*Mir ist bewusst, dass die CEOs von GM und Ford nicht die gleiche Person ist. Was schon aufgrund des Geschlechts unmöglich ist. Dies ist doof ausgedrückt im Video. Aber wenn es jemand kritisieren will, dann fragt nach und fangt nicht an zu urteilen. Danke*
Es wird gerne darüber hinweg gesehen, dass es etliche Länder gibt, in denen auch in 15 Jahren E-Fahrzeuge keine Chance haben. Sei es wegen des Preises, oder wegen des Aufbaus von Ladestationen, die sich diese Länder nicht leisten werden. Es ist sicher ein Irrweg keine Verbrenner mehr ab 2035 herzustellen. Bei uns funktioniert die E-Mobilität auch nur, weil der Staat -zig Milliarden hineinsteckt.
bei den Preisen muss man berücksichtigen, dass riesige Lagerbestände an Elektroautos bestehen, die zu den Preisen nicht verkauft werden. Die Preise werden vermutlich noch massiv nachgeben (oder die Kisten wandern in die Schrottpresse). Es gibt über 2000 fast neue Porsche Taycan bei Mobile zu derzeit noch hohen Preisen von ab 70 000 Euro. Wer soll die kaufen zu den Preisen?
Solange es nen V8 gibt brauch ich nix anderes 😄😄 Und der große Vorteil, die alten Kisten kann ich immer selber in Stand halten und brauche keine Werkstatt, was soll ich also mit einer Computerkarre die nach fünf Jahren Sondermüll ist?
@@strombewegt Ich konnte weder in der 77er Corvette, im 73er Charger und auch im 79er Jeep Cj noch kein Steuergerät finden. Ich hab extra nochmal nachgeguckt.
War mit meinem E-Kona Baujahr 04/2019 (102000 km) gestern beim TÜV (ohne Mängel und mit Original Bremsbelägen/-scheiben). Soll ich den jetzt trotzdem entsorgen? 😁
Wenn E-Autos in der Zukunft die Verbrenner übertreffen, und sogar leichter zu managen sind, braucht man sich über den Absatz keine Sorgen zu machen. Bis jetzt ist das nicht der Fall !
@@fritzlehner9060 Die Beschleunigung ist i.d.R. besser. Du lädst es zu Hause und musst nicht an die Tanke und Spritdämpfe einatmen und je mehr Du fährst, desto besser wird der Co2-Rucksack.
@@nokneks Ich kann nicht zu Hause laden. Ich müsste an der Ladesäule laden. Der günstigste Tarif an der Ladesäule ist 51 Cent/kWh. Das ist teurer als die kWh aus Diesel. Also kaufe ich kein E-Auto !
@@strombewegt Dann wüsste ich gerne mal die Nachteile des Verbrenners, verglichen zu einem EV. Der Verbrenner verbraucht Benzin? Der Stromer verbraucht Strom. Der Verbrenner erzeugt dadurch Co2 - der Stromer bekommt seinen Strom zu 90% aus erzeugtem Strom, der nicht alleine von der Sonne kommt (bei der Herstellung auch Energie umgesetzt/freigesetzt wird). Wir wollen unsern Kindern ja nicht erzählen, daß Stromerzeugung sauber wär, da ja permanent die Sonne auf die Panele scheint....hahaha! Ich sehe auch keinen Vorteil im Umweltaspeckt. Die Herstellung sowie die Entsorgung bzw das Recyclen der Akkus ist eine Hausnummer, verglichen zur Herstellung/Entsorgung normaler Verbrenner. Ich selber fahre einen hochwertigen Kleinwagen, der jetzt 12 Jahre alt ist. Wäre das ein EV, dann hätte ich mittlerweile 15000Euro für einen Akku klar machen müssen, Der Motor hat erst die halbe Lebensdauer hinter sich. Ich kann bei Lust und Laune 640km mit einer Tankfüllung durchfahren. Ich brauche nicht planen, wo ich Laden muss etc. Wenn ein Auto das nicht kann, dann kann ich auch mit der Deutschen Bimmelbahn fahren, und mich über die Pünktlichkeiten und Ausfälle aufregen... ich selber bin Techniker aus der Autobranche und habe nur aus logischem Verstand feststellen müssen, daß das EV in der Form mit diesen Akkus, gar keine Chance hat. Die Akkus sollten mind.14 Jahre (zwecks Nachhaltigkeit) halten, abgesehen von den anderen Problemen, wie Ladeinfrastukturen und Reichweiten etc. Das brauch hier auch keiner schön reden. Achso: ein EV der Golfklasse ist ca. 700kg schwerer als ein Verbrenner und verursacht durch das Mehrgewicht mehr Feinstaub durch Reifenabrieb und Bremsenstaub beim Bremsen. Bei 15Millionen Elektroautos wäre das eine nicht tragbare Luftverschmutzung, die sich anders in unseren Atemwegen festsetzt.
Mein Auto ist nach 25 Jahren und 487000 km jetzt Schrott und ich bin gezwungen mir ein neues zu kaufen. So hab ich mich recht intensiv damit befasst und bin zu dem Ergebnis gekommen dass es wieder ein Verbrenner sein wird weil ich mittlerweile so viele negative Meldungen über Elektroautos gehört, gesehen und gelesen habe dass ich wieder davon abgekommen bin.
@@heikowill7200 wer die Kilometer gleichmäßig zusammentuckert für den sollte das machbar sein. Ich fahre mal eine Woche nur 100km am Tag und mal täglich 500-1000km mit schwerem großen Kofferanhänger, damit ist wird es vorerst immer ein Kombi mit großem Diesel, weil 2 Fahrzeuge möchte ich mir auch nicht hinstellen.
Wenn ich nach 3 min laden 10 Std fahren kann, und in 8 Jahren mit einer Ladung gleich weit komme, und ich zur nächsten Ladestation nicht weiter als 2km fahren muss, dann beginne ich zu rechnen ob es sich denn lohnt.
Die Verbrenner haben über 100 Jahre gebraucht, um auf den heutigen Stand zu kommen. Sie haben die Ölkrise (mit Fahrverboten!) überstanden und wurden wie oft schon aus den unterschiedlichsten Gründen totgesagt. Wenn es nach diesen "Weissagungen" gehen würde, müssten unsere Städte jetzt unter einem halben Meter Pferde- und Kuhmist untergehen. 😁 Jetzt haben wir die (neue) Elektromobilität erst gut 10 Jahre und ständig kommt einer um die Ecke und will sie, aus den unterschiedlichsten Gründen, totsagen. Ich lese da gar nicht mehr bzw. höre weg. Gähn! Und der Umsatz stagniert oder schwankt? Das ist normal! Gähn. Seltsam, dass immer die negativen "Weissagungen" in die Schlagzeilen kommen.
@@shmithy_2809 ja, aber 😁Es gab LKWs und ... sagen wir mal Elektrokutschen, ok? Der Automobilbau, wie er unsere Zeit prägt, begann eigentlich 1928 mit Hernry Fords Massenproduktion. Das davor waren eher Kleinstserien mit viel Handarbeit und daher Luxusautos.
