Aber wieso wird sowas wiederholt, das finde ich nicht schön ! Wenn das wahr ist, müsstet ihr das mit reinschreiben. Alte Doku von ............. @@max_und_moritz7490
Ich denke sie hat in den 40 Jahren Karriere auch gut für ihre eigene Rente gesorgt und muss sich nicht die Sorgen machen wie die meisten pflegenden Angehörigen
Was für eine wunderbare starke Frau. Ihr Ehemann passt super gut zu ihr, diese Ergänzung ist einmahlig. Geld spielt keine Rolle, das macht das Leben leichter. Ich bin sehr Dankbar für unser Leben, wir leben in Neuseeland, wir sind 83 und 84 Jahre aber kommen noch sehr gut alleine zurecht, hoffentlich bleibt das noch für einige jahre so. Wir wünschen Vera und Familie noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Respekt für Ihren Ehemann??? Sorry!!! Sie kümmert sich um seine Eltern mit..Und er, sitzt Arrogant im Interview....klappts??? Sie reißt sich die Beine Raus, sieht fas keiner?
So ein unglaublicher Schwachsinn! Man schuldet seinen Eltern garnichts. Sie haben sich entschieden einen zu bekommen. Eltern schulden Kindern alles, Kinder Eltern nichts.
Respekt, trotz der vielen Jahre in so einem Beruf ist sie Mensch geblieben. Toll!! Ich finde es gerade toll dass sie in Krisensituationen die Ruhe bewahrt. So kann sie sehr gut mit den Situationen umgehen.
Man hat der Mama riichtig ihre Depression angesehn zu Beginn des Films. Am Ende war es sehr schön zu sehen, dass es ihr ganz offensichtlich viel besser ging❤
Vielleicht ergänzend eine Hilfskraft anstellen wenn‘s zuviel wird bzw bevors zuviel wird? Ich denke ihre Präsenz an sich ist schon sehr wichtig für die Eltern und Schwiegereltern, die Arbeit an sich könnte schon aufgeteilt werden, möglichst immer dieselbe Person, denn für Demenzkranke sind dauernd wechselnde Pflegekräfte echt schwer zu ertragen. Wunderbar dass sie das überhaupr versucht! Das kann und will nicht jede/r.
Hut ab vor dieser Frau und ihrem Mann, der zwar im Hintergrund fungiert aber dennoch viel leistet. Ich wünsche der ganzen Familie alles Gute und Liebe.
Vera hat ein soooo großes Herz und die Partnerschaft toll mit den großen Veränderungen. Es ist eine emenze Aufgabe die Eltern zu pflegen. Vera hat mich so beeindruckt mit ihrer natürlichen klaren Art wie wenige Menschen. 😊
Liebe Vera. Hab mit meinem Mann 7 Jahre meinen Vater gepflegt. Haben beide noch gearbeitet. Mann in tierklunik.. Ich ne halbe Stelle in behinderten Heim. Heute frage ich mich.. Wie haben wir das Geschäft. Vater konnte nachts nicht schlafen... Aber wir haben auch schöne Erlebnisse mit ihm gehabt. Haben auch gelacht über ihn... Er lachte auch und sagte immer... Lacht man. Lacht an, da wo ich jetzt bin, da kommt ihr alle hin. Wir hatten Glück... Er war immer Seher dankbar.... Wir waren zum Schluß sehr müde. Aber heute. Heute sind wir einfach ruhig. ❤Wir haben es geschafft unseren Vater nicht im Stich zu lassen. Eine ganz normale Sache. Versuchen Sie nicht perfekt zu sein. Bleibt bitte gesund. Und vergessen Sie nicht im Wald zu weinen, wenn Sie müde sind. Und zu lachen mit ihren Eltern. Viele vergessen zu leben wenn alles so... Anders wird ❤❤
@@misskitty933c was denn für eine kleine Rente....die haben ausgesorgt bestimmt im millionen Bereich und dann noch an Erbe was auf Sie als Paar zukommt ...da ist Geld da um sich Hilfe für Haushalt und Pflege zu holen
@@sandrapannier Top Managerin nennen sich viele…. Was verdient eine Top Managerin (Head of order 100 - 150.000, vice president 200.000 sie ist keine Vorstandsvorsitzende, die Millione verdient. ich bin auch contract Managerin und verdiene nur 50.00 im Jahr
@@misskitty933 Vielleicht falsch verstanden...es ging nicht um den aktuellen Verdienst sondern was als Rücklagen in solch einer Position + ihr Mann sein Einkommen in all den Jahren richtig angelegt worden ist Zumal ich auf den Einwand eines Kommentars wegen kommender geringer Altersrente reagiert habe
@@misskitty933 In einer Vorstandsposition wird sie schon ihre 10-13 im Monat bekommen haben, so denke ich! Vorstandsvorsitz ist ab 2Mio im Jahr in einem internationalen Umfeld besonders in der IT/Digitalisierungs-bereich... Die Rente wird nicht das Problem sein.
Also wer es wirklich noch schafft an dieser Frau Kritik zu üben sollte sich selber hinterfragen, Respekt an sie, viele Personen, die gutes Geld verdienen leben im Gegenzug dann auch für ihren Job, Sie hat alles richtig gemacht.
Ein sehr schöner Beitrag. Ich finde es persönlich wichtig, solche Seiten im Leben zu beleuchten und auch zu zeigen, wie wichtig Zwischenmenschlichkeit doch ist. Besonders im Alter und innerhalb der Familie. Danke dafür 🫶🏻
Habe mit 16 meine totkranke mutter gepflegt und verloren. 2016 meine Oma. Und vor 3 Monat ist mein vater mit 67 an krebs verstorben. Habe ihn über 1 jahr gepflegt. 4 monate davon war er bettlägerig. Und ich Mit 4 jährigem kleinkind. War furchtbar anstrengend und ich habe nur zurück gesteckt die ganze Zeit. Ich habe großen Respekt vor den Menschen die ihre Angehörigen pflegen. Es ist nie Feierabend, auch nicht nachts, keine zeit für sich selbst, partner und kinder müssen zurückstecken und man verzweifelt oft. Und das Pflegegeld ist ein witz.....
Danke, genau das dachte ich auch. Auf 100 km kann man gut betreuen. Körperliche Pflege, waschen, evtl beim abführen helfen, Windeln wechseln... ob sie das dann auch machen würde?
Ihr glaubt doch nicht, dass der Zustand ihrer Eltern sicher bessert. Das Gegenteil ist der Fall, deshalb ist es doch umso wichtiger schon in diesem frühen Stadium der Pflegebedürftigkeit anzufangen, um überhaupt sich daran zu gewöhnen und das notwendige Vertrauen aufzubauen.
Was für eine schöne Doku❤ ich habe mir JEDES Wort ganz genau angehört ich wollte kein einziges Wort verpassen so aufmerksam hab ich noch nie eine Doku geschaut
Gute Entscheidung auch wenn sie teilweise so kühl, distanziert und rational wirkt. Diese Frau kann sich so glücklich schätzen, dass sie mit fast 60 ihre Eltern noch hat. Ich bin erst 35 und es tut so unglaublich weh meinen Eltern beim Älterwerden zuzuschauen.
Ich wünsche für Alle Beteiligten Alles Gute und hoffe ,Vera schafft es.Die Zeit wird es zeigen. Es wird ein harter Wandel. Ein späteres Update wäre interessant.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, Vera! Sehr stark, sehr beeindruckend...und auch nachdenklich machend, da meine Lebenssituation ähnlich ist... Danke fürs Teilen!🙏
Der Titel führt in die Irre! Von "pflegen" kann ja hier nicht die Rede sein, eher von Hilfe im Alltag. Das sind für mich qualitativ zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.
Für mich auch. Ich weiß, was richtige Pflege bedeutet, mein verstorbener Opa hatte einen Schlaganfall und noch eine Hirnblutung und war halbseits gelähmt, konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr richtig schlucken. Das Verdauungssystem hat wegen Darmkrebs nicht mehr richtig funktioniert, er hat häufig in die Hose gemacht, teils mitten im Haus, was eklig war und er wollte keine Windeln anziehen. Meine Uroma starb an Demenz, mein anderer Opa an einem Gehirntumor - das waren Pflegefälle.
Ich sag immer kommt drauf an. Vor allem wie das Verhältnis in der Vergangenheit war. Meine Mutter hat ihr, meine Oma auch bis zum Tod gepflegt. Ich hab meine Mutter zu mir geholt, sie ist noch sehr fit, damit sie keine Miete zahlen muss und somit mit ihrer kleinen Rente trotzdem würdevoll leben kann. Beste Entscheidung meines Lebens. Doch was mich anwidert ist von manchen eine große erwartungshaltung, jene die es für selbstverständlich halten, das man sein eigenes Leben nach ihnen richten muss "ich habe mir Kinder angeschafft, damit ich im Alter hilfe habe und nicht allein bin." Die es nicht akzeptieren können, dass die Kinder ihr eigenes Leben haben. Z.b für die Liebe oder guten Job weiter weg ziehen und sich so manches eben dann nicht machen lässt. Da wäre bei mir eine Grenze überschritten! So gern ich auch helfe. Aber zum Glück steht sowas bei uns nicht zur Debatte. Aber kenne solch Fälle wo "die alten" dermaßen egoistisch erwarten, dass ein Kind oder die Kinder ihr Leben für sie gefälligst zu opfern haben. Würde meine Mutter so sein, würde sie höchstens das Gegenteil erreichen und ich hätte keine Lust mehr zu helfen.
