BitBastelei
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- Опубліковано 14 лип 2024
- Viele meiner Projekte nutzen Rundzellen als Energiequelle. Li-Ion, LiFePO4 oder auch klassische Ni-MH wollen natürlich geladen werden. Üblicherweise nutze ich dafür ein Lii-500, welches jedoch keine LiFePO4 landen kann und mit 4 Ladeslots ab und an zum Flaschenhals wird. Das Lii-S8 verspricht beide Probleme zu Lösen: 8 Akkus lassen sich parallel laden und die für LiFePO4 nötigen Spannungen sind auch drin. Klingt gut, also schauen wir mal, ob es das hält, was es verspricht.
Inhalt:
00:00 Meine bisherigen Lösungen
02:32 Lii-S8 Funktionen
06:33 Lieferumfang
12:08 Erster Test
22:05 Vergleich mit Lii-500
23:32 Spannungsmessungen
26:32 Strommessungen
27:43 Abschaltung
28:12 Fazit
Links zum Produkt:
s.click.aliexpress.com/e/_De3... *
amzn.to/3THztrR *
Fehler und Ergänzungen:
14:57 Geladen wird natürlich mit 700mA, nicht 70mA. Danke, Heinrich.
Transparenz:
Die Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt. In der Videobeschreibung sind Affiliate-Links zu Produkten, welche im Video zu sehen sind. Durch Nutzung dieser Links erkennt der Händler, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen nicht. Tipp: Vergleicht vor einem Kauf die Preise - einige Händler erhöhen diese wenn sie merken, dass die in Videos verlinkt wurden. Prüft auch vorher, ob nicht eventuell andere Modelle besser zu euren Anforderungen passen. - Наука та технологія
Ich kann das SkyRC MC3000 empfehlen. Das hat deine gewünschten Funktionen und noch ein paar mehr 😉 Ist allerdings auch nicht ganz billig.
Kann der auch Hixon 1,5V AA Akku, Lithium AA Wiederaufladbarer Akku, 1,5V Konstanter Ausgang mit Max 3 Amp laden
und Dolidada 1,5 v. 9800Mah akkus ? Lg
lii-500 hab ich auch, gut und günstig. wegen mehr (ladeschacht)kapazität bin ich dann auf den Gyrfalcon All-88 umgestiegen. Hauptsächlich wegen 8-schacht und gen grosszügigen ladeschächten die auch 8x 21700(auch geschützte) und 4x 26650 gleichzeitig zulassen. 18350,18650,nimh geht natürlich auch. Max 1A pro schacht ,das reicht mir, lade gern schonend auf. LiFePo4 kann der lt datenblatt auch da ich solche akkus nicht verwende hab ich das nie gestestet. Seit jetzt über nem Jahr fast tägl im einsatz (TaLas, Vape ,eneloops für div wildkameras ,etc) und bin zufrieden. So günstig wie den liitokala gibts den aber leider nicht. Für Li-ion unterwegs bin ich mit dem xtar PB2S sehr zufrieden der dient gleichzeitig als powerbank (USB QC, PD 5v,9V,12V)und lädt auch z.B problemlos am kleinen solarpanel auf ohne dass man nach jeder wolke stecker raus-stecker wieder rein machen muss -das können leider nicht alle powerbanks und ich kann je nach bedarf die akkus entnehmen für andere geräte. Schön find ich auch dei "always-on" funktion - da kann man auch z.B nen arduino mit versorgen der nur wenige mA zieht ohne dass die powerbank nach 30sec abschaltet. Demnächst kommt da wohl ne neue version des PB2S raus ,der kann geschützte 21799 bis 78mm.- also noch kurz warten bis der neue da ist oder die preise für das alte modell fallen :)
...wonach ich länger suche, wäre ein Ladegerät für AA und AAA 1,5 Volt Lithium Zellen. Warum taugen dafür so wenige Markenladegeräte?