Es ist halt genau der Punkt den ich in einem anderen Video (Verbrennerverbot) angesprochen hatte. Deutschland ist nunmal ein Exportland und es muß sich danach richten was die Kunden der Hauptmärkte jetzt und später haben wollen und nicht danach was die EU für uns in Zukunft plant (Verbrennerverbot ab 2035). Länder wie China und USA sind mit Abstand unsere größten Märkte und man weiß heute einfach noch nicht wie sich diese in Zukunft verhalten bzw. welche Anriebsart sie in Zukunft in welchem Verhältnis tatsächlich nachfragen. Auch wenn wir in Europa künftig nur noch Elektro fahren wollen heißt das nicht daß es Sinn macht den Verbrenner einzustampfen/nicht mehr weiter zu entwickeln/gewisse Modelle auslaufen zu lassen. Wir müssen uns danach richten was die Welt haben möchte und ich finde daß das heute noch nicht abschätzbar ist. Der Ami tickt womöglich anders und auch die Regierung hat womöglich andere Ziele als wir. Solange die Ami's Öl fördern (auch wenn Wracking eine Sauerei ist), werden sie es trotzdem auch in Zukunft machen und verbrauchen. Den Ami's geht es erstmal um Dollars und Macht, das Thema Umwelt und Ressoucen schonen kommt viel viel viiiiiiiiel später. Ich kann mir nicht vorstellen daß sich das in Zukunft massiv ändern wird. Auch die Saudi's sagen klar daß sie bis zum letzten Tropfen alles fördern und verkaufen werden. Wenn es Deutschland oder die EU nicht haben will, dann werden es andere kaufen und verbrauchen. Angenommen USA würde sich so entwickeln daß der Verbrenner auch in Zukunft die primäre Antriebsart bleibt (oder z.B. halb halb)..... Wenn nun ein Amerikaner immer gerne Verbrenner Mercedes fuhr und sich alle paar Jahre einen neuen gekauft hat, kann eine solche Kundenbeziehung auf einmal abreißen wenn Mercedes keine neuen Verbrenner mehr entwickelt, gewisse Modelle ganz entfallen und neues nur noch elektrisch vorhanden ist. So verliert man einen langjährigen Kunden. Führt ein Unternehmen die Verbrenner parallel nicht weiter bis sich die Hauptmärkte entschieden haben was sie künftig primär wollen, kann das schon ein gefährliches Spiel sein. Im besten Fall geht es auf falls die Märkte elektrisch wollen, im schechtestens Fall fährt man ein Unternehmen gegen die Wand. Auch muß man sich die Frage stellen ob die Autobauer in Europa/Deutschland in absehbarer Zukunft überhaupt noch Verbrenner hierzulande herstellen wenn es strategisch durch das Verbrennerverbot keine Zukunft mehr in Europa gibt. Die Entscheidung der Automobiler für Zukunftsinvestitionen wird ja nicht erst 2035 gefällt, die strategischen Entscheidungen werden viele Jahre früher getroffen und Stück für Stück die Hebel in Bewegung gesetzt. Es kann sein daß bereits dieses oder nächstes Jahr in den USA ein riesen Stück Land gekauft wird weil man dort z.B. ab 2030 ein Werk haben möchte wo Verbrenner vom Band laufen. Es wird lange im voraus mit Uni's wird gesprochen wegen qualifiziertem Personal in Zukunft, Kooperationen werden eingegangen, hinzu kommen womöglich noch große Subventionen für Land und Fabrik. Wenn solche Entsheidungen stehen und alles angekurbelt, ist der Drops für uns hier gelutscht was die Zukunft und die Beschäftigung von vielen zehntausend Menschen betrifft (ggf. sogar hundertausende mit Zulieferern). Die Emobilität kann das evtl gar nicht ersetzen (Zulieferer betrifft es ja ebenfalls) was durch den Verbrenner wegfällt. Für mich ist es mehr als fraglich ob sich die EU / Deutschland mit dem Verbrennerverbot etwas gutes tut (aus business Sicht), ich vermute eher nicht. Dem Automobiler ist es am Ende egal was die EU denkt oder ob sie Mitarbeiter hier oder woanders bezahlen um Autos zu bauen. Sie machen das was der Markt haben will. BEV's sind eine gute Sache, am Ende entscheidet aber der weltweite Markt was er will und ich bin nicht davon überzeugt wie sich die EU/Deutschland hier aufstellt. Als Exporteur muß man Technologieoffen sein und darf einen Verbrenner nicht verbieten wenn man ihn womöglich auch in Zukunft noch in der EU für andere Märkte produzieren will. Es ist halt ein Risiko, meiner Meinung nach aber ein völlig unnötiges. Klimaschutz in Ehren, uns bringt das alles nichts wenn das Geld dann woanders auf der Welt verdient wird. Die letzten Jahre gab es in der Industrie so einen Trend zur Doppelmoral. Energiehungrigen Unternehmen hat man es durch immer mehr Vorschriften und Auflagen zunehmend schwerer gemacht, stellenweise war es unmöglich noch Genehmigungen zu erreichen ohne daß die Kosten wegen Umweltauflagen explodiert sind (z.B. Giessereien, Schmieden etc.). Der ein oder andere hat es dann hier sein lassen, die Fabrik wurde im Ausland gebaut, die Vorschriften sind dort viel geringer, der produzierte Dreck ist auch mehr weil dort vieles gar nicht vorgeschrieben ist, wir importieren dann das produzierte Zeug und sind als Land stolz darauf daß wir immer grüner werden. Applaus, wir haben was gekonnt. Diese Idiotie scheint immer weiter zu gehen, ich kann das immer weniger nachvollziehen. Das was GM macht ist etwas anders gelagert, könnte aber auch dazu führen daß sich die Märkte in den USA tatsächlich anders entwickeln als wir uns das wünschen. Viele Amerikaner sind Patrioten, man wird es auch nicht zulassen daß Firmen wie GM vor die Hunde gehen und das Thema Öl hatten wir ja schon.
Es gibt prinzipiell drei große Märkte. Europa, Nordamerika und Asien. Auf allen wollen und müssen die Hersteller mitspielen, wenn sie eine Rolle spielen wollen im globalen Markt. Das hierfür geopolitische Erwägungen der einzelnen Staaten auch eine Rolle spielen ist unbestreitbar. Aber nach dem es jetzt einige Jahre gut lief ist es aus meiner Sicht zu früh, als dass man sagen könnte es geht dem Ende entgegen. Klar ist, dass der Verbrenner nicht von Heute auf Morgen verschwinden wird. Und die meisten Hersteller haben diese Pläne lediglich für Europa.
@@strombewegt Ich sagte nicht daß das Ende kommen wird, da dichtest du mir jetzt was an das ich so nicht sagte. Es ist einfach unnötig gefährlich zu denken daß die Strategie für Europa auch in USA und Asien funktioniert. Stellt ein Unternehmen die Gleise heute so daß man hierzulande nur noch auf Elektro setzt und für den Verbrenner in Europa gar nichts mehr vorsieht (weil kein Markt mehr), brechen auf jeden Fall Stückzahlen und Umfänge weg die heute hier produziert werden und Menschen beschäftigen.60-70% der heutigen Umfänge sind nunmal Export, der Rest Europa. Wie gesagt, warum sollte ein Hersteller in Zukunft noch in Europa Verbrenner produzieren wenn er sie aus politischen Gründen hier gar nicht mehr verkaufen kann. Man kann sie dann direkt dort produzieren wo man sie noch möchte und spart sich Transportkosten, Zölle etc. Ich halte das für gefährlich solange man nicht weiß wie sich einzelne Märkte entwickeln. Sind die Produktionen aus Europa weg, dann kommen sie nur noch in seltenen Fällen zurück.
Bereits jetzt werden 2/3 der PKW "deutscher" Hersteller im Ausland gebaut. Manche Submarken zu 100% Skoda, Seat, Cupra, Bentley, Rolls Royce, Lamborghini, Ducati, Mini,...
@@mattesb4281 Der meiste Rest der Welt sieht den Verbrenner nunmal erst 2060 am Ende... China kommt in der EU jetzt mit Verbrennern/PHEV auf den Markt, etwa MG3 und BYD mit diversen PHEV SUV. Der Verbrennermarkt macht in der EU nunmal noch immer 84,3% aus und warum sollte man das Absatzpotential liegen lassen? 2. meistverkaufter PKW in der EU ist nach dem Tesla Y der Dacia Sandero, auf Platz drei der T-Roc.
GM hätte können vor 30 Jahren bei den Elektroautos ganz oben mit spielen können. Der EV1 war kein schlechtes Auto aber den hätte man damals Technisch weiter entwickeln sollen. z.b. mit Lithium Batterien ausstatten und Flach im Fahrzeugboden platzieren können, sowohl auch die ganze Produktion vereinfachen. Der E V1 könnte heute ein E-Kultauto sein. Aber nein, das lag nicht im Interesse von GM. ☹ Wie hätte die Elektromobilität heute ausgesehen, wen die Elektroautos damals schon gekommen wären wie aktuell? Tesla hätte es vermutlich nie gegeben.