Tolle Frau. Ich konnte es mir leider nicht leisten meinen Beruf aufzuheben um meine Mutter zu pflegen. Man muss sich auch überlegen wie die eigene Rente später aussieht wenn man jahrelang nicht arbeitet, von den laufenden Kosten der Gegenwart mal abgesehen. Ich bewundere Vera sehr. Alles Gute
@@danielawestphal8644 man bekommt dafür einen Rentenpunkt dieser hat einen Wert von 37,60 Euro, und entspricht dem Durschnittslohn von 40000 Euro. Wer dagegen im Mindestlohnbereich oder ein wenig darüber Arbeitet bekommt nur einen halben Rentenpunkt. Also von wegen nicht viel wenn man sich um einen Angehörigen kümmert.
Schöne Geschichte und Respekt an die gute Frau. Die Realität sieht leider oft anders aus. Hier scheinen alle Beteiligten Eigentum und stabile Einkommen / Rücklagen zu haben. Da sind dann 545€ Pflegegeld ein nettes Extra.
Habe ich auch gedacht. Ich muss jetzt Familienpflegezeit beantragen. Das heißt kein Einkommen zu haben. Das ist für mich der supergau., finanziell gesehen. In so einer privilegierten Situation wird es anders sein.
Pflege auch meine Eltern. Leider wird solch eine Arbeit in diesem Land sehr wenig gewürdigt. Das Pflegegeld ist ein Witz, der Wiedereinstieg in den Beruf wird erschwert und man wird sozial auf eine unangenehme Art und Weise angeschaut wenn man sich äußert Familienmitglieder zu pflegen.
Mit 58 noch beide Elternteile zu haben, ist ein Privileg. Ich bin 30 und mein Vater ist schwer an Krebs erkrankt. Er wird bald sterben und ich fühle mich einfach zu jung dafür.
genau das musste ich auch denken, bin 27 und habe nur noch meinen Vater, der letztes jahr ebenfalls krebs hatte - und diesen zum glück überlebt hat. Meine Mutter habe ich mit 21 verloren, und es schmerzt noch immer! Alles gute!
❤ ich wünsche dir viel Kraft! Mein Vater ist vor 8 Jahren gestorben, da war ich auch gerade 30. Erst da bin ich (gefühlt) erwachsen geworden und ich denke jeden Tag an ihn. Mittlerweile aber voller Liebe und Dankbarkeit. Aber ich bin auch immer etwas neidisch, dass sehr viele Andere noch ihren Vater haben. Es gibt dieses Gedicht von Konstantin Wecker: “jeder Augenblick ist ewig”. Das hat mir sehr geholfen, die Momente mit ihm noch sehr bewusst und ohne Trauer zu erleben und jetzt denke ich sehr viel daran. Vielleicht hilft dir das Gedicht auch ein wenig 🙏
Meine Mutter ist 93, mein Vater verstarb vor vier Jahren. Ich bin 70, einerseits ist es schön noch eine Mutter zu haben, aber, den Verfall mitanzusehen tut schon sehr weh. Seit drei Monaten ist sie im Pflegeheim, sie ist dement, sitzt im Rollstuhl, braucht rundum Pflege. Es ist nicht schön, wenn man das in meinem Alter so miterlebt, wie hilflos ein Mensch werden kann. Sie möchte eigentlich nur sterben, und wartet sehnsüchtig auf den Tod. Sie meint immer, der Herr Gott hat sie vergessen. Es ist so traurig, ich besuche sie jeden Tag, ein bis zwei mal.
Hut ab vor dieser wirklich herzenslieben Frau. Karriere und Geld ist nicht alles. Das Herz muss auf dem richtigen Fleck sein. Wenn Eltern alles tun, damit aus den Kindern was wird, sollten die Kinder diese Entbehrungen und Opfer auch nicht vergessen. Denn in guten Taten liegt Erleichterung. Der Lohn vor dem Schöpfer ist unermesslich ❤. Wünsche Vera viel Kraft❤
@@marquisdehoto1638 ich könnte mir nicht vorstellen „mein Leben“\ berufliche Karriere aufzugeben um meine Eltern zu pflegen. Man selbst lebt auch nur einmal. Ich würde natürlich einen Pflegedienst organisieren etc und sie oft besuchen, mit ihnen zum Arzt fahren etc. Aber alles komplett aufzugeben finde ich den falschen Weg
@@hallowelt6104das ist es eben. Das ist das Problem was wir pflegenden Angehörigen immer noch haben; man steht am Ende finanziell blöd dar... Demenz, intensive Pflege usw bedarf irgendwann eine 24/7 Betreuung. Man gibt irgendwann sein eigenes Leben auf dafür. Wenn man natürlich so gut finanziell abgesichert ist wie Vera hier hat man zumindest diese Sorge weniger
Ich habe meine Großmutter väterlicherseits 16.Jahre gepflegt .Diese Frau hat nicht gebeten ,nur befohlen.Grausam war es für mich ,für sie ein Glücksgriff.Mich hat es Jahre meines Lebens und meine Gesundheit(an Krebs erkrankt) gekostet .Sie wurde 86.Das Alter werde ich warscheinlich nicht erreichen ,so krank hat mich ,ihre Pflege und ihre boshafte Art gemacht .. Man sollte sich so einen Schritt immer sehr reiflich überlegen und abwägen ,wie war das Verhältniss zu den Eltern oder Großeltern das muss man 50%dezimieren und sich dann sehr gut überlegen ,ob man mit diesen Abstrich von 50%zurecht kommen kann und ob man damit leben kann ,das die eigenen Bedürfnisse auf ein Minimum beschränkt werden
Ich bin ehrlich, ich würde meine Eltern nicht pflegen. Genau wie bei dir hat meine Mutter die Schwiegermutter gepflegt. Nicht so lange wie du, aber meine Mutter hat auch gesagt, das hat ihr einige Jahre geraubt. Schwiegermutter war nicht immer gut zu ihr und ich habe die Befürchtung bzw. sieht man schon erste Ansätze, dass meine Mutter genauso wird. Ich habe schon immer kein gutes Verhältnis zu den Eltern.
Man kann sich auch Hilfe holen. Ich pflege meine Mutter die Alzheimer hat. Und sie soll ab diesen Monat in die Tagespflege, Kita für Senioren, weil ich Zeit für mich brauche und sie nicht 7 Tage die Woche bespaßen kann. Und das ist auch legitim. Dafür muss man nicht direkt die ganze Hilfe ablehnen.
@@marionschu8372ich arbeite bei einem wundervollen ambulanten Pflegedienst wo es nur zwei Stunden Einsätze gibt.Wir machen alles ausser Behandlungspflege.Die wenigsten Einsätze sind pflegerische Tätigkeiten,weil wir gerne gebucht werden zur Entlastung von Angehörigen und das ist soooo wichtig 🙏
Ich pflege meine Mutter, sie hat Alzheimer. Meine Schwester hat sich verpisst. Anfangs dachte ich auch, dass ich jetzt den Nachteil habe, weil meine Mutter bösartig wurde. Inwzischen sind diese Anfälle vorbei. Ich, aber auch mein Sohn, sind froh, dass wir ihr die letzten Jahre auf dieser Erde so angenehm wie möglich machen dürfen. Wir erleben auch viele Momente die schön sind, lustig. Das hatten wir schon lange vorher nicht mehr mit ihr. Trotzdem soll sie ab diesem Monat in die Tagespflege für 3 Tage, eine Art Kita für Senioren, damit ich Zeit für mich habe, denn mir geht es körperlich auch nicht gut. Und das ist auch legitim. Noch dazu habe ich ein Mini-Netzwerk, dass hilft wenn es brennt. Im Gegenzug zu all dem was ich für meine Mutter mache habe ich zum Glück keine ätzenden Kollegen und keinen widerlichen Chef. Darunter habe ich jahrelang gelitten.
Ich fühle mit Ihnen . Meine Mama hat auch Alzheimer und diese Krankheit ist eine große Herausforderung. Ich habe ein Bruder und der kümmert sich um nichts. 😢
@@jiyounlee9470 Zur Zeit hat meine Mutter wieder bösartige Schübe. Die sind wirklich demotivierend + verletztend. Hat Ihre Mutter Vermögen? Dann schreiben Sie alle Stunden auf, denn dafür bekommt man vom Erbe mehr am Ende. Bin normalerweise gar nicht so eingestellt, aber ich ackere mich an meine Grenzen + meine Schwester genießt das Leben. So nicht! Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft.
Natürlich ist sie eine tolle Frau. Aber.....sie ist fast 60 Jahre alt und wird schon lange nicht mehr auf der" Überholspur "sein ! Denke, dass die Pflegebedürftigkeit der Eltern auch ganz gut in ihr eigenes " Ruhebedürftigkeitsgefühl " passen wird. Könnte mir vorstellen,dass sie vom Job die Nase voll hat und ihr das Tempo zu schnell geworden ist !? Geht doch allen Menschen,in allen Berufen so,oder bin ich da alleine ? Und natürlich wird sie sich nicht ganz alleine um 4 alte Menschen kümmern !! Sie wird natürlich Pflegedienst ,Alltagshelfer, Tagesgruppe u.ä. in Anspruch nehmen,da sie auch den finanziellen Spielraum hat. ( der ihr natürlich gegönnt sei) Sicher ist es klasse,was sie macht ! Respekt ! Aber sie wird schon auch für sich eine Möglichkeit gefunden haben, eine neue / andere Managerin zu werden. D I E der " Pflegeorganisatorin" von 4 alten Menschen. Das ist toll und verdient natürlich Anerkennung ! Aber wir dürfen auch ehrlich denken/ sprechen und müssen jetzt nicht so tun, als wenn sie alle 4 Eltern/ Schwiegereltern alleine duscht und versorgt ! Das ist mir dann auch wieder zu theatralisch ( für die Zuschauer) und unrealistisch. Ich pflege seit 34 Jahren meine schwerst- mehrfachbehinderte Tochter und bin berufstätig. Ich weiß, wovon in dieser Doku gesprochen wird. Die Tochter wird die Pflege von 4 alten Menschen organisieren, planen, teilfinanzieren und dokumentieren. Das ist toll und ausreichend ! Es muss bitte trotz allem Respekt erlaubt sein, zu erwähnen, die " Kirche im Dorf zu lassen " .
