Gerne häufiger solche Auswertungen, dass ist sehr interessant. Ich glaube auch nicht an fallende Preise, die meisten Immobilien Besitzer haben aus der Finanzkrise in 2008 gelernt und warten lieber ab
Auf was sollen die warten? Ich sehe den Demokratischen Wandel dazu kommt der Arbeitsmarkt das täglich einige 1000 Menschen ihren Job verlieren. Die schlauen Köpfe verlassen das Land aber werden bestimmt nicht in ein Land investieren wo die Regierung gegen die eigene Bevölkerung arbeitet!!!!
Die Frage ist, wie sich in 2028-2031 die Blasen der Anschlussfinanzierungen bzw. der Forward-Darlehen aus der Niedrigzinsphase von 2018-2021 entwickeln werden?
Was soll da passieren? Verglichen mit heutigen Finanzierungen waren "damals" deutlich niedrigere Gesamtkosten die Regel und somit wird deutlich weniger Restschuld (z.T. Zusätzlich riesige KfW-Tilgungszuschüsse) bleiben. Gleichzeitig ist genug Zeit, dass sich die Löhne bis dahin deutlich gesteigert haben dürften im Vergleich zu 18-21, denn das ist ja jetzt schon passiert. Schwierig wird es eher für Leute, die seit Anfang 22 auf Kante genäht finanzieren mussten und deutlich höhere Restschuld haben werden.
4 місяці тому+2
Nichts wird passieren. Bei einer anschlussfinanzierung zahlst du ja auf die Restschuld Zinsen und nicht auf den ursprünglichen Kaufwert. Somit erhöht sich die Rate nur um 200/300 Euro und das bekommt jeder ausgeglichen.
Bin auch gespannt die KIM Verordnung ist ja nicht ohne. Wenns die zerlegt wird sich was bewegen müssen aber wie immer wahrscheinlich nur ins negative..
Lass mal die Zinsen senken, anschließend eine Rezession, dann möchte ich sehen, ob die Preise noch steigen werden. Was du auch nicht erwähnst, dass es mittlerweile extrem viele Angebote gibt. Das deutet auch zu einem Preissenkung an. Wir sind von einem Verkäufer Markt zum Käufer Markt geswicht. Meine Prognose ist, dass die EFH fallen werden
Deine Prognose ist leider die traurige Wahrheit. Das EFH wird ja auch vor allem von dem linken politischen Spektrum als Klima-Killer bezeichnet. Alles wird darauf gelenkt dass sich niemand mehr was leisten kann. Und meine Generation 1990/2000 stehen jetzt voll in der Schleife weil man nicht mehr weiß was man machen soll. Ich habe schon ein Grundstück und kann mir das Haus darauf nicht leisten. 😢
Für mich ist der Preis für eine Immobilie bei den aktuellen Zinsen zu hoch. Aktuell zahle ich deutlich weniger Miete als ich allein für die Zinsen zahlen würde. Warum sollte ich mir das antun ? Dann wohne ich lieber zur Miete und von dem ersparten geht's ab auf einen breit gestreuten ETF. Ich frag mich manchmal ob den Leuten bewusst ist,wieviel von der Monatlichen Rate wirklich der Zinssatz ist und wieviel für die Tilgung drauf geht.
Hängt aber ja auch stark davon ab, wie viel Eigenanteil man mitbringen kann. Hat man genügend, kann man schon deutlich günstiger als zur Miete wohnen. Vor 4 Jahren war das aber anders, da waren 100%-Finanzierungen sinnvoller :'D
Die Schere zwischen Mietpreisen und Kaufpreisen geht immer weiter auseinander. Das spricht trotz steigender Mieten ganz klar fürs Mieten. Es wird schon darüber gesprochen, dass Mieter jetzt die Vermieter ausnutzen. Energetische Sanierungen, die der Vermieter bezahlen muss, verstärken dieses Argument.
Basierend auf den Vorhandenen Daten / Fakten bin ich ebenfalls Deiner Meinung. Den derzeitigen Anstieg der Bundesanleihen verstehe ich nur bedingt. Sind die Inflationsdaten aus der USA ursächlich?
