Oh man...ich kam mir noch nie so doof bei einem Video von dir vor, wie bei diesem...ich habe letzten Sommer so viel fräsen müssen, habe mir im Vorhinein einige Tipps und Tricks dazu angeguckt und war dann der Meinung zumindest einigermaßen gut genug vorbereitet zu sein, um meine Fräsungen vorzunehmen...hätte ich diesen (wirklich super simplen) "Trick" gekannt oder auch nur ansatzweise in die Richtung gedacht, wäre das wirklich soooo viel einfacher gewesen...mannomann... naja, unverhofft kommt oft und jetzt weiß ich es immerhin für das nächste Mal und das kommt bestimmt...danke dafür! ;)
Man kann auch in die Feineinstellung einen Bohrer mit z.B. 5mm halten wenn man genau 5mm tief fräsen will. So lassen sich viele Maße einstellen, auch wenn die Feineinstellung nicht perfekt ist.
Hab selbst jz eigentlich nie ne Oberfräse genutzt. Hatte aber am Anfang noch nen Ansatz im Kopf bevor du alles erklärt hast. Einfach links rechts das jeweilige Holzstück unter die Fräse legen und dann mit der Fräse runterfahren bis man am Tisch ansteht wäre auch eine Möglichkeit.
Ja, das wäre eine Möglichkeit, das "Problem" ist nur, dass man bei solchen Materialdicken, wie z.B. von Jonas gezeigt, man nicht auf einmal die volle Tiefe fräst, da der Fräser dadurch stumpf wird, das Holz an der Stelle Brandspuren bekommt, etc. Dafür eignet sich der Revolver, wenn man z.B. die niedrigste Revolvereinstellung auf die Holzdicke einstellt und dann nach und nach den Revolver dreht und damit unterschiedliche Tiefen fräst, bis man bei der Endtiefe angekommen ist. PS: Fang an eine Fräse zu nutzen. Ist die Hemmung (ja, das Teil dreht brutal schnell, ist sehr laut, kann dir Teile bei falschem Gebrauch um die Ohren schießen) erstmal überwunden, dann will man gar nichts mehr anders machen. Was ich alleine mit dem Bündigfräser alles nachbearbeiten aka kaschieren kann: EIn Träumchen. ;)
@@wonka6848 Ist ja an sich das gleiche wie beim gezeigten Weg. Man stellt die Maximaltiefe ein, entweder durch drunterlegen (wie in Chaosprinz' Vorschlag), oder durch zwischenlegen (wie im Video), und fräst sich dann langsam bis zu der Tiefe durch, also bis der Tiefenanschlag "anschlägt".
@@koko-lores Wie gesagt, man kann viele Wege gehen. Du kannst es auch mit dem Lieal oder der Schieblehre messen. Warum aber kompliziert machen, wenn es auch einfach geht?
Beim ersten Beispiel musst du nicht mal das Tiefenmaß einstellen. Einfach die Oberfräse auf die einzusetzende Leiste draufsetzen und dann die Oberfräse bis auf den Tisch absenken und verriegeln. Beim Absenken muss der Fräser natürlich knapp an der Leiste vorbeigehen. Wäre schön, wenn du das auch mal zeigst. Gerade bei günstigen Fräsen mit wackeligem Tiefenmaß wird das so noch genauer bei weniger Aufwand. Gruß
Der "Trick" ist zwar wirklich nicht neu, aber es schadet ja nie, so etwas nochmal zu zeigen. Bei 3:10 sagst du, unter dem Video wird der Geinner der Oberfräse bekannt gegeben, ich finde da aber nix. Entweder bin ich noch blinder als du (😁) oder du hast es einfach vergessen... Vielen Dank und schöne Grüße
Glückwunsch auch von mir! Allein dein Intro ist hier das anschauen des Videos wert und auch der Tipp mit dem Einstellen ist (auch wenn ich ihn bereits kenne) super (nice) erklärt. Eigentlich geht es aber noch schneller. Einfach zwei Teile der Dicke die es auszufräsen gilt, je auf eine Seite der Fräse legen, dann Fräse runter drücken, feststellen und fertig. Alle Hopp, Jonas steht Kopp
Stimmt, außer man fräst im Material. Manchen ist das halt zu sketchy den Fräser ins Material zu tauchen bevor die Basis vollflächig aufliegt. Oder meinst du den Tiefenanschlag dadurch einstellen zu lassen, den feststellen und dann trotzdem die Tauchfunktion zu nutzen? Das geht natürlich auch.
Warum nicht einfach die Gleitplatte auf das Stück Holz stellen (notfalls zwei nehmen, links und rechts, damit's gerade ist), den Fräser bis "unten" drücken und dann den Tiefenstopp einstellen?
Bei Bosch Professional geht es auch. 😉. Habe ich heute noch genutzt, trotzdem gerne angesehen. Stimmt, das Video war nich dumm, das Video war sehr gut. Für Leien sehr verständlich erklärt. 👍
Moin Jonas, wenn du am Fräser hantierst, solltest du, in deiner Vorbildfunktion, zur Sicherheit den Akku rausnehmen. Mit dicken Fingern für dich getestet, zum Glück nichts passiert... 😅 Seitdem schätze ich deine Sicherheitstipps umso mehr!
