80 Jahre Mitropa MDR 1996
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- Опубліковано 6 січ 2020
- . Nov. 1916 wurde die Mitropa gegründet. Weitere Einzelheiten kann man auf Wikipedia nachlesen. Ich habe keine Rechte an diesen Film Ich finde es nur wichtig, dass diese Dokumentation der Nachwelt erhalten bleibt, denn so etwas wiederholt man leider für unsere Gebühren nicht.
Das Logo habe ich von hier kopiert:
Von Karl Schulpig - www.lokschilder.info/Galeriebi..., Logo, de.wikipedia.org/w/index.php?...
Zur Klassenfahrt hat uns Opa und Oma extra etwas mehr Reisegeld mitgegeben ! Das war extra dafür , einmal in den Speisewagen zu gehen und etwas zu essen ! Da war der Speisewagen noch etwas besonderes ! Ich vermisse diese Zeiten sehr !!! Lg von einem Mitropakoch ❤
Rauchen, Essen und Trinken gemütlich im Zug, das waren noch Zeiten
Mitte der 80er bin ich mit Freunden von Budapest nach Dresden Neustadt mit dem Schlafwagen gereist.Hinten das Auto Huckepack.Ich war erstaunt,und begeistert was für ein Service im Schlafwagen war.Die Schlafwagenschaffnerin war eine kleine urige Sächsin.Sie hat sich um uns rührend gekümmert.Dazu muß aber gesagt werden,die Saison mit den Autoreisezug ging in diesen Jahr erst los.Aber egal.Ich war begeistert über den Kompfort im Waggon.
So viel Nostalgie…ich wünsche mir die Bahn von 1986 bis 1998 zurück….
Hallo Christian, dann fange mal schon an, eine Zeitreisemaschine zu erfinden. Ich komme dann mit. Gruß Gerhard
Schöner Bericht.
Einfach Super die Reise mit einem Speisewagen!!!
Ein toller Film mit etwas Wehmut im Rückblick. War meine Glanzeit als Zugbegleiter im Fernverkehr bei der DB.
viel schöner als heutiger ICE-Speisewagen !
09:11 „ein Baggu-Ett“😂😊👍 Herrlich, könnte von Hape Kerkeling sein😂👍👍
Na was soll er machen? Hätte er "Pakett" gesächselt m, hätte der andere gedacht er will bei ihn Boden verlegen 😂
Es gibt nichts schöneres als während einer Zugfahrt im Speisewagen zu sitzen und etwas Leckeres zu essen... wie werde ich die Farbe über den Schwarzwald vergessen wo es natürlich zum Nachtisch einen original Schwarzwald Eisbecher gab...ein Lob an die MITROPA
Welche Farbe war es denn,über dem Schwarzwald?😄😂😉
@@c.hu.2483
Vielleicht war es ein Tipfehler und sollte Fahrt heißen.
Ich gehe mal davon aus, daß die "KI" eingegriffen und "verschlimmbessert" hat .......
...ein interessantes Zeitdokument aus den 1990er Jahren...
Ein phantastisches Zeitfenster nicht nur über die Mitropa sondern auch über die 90er auf der Schiene.
😅
Genau mein Film. Bei längeren Reisen schaue ich stets, dass der Zug einen Speisewagen hat, das ist meine Welt. Dass es hier in diesem wunderschönen Film auch noch über Prag geht, hat mein Herz noch mehr erwärmt. In einem dieser Speisewagen habe ich, soviel ich weiss auch noch bis vor ein paar Jahren gesessen, getrunken und gespeist, denn diese fahren zT noch auf Tschechiens Schienen
Hallo Marcel, es ist doch schön, wenn man noch schöne Erinnerungen an "damals" hat. Ich bin in den 90er auch einmal von Berlin nach Prag gefahren, habe leider keine Erinnerung mehr, ob wir im Zug gegessen haben. Ich kann mich nur noch erinnern, dass, wenn ich noch vor ein paar Jahren nach Dresden mit einer CD Zug gefahren bin, es auch Speisewagen gab. Ich weiß nicht, ob es die Züge heute noch gibt.