Das halte ich für ein Gerücht. Vielleicht unter den "reichsten" 3%. Aber gerade den wohlhabenden Menschen ist Geld eben nicht Wurst, denn sonst wären sie nicht wohlhabend.
mich würde interessieren, wie sich die immer noch steigenden baukosten auf die grundstückspreise auswirken.....wer 300T+ allein fürs grundstück berappen muss, hat danach kaum noch genug geld für den eigentlichen hausbau
Neubauten sind derzeit meist billiger als Gebrauchthaus+Sanierung. Und bei unbebauten Grundstücken spart man sich 20.000 Abrißkosten. Folglich werden die Grundstückspreise ähnlich Neubauten kaum oder wenig nachgeben. Aber sanierungsbedürftige Hütten werden noch 5-10% billiger werden. Jetzt sollte eigentlich die optimale Zeit für kaufwillige Handwerker kommen.
In unserer Lage kostet der Qm 600. Aber selbst für diesen Preis gibt es kaum Grundstücke. Alles ist zugebaut. Daher müssen Bauwillige nach Außerhalb ausweichen oder irgendwo bei jemand anders im Garten hinten in 3. Reihe auf Minigrundstück bauen. Trotz dieser eindeutigen Sachlage laufen hier massenweise Leute umher, die für den seltenen Fall, dass ein älteres Haus mit über 1000 Qm Grundstück frei wird, gerade mal 350 bieten.
Neben den Preisen, sollte man auch auf die Transaktionsvolumina schauen. Nur wenn die "Preise" auch gehandelt werden, sind sie aussagekräftig. die Transaktionsvolumina sind weit weg von früher und zeigen keine Erholung.
Die Schere zwischen alt und jung geht nun wieder auf: Im EPX mean sieht man bei den Bestandsobjekten einen starken Rückgang des Durchschnittsbaujahres bzw. einen Anstieg des Durchschnittsalters. D.h. neuere Hütten werden auffallend weniger verkauft/angeboten als ältere. Der Trend wird bleiben. Die in den letzten 20-30Jahren gebauten Häuser dürften die nächsten Jahre seitwärts laufen aber weniger verkauft werden. Alte, unsanierte und ungedämmte Objekte (v.a. vor 1995) werden weiter abschmieren aber verkauft werden müssen (w Schimmelgefahr, Keerstandskosten,...) - was aber eine natürlichere Entwicklung ist als die vorausgegangene. Alte Häuser sind unökonomisch zu sanieren/nachzudämmen und Käufer müssen diese Sanierungskosten einplanen und einpreisen - welche aber (ähnlich wie die Neubaukosten) weiter steigen. So einfach.
Während ältere Häuser in unserer Wohnlage preislich sinken, klettern die Grundstückspreise in nie dagewesene Höhen. Insofern sehe ich bei alten Gebäuden keinen Preisverfall. Wenn Interessenten für ein Omahäuschen in unserer Wohnlage wegen des Alters und des Zustands nur max 240 bieten würden, reagiert man darauf, indem man nur das Grundstück verkauft, und das würde allein schon 600 bringen.
Danke fürs Video. Der leichte Anstieg ist im Angesicht der 10% "offiziellen" Inflation eigentlich wieder nichts. Zumindest für Wien gilt ähnliches 😀 hoffen wir doch alle wieder das die Zinsen sinken. Sowohl für Anschluss als aucg Neu sowie Sanierung sollte leistbar sein.
Der Ansturm wird die Baby-Boomer Generation nicht ausgleichen können. Außerdem fallen viele gemeldete Migranten in unsere Statistik "Bevölkerungszuwachs", beziehen unsere Solzialleistungen, wohnen jedoch nicht in Deutschland.
Bedingt durch die USA (FED) hat der Markt dort rund min. 5-6 Zinssenkung eingepreist. Aktuell deutet sich an, dass es vermutlich eher 2-3 werden auch bei uns waren rund 4 Zinssenkungen eingepreist. Vermutlich werden es auch hier in Europa nur 2-3. Demnach ist mit einem weiteren Anstieg des Swaps zu rechnen. Nicht übermäßig, aber ein wenig Spielraum ist da schon noch, sollten die Zinserhöhung später kommen oder geringer ausfallen. Von den rund 5-6 Zinserhöhung sind wir aber inzwischen weit entfernt. Dies spiegelt sich dann folglich auch in den Kursen der Anleihen wieder.
