Nicht jeder will aber 2000 Euro und mehr für Grabner ausgeben klar das die teuren bessere Materialien haben. Die müssen schon im selben Preisbereich liegen, du vergleichst doch auch keinen Mercedes mit einem Ferrari.
@@lucianf6440Der Titel lautet aber: "Das beste aufblasbare Kajak DE". Gut, "das beste" ist hier eine Glaubensfrage/Einsatzzweck. Aber Grabner und Gumotex sind jedenfalls "sehr gut". Sie gehören in den Vergleich. Der potenzielle Käufer wird dann schon das passende in seiner Kragenweite finden.
Im Vergleich fehlt definitiv das Gumotex Rush2. Auch die günstigeren Kajaks von Gumotex scheinen mir denen hier aus dem Test überlegen! Auch Grabner fertigt sehr gute Kajaks, die bei dem Titel: Die besten Kajaks… nicht fehlen dürfen!
Das Intex Challenger war mein Einstiegskajak. Klar ist es ein Billigboot und geht leicht kaputt. Aber es war das bequemste Boot, das ich je gepaddelt bin. Da konnte ich locker ein Nickerchen drin machen, war schön weich, hat nichts gedrückt. Die anderen Boote sind da viel unbequemer. Es war auch überhaupt nicht problematisch für mich, ins Intex Challenger rein und raus zu kommen, es war sogar einfacher als bei den besseren Kajaks. Aber klar, ich bin auch nicht sonderlich groß. Es war außerdem das leichteste Kajak, daher kann ich nicht verstehen, warum bei Portabilität das Itiwit X500 besser abschneidet, obwohl es satte 7kg mehr wiegt. Das Itiwit ist mir zu schwer, da ich ohne Auto unterwegs bin. Damit längere Strecken zu laufen oder die Treppen hoch sind ein Alptraum. Damit paddel ich sozusagen nur vor der Haustür. Das Intex Challenger dagegen konnte ich überall hin mitnehmen. Es war auch leichter aufzupumpen als das Itiwit X500, war einfacher auf- und abzubauen und ist viel besser und schneller getrocknet. Das Itiwit X500 hat einen guten Geradeauslauf, sogar vergleichbar mit meinem Hartschalenkajak. Ist auch nicht kippeliger als mein Hartschalenkajak. Ein Pluspunkt vom Itiwit X500 ist z.B. auch, dass es ein richtiges Verdeck hat und es dafür eine Spritzschürze gibt. Das haben die Razor Kajaks z.B. nicht, womit sie für mich in der Konstruktion schlechter abschneiden und sich auch nicht wie das Ititwit X500 für das Winterpaddeln eignen. So ganz nachvollziehbar finde ich die Bewertungen bei einigen Punkten also nicht. Wobei schon klar ist, dass das Intex Challenger im Vergleich auf dem letzten Platz landen muss. ich habe es geliebt, aber natürlich ist es ein extrem langsames Boot und musste tatsächlich oft geflickt werden. Das Itiwit X500 ist mir bisher noch nicht kaputt gegangen, obwohl ich es viel im Winter paddle. Das ist ein sehr robustes Boot und damit paddle ich locker 6 km/h.
Sorry, aber für mich ist das ein ziemlich unsinniger Test. Laut Überschrift ging es ja nicht um "preiswerte" Luftkajaks, sondern um "das Beste". Und da ist dann kein Modell von Grabner oder Gumotex mit dabei - ernsthaft? Und wenn man dann schon ein Faltkajak mit in den Vergleich aufnimmt, weil das ja so schön transportabel ist, hätte man auch gleich noch das eine oder andere Hybrid-Kajak testen können, z.B. von Nortic. So kam eben jetzt eine ziemlich willkürliche, schlechte Auswahl zustande...