Ich wünsche Dir ein schönes Jahre. Grüße aus Berlin
Danke für den tollen Film :-)
An diese Reportage kann ich mich noch erinnern. Ich habe sie damals mit meinen Eltern geguckt. Kann's gar nicht glauben, dass das schon wieder so lange her ist.
@nv se Ja, das wäre interessant zu erfahren was aus all den Leuten geworden ist.
Super Video,da bringt es schoene Erinnerungen nach oben!
Vielen Dank für die kleine Zeitreise. Schönes Video.
Wunderbar. Ich bin als Kind oft mit dem Mitropa- Schlafwagen gefahren. Das sind schöne Erinnerungen. Man achte übrigens mal bei Minute 8.30 auf einen der Schauspieler im Speisewagen... Richtig. Der große Axel Milberg. Damals kannte ihn wohl noch keiner.
Danke schön für die klasse Doku, ich bekomme Lust zu verreisen,was aber wegen corona nicht geht.😥
Mir kommen die Tränen, wenn ich das sehe. Auch wenn es meine Frau nicht hören will: Früher war alles besser! Echte Waggons und keine Plastik- Straßenbahnen!
Wo Sie recht haben haben Sie recht. Ich sehe das genauso.
Ich würde die Einheit auch gerne Rückabwickeln.
Und ich bin Wessi.
Es war Wohlstand, Vollbeschäftigung und nur die Ikea Regale kamen regelmäßig aus dem Osten 😥
Ach unsere guten alten Frauen hömma
sehr schöner Beitrag ! Danke !
1996, Herrgott. Da gabs gedeckte Tische und frisch zubereitetes in der Bahn. Von den bequemen Polstersitzen und der schönen Holzverkleidung ganz zu schweigen. Nun, und heute? Heutzutage ist selbst der ICE in der 1. nahezu Holzklasse. Und die Herrschaften in Berlin fragen sich, warum die Leute lieber Auto fahren.
Vielleicht, weil das Management der Bahn sowieso nur noch im Oberklasse-Dienstwagen und dem Flieger unterwegs sind und nichts mehr mitkriegt, wie es an der Basis läuft? 😶
@@mopsmopserich1357
Das ist leicht gesagt, ich meine aber, daß es vor allem an der kulturellen Anspruchslosigkeit des öffentlichen Lebens liegt.
So schnell verkommt die Bahn. Eine der schlechtesten Verkehrsbetriebe in ganz Europa. ICE-Schrott und ähnlich "schöne" Dinge. Die Bahnpreise allerdings sind "OVER THE TOP". Und ICE 1. Klasse ? Ich schreie mich gleich weg. Das lief ganz ganz früher unter 3. Klasse. Fehlen nur noch die Holzsitze. Aber die kommen bald auch. Da bin ich mir ganz sicher.
Und genau deshalb fahre ich nur noch mit meinem PKW in Urlaub.
So wie ICH will und wann ICH will.
EC 56 / 57 Goethe Praha - Paris - Praha
Zuglaufschild hatte ich natürlich mitgenommen, sieht auch immer noch gut aus ^^
Mitropa war das beste. Die Preise waren günstig und das Essen gut. Ist leider heute nicht mehr der Fall.
Meine Letzte Fahrt Im ICE. Kuchen auf Pappe und der Kafee im Pappbecher. ECHT first class!!
Meine letzte Fahrt nach Nürnberg hatten wir richtige Tassen bekommen. Glück gehabt.
@@kaktus1948 Ich auch, aber in der 1. Klasse.
Mag sein dass es in der Holzklasse anders ist.
Das Weißbier war immer prima🍺
@@erwinlattemann "Holzklasse", ganz schön abgehoben, wenn Sie die 2. Klasse so empfinden
02:20 Frisches Rührei im Zug! Ein Traum. Gibt es leider nicht mehr. Höchstens noch in der FirstClas der Lufthansa.
Danke fürs hochladen... Ah und Axel Milberg als Kommisar Borowski ist auch an Bord ;-) (y)
Da hat das reisen und arbeiten noch Spaß gemacht.
Hallo, da fällt mir nur wieder ein: Früher war alles besser, was aber nicht immer stimmt. Man kann die Zeit nicht zurück drehen.