Es geht auch mit der Einhandfräse! Natürlich nicht mit dem Tiefenstop ( weil die das nicht haben). Wenn man die Einhand aber auf dem Werkstück abstellt und den Fräser vorbei auf den Grund ( also die Höhe des Werkstücks) fixiert, dann ist das Prinzip das Gleiche. Unbestritten ist auf jeden die Präzision eines Korbes mit Tiefenstop. Nicht jeder hat aber solch eine Maschine.
Auch wenn der "Trick" mit den setting im Manual der Fräse steht, ihn vom Master personally gezeigt zu kriegen, ist super nice. Die location im background tut ihr übriges. Das macht richtig fun zuzuschauen. Hab mir endlich den Korb zu meiner handy Handfräse geholt, so kann ich auch mal die advanced features raus holen. Die große brauche ich nun gar nicht mehr, ist eh tricky mit dem handling. Mir sind damit schon sketchy Sachen passiert, das war teilweise ziemlich viel trouble. Ein verstellbares Template für Rechtecke will ich mir noch bauen, das wär mega nice. Habe das ständige adjusten über. Ein parallel Anschlag wollt ich auch bauen, aber da hab ich voll gefailed.
Jonas. Das ist das erste was ich bei der Oberfräse gelernt habe und ein paar Sachen mehr. Heute habe ich nichts gelernt, aber ich habe mich unterhalten und das ist auch Interessant. Gracias Amigo. ✌☝
Ja , wenn man die Bedienungsanleitung oft mal lesen würde, bekommt man auch oft solche Tips... aber das scheint oft vergeutetes Papier bei Vielen zu sein... trotzdem danke für deine Tips...
festool ist made in germany alles andere china plastik. spass beiseite habe selber kein festool nur makita bosch und millwaukee, aber benutzt habe ich öfters festool in der firma und besser gehts nicht wie festool.
Und als Ergänzung: wenn man etwas Spiel benötigt, zb bei Schubkästenböden die eingelassen werden sollen, nach dem messen (geht auch unter der Fräse) einfach 3-5/10 tiefe dazu geben, dann rutschen die Böden gut rein
Guten Abend Jonas🙋🏻♂️, wie immer sehr interessant Und verständlich erklärt. Ganz erlich ich vergesse sehr oft das ich diese Funktion habe 😂 Angenehme Abend und schönes Wochenende 👋👋
Ich hätte einfach die Fräse außermittig auf das einzulassende Brett gestellt und den Fräser abgesenkt, bis er die Arbeitsfläche berührt und ihn so fixiert.
Und wer seine Maschine als auch den Fräser schützen und länger von beiden etwas haben möchte verwendet zusätzlich noch den Revolver Anschlag um in mehreren Gängen so ein dickes Teil zu fräsen 😉
So so! Und wenn das Werkstück 2,756 mm hat? Welchen Bohrer nimmst du dann? Es geht darum, dass genau dieses vorhandene Werkstück eingepasst werden soll. Nicht um eine beliebige Tiefe.
Theoretisch ja, praktisch kommt es auf die Fräse und den Anwendungsbereich drauf an. Manche lassen sich von "unten" also Fräsenauflagenseite verstellen (Frästiefe), manche auch nicht. Triton ist da oft vertreten. Ich habe die Triton MOF001 und bin für den Frästisch super zufrieden damit. Als "einfache Kantenfräse" ist diese wiederum zu klobig/schwer (je nach Anwendungsgebiet), da brauchst du eher ne leichte/kompakte für, die Triton geht natürlich auch, ist nur im Handling etwas schwieriger.
Ich muss mal schauen ob meine Triton MOF001 das auch unterstützt 🤔 Ich nutze sie seit Beginn an als Tischfräse. Aber hätte trotz Feineinstellung via Kurbel die ja dabei ist, schon einige Male kotzen können! 😵💫
Moin Jonas! Prima, dass du das mal wieder erklärst. Die korrekte Benutzung dieser Features ist ja leider meist nicht mehr in der Bedienungsanleitung beschrieben. Und seit wann lesen echte Männer denn Bedienungsanleitungen...🤦🤦♂🤦♀ Einziger Wehrmutstropfen: Du hast die Einstellung mit eingestecktem Akku gemacht. Das kann gerade bei Kantenfräsen mit dem bösen Kippschalter ins Auge bzw. in die Finger gehen. Also immer Akku oder Stecker raus. Das muss man halt so lange trainieren, bis das automatisch geht. Noch ein Tipp: Wenn das Musterstück nicht unter den Tiefenanschlag passt, kann man das Maß auch mit der Schieblehre messen und dann einen entsprechenden Bohrer zum Einstellen dazwischen halten (mit dem Schaft natürlich). So bekommt man bis 13mm jedes Maß in 0,5mm Schritten eingestellt. Und wer sich fragt, wozu die verschiedenen Stufen des Revolvers sind und warum man das Teil drehen kann: Wenn man in mehreren Gängen fräsen muss, stellt man das Endmaß an der tiefsten Stellung des Revolvers ein und kann die höheren Stufen des Revolvers für die ersten, nicht so tiefen, Fräsgänge nutzen. Auch wenn der Revolver bei der Parkside etwas wackelig ist, geht das dort mit der gleichen Präzision. Man muss nur aufpassen, dass man mit dem Tiefenanschlag den Revolver sowohl beim Einstellen als auch beim Fräsen ganz nach unten drückt - also kein Spiel zulässt. Schönes Wochenende! Andreas
Würde gerne wissen wie viele Leute sich beim ansehen vom Video mit der Hand gegen die Stirn gehauen haben(Weil es doch sooooo einfach ist😂)Meine Stirn tut übrigens immer noch weh😢
Hallo Jonas Ich hab da mal eine Frage Ich Baue grade ein Tisch aus Alte Mahagoni Türramen und alte Eiche Treppenstufen Wie kann Ich die Tischplate schützen so das wenn mal ein feuchtes Glas drauf steht das es nicht gleich Wasserränder zu sehen sind ?