GM hat viele Fehler gemacht... und es kann nicht nur Sieger geben. Extrem gut performt bei der Marge im Moment Stellantis, auch in der USA, etwa mit Dodge und Jeep. Haben 2023 über 13 Milliarden Gewinn gemacht. Sogar Renault hat 2023 wieder 2,2 Milliarden Gewinn gemacht, obwohl sie wegen der Russlandkrise vor 2 Jahren fast tot waren mit 8 Milliarden Verlust. Russland war ja ein Hauptmarkt mit Werken in Russland, auch Lada gehörte zu Renault.
Da gibt's eine interessante Reportage. "Warum das Elektroauto sterben musste". Deswegen fahre ich seit 3 Jahren elektrisch und habe es keine Sekunde bereut.
Bitte mal die Gesamtabsatzzahlen von PKW seit 2019 bringen. Der Neuwagenabsatz in DE liegt noch immer 800.000 Stück hinter 2019! In AT lag die Spitze 2017 bei 457.000 PKW Neuzulassungen 2022 war der Tiefpunkt bei 305.000, so wenig wie zuletzt 2003, wobei wir da eine Million weniger Einwohner hatten. 2023 stieg auf nur 341.000 Stück!
Das spielt in dem Zusammenhang aber keine Rolle. Ab dem Jahr 2000 hat es 17 Jahre gedauert um diesen Wert zu schlagen. Solche Vergleiche bringen meist nichts. Warum? Die Zahlen steigen seit 2021 wieder.
@@strombewegt naja, ob fast 1/3 weniger PKW verkauft werden, oder nicht, spielt schon eine gewaltige Rolle. Das sind ja wirtschaftliche Gründe. Würde der Rubel wie 2019 rollen, würden sicherlich weitaus mehr E-Autos verkauft.
Ich denke, dass der E Auto Markt teilweise gesättigt ist. Early Adopters, Zweitwagen, Firmenwagen, Mietwagen. Der Rest wartet ab oder kauft Verbrenner solange es noch geht.
Mir ist bewusst, dass es zwei sind. Es gibt auch hin und wieder kleine Fehler im Video. Ich drücke mich aus als wäre es ein Unternehmen. Wer nie Fehler macht, der werfe den ersten Stein.
Mal ein paar Bookmarks einfügen ... [00:00] Elektroautos in USA [02:02] Wachstum verlangsamt sich [04:21] Elektroautos haben Zukunft [08:31] Infrastruktur in den USA [10:05] Entwicklung wie beim Smartphone [12:21] Elektromobilität wächst weiter
In den USA sind PU-Trucks die meistverkauften Fahrzeuge und bei denen kommt es sehr oft auch auf die Reichweite mit einem schweren Anhänger an. E-PU sind aber auch gleich noch um sehr viel teurer als mit Verbrennerantrieb. Der nächste Typ sind dann SUV und da nicht so Zeug das bei uns SUV genannt wird und da fällt auch das Tesla MY mit rein. Nein, richtige SUV. Da ist es kein Wunder daß der Absatz an E-Autos in den USA schwächelt.
@@strombewegt Unser Erstwagen war ein PU-Fahrgestell mit Conversion Van Aufbau und fast 7m Länge und mein Zweitwagen war ein 1500er PU-truck. Nur die beiden Kinder hatten was kleineres mit nur 2,4/3,6l Hubraum.......
Nun ich behaupte nicht dass man mit E-Autos die Klimaziele erreichen könnte oder dass diese überhaupt ein sinnvolles Ziel verfolgen würden, aber danke dass du mir recht gibst! 😅
Heute, Mitte Februar 2024: Hausakku auf 93% aufgeladen und insgesamt 19KWh in die beiden Elektroautos, alles per PV "kostenlos"von der Sonne ❤❤😂😂 das geht mit nem Diesel nicht
@@AndreasVogt-xb5xu Doch, Anlage kostet auch was. Aber dann produziert sie Strom für etwa 8 Cent, über 20-30 Jahre. Diesen „billigen“ Strom gilt es sinnvoll zu nutzen. Bei 20 kWh / 100 km Verbrauch „zahlt“ man etwa 4€ für 100 km „Sprit“. Wer das mit nem Diesel hinkriegt, dem kann ich nur gratulieren.
@@strombewegt ich meinte Zitat min 2.42: "wobei das ein Zitat des CEO`s von Ford, also General Motors:...." Es hört sich so an, als gehöre Ford zu GM!!
Für mich sind diese überteuerten und übermotoisierten Elektroautos mit viel sinnloser Technik sowieso der falsche Weg. Tesla hat auch lange von der Qualität eines Model S profitiert, während die Qualität bei anderen Modellen stark abgenommen hat. Da gefällt mir der neue R5 schon viel besser. Ein kleiner Wagen zu einem vernünftigem Preis.
Man stelle sich vor das in den USA an die Entfernung von einen Ort zum anderen ,im Gegensatz zu Deutschland ein 0 anhängen muß Ist in Deutschland der nächste Ort in Deutschland 5 km entfernt Sind das in den USA 50 km Somit je billiger der Speicher je größer kann die Reichweite in Form der Strommenge ausfallen Ein Autoakku mit 200 kW waren 1000 km Reichweite Das gepaart mit 300 kW die Stunde Ladegeschwindigkeit
@@strombewegt Nun ich gehe hier nicht auf die direkten Vorlieben der Amerikaner ein Sondern nur das die Entfernungen in den USA von einem Ort zum anderen höher sind als in Deutschland Außerdem ist das Benzin eindeutig Billiger wie in Deutschland. Somit sind die Einsparungen nicht so hoch wie in Deutschland Als mich gestern Freunde auf mein E Auto ansprachen sagte ich : Ich habe noch nie mein Auto abgewürgt Falls ich anfahren kommt immer eine hohe Beschleunigung Bei 40.000 km Laufleistung in 2 Jahren Hatte ich 400€ Reifenkosten Plus 700€ Reperaturkosten Außerdem habe ich 700€ THG Einnahmen wegen dem E Antrieb Es gab keine schnippischen Bemerkungen Nur nachdenkliche Gesichter
Woher nimmst du das, dass der Absatz beim iPhone sinkt? Ja der ist geringer 23 als 22, aber ein Trend ist nicht erkennbar. Apple hat immer noch den höchsten Marktanteil mit Abstand.
@@strombewegt Na klar, habe ich auch nie behauptet. Wie du lesen kannst habe ich ja auch erwähnt das kein Trend bei den Verkaufszahlen erkennbar ist. Zusätzlich Verändert sich der Marktanteil zugunsten von Apple, aber das ist nur eine Randinformation. Gesättigt ist er da auch nicht.
Die Preise der Autos viel zu teuer geworden.Wenn ich jünger wäre würde ich auch sofort in die USA auswandern um ein rießen V8 Truck fahren um richtig Spaß zu haben.😊
@@strombewegt Natürlich ist fast alles billiger in den USA.Wir wahren mal in Texas und zu Besuch in einer Gated Comunity und die Häuser hatten 500-1000 qm. Auch wie billig alles wahr durch die niedrigen Steuern.Der Sprit wahr so spot billig und wir sind mit einem Cadillac Eldorado gefahren und obwohl der über 35 Liter auf 100Km verbraucht hat war es völlig egal weil der Sprit und auch die Steuer so saubillig wahren das wir voll im Kaufrausch waren.In den USA ist das e Auto übrigens ein Ladenhüter die Amerikaner wollen dicke fette SUV und Trucks fahren mit fast 3 Tonnen Gewicht wie sich es für ein richtiges Auto gehört.Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.