Wie groß die Portionen damals waren. Und wie viel noch selbst gemacht wurde, obwohl die ganze Zeit das Convenience-Essen hervorgehoben wird.
Anfang der Neunziger gab's noch Mitropa-Kneipen in den Bahnhöfen. Gute alte Zeit, da konnte man während der 2 Stunden Aufenthalt noch gemütlich einen reinleuchten, wenn man am Freitag aus der Kaserne nach Hause gefahren ist.
Sehr Interessante Einblicke für mich alten Rechsbahner
Wenn es die Mitropa heute noch geben würde , wäre sie ein Erfolgsmodel. heute haben wir keine Schlafwagen-Nachtzüge und Speisewagen die den Namen nicht verdienen. Andere Länder machen heute vor was Kundenorientiert ist , nur unsere DB nicht. Danke und bleibt alle gesund.
Ich war beruflich viel im Ausland, weltweit.
Wenn ich dann diese Servicewüste Deutschland sehe, kommt mir das ...
@@erwinlattemann Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
und meine heißen Tränen fließen.
@@MrBernd26 wobei Heine wohl eher über den Zustand der Gasthäuser entlang der Kutschenrouten schrieb 😏
@@MrBernd26 "Bernd" Höcke?
@@berndn3056 Was hat Herr Höcke mit Heines Gedicht zu tun?
Das Geschirr ist Kult!
Keine neue Doku kann mit diesen alten, Historischen Aufnahmen mithalten!! - Kein Geschnulze, keine nervigen Kamerazooms - oder cuts - Perfekt!^^
Das am Schluß hat mich aber dann doch etwas Getriggered als die Chefin von der Qualitätssicherung einen auf Kundin machte - das Bordpersonal sie aber schon erkannt hat... - naja, gibt schlimmeres^^
Sehr schöne Doku ! 😌
Die tschechischen Speisewagen sollen ja ein Geheimtipp sein, günstiger noch wenn man sie in Tschechien nutzt.
Servus, kann mich noch an das Budweiser Bier und das Havel Portrait im Speisewagen erinnern.
Hi Gerhard, die Mitropa wurde 1916 gegruendet, nicht 2016. Aber sehr schoener Film, danke fuers Einstellen. Transit nach W-Berlin (die Zuege hatten alle Speisewagen) bin ich nie gefahren, das dauerte mir zu lange. Ansonsten bin ich ein paar Mal Muenchen - Leipzig zur Messe gefahren, die Zuege waren ab Plauen knallvoll, hatten aber keine Speisewagen. Deshalb habe ich keinerlei eigene Mitropa-Erfahrung.
Hallo Joerg, Danke, ändere ich gleich. Ich bin einmal nach Frankfurt M gefahren, da hat man uns nachts an der Grenze ca. 3 Stunden stehen lassen. Bin dann erst wieder in dern 90er Bahn gefahren. Gruß Gerhard.
Das Auge voll Gewässer, in Wehmut und Erinnerung an diese Art des Reisens.
Weiße Tischdecken , Esspreso und dazu eine Nil ohne Filter, nach dem Essen, während die Landschaft an einem vorbeizog.....
Rostock - Leipzig mit Mitropa, da hieß es in Blankenburg immer "Teller und Gläser festhalten" wegen den furchtbaren Bogen Weichen im Bahnhof.
Ab 8:00min ist Axel Milberg zu sehen...habe ihn erst an der Stimme wiedererkannt.
Danke... hätte ihn wohl auch nicht erkannt.
Mensch da bekomme ich echt Lust in diesem WR wieder zu Arbeiten als Kellner oder auch als Küchenchef im Nachtzug durch die Nacht das wäre was.
Wo ich immer nach Katowice ( Kattowitz ) mit dem Zug gefahren bin habe ich schön gegessen und viel Bier getrunken in der Mitropa . Die reise ist wie im Fluge vergangen . Heut zu tage ist es sau Teuer . Früher für 20 Deutsche Mark . In PKP Mitropa konnte man richtig gut essen und Trinken .
