Nachgefragt: Ukraine - Tiere im Krieg I Bundeswehr
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- Опубліковано 20 лип 2024
- Unter dem #Krieg in der Ukraine leiden vor allem Menschen. Trotzdem sind auch #Tiere von den Kampfhandlungen betroffen. Entweder weil sie als militärisches Instrument eingesetzt werden oder als Haustiere mit ihren Besitzern auf der Flucht sind. Welche Rolle spielen Tiere generell in der Kriegsgeschichte? Wie werden sie von Streitkräften eingesetzt? Welche Folgen hat der Krieg in der Ukraine für Tiere in der Landwirtschaft oder für Haustiere? Welche Bedeutung haben #Tierrechte, wenn es um ihren Einsatz in den Streitkräften geht? Auf diese und andere Fragen antwortet in dieser Folge von „#Nachgefragt“ Dr. Gerhard Kümmel. Er ist Wissenschaftlicher Direktor am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (#ZMSBw) in Potsdam.
00:00 Intro
0:36 Delfine schützen Schiffe
1:36 Einsatz von Hunden
2:25 Tiere in der Kriegsgeschichte
4:13 Rolle des Pferdes
5:13 Diensthunde in der Bundeswehr
6:06 Ethische Fragen zum Einsatz von Tieren
7:14 Haus- und Nutztiere in der Ukraine
9:30 Bedeutung von Tierrechten
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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
23A13601
03/23
Aufzeichnung: 17.03.2023
Musik: Titel - Komponist
Youngster Main News / Freye
Sehr beeindruckend wie es die Redaktion schafft, den Krieg in der Ukraine in so vielen Facetten zu beleuchten. Oftmals mit Themen, die einem nicht sofort einfallen. Vielen Dank!
Das ist ein toller Video und ein toller Bericht ! Danke, Danke !
Vielen Dank für diese wunderbare Sendung!
Sehr kluger Beitrag - danke !
Vergessen wir bitte nicht die gemeine Schiffskatze, die stets auf der Jagd nach Nagern war. ;)
Sehr interessantes video.
Mir tun vorallem die civilen tiere leid die straßenhunde und co oder haustiere die zurückgelassen werden.
Die militärisch genutzen tiere sind mir bekannt
Ein sehr interessantes Thema, vielen Dank dafür.
Umwelt, Wetter, Klima, Tierwelt: Für uns Grüne hat der Krieg Vorrang .
Am Schluß wurde erwähnt: .. und nach Dienstende dürfen die Halter ihre Diensthunde behalten. Das ist gut. Ich mußte an den Film denken "Sergeant Rex" der auf einer wahren Begebenheit beruht und bei der eine Ex-Marine darum kämpft ihren ehemaligen Diensthund (der ihr im Irak das Leben gerettet hat) behalten zu dürfen. Der gehört aber den Marines und nicht ihr.
Jop, in Deutschland ist ganz normal, dass Diensthunde nach Ende ihrer Dienstzeit quasi Haustiere der Hundeführer werden. Streng genommen gehört das Tier dann immer noch der Bundeswehr, aber lebt halt Zuhause beim Hundeführer bzw. seiner Familie.
Ich finde es sehr erstaunlich, dass bei aller Technik tatsächlich noch solche archaischen Methoden wie Tiere in Käfigen eingesetzt werden.
Hoffentlich ändert sich das zumindest in den westlichen Armeen durch die Möglichkeiten der KI.
Die Formulierung "Es wächst die Erkenntnis, dass Tiere leidensfähig sind" finde ich übel. Nicht, dass die Aussage falsch ist, aber es sagt viel über Menschen aus.
Mit ein wenig Empathie ist offensichtlich, dass Tiere leidensfähig sind, ja sogar eine ganze Bandbreite an Emotionen und unterschiedliche Charaktären haben.
Da müsste man vielleicht mal die Perspektive wechseln und treffender wäre dann "Die Empathiefähigkeit der Menschen nimmt zu, sodass sie zunehmend im Stande sind zu erkennen, dass Tiere leidensfähig sind."