Ich glaube 2030 wird die Akku reichweite besser sein von E Autos. Und lande möglichkeit auch wird deutlich besser werden. Eigentlich sollte schon Tesla das Model 2 auf dem markt haben um leute die für 10000€ bis 20000€ ein e auto zu suchen und leisten können. Ein Opel E der 35000€ will keiner haben kleine E Autos sollten 13000€ bis 18000€ kosten nach Ausstattung. Dann hätte man Bereich unter 10000€ sehr viel Auswahl auf dem gebraucht markt. Und die neuen Autofahrer werden immer weniger für alte Menschen ist ein E Auto Komplex dass heisst wenn man die Bevölkerung anseht brauchen wir Autos für alte Menschen. Weil die jungend arm ist oder lieber Bus Bahn nehmt. Am ende wird Deutschland noch weniger Autos Produzieren können weil die nachfrage gering wird. Im mein Freundes umwelt bin ich der einzige der ein Führerschein hat von 5 freunde.
Elektroauto ist im Vergleich zum Verbrenner sehr leicht zu bedienen und deshalb ideal für ältere Menschen. Bin selbst schon älter und will kein Schaltgerümpel wieder fahren!
"Eigentlich sollte schon Tesla das Model 2 auf dem markt haben um leute die für 10000€ bis 20000€ ein e auto zu suchen und leisten können." Ich fürchte, auf Tesla wird man da nicht zählen können. Das letzte, was ich gehört habe, war, dass ein 25.000€-Fahrzeug angepeilt wird. Da die Amerikaner i.d.R. Netto-Preise angeben, kommen da noch Steuern drauf. Bei uns könnte mit Zoll, Mwst. und Überführung schnell ein Auto rauskommen, das auch 30.0000 Euro kostet.
@@strombewegtdas war kein Versprecher. Das waren bewusst getätigte Aussagen die einfach haarsträubend sind. Herrlich zu beobachten, wie die ach so coolen „Creator“ in den ganzen sozialen Medien immer dünnhäutiger werden wenn sie mal leichten Gegenwind bekommen. Liegt wahrscheinlich an der wachsenden „Konkurrenz“… 🤷🏻♂️.
Benziner Ruls nach wie vor bin ein jahr Tesla gefahren nie wieder jetzt fahre ich wieder ford raptor f150 und verbrenne schön mein Benzin :) bei den Elektro Autos muss sich noch einiges verbessern (Akku ;Ladestationen wie oft bin ich ne Ladestation angefahren die nicht funktionierte )
...und wo kann man denn noch den Verbrenner günstig betanken heute? -Ich kenne niemanden mit einer Ölquelle im Garten... Deshalb fahre ich seit gut 20 Jahren mit LPG. Ist aber auch am Absterben mittlerweile; die Tankstellen werden gefühlt wöchentlich weniger, sodass es nicht mehr lohnen wird, nochmal ein neues Auto umzurüsten. Mein nächstes Auto wird daher auch elektrisch sein...
Am Aldi ist die KWh auch nur 29ct... Mit ner Reichweite von 350-400km müssten die meisten da nur einmal in der Woche einkaufen mit Aufladen verbinden, sie machen es nicht, weil sie es nicht wissen. Ein großes leuchtendes Schild mit dem Preis so wie an der Tankstelle... 1. Problem gelöst 2. Problem wenn die Leute wissen wie günstig das ist, dann braucht der Aldi mehr Ladesäulen... Und schon läuft der Strukturwandel
Das kannst du für dich gerne so einordnen. Aber hey, es gibt andere Meinungen. Und ich finde, dass diese auch ihre Berechtigung haben. Und dein Ton finde ich daher unangebracht.
Da ich glücklicherweise die Möglichkeit habe zwischen 3 Autos innerhalb der Familie zu wählen gibt's natürlich Vorlieben: Meine Frau nimmt weiter den Touareg, groß wuchtig und die kleinen Flundern mit den Jungspunden machen ihr Platz, da sie Angst haben den kürzeren zu ziehen. Ich nehme dagegen den "trutschigen" ZS EV, da spritzig ohne Schaltloch. Meine Tochter lieber den T-Roc, sieht einfach sportlicher aus😂
Warum? Trump regelt mit dem Markt und Musk ist auch eher auf seiner Linie….also warum sollte Trump das machen? Mal abgesehen davon das Tesla noch Anlagen in den USA betreibt
Diese verrückten Verbrenner-Fans immer mit ihrer rosaroten Brille... Die ist vom Abgas schon so sehr verrust das er die Realität nicht mehr sehen kann. Was er da übrigens ausdrückt ist übrigens reine Ideologie und fern von Technologieoffenheit. Rückwärtsgewandtes denken mit Angst vor Veränderung... Du musst keine Angst haben, dein Smartphone und deinen Laptop kannst du ja auch laden..❤❤😂😂
*Mir ist bewusst, dass die CEOs von GM und Ford nicht die gleiche Person ist. Was schon aufgrund des Geschlechts unmöglich ist. Dies ist doof ausgedrückt im Video. Aber wenn es jemand kritisieren will, dann fragt nach und fangt nicht an zu urteilen. Danke*
Es wird gerne darüber hinweg gesehen, dass es etliche Länder gibt, in denen auch in 15 Jahren E-Fahrzeuge keine Chance haben. Sei es wegen des Preises, oder wegen des Aufbaus von Ladestationen, die sich diese Länder nicht leisten werden. Es ist sicher ein Irrweg keine Verbrenner mehr ab 2035 herzustellen. Bei uns funktioniert die E-Mobilität auch nur, weil der Staat -zig Milliarden hineinsteckt.
Wieso wird das übersehen, wenn es um Deutschland / Europa geht?
@@strombewegt Du sagst selbst: 'Heute sprechen wir um die USA' ?!
bei den Preisen muss man berücksichtigen, dass riesige Lagerbestände an Elektroautos bestehen, die zu den Preisen nicht verkauft werden. Die Preise werden vermutlich noch massiv nachgeben (oder die Kisten wandern in die Schrottpresse). Es gibt über 2000 fast neue Porsche Taycan bei Mobile zu derzeit noch hohen Preisen von ab 70 000 Euro. Wer soll die kaufen zu den Preisen?
Porsche Taycan zielen ja auf einen bestimmten Käuferkreis. Finde aber nur etwa 1.600 ;)
Solange es nen V8 gibt brauch ich nix anderes 😄😄
Und der große Vorteil, die alten Kisten kann ich immer selber in Stand halten und brauche keine Werkstatt, was soll ich also mit einer Computerkarre die nach fünf Jahren Sondermüll ist?
Ok. Wenn du glaubst, dass du keine Steuergeräte hast die Software enthalten ist alles gut.
Hmm, genau Rüdiger nach 5 Jahren Sondermüll 😂
@@strombewegt Ich konnte weder in der 77er Corvette, im 73er Charger und auch im 79er Jeep Cj noch kein Steuergerät finden. Ich hab extra nochmal nachgeguckt.
Mein 83 er mustang hat keine steuergeräte, ausser das radio villeicht.
Und bei guter wartung und pflege hält der 5 liter v8 ewig.
War mit meinem E-Kona Baujahr 04/2019 (102000 km) gestern beim TÜV (ohne Mängel und mit Original Bremsbelägen/-scheiben). Soll ich den jetzt trotzdem entsorgen? 😁
Wenn E-Autos in der Zukunft die Verbrenner übertreffen, und sogar leichter zu managen sind, braucht man sich über den Absatz keine Sorgen zu machen.
Bis jetzt ist das nicht der Fall !
Übertreffen müssen sie nicht. Jede Antriebsart hat Vor- und Nachteile.
@@strombewegt Ein E-Auto macht etwas weniger Krach und stinkt nicht.
Gibt es sonst noch Vorteile ?
@@fritzlehner9060 Die Beschleunigung ist i.d.R. besser. Du lädst es zu Hause und musst nicht an die Tanke und Spritdämpfe einatmen und je mehr Du fährst, desto besser wird der Co2-Rucksack.
@@nokneks Ich kann nicht zu Hause laden. Ich müsste an der Ladesäule laden. Der günstigste Tarif an der Ladesäule ist 51 Cent/kWh.
Das ist teurer als die kWh aus Diesel.
Also kaufe ich kein E-Auto !