Ja, das fällt auch unter dem Thema: Früher war alles besser. Ich konnte nie eine Fahrt mit Mitropa genießen. Gruß Gerhad
28:03 Der hat die Tasse doch absichtlich fallen lassen. Das die Tasse vom Teller rutscht, kann ich ja noch verstehen. Der hat aber den Teller auch fallen lassen. Scripted Reality 1996. Danke für's hochladen.
Er hat nicht den Teller (die Untertasse) fallen gelassen, er hatte sie mit der Tasse obendrauf mit Daumen und Zeigefinger festgehalten. Ist ihm zwischen den Fingern entglitten.
1992 sind wir mit der Fähre von Griechenland nach Bari gefahren, mit dem Nachtzug nach Mailand und dann…. Wir mussten nach Basel und dann weiter in die Niederlande. Wir hatten Bahntickets, aber kein Geld und keine Lebensmittel mehr. Pinning war noch nicht möglich und Banken öffneten erst später. Im Zug nach Norden teilten wir uns die Orangendose und das Käsebrötchen, das wir noch hatten.
In Basel konnten wir innerhalb von 3 Minuten in einen Schnellzug nach Amsterdam umsteigen. Es ging um 14:13 Uhr los und wir haben es gerade noch geschafft. Ich ging auf der Suche und ja, da war ein Speisewagen. Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? Der Kellner sah mich von oben bis unten und zurück an (ich sah ungewaschen aus auf dieser Etappe der Reise) und sagte ja, wenn man mindestens 25 Mark ausgibt.
Zwischen Freiburg und Offenburg aßen wir ein warmes, frisch zubereitetes Essen, dazu ein schönes kühles Bier, die Rettung für unsere Mägen. Das waren noch Zeiten!
Hallo, eine nette Geschichte. Danke. Gruß Gerhard
Sollte man nach 105 Jahren wiederbeleben.
Nun ja, die Geschwindigkeit hat sich erhöht, während der "Rheingold" mit Tempo 80 am Rhein entlang fuhr, gibt es Verbindungen die mit 300 arbeiten! Und sank die Reisezeit von Tagen auf Stunden!
Wenn früher noch Stunden zeit hatte, muss man heute aufpassen so wie Kassel - Göttingen mit 18 -20 Min, da muss man den Kaffee in sich rein schütten, damit man in Kassel aussteigen kann!
Schade das dieser gastronomische Service so kaputt gemacht wurde. Heute bekommste heißes Wasser mit kaffeesatz für 3,60euro und Schokoriegel. Hab es immer genossen im Zug zuessen.
Quatsch
Probably one of the finest companies in Europe.
Sächsischer Akzent ist schon geil für sich. Aber: französisch mit sächsischem Akzent ist schon legendär.
ganz schlimm
08:19, habe ich da Thomas Holtzmann erkannt?
super!
Am besten waren die schokoriegel aus baumrindenersatz und der Kaffee aus gemahlenen tempoerbsen. 👍
Das hört sich ganz schön schrecklich an. Hatte zum Glück nicht dieses "Vergnügen".
😂
Wir haben in der DDR immer gesagt die MItropa ist voll und die Gäste auch.
Nein nein edelsachse. Mitropa war auch gelebte Hygiene! Eine Episode 80er Jahre, Sommer, Freisitz, Leipzig, bayerischer Bahnhof. Mit viel Kraft und hohen Bogen, wird die Tischdecke gedreht und neu geschoben. Ganz nett, vollgekrümelt war das chemisett!
@@heiditanzer796 Danke für die nette Episode.In Freiberg/Sachsen Mitropa im Bahnhof gab es das gute Wernersgrüner Pilsner.Das Lokal war immer gut besucht.Abends ca.21 Uhr erlebte man den Service besonders exklusive.Nach dem Platz nehmen kam der Stammkellner an.In einem Zustand an immer sein bester Gast zu sein.Keine Begrüßung sondern nur ein abfälliges ,Was willsten.Und noch eins.ich habe große Probleme mit vielen aus der DDR. das elende Vernietlischen und schönreden dieser Zustände.
