Mythos 1 und 2 .... ist nunmal so. Wir fahren Q8 etron und Polestar 2. Beispiel: Polestar hat im Sommer einen Ladepeak von 210 kw. Aktuell komme ich nicht über 105 kw. Reichweite ist deutlich geringer. Ca . 200 Kilometer weniger. Vergleich mit Handy ist Quark. Es sei denn du magst mal dein Handy Nachts draußen liegen lassen. Dann schau mal morgens wie fix dein Handy noch funktioniert. Tip für dein Video. Ich habe es mir mit 2 -facher Geschwindigkeit angeschaut, weil ich ansonsten bei der realen Redegeschwindigkeit bekloppt werde 😉
Manches ist überzogen zum Thema E-Autos, aber man darf es auch auf keinen Fall schönreden. Ich bin 1,5 Jahre ein E-Auto gefahren, habe jetzt wieder einen Diesel. Das nächste wird aber wahrscheinlich wieder elektrisch. Ich hatte schlimmste Erfahrungen beim Schnellladen im Winter - wenn es sich zeitlich nicht anders ausging, musste ich das Auto kalt an die Schnelladesäule stecken. Dann sitzt du drinnen mit dem Laptop bei 20kW Ladeleistung und möchtest einfach nurmehr heim am Ende deiner Tages-Dienstreise. Vorheizen hat auch nichts gebracht. Niemand redet drüber, dass du die öffentliche Ladesäule frei machen musst nachdem du fertig bist. Ansonsten zahlst du heftige Gebühren (verständlicherweise). Du kannst also nicht ganz einfach dein Auto über Nacht stecken lassen und am nächsten Tag entspannt wegfahren, sondern solltest in der Nähe bleiben. Auch Tarife für öffentliches Laden sind oftmals teurer als einen V8 zu fahren. Hier in Österreich hat man oft zeitbasierte Tarife. Nimmt dein Auto nur 11 statt 22kW auf, zahlst du doppelt drauf. Bei Schnellladern ist es noch viel schlimmer. Keine andere Ladestation verfügbar? Dein Problem. Kilowattstundenbasierte Tarife mit €0,8-1,05/kwH sind normal. Immer kann man sich nicht die Ladesäule aussuchen und beim geschäftlichen Reisen kann man nicht jeden Trip stundenlang planen. 20-25€ auf 100km sind keine Seltenheit. Ladeverluste werden nie erwähnt von den Tesla-Fanboys. Fängt es zu regnen an, ist deine ganze Ladeplanung beim Teufel, denn auch dies reduziert deine Reichweite erheblich. Auch kaputte Ladesäulen und das Chaos mit den verschiedenen Ladeanbietern sind ein Thema. Es gibt auch nicht an jeder Ecke einen Tesla-Charger. Vor allem in Österreich. Leistungseinbrüche im Winter können auch passieren. Plötzlich hast du keinen Schub mehr, wenn du überholen möchtest. Am Ende war ich es auch einfach satt, 110km/h auf der Autobahn zu fahren nur um halbwegs anzukommen. Ich weiß nicht, ob es anders bei anderen Marken auch so ist, aber ich bin zum ersten Mal im Leben zweimal hängen geblieben mit dem E-Auto mit Vorderradantrieb. Zuvor hatte ich immer Diesel mit Vorderrad. Die Regelung bei Matsch- oder Schneefahrbahn war miserabel. Ich konnte die Leistung, die auf die Straße kommen soll nicht ausreichend reduzieren. Zum ersten Mal hatte ich Schneeketten gekauft seit 14 Jahren Führerschein.
Das Smartphone ist ein schlechtes Beispiel. Lass das mal im Freien bei -30 Grad liegen, nicht in der Tasche, die mit Körperwärme beheizt wird. Das wird kaum bis gar nicht mehr reagieren.
Mythos 1 und 2 .... ist nunmal so.
Wir fahren Q8 etron und Polestar 2.
Beispiel:
Polestar hat im Sommer einen Ladepeak von 210 kw.
Aktuell komme ich nicht über 105 kw.
Reichweite ist deutlich geringer. Ca . 200 Kilometer weniger.
Vergleich mit Handy ist Quark. Es sei denn du magst mal dein Handy Nachts draußen liegen lassen. Dann schau mal morgens wie fix dein Handy noch funktioniert.
Tip für dein Video.
Ich habe es mir mit 2 -facher Geschwindigkeit angeschaut, weil ich ansonsten bei der realen Redegeschwindigkeit bekloppt werde 😉
Manches ist überzogen zum Thema E-Autos, aber man darf es auch auf keinen Fall schönreden. Ich bin 1,5 Jahre ein E-Auto gefahren, habe jetzt wieder einen Diesel. Das nächste wird aber wahrscheinlich wieder elektrisch.
Ich hatte schlimmste Erfahrungen beim Schnellladen im Winter - wenn es sich zeitlich nicht anders ausging, musste ich das Auto kalt an die Schnelladesäule stecken. Dann sitzt du drinnen mit dem Laptop bei 20kW Ladeleistung und möchtest einfach nurmehr heim am Ende deiner Tages-Dienstreise. Vorheizen hat auch nichts gebracht.
Niemand redet drüber, dass du die öffentliche Ladesäule frei machen musst nachdem du fertig bist. Ansonsten zahlst du heftige Gebühren (verständlicherweise). Du kannst also nicht ganz einfach dein Auto über Nacht stecken lassen und am nächsten Tag entspannt wegfahren, sondern solltest in der Nähe bleiben.
Auch Tarife für öffentliches Laden sind oftmals teurer als einen V8 zu fahren. Hier in Österreich hat man oft zeitbasierte Tarife. Nimmt dein Auto nur 11 statt 22kW auf, zahlst du doppelt drauf. Bei Schnellladern ist es noch viel schlimmer. Keine andere Ladestation verfügbar? Dein Problem.
Kilowattstundenbasierte Tarife mit €0,8-1,05/kwH sind normal. Immer kann man sich nicht die Ladesäule aussuchen und beim geschäftlichen Reisen kann man nicht jeden Trip stundenlang planen. 20-25€ auf 100km sind keine Seltenheit. Ladeverluste werden nie erwähnt von den Tesla-Fanboys. Fängt es zu regnen an, ist deine ganze Ladeplanung beim Teufel, denn auch dies reduziert deine Reichweite erheblich.
Auch kaputte Ladesäulen und das Chaos mit den verschiedenen Ladeanbietern sind ein Thema. Es gibt auch nicht an jeder Ecke einen Tesla-Charger. Vor allem in Österreich.
Leistungseinbrüche im Winter können auch passieren. Plötzlich hast du keinen Schub mehr, wenn du überholen möchtest. Am Ende war ich es auch einfach satt, 110km/h auf der Autobahn zu fahren nur um halbwegs anzukommen.
Ich weiß nicht, ob es anders bei anderen Marken auch so ist, aber ich bin zum ersten Mal im Leben zweimal hängen geblieben mit dem E-Auto mit Vorderradantrieb. Zuvor hatte ich immer Diesel mit Vorderrad. Die Regelung bei Matsch- oder Schneefahrbahn war miserabel. Ich konnte die Leistung, die auf die Straße kommen soll nicht ausreichend reduzieren. Zum ersten Mal hatte ich Schneeketten gekauft seit 14 Jahren Führerschein.
Das Smartphone ist ein schlechtes Beispiel. Lass das mal im Freien bei -30 Grad liegen, nicht in der Tasche, die mit Körperwärme beheizt wird. Das wird kaum bis gar nicht mehr reagieren.