@@strombewegt Dann wüsste ich gerne mal die Nachteile des Verbrenners, verglichen zu einem EV. Der Verbrenner verbraucht Benzin? Der Stromer verbraucht Strom. Der Verbrenner erzeugt dadurch Co2 - der Stromer bekommt seinen Strom zu 90% aus erzeugtem Strom, der nicht alleine von der Sonne kommt (bei der Herstellung auch Energie umgesetzt/freigesetzt wird). Wir wollen unsern Kindern ja nicht erzählen, daß Stromerzeugung sauber wär, da ja permanent die Sonne auf die Panele scheint....hahaha! Ich sehe auch keinen Vorteil im Umweltaspeckt. Die Herstellung sowie die Entsorgung bzw das Recyclen der Akkus ist eine Hausnummer, verglichen zur Herstellung/Entsorgung normaler Verbrenner. Ich selber fahre einen hochwertigen Kleinwagen, der jetzt 12 Jahre alt ist. Wäre das ein EV, dann hätte ich mittlerweile 15000Euro für einen Akku klar machen müssen, Der Motor hat erst die halbe Lebensdauer hinter sich. Ich kann bei Lust und Laune 640km mit einer Tankfüllung durchfahren. Ich brauche nicht planen, wo ich Laden muss etc. Wenn ein Auto das nicht kann, dann kann ich auch mit der Deutschen Bimmelbahn fahren, und mich über die Pünktlichkeiten und Ausfälle aufregen... ich selber bin Techniker aus der Autobranche und habe nur aus logischem Verstand feststellen müssen, daß das EV in der Form mit diesen Akkus, gar keine Chance hat. Die Akkus sollten mind.14 Jahre (zwecks Nachhaltigkeit) halten, abgesehen von den anderen Problemen, wie Ladeinfrastukturen und Reichweiten etc. Das brauch hier auch keiner schön reden. Achso: ein EV der Golfklasse ist ca. 700kg schwerer als ein Verbrenner und verursacht durch das Mehrgewicht mehr Feinstaub durch Reifenabrieb und Bremsenstaub beim Bremsen. Bei 15Millionen Elektroautos wäre das eine nicht tragbare Luftverschmutzung, die sich anders in unseren Atemwegen festsetzt.
Mein Auto ist nach 25 Jahren und 487000 km jetzt Schrott und ich bin gezwungen mir ein neues zu kaufen. So hab ich mich recht intensiv damit befasst und bin zu dem Ergebnis gekommen dass es wieder ein Verbrenner sein wird weil ich mittlerweile so viele negative Meldungen über Elektroautos gehört, gesehen und gelesen habe dass ich wieder davon abgekommen bin.
Schade. Hast du mal eines Probe gefahren?
Wo soll da det unterschied sein?
Wahrscheinlich bei Facebook zu viele Artikel von Ippen gesehen 😂
das ist Im Schnitt 1x Laden die Woche, was ist jetzt daran das Problem!?
@@heikowill7200 wer die Kilometer gleichmäßig zusammentuckert für den sollte das machbar sein. Ich fahre mal eine Woche nur 100km am Tag und mal täglich 500-1000km mit schwerem großen Kofferanhänger, damit ist wird es vorerst immer ein Kombi mit großem Diesel, weil 2 Fahrzeuge möchte ich mir auch nicht hinstellen.
Wenn ich nach 3 min laden 10 Std fahren kann, und in 8 Jahren mit einer Ladung gleich weit komme, und ich zur nächsten Ladestation nicht weiter als 2km fahren muss, dann beginne ich zu rechnen ob es sich denn lohnt.
Na dann
Die Verbrenner haben über 100 Jahre gebraucht, um auf den heutigen Stand zu kommen. Sie haben die Ölkrise (mit Fahrverboten!) überstanden und wurden wie oft schon aus den unterschiedlichsten Gründen totgesagt. Wenn es nach diesen "Weissagungen" gehen würde, müssten unsere Städte jetzt unter einem halben Meter Pferde- und Kuhmist untergehen. 😁
Jetzt haben wir die (neue) Elektromobilität erst gut 10 Jahre und ständig kommt einer um die Ecke und will sie, aus den unterschiedlichsten Gründen, totsagen.
Ich lese da gar nicht mehr bzw. höre weg. Gähn!
Und der Umsatz stagniert oder schwankt? Das ist normal! Gähn.
Seltsam, dass immer die negativen "Weissagungen" in die Schlagzeilen kommen.
Vor zwei Jahren auch viele positive ;)
Der Elektromotor ist älter als der Verbrenner und warum wurde nicht schon alles darauf umgestellt (Wirtschaftlichkeit)...
@@shmithy_2809 ja, aber 😁Es gab LKWs und ... sagen wir mal Elektrokutschen, ok?
Der Automobilbau, wie er unsere Zeit prägt, begann eigentlich 1928 mit Hernry Fords Massenproduktion. Das davor waren eher Kleinstserien mit viel Handarbeit und daher Luxusautos.
@@rdb2021 er ist in der Masse nicht einsetzbar sonst wäre er das längst.
Die waren damals schon nicht dumm.
@@shmithy_2809ist locker in der Masse einsetzbar, nur in Nischen Anwendungen geht's (noch) nicht
Es ist halt genau der Punkt den ich in einem anderen Video (Verbrennerverbot) angesprochen hatte.
Deutschland ist nunmal ein Exportland und es muß sich danach richten was die Kunden der Hauptmärkte jetzt und später haben wollen und nicht danach was die EU für uns in Zukunft plant (Verbrennerverbot ab 2035). Länder wie China und USA sind mit Abstand unsere größten Märkte und man weiß heute einfach noch nicht wie sich diese in Zukunft verhalten bzw. welche Anriebsart sie in Zukunft in welchem Verhältnis tatsächlich nachfragen. Auch wenn wir in Europa künftig nur noch Elektro fahren wollen heißt das nicht daß es Sinn macht den Verbrenner einzustampfen/nicht mehr weiter zu entwickeln/gewisse Modelle auslaufen zu lassen. Wir müssen uns danach richten was die Welt haben möchte und ich finde daß das heute noch nicht abschätzbar ist.
Der Ami tickt womöglich anders und auch die Regierung hat womöglich andere Ziele als wir. Solange die Ami's Öl fördern (auch wenn Wracking eine Sauerei ist), werden sie es trotzdem auch in Zukunft machen und verbrauchen. Den Ami's geht es erstmal um Dollars und Macht, das Thema Umwelt und Ressoucen schonen kommt viel viel viiiiiiiiel später. Ich kann mir nicht vorstellen daß sich das in Zukunft massiv ändern wird. Auch die Saudi's sagen klar daß sie bis zum letzten Tropfen alles fördern und verkaufen werden. Wenn es Deutschland oder die EU nicht haben will, dann werden es andere kaufen und verbrauchen.
Angenommen USA würde sich so entwickeln daß der Verbrenner auch in Zukunft die primäre Antriebsart bleibt (oder z.B. halb halb)..... Wenn nun ein Amerikaner immer gerne Verbrenner Mercedes fuhr und sich alle paar Jahre einen neuen gekauft hat, kann eine solche Kundenbeziehung auf einmal abreißen wenn Mercedes keine neuen Verbrenner mehr entwickelt, gewisse Modelle ganz entfallen und neues nur noch elektrisch vorhanden ist. So verliert man einen langjährigen Kunden.
Führt ein Unternehmen die Verbrenner parallel nicht weiter bis sich die Hauptmärkte entschieden haben was sie künftig primär wollen, kann das schon ein gefährliches Spiel sein. Im besten Fall geht es auf falls die Märkte elektrisch wollen, im schechtestens Fall fährt man ein Unternehmen gegen die Wand.