Und: sind günstigere Rundzellen von Aliexpress "Dawaikala" etc. gut gegen Brand geschützt? Durch Hitzesensor in einem Chip und auch stabile Stahlbecher (damit sie keine gefährlichen Beulen bekommen)?
weiterhin frohes Schaffen!
Nettes Gerät, eins würde mich interessieren, wenn man selber auf LiFePo4 umstellen muss, wie sieht es dann bei einem Stromausfall aus. Also das Ladegerät geht aus und irgendwann wieder an. Fängt es dann selber wieder an zu laden und behält es die letzten Einstellungen?
Nach einem Stromausfall gehen die Einstellungen verloren, ein LFP würde also auf 4.2V überladen.
@@adlerweb Ah ok, also niemals unbeaufsichtigt laden. Kennt man ja :-)
hey flexcon5361..... = genial mitgedacht........; danke.... = also bereits der zweite Punkt (nebst Falscherkennung von Akkus) der "tödlich" sein könnte.... :-(.....
@bitbastelei der 24v zigaretten anzünder ist bauartlich größer die kannste so nicht verwechseln
Dachte es kommt noch eine Eröffnung. 😊
Ok Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus. Ich werde mir so einer holen, einfach um mehr Ladeschächte zu haben. Gerade mit den
AA-Akkus, zur Weihnachtszeit, kann man nicht genug Schächte haben.
Ansonsten benutze ich den Nitecore D4EU und bin immer noch sehr zufrieden mit dem. Der kann auch LiFePo4, aber auch den muss man dazu Manuel umschalten. Beim Nitecore hat für mich Preis/Leistung gepasst als Markengerät. Bin immer etwas skeptisch bei östlichen Produkten.
Gibt es überhaupt Ladegeräte mit 8 Schächten und Kapazitätsmessung?
Es spricht meiner Meinung nach zumindest technisch nichts dagegen sowas herzustellen.Im Zweifel könnte man - analog zum 2A-Limit - ja ein "nur auf 4 Slots gleichzeitig" einführen.
nutze selbst ein SkyRC MC3000... tolles teil, aber nur 4 schächte
Hast du ein anderes Gerät im Auge was deine wünsche erfüllt
würde ich auch gerne haben wollen. Vilen Dank .
1) deine "70mA" sind 700mA.
2) Woher soll das Garät auch wissen, obs eine LiFePo ist? Spannungsmäßig ist es halt schwer da zu unterscheiden. Haben aber viele andere Geräte auch, daher ist es für mich völlig klar und richtig, hier manuell einzugreifen.
3) Innenwiderstandsmessung ist bei den Geräten eher grobes Schätzen. Leider wird nie gesagt, wie gemessen wird, sprich, wird mit AC-gemessen (1kHz aufmoduliert) für Impulswiderstandsmessung oder dauerhafte DC-Last.
Zum Laden würde ich daher noch immer zum Selbstbau raten. Pro Schacht einen DC/DC-Wandler feinjustiert für die entsprechenden Akkutypen/Ladeschlusspannungen und ggf einen Akkuentlader mit Display, um entnehmbare Kapazität zu messen.
1) Oh, hast du eine Zeit, wo im Video ich das verwechselt hab?
2) Nicht wissen ist eine Sache, der Ablauf ein anderer. Hier wird nach dem Einlegen ja mehr oder weniger Stumpf auf 4.2V geladen. Da hätte ich mir doch einen "OK"-Button als Bestätigung gewünscht. Beim Einlegen mag man dran denken können, wenn es aber z.B. einen kurzen Wackler im Stromnetz gibt und das Ding resettet hat man bei eingelegten LFPs ja auch plötzlich den Rohrbomben-Modus. Und sind wir mal ehrlich: Selbst wer sich an das "nur unter Aufsicht laden" hält schaut kaum die ganze Zeit auf das Display.
3) Ja, as ist Schätzeisen - und beim S8 IMO ungenauer als dem 500er. Aber es reicht halt als grober Richtwert um zumindest eine komplett kaputte Zelle von einer frischen zu unterscheiden.