Die Preise werden nicht mehr auf das vor Corona Niveau fallen. Die Frage ist nur wie viel mehr wird es noch. Die Nachfrage nach sanierungsbedürftigen Häuser wird auch zeitnah steigen, weil sich vermeintliche Sparfüchse und parasitäre Immoflipper darauf vermehrt stürzen werden.
Solche geschönten Studien bezahlt meistens jemand, der ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis hat. z.B. diejenigen welche sich in den vergangenen Jahren mit Immobilien eingedeckt haben und jetzt Angst haben, noch weitere Verluste zu machen. Die Kaufpreise fallen und energetische Sanierungen stehen an, während alternative Anlageklassen gerade durch die Decke schießen. Die Talfahrt geht nach einer kurzen logischen Stabilisierung unbeirrt weiter.
Die Preise werden sinken. Die Bundesbank hat Recht: Die Immobilienpreise in Deutschland sind im Schnitt 30% zu hoch. Nur effiziente Immobilien / absolute Top Lagen verlieren nicht.
Hallo, Eine frage: wir sind paar mit 1 kind gesamt netto Einkommen 4300 Netto. Wollen eigene Haus bauen. Ich habe 98,70 schufa score ,leider sie negative Schufa aber wird regelmäßig alles bezahlt. Berater von Bank meinte das wäre kein Problem. Haben beide feste Arbeitsvertrag. Allerdings ohne Eigenkapital. Grundstück kostet 70.000 Euro Nebenkosten liegt bei 7000 Euro und Baukasten 140000 Euro. Wäre das möglich ? Mfg
Das ist doch Unsinn. Alle großen Banken erwarten fallende Preise. Bestandsimmobilien gerade Efh dhh etc. werde doch kaum gehandelt.Die aufgerufenen Preis sind ja kein Indikator für wirkliche Verkäufe.
Vielleicht erwarten nicht die Banken fallende Preise. Vielleicht bewerten sie die Häuser gezielt schlechter, um Risikofinanzierungen zu vermeiden und die abzuschrecken die sich, nach deren Überzeugung, kein Haus leisten können.
@@user-uo6zq4ch7uNein. "Geringe Umsätze deuten auf weiteres Abwärtspotenzial“, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie..... der Commerzbank. Das ist auch logisch.
![Jörg Somborn [Baufinanzierungen]](http://yt3.ggpht.com/z8TK1UCYk2t6biY4m9XBiLakdFVRi5BootwMpUHwKLgMqPwQ8ronE7kyY3qelQkkdf4qVo7N=s48-c-k-c0x00ffffff-no-rj)
📌 *Finanzierungsanfrage, WhatsApp-Kanal und mehr* 👉🏻 linktr.ee/joergsomborn
Gerne häufiger solche Auswertungen, dass ist sehr interessant. Ich glaube auch nicht an fallende Preise, die meisten Immobilien Besitzer haben aus der Finanzkrise in 2008 gelernt und warten lieber ab
Auf was sollen die warten? Ich sehe den Demokratischen Wandel dazu kommt der Arbeitsmarkt das täglich einige 1000 Menschen ihren Job verlieren. Die schlauen Köpfe verlassen das Land aber werden bestimmt nicht in ein Land investieren wo die Regierung gegen die eigene Bevölkerung arbeitet!!!!
Die Frage ist, wie sich in 2028-2031 die Blasen der Anschlussfinanzierungen bzw. der Forward-Darlehen aus der Niedrigzinsphase von 2018-2021 entwickeln werden?
