Mahrokh Charlier: Verlusterfahrung postmigrantischer Jugendlicher - krIPU | Kritik & Psychoanalyse

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  • Опубліковано 23 гру 2024
  • Im Rahmen der Veranstaltungsreihe im Sommersemester 2024 »das ganze Grauen« - Psychoanalytische Aufklärung nach dem 7. Oktober der studentischen Initiative krIPU an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin hielt Mahrokh Charlier den Vortrag „Eine narzisstische Dimension der Verlusterfahrung bei postmigrantischen Jugendlichen“.
    Mahrokh Charlier wurde geboren in Teheran, Iran. Sie lebt seit 1967 in Deutschland. Sie ist Psychoanalytikerin der deutschen und internationalen Psychoanalytischen Vereinigung, Gruppenanalytikerin und Supervisorin. Von 1982 bis 2017 Mitglied der Ambulanz des Frankfurter Psychoanalytischen Instituts und seit kurzem auch Mitglied des Berliner Psychoanalytischen Instituts. Forschungsschwerpunkte: Kulturtheorie, Religionswissenschaft, Ethnopsychoanalyse und Migration. Buchveröffentlichung: Ost-westliche Grenzgänge. Psychoanalytische Erkundungen kultureller und psychischer Differenzen zwischen »Orient« und »Okzident« (erschienen 2017 im Psychosozial Verlag).
    Weitere Veröffentlichungen (u.a.) in: Autoritarismus (2019, Hrsg. Oliver Decker und Christoph Türcke); Migration, Flucht und Kindesentwicklung (2016, Hrsg. Claudia Burkhardt-Mußmann und Frank Dammasch); Religion und Fanatismus (2010, Hrsg. Marianne Leuzinger-Bohleber und Paul-Gerhard Klumbies); Jungen in der Krise (2007, Hrsg. Frank Dammasch).

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