Moin Thomas! Früher hätte ich gesagt Bootslack - ich mach das auch heute noch so bei stark strapazierten Tischen. Ich nehme da gerne 1-Komponenten Polyurethan Lacke wie z.B. das Holzsiegel von Clou in Seidenmatt - aber nicht das Aqua Zeug, da hab ich keine guten Erfahrungen gemacht. Bei allen Behandlungen, die das Holz offenporig lassen (Öle), wirst du Wasserränder nicht auf die Dauer vermeiden können. Gekochtes Leinöl dürfte da noch am Besten sein, weil es aushärtet. Hartwachsöl geht auch, weil der Wachsfilm nach dem Polieren zumindest die Holzporen verschließt. Eine Alternative ist vielleicht noch Schellack, aber da braucht man etwas Übung, wie man den verarbeitet und einen guten Schichtaufbau hinbekommt. Ansonsten halt die guten alten Untersetzer aus Glas benutzen 😉 Viele Grüße Andreas
Hauchdünn Öl für die Maserung, 1 oder 2x mit PATINA FALA dann Bienenwachs hauchdünn. Ruhe vor Rotwein oder Teekannenflecken, das Zeug ist abartig teuer, reicht aber ewig, auch für Betonwaschbecken, Kaminabdeckungen, Granit oder Marmor
@@charlytango7841 Danke für den Tipp. Hätte ich so nie für Holz hergenommen. Um Verwirrung zu vermeiden: Patina Fala ist ein System aus Schutz und Reiniger. Gemeint ist hier natürlich der Patina Fala Fleckenschutz. VG Andreas
Danke dir Jonas, echt peinlich, genau wie in deinem Intro have ich es gemacht und mich geärgert ….. genau so ein Tiefensnschlag ist an meiner fräse und habe den Tipp nicht mal in der Anleitung gefunden 😅 DANKE DIR!!!
Ich werde alt. Es gibt so viele Videos, die genau das erklären aber auf diesen albernen Vorspann verzichten. Scheint hier gut anzukommen aber ich bin raus. Schade
Wer behauptet Festtool sei das Beste vom Besten hat vermutlich noch nie ne Mafell in der Hand gehabt ;) Preislich ist da natürlich auch noch mal ein ordentlicher Schritt nach oben.
Leg das einzulassendes Stück Holz auf Deinen Arbeitstisch. Leg den Tisch Deiner Fräse auf das Stück Holz und stelle die Tiefe ein, das der Fräser bündig mit dem Arbeitstisch ist...tadaaa noch einfacher und schneller
Und wenn du mehr als 5mm in Hartholz einlassen willst, geht das...tadaaa - nicht... Weil du in mehreren Gängen fräsen musst. Wenn du mal genau hinschaust, macht Jonas das auch im Video. Versteh mich nicht falsch, dein Tipp funktioniert da wo es geht super. Aber wenn ich hier lese, wie viele Besitzer einer Oberfräse die Benutzung des Tiefenanschlags und des Revolvers nicht kennen, dann ist das schon wichtig, dass Jonas das mal wieder vorstellt. Viele Grüße Andreas
@@andreasbentz6106 Völlig richtig, dann stelle ich halt die Hälfte ein, oder zuerst ein Drittel. Es geht um die Einfachheit die Fräse auf das Werkstück zu legen und den Fräser nach unten auf die Tischplatte herabzulassen.
@@vincenzevega2271 hattest du nicht „einfacher“ gesagt? Verstehe einfach nicht, dass man einen Tipp für Neueinsteiger oder Werker,die es bisher nicht kannten, einfach mal so stehen lassen kann.