Der Vorteil von Tieren gegenüber Maschienen ist, dass letztere auf Diesel, Benzin oder Strom angewiesen sind, während erstere nur natürlich vorkommendes Futter und Wasser benötigen. Außerdem haben Roboter, insbesondere leise Elektroroboter (die Lautstärke von Verbrennungsmotoren ist in der Tat ein Problem) nur eine begrenzte Reichweite. So hat der Roboter Spot von Boston Dynamics nur eine Operationsdauer von 90 Minuten, bevor er geladen werden muss. Ein Hund hingegen kann (je nach Einsatz) deutlich länger eingesetzt werden.
Ein weiterer Nachteil von Robotern ist, dass sie der elektronischen Kriegsführung ausgesetzt sind, während dies einem Hund oder einem Pferd weitestgehend egal ist.
Zu guter Letzt sind Hunde einfach günstiger als Roboter und viel leichter zu halten.
Daher gehe ich davon aus, dass trotz eines verstärkten Einsatzes von Intelligenten und Interaktiven robotischen Systemen auch weiterhin Tiere in den Armeen der Welt eingesetzt werden.
Kein Sonar der Welt wird in den nächsten Jahrzehnten so präzise sein wie das eines Delfins
@@elshid6046 Es bleibt Tierquälerei!
Sehr richtig! Hätten mehr Männer die Fähigkeit zur Empathie, würden sie in keinen Krieg mehr ziehen!
Tolles Video. Danke.
Sehr schönes und informatives Video! Wusste das meiste zwar da ich die Zeit bei euch auch hinter mir habe, dennoch interessant was alles hinter den Kulissen und in der Vergangenheit steckt
finde das Video sehr gut.
Es interessantes Video. Könnt ich auch ein Video über Umweltverschmutzung im Krieg machen? Ich denke da vor allem an Asbest, in der Ukraine sind viele Dächer und Grundstückszäune aus Eternit. Oder auch die Belastungen mit Blei und angereicherten Uran aus verschossener Munition.
Auch hier wäre eine historische Einschätzung gut. Die Verseuchungen aus WWI und II sind ja nach wie vor nur begrenzt beseitigt, wie wird das erst bei der Ukraine?
Sehr guter Bericht. Danke
Thank you very much for this upload! Talking about pigeons, a little WWI story…
A very arrogantly incompétent English officer was in charge of the trenches next to those one of my grandfather's cousins was in (French side). Just to shoot at something, he fired at a pigeon coming towards the trenches, in spite of the French telling him not to shoot their best pigeon, and the pigeon fell dead or dying into Prussian quarters. A few minutes later, the message-carrying tube was thrown by a Prussian in direction of the French trenches. Stunned, but thinking this was perhaps a Christmas miracle (it was a few days before Christmas 1916), one soldier dared go and get it. Opening it, back within the relative safety of the trenches, it contained two pieces of paper. On one was written in German, that the English had given Prussia an early Christmas present and that the officer wanted to repay this generosity between enemies by offering the French an early Christmas present and so joined the message which had been accompanying the military info they would be keeping. In which message, my grandfather's cousin learnt his wife had just had their first child, a son.
Out of this came two things. A Christmas truce, in which many discovered they had more in common with the other side than with their own High Commands. And my grandfather remembering this asked that "you've just had a son" would not be used during WWII as a code on the radio. It was refused at first, but after he looked for and told the English officer from WWI, he could speak about his giving sensible intelligence to the then enemy, which would be damaging his political carrier, it was agreed, for a while at least, not to use that code. Although my understanding is, my grandfather and the English officer officially claimed it was to prevent people risking being arrested for receiving such messages from loved ones having reached the UK or joined the resistance, they both knew it was out of respect for galanterie.
@@ibagm.8 Vielen Dank für Ihre Grüsse., so viel Liebe bekommt man nicht so oft! Und was mehr, zu 60. Jahre der deutsch-französische Freundschaft!