Was soll da passieren? Verglichen mit heutigen Finanzierungen waren "damals" deutlich niedrigere Gesamtkosten die Regel und somit wird deutlich weniger Restschuld (z.T. Zusätzlich riesige KfW-Tilgungszuschüsse) bleiben. Gleichzeitig ist genug Zeit, dass sich die Löhne bis dahin deutlich gesteigert haben dürften im Vergleich zu 18-21, denn das ist ja jetzt schon passiert. Schwierig wird es eher für Leute, die seit Anfang 22 auf Kante genäht finanzieren mussten und deutlich höhere Restschuld haben werden.
Nichts wird passieren. Bei einer anschlussfinanzierung zahlst du ja auf die Restschuld Zinsen und nicht auf den ursprünglichen Kaufwert. Somit erhöht sich die Rate nur um 200/300 Euro und das bekommt jeder ausgeglichen.
Genau, die Blasen bzw. auf Kante Finanzierung* (1% Zinsen / 1% Tilgung / Laufzeit nur auf 10Jahre / ü40% des monatlichen Netto Income)
Bin auch gespannt die KIM Verordnung ist ja nicht ohne. Wenns die zerlegt wird sich was bewegen müssen aber wie immer wahrscheinlich nur ins negative..
Die meisten haben 30 Jahre Zinsbindung abgeschlossen, Preise werden also weiter steigen.
Lass mal die Zinsen senken, anschließend eine Rezession, dann möchte ich sehen, ob die Preise noch steigen werden. Was du auch nicht erwähnst, dass es mittlerweile extrem viele Angebote gibt. Das deutet auch zu einem Preissenkung an. Wir sind von einem Verkäufer Markt zum Käufer Markt geswicht. Meine Prognose ist, dass die EFH fallen werden
Deine Prognose ist leider die traurige Wahrheit. Das EFH wird ja auch vor allem von dem linken politischen Spektrum als Klima-Killer bezeichnet. Alles wird darauf gelenkt dass sich niemand mehr was leisten kann. Und meine Generation 1990/2000 stehen jetzt voll in der Schleife weil man nicht mehr weiß was man machen soll. Ich habe schon ein Grundstück und kann mir das Haus darauf nicht leisten. 😢
Für mich ist der Preis für eine Immobilie bei den aktuellen Zinsen zu hoch. Aktuell zahle ich deutlich weniger Miete als ich allein für die Zinsen zahlen würde. Warum sollte ich mir das antun ? Dann wohne ich lieber zur Miete und von dem ersparten geht's ab auf einen breit gestreuten ETF.
Ich frag mich manchmal ob den Leuten bewusst ist,wieviel von der Monatlichen Rate wirklich der Zinssatz ist und wieviel für die Tilgung drauf geht.
Hängt aber ja auch stark davon ab, wie viel Eigenanteil man mitbringen kann. Hat man genügend, kann man schon deutlich günstiger als zur Miete wohnen. Vor 4 Jahren war das aber anders, da waren 100%-Finanzierungen sinnvoller :'D
Die Schere zwischen Mietpreisen und Kaufpreisen geht immer weiter auseinander. Das spricht trotz steigender Mieten ganz klar fürs Mieten. Es wird schon darüber gesprochen, dass Mieter jetzt die Vermieter ausnutzen. Energetische Sanierungen, die der Vermieter bezahlen muss, verstärken dieses Argument.
Basierend auf den Vorhandenen Daten / Fakten bin ich ebenfalls Deiner Meinung. Den derzeitigen Anstieg der Bundesanleihen verstehe ich nur bedingt. Sind die Inflationsdaten aus der USA ursächlich?
Wieso sollten die Preise auch fallen? Wir haben Wohnraummangel... Und unter den reichsten 30% sind immernoch genug Leute, denen Geld relativ Wurst ist
Das halte ich für ein Gerücht. Vielleicht unter den "reichsten" 3%. Aber gerade den wohlhabenden Menschen ist Geld eben nicht Wurst, denn sonst wären sie nicht wohlhabend.
mich würde interessieren, wie sich die immer noch steigenden baukosten auf die grundstückspreise auswirken.....wer 300T+ allein fürs grundstück berappen muss, hat danach kaum noch genug geld für den eigentlichen hausbau
Neubauten sind derzeit meist billiger als Gebrauchthaus+Sanierung. Und bei unbebauten Grundstücken spart man sich 20.000 Abrißkosten. Folglich werden die Grundstückspreise ähnlich Neubauten kaum oder wenig nachgeben. Aber sanierungsbedürftige Hütten werden noch 5-10% billiger werden. Jetzt sollte eigentlich die optimale Zeit für kaufwillige Handwerker kommen.