Moin Smooodi! Vergiss nicht, dass immer wieder Neulinge dazukommen und echte Männer keine Bedienungsanleitung lesen. AEG-Prinzip: Aufbauen - Einschalten - Geht nicht. Und dann lesen, warum es gequalmt hat... VG Andreas
@@smooodi4633 Moin Smooodi! Wer Ironie findet, darf sie behalten... Nein, ich meine das natürlich ironisch. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute hier z.T. seit Jahren eine Oberfräse benutzen und jetzt total überrascht sind, muss ich schon etwas schmunzeln. Zumindest bei meiner uralten Bosch POF500, mit der ich angefangen habe, war das in der Anleitung erklärt. Und ich glaube dass auch Festool die Leute da nicht dumm sterben lässt. Wobei ich allerdings zugebe, dass heute die Anleitungen schon etwas schwer verdaulich sind. Gefühlt 2/3 sind erst einmal Beschreibungen, wie die Sicherheitshinweise zu verstehen sind und dann Sicherheitshinweise, die eher weniger mit Arbeitssicherheit zu tun haben (Gefahr von Stromschlag, wenn Sie das Kabel in die Steckdose stecken 🤷♂). Die anwendungsorientierten Sicherheitshinweise kommen mir da oft zu kurz, wenn z.B. gesagt wird, dass man nur im Gegenlauf fräsen soll, aber nicht warum. Aber vielleicht muss das heute alles juristisch wasserdicht sein auch wenn die Praktikabilität auf der Strecke bleibt. Als ich in den 70ern das alles bei meinem Vater gelernt hab, hatte Bosch zusätzlich zur Bedienungsanleitung noch ein richtig schönes Anleitungsbuch, in dem alles anhand von Projekten erklärt wurde. Aber gut, dafür haben wir Jonas - und das macht auch Spaß. Schönen Restsonntag noch Andreas
Hey ho! Die Parkside Fräse geht an: Dominik Engl! Melde dich gerne per Mail oder Instagram bei mir und vor Allem: Glückwunsch!
Meine Glückwünsche Dominik 🙂,viel Spaß mit deine neue Maschine.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim fräsen ☝🏼👍🏽
Moin Dominik! Viel Spaß mit der Fräse!
Schönes Wochenende
Andreas
Viel Spaß damit 👍🏻
Bis 10mm kann man so auch prima mit Bohrern eine Tiefe einstellen. Der Schaft eines Rundschaftbohrer ist so groß wie der Durchmesser.
Hab seit paar Tagen eine neue Oberfräse und erstes mal benutzt. Tolle Tricks, wenn man weis wie. Danke Jonas, bist Spitze.
Oh man...ich kam mir noch nie so doof bei einem Video von dir vor, wie bei diesem...ich habe letzten Sommer so viel fräsen müssen, habe mir im Vorhinein einige Tipps und Tricks dazu angeguckt und war dann der Meinung zumindest einigermaßen gut genug vorbereitet zu sein, um meine Fräsungen vorzunehmen...hätte ich diesen (wirklich super simplen) "Trick" gekannt oder auch nur ansatzweise in die Richtung gedacht, wäre das wirklich soooo viel einfacher gewesen...mannomann... naja, unverhofft kommt oft und jetzt weiß ich es immerhin für das nächste Mal und das kommt bestimmt...danke dafür! ;)
Ich liebe Deine Videos. Absolut realitätsbezogen und entspannend. Mach weiter so.
Vielen Dank die alle Videos von Ihnen sind immer wunderbar.
Das ist ja total super, Jonas! 😃Danke für's Erinnern
OMG das ist der Wahnsinn! Danke dir.
Man kann auch in die Feineinstellung einen Bohrer mit z.B. 5mm halten wenn man genau 5mm tief fräsen will.
So lassen sich viele Maße einstellen, auch wenn die Feineinstellung nicht perfekt ist.
Ist ja das gleiche, wie mit dem Holz, nur eben für andere Tiefen.
Sehr gut erklärt. Weiter so und vielen Dank
Super Tip
Hab selbst jz eigentlich nie ne Oberfräse genutzt.
Hatte aber am Anfang noch nen Ansatz im Kopf bevor du alles erklärt hast.
Einfach links rechts das jeweilige Holzstück unter die Fräse legen und dann mit der Fräse runterfahren bis man am Tisch ansteht wäre auch eine Möglichkeit.
Ja, das wäre eine Möglichkeit, das "Problem" ist nur, dass man bei solchen Materialdicken, wie z.B. von Jonas gezeigt, man nicht auf einmal die volle Tiefe fräst, da der Fräser dadurch stumpf wird, das Holz an der Stelle Brandspuren bekommt, etc. Dafür eignet sich der Revolver, wenn man z.B. die niedrigste Revolvereinstellung auf die Holzdicke einstellt und dann nach und nach den Revolver dreht und damit unterschiedliche Tiefen fräst, bis man bei der Endtiefe angekommen ist.
PS: Fang an eine Fräse zu nutzen. Ist die Hemmung (ja, das Teil dreht brutal schnell, ist sehr laut, kann dir Teile bei falschem Gebrauch um die Ohren schießen) erstmal überwunden, dann will man gar nichts mehr anders machen. Was ich alleine mit dem Bündigfräser alles nachbearbeiten aka kaschieren kann: EIn Träumchen. ;)
@@wonka6848 Ist ja an sich das gleiche wie beim gezeigten Weg. Man stellt die Maximaltiefe ein, entweder durch drunterlegen (wie in Chaosprinz' Vorschlag), oder durch zwischenlegen (wie im Video), und fräst sich dann langsam bis zu der Tiefe durch, also bis der Tiefenanschlag "anschlägt".