Lieber edelsachse. Das deckt sich mit vielen Berichten und Erfahrungen. Also hatten wir schon einst im gewissen Maße Erlebnisgastronomie! Standpunkt ďes Betrachters. Ich könnte mich mit Abstand zu heute stundenlang über reichsbahn und mitropa amüsieren. Aber damals war es mir stellenweise wie Hefe! Fiktiver Buchtitel. PLEITEN PECH UND PANNEN MIT REICHSBAHN UND MITROPA.
Haha, die Qualitätssicherungstante war ja mal mega unterhaltsam und lustig gewesen ,.., nette Typen die Mitropabesatzung - ABER dass die Wessis 3x Mahlzeiten a la Card frei hatten und die Ossis zahlen mussten ist schon eine miese Angelegenheit ,.., auch mega sympathisch dass der Kellner den Tschechen bedauert kein günstigen Kaffee anbieten zu können ,..,
Hallo TreueApostel - ich bin Wessi, bitte nicht falsch verstehen. Aber Du hast Recht. Deswegen verstehe ich nicht, dass man in Chemnitz und Dresden das Gefühl hat, dass die die alten Zeiten wieder haben wollen. Aber wenn ich das Essenangebot der modernen DB sehe, und vergleiche, was ich manchmal in den EuroCity nach Prag oder Budapest bekommen hatte, dann ist es schon traurig. Wie häufig war im ICE Kaffee oder Bier alle. Deswegen macht man eben Selbstverpflegung. Gruß Gerhard
8:45 „Das war ... wie hast du gesagt? Naja, jetzt haben wir es gegessen.“ 😂😂😂
Schön mit Axel Milberg
Das Speisewagen Personal ist Echt Sympatisch
Ich kann mir vorstellen wie es schmeckt. :D Schön trocken, ich habe wirklich Tränen gelacht, was wohl aus den Leuten geworden ist?! :O
ich sitz immer im Speisewagen und futter die Karte durch. 😎😎👍👍
Toller Film. Aber es beginnt nicht in Dresden Hbf, sondern in Dortmund Hbf im EC "Karlstein" nach Prag.
@nv se Und das mit der blinden Passagierin. Das war auch im Zug nach Paris und nicht nach Prag
Verraten hat sich dann Der Zugbegleiter, wo er gesagt hat "ich bin der Zugchef vom EC 56". Und der fuhr ja Nach Paris
Der Minibar-Mann zeigt gern jungen Kollegen Paris.......alles klar......😊
Deswegen war das Bier von Axel Milberg wohl auch etwas zu warm 😉😏😂
@@amfortastelramund5040 Ich würde sagen etwas "schwül"😉
Schöne Doku.
Habe früher oft in der Mitropa Gaststätte gegessen. Im Zug nur einmal, von Berlin nach Leipzig.
Ich vergesse nie den Spruch vom Nachbarn, im Zug.
Seine Begleiterin fragte ihn, wie es geschmeckt hat.
Antwort: Einfach, schlicht aber doch geschmacklos.
Mir hatte es geschmeckt!
Und dass (heute?) im Zug viel mit Convenience gearbeitet wird, sollte nicht verwundern.
Im Zug hat man halt nicht die Möglichkeiten wie in einer Küche.
Es gibt auch gute Convenience Produkte.
Convenience Produkte können niemals so Lecker sein wie Frisch gekocht außerdem die Chemizusätze in dem Essen sind auch nicht Lecker das Heutige Essen in den Speisewagen schmeckt mir überhaupt nicht
21:50 Sächsisches Französisch kommt immer gut...
- billig und schnell aus der Plastiktüte-...SO hat das auch nicht gestimmt. heute gibt es halt einen schönen französischen Namen dafür. nennt sich - sous vide - . ist genau dasselbe. und man bezahlt ein Heidengeld dafür...
Oder auch Covinion genannt - also halbfertige Menü Bestandteile in Folie eingeschweißt. 🙂 Der Witz - im Speisewagen in Tschechien kostet sowas etwa nur halb soviel, als nach Grenzübertritt in Deutschland dann. 😁 Wie in einem ähnlichen Beitrag zu hören war. 🙂
@@reinermbivz3278 stimmt...
8:27 Das ist doch Axel Milberg, oder?
