Bartsteuer? Gab es in Russland schon. Steuern auf Fenster in England, eine Nadelsteuer in den USA. Wobei letztere, als Kompromiss und Bodenständig nicht ganz zum Thema passt...
@@jonawolf8023 Hallo Mag sein. Mein Vater, in Limburg geboren, hat mir das erzählt und immer dabei geschmunzelt. Die Niederländer sind eh sehr offen eingestellt, nicht so verklemmt wie wir Westdeutschen. Glück Auf ⚒…..😎
Ich komme selber aus Hameln. Und Haverbeck ist eines der Orte mit den meisten Kurven und engen Straßen in dem Bereich. Wenn ich bedenke das ein Bauer dann mit Anhänger & co. aus der Ausfahrt direkt in eine Kurve fahren soll, sehe ich die Unfälle schon kommen. Das ist einer der Orte wo so etwas absolut nicht machbar ist. Ich kann verstehen Einfahrten für privatpersonen zu reduzieren. Aber gerade bei Landwirten ist sowas viel wichtiger um ordentlich arbeiten zu können.
fahre dort auch ab und an mal durch und frage mich ob das evtl dann für den Ganzen Kreis Hameln-Pyrmont gilt evtl? weil extra3 sagt nich unbedingt immer die ganze wahrheit, wenn dem so sein sollte ist dieses Dorf damit nicht das einzige mit diesen Problemen. Wenn es jedoch so ist dann würde ich einfach mal den Tracktor an der straße parken und dann die Beamten fragen ob diese einfahrt nicht doch sinnvoll sein könnte
Das ist doch das beste an der Geschichte: Viele Betroffene haben gar keine Möglichkeit ihre Zufahrten so klein zu machen, dass sie keine Sondergebühr zahlen müssen. Da konnte sich die Gemeinde also vorher genau ausrechnen, wie viel Geld in die Kasse kommt. Planbarkeit ist das A und O in der Verwaltung. 🤪
Ich verstehe tatsächlich im allgemeinen nicht in wie fern das die Öffentlichkeit betrifft, Landwirt hin oder her auch bei Privatpersonen. Wenn die jetzt im Endeffekt einen Zaun hinmachen mit einem Tor, wäre die Einfahrt klein genug um keine Gebühren zahlen zu müssen, aber es hatte sich faktisch doch gar nichts verändert?! Um das zu verstehen bin ich anscheinend zu dumm 🤣
Es ist fernab jeder Begründung dafür oder dagegen einfach eine krasse Unverschämtheit. Jedes Argument ist in jeder Hinsicht verschwendete Luft für diesen bescheuerten Schwachsinn! Normalerweise sollten die Anwohner jede Einfahrt zumauern und einfach irgendwie alternativ über die Rückseite den Hof verlassen. Klar, ist wahrscheinlich kaum möglich und auch nicht sinnvoll, aber hier schreit der Gesetzgeber ja regelrecht nach zivilem Ungehorsam der Bürger.
@@michaelbeer450Dieselbe Frage stelle ich mir auch. Und dazu: warum sollte eine >= 6m Einfahrt denn überhaupt relevant sein? Dazu bin ich dann wohl auch zu doof. Nicht unbedingt zu doof, um zu wissen, dass man alles Mögliche regeln kann, zB über den B-Plan. Die Gebäude hier, vornehmlich landwirtschaftliche Höfe, hatten doch 1. einen Grund, deren Gebäude so zu bauen wie sie sind und 2. die Genehmigung respektive keine Einschränkung. Ich würde als Hameln Bewohner Widerspruch einlegen, ein Gutachten anfertigen lassen und (sofern möglich) die Kosten der Stadt auferlegen.
Vorab Grüße an die Piets Okay, wäre interessant, wie das in anderen Bereichen des Landkreises aussieht und dort ggf. mitunter sinnhaft sein kann, aber für einen Ort wie diesen grenzt das ja an Verlust des rationalen Denkvermögens.
Naja, in städischem Gebiet oder generell in Wohngebieten, wo entlang der Straße geparkt werden darf und das tatsächlich auch stark genutzt wird, da ergibt das sicher Sinn. Da nimmt eine größere Einfahrt natürlich Parkraum für Andere weg. Da gibt es vermutlich auch schon oft irgend welche Gebühren für. Aber da ist es natürlich bescheuert.