@@koko-lores Wie gesagt, man kann viele Wege gehen. Du kannst es auch mit dem Lieal oder der Schieblehre messen. Warum aber kompliziert machen, wenn es auch einfach geht?
@@wonka6848 ich denke mal ist das eine, mal das andere einfacher. wenns beim drunterlegen wackelig wird ist zwischenlegen besser, sonst drunterlegen
Fräsenkunde für Oberfräsen = sehr gut und bitte viel mehr davon.
Dankeeeee 😂😂 ich bin gestern mit meiner neuen Fräse ferruckt geworden 😂😂😂 und dabei es ist so einfach
Beim ersten Beispiel musst du nicht mal das Tiefenmaß einstellen. Einfach die Oberfräse auf die einzusetzende Leiste draufsetzen und dann die Oberfräse bis auf den Tisch absenken und verriegeln. Beim Absenken muss der Fräser natürlich knapp an der Leiste vorbeigehen. Wäre schön, wenn du das auch mal zeigst. Gerade bei günstigen Fräsen mit wackeligem Tiefenmaß wird das so noch genauer bei weniger Aufwand.
Gruß
Super, bitte mehr davon. Einfach und geschmacklos 😜
Super erklärt😄
Danke werde ich morgen an meiner Bosch Pof 1400 sofort ausprobieren
So einfach und so hilfreich!!! Top Jones
Das stimmt mit dem Trick, habe ich schon ein paar mal ausprobiert
Mojnsen, was war denn der Fehler aus dem Video "So einfach baust du dir ein UNSICHTBARES SCHARNIER aus HOLZ!"? p.s. Gute Anleitung!!
Danke
Super Tipp danke also habe ich auch wieder was dazu gelernt. Jonas das mit dem Reimen solltest du aber sein lassen.
Der "Trick" ist zwar wirklich nicht neu, aber es schadet ja nie, so etwas nochmal zu zeigen.
Bei 3:10 sagst du, unter dem Video wird der Geinner der Oberfräse bekannt gegeben, ich finde da aber nix. Entweder bin ich noch blinder als du (😁) oder du hast es einfach vergessen...
Vielen Dank und schöne Grüße
der Gewinner steht im angepinnten Kommentar 😉
@@Hasenherz_ Der Kommentar war nur vorhin noch nicht angepinnt, der ist erst später gekommen...
@@folksme habe ich mir fast gedacht, bei beiden stand die gleiche Zeit (vor 4 Stunden), daher konnte ich es nicht mit Gewissheit sagen.
Glückwunsch auch von mir!
Allein dein Intro ist hier das anschauen des Videos wert und auch der Tipp mit dem Einstellen ist (auch wenn ich ihn bereits kenne) super (nice) erklärt. Eigentlich geht es aber noch schneller. Einfach zwei Teile der Dicke die es auszufräsen gilt, je auf eine Seite der Fräse legen, dann Fräse runter drücken, feststellen und fertig.
Alle Hopp, Jonas steht Kopp
Stimmt, außer man fräst im Material. Manchen ist das halt zu sketchy den Fräser ins Material zu tauchen bevor die Basis vollflächig aufliegt. Oder meinst du den Tiefenanschlag dadurch einstellen zu lassen, den feststellen und dann trotzdem die Tauchfunktion zu nutzen? Das geht natürlich auch.
@@TheS4ndm4n genau so
Die Tiefe lässt sich auch gut mit Metall-Bohrern einstellen.... sogar in 0,5 mm Schritten !
...und noch feiner...
Danke Meister
Danke für das Video
Warum nicht einfach die Gleitplatte auf das Stück Holz stellen (notfalls zwei nehmen, links und rechts, damit's gerade ist), den Fräser bis "unten" drücken und dann den Tiefenstopp einstellen?
Bei Bosch Professional geht es auch. 😉. Habe ich heute noch genutzt, trotzdem gerne angesehen. Stimmt, das Video war nich dumm, das Video war sehr gut. Für Leien sehr verständlich erklärt. 👍
Vielen lieben Dank 😊 gut erklärt!
Moin Jonas, wenn du am Fräser hantierst, solltest du, in deiner Vorbildfunktion, zur Sicherheit den Akku rausnehmen.
Mit dicken Fingern für dich getestet, zum Glück nichts passiert... 😅 Seitdem schätze ich deine Sicherheitstipps umso mehr!
Tipp ihr könnt auch Bohrer verwenden um die Tiefe einzustellen.
Der Reim am Schluss war ziemlich schlecht,
trotzdem bist du n' toller Hecht.
Vielen Dank für deine Videos
die finde ich echt stets famos!
Hallo Jonas, na das passt doch bin gerade mit der oberfräse zugange mal zu hoch mal zu tief da kann der Tipp gerade danke dafür. Lg.Ralph
Es geht auch mit der Einhandfräse! Natürlich nicht mit dem Tiefenstop ( weil die das nicht haben). Wenn man die Einhand aber auf dem Werkstück abstellt und den Fräser vorbei auf den Grund ( also die Höhe des Werkstücks) fixiert, dann ist das Prinzip das Gleiche. Unbestritten ist auf jeden die Präzision eines Korbes mit Tiefenstop. Nicht jeder hat aber solch eine Maschine.