Auch muß man sich die Frage stellen ob die Autobauer in Europa/Deutschland in absehbarer Zukunft überhaupt noch Verbrenner hierzulande herstellen wenn es strategisch durch das Verbrennerverbot keine Zukunft mehr in Europa gibt. Die Entscheidung der Automobiler für Zukunftsinvestitionen wird ja nicht erst 2035 gefällt, die strategischen Entscheidungen werden viele Jahre früher getroffen und Stück für Stück die Hebel in Bewegung gesetzt. Es kann sein daß bereits dieses oder nächstes Jahr in den USA ein riesen Stück Land gekauft wird weil man dort z.B. ab 2030 ein Werk haben möchte wo Verbrenner vom Band laufen. Es wird lange im voraus mit Uni's wird gesprochen wegen qualifiziertem Personal in Zukunft, Kooperationen werden eingegangen, hinzu kommen womöglich noch große Subventionen für Land und Fabrik. Wenn solche Entsheidungen stehen und alles angekurbelt, ist der Drops für uns hier gelutscht was die Zukunft und die Beschäftigung von vielen zehntausend Menschen betrifft (ggf. sogar hundertausende mit Zulieferern). Die Emobilität kann das evtl gar nicht ersetzen (Zulieferer betrifft es ja ebenfalls) was durch den Verbrenner wegfällt. Für mich ist es mehr als fraglich ob sich die EU / Deutschland mit dem Verbrennerverbot etwas gutes tut (aus business Sicht), ich vermute eher nicht. Dem Automobiler ist es am Ende egal was die EU denkt oder ob sie Mitarbeiter hier oder woanders bezahlen um Autos zu bauen. Sie machen das was der Markt haben will.
BEV's sind eine gute Sache, am Ende entscheidet aber der weltweite Markt was er will und ich bin nicht davon überzeugt wie sich die EU/Deutschland hier aufstellt. Als Exporteur muß man Technologieoffen sein und darf einen Verbrenner nicht verbieten wenn man ihn womöglich auch in Zukunft noch in der EU für andere Märkte produzieren will.
Es ist halt ein Risiko, meiner Meinung nach aber ein völlig unnötiges. Klimaschutz in Ehren, uns bringt das alles nichts wenn das Geld dann woanders auf der Welt verdient wird.
Die letzten Jahre gab es in der Industrie so einen Trend zur Doppelmoral. Energiehungrigen Unternehmen hat man es durch immer mehr Vorschriften und Auflagen zunehmend schwerer gemacht, stellenweise war es unmöglich noch Genehmigungen zu erreichen ohne daß die Kosten wegen Umweltauflagen explodiert sind (z.B. Giessereien, Schmieden etc.).
Der ein oder andere hat es dann hier sein lassen, die Fabrik wurde im Ausland gebaut, die Vorschriften sind dort viel geringer, der produzierte Dreck ist auch mehr weil dort vieles gar nicht vorgeschrieben ist, wir importieren dann das produzierte Zeug und sind als Land stolz darauf daß wir immer grüner werden. Applaus, wir haben was gekonnt. Diese Idiotie scheint immer weiter zu gehen, ich kann das immer weniger nachvollziehen.
Das was GM macht ist etwas anders gelagert, könnte aber auch dazu führen daß sich die Märkte in den USA tatsächlich anders entwickeln als wir uns das wünschen. Viele Amerikaner sind Patrioten, man wird es auch nicht zulassen daß Firmen wie GM vor die Hunde gehen und das Thema Öl hatten wir ja schon.
Es gibt prinzipiell drei große Märkte. Europa, Nordamerika und Asien. Auf allen wollen und müssen die Hersteller mitspielen, wenn sie eine Rolle spielen wollen im globalen Markt. Das hierfür geopolitische Erwägungen der einzelnen Staaten auch eine Rolle spielen ist unbestreitbar. Aber nach dem es jetzt einige Jahre gut lief ist es aus meiner Sicht zu früh, als dass man sagen könnte es geht dem Ende entgegen.
Klar ist, dass der Verbrenner nicht von Heute auf Morgen verschwinden wird. Und die meisten Hersteller haben diese Pläne lediglich für Europa.
@@strombewegt Ich sagte nicht daß das Ende kommen wird, da dichtest du mir jetzt was an das ich so nicht sagte.
Es ist einfach unnötig gefährlich zu denken daß die Strategie für Europa auch in USA und Asien funktioniert. Stellt ein Unternehmen die Gleise heute so daß man hierzulande nur noch auf Elektro setzt und für den Verbrenner in Europa gar nichts mehr vorsieht (weil kein Markt mehr), brechen auf jeden Fall Stückzahlen und Umfänge weg die heute hier produziert werden und Menschen beschäftigen.60-70% der heutigen Umfänge sind nunmal Export, der Rest Europa.
Wie gesagt, warum sollte ein Hersteller in Zukunft noch in Europa Verbrenner produzieren wenn er sie aus politischen Gründen hier gar nicht mehr verkaufen kann. Man kann sie dann direkt dort produzieren wo man sie noch möchte und spart sich Transportkosten, Zölle etc. Ich halte das für gefährlich solange man nicht weiß wie sich einzelne Märkte entwickeln. Sind die Produktionen aus Europa weg, dann kommen sie nur noch in seltenen Fällen zurück.
was für ein ahnungsloses Geschwafel. Und natürlich garniert mit dem lächerlichen ewig gestrigen „Technologieoffenheit“-Hirnfurz…
Bereits jetzt werden 2/3 der PKW "deutscher" Hersteller im Ausland gebaut.
Manche Submarken zu 100%
Skoda, Seat, Cupra, Bentley, Rolls Royce, Lamborghini, Ducati, Mini,...
@@mattesb4281 Der meiste Rest der Welt sieht den Verbrenner nunmal erst 2060 am Ende...
China kommt in der EU jetzt mit Verbrennern/PHEV auf den Markt, etwa MG3 und BYD mit diversen PHEV SUV.
Der Verbrennermarkt macht in der EU nunmal noch immer 84,3% aus und warum sollte man das Absatzpotential liegen lassen?
2. meistverkaufter PKW in der EU ist nach dem Tesla Y der Dacia Sandero, auf Platz drei der T-Roc.
GM hätte können vor 30 Jahren bei den Elektroautos ganz oben mit spielen können. Der EV1 war kein schlechtes Auto aber den hätte man damals Technisch weiter entwickeln sollen. z.b. mit Lithium Batterien ausstatten und Flach im Fahrzeugboden platzieren können, sowohl auch die ganze Produktion vereinfachen. Der E V1 könnte heute ein E-Kultauto sein.
Aber nein, das lag nicht im Interesse von GM. ☹
Wie hätte die Elektromobilität heute ausgesehen, wen die Elektroautos damals schon gekommen wären wie aktuell?
Tesla hätte es vermutlich nie gegeben.
Da es nicht so gekommen ist, schaue ich nach vorne. Und dabei hoffe ich auf viele geile E-Autos.
@@strombewegt Ja ich weiß. Aber ich träume halt gerne 🙃
GM hat viele Fehler gemacht... und es kann nicht nur Sieger geben.
Extrem gut performt bei der Marge im Moment Stellantis, auch in der USA, etwa mit Dodge und Jeep.
Haben 2023 über 13 Milliarden Gewinn gemacht.
Sogar Renault hat 2023 wieder 2,2 Milliarden Gewinn gemacht, obwohl sie wegen der Russlandkrise vor 2 Jahren fast tot waren mit 8 Milliarden Verlust.
Russland war ja ein Hauptmarkt mit Werken in Russland, auch Lada gehörte zu Renault.
Da gibt's eine interessante Reportage. "Warum das Elektroauto sterben musste". Deswegen fahre ich seit 3 Jahren elektrisch und habe es keine Sekunde bereut.
@@enrico8916 hahaha!
Schaumamal wesswegen es diesmal sterben muss, oder auch nicht.
Bitte mal die Gesamtabsatzzahlen von PKW seit 2019 bringen.
Der Neuwagenabsatz in DE liegt noch immer 800.000 Stück hinter 2019!
In AT lag die Spitze 2017 bei 457.000 PKW Neuzulassungen
2022 war der Tiefpunkt bei 305.000, so wenig wie zuletzt 2003, wobei wir da eine Million weniger Einwohner hatten.
2023 stieg auf nur 341.000 Stück!