@@ibagm.8 Aber, um klar eu sein, es ging um eine Erste Weltkrieg Geschichte.
@@auChevalierRed Schöne Geschichte. Interessant das sie 1916 passierte. Also nach Verdun. Da haben sich einige Soldaten ein Stück Menschlichkeit bewahrt.
@@heinrichgerken4469 Danke Heinrich!☝❤DE
Then again, it was another time, and sadly a war between people who should have been brothers rather than enemies. Soldiers on the front could notice the other side was like them, even though they were enemies in this war. As a child, I was lucky enough to get to know (elderly) survivors from both sides. Both veterans and civilians, as well as some politicians from the era. Veterans respected one another, no matter how much blind hatred had been forced-fed to both our countries. Civilians did not as often feel so much understanding towards one another. And to this day, I can not help but see a huge difference between how the grandfather who fought in WWII as a soldier and the one who went for resistance instead of the army. And how both were influenced into making that choice by civilian opinion from WWI. In upper classes, it was fashionable to be found of English ways prior to WWI, a totally artificial fashion created by people wanting to court the English monarchy after the French one was displaced, without having a strong hatred of Germans, as they usually were not fond of Napoleon’s lack of class. In lower classes, both England and Prussia were thoroughly hated and considered to be the cause for poverty in France, although Prussia had never asked France to pay for all the damages Napoleon had created in Europe, and especially in Germany, and the French only had their own governments as well as Napoleon to blame for it.
Unlike today, when our enemies are not real soldiers, most of the time. They are instead terrorists and I don’t think we will see our soldiers hugging and happily discussing the war with terrorists, once that terror is beaten. Nor do I think we should encourage such a project, as terrorists are not soldiers, nor worthy of any respect. Be that in peace or in war times.
@@auChevalierRed Mein Opa hat bei Verdun gekämpft. Ich habe ihm oft zugehört wenn er vom Krieg
erzählte. Kein Geschichtsbuch kann diese Gespräche ersetzen. Heute habe ich noch seine Feldpostbriefe. Aber daraus erfährt man nicht viel. Da wird viel
beschönigt.
Wie kann man sich die Versorgung von Verwundeten durch Hunde vorstellen? Um potentiell First Aid Kits/ Medikamente zu Verwundeten zu bringen?
Auf emotionaler Ebene könn Hunde sprichwörtlich Berge versetzen… und den verwundeten Menschen seelisch stabilisieren.
@Mario Frankl Trainierte Hunde können Menschen darin unterstützen sich in Sicherheit zu bringen oder werden verwendet, um Verschüttete aufzuspüren.
Sie können auch Wunden von Dreck säubern
Danke für diesen Beitrag.
Der Umgang mit den Tieren war ganz bestimmt häufig sehr grausam. :( Egal ob Kavallerie, Kriegselefanten oder Kanonenpferde. :(
"Tierwohlförderlich" in einem Krieg Interessante Zusammensetzung.
ZB sterbende schreiende Pferde (WW2) muss auch sehr schlimm gewesen sein.
Hach.... Krieg ist scheiss, niemand gewinnt. :(
Echt schade, dass Tiere nicht untereinander und Übergreifend kommunizieren und denken können, um einfach mal gewisse Politiker und Menschen einen Besuch abzustatten.
Ein Krieg ist genau so wenig für das Wohl von Tieren förderlich wie für das Wohl von Menschen.
Du meinst dass Tiere so zusammenarbeiten wie z.B. wie in "der Schwarm" oder "Avatar: Aufbruch nach Pandora"?
@@elshid6046 Zum Beispiel. :D War nur eine kurze Spinnerei.
Es ist komisch, ja, bei Filmen kann ich kaum hinschauen, wenn ein Tier Misshandelt wird oder seinen Verletzungen am erlegen ist. Deutlich weniger als bei Menschen. -> TV.
Real habe ich glücklicherweise keine Erfahrungen, da würde es sich wohl in waage halten.