Auch wenn der "Trick" mit den setting im Manual der Fräse steht, ihn vom Master personally gezeigt zu kriegen, ist super nice. Die location im background tut ihr übriges. Das macht richtig fun zuzuschauen.
Hab mir endlich den Korb zu meiner handy Handfräse geholt, so kann ich auch mal die advanced features raus holen.
Die große brauche ich nun gar nicht mehr, ist eh tricky mit dem handling. Mir sind damit schon sketchy Sachen passiert, das war teilweise ziemlich viel trouble.
Ein verstellbares Template für Rechtecke will ich mir noch bauen, das wär mega nice. Habe das ständige adjusten über.
Ein parallel Anschlag wollt ich auch bauen, aber da hab ich voll gefailed.
wie immer super
Servas, wie immer super Video von dir, aber des mit dem reimen üben wir noch😜
Jonas. Das ist das erste was ich bei der Oberfräse gelernt habe und ein paar Sachen mehr. Heute habe ich nichts gelernt, aber ich habe mich unterhalten und das ist auch Interessant. Gracias Amigo. ✌☝
Du machst die geilsten Intros !!!
Toller Tip👍🏼
Ja , wenn man die Bedienungsanleitung oft mal lesen würde, bekommt man auch oft solche Tips... aber das scheint oft vergeutetes Papier bei Vielen zu sein... trotzdem danke für deine Tips...
Super Jonas👍👍👍
Guter Tipp. Aber das bei 3:03 lassen wir jetzt einfach mal so stehen....
In den meisten Akku Werkzeugvergleichen stinkt Festool nämlich ganz schön ab.
festool ist made in germany alles andere china plastik. spass beiseite habe selber kein festool nur makita bosch und millwaukee, aber benutzt habe ich öfters festool in der firma und besser gehts nicht wie festool.
sehr gut!
Also, ich würde das Material welches eingelassen werden soll unter die Fräse legen. Dann absenken und arretieren. Und schon passt das.
🤦♂️ So einfach ist das. Danke
Danke! Wieder ein super Trick und Tipp von Dir. Meine Werkstatt ist mittlerweile voll davon. 😀
Und als Ergänzung: wenn man etwas Spiel benötigt, zb bei Schubkästenböden die eingelassen werden sollen, nach dem messen (geht auch unter der Fräse) einfach 3-5/10 tiefe dazu geben, dann rutschen die Böden gut rein
Und wer sich jetzt fragt, wie man das machen soll: einfach eine Visitenkarte mit drunter legen.
VG
Andreas
Schön, dass ich mir gerade erst meine erste Oberfräse bestellt habe. Direkt einen Fehler vermieden :)
Aus Interesse: für was hast du dich entschieden?
@@jannickliche7080 Bosch POF 1400
Und mit der Feinjustierung +-3 passt noch der Leim dazwischen
_"Wir sehen uns das nächste Mal - dann sägen wir nen Zitteraal!"_
Ein Abo auch für die tolle Poesie am Ende! Mein 3 jähriger Sohn fragt, wer ist eigentlich Jons 🤔 Er kennt den Menschen mit der Brille als Jonas.
Guten Abend Jonas🙋🏻♂️, wie immer sehr interessant Und verständlich erklärt.
Ganz erlich ich vergesse sehr oft das ich diese Funktion habe 😂
Angenehme Abend und schönes Wochenende 👋👋
Nein Mafel ist das Beste vom Besten
Ich smashe jetzt ein Like und ein Danke.
Den Trick kannte ich noch nicht.
Ich hätte einfach die Fräse außermittig auf das einzulassende Brett gestellt und den Fräser abgesenkt, bis er die Arbeitsfläche berührt und ihn so fixiert.
Und wer seine Maschine als auch den Fräser schützen und länger von beiden etwas haben möchte verwendet zusätzlich noch den Revolver Anschlag um in mehreren Gängen so ein dickes Teil zu fräsen 😉
Darauf habe ich beim Jonas gewartet, dass er dies anspricht. 👍
Ach dafür ist der da. Zu meiner Rechtfertigung: ich hab meine Oberfräse ohne Anleitung gebraucht gekauft. Danke!
...und wenn man exakt 3mm tief fräsen möchte, nimmt man anstatt des Werkstücks einfach einen 3mm Bohrer.
So so! Und wenn das Werkstück 2,756 mm hat? Welchen Bohrer nimmst du dann? Es geht darum, dass genau dieses vorhandene Werkstück eingepasst werden soll. Nicht um eine beliebige Tiefe.
Graf Zahl, jetzt wo du es sagst 😂😂😂😂😂😂😂
Ich glaube die Parkside-Fräse will ich garnicht gewinnen ;-)
Ich benutze Hobbymässig eine Oberfräse schon seit mindestens 20Jahre, aber auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Nice Danke
Finde deine Videos cool, hab aber eine frage kann man die Oberfräse auch unter einen Tisch bauen
Theoretisch ja, praktisch kommt es auf die Fräse und den Anwendungsbereich drauf an. Manche lassen sich von "unten" also Fräsenauflagenseite verstellen (Frästiefe), manche auch nicht. Triton ist da oft vertreten. Ich habe die Triton MOF001 und bin für den Frästisch super zufrieden damit. Als "einfache Kantenfräse" ist diese wiederum zu klobig/schwer (je nach Anwendungsgebiet), da brauchst du eher ne leichte/kompakte für, die Triton geht natürlich auch, ist nur im Handling etwas schwieriger.