Der Vergleich hinkt gewaltig. Das ist genauso als würde man ein High-End-Profi-Rennrad mit einem Lastenfahrrad vergleichen.😂Der besserer Titel für dieses Video wäre: „Das beste aufblasbare Kajak für ANFÄNGER und ERHOLUNGSPADDLER“ So ist z.B. das Itiwit x500 definitiv ein Sportgerät und nichts für absolute Paddelanfängern bzw. Paddler die sich einfach gemütlich zurücklehnen wollen. Wenn man dann auch noch so wie die Dame im Video mit ausgestreckten Beinen im Itiwit x500 sitzt wundert es überhaupt nicht, dass es kippelig ist. Wenn man jedoch die Fußstützen richtig einstellt (die weder im Test noch auf der Website erwähnt werden) und mit den Füßen auf den Fußstützen, den Knien am Verdeck und mit der Lendenwirbelsäule am dem Sitz insgesamt fünf Kontaktpunkte zum Kajak bildet und mit leichten Druck eine „eingekeilte“ Sitzposition einnimmt dann hat das Itiwit X500 eine sehr gute Kippstabilität für so ein schmales Kajak mit Spitzkiel. Ich verwende das Itiwit X500 primär für sportliche Tagestouren. Eine hohe bequeme hohe Rückenlehne wäre völlig kontraproduktiv schon alleine deshalb weil man dann keine Spritzdecke befestigen könnte. Es ist sehr schnell aufgebaut und lässt sich im aufgebauten Zustand sehr leicht auf der Schulter tragen. Im Gegensatz zu vielen anderen Booten lassen sich die Trageriemen des Transportrucksacks sehr gut einstellen und zusätzlich gibt es noch einen Brust- und Hüftgurt - somit lässt sich das zusammengelegte Itiwit X500 sehr bequem am Rücken transportieren. Für längere gemütliche Touren über mehrere Tage mit viel Gepäck verwende ich das Airtreck Flex 515. Bei diesem Boot ergeben die bequemen, hohen Rückenlehnen Sinn beim gemütlichen dahin paddeln und wenn man sich mit einem Bier in der Hand auch einfach einmal treiben lässt und chillt… Es kommt also immer ganz darauf wofür man ein Kajak verwenden möchte… Der Kritik anderer Kommentatoren warum nicht auch Kajaks von Gumotex oder Grabner in den Vergleich mit aufgenommen wurden kann ich mich nur anschließen.
Ich würde die Marken Grabner oder Gumotex mit in den Vergleich aufnehmen, wenn es schon um das "beste" Kajak gehen soll.
Das ist halt einfach die 1:1 Kopie des australischen Videos hier auf YT. Schade.
Nicht jeder will aber 2000 Euro und mehr für Grabner ausgeben klar das die teuren bessere Materialien haben. Die müssen schon im selben Preisbereich liegen, du vergleichst doch auch keinen Mercedes mit einem Ferrari.
@@lucianf6440Der Titel lautet aber: "Das beste aufblasbare Kajak DE".
Gut, "das beste" ist hier eine Glaubensfrage/Einsatzzweck. Aber Grabner und Gumotex sind jedenfalls "sehr gut". Sie gehören in den Vergleich. Der potenzielle Käufer wird dann schon das passende in seiner Kragenweite finden.
vielen Dank! sehr hilfreicher Beitrag!❤🎉
Im Vergleich fehlt definitiv das Gumotex Rush2. Auch die günstigeren Kajaks von Gumotex scheinen mir denen hier aus dem Test überlegen! Auch Grabner fertigt sehr gute Kajaks, die bei dem Titel: Die besten Kajaks… nicht fehlen dürfen!
ein video über das beste luft kajak ohne grabner und gumotex geht leider garnicht.
1-Person, Hund, Verpflegung und Gepäck für 2-4Wochen.
Das wär auch msl interessant
Vielen Dank für so ein nützliches Video!
Das Intex Challenger war mein Einstiegskajak. Klar ist es ein Billigboot und geht leicht kaputt. Aber es war das bequemste Boot, das ich je gepaddelt bin. Da konnte ich locker ein Nickerchen drin machen, war schön weich, hat nichts gedrückt. Die anderen Boote sind da viel unbequemer. Es war auch überhaupt nicht problematisch für mich, ins Intex Challenger rein und raus zu kommen, es war sogar einfacher als bei den besseren Kajaks. Aber klar, ich bin auch nicht sonderlich groß. Es war außerdem das leichteste Kajak, daher kann ich nicht verstehen, warum bei Portabilität das Itiwit X500 besser abschneidet, obwohl es satte 7kg mehr wiegt. Das Itiwit ist mir zu schwer, da ich ohne Auto unterwegs bin. Damit längere Strecken zu laufen oder die Treppen hoch sind ein Alptraum. Damit paddel ich sozusagen nur vor der Haustür. Das Intex Challenger dagegen konnte ich überall hin mitnehmen. Es war auch leichter aufzupumpen als das Itiwit X500, war einfacher auf- und abzubauen und ist viel besser und schneller getrocknet. Das Itiwit X500 hat einen guten Geradeauslauf, sogar vergleichbar mit meinem Hartschalenkajak. Ist auch nicht kippeliger als mein Hartschalenkajak. Ein Pluspunkt vom Itiwit X500 ist z.B. auch, dass es ein richtiges Verdeck hat und es dafür eine Spritzschürze gibt. Das haben die Razor Kajaks z.B. nicht, womit sie für mich in der Konstruktion schlechter abschneiden und sich auch nicht wie das Ititwit X500 für das Winterpaddeln eignen. So ganz nachvollziehbar finde ich die Bewertungen bei einigen Punkten also nicht. Wobei schon klar ist, dass das Intex Challenger im Vergleich auf dem letzten Platz landen muss. ich habe es geliebt, aber natürlich ist es ein extrem langsames Boot und musste tatsächlich oft geflickt werden. Das Itiwit X500 ist mir bisher noch nicht kaputt gegangen, obwohl ich es viel im Winter paddle. Das ist ein sehr robustes Boot und damit paddle ich locker 6 km/h.