@@Rantanplaq viel wahrscheindlicher ist, dass der Mensch am Fehlen von Tieren (a.k.a. der Biodiversitätskatastrophe) zusammenkracht. Die Klimakrise kann der Mensch aushalten (zwar in einem bemitleidenswerten Zustand, aber immerhin), das Fehlen von vielen Tier- und Pflanzenarten könnte ihn hingegen hinwegraffen.
Zu sterbenden Pferden gibt es eine wunderbare Szene in den älteren "Im Westen nichts neues" Filmen, wo bei einem Artillerieangriff an der Westfront (WW1) ein Pferd tödlich verwundet wird und dann dort herumschreit. Der eine unserer Haupotcharaktere, der vom Land kommt und als sehr Tiernah dargestellt wird, kommt damit absolut nicht klar und hat einen richtigen Nervenzusammenbruch und schreit die ganze Zeit das jemand das Pferd erschießen/ "erlösen" soll vom Leid. Ist eine sehr beeindruckende Szene wo die jungen Rekruten die erste Erfahrung mit echtem Krieg machen und auch mal das Leid der Tiere oder Tiere im Allgemeinen in den Fokus geraten. In den meisten Kriegsfilmen, besonders zum 2. Weltkrieg, werden die Streitkräfte ja fast immer als voll modernisierte und mechanisierte Armeen dargestellt, was vor allem für die Armeen der Achsenstreitkräfte und der Sowjetunion absolut gar nicht der Fall war.
@@noobster4779 Es gibt genügend Fälle, in denen Tiere von ihren menschlichen Besitzern als Kameraden angesehen werden, verbunden mit all der Trauer, die man empfindet, wenn dieser Kamerad stirbt. Es gibt gar Tiere, die tatsächlich einen militärischen Rang bekommen, Tapferkeitsmedaillien extra für Tiere (Dickin Medal) und militärische Begräbnisse (z.B. für Little Sorrel).
Danke...
Würde in Kriegzeiten gern detaillierter informiert werden, in erster Linie dem Krieg direkt betreffend. Sonst wie immer tolle Arbeit !
Ich sehe viele Videos von Katzen im Grabenkampf in der Ostukraine. Auch wenn man Katzen nicht dazu zwingen kann, helfen sie gegen Ratten und haben sicherlich auch therapeutischen Nutzen für die Soldaten.
Den Missbrauch von Tieren, halte ich für komplett widerwärtig.
Interessantes Thema, hier werden die klassischen Tiere genannt, die für den Krieg oder allgemein für das Militär eingesetzt werden. Man kann die Nutzung in unzugänglicher Topografie "live" zwischen China und Indien sehen. Was ist mit Tieren, die nicht so typisch sind? Es wäre interessant, Insekten wie Drohnen oder andere Ideen zu sehen. Sind die Projekte gescheitert oder werden diese fortgesetzt?
Schönes - mal ganz anderes - Video! Danke dafür!
Ich weiß nicht, ja Tiere haben einen nutzen im Krieg an sich, aber irgendwo auch schade, dass auch viele dadurch leiden müssen oder leider umkommen für Dinge, für die sie nichts können. So wie unbeteiligte Menschen.
ein Verbrechen
🇩🇪🖤❤️💛
Laßt die Tiere in Ruhe!!
Genau der Meinung bin ich auch. Viele Leute haben Hund oder Katze um ihr eigenes Ego zu befriedigen. Obwohl kaum jemand die Hundeschutzverordnung umsetzen kann oder das Haustiere vermenschlicht wird und der Tierhalter nicht erkennt dass dieser das Tier quält.
Ja, einfach unfassbar, was für ein Mißbrauch! Und das, weil sie unfähig sind Frieden in sich selbst zu schaffen.
Ich der beim Satz „Tiere im krieg“ an Leoparden, Tigern und co denkt
Nicht vergessen Marder, Wiesel, Büffel, Dachs & Co 😊
Das ist ja Tierquälerei.....
Und dennoch ein interessantes Thema im Militär.