Das spielt in dem Zusammenhang aber keine Rolle. Ab dem Jahr 2000 hat es 17 Jahre gedauert um diesen Wert zu schlagen. Solche Vergleiche bringen meist nichts. Warum? Die Zahlen steigen seit 2021 wieder.
@@strombewegt naja, ob fast 1/3 weniger PKW verkauft werden, oder nicht, spielt schon eine gewaltige Rolle.
Das sind ja wirtschaftliche Gründe.
Würde der Rubel wie 2019 rollen, würden sicherlich weitaus mehr E-Autos verkauft.
Ich denke, dass der E Auto Markt teilweise gesättigt ist. Early Adopters, Zweitwagen, Firmenwagen, Mietwagen. Der Rest wartet ab oder kauft Verbrenner solange es noch geht.
Möglich. Wobei ich auf Unsicherheit in vielen Punkten tippen würde.
Nur zu kleineren Anteilen.
Topp Recherche!
Der CEO von GM ist eine Frau, heißt Mary Barra und ist kein alter grauer Mann.
Mir ist bewusst, dass es zwei sind. Es gibt auch hin und wieder kleine Fehler im Video. Ich drücke mich aus als wäre es ein Unternehmen. Wer nie Fehler macht, der werfe den ersten Stein.
@@strombewegtääh …, Mist!
@@strombewegtDa bekommt Monty Pythons Jehova Gag einen ganz neuen Anstrich 😂 "Er hat Elektroauto gesagt" 😂
Mal ein paar Bookmarks einfügen ...
[00:00] Elektroautos in USA
[02:02] Wachstum verlangsamt sich
[04:21] Elektroautos haben Zukunft
[08:31] Infrastruktur in den USA
[10:05] Entwicklung wie beim Smartphone
[12:21] Elektromobilität wächst weiter
Danke
Smartphone ist fast ein Wegwerfartikel. Gab es das auch mit Benzin oder Diesel?
@@franzjosefkerkhoff592 Ja, da werden bis heute Rohstoffe im Übermaß "weggeworfen", nämlich Benzin oder Diesel!
In den USA sind PU-Trucks die meistverkauften Fahrzeuge und bei denen kommt es sehr oft auch auf die Reichweite mit einem schweren Anhänger an. E-PU sind aber auch gleich noch um sehr viel teurer als mit Verbrennerantrieb. Der nächste Typ sind dann SUV und da nicht so Zeug das bei uns SUV genannt wird und da fällt auch das Tesla MY mit rein. Nein, richtige SUV. Da ist es kein Wunder daß der Absatz an E-Autos in den USA schwächelt.
Andere Länder andere Sitten.
@@strombewegt Unser Erstwagen war ein PU-Fahrgestell mit Conversion Van Aufbau und fast 7m Länge und mein Zweitwagen war ein 1500er PU-truck. Nur die beiden Kinder hatten was kleineres mit nur 2,4/3,6l Hubraum.......
Nun ich behaupte nicht dass man mit E-Autos die Klimaziele erreichen könnte oder dass diese überhaupt ein sinnvolles Ziel verfolgen würden, aber danke dass du mir recht gibst! 😅
Klimaziele zu erreichen wird nur durch mehr als eine Maßnahme gelingen. Und das E-Auto kann eine solche sein.
@@strombewegtWas nützt es, wenn die Klimaziele Swachsinn sind.
Heute, Mitte Februar 2024: Hausakku auf 93% aufgeladen und insgesamt 19KWh in die beiden Elektroautos, alles per PV "kostenlos"von der Sonne ❤❤😂😂 das geht mit nem Diesel nicht
und Anlage kostet nix???ß
@@AndreasVogt-xb5xu
Doch, Anlage kostet auch was.
Aber dann produziert sie Strom für etwa 8 Cent, über 20-30 Jahre.
Diesen „billigen“ Strom gilt es sinnvoll zu nutzen.
Bei 20 kWh / 100 km Verbrauch „zahlt“ man etwa 4€ für 100 km „Sprit“.
Wer das mit nem Diesel hinkriegt, dem kann ich nur gratulieren.
@@marcsiegel3358 Mit Methangas fahren Sie auch mit 4 Euro/100 km, Vorteil: Autos sind halb so teuer, Reichweite liegt bei 500 km pro Tank.
@@AndreasVogt-xb5xu
Top Sache
Viel Freude damit.
Für mich ist es trotzdem Nix.
Und was macht der in einer Mietwohnung?
min 2.42 hat mich kurz zum Grübeln gebracht!! Aber ich denke, das war wohl ein Versprecher!! 😎
Ja, beide CEOs sehen schwächere Absätze und korrigieren.
@@strombewegt ich meinte Zitat min 2.42: "wobei das ein Zitat des CEO`s von Ford, also General Motors:...." Es hört sich so an, als gehöre Ford zu GM!!
@@christophm8395 das meinte ich: ist ein Versprecher. Beide CEOs ändern die Strategie.
Jetzt muß ich‘s extra nochmal richtig hinschreiben, um auch hinspringen zu können: 2:42.
Ts, ts, …
Für mich sind diese überteuerten und übermotoisierten Elektroautos mit viel sinnloser Technik sowieso der falsche Weg. Tesla hat auch lange von der Qualität eines Model S profitiert, während die Qualität bei anderen Modellen stark abgenommen hat. Da gefällt mir der neue R5 schon viel besser. Ein kleiner Wagen zu einem vernünftigem Preis.
Gerade das Model S hatte doch keine gute Qualität.
Umgekehrt ist es richtig Model s und x sind wirklich US Bastelware… 3und y sind seit Jahren schon sehr sauber verarbeitet
9:35 🤔Danke Anke 🤣
Man stelle sich vor das in den USA an die Entfernung von einen Ort zum anderen ,im Gegensatz zu Deutschland ein 0 anhängen muß
Ist in Deutschland der nächste Ort in Deutschland 5 km entfernt
Sind das in den USA 50 km
Somit je billiger der Speicher je größer kann die Reichweite in Form der Strommenge ausfallen
Ein Autoakku mit 200 kW waren 1000 km Reichweite
Das gepaart mit 300 kW die Stunde Ladegeschwindigkeit
In so nem Pickup ist auch mehr Platz.
@@strombewegt Nun ich gehe hier nicht auf die direkten Vorlieben der Amerikaner ein
Sondern nur das die Entfernungen in den USA von einem Ort zum anderen höher sind als in Deutschland
Außerdem ist das Benzin eindeutig Billiger wie in Deutschland.
Somit sind die Einsparungen nicht so hoch wie in Deutschland
Als mich gestern Freunde auf mein E Auto ansprachen sagte ich :
Ich habe noch nie mein Auto abgewürgt
Falls ich anfahren kommt immer eine hohe Beschleunigung
Bei 40.000 km Laufleistung in 2 Jahren
Hatte ich 400€ Reifenkosten
Plus 700€ Reperaturkosten
Außerdem habe ich 700€ THG Einnahmen wegen dem E Antrieb
Es gab keine schnippischen Bemerkungen
Nur nachdenkliche Gesichter
Der Pickup kommt mit 200KWh auch keine 1000km weit, naja vielleicht auf Schleichfahrt
„Ladegeschwindigkeit“ = Ladeleistung wird in kW gemessen, nicht „kW die Stunde“!
@@voelkelaMit 200 kW je Stunde kann die Batterie geladen werden
Schuko kann halt nur 3,5 KW die Stunde
Woher nimmst du das, dass der Absatz beim iPhone sinkt? Ja der ist geringer 23 als 22, aber ein Trend ist nicht erkennbar. Apple hat immer noch den höchsten Marktanteil mit Abstand.
Marktanteil und Absatz ist ein Unterschied. Gesättigter Markt.
@@strombewegt Na klar, habe ich auch nie behauptet. Wie du lesen kannst habe ich ja auch erwähnt das kein Trend bei den Verkaufszahlen erkennbar ist. Zusätzlich Verändert sich der Marktanteil zugunsten von Apple, aber das ist nur eine Randinformation. Gesättigt ist er da auch nicht.