Guter, alter Steinzeitfilm
Ich vermisse die Damalige Gediegene Atmosphäre in den Speisewagen und das damals wirklich leckerer Essen das.War Reisen mit Niveau das Frühstück damals mit Frischen Rührei O Saft Speck.Knackigen Brötchen Buttrigen Croissant Tollen Aufschnitt und Leckeren Kaffee echt klasse aber heute abgespeckten Industrie Fraas
Hallo Daniel, Du hast Recht, aber was glaubst Du, würde so ein Frühstück heute kosten? Ich glaube, dass würde dann keiner bezahlen wollen. Gruß Gerhard
Vieleicht günstiger als der Industrie Kram ich was als die Bahn den Industrie Mikrowellen Fraß eingeführt hatte stiegen die Preise im Bordrestaurant ganz massiv an
18:39 - der alte SNCF-Jingle - nett.
Einer der Schauspieler ist Axel Milberg 😅 Wer hat es auch erkannt?
Hallo Alex, lies Dir mal die Kommentare hier durch. Du bist nicht allein.
Genau, das ist Herr Bundschuh😂
Schade, dass Mehdorn die Mitropa in den Ruin getrieben hat. Convinience gut, aber kein Mikrowellenfraß wie heute. WARS in Polen dürfte auch mittlerweile in fertigen Portionen gemacht werden, die Pannade beim Schnitzel ist aber frisch usw und trotzdem hats bis heute überlebt.
er war überall mit dabei wo es den Bach runter ging :D
@@banchnotok Und überall fürstlich dafür entlohnt. Unfassbar. Banditenpack, unfähiges.
Mittarbeiter der Qualitäts Sicherung gibt es heute wohl.nicht mehr sonst gäbe es nicht den Fraas im.Speisewagen
8:49; Bier ist ein bisschen warm !?Ok !!!
Es gibt doch auch Künstler ! Die sind ein bisschen ..............!
Ein Zug ohne Speisewagen ist wie ein Zug ohne Speisewagen ...
Ein Zug mit schlechten Speisen im Speisewagen ist aber auch ein Zug ohne Speisewagen.
8:07; Wer ist der Komparse aus den Münchener Kammerspielen ? Der da rummotzt und wie ein großes Ferkel fri.... ???
Muss man den kennen ? Also ich habe den noch nie , wo auch immer , gesehen !
Kammerspiele ist doch Theater. Da gehen bestimmt nur Bayern hin. Als Preusse muss man den also nicht kennen. Gruß
😂
Noch richtige Köche und keine Aufwärm.Gehilfen.die nur noch Mikrowellen und Steamer drücken und noch Frisches Rührei und nicht Tiefgefroren oder aus dem.Tetra Pack und der Cafe Schmeckte aber heute der Letzte Fraß
Hallo Daniel, ich konnte die Mitropa leider nicht genießen. Ich weiß nur, dass es im ICE auch nicht rund läuft. Wahrscheinlich ist es wie überall, eine Geldfrage. Wer bereit ist, im Zug zu essen, und dann nur Mamf bekommt, macht das nie wieder. Gruß Gerhard
8:41 Axel Milberg 😊
Damals hat es gut geschmeckt und das war super, das Essen und das trinken heute ist es eine Frechheit was man den Bürgern verkauft.
Kann ich so nicht bestätigen. Heute finde ich es eher geschmacklich besser, weil nicht mehr der Bock des Küchenpersonals entscheidend ist, ob es schmeckt. Schneller geht es auch und der Service ist auch besser geworden.
Gebe dir recht! Nicht mal mehr anständigen Kaffee gibt es!
Das Essen kam in einzen verpackten Plastikteilchen und nicht jeder Bürger ist auch gleichzeitig ein Fahrgast. lol
Den "Reisenden".
Wie haben wir in der DDR die Mitropa Gaststätten genannt? Antwort: Mi oder Schiene. "Gehen wir noch in die Schiene?" Den Oberkellner kenne ich auch noch.
was wurde damals gebechert..man man
@@snr.puente5109 Da sachste wat.
Ist Eecht isi,Herr Menzel von der Gaststätte "Erzgebirgsstübel Doorfchemnitz" kann sich eine scheibe abschneiden.
Ich glaube die metropa nicht mehr ...