Ich stimme Dir absolut zu. Sehr viele Menschen haben eine Mehrfachbelastung zu stemmen. Ich finde diese Geschichte jetzt nicht so besonders, dass man eine Reportage darüber machen muss. Dieses kinderlose Paar hat wahrscheinlich in seinem Leben genug Geld verdient, um sich mit 58 zur Ruhe zu setzen. Als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war, ist bei meiner Mutter (57) ein Aneurysma im Gehirn geplatzt und sie lag anschließend 10 Jahre im Wachkoma. In dieser Zeit ist mein Vater an Demenz erkrankt. Ich hatte zwei Kleinkinder zu versorgen, war in Teilzeit berufstätig und habe mich nebenher noch um meine Eltern gekümmert. Das war eine sehr schwierige Zeit, die auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen ist. Ich denke, es gibt sehr viele Menschen dort draußen, die jeden Tag strugglen und finanziell nicht so abgesichert sind wie diese Protagonisten. Ich finde die Dame im Film auch durchaus sympathisch - aber Du sagst es: "man muss die Kirche im Dorf lassen".
Wieso so negativ? Unterschätze solche Frauen nicht! Bloß weil sie ne Frau ist, die klein und durchschnitĺich ist? Boah...dieses Frauen- Männerbild ist trotzdem noch so verinnerlicht. Dieser kleine Powermensch zeigt nur die es geht. Ein Kerl würde dieses Opfer nicht bringen. Und wenn sie zusätzlich Pflegedienst etc beansprucht. Ihr kennt solche Menschen nicht. Solche Frauen sind echt - lange vor dieser lachhaften Social Media Frauenpower Scheinwelt...
Deine Situation ist eine ganz andere.. Wenn du deine Tochter seit 34 Jahren pflegst, konntest du nie durchstarten um Leben. Diese Frau konnte und hat gemacht und kehrt nun zurück. Sie könnte mit Sicherheit finanziell drauf pfeiffen und so weitermachen wie bisher. Sei nicht so neidisch. Jeder hat sein eigenes Schicksal zu tragen. Die Frau musste in anderer Weise einstecken... Privat mit Sicherheit nicht sehr viel mitbekommen von ihrer Familie und nun doese Rolle übernimmt. Ich kann dir auch sagen, dass ich solche Menschen verehre - genauso wie dich. Ich bin seit 2003 im Gesundheits- und Sozialwesen tätig und die Menscheit ist einfach vielfältig. Jeder geht damit anders um
@@tostedt0141 Denke,dass du meine Meinung dazu nicht richtig verstanden hast .Aber das macht natürlich nichts. Nein,ich bin nicht neidisch. Worauf ? Und ich war und bin beruflich immer zufrieden gewesen. Und natürlich stemmt jeder sein Leben auf seine Art. Aber es zwingt einen keiner so zu leben. Man kann es sich ja auch leichter machen. Das betrifft sowohl die Dame,als auch Mütter wie mich. Diese Lebensformen sind persönliche Entscheidungen und da braucht keiner für verehrt zu werden. Ganz anders sieht es mit Schicksalsschläge aus, die man ertragen muss. ( Ukraine, Hochwassergebiete, ...) Diese Reportage finde ich zu hoch gehängt. Aber kann ja jeder sehen,wie er denkt .
Stimmt. Kommt aber immer auf die Umstände an. Auf das gegenseitige Verhältnis zb. Auf das eigene Einkommen (nicht jeder hat einen so guten finanziellen Background wie Vera) denn als pflegende Angehörige stehst du finanziell doof dar. Und auf den gesundheitlichen Zustand der Eltern. Es ist völlig in Ordnung zu sagen; ich schaffe das so nicht mehr. Vorallem Demenzerkrankte können eine harte Herausforderung sein und man gibt früher oder später sein eigenes Leben auf
Früher war das ganz normal dass die Kinder die Eltern gepflegt haben unabhängig vom Geschlecht. Jetzt haben die Progressiven und Feministinnen die Familie im Auftrag des Kapitalismus zerstört und irgendwie ist es auch nicht Recht.
Ich denke auch, dass das mit 58 Jahren eher eine passende Gelegenheit war um aus diesem knallharten Job auszusteigen, bevor man auf eine belanglose Stabstelle ausgelagert wird. Das soll ihr tolles Engagement bei der Pflege aber nicht schmälern.
Ein super Thema. Es betrifft uns alle irgendwann. Sie hat Geld genug, mit dieser Entscheidung wird sie ihr weiteres Leben/ ihre Rente nicht ruinieren. Wie sie korperlich und seelisch dieser Leben meistern wird, das ist grosse Fragezeichnen. Hut ab, vor ihrem Mut. Es wird schwierig. Einen guten Rat als Heilpädagogin: sie soll, bitte, um ihren EIGENEN korperlichen/psychischen Wohlstand kummern. Sonst wird sie selbe krank.
Schöne Doku ❤ genauso sollte es sein. 😍 was mich nur kurz erschrocken hat ist das Eltern und Kind sich fremd waren. Eine Entfremdung zwischen Partner oder Tier kann vielleicht passieren aber zwischen Mutter und Kind.... Meinen größten Respekt und nur beste für die Familie. ❤ möge Gott euch immer schützen ❤😊
Toller Beitrag. Als pflegende Angehörige ist man meist einfach unsichtbar. Dabei gibt es in Deutschland so so viele Familien wo es so läuft. Die meisten haben nur nicht das Glück, dass sie keine finanziellen sorgen haben müssen... Ich würde mir mehr Beiträge zu der Thematik wünschen
Der Titel ist irreführend. Es geht hier um Unterstützung und Organisation. Müsste sie die 3/4 Personen pflegen, mit 100 km Distanz, wäre das gar nicht machbar. Es ist schön, dass sie das macht. Allerdings machen das die meisten Angehörigen neben einem Vollzeitjob, Kindern, Enkeln. Dass sie dafür ihren Job aufgeben kann, ist absoluter Luxus. Für die meisten Angehörigen würde das ein Leben mit Bürgergeld bedeuten.
Wovon soll man leben wenn man den schlecht bezahlten Job für die Pflege der Eltern aufgibt? Arbeitslosengeld gibt nur kurz. Bürgergeld? Kannste knicken! Solange man fähig ist, vollzeit zu arbeiten, muss man das! Sonst wird kein Bürgergeld gezahlt.
Ganz tolle Reportage und eine ganz tolle Frau diese Vera! Respekt. Ich denke aber dass ihr das deswegen nicht so schwer fiel da sie in ihrem Leben bereits sehr viel beruflich erreicht hat und sich diese Pause vom Beruf auch wirtschaftlich leisten kann! Danke für die gute Reportage dieser interessanten Geschichte!
Alles schön, aber wieder mal ein Beispiel, wie es die meisten wie ich glaube nicht unbedingt realisieren können. Ach, doch…neben dem Beruf natürlich! Denn auch ich bin 58 Jahre alt, habe zwar leider keine Eltern mehr, aber selbst wenn ich es wollte…ich könnte nicht einfach meinen vergleichsweise niedrigen Verdienst und Job , einfach mal eben an den Nagel hängen, um ab sofort nur für meine Eltern da zu sein. Ich muss ungefähr noch 7 Jahre arbeiten, vielleicht auch 9. Warum machen eigentlich alle Medien solche Beispiele und gehen davon aus, dass alle IT - Berater sind. Wo sind denn all die anderen, normalverdienenden, die auch ihre Eltern pflegen? Und das über Jahre! Warum zeigen Sie die denn nicht mal in einem netten, kleinen Film? Da schwillt mir direkt der Kamm!
Den Anfang konnte ich mir kaum ansehen. Sie wirkte so kalt und nüchtern. Ohne Gefühle. Gegen Ende hat es sich aber verändert und ihr ist einiges bewusst geworden. Das ist eine schöne Erkenntnis. ❤
Ich habe jetzt nach Ende des Films einen angenehmeren Eindruck. Sie saust ja nur hin und her um den Alltag etwas zu organisieren, und hat den Gang ja auch ziemlich zurückgefahren. Es ist noch niemand bettlägerig, es können alle noch alleine das WC besuchen und sich alleine waschen, wenn es soweit ist, wird sie wohl den Pflegedienst organisieren. Aber ehrlich gesagt, nehme ich lieber in Kauf, dass ich vieles nicht oder nur langsam und nicht so gründlich kann, als dass so ein Wirbelsturm durch meine letzte Zeit fegt.
Sie scheint ihre Manager-Art nun in der Familie auszuleben. Da ist der Konkurrenzdruck auch geringer als in der Firma. Und das soll jetzt gar nicht so abwertend klingen. Es ist ja auch ein Dilemma. Sie scheint ja keine eigenen Kinder zu haben, da hat ihr auch was im Leben gefehlt.