Du bist gut, du kommst in die Suppe!😄
Ich muss mal schauen ob meine Triton MOF001 das auch unterstützt 🤔
Ich nutze sie seit Beginn an als Tischfräse.
Aber hätte trotz Feineinstellung via Kurbel die ja dabei ist, schon einige Male kotzen können! 😵💫
Das ist eigentlich naheliegend, aber von selbst drauf gekommen bin ich noch nicht! Ein mehr als hilfreicher Tipp, danke!
Moin Jonas! Prima, dass du das mal wieder erklärst. Die korrekte Benutzung dieser Features ist ja leider meist nicht mehr in der Bedienungsanleitung beschrieben. Und seit wann lesen echte Männer denn Bedienungsanleitungen...🤦🤦♂🤦♀
Einziger Wehrmutstropfen: Du hast die Einstellung mit eingestecktem Akku gemacht. Das kann gerade bei Kantenfräsen mit dem bösen Kippschalter ins Auge bzw. in die Finger gehen. Also immer Akku oder Stecker raus. Das muss man halt so lange trainieren, bis das automatisch geht.
Noch ein Tipp: Wenn das Musterstück nicht unter den Tiefenanschlag passt, kann man das Maß auch mit der Schieblehre messen und dann einen entsprechenden Bohrer zum Einstellen dazwischen halten (mit dem Schaft natürlich). So bekommt man bis 13mm jedes Maß in 0,5mm Schritten eingestellt.
Und wer sich fragt, wozu die verschiedenen Stufen des Revolvers sind und warum man das Teil drehen kann: Wenn man in mehreren Gängen fräsen muss, stellt man das Endmaß an der tiefsten Stellung des Revolvers ein und kann die höheren Stufen des Revolvers für die ersten, nicht so tiefen, Fräsgänge nutzen.
Auch wenn der Revolver bei der Parkside etwas wackelig ist, geht das dort mit der gleichen Präzision. Man muss nur aufpassen, dass man mit dem Tiefenanschlag den Revolver sowohl beim Einstellen als auch beim Fräsen ganz nach unten drückt - also kein Spiel zulässt.
Schönes Wochenende!
Andreas
Ohhhhh, neeehhhh!
Würde gerne wissen wie viele Leute sich beim ansehen vom Video mit der Hand gegen die Stirn gehauen haben(Weil es doch sooooo einfach ist😂)Meine Stirn tut übrigens immer noch weh😢
Wie kann man Menschen nur... OK, das Argument zieh ich zurück.
Aber Bedienungsanleitung lesen hilft, oder Klötzen ouf machen!
Weiß nicht warum UA-cam mir so ein Video vorschlägt und mit sowas kann man Geld verdienen? Mein Gott was muss es viele DAUs geben
Wer die Logik nicht sowieso drauf hat kann direkt Asyl beantragen!
Genau mein Ding, bin nämlich grundsätzlich faul.
na dann vermoderdinarisier dich mal weiter
Hallo Jonas Ich hab da mal eine Frage Ich Baue grade ein Tisch aus Alte Mahagoni Türramen und alte Eiche Treppenstufen
Wie kann Ich die Tischplate schützen so das wenn mal ein feuchtes Glas drauf steht das es nicht gleich Wasserränder zu sehen sind ?
Moin Thomas! Früher hätte ich gesagt Bootslack - ich mach das auch heute noch so bei stark strapazierten Tischen. Ich nehme da gerne 1-Komponenten Polyurethan Lacke wie z.B. das Holzsiegel von Clou in Seidenmatt - aber nicht das Aqua Zeug, da hab ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Bei allen Behandlungen, die das Holz offenporig lassen (Öle), wirst du Wasserränder nicht auf die Dauer vermeiden können. Gekochtes Leinöl dürfte da noch am Besten sein, weil es aushärtet. Hartwachsöl geht auch, weil der Wachsfilm nach dem Polieren zumindest die Holzporen verschließt.
Eine Alternative ist vielleicht noch Schellack, aber da braucht man etwas Übung, wie man den verarbeitet und einen guten Schichtaufbau hinbekommt.
Ansonsten halt die guten alten Untersetzer aus Glas benutzen 😉
Viele Grüße
Andreas
@@andreasbentz6106 Hallo Andreas Vielen Dank für Deine Andwort
Hauchdünn Öl für die Maserung, 1 oder 2x mit PATINA FALA dann Bienenwachs hauchdünn. Ruhe vor Rotwein oder Teekannenflecken, das Zeug ist abartig teuer, reicht aber ewig, auch für Betonwaschbecken, Kaminabdeckungen, Granit oder Marmor
@@charlytango7841 Danke Für denn Tip
@@charlytango7841 Danke für den Tipp. Hätte ich so nie für Holz hergenommen. Um Verwirrung zu vermeiden: Patina Fala ist ein System aus Schutz und Reiniger. Gemeint ist hier natürlich der Patina Fala Fleckenschutz.