I want to see the DR MITROPA coaches
Hallo Chris, the only coache I find just in Chemnitz : www.sem-chemnitz.de/spendenaufruf/. But it don`t looks good. Sorry.
23:56 Aus einem Lebenslauf: "Meine Mutter ist eine geborene Mitropa. So steht es jedenfalls auf unseren Handtüchern, auf unserer Bettwäsche und auf unserem Geschirr."
38:00 Ob diese Dame wohl ihre Zeche bezahlt?
Herr Oskar kalludrigkeit. Wo auch immer ihre Frau herstammt. Passt irgendwie hierher! Hier im Osten wurde und wird alles gebraucht.
Den Witz kenn' ich auch :-)
0:28 Interessant, dass auch Robert De Niro bei der Mitropa dinierte …
Die Trümmer haben andere hinterlassen.
Der Service der DSG bei der Bundesbahn war um Längen besser.
Bei der „Mitropa“ der DR erinnere ich mich nur an Bier, Bier, Bier und vielleicht ne Bockwurst im Speisewagen. Als Kind auch mal ne Cola oder Brause.
Das was heute in der Mitte des ICE ist, meide ich. Aber schön dass noch die 1.Klasse am Platz bedient wird. Toll wie die durch den Zug rennen.
Ich möchte diesen Beruf nicht machen. Sie haben meinen Respekt!
dem kann ich nur zustimmen. Habe bei der DSG in Köln gearbeitet. Allerdings im Interregio.
......er war Kellner bei der NVA.......4:05 😂😂😂
Da gibt es nichts zu lachen. Schon mal was von "Ordonnanz" z.B. im Offizierskasino gehört?
@@kurt_schluss Natürlich. Ich habe es selbst erlebt....allerdings kam es ab etwa 2100 nicht mehr auf Etikette an....Da waren die ersten "höheren Dienstgrade" bereits dicht....😉
Ab 9:11 wozu hat man damals die Steckdosen gebraucht da gab es doch nicht Laptops und Tablets so wie heute
Gute Frage. Gab es damals schon elekt. Schreibmaschinen? Das Reinigungspersonal hatte bestimmt schon Staubsauger. Vielleicht auch für Warmhalteplatten. Gruß Gerhard
Soo un hieeer sin die Bratkartoffeln mit Kartoffeln und einmal für sie die Bratkartoffeln!minute 8.oo🤔😂😂😂😂
12:44 nicht franzoesische, belgische. CIWL hatte ihren Sitz in Bruxelles.
Hallo Sergio, Danke für die Korrektur. Leider lässt sich dass in dem 25 Jahren alten Film nicht mehr ändern.
@@kaktus1948 sei mir nicht boese. Konnte nicht wiederstehen. 😂😂. Haette nur gerne gewusst wo alle Wagen der CIWL gelandet sind, nach der Aufloesung der MthB.
Alles aus dem Beutel ??? ich sehe frisches Rührei aus der Pfanne. Steak und Beilage aus der Pfanne, Töpfe groß und klein.
Also I'm Vergleich zu heute wurde noch relativ viel gekocht.
Heutzutage findest du in einem deutschen Zug keinen Kochtopf und keine Pfanne mehr. Nur die Kräuter, die werden immer noch frisch geschnitten und darüber gestreut.
Ist leider alles eine Geldfrage geworden. Ich glaube, würde man den Standard von damals haben, müsste man das 5fache bezahlen. Sieht man doch an die Bauten um 1900. Die waren alle schön und mit Liebe ausgestattet. Heute nur hässlich Klötze, weil man so wie vor 120 Jahren nicht mehr bauen kann, weil es niemand bezahlt.
8:11 kommt sehr unhöflich rüber. und Hunge rscheint man auch zu haben. Direkt mal die Gabel da reinhauen.... Für mich sehr unsymaptisch.
Mitropa ist Geschichte. Service? Wozu? Sei froh wenn du ankommst. 😂
Hallo Angelika, wenn Du die DB meinst, gebe ich Dir fast recht. Man kommt schon an, bloß selten pünktlich. Gruß aus Berlin
Ja ich meine auch, dass sie Mitropa plattgemacht haben. Der Service hat wirklich stark nachgelasse...also vom Angebot her. Mittlerweile gibt es ja nun auch schon schwarze Sklaven , die. Dich bedienen.....und die die weissen langfristig fuer noch billigeren Lohn abloesen sollen..