@@salia2897 Komplett falsch gedacht. Die Straße ist kein Parkraum! Wir haben auch einen großen Hof, der in seiner ganzen Länge an den Gehweg angrenzt. Und wisst ihr was? Da können mehrere Fahrzeuge drauf parken, ohne auf öffentlichen Straßen Platz wegzunehmen!
Hat der Länderspiegel auch schon drüber berichtet. Absoluter Witz. Wenn die Anwohner eine Mauer aufstellen und Ihre Einfahrt so zumauern, dass da A) Eh Keine Fahrzeuge auf der Straße halten können und B) die Einfahrt wie bei der Szene mit dem Bus nicht als Ausweichfläche bei zum Beispiel Gegenverkehr genutzt werden kann, zahlen sie weniger. Bzw dann kann ja die Gebühr nicht erhoben werden. Allerdings verschlimmert dies die Verkehrssituation. Wenn da sonst irgendwie Parkplätze oder so entstehen würden (weil man dann auf der Straße parken könnte) wäre es ja noch irgendwo gerechtfertigt. So ist es aber einfach nur Abzocke.
Da Trennmauern alle 5m aufstellen, würde gar nicht soviel bringen da für jede weitere Einfahrt trotzdem noch eine Gebühr von 50€ kommt. Im Falle des Landwirts mit über 25m Einfahrt müssten das dann etwa 200€ sein. Spart vllt etwas. Hat dann aber 5 Einfahren die ihm auch kein großzügiges rangieren erlauben.
@@PuttyMCjede weitere Einfahrt kostet 50€ + die 15(?)€ pro Meter. Damit würde man mit der Aufteilung auf 6 Einfahrten nur nochmal 250€ mehr zahlen müssen.
Leider kein Einzelfall mehr. Wir brauchen DRINGENDST Schutzmaßnahmen gegen Behördenwillkür. Sowas muss auch irgendwann Konsequenzen haben. Auch das Bürger, Beamte die für sowas verantwortlich sind aus dem Amt entfernen können.
Die Schutzmaßnahmen heißen Rechtsbehelfe/Petitionen und werden leider zu wenig angewendet. Ich bin Verwaltungsmitarbeiter und kann sagen, dass ich nicht bei jedem Irrsinn verhindern kann, dass ich ihn ausführen muss.
Dafür gibt es Wahlen. Verantwortlich für neue Gebührensatzungen ist die Politik. Ein anderer Bürgermeister bzw. Stadträte könnten die Gebühr flugs wieder einkassieren.
Hat nix mit Langeweile zu tun, das sind schlicht "Geldbeschaffungsmaßnahmen" für's Staatssäckl. Oder um es passend zu Beschreiben, Abzocke um an Geld zu kommen, was Bärbock dann wieder im Ausland verschenken kann.
Das erinnert mich daran wie früher im Mittelalter Steuern erhoben worden sind: Zum Bespiel auf die Anzahl der Fenster oder die Breite der Häuserfront, die auf einen Platz oder eine Straße zeigte. Schön zu sehen, wie wir uns auch hier als Gesellschaft zurückentwickeln. Was kommt als nächstes? Das die Steuern wieder von einem Vogt eingezogen werden?
Kosten für Straßenmodernisierungen werden doch bis heute nach Breite des Grundstücks auf die Anwohner umgelegt. Das kann eine böse Überraschung für Leute sein, die ihre Immobilie mit Kredit extrem knapp kalkulieren und dann kommt der Bautrupp, um die Straßen rund ums Grundstück mal richtig schön zu machen ...
Komisch aber, dass in so einem Dorf nicht genug Leute aus der Landwirtschaft im Gemeinderat hocken, die das unterbinden hätten können. In unseren Dörfern sind die Landwirte gut politisch vertreten.