Sorry, aber für mich ist das ein ziemlich unsinniger Test. Laut Überschrift ging es ja nicht um "preiswerte" Luftkajaks, sondern um "das Beste". Und da ist dann kein Modell von Grabner oder Gumotex mit dabei - ernsthaft?
Und wenn man dann schon ein Faltkajak mit in den Vergleich aufnimmt, weil das ja so schön transportabel ist, hätte man auch gleich noch das eine oder andere Hybrid-Kajak testen können, z.B. von Nortic.
So kam eben jetzt eine ziemlich willkürliche, schlechte Auswahl zustande...
Nortik fehlte auch
es geht auch um Preis - Leistung
Aber mal nen schöner Test. Kann man was mit anfangen. Ich nehme mal an in der letzten Grafik ist der rote Punkt der Preis
Nicht schlecht 😎👍
Klasse, Dankeschön.
Ist das Razor X1 High-Pressure Kajak kippstabil für Anfänger geeignet?
Habe das Story Division kajak ist quasi das selbe es wackelt schon sehr, aber ich komme damit sehr gut zurecht
Zeitverschwendung
Schön von der Tafel herunter gelesen😂😂😂
Der Vergleich hinkt gewaltig. Das ist genauso als würde man ein High-End-Profi-Rennrad mit einem Lastenfahrrad vergleichen.😂Der besserer Titel für dieses Video wäre: „Das beste aufblasbare Kajak für ANFÄNGER und ERHOLUNGSPADDLER“
So ist z.B. das Itiwit x500 definitiv ein Sportgerät und nichts für absolute Paddelanfängern bzw. Paddler die sich einfach gemütlich zurücklehnen wollen.
Wenn man dann auch noch so wie die Dame im Video mit ausgestreckten Beinen im Itiwit x500 sitzt wundert es überhaupt nicht, dass es kippelig ist. Wenn man jedoch die Fußstützen richtig einstellt (die weder im Test noch auf der Website erwähnt werden) und mit den Füßen auf den Fußstützen, den Knien am Verdeck und mit der Lendenwirbelsäule am dem Sitz insgesamt fünf Kontaktpunkte zum Kajak bildet und mit leichten Druck eine „eingekeilte“ Sitzposition einnimmt dann hat das Itiwit X500 eine sehr gute Kippstabilität für so ein schmales Kajak mit Spitzkiel.
Ich verwende das Itiwit X500 primär für sportliche Tagestouren. Eine hohe bequeme hohe Rückenlehne wäre völlig kontraproduktiv schon alleine deshalb weil man dann keine Spritzdecke befestigen könnte. Es ist sehr schnell aufgebaut und lässt sich im aufgebauten Zustand sehr leicht auf der Schulter tragen. Im Gegensatz zu vielen anderen Booten lassen sich die Trageriemen des Transportrucksacks sehr gut einstellen und zusätzlich gibt es noch einen Brust- und Hüftgurt - somit lässt sich das zusammengelegte Itiwit X500 sehr bequem am Rücken transportieren.
Für längere gemütliche Touren über mehrere Tage mit viel Gepäck verwende ich das Airtreck Flex 515. Bei diesem Boot ergeben die bequemen, hohen Rückenlehnen Sinn beim gemütlichen dahin paddeln und wenn man sich mit einem Bier in der Hand auch einfach einmal treiben lässt und chillt…
Es kommt also immer ganz darauf wofür man ein Kajak verwenden möchte…
Der Kritik anderer Kommentatoren warum nicht auch Kajaks von Gumotex oder Grabner in den Vergleich mit aufgenommen wurden kann ich mich nur anschließen.
Vielen Dnak für die Mühe, aber leider ist die Sprecherin häufig nicht oder sehr schwer zu verstehen.
BLA, bla bla. Echt jetzt:eine Spende? Schönes Wochenende