Danke für deinen Beitrag. Wie immer in der gewohnt guten „DAN Qualität“. Savage Worlds gehört ja zu meinen favorisierten Spielsystem. Das unter anderem aus den von dir genannten Gründen, es ist nicht zu detailliert und man ist schnell im Regelwerk drin. Richtig eingestiegen bin ich aber auch erst mit der Abenteueredition. Jedoch habe ich festgestellt das man nahezu jedes Material aus den alten Editionen leicht übertragen kann. Wie ich finden ist das ein Vorteil von Savage Worlds. Zu Deadlands bin ich auch erst durch die Abenteuer Edition gekommen. Auch da kann ich deinen Eindruck bestätigten, ja man merkt alles ist etwas „abgespeckt“ doch kann man durchaus damit längere Kampagnen spielen. Der Wilde Westen in Kombination mit dem Horror ist auch eine gute Abwechselung zu den Elfen, Zwergen und Cthulhu. Tatsächlich konnte ich inzwischen schon einige jüngere Spieler (so ab 16 Jahren) für Deadlands begeistern. Bei Pistolenduellen wird jeder explodierende Würfel regelrecht gefeiert ;). Das Material aus den alten Editionen und der neuen Edition kann man mit ein klein wenig Aufwand recht gut miteinander Kombinieren. Man Erhält mit Deadlands ein tolles Setting mit vielen Möglichkeiten: Pulp Technik Western wie aus dem Film Wild Wild West oder Cuthulluh Horror oder einfach der Konflikt zwischen Farmer und amerikanischen Ureinwohner. Urbane Krimi Geschichten mit politischen Ränkespielen sind genau so möglich wie der Überlebenskampf in der Wüste.
Danke für deinen Beitrag. Wie immer in der gewohnt guten „DAN Qualität“. Savage Worlds gehört ja zu meinen favorisierten Spielsystem. Das unter anderem aus den von dir genannten Gründen, es ist nicht zu detailliert und man ist schnell im Regelwerk drin. Richtig eingestiegen bin ich aber auch erst mit der Abenteueredition. Jedoch habe ich festgestellt das man nahezu jedes Material aus den alten Editionen leicht übertragen kann. Wie ich finden ist das ein Vorteil von Savage Worlds.
Zu Deadlands bin ich auch erst durch die Abenteuer Edition gekommen. Auch da kann ich deinen Eindruck bestätigten, ja man merkt alles ist etwas „abgespeckt“ doch kann man durchaus damit längere Kampagnen spielen. Der Wilde Westen in Kombination mit dem Horror ist auch eine gute Abwechselung zu den Elfen, Zwergen und Cthulhu. Tatsächlich konnte ich inzwischen schon einige jüngere Spieler (so ab 16 Jahren) für Deadlands begeistern. Bei Pistolenduellen wird jeder explodierende Würfel regelrecht gefeiert ;).
Das Material aus den alten Editionen und der neuen Edition kann man mit ein klein wenig Aufwand recht gut miteinander Kombinieren. Man Erhält mit Deadlands ein tolles Setting mit vielen Möglichkeiten: Pulp Technik Western wie aus dem Film Wild Wild West oder Cuthulluh Horror oder einfach der Konflikt zwischen Farmer und amerikanischen Ureinwohner. Urbane Krimi Geschichten mit politischen Ränkespielen sind genau so möglich wie der Überlebenskampf in der Wüste.
Genau Makre. Deshalb spielt unser Let's Play auch in Missouri und mal nicht im staubigen Westen. Wie könnten so auch mal eine andere Seite zeigen 😀