VG
Andreas
Altijd bij handelen van de machine, batterij verwijderen!!!!!!!!!
Bei einer PERLES geht das auch so... ;-)
Graf Zahl......ich zääääääääähle *gewitterblitzdonner*😅 Potzblitz 🤣
Danke dir Jonas, echt peinlich, genau wie in deinem Intro have ich es gemacht und mich geärgert ….. genau so ein Tiefensnschlag ist an meiner fräse und habe den Tipp nicht mal in der Anleitung gefunden 😅 DANKE DIR!!!
Manchmal ist es so einfach ✌️Kannste den zu Beginn nicht und hab mir beim Fräsen das Leben unnötig schwer gemacht 😂
Ich sehe auch keinen Gewinner.
Ich werde alt. Es gibt so viele Videos, die genau das erklären aber auf diesen albernen Vorspann verzichten. Scheint hier gut anzukommen aber ich bin raus. Schade
Ha ha ha, du bist garnich Graf Zahl, dafür sind dir Ohren nich spitz genug... Du bist Jones :)
Wer behauptet Festtool sei das Beste vom Besten hat vermutlich noch nie ne Mafell in der Hand gehabt ;) Preislich ist da natürlich auch noch mal ein ordentlicher Schritt nach oben.
Mafell hat dich jetzt das Schnellspannsystem ,das nicht richtig funktioniert und 😮
Leg das einzulassendes Stück Holz auf Deinen Arbeitstisch. Leg den Tisch Deiner Fräse auf das Stück Holz und stelle die Tiefe ein, das der Fräser bündig mit dem Arbeitstisch ist...tadaaa noch einfacher und schneller
Und wenn du mehr als 5mm in Hartholz einlassen willst, geht das...tadaaa - nicht... Weil du in mehreren Gängen fräsen musst. Wenn du mal genau hinschaust, macht Jonas das auch im Video.
Versteh mich nicht falsch, dein Tipp funktioniert da wo es geht super. Aber wenn ich hier lese, wie viele Besitzer einer Oberfräse die Benutzung des Tiefenanschlags und des Revolvers nicht kennen, dann ist das schon wichtig, dass Jonas das mal wieder vorstellt.
Viele Grüße
Andreas
@@andreasbentz6106 Völlig richtig, dann stelle ich halt die Hälfte ein, oder zuerst ein Drittel. Es geht um die Einfachheit die Fräse auf das Werkstück zu legen und den Fräser nach unten auf die Tischplatte herabzulassen.
@@vincenzevega2271 hattest du nicht „einfacher“ gesagt? Verstehe einfach nicht, dass man einen Tipp für Neueinsteiger oder Werker,die es bisher nicht kannten, einfach mal so stehen lassen kann.
Richtige Bedienung ist also ein Trick. MfG.
_" wer viel missed mißt myst "_
ach wärst doch nur im Rasiererdorf geblieben
Ist doch kein Trick 🤔 ? Dafür ist doch dieses Teil an der Fräse…
Moin Smooodi! Vergiss nicht, dass immer wieder Neulinge dazukommen und echte Männer keine Bedienungsanleitung lesen. AEG-Prinzip: Aufbauen - Einschalten - Geht nicht. Und dann lesen, warum es gequalmt hat...
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 echte Männer lesen keine Bedienungsanleitung 🤔 Also wer eine liest ist ne pussy ? Meinst du das so ?
@@smooodi4633 Moin Smooodi! Wer Ironie findet, darf sie behalten... Nein, ich meine das natürlich ironisch. Wenn ich mir anschaue, wie viele Leute hier z.T. seit Jahren eine Oberfräse benutzen und jetzt total überrascht sind, muss ich schon etwas schmunzeln. Zumindest bei meiner uralten Bosch POF500, mit der ich angefangen habe, war das in der Anleitung erklärt. Und ich glaube dass auch Festool die Leute da nicht dumm sterben lässt.
Wobei ich allerdings zugebe, dass heute die Anleitungen schon etwas schwer verdaulich sind. Gefühlt 2/3 sind erst einmal Beschreibungen, wie die Sicherheitshinweise zu verstehen sind und dann Sicherheitshinweise, die eher weniger mit Arbeitssicherheit zu tun haben (Gefahr von Stromschlag, wenn Sie das Kabel in die Steckdose stecken 🤷♂). Die anwendungsorientierten Sicherheitshinweise kommen mir da oft zu kurz, wenn z.B. gesagt wird, dass man nur im Gegenlauf fräsen soll, aber nicht warum. Aber vielleicht muss das heute alles juristisch wasserdicht sein auch wenn die Praktikabilität auf der Strecke bleibt. Als ich in den 70ern das alles bei meinem Vater gelernt hab, hatte Bosch zusätzlich zur Bedienungsanleitung noch ein richtig schönes Anleitungsbuch, in dem alles anhand von Projekten erklärt wurde.
Aber gut, dafür haben wir Jonas - und das macht auch Spaß.
Schönen Restsonntag noch
Andreas