So toll das alles ist und sie und ihre Familie zurecht kommen. Auch hier zeigt sich deutlich: nur mit Geld das!!! Stellt euch vor, sie MUSS die älteren pflegen und sich zusätzlich noch sorgen um ihr eigenes Leben und dessen Erhalt machen. Nicht auszudenken. Nur Stress und sicher viel Reibungspunkte mit allen Beteiligten.
Das war auch mein Gedanke. Ich habe großen Respekt davor,was sie leistet. Aber das muss man sich finanziell auch erstmal leisten können. Viele pflegen Angehörige und müssen aber trotzdem weiter arbeiten,weil es nicht anders geht 😒
Vera, bist eine Gute. Hast auch Glück, dass Eltern und Schwiegereltern friedliche Leute sind und dankbar, dass Du Dich kümmerst. Zumindest schaut es von außen so aus - aber man weiß ja, dass die Innensicht anders ist als von außen draufschauen. Und dann immer 100 km fahren, wenn was ist! Wir haben die Eltern mit Ach und Krach am Wohnort begleitet, meine Schwester, mein Schwager und ich. Und dabei fast noch mehr gestritten mit den Eltern als früher (der Vater war nicht bloß dement, sondern v. a. renitent). Ich wünsche Dir alles Gute und dass die Eltern friedllich bleiben.
Ich habe meine Mutter 14 Jahre lang gepflegt, und das mit drei kleinen Kindern 😊 Ich habe es gerne gemacht und mein Mann hat mich immer dabei unterstützt. Dafür bin ich Ihm sehr Dankbar. Aber auch die Beziehung zu meiner Mutter war ganz besonders liebenswert . Auch unsere Kinder haben davon profitiert, sie sind heute sehr sozial und respektvoll anderen Menschen geüber .
Wirklich wunderschön Respekt was Sie für Ihre Eltern und auch Schwiegereltern tut, das ist wirklich schön zu sehen. ❤️🫶🏻 Ich hoffe das Sie noch lange Zeit mit Ihren Eltern hat.
Respekt vor der Topmanagerin. Hat alles richtig gemacht und ich kann mir da was abgucken. Wir haben sooo wenig gute Modelle. Also danke für die Bereitschaft, in die Familie gucken zu lassen.
Ich finde die Überschrift sehr irritierend. Es erinnert mich sehr an die Bild. Ob nun eine Topmanagerin die Karriere aufgibt oder eine Lehrerin oder eine Verkäuferin. Carearbeit ist überwiegend immer noch weiblich. Und um die Frauen abzusichern, müsste man mal was ändern und genau diese Arbeit besser bezahlen und würdigen.
Ich habe meine 89jährige Nachbarin, die eine Hüft-OP hatte und am Rollator läuft, fast 1 Jahr lang beim Einkaufen, zu Ärzten, zu Behandlungen, zum Optiker usw. und allgemein zum Spazieren gehen begleitet, bis ein Pflegedienst eingeschaltet wurde, der das jetzt übernimmt. Leider fanden zwischen uns keine sinnvollen Gespräche statt, weil ihr Gedächtnis mit der Zeit nachließ und sie auch sonst sehr maulfaul war. Mir hat die Begleitung für den Geist insofern absolut nichts gegeben und ich schätze, daß es auch Vera bald so gehen wird. Trotzdem hatte ich mich gern gekümmert und mal Kontakt zu einer alten Seele gehabt.
Ich gratuliere ihr zu dieser Entscheidung. Das Beste was sie tun konnte! Es kommt soviel an Dankbarkeit zurück. Wenn man die Eltern nicht nicht mehr hat, hat man nichts mehr!
Tolle Frau. Meinen absoluten Respekt, denn ich weiß, wie schwer Pflege und Zeit für ältere Menschen sind. Ich mag Menschen, die sich für die älteren Zeit und Liebe nehmen. Davor drücken sich viele. Ganz lg von einer Altenpflegerin.❤
Könnt ihr euch vorstellen, eure Eltern zu pflegen?
Ja, nicht nur "theoretisch", sondern auch praktisch gemacht.
Aber noch was.... Diese Doku ist alt !!! Die kenne ich schon.
Nein, ich habe keinen Kontakt zu meiner Mutter und bin auch nicht bei meinen Eltern groß geworden.
Nein, kann ich nicht!
Aber wieso wird sowas wiederholt, das finde ich nicht schön ! Wenn das wahr ist, müsstet ihr das mit reinschreiben. Alte Doku von ............. @@max_und_moritz7490
Ja ich tue es.
Vera finde ich unglaublich mutig. Von Tempo 200 in die 30er Zone, sehr beeindruckend. Menschlichkeit und Nächstenliebe gelebt auf höchstem Niveau!
Ich glaube sie will das nachholen, was sie in den 40 Jahren verpasst hat und das auf Tempo 200.
Ich denke sie hat in den 40 Jahren Karriere auch gut für ihre eigene Rente gesorgt und muss sich nicht die Sorgen machen wie die meisten pflegenden Angehörigen
Was für eine wunderbare starke Frau. Ihr Ehemann passt super gut zu ihr, diese Ergänzung ist einmahlig. Geld spielt keine Rolle, das macht das Leben leichter. Ich bin sehr Dankbar für unser Leben, wir leben in Neuseeland, wir sind 83 und 84 Jahre aber kommen noch sehr gut alleine zurecht, hoffentlich bleibt das noch für einige jahre so. Wir wünschen Vera und Familie noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Ihre Eltern haben sie gut erzogen und ernten jetzt die Früchte. Respekt auch für den Ehemann, der seine Frau unterstützt.
Respekt für Ihren Ehemann??? Sorry!!! Sie kümmert sich um seine Eltern mit..Und er, sitzt Arrogant im Interview....klappts??? Sie reißt sich die Beine Raus, sieht fas keiner?
So ein unglaublicher Schwachsinn! Man schuldet seinen Eltern garnichts. Sie haben sich entschieden einen zu bekommen. Eltern schulden Kindern alles, Kinder Eltern nichts.
@@a.n.3411 Hast du zu gehört, es wird doch gesagt, das er mithilft. Soll er jetzt auch den Job kündigen?
@@hatice2890BITTE?? Sie kündigt, um seine Eltern zu bedienen und er "hilft"?
@@anni65 Ihre eigenen Eltern sind der Hauptgrund, warum sie gekündigt hat. Hört hier keiner zu oder nur selektiv?
Respekt, trotz der vielen Jahre in so einem Beruf ist sie Mensch geblieben. Toll!! Ich finde es gerade toll dass sie in Krisensituationen die Ruhe bewahrt. So kann sie sehr gut mit den Situationen umgehen.
Was glauben Sie denn? Das Manager keine Menschen sind? 😂 Und den Umgang mit dem Stress hat Sie bestimmt insbesondere im Job erlernt ...
Diese Antwort ist sehr unangebracht@@notimegarden
Man hat der Mama riichtig ihre Depression angesehn zu Beginn des Films. Am Ende war es sehr schön zu sehen, dass es ihr ganz offensichtlich viel besser ging❤
Alle Achtung an diese Frau.Hoffentlich übernimmt sie sich nicht damit.Drücke ihr die Daumen das sie alles schafft.❤️👍💪
Vielleicht ergänzend eine Hilfskraft anstellen wenn‘s zuviel wird bzw bevors zuviel wird? Ich denke ihre Präsenz an sich ist schon sehr wichtig für die Eltern und Schwiegereltern, die Arbeit an sich könnte schon aufgeteilt werden, möglichst immer dieselbe Person, denn für Demenzkranke sind dauernd wechselnde Pflegekräfte echt schwer zu ertragen.
Wunderbar dass sie das überhaupr versucht! Das kann und will nicht jede/r.
Eine beeindruckende Reportage, Danke für die Offenheit aller Beteiligten! So kann Familie gehen ❤
Hut ab vor dieser Frau und ihrem Mann, der zwar im Hintergrund fungiert aber dennoch viel leistet. Ich wünsche der ganzen Familie alles Gute und Liebe.
Vera hat ein soooo großes Herz und die Partnerschaft toll mit den großen Veränderungen. Es ist eine emenze Aufgabe die Eltern zu pflegen. Vera hat mich so beeindruckt mit ihrer natürlichen klaren Art wie wenige Menschen. 😊
Rießen Respekt an Vera🫶🏼eine sehr starke und unglaublich sympathische Frau❤️
Liebe Vera. Hab mit meinem Mann 7 Jahre meinen Vater gepflegt. Haben beide noch gearbeitet. Mann in tierklunik.. Ich ne halbe Stelle in behinderten Heim. Heute frage ich mich.. Wie haben wir das Geschäft. Vater konnte nachts nicht schlafen... Aber wir haben auch schöne Erlebnisse mit ihm gehabt. Haben auch gelacht über ihn... Er lachte auch und sagte immer... Lacht man. Lacht an, da wo ich jetzt bin, da kommt ihr alle hin. Wir hatten Glück... Er war immer Seher dankbar.... Wir waren zum Schluß sehr müde. Aber heute. Heute sind wir einfach ruhig. ❤Wir haben es geschafft unseren Vater nicht im Stich zu lassen. Eine ganz normale Sache. Versuchen Sie nicht perfekt zu sein. Bleibt bitte gesund. Und vergessen Sie nicht im Wald zu weinen, wenn Sie müde sind. Und zu lachen mit ihren Eltern. Viele vergessen zu leben wenn alles so... Anders wird ❤❤
Sehr beeindruckende, reflektierte und starke Frau! Super Vorbild für alle, die manchmal vergessen, dass ein Job nicht alles ist.