Tierschutz und Tierwohl sind wichtige Dinge. Das Tier ist ein Gefährte.
Tierrechte und eine Gleichstellung mit dem Menschen ist Unsinn.
Leben bleibt Leben. Unschuldigen Tieren Leid zuzufügen oder sie gar zu töten, ist und bleibt ein Verbrechen.
Warum führen Menschen Kriege? Vielleicht weil sie nicht Art-gerecht leben?! Aber statt den Focus auf den Frieden zu richten, wird alle Kraft und Geld mehr denn je in Krieg investiert!!! Das ist sooo krank! All diese Menschen gehören in Therapie!
sehr stark..... macht die gute Werbung mit JP und dem Piloten unbedingt weiter......
hervorragend
Olga von Kiew soll Tauben und Spatzen angezündet haben um die Stadt Korosten bei einer Belagerung nieder zu brennen.
Quelle sind zwei Historiker mit dem Podcast: "Geschichten aus der Geschichte" Folge 198
Etwas off topic:
Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier. 😁
Panzergrenadiere sind Menschen. Der Mensch gehört zu den Menschenaffen und ist ein SäugeTIER.
Ich dachte HW4? (Fußballwitz)
Unpassend
Also meine Vorfahren und die meines NAchbarns haben ihre Pferde auf der Flucht aus Schlesien / Ostpreußen mitgenommen. Das war noch richtige Flucht ohne Zug...
Ansonsten sehr interessanter Beitrag. DAs mit dem Minenhund aus der Ukraine glaube ich aber nicht. Aber ich werfe keinen Vorsatz vor falls es nicht stimmen sollte. Kann man ja schlecht überprüfen.
@StefanL Eigentlich wollte ich schreiben Wiki ist kein Beweis aber nach lesen des Artikels beweist es doch ziemlich eindeutig, dass es eine eine Propagandalüge ist. Zu offensichtlich und zu typisches Schema.
@@heavyfarmer Schau dir einfach mal die Wikipediaseite der Dickins Medal an, einer Art tapferkeitsmedallie für Tiere, hier werden ähnliche Fälle genannt.
@@elshid6046 So war das nicht gemeint. Ich glaube es natürlich wie Tiere Leistungen erbringen um solch Auszeichnungen zu bekommen.
Aber der Fall ist anders aus allen erdenklichen Gründen. Alleine schon der Name "Patron" und die Instrumentalisierung.
Es impliziert nämlich auch eine hinterhältige Verminung von Russen was als Botschaft vermittelt wird.
Hier mal ein Paar Links zum Thema:
ua-cam.com/video/BYPBaBKHjpM/v-deo.html
ua-cam.com/video/C0p61tc-usE/v-deo.html
ua-cam.com/video/DgmLBcyvQE0/v-deo.html
ua-cam.com/video/7kCt8FE8lyE/v-deo.html
Kaminoaner gibts wirklich
Alleine den Tieren und der Natur zuliebe bitte Waffenstillstand verhandeln
Sie füttern doch lieber ihr Ego!
Hoffe die Diensthunde werden bei der gesammeten Infanterie eingesetzt und nicht nur bei den Spezial kräften sonst bringt das am ende auch nichts
Ein normaler Jägerzug kann mit einem Diensthund nichts anfangen.
@@Nickname-hier-einfuegen warum wenn ein diensthund Minen und sprengstoff finden kann? Erklär mir mal bitte wieso er dann da nichts zusuchen hat in einen Gebiet wo er dazu auch noch 100mal schneller ist als die fußsoldaten. Sorry aber meiner meinung war das einer von vielen denkfehlern von der Bundeswehr
Hallo Tyrese21Kendrick,
schau dir doch mal unser Erklärstück zu Diensthunden auf Instagram an. Dort erfährst du auch, wo sie überall eingesetzt werden: instagram.com/p/CjFVmYbPn1w/
MfG /Toni
@@Bundeswehrgut zu wissen danke für den Link, hoffe es wird in Zukunft mehr Diensthunde geben