfällt dies natürlich auch. Somit ist bei 7 und 8 wh. noch eine kleine Bodenwelle. Erstaunlich was ab 1- > 4 erweitert alles oben noch draufsitzt (von 4 -> 8) auf der Eisenschale. Recht ordentlich im Überblick erkennbar.
Cola auf, Brote gemacht, Monitor an, Telefon stumm,...kann los gehen 👍👍
Dieses Video muss man den Leuten (Geiern) in Vatikan, London und Wallstreet oder den Diamanten Händlern in Frankfurt vorzeigen und fragen: Willste Diamant?💎🤑
Ich sehe in Träumen die Zukunft, alles ist zu 100% beweisbar. Wie stellt sich die aktuelle Wissenschaft das vor?
Da würde ich eher die Fachgebiete Psychologie, Psychiatrie, Religion befragen. In der Physik ist ist das Kausalitätsprinzip vorherrschend ... also das Prinzip von Ursache und Wirkung.
@@Astro-Peter aber wenn ich in Träumen die Zukunft sehe, ist die Zeit eine Illusion und mit ihr das Prinzip von Ursache und Wirkung
@@Astro-Peter wenn die Zeit eine Illusion ist - und das ist sie - ist auch das Konzept Ursache/Wirkung obsolet.
@@guntersostaric874 : Das stimmt. Unter dieser Voraussetzung wäre im Prinzip alles möglich. Allerdings hätte auch jedwede Handlung keinerlei Konsequenz, denn dann könnte man ja nichts was ist einer Ursache zuordnen ... ein Gedanke, den ich wiederum etwas gruselig finde. Wenn es keine Zeit gibt, dann frage ich mich, was meine Armbanduhr misst 😲.
@@Astro-Peter wenn es keine Zeit gibt - und die gibt es nicht, das kann ich beweisen, gibt es auch kein Kausalitätsprinzip.
Entartet? Verdammt wir sind erledigt.
8:28 Hund'sche Regel
die ähnlichkeiten zwischen realität und dungeons and dragons werden immer offensichtlicher
also erste edition