Spätestens wenn sie dann selbst ihre Rente bekommt ist sie hier wieder und Jammer über ihre kleine Rente 😅
@@misskitty933c was denn für eine kleine Rente....die haben ausgesorgt bestimmt im millionen Bereich und dann noch an Erbe was auf Sie als Paar zukommt ...da ist Geld da um sich Hilfe für Haushalt und Pflege zu holen
@@sandrapannier Top Managerin nennen sich viele…. Was verdient eine Top Managerin (Head of order 100 - 150.000, vice president 200.000 sie ist keine Vorstandsvorsitzende, die Millione verdient. ich bin auch contract Managerin und verdiene nur 50.00 im Jahr
@@misskitty933
Vielleicht falsch verstanden...es ging nicht um den aktuellen Verdienst sondern was als Rücklagen in solch einer Position + ihr Mann sein Einkommen in all den Jahren richtig angelegt worden ist
Zumal ich auf den Einwand eines Kommentars wegen kommender geringer Altersrente reagiert habe
@@misskitty933 In einer Vorstandsposition wird sie schon ihre 10-13 im Monat bekommen haben, so denke ich! Vorstandsvorsitz ist ab 2Mio im Jahr in einem internationalen Umfeld besonders in der IT/Digitalisierungs-bereich... Die Rente wird nicht das Problem sein.
Also wer es wirklich noch schafft an dieser Frau Kritik zu üben sollte sich selber hinterfragen, Respekt an sie, viele Personen, die gutes Geld verdienen leben im Gegenzug dann auch für ihren Job, Sie hat alles richtig gemacht.
Zu Vera fällt mir nur eins ein Chapeau!! Wünsche ihr und ihrer Familie Gottes Segen und viel Kraft für die Zukunft. Alles Liebe 💘 ❤
Von der Frau kann man noch was lernen. Besonders im Umgang mit Stress
Die haben doch für alles einen Handlanger.
was für eıne tolle Frau mıt so einem grossen Herz . Klasse Doku vielen Dank . Allen beteiligten alles Liebe und viel Kraft
Ein sehr schöner Beitrag. Ich finde es persönlich wichtig, solche Seiten im Leben zu beleuchten und auch zu zeigen, wie wichtig Zwischenmenschlichkeit doch ist. Besonders im Alter und innerhalb der Familie. Danke dafür 🫶🏻
Ein sehr guter Film. Respekt für die Dame incl. Ihrem Mann der ihr den Rücken freihalten konnte.
Habe mit 16 meine totkranke mutter gepflegt und verloren. 2016 meine Oma. Und vor 3 Monat ist mein vater mit 67 an krebs verstorben. Habe ihn über 1 jahr gepflegt. 4 monate davon war er bettlägerig. Und ich Mit 4 jährigem kleinkind. War furchtbar anstrengend und ich habe nur zurück gesteckt die ganze Zeit. Ich habe großen Respekt vor den Menschen die ihre Angehörigen pflegen. Es ist nie Feierabend, auch nicht nachts, keine zeit für sich selbst, partner und kinder müssen zurückstecken und man verzweifelt oft. Und das Pflegegeld ist ein witz.....
Hut ab, dass du das geleistet hast.
Am Ende wirkte ihre Mutter total gelöst und fröhlich. Hochachtung wie sie das gemeistert haben
0h ja, sie ist fröhlich, was für eine Aussage.
Eine beeindruckende Dokumentation, die sehr zum Nachdenken anregt.
Vielen Dank dafür.
Ich würde es eher Kümmern als Pflegen nennen. Körperliche Pflege ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Danke, genau das dachte ich auch. Auf 100 km kann man gut betreuen. Körperliche Pflege, waschen, evtl beim abführen helfen, Windeln wechseln... ob sie das dann auch machen würde?
Ihr glaubt doch nicht, dass der Zustand ihrer Eltern sicher bessert. Das Gegenteil ist der Fall, deshalb ist es doch umso wichtiger schon in diesem frühen Stadium der Pflegebedürftigkeit anzufangen, um überhaupt sich daran zu gewöhnen und das notwendige Vertrauen aufzubauen.
Absolut richtig!!!
@@susannasusanna7752warum nicht ?
Pflege beinhaltet aber auch nicht nur das körperliche. Es gibt ja nicht umsonst auch die psychiatrische pflege.
Was für eine schöne Doku❤ ich habe mir JEDES Wort ganz genau angehört ich wollte kein einziges Wort verpassen so aufmerksam hab ich noch nie eine Doku geschaut
Gute Entscheidung auch wenn sie teilweise so kühl, distanziert und rational wirkt. Diese Frau kann sich so glücklich schätzen, dass sie mit fast 60 ihre Eltern noch hat. Ich bin erst 35 und es tut so unglaublich weh meinen Eltern beim Älterwerden zuzuschauen.
Fühle das so sehr. :( bin gerade 27 und meine Eltern fast 70. Tut wirklich weh, das zu sehen
Ich wünsche für Alle Beteiligten Alles Gute und hoffe ,Vera schafft es.Die Zeit wird es zeigen. Es wird ein harter Wandel.
Ein späteres Update wäre interessant.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, Vera! Sehr stark, sehr beeindruckend...und auch nachdenklich machend, da meine Lebenssituation ähnlich ist...
Danke fürs Teilen!🙏
Perfekte Dokumentation ich habe sie genossen!!
Der Titel führt in die Irre! Von "pflegen" kann ja hier nicht die Rede sein, eher von Hilfe im Alltag. Das sind für mich qualitativ zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.
Na ja, bei ihrem Schwiegervater musste sie ja doch zugreifen.
Für mich auch. Ich weiß, was richtige Pflege bedeutet, mein verstorbener Opa hatte einen Schlaganfall und noch eine Hirnblutung und war halbseits gelähmt, konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr richtig schlucken. Das Verdauungssystem hat wegen Darmkrebs nicht mehr richtig funktioniert, er hat häufig in die Hose gemacht, teils mitten im Haus, was eklig war und er wollte keine Windeln anziehen.
Meine Uroma starb an Demenz, mein anderer Opa an einem Gehirntumor - das waren Pflegefälle.
Ich sag immer kommt drauf an. Vor allem wie das Verhältnis in der Vergangenheit war. Meine Mutter hat ihr, meine Oma auch bis zum Tod gepflegt. Ich hab meine Mutter zu mir geholt, sie ist noch sehr fit, damit sie keine Miete zahlen muss und somit mit ihrer kleinen Rente trotzdem würdevoll leben kann. Beste Entscheidung meines Lebens. Doch was mich anwidert ist von manchen eine große erwartungshaltung, jene die es für selbstverständlich halten, das man sein eigenes Leben nach ihnen richten muss "ich habe mir Kinder angeschafft, damit ich im Alter hilfe habe und nicht allein bin." Die es nicht akzeptieren können, dass die Kinder ihr eigenes Leben haben. Z.b für die Liebe oder guten Job weiter weg ziehen und sich so manches eben dann nicht machen lässt. Da wäre bei mir eine Grenze überschritten! So gern ich auch helfe. Aber zum Glück steht sowas bei uns nicht zur Debatte. Aber kenne solch Fälle wo "die alten" dermaßen egoistisch erwarten, dass ein Kind oder die Kinder ihr Leben für sie gefälligst zu opfern haben. Würde meine Mutter so sein, würde sie höchstens das Gegenteil erreichen und ich hätte keine Lust mehr zu helfen.
Ich finde ihren Weg sehr beeindruckend. Ich selber bin diesen Weg vor 5 Jahren gegangen um mich um meine Mam zu kümmern.
Tolle Frau. Ich konnte es mir leider nicht leisten meinen Beruf aufzuheben um meine Mutter zu pflegen. Man muss sich auch überlegen wie die eigene Rente später aussieht wenn man jahrelang nicht arbeitet, von den laufenden Kosten der Gegenwart mal abgesehen. Ich bewundere Vera sehr. Alles Gute
Ich denke Sie hat als Top Managerin genügend verdient um sich ausreichend Rücklagen bilden zu können.
Rente ist kein Problem wenn eine Pflegestufe vorliegt bekommt man als Pflegender in die Rentenkasse eingezahlt.
@@Carchecker75 aber erst ab Pflegegrad 2 möglich.
@@Carchecker75das ist mit Verlaub aber wirklich nicht viel... Nicht annähernd so wie wenn man weiterhin arbeiten gehen kann
@@danielawestphal8644 man bekommt dafür einen Rentenpunkt dieser hat einen Wert von 37,60 Euro, und entspricht dem Durschnittslohn von 40000 Euro. Wer dagegen im Mindestlohnbereich oder ein wenig darüber Arbeitet bekommt nur einen halben Rentenpunkt. Also von wegen nicht viel wenn man sich um einen Angehörigen kümmert.
Schöne Geschichte und Respekt an die gute Frau. Die Realität sieht leider oft anders aus. Hier scheinen alle Beteiligten Eigentum und stabile Einkommen / Rücklagen zu haben. Da sind dann 545€ Pflegegeld ein nettes Extra.
Habe ich auch gedacht. Ich muss jetzt Familienpflegezeit beantragen. Das heißt kein Einkommen zu haben. Das ist für mich der supergau., finanziell gesehen.
In so einer privilegierten Situation wird es anders sein.