In unserer Lage kostet der Qm 600. Aber selbst für diesen Preis gibt es kaum Grundstücke. Alles ist zugebaut. Daher müssen Bauwillige nach Außerhalb ausweichen oder irgendwo bei jemand anders im Garten hinten in 3. Reihe auf Minigrundstück bauen. Trotz dieser eindeutigen Sachlage laufen hier massenweise Leute umher, die für den seltenen Fall, dass ein älteres Haus mit über 1000 Qm Grundstück frei wird, gerade mal 350 bieten.
@@ODTK268 Ich schätzte, dann kostet der qm jetzte ben nicht mehr 600 und die älteren Häuser werden frei.
Neben den Preisen, sollte man auch auf die Transaktionsvolumina schauen. Nur wenn die "Preise" auch gehandelt werden, sind sie aussagekräftig. die Transaktionsvolumina sind weit weg von früher und zeigen keine Erholung.
Die Schere zwischen alt und jung geht nun wieder auf:
Im EPX mean sieht man bei den Bestandsobjekten einen starken Rückgang des Durchschnittsbaujahres bzw. einen Anstieg des Durchschnittsalters.
D.h. neuere Hütten werden auffallend weniger verkauft/angeboten als ältere. Der Trend wird bleiben.
Die in den letzten 20-30Jahren gebauten Häuser dürften die nächsten Jahre seitwärts laufen aber weniger verkauft werden.
Alte, unsanierte und ungedämmte Objekte (v.a. vor 1995) werden weiter abschmieren aber verkauft werden müssen (w
Schimmelgefahr, Keerstandskosten,...) - was aber eine natürlichere Entwicklung ist als die vorausgegangene.
Alte Häuser sind unökonomisch zu sanieren/nachzudämmen und Käufer müssen diese Sanierungskosten einplanen und einpreisen - welche aber (ähnlich wie die Neubaukosten) weiter steigen.
So einfach.
Während ältere Häuser in unserer Wohnlage preislich sinken, klettern die Grundstückspreise in nie dagewesene Höhen. Insofern sehe ich bei alten Gebäuden keinen Preisverfall. Wenn Interessenten für ein Omahäuschen in unserer Wohnlage wegen des Alters und des Zustands nur max 240 bieten würden, reagiert man darauf, indem man nur das Grundstück verkauft, und das würde allein schon 600 bringen.
Danke fürs Video. Der leichte Anstieg ist im Angesicht der 10% "offiziellen" Inflation eigentlich wieder nichts. Zumindest für Wien gilt ähnliches 😀 hoffen wir doch alle wieder das die Zinsen sinken. Sowohl für Anschluss als aucg Neu sowie Sanierung sollte leistbar sein.
Kaufen kaufen und nochmal kaufen! Bei dem Ansturm von Flüchtlingen werden einheimische keine Mietwohnungen ankriegen. Das sieht man jetzt schon!
Der Ansturm wird die Baby-Boomer Generation nicht ausgleichen können. Außerdem fallen viele gemeldete Migranten in unsere Statistik "Bevölkerungszuwachs", beziehen unsere Solzialleistungen, wohnen jedoch nicht in Deutschland.
Die Wirtschaft ist am Boden und der Immobilienmarkt kommt nach.
Bedingt durch die USA (FED) hat der Markt dort rund min. 5-6 Zinssenkung eingepreist. Aktuell deutet sich an, dass es vermutlich eher 2-3 werden auch bei uns waren rund 4 Zinssenkungen eingepreist. Vermutlich werden es auch hier in Europa nur 2-3. Demnach ist mit einem weiteren Anstieg des Swaps zu rechnen. Nicht übermäßig, aber ein wenig Spielraum ist da schon noch, sollten die Zinserhöhung später kommen oder geringer ausfallen. Von den rund 5-6 Zinserhöhung sind wir aber inzwischen weit entfernt. Dies spiegelt sich dann folglich auch in den Kursen der Anleihen wieder.