@@Psychomilhouse81 . Die Verwaltung würde das nur ausarbeiten und dann umsetzen, beauftragt und beschlossen werden kann sowas nur im Stadtrat und die sitzen meist nicht im Büro;-)
In England (oder nur London, ich weiß nicht genau) kann man an vielen alten Häusern erkennen, dass vor langer Zeit mehr oder weniger viele Fenster zugemauert wurden. Das liegt daran, dass vor mehreren Jahrhunderten angefangen wurde, eine Steuer zu erheben, deren Höhe sich nach der Anzahl der Fenster richtete...
Jup, das war in unserem Dorf ähnlich. Man erkennt Häuser, die zu dieser Zeit gebaut wurden an der Ausrichtung mit dem schmalen Giebel zur Straße. Da wurden auch Fenster gezählt um die Höhe der Steuer zu ermitteln...
@@ejnaygfantzcgeigentlich ein Wunder das es in Deutschland noch nicht zur Revolution kommt so wie die Lage sich entwickelt. Ist aber bei solchen Aktionen vermutlich nur noch eine Frage der Zeit.
Man braucht keinen Mob, kreativer Protest wäre gut. Mit Steinen und Mörtel Einfahrt und Eingang vom Amt verschönern oder im Sommer mit dem Güllefass vorfahren. Sowas gibt es hier viel zu selten
Wodurch werden da die Interessen der Öffentlichkeit in Mitleidenschaft gezogen und vor allem inwiefern hilft die neue Gebühr dabei, dieses Übel zu verringern?
Wie wäre es , wenn Beamte, und Politiker für jede dumme Idee mal eine Strafe zahlen müssten, zum wohle das Volkes. Ein Politiker warb mal mit dem Slogan Politik bedeutet Verantwortung zu übernehmen, was die darunter verstehen sieht man an diesem Beispiel.
@@pinoch216 Das ist einfach eine sehr strenge Auslegung einer legitimen, demokratisch erstellten Rechtsgrundlage. Da kann man keinem für an den Kragen.
Ich meine, ich verstehe ja wie zu breite Zufahrten störend sein können wenn es deutlich weniger Parkplätze gibt als notwendig, aber hier sehe ich wirklich nicht, wer sich gestört fühlen sollte
Im Gegenteil. Das parken aus der Straße sollte verboten werden. Der Staat zahlt jedes Jahr Milliarden für Straßen, die kaum nutzbar sind weil sie zugeparkt werden. In Japan ist das parken auf der Straße auch verboten weshalb die Straßen schöner und effizienter sind.
@@QwoaX Und mit genau welcher Alternative? Richtig, es gibt keine, weil unsere Städte eben genauso gebaut sind. Meine Güte, die Polemik hier ist aber auch schwer zum Aushalten.
@@QwoaX In Japan bekommst du , zumindest in den Städten , nur ein Auto zugelassen wenn du einen Abstellplatz abseits der öffentlichen Straße nachweisen kannst!
Ich könnte es ja verstehen, wenn da Gehwege wären, wo so ein Traktor drüberfährt. Da würde immerhin zusätzlicher Verschleiß entstehen. Aber ich habe einfach kein Verständnis dafür, dass die Anwohner da für wirklich nichts jetzt extra zahlen sollen
Wie wärs mit einer schlecht Wetter Gebühr, wenn es regnet, wenn es schneit, wenn die Sonne scheint und wenn es windet, also quasi das ganze Jahr. Pauschal einfach 1 Euro pro m2 ......
Ich empfehle, möglichst hässliche Zäune aufzustellen, um die Einfahrt zu begrenzen und dann immer besonders langsam in die Einfahrt zu fahren, bis sich andere Verkehrsteilnehmer bei der Stadt beschweren. Die merkt dann vielleicht, dass breite Einfahrten verkehrstechnisch doch sinnvoll sind
Ich denke das wird so nicht gehen, die Einfahrt ist im Bauantrag genehmigt. Ob da ein hässlicher Zäun steht oder nicht wird dem Amt egal sein, die werden die Maße aus den Grundbuch nehmen.
Landwirte tut euch zusammen. Es gibt sicher irgendwo ein Stück Land was die Stadt als Überfahrt nutzt oder eine Stelle an der Autos auf eurem Hof ausweichen. Untersagt dies. Die Stadt wird schnell merken wer am längeren Hebel sitzt. Evtl sind auch Abschnitte der Strasse Privatbesitz.