Vollkommen richtig. Bei Normalsterblichen gar nicht möglich. Es sei denn, da gibt es dann 2 gute Renten
Pflegeunterstützungsgeld?@@Toni3166i
Pflege auch meine Eltern. Leider wird solch eine Arbeit in diesem Land sehr wenig gewürdigt. Das Pflegegeld ist ein Witz, der Wiedereinstieg in den Beruf wird erschwert und man wird sozial auf eine unangenehme Art und Weise angeschaut wenn man sich äußert Familienmitglieder zu pflegen.
Mit 58 noch beide Elternteile zu haben, ist ein Privileg. Ich bin 30 und mein Vater ist schwer an Krebs erkrankt. Er wird bald sterben und ich fühle mich einfach zu jung dafür.
genau das musste ich auch denken, bin 27 und habe nur noch meinen Vater, der letztes jahr ebenfalls krebs hatte - und diesen zum glück überlebt hat. Meine Mutter habe ich mit 21 verloren, und es schmerzt noch immer! Alles gute!
@@homo-sapiens-dubium das tut mir sehr leid! Schön, dass dein Vater überlebt hat! Dir wünsche ich auch alles Gute!!
❤ ich wünsche dir viel Kraft! Mein Vater ist vor 8 Jahren gestorben, da war ich auch gerade 30. Erst da bin ich (gefühlt) erwachsen geworden und ich denke jeden Tag an ihn. Mittlerweile aber voller Liebe und Dankbarkeit. Aber ich bin auch immer etwas neidisch, dass sehr viele Andere noch ihren Vater haben.
Es gibt dieses Gedicht von Konstantin Wecker: “jeder Augenblick ist ewig”. Das hat mir sehr geholfen, die Momente mit ihm noch sehr bewusst und ohne Trauer zu erleben und jetzt denke ich sehr viel daran. Vielleicht hilft dir das Gedicht auch ein wenig 🙏
Richtig, ich bin 34 schwanger und habe meinen Vater auch verloren vor ein paar wochen 😢So traurig
Es ist in jedem Alter schwer seine Eltern zu verlieren.
Sehr berührende Geschichte. Vielen Dank.
Vielen Dank für diesen inspirierenden Einblick und für die pure Menschlichkeit ❤
Wahnsinn, was für eine tolle Frau. Unglaublich inspirierend!
Meine Mutter ist 93, mein Vater verstarb vor vier Jahren.
Ich bin 70, einerseits ist es schön noch eine Mutter zu haben, aber, den Verfall mitanzusehen tut schon sehr weh.
Seit drei Monaten ist sie im Pflegeheim, sie ist dement, sitzt im Rollstuhl, braucht rundum Pflege.
Es ist nicht schön, wenn man das in meinem Alter so miterlebt, wie hilflos ein Mensch werden kann.
Sie möchte eigentlich nur sterben, und wartet sehnsüchtig auf den Tod.
Sie meint immer, der Herr Gott hat sie vergessen.
Es ist so traurig, ich besuche sie jeden Tag, ein bis zwei mal.
in der Schweiz kann man begleitete Sterbehilfe in Anspruch nehmen, auch aus dem Ausland.
Ganz eine tolle Frau❤man kann oft staunen zu was man fähig ist wenn man in eine solche Situation kommt.Ich finde sie hat das super gemacht🥰
Toll, was die Tochter macht für die Familie. Ich pflege auch.
Es werden noch schwere Zeiten kommen, aber sie schafft das.👍
Was für eine klasse Frau! Und ihr Ehemann ist genauso toll! ❤😊
Tolle Frau, aber man sollte es in aller Deutlichkeit sagen: Das muss man sich leisten können.
…ist hier definitiv gegeben!Darf man nicht vergessen.
Hut ab vor dieser wirklich herzenslieben Frau. Karriere und Geld ist nicht alles. Das Herz muss auf dem richtigen Fleck sein. Wenn Eltern alles tun, damit aus den Kindern was wird, sollten die Kinder diese Entbehrungen und Opfer auch nicht vergessen. Denn in guten Taten liegt Erleichterung. Der Lohn vor dem Schöpfer ist unermesslich ❤. Wünsche Vera viel Kraft❤
Ich könnte es mir nicht vorstellen, aber es freut mich sehr, dass sie glücklich mit ihrer Entscheidung ist. Ich wünsche der Familie alles gute
Weil du Pflege dir nicht vorstellen kannst, oder weil du deine Eltern nicht pflegen möchtest?
@@marquisdehoto1638 ich könnte mir nicht vorstellen „mein Leben“\ berufliche Karriere aufzugeben um meine Eltern zu pflegen. Man selbst lebt auch nur einmal. Ich würde natürlich einen Pflegedienst organisieren etc und sie oft besuchen, mit ihnen zum Arzt fahren etc. Aber alles komplett aufzugeben finde ich den falschen Weg
@@hallowelt6104das ist es eben. Das ist das Problem was wir pflegenden Angehörigen immer noch haben; man steht am Ende finanziell blöd dar... Demenz, intensive Pflege usw bedarf irgendwann eine 24/7 Betreuung. Man gibt irgendwann sein eigenes Leben auf dafür. Wenn man natürlich so gut finanziell abgesichert ist wie Vera hier hat man zumindest diese Sorge weniger
Ich habe meine Großmutter väterlicherseits 16.Jahre gepflegt .Diese Frau hat nicht gebeten ,nur befohlen.Grausam war es für mich ,für sie ein Glücksgriff.Mich hat es Jahre meines Lebens und meine Gesundheit(an Krebs erkrankt) gekostet .Sie wurde 86.Das Alter werde ich warscheinlich nicht erreichen ,so krank hat mich ,ihre Pflege und ihre boshafte Art gemacht ..
Man sollte sich so einen Schritt immer sehr reiflich überlegen und abwägen ,wie war das Verhältniss zu den Eltern oder Großeltern das muss man 50%dezimieren und sich dann sehr gut überlegen ,ob man mit diesen Abstrich von 50%zurecht kommen kann und ob man damit leben kann ,das die eigenen Bedürfnisse auf ein Minimum beschränkt werden
Ich bin ehrlich, ich würde meine Eltern nicht pflegen. Genau wie bei dir hat meine Mutter die Schwiegermutter gepflegt. Nicht so lange wie du, aber meine Mutter hat auch gesagt, das hat ihr einige Jahre geraubt. Schwiegermutter war nicht immer gut zu ihr und ich habe die Befürchtung bzw. sieht man schon erste Ansätze, dass meine Mutter genauso wird. Ich habe schon immer kein gutes Verhältnis zu den Eltern.
Kinder hat die wohl nicjt
Man kann sich auch Hilfe holen. Ich pflege meine Mutter die Alzheimer hat. Und sie soll ab diesen Monat in die Tagespflege, Kita für Senioren, weil ich Zeit für mich brauche und sie nicht 7 Tage die Woche bespaßen kann. Und das ist auch legitim. Dafür muss man nicht direkt die ganze Hilfe ablehnen.
@@marionschu8372ich arbeite bei einem wundervollen ambulanten Pflegedienst wo es nur zwei Stunden Einsätze gibt.Wir machen alles ausser Behandlungspflege.Die wenigsten Einsätze sind pflegerische Tätigkeiten,weil wir gerne gebucht werden zur Entlastung von Angehörigen und das ist soooo wichtig 🙏
Sie hätten nicht durchhalten müssen!
Ich pflege meine Mutter, sie hat Alzheimer. Meine Schwester hat sich verpisst. Anfangs dachte ich auch, dass ich jetzt den Nachteil habe, weil meine Mutter bösartig wurde. Inwzischen sind diese Anfälle vorbei. Ich, aber auch mein Sohn, sind froh, dass wir ihr die letzten Jahre auf dieser Erde so angenehm wie möglich machen dürfen. Wir erleben auch viele Momente die schön sind, lustig. Das hatten wir schon lange vorher nicht mehr mit ihr. Trotzdem soll sie ab diesem Monat in die Tagespflege für 3 Tage, eine Art Kita für Senioren, damit ich Zeit für mich habe, denn mir geht es körperlich auch nicht gut. Und das ist auch legitim. Noch dazu habe ich ein Mini-Netzwerk, dass hilft wenn es brennt. Im Gegenzug zu all dem was ich für meine Mutter mache habe ich zum Glück keine ätzenden Kollegen und keinen widerlichen Chef. Darunter habe ich jahrelang gelitten.
Ich fühle mit Ihnen . Meine Mama hat auch Alzheimer und diese Krankheit ist eine große Herausforderung. Ich habe ein Bruder und der kümmert sich um nichts. 😢
@@jiyounlee9470 Zur Zeit hat meine Mutter wieder bösartige Schübe. Die sind wirklich demotivierend + verletztend. Hat Ihre Mutter Vermögen? Dann schreiben Sie alle Stunden auf, denn dafür bekommt man vom Erbe mehr am Ende. Bin normalerweise gar nicht so eingestellt, aber ich ackere mich an meine Grenzen + meine Schwester genießt das Leben. So nicht!
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft.