Reiner DC/DC würde ich nicht zum Laden verwenden wollen. Da wären mir die Risiken für durchhauende Transistoren, Überspannungen durch Ripple & Co zu hoch. Lieber ein für den Akkutyp ausgelegter IC mit Protection. Am Ende stellt sich die Frage aber auch nicht immer - spätestens wenn Dritte auch Laden sollten ist ein "Mess of Wired" gegenüber einem Fertiggerät kaum als sichere Alternative zu rechtfertigen - auch wenn sie es technisch ist.
@@adlerweb zu1) ua-cam.com/video/v4PDqyZdXUY/v-deo.html
zu 2) Absolut richtig, da man das schlecht messen kann, ist sowas halt echt gefährlich und die Abfrage wäre softwaretechnisch sicher gut lösbar und aufwandsmäßig vertretbar. Vielleicht nimmt der Hersteller sowas ja als Sicherheitsfeature auf, wenn man ihn nur genügend darauf aufmerksam macht.
zu 3) DC/DC, ja, da gibt es verschiedene Prinzipien. Ich meine aber keinen Längstransistor (mit schlechtem Wirkungsgrad), sondern schon einen Tiefsetzsteller / Step-down-Wandler mit besserem Wirkungsgrad. Gegen einen für den Akkutyp ausgelegten IC, wäre prinzipiell auch nichts einzuwenden, nur die Ladetechnik ist für Lithium-Akkus halt derart simpel, dass es letztlich auch nur ein Tiefsetzsteller mit Strombegrenzung ist (I-U-Lader, wie bei den alten Bleiakkus schon).
Ein unter vielen anderen hierfür geeignetes IC ist der XL4015 mit etwas Hühnerfutter dabei, den gibt es auf komplett bestückter Platine für rund 1,35€ bei aliexpress. Spannungsbegrenzung, Strombegrenzung und bei 1/10 des maximalen Ladestroms sogar eine "bin Fertig"-LED-Anzeige. Dessen Poti ließe sich mechanisch umschaltbar gestalten und damit für 3.2 und 3.7V Akkus Entweder/Oder auch nach einem Stromausfall nutzen. Ist ja nur ein Vorschlag für diejenigen, die sich ggf im Selbstbau versuchen wollten.
@@adlerweb 1) 14:57 0.70 = 70mA :P
Aufgefallen (und zwar negativ): wieso muss man eigentlich beim Einlegen von Akkus immer die Pole "befummeln" ? / Merke: Dein Körperfett gehört, - chemisch betrachtet-, bdefinitiv nicht zur Kategorie "Polfett"..... = will heissen Du verursachst u.U. nur Übergangswiderstand..... = schon mal an so was gedacht ? // Bei 15 Min: der macht nicht 70 mA sondern der macht aktuell 700 mA..... // bei 15 Min 10 Sek: wow......, da stehen auch mir die Haare im Nacken auf.... ... = besten Dank für die Info ! / bei 24 Min 30 Sek: erneut eine Falscherkennung eines LiPo ? // mir bringt Dein Video folgende Erkenntnis: an diesem Lader darf niemand ran, der nicht pingelig schaut was Sache ist und was von der Materie verstehen tut ! // MFG
Ja, anfassen kann den Widerstand erhöhen. Bei so geringen Strömen zwar vermutlich kein so großes Problem, werde zukünftig aber versuchen drauf zu achten.
15:00 Steht auch schon so in "Fehler und Ergänzungen" der Videobeschreibung
15:10 Sicher, andererseits wüsste ich auch nicht, wie man die Zellchemie automatisch erkennen könnte. LFP als Standard wäre zwar sicherer, da die meisten Anwender aber vermutlich ausschließlich mit LCOs hantieren, würden die dann auf die Barrikaden gehen. Am Ende ist in der Anleitung auch beschrieben, dass LFPs nur manuell geladen werden dürfen.