Schade dass von extra 3 nichts mehr auf UA-cam kommen wird. Ich und sicher viele andere auch, haben kein Interesse an der Mediathek. Am smarttv habe ich die vor einigen Monaten mal getestet. Die Bedienung und suche ist eine Katastrophe und besonders zuverlässig war diese auch nicht. Bin dann leider raus.
Gerade in so ländlichen Gegenden ist es doch so, dass die Anwohner es akzeptieren, dass der normale Straßenverkehr auch mal auf dem eigenen Grundstück ausweicht. Dafür noch ne Gebühr zu verlangen ist echt dreist. Vorschrift hin oder her: Stadt Hameln, sorgt bitte für eine Ausnahmegenehmigung.
Eigentlich keine üble Idee - aber anders 'rum: Ich überlege, für meine privaten Wege im Forstrevier, die als Wanderwege oder im Winter Loipen markiert sind, einen Obolus einzufordern, den die Kommune zu berappen hat! Bisher bekomme ich dafür nur einen feuchten Händedruck und ein heuchlerisches "Dankeschön"!
Als Anwohner würde ich ein Zaun ziehen im Stecksystem das die Bauern noch auf ihre Grundstücke kommen, aber bitte genau an der Grundstücksgrenze, mal sehen wie lange es dauert bis Bus und Traktor sich Gegenüber stehen und nix mehr geht 😈 Aktion = Reaktion 😉
Nehmen wir die Szene mit dem Bus bei 1:00 mal als Beispiel... Ich behaupte jetzt mal, dass in der Region auch auf der rechten Straßenseite gefahren werden soll/muss und der Bus jetzt nur wegen den Kurven so weit ausholt. Wenn ich mich jetzt geistig mit dem Auto in den Gegenverkehr denke, würde ich irgendwohin ausweichen/Platz machen müssen... Da wäre mein größtes öffentliches Interesse,dass diese herrlich riesige Einfahrt so hässlich wie möglich zugemauert wird und erstmal der komplette Verkehr zum Erliegen kommt👍🏼
Seit wann sind denn Einfahrten für Fremdpersonen dazu gedacht dem Gegenverkehr auszuweichen? Da freuen sich die Besitzer bestimmt auch tierisch, wenn ihr Privatgrund plötzlich zur zusätzlichen Verkehrsspur wird.
Ich befürchte,dass sie sich noch mehr freuen,wenn sie weder aus noch in ihren Hof kommen, weil es sich davor kilometerweit zurückstaut Gedacht sein sollte es natürlich anders, aber zwischen Theorie und Praxis liegen teilweise fehlende Fahrspuren oder Fahrbahnbreite. Die wenigsten Nachbarn werden sich ein Stück Haus dafür abreißen lassen 😅
Im Gegenzug sollten die Anlieger für das Betreten des privaten Grundstücks auch Gebühren erheben, da wird sicher mangels Bürgersteig auch immer selbstverständlich drübergelaufen.
@@fantomshepherd Das ist halt eine Regelung für städtische Bebauung auf Ebene der Stadt Hameln, zu der halt auch, aber nicht nur, dieser dörflich bebaute Ortsteil Haverbeck gehört.
Deshalb sollte eine Rechtsschutzversicherung immer auch Verwaltungsrecht beinhalten, d.h. den Rechtsschutz gegen Verwaltungsakte. Nicht sparen an der falschen Stelle.
Oh nein! Die Armen Haus- & Grundstückseigentümer! Gönnt man denen denn die eine Pause?! Da geht es unserer Generation, die sich niemals eigene Häuser werden leisten können, so viel besser. Wir müssen diese 200€ im Jahr nicht zahlen, JACKPOT!
Wie sieht denn die Definition von einer "Einfahrt" aus? Ab wann ist eine Einfahrt (k)eine Einfahrt? Können die da nicht irgendwas machen? Rasen sähen oder so, damit aus der Einfart ein Vorgarten wird?
Nicht das eigene Grundstück ist die Einfahrt. Das zwischen Fahrbahn und dem Grundstück. Man könnte da auch ein Haus hinbauen und es wäre eine Einfahrt...