Aktuell wird bei der FED maximal 2 Zinssenkungen eingepreist. Teilweise geht es sogar bis auf 0 Zinssenkungen in diesem Jahr zurück.
Die Preise werden nicht mehr auf das vor Corona Niveau fallen. Die Frage ist nur wie viel mehr wird es noch. Die Nachfrage nach sanierungsbedürftigen Häuser wird auch zeitnah steigen, weil sich vermeintliche Sparfüchse und parasitäre Immoflipper darauf vermehrt stürzen werden.
Grade Sparfüchse achten auf die steigenden Materialpreise....
Solche geschönten Studien bezahlt meistens jemand, der ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis hat. z.B. diejenigen welche sich in den vergangenen Jahren mit Immobilien eingedeckt haben und jetzt Angst haben, noch weitere Verluste zu machen. Die Kaufpreise fallen und energetische Sanierungen stehen an, während alternative Anlageklassen gerade durch die Decke schießen. Die Talfahrt geht nach einer kurzen logischen Stabilisierung unbeirrt weiter.
Netter Versuch
@@kubikrubik1642 ???
@@kubikrubik1642
Andreas hat den Durchblick 😂
@@therealmaddin Noch investiert? Das tut weh 😉
Die Preise werden sinken. Die Bundesbank hat Recht: Die Immobilienpreise in Deutschland sind im Schnitt 30% zu hoch. Nur effiziente Immobilien / absolute Top Lagen verlieren nicht.
Seh ich vollkommen anders,aktuell sind das nach dem "Zinsschock" der letzten 18-24 Monate reine nachholeffeke, es wird eine weitere delle geben.
Ganz meiner Meinung. Preise werden stabil bleiben bzw. steigen
Träumen darf man.
😂 und die Immobilien werden mit Bürgergeld finanziert.
Hallo,
Eine frage: wir sind paar mit 1 kind gesamt netto Einkommen 4300 Netto. Wollen eigene Haus bauen. Ich habe 98,70 schufa score ,leider sie negative Schufa aber wird regelmäßig alles bezahlt. Berater von Bank meinte das wäre kein Problem. Haben beide feste Arbeitsvertrag. Allerdings ohne Eigenkapital. Grundstück kostet 70.000 Euro Nebenkosten liegt bei 7000 Euro und Baukasten 140000 Euro.
Wäre das möglich ?
Mfg
Da fehlt was in der Rechnung. Oder wird das ein Tinyhouse?
4.300 netto - 0 € Eigenkapital - negative Schufa - Immobilienkauf möglich? 🏡 #baufinanzierung
Interessantes Video 👍
Sehr gut kommentiert
Ich denke der demokratische Wandel wird Angebot und Nachfrage auch wieder beeinflussen
Ich musste über den Kommentar mit den "realistischen Preisen" unter 500.000€ ein bisschen schmunzeln 😅 bei mir im 50 km Umkreis kannst du für
was für ein Luftblasen Video....kein echter Mehrwert...Allgemeinplätze bedient..
Das ist doch Unsinn. Alle großen Banken erwarten fallende Preise. Bestandsimmobilien gerade Efh dhh etc. werde doch kaum gehandelt.Die aufgerufenen Preis sind ja kein Indikator für wirkliche Verkäufe.
Vielleicht erwarten nicht die Banken fallende Preise. Vielleicht bewerten sie die Häuser gezielt schlechter, um Risikofinanzierungen zu vermeiden und die abzuschrecken die sich, nach deren Überzeugung, kein Haus leisten können.
Und wer sieht die wirklichen Verkäufe? Ahh, ein Finanzierungsberater. Brain on.
Die großen Banken erwarten keine fallenden Preise sondern stagnierende!
@@DontBeBoredDudewelche tatsächlichen Verkäufe? Derzeit gibt es diese kaum
@@user-uo6zq4ch7uNein. "Geringe Umsätze deuten auf weiteres Abwärtspotenzial“, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie..... der Commerzbank. Das ist auch logisch.