Ja das ist schließlich Gesetz. Sobald einem etwas gehört, kann man damit machen was man will und es bleibt straffrei. Anzünden z.B. In den Wald schmeißen, komplett auseinander bauen um es selbst zu recyclen. Man darf es auch eine Autobahnbrücke runter schmeißen.. Eben weil man alles damit machen kann weil es einem gehört.. Vorsicht. Meine Antwort könnte Ironie enthalten.
Wenn man gewerblich geräte verkauft zb waschmaschinen und geräte die gute gase wie r600a enthalten: Kann man geräte dann auch an einen vorbeifahrenden schrotthändler entsorgen solange man dokumentiert welche und wieviel mitgenommen wurden? Oder brauch mam gegenüber dem finanzamt und irgendwelchen behörden einen nachweis? Wenn ja: kann man einen container sich hinstellen und dort alles sammeln und am ende gewerblich den container zum schrottentsorgungsunternehmen schaffen? Oder muss jedes gerät einzeln vermerkt sein? Das würde dem schrottunternehmen doch viel zu aufwendig sein... Und muss man überall auf rechnung und entsorgung immer die seriennummer dokumentieren? Vg
@hausgerateOliverKuscak ah okay, und dann muss man auch immer die seriennummer zur eindeutigen Identifizierung bei entsorgung angeben richtig? Schreibst du auf jede Rechnung auch immer die seriennummer drauf? Habe gerade die Produktsicherheitsverorsnung durchgelesen, das is ja wieder ganz krass... Ich denke ein Video darüber was du davon hältst und wie du das umsetzen würdest wäre spannend. Vg
@@simo8xd380 Das kommt auf die Größe des Betriebes an. Ich gehe davon aus Sie sind ein Kleinstbetrieb. Ansonsten müssten Sie die Umweltauflagen kennen. Achtung: Die Vorschriften gelten schon ab 500 KG zu entsorgene Masse pro Jahr. Neben Mülltagebuch, zugelassene Container, gesicherterte Bereiche ( wo kein Oel/giftige Flüssigkeiten ins Grundwasser gelangen kann) benötigt man auch einen Abfallbeauftragten. Bei einer Kleinstmenge von bis 500 kg im Jahr, reicht es aus auf dem Entsorgungsbeleg folgende Daten gespeichert zu haben: Entsorgungstag, Entsorgungsunternehmen, Gewicht der zu entsorgenden Menge, Typbezeichnung, Seriennummer.
@@simo8xd380 in meinen Kaufverträgen werden alle Daten aufgezeichnet, die relavant sind, um ein Gerät eindeutig zu indentifizieren. Darunter auch die Seriennummer, VDE Prüfungsnummer, die ich auch bei den Sicherheitssiegeln am Gerät mit aufnehme. Alle Bauteile die geöffnet/entfernt werden können um z.B Teile auszubauen oder etwas zu reparieren, bekommen ein nummerisches Sicherheitssiegel. Allein der Kaufvertrag mit Garantieurkunde, Pflichthinweisen ist über 10 Din A4 Seiten stark. Die GPSR wird das nochmals verschlimmern.
www.oberhausen.de/de/index/rathaus/verwaltung/soziales-gesundheit-wohnen-und-recht/gesundheit/hygiene-umweltmedizin/broschueren-und-informationsblaetter/material_broschueren_informationsblaetter/khlschrank_abzugeben__schnppchen_knnen_teuer_werden.pdf
Verlinke doch mal die anderen Websites wo drin steht, dass das nicht verboten ist. Clown !
Nur weil eine Behörde die Rechtsgrundlage so auslegt, ist das noch lange kein Gesetzesverstoß.
Ist doch meine Sache was ich verkaufe und was nicht. Ist mein Eigentum, damit kann ich machen was ich will-
Ja das ist schließlich Gesetz. Sobald einem etwas gehört, kann man damit machen was man will und es bleibt straffrei. Anzünden z.B. In den Wald schmeißen, komplett auseinander bauen um es selbst zu recyclen. Man darf es auch eine Autobahnbrücke runter schmeißen.. Eben weil man alles damit machen kann weil es einem gehört.. Vorsicht. Meine Antwort könnte Ironie enthalten.
Wenn man gewerblich geräte verkauft zb waschmaschinen und geräte die gute gase wie r600a enthalten:
Kann man geräte dann auch an einen vorbeifahrenden schrotthändler entsorgen solange man dokumentiert welche und wieviel mitgenommen wurden?
Oder brauch mam gegenüber dem finanzamt und irgendwelchen behörden einen nachweis?
Wenn ja: kann man einen container sich hinstellen und dort alles sammeln und am ende gewerblich den container zum schrottentsorgungsunternehmen schaffen? Oder muss jedes gerät einzeln vermerkt sein? Das würde dem schrottunternehmen doch viel zu aufwendig sein...
Und muss man überall auf rechnung und entsorgung immer die seriennummer dokumentieren?
Vg
@@simo8xd380 Nein. Das ist eine illegale Entsorgung. Nur zertifizierte Annahmestellen. Kein Schrotthandel.
@hausgerateOliverKuscak ah okay, und dann muss man auch immer die seriennummer zur eindeutigen Identifizierung bei entsorgung angeben richtig?
Schreibst du auf jede Rechnung auch immer die seriennummer drauf?
Habe gerade die Produktsicherheitsverorsnung durchgelesen, das is ja wieder ganz krass...
Ich denke ein Video darüber was du davon hältst und wie du das umsetzen würdest wäre spannend.
Vg
@@simo8xd380 Das kommt auf die Größe des Betriebes an. Ich gehe davon aus Sie sind ein Kleinstbetrieb. Ansonsten müssten Sie die Umweltauflagen kennen. Achtung: Die Vorschriften gelten schon ab 500 KG zu entsorgene Masse pro Jahr. Neben Mülltagebuch, zugelassene Container, gesicherterte Bereiche ( wo kein Oel/giftige Flüssigkeiten ins Grundwasser gelangen kann) benötigt man auch einen Abfallbeauftragten. Bei einer Kleinstmenge von bis 500 kg im Jahr, reicht es aus auf dem Entsorgungsbeleg folgende Daten gespeichert zu haben: Entsorgungstag, Entsorgungsunternehmen, Gewicht der zu entsorgenden Menge, Typbezeichnung, Seriennummer.
@@simo8xd380 in meinen Kaufverträgen werden alle Daten aufgezeichnet, die relavant sind, um ein Gerät eindeutig zu indentifizieren. Darunter auch die Seriennummer, VDE Prüfungsnummer, die ich auch bei den Sicherheitssiegeln am Gerät mit aufnehme. Alle Bauteile die geöffnet/entfernt werden können um z.B Teile auszubauen oder etwas zu reparieren, bekommen ein nummerisches Sicherheitssiegel. Allein der Kaufvertrag mit Garantieurkunde, Pflichthinweisen ist über 10 Din A4 Seiten stark. Die GPSR wird das nochmals verschlimmern.