Unsäglicher Behördenwahnsinn. Als nächstes: Laufzähler für Verschleiß Gehwege. Atmungs-Sonderabgabe für Jogger. Kurven-Benutzungsgebühr für Autofahrer die durch Kurven fahren.
Einfach Räder an Blumenkübel bauen oder Blumenkübel auf Rollbretter stellen und dann die Einfahrt Abends einfach kleiner machen und gut ist. Nichts bezahlen. Es auf einen Gerichtsstreit ankommen lassen, soll die Stadt klagen.
das wird bei der engen Straßen auch nicht benötigt, denn wenn du mit dem Auto da parkst, verengst du die Fahrsprur auf unter glaub 4 m, was dann nicht zulässig ist. Sprich alleine schon aus der Straßenbreite ergibt sich ein allumfängliches Park- und Halteverbot
@@hentichan Schade. Eine Grunderwerbssteuer wird ja eh schon erhoben. Was mich interessieren würde, gibt es irgendwo eine Grenze bei der kommunalen Steuerhoheit? Etwa eine Luftatmungssteuer, oder eine Maut für eine Anliegerstraße? Ist die Wahl des Gemeinderates der einzige Hebel, den die Bürger haben, oder gibt es ein Bundesgesetz, das die Hoheit der Kommunen einschränkt?
frag doch mal lieber die Bürger, Anwohner, ob sie sich in ihren Interessen und in ihrer Wohnqualität durch eine breitere Einfahrt gestört oder benachteiligt fühlen. Sollte das nicht der Fall sein, handelt es sich um eine weitere verabscheuenswerte und Geld schneidende Maßnahme unserer Regierung. (Das ist natürlich eine Satire, ich bin Künstler und darf im Rahmen der Kunstfreiheit lokale und andere Ereignisse zur therapeutischen als auch künstlerischen Zwecken benennen und einordnen.)
Nein, die Tiere im Wald müssen eine Abschießsteuer zahlen, um die Jäger und ihre wichtige Aufgabe als Landschaftspfleger zu finanzieren. Ein Glück für die Tiere im Wald, dass sie kein Bankkonto haben.
Ich sehe hier einen Fall von Diskriminierung alteingesessener Landwirt-innen. Solche Bescheide sorgen nicht nur für allgemeines Unverständnis, sondern fördern auch die Politikverdrossenheit und sichern radikalen Parteien einen ungutes Zulauf.
Wenn meine Einfahrt dort schmaler wäre als 6 Meter, kriege ich dann Geld zurück? Jeden Monat? Sonst wäre es ja Ungleichbehandlung, also Diskriminierung.
Dann sind es keine Einfahrten, sondern private Parkflächen. Wenn das nicht klappt, einfach äußerst kleine und flache Randsteine als abgrenzung hinlegen.
Ich finde breite einfahren gut, mal angenommen der Bus fährt durch denn Ort und jetzt kommt man mit nen Traktor mit 2 Kippern dran entgegen, geil in eine große Einfahre kann ich einfach kurz rein, Bus vorbei und weiter gehts, wie soll ich das machen bei eine kurzen einfahrt? soll einer von beiden Rückwerts rausfahren?
Ich nenne das Beamtenwillkür und Abzocke im allerschlimmsten Fall. Gerade unsere gebeutelten Landwirte mit ihren Höfen dermassen über den Tisch zu ziehen ist einfach nur frech und dreist. Von den Beamten im Rathaus müsste mal eine Sesselabnutzungsgebühr in gleicher Höhe verlangt werden.
Wieso das denn? Die Landwirt*innen profitieren doch von dem großzügigen Zugang zum Gemeineigentum. Wer mehr hat, kann auch mehr dazu beitragen, zumal die Straße gerade durch die landwirtschaftlichen Maschinen stark belastet wird.
Inwiefern beeinträchtigen denn diese Einfahrten den "Gemeingebrauch"? Die Einfahrt zählt ja wohl ebenfalls zum Grundstück. Und da es sich um Privatgrundstücke handelt, kann da gar kein "Gemeingebrauch" in irgendeiner Weise stattfinden. Die Stadt versäumt es