Leute habt ihr die Doko nicht richtig angeschaut was hat der Koch denn noch selber gekocht die Kartoffeln und das Rüherei das wars. Alles andere hat er doch auch nur noch aufgewärmt den Spinat das Gulasch und auch in Plastiktüten, Das Fleisch war auch nicht frisch gewesen sondern tiefgefroren und er sagte ja auch hier verlernt man das kochen
Hallo Crani 1000. Schon mal was von Systemgastronomie gehört? Dönermann, Pizza-Luigi oder auch Gyros-Jörg. Wo viel Masse ist, kommst man einfach nicht dran vorbei. Rein auch aus Kostengründen. Und der Deutsche zieht nach.
Mitdenken ist angesagt!
Wie willst Du in so einer kleinen Küche konventionell Kochen?
Ist doch kein U-Boot, wo das gegessen wird was auf den Tisch kommt.
Leute gibt’s.
@@erwinlattemann natürlich. Auch deswegen wurden Dosen erfunden.
@@heiditanzer796 Nein, deswegen nicht.
Aber das führt hier zu weit.
In der DDR hatten die Züge immer Verspätung und das Speiseangebot ließ zu wünschen übrig leider
Das war noch *REISEN.* Komfortabel gemütlich sitzen, (und wenn man möchte) essen, trinken und rauchen. Die heutige Bahn ist dagegen unattraktiv, unkonfortabel und ungemütlich = abscheulich.
hat MITROPA Geschirr.
Da hat das essen noch geschmeckt im Speisewagen und heute nur noch eklig
Ja das stimmt in der heutigen Zeit habe ich nicht mehr gegessen,ich habe zweimal den leckeren Zwiebelrostbraten gegessen.
Da wurde ja auch noch gekocht und nicht aufgewärmt !
@@thomaskniese5321 Ja das stimmt ich komme zwar nicht aus dem Osten,aber trotzdem bin ich viel mit der Bahn gefahren und das Essen war immer sehr lecker gewesen,leider fehlt das heute aber wo ich nicht in den Genuss gekommen bin ist mit dem Schlafwagen von Mitropa zu fahren.
Seh ich ganz anders. Mir schmeckt es in aller Regel und vor allem: die Qualität ist in allen hunderten Restaurants auf der Schiene gleich. Stellen Sie sich mal vor, es würde überall von einem Koch gekocht. Jeder hat einen anderen Geschmack. Geht heute gar nicht mehr. Und auch im internationalen Vergleich kann sich der Service in unseren Zügen sehen lassen. Nur die Sauberkeit der Züge von außen, da schämt man sich oft.
@@thomaskniese5321 4:30 da wurde also kein Convience aufgewärmt?
Ich bin nicht mit Leib und Seele Koch...
...aber so verdient man auch sein Geld...
Ja doch, so ein Koch soll doch das Mahle bereiten :-P
Sry das ich es sage:
Das kann ja nur von einem Zonengänger kommen .-P
War schon zu DDR-Zeiten so- und wir waren oft in der Mitropa- Kellner immer schwul- hat niemandem gestört- warum auch?- waren lustige Zugfahrten mit gutem Umsatz und Trinkgeld- hoffe das verstösst jetzt nicht gegen PC- Lesben waren leider nicht und Transgender und die anderen 72 wichtigen verlorenen wurden auch nicht gesehen :-)
:-) :-)
@@zibisbiegienius3065 Muss nicht ein jeder Kellner Schwul sein? Schon von vorn herein?
Oder von der anderen Seite herein ?
der Minibarkellner hat nicht nur einen gruseligen Slang, er legt dem interessierten Gast auch gern den Tisch mit BAGU-ETTES voll, damit der auswählen kann. Ekelig.
Natürlich- wenn Du gar nichts mehr kannst, dann werde Qualitätsmanagerin bei der Mitropa😂😅😅 Was ein Schwachsinn