Ein seelenloses E Auto kommt mir nicht auf den Hof!
Die Preise der Autos viel zu teuer geworden.Wenn ich jünger wäre würde ich auch sofort in die USA auswandern um ein rießen V8 Truck fahren um richtig Spaß zu haben.😊
Und in den USA ist alles billiger und besser?
@@strombewegt Natürlich ist fast alles billiger in den USA.Wir wahren mal in Texas und zu Besuch in einer Gated Comunity und
die Häuser hatten 500-1000 qm. Auch wie billig alles wahr durch die niedrigen Steuern.Der Sprit wahr so spot billig und wir sind mit einem Cadillac Eldorado gefahren und obwohl der über 35 Liter auf 100Km verbraucht hat war es völlig egal weil der Sprit und auch die Steuer so saubillig wahren das wir voll im Kaufrausch waren.In den USA ist das e Auto übrigens ein Ladenhüter die Amerikaner wollen dicke fette SUV und Trucks fahren mit fast 3 Tonnen Gewicht wie sich es für ein richtiges Auto gehört.Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.
Ich glaube 2030 wird die Akku reichweite besser sein von E Autos. Und lande möglichkeit auch wird deutlich besser werden. Eigentlich sollte schon Tesla das Model 2 auf dem markt haben um leute die für 10000€ bis 20000€ ein e auto zu suchen und leisten können. Ein Opel E der 35000€ will keiner haben kleine E Autos sollten 13000€ bis 18000€ kosten nach Ausstattung. Dann hätte man Bereich unter 10000€ sehr viel Auswahl auf dem gebraucht markt. Und die neuen Autofahrer werden immer weniger für alte Menschen ist ein E Auto Komplex dass heisst wenn man die Bevölkerung anseht brauchen wir Autos für alte Menschen. Weil die jungend arm ist oder lieber Bus Bahn nehmt. Am ende wird Deutschland noch weniger Autos Produzieren können weil die nachfrage gering wird. Im mein Freundes umwelt bin ich der einzige der ein Führerschein hat von 5 freunde.
Denke auch, dass sich noch viel entwickeln wird.
Elektroauto ist im Vergleich zum Verbrenner sehr leicht zu bedienen und deshalb ideal für ältere Menschen. Bin selbst schon älter und will kein Schaltgerümpel wieder fahren!
"Eigentlich sollte schon Tesla das Model 2 auf dem markt haben um leute die für 10000€ bis 20000€ ein e auto zu suchen und leisten können."
Ich fürchte, auf Tesla wird man da nicht zählen können. Das letzte, was ich gehört habe, war, dass ein 25.000€-Fahrzeug angepeilt wird. Da die Amerikaner i.d.R. Netto-Preise angeben, kommen da noch Steuern drauf. Bei uns könnte mit Zoll, Mwst. und Überführung schnell ein Auto rauskommen, das auch 30.0000 Euro kostet.
Die Aussagen zu „denCEO‘s“ sind sowas von 🤦🤦🤦
Gut, dass du dich auch mal versprechen kannst. Aber hey, erst einmal urteilen.
@@strombewegtdas war kein Versprecher. Das waren bewusst getätigte Aussagen die einfach haarsträubend sind.
Herrlich zu beobachten, wie die ach so coolen „Creator“ in den ganzen sozialen Medien immer dünnhäutiger werden wenn sie mal leichten Gegenwind bekommen. Liegt wahrscheinlich an der wachsenden „Konkurrenz“… 🤷🏻♂️.
Irgendwie bin ich jetzt so schlau wie vorher, sorry.
Sorry, wusste nicht, dass ich dir was beibringen muss. Wahrscheinlich wusstest du es eben schon…
Benziner Ruls nach wie vor bin ein jahr Tesla gefahren nie wieder jetzt fahre ich wieder ford raptor f150 und verbrenne schön mein Benzin :) bei den Elektro Autos muss sich noch einiges verbessern (Akku ;Ladestationen wie oft bin ich ne Ladestation angefahren die nicht funktionierte )
Hat es keinen Spaß gemacht? Also mal abgesehen von den Problemen, die du aus deiner Sicht aufzählst?
@@strombewegt habe nur probleme mit dem Tesla gehabt und der service ist auch die Katastrophe gewesen
@@strombewegtDer Spaß hat dir wohl das Gehirn vernebelt? Anders kann man das nicht interpretieren.
😳👍
🙏
Solange man nur zuhause günstig EAuto tanken kann, wird der Verbrenner interessant bleiben. Denn viele können Zuhause nicht laden. Punkt.
Wieso „Punkt“? Glaube da ist noch mehr dahinter als das…
...und wo kann man denn noch den Verbrenner günstig betanken heute?
-Ich kenne niemanden mit einer Ölquelle im Garten...
Deshalb fahre ich seit gut 20 Jahren mit LPG. Ist aber auch am Absterben mittlerweile; die Tankstellen werden gefühlt wöchentlich weniger, sodass es nicht mehr lohnen wird, nochmal ein neues Auto umzurüsten. Mein nächstes Auto wird daher auch elektrisch sein...
Am Aldi ist die KWh auch nur 29ct... Mit ner Reichweite von 350-400km müssten die meisten da nur einmal in der Woche einkaufen mit Aufladen verbinden, sie machen es nicht, weil sie es nicht wissen.
Ein großes leuchtendes Schild mit dem Preis so wie an der Tankstelle...
1. Problem gelöst
2. Problem wenn die Leute wissen wie günstig das ist, dann braucht der Aldi mehr Ladesäulen...
Und schon läuft der Strukturwandel
E-Autos betankt man nicht, man lädt....
Schwachsinn Punkt
E-Autos sind was schönes, was für ein Schwachsinn
Das kannst du für dich gerne so einordnen. Aber hey, es gibt andere Meinungen. Und ich finde, dass diese auch ihre Berechtigung haben. Und dein Ton finde ich daher unangebracht.
möge der bessere gewinnen
Ob immer der bessere gewinnt ;)
@@strombewegtBeim freien Markt: Ja!
Da ich glücklicherweise die Möglichkeit habe zwischen 3 Autos innerhalb der Familie zu wählen gibt's natürlich Vorlieben: Meine Frau nimmt weiter den Touareg, groß wuchtig und die kleinen Flundern mit den Jungspunden machen ihr Platz, da sie Angst haben den kürzeren zu ziehen. Ich nehme dagegen den "trutschigen" ZS EV, da spritzig ohne Schaltloch. Meine Tochter lieber den T-Roc, sieht einfach sportlicher aus😂
Jeder hat so seine Vorlieben :)
Mal ein ernstes Wort mit den Damen reden!
Ein paar ganz einfache Gemüter
Wartet mal ab, wenn Trump zurück kommt. Dann gibt es ein EV Aus!😮
In den USA durchaus möglich. Aber nicht durchsetzbar.
@@strombewegt Hoffentlich weiß Herr Trump das auch ☺️
Es gibt kein Grund dafür.
Warum? Trump regelt mit dem Markt und Musk ist auch eher auf seiner Linie….also warum sollte Trump das machen? Mal abgesehen davon das Tesla noch Anlagen in den USA betreibt
NEIN DANKE. Diese E-Dreckskiste kommt mir nicht in die Garage.
Die Wortwahl könnte man noch anpassen. Ansonsten darfst du das frei entscheiden.
Diese verrückten Verbrenner-Fans immer mit ihrer rosaroten Brille... Die ist vom Abgas schon so sehr verrust das er die Realität nicht mehr sehen kann. Was er da übrigens ausdrückt ist übrigens reine Ideologie und fern von Technologieoffenheit. Rückwärtsgewandtes denken mit Angst vor Veränderung...
Du musst keine Angst haben, dein Smartphone und deinen Laptop kannst du ja auch laden..❤❤😂😂
Die fahren aber auch ohne Garage!
Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. 😉 Mein Beileid!
Möglicherweise bist Du im Oberstübchen ein bisschen eingerostet, E-Autos tun Dir nicht weh, also was soll diese Wut?