Respekt Liebe Vera, finde ich sehr stark einfach eine Power Frau 👍💪Aber Liebe Vera vergesse dich nicht selbst ein bisschen dabei. Hut ab 🙂
Ich möchte auch gerne mit 58 in „Rente“ gehen. Muss aber bestimmt bis 69 Jahren arbeiten 😞
Natürlich ist sie eine tolle Frau. Aber.....sie ist fast 60 Jahre alt und wird schon lange nicht mehr auf der" Überholspur "sein ! Denke, dass die Pflegebedürftigkeit der Eltern auch ganz gut in ihr eigenes " Ruhebedürftigkeitsgefühl " passen wird. Könnte mir vorstellen,dass sie vom Job die Nase voll hat und ihr das Tempo zu schnell geworden ist !? Geht doch allen Menschen,in allen Berufen so,oder bin ich da alleine ? Und natürlich wird sie sich nicht ganz alleine um 4 alte Menschen kümmern !! Sie wird natürlich Pflegedienst ,Alltagshelfer, Tagesgruppe u.ä. in Anspruch nehmen,da sie auch den finanziellen Spielraum hat. ( der ihr natürlich gegönnt sei) Sicher ist es klasse,was sie macht ! Respekt ! Aber sie wird schon auch für sich eine Möglichkeit gefunden haben, eine neue / andere Managerin zu werden. D I E der " Pflegeorganisatorin" von 4 alten Menschen. Das ist toll und verdient natürlich Anerkennung ! Aber wir dürfen auch ehrlich denken/ sprechen und müssen jetzt nicht so tun, als wenn sie alle 4 Eltern/ Schwiegereltern alleine duscht und versorgt ! Das ist mir dann auch wieder zu theatralisch ( für die Zuschauer) und unrealistisch. Ich pflege seit 34 Jahren meine schwerst- mehrfachbehinderte Tochter und bin berufstätig. Ich weiß, wovon in dieser Doku gesprochen wird. Die Tochter wird die Pflege von 4 alten Menschen organisieren, planen, teilfinanzieren und dokumentieren. Das ist toll und ausreichend ! Es muss bitte trotz allem Respekt erlaubt sein, zu erwähnen, die " Kirche im Dorf zu lassen " .
Das bringt es auf den Punkt.
Ich stimme Dir absolut zu. Sehr viele Menschen haben eine Mehrfachbelastung zu stemmen. Ich finde diese Geschichte jetzt nicht so besonders, dass man eine Reportage darüber machen muss. Dieses kinderlose Paar hat wahrscheinlich in seinem Leben genug Geld verdient, um sich mit 58 zur Ruhe zu setzen. Als ich mit meinem zweiten Kind schwanger war, ist bei meiner Mutter (57) ein Aneurysma im Gehirn geplatzt und sie lag anschließend 10 Jahre im Wachkoma. In dieser Zeit ist mein Vater an Demenz erkrankt. Ich hatte zwei Kleinkinder zu versorgen, war in Teilzeit berufstätig und habe mich nebenher noch um meine Eltern gekümmert. Das war eine sehr schwierige Zeit, die auch an mir nicht spurlos vorbeigegangen ist. Ich denke, es gibt sehr viele Menschen dort draußen, die jeden Tag strugglen und finanziell nicht so abgesichert sind wie diese Protagonisten. Ich finde die Dame im Film auch durchaus sympathisch - aber Du sagst es: "man muss die Kirche im Dorf lassen".
Wieso so negativ? Unterschätze solche Frauen nicht! Bloß weil sie ne Frau ist, die klein und durchschnitĺich ist? Boah...dieses Frauen- Männerbild ist trotzdem noch so verinnerlicht. Dieser kleine Powermensch zeigt nur die es geht. Ein Kerl würde dieses Opfer nicht bringen. Und wenn sie zusätzlich Pflegedienst etc beansprucht. Ihr kennt solche Menschen nicht. Solche Frauen sind echt - lange vor dieser lachhaften Social Media Frauenpower Scheinwelt...
Deine Situation ist eine ganz andere..
Wenn du deine Tochter seit 34 Jahren pflegst, konntest du nie durchstarten um Leben. Diese Frau konnte und hat gemacht und kehrt nun zurück. Sie könnte mit Sicherheit finanziell drauf pfeiffen und so weitermachen wie bisher. Sei nicht so neidisch. Jeder hat sein eigenes Schicksal zu tragen. Die Frau musste in anderer Weise einstecken... Privat mit Sicherheit nicht sehr viel mitbekommen von ihrer Familie und nun doese Rolle übernimmt. Ich kann dir auch sagen, dass ich solche Menschen verehre - genauso wie dich. Ich bin seit 2003 im Gesundheits- und Sozialwesen tätig und die Menscheit ist einfach vielfältig. Jeder geht damit anders um
@@tostedt0141 Denke,dass du meine Meinung dazu nicht richtig verstanden hast .Aber das macht natürlich nichts. Nein,ich bin nicht neidisch. Worauf ? Und ich war und bin beruflich immer zufrieden gewesen. Und natürlich stemmt jeder sein Leben auf seine Art. Aber es zwingt einen keiner so zu leben. Man kann es sich ja auch leichter machen. Das betrifft sowohl die Dame,als auch Mütter wie mich. Diese Lebensformen sind persönliche Entscheidungen und da braucht keiner für verehrt zu werden. Ganz anders sieht es mit Schicksalsschläge aus, die man ertragen muss. ( Ukraine, Hochwassergebiete, ...) Diese Reportage finde ich zu hoch gehängt. Aber kann ja jeder sehen,wie er denkt .
@WDRDoku Hoffentlich gibt es in einem Jahr einen zweiten Teil! Würde mich sehr interessieren wie es weitergeht.
Tolle Frau , was gibt es schöneres, als mit den Eltern Zeit zu verbringen so lange man sie hat !
Ich mache das genauso und bin sehr zufrieden 😊
Stimmt. Kommt aber immer auf die Umstände an. Auf das gegenseitige Verhältnis zb. Auf das eigene Einkommen (nicht jeder hat einen so guten finanziellen Background wie Vera) denn als pflegende Angehörige stehst du finanziell doof dar. Und auf den gesundheitlichen Zustand der Eltern. Es ist völlig in Ordnung zu sagen; ich schaffe das so nicht mehr. Vorallem Demenzerkrankte können eine harte Herausforderung sein und man gibt früher oder später sein eigenes Leben auf
Kein Mann würde seine Top Manager Karriere an den Nagel hängen um seine Eltern zu pflegen. Meine Hochachtung!
Viele Frauen auch nicht, und weiter?
Früher war das ganz normal dass die Kinder die Eltern gepflegt haben unabhängig vom Geschlecht. Jetzt haben die Progressiven und Feministinnen die Familie im Auftrag des Kapitalismus zerstört und irgendwie ist es auch nicht Recht.
Ich denke auch, dass das mit 58 Jahren eher eine passende Gelegenheit war um aus diesem knallharten Job auszusteigen, bevor man auf eine belanglose Stabstelle ausgelagert wird.
Das soll ihr tolles Engagement bei der Pflege aber nicht schmälern.
Na klar würde man das.
@@themoonsea9893 genau meine Gedanken!
Eine unfassbar starke Frau.
Ein super Thema. Es betrifft uns alle irgendwann.
Sie hat Geld genug, mit dieser Entscheidung wird sie ihr weiteres Leben/ ihre Rente nicht ruinieren. Wie sie korperlich und seelisch dieser Leben meistern wird, das ist grosse Fragezeichnen. Hut ab, vor ihrem Mut. Es wird schwierig. Einen guten Rat als Heilpädagogin: sie soll, bitte, um ihren EIGENEN korperlichen/psychischen Wohlstand kummern. Sonst wird sie selbe krank.
Mit dem ganzen Geld alles kein Problem
@@natalielieser5900wenn Eltern und Schwiegereltern krank/ alt werden hilft dir das Geld auf diese Distanz auch nicht immer was
Tolles Bericht. Vera ist eine sehr interessante, authentische Frau.
Das würde ich als Mutter verweigern. Meine Tochter soll niemals ihr Leben aufgeben.
Genau das!
Sie gibt nicht ihr Leben auf - sie startet ein neues... das ist das Schöne daran
Pflege aus 100 Kilometer Entfernung? Managen ist eins- Pflege was ganz anderes...
Schöne Doku ❤ genauso sollte es sein. 😍 was mich nur kurz erschrocken hat ist das Eltern und Kind sich fremd waren. Eine Entfremdung zwischen Partner oder Tier kann vielleicht passieren aber zwischen Mutter und Kind....
Meinen größten Respekt und nur beste für die Familie. ❤ möge Gott euch immer schützen ❤😊
Ich kann mir vorstellen, dass sie tolle Workshops geben könnte über Dinge die sie im Laufe ihrer Karriere gelernt hat. Tolle Doku!😊
Du sagst es. Sie erinnerte mich sofort an Vera Birkenbihl. Auch eine Powerfrau und renommlerte Brain-Managerin.
Toller Beitrag. Als pflegende Angehörige ist man meist einfach unsichtbar. Dabei gibt es in Deutschland so so viele Familien wo es so läuft. Die meisten haben nur nicht das Glück, dass sie keine finanziellen sorgen haben müssen... Ich würde mir mehr Beiträge zu der Thematik wünschen
Ja, du bist unsichtbar, diese Themen sind nicht gerade toll.
Keine ahnung, ob ihre eltern pflegebedürftig werden, aber das dargestellte ist betreuung und nicht pflege
Der Titel ist irreführend. Es geht hier um Unterstützung und Organisation. Müsste sie die 3/4 Personen pflegen, mit 100 km Distanz, wäre das gar nicht machbar. Es ist schön, dass sie das macht. Allerdings machen das die meisten Angehörigen neben einem Vollzeitjob, Kindern, Enkeln. Dass sie dafür ihren Job aufgeben kann, ist absoluter Luxus. Für die meisten Angehörigen würde das ein Leben mit Bürgergeld bedeuten.
Genau so sehe ich das auch.
Richtig.
Wovon soll man leben wenn man den schlecht bezahlten Job für die Pflege der Eltern aufgibt? Arbeitslosengeld gibt nur kurz. Bürgergeld? Kannste knicken! Solange man fähig ist, vollzeit zu arbeiten, muss man das! Sonst wird kein Bürgergeld gezahlt.
Die Doku ist einfach ein WItz und spiegelt nicht im geringsten den Alltag einer "normalen" Person wider der Angehörige pflegt XD
Ganz tolle Reportage und eine ganz tolle Frau diese Vera! Respekt. Ich denke aber dass ihr das deswegen nicht so schwer fiel da sie in ihrem Leben bereits sehr viel beruflich erreicht hat und sich diese Pause vom Beruf auch wirtschaftlich leisten kann! Danke für die gute Reportage dieser interessanten Geschichte!
Alles schön, aber wieder mal ein Beispiel, wie es die meisten wie ich glaube nicht unbedingt realisieren können. Ach, doch…neben dem Beruf natürlich! Denn auch ich bin 58 Jahre alt, habe zwar leider keine Eltern mehr, aber selbst wenn ich es wollte…ich könnte nicht einfach meinen vergleichsweise niedrigen Verdienst und Job , einfach mal eben an den Nagel hängen, um ab sofort nur für meine Eltern da zu sein. Ich muss ungefähr noch 7 Jahre arbeiten, vielleicht auch 9. Warum machen eigentlich alle Medien solche Beispiele und gehen davon aus, dass alle IT - Berater sind. Wo sind denn all die anderen, normalverdienenden, die auch ihre Eltern pflegen? Und das über Jahre! Warum zeigen Sie die denn nicht mal in einem netten, kleinen Film? Da schwillt mir direkt der Kamm!
Die Filme gibt es sicherlich auch. Diese eins unter 100 Beispielen sagt halt gar nichts aus.
Bewundernswert! Genau das möchte ich auch mal für meine Eltern machen
Einfach nur Hut ab Vera👍
Was für eine empatische tolle Frau?! Mein absoluter Respekt. 👍
Liebe Vera,Hut ab,aber bitte denke auch an dich und deine Gesundheit. Der Körper holt sich immer seine Tribute.
Ich pflege meine Eltern auch schon einige Jahre,seit einem Jahr wohnen sie jetzt bei uns ♥️
Den Anfang konnte ich mir kaum ansehen. Sie wirkte so kalt und nüchtern. Ohne Gefühle. Gegen Ende hat es sich aber verändert und ihr ist einiges bewusst geworden. Das ist eine schöne Erkenntnis. ❤
Ich habe jetzt nach Ende des Films einen angenehmeren Eindruck. Sie saust ja nur hin und her um den Alltag etwas zu organisieren, und hat den Gang ja auch ziemlich zurückgefahren. Es ist noch niemand bettlägerig, es können alle noch alleine das WC besuchen und sich alleine waschen, wenn es soweit ist, wird sie wohl den Pflegedienst organisieren. Aber ehrlich gesagt, nehme ich lieber in Kauf, dass ich vieles nicht oder nur langsam und nicht so gründlich kann, als dass so ein Wirbelsturm durch meine letzte Zeit fegt.
Sie scheint ihre Manager-Art nun in der Familie auszuleben.
Da ist der Konkurrenzdruck auch geringer als in der Firma.
Und das soll jetzt gar nicht so abwertend klingen. Es ist ja auch ein Dilemma. Sie scheint ja keine eigenen Kinder zu haben, da hat ihr auch was im Leben gefehlt.
So toll das alles ist und sie und ihre Familie zurecht kommen. Auch hier zeigt sich deutlich: nur mit Geld das!!! Stellt euch vor, sie MUSS die älteren pflegen und sich zusätzlich noch sorgen um ihr eigenes Leben und dessen Erhalt machen. Nicht auszudenken. Nur Stress und sicher viel Reibungspunkte mit allen Beteiligten.
Das war auch mein Gedanke. Ich habe großen Respekt davor,was sie leistet. Aber das muss man sich finanziell auch erstmal leisten können. Viele pflegen Angehörige und müssen aber trotzdem weiter arbeiten,weil es nicht anders geht 😒
Der letzte satz war mir wichtig.... Sie schaut zurück in ihr altes Leben und spürt 0 wehmut.... Obwohl sie damals gerne so gearbeitet hat.
Vera, bist eine Gute. Hast auch Glück, dass Eltern und Schwiegereltern friedliche Leute sind und dankbar, dass Du Dich kümmerst. Zumindest schaut es von außen so aus - aber man weiß ja, dass die Innensicht anders ist als von außen draufschauen. Und dann immer 100 km fahren, wenn was ist! Wir haben die Eltern mit Ach und Krach am Wohnort begleitet, meine Schwester, mein Schwager und ich. Und dabei fast noch mehr gestritten mit den Eltern als früher (der Vater war nicht bloß dement, sondern v. a. renitent). Ich wünsche Dir alles Gute und dass die Eltern friedllich bleiben.
Ihr Vater hat wohl Demenz. Diese Krankheit verändert den Menschen oft ganz arg. Das ist oft die größte Herausforderung
Tolle Familie und sehr starke Frau….
Sehr schöner Zusammenhalt 🤗🙋🏻♀️
Ich habe meine Mutter 14 Jahre lang gepflegt, und das mit drei kleinen Kindern 😊 Ich habe es gerne gemacht und mein Mann hat mich immer dabei unterstützt. Dafür bin ich Ihm sehr Dankbar. Aber auch die Beziehung zu meiner Mutter war ganz besonders liebenswert .
Auch unsere Kinder haben davon profitiert, sie sind heute sehr sozial und respektvoll anderen Menschen geüber .
Respekt an diese Frau
respekt vor dieser tollen frau 💓👑☝️
Wirklich wunderschön Respekt was Sie für Ihre Eltern und auch Schwiegereltern tut, das ist wirklich schön zu sehen. ❤️🫶🏻 Ich hoffe das Sie noch lange Zeit mit Ihren Eltern hat.
Respect sehr vorbildlich durch und durch eine pauer Frau
Es ist ja ehrenwert das sie das macht. Aber man kann es auch übertreiben. Sie kann sich Hilfe hohlen in der Pflegestufe. Aber manche brauchen das .
Aus dem Job auszusteigen, um jemanden 24/7 zu pflegen, muss man sich auch finanziell leisten können.
Tolles Video
Sie schafft das und es ist die richtige Entscheidung und ich bewundere sie für ihr "ganz oder gar nicht". Und ich bedanke mich für die Doku.
Klasse Frau - klasse Doku!
Spannend wieder neue Lebenswelten kennen zu lernen 🙏
Großen Respekt an sie👍
Tolle Frau, was die alles wuppt. Aber warum kümmert er sich nicht um seine Eltern?
Ich weiß nicht, wenn meine Kinder nicht verheiratet wären ev. möchte auf keinen Fall ihr Leben durcheinander bringen
Ich könnte es nicht und würde es auch nicht machen. Vor allem würde ich es nicht von meinem Kind erwarten.
Respekt vor der Topmanagerin. Hat alles richtig gemacht und ich kann mir da was abgucken. Wir haben sooo wenig gute Modelle. Also danke für die Bereitschaft, in die Familie gucken zu lassen.
Habe Respekt vor ihrem Engagement, aber sie wird ein finanzielles Polster haben und MUSS nicht arbeiten.
Ich finde die Überschrift sehr irritierend. Es erinnert mich sehr an die Bild. Ob nun eine Topmanagerin die Karriere aufgibt oder eine Lehrerin oder eine Verkäuferin. Carearbeit ist überwiegend immer noch weiblich. Und um die Frauen abzusichern, müsste man mal was ändern und genau diese Arbeit besser bezahlen und würdigen.
Ich habe meine 89jährige Nachbarin, die eine Hüft-OP hatte und am Rollator läuft, fast 1 Jahr lang beim Einkaufen, zu Ärzten, zu Behandlungen, zum Optiker usw. und allgemein zum Spazieren gehen begleitet, bis ein Pflegedienst eingeschaltet wurde, der das jetzt übernimmt. Leider fanden zwischen uns keine sinnvollen Gespräche statt, weil ihr Gedächtnis mit der Zeit nachließ und sie auch sonst sehr maulfaul war. Mir hat die Begleitung für den Geist insofern absolut nichts gegeben und ich schätze, daß es auch Vera bald so gehen wird. Trotzdem hatte ich mich gern gekümmert und mal Kontakt zu einer alten Seele gehabt.
Respekt vor diese Frau
Sehr beeindruckend!
Vera ist so cool irgendwie 😎👌
Ich gratuliere ihr zu dieser Entscheidung. Das Beste was sie tun konnte! Es kommt soviel an Dankbarkeit zurück. Wenn man die Eltern nicht nicht mehr hat, hat man nichts mehr!
Tolle Frau. Meinen absoluten Respekt, denn ich weiß, wie schwer Pflege und Zeit für ältere Menschen sind.
Ich mag Menschen, die sich für die älteren Zeit und Liebe nehmen. Davor drücken sich viele.
Ganz lg von einer Altenpflegerin.❤
Als altenpflegerin solltest du erkennen, dass die Frau betreut und managed, aber nicht pflegt
@@susannasusanna7752
Lern lesen. Da steht auch was von Liebe und Zeit nehmen
Mannomann, Hauptsachr bissel stänkern, oder?🙄
Eine tolle Frau, wie sie sich um ihre Familie kümmert. Nur leider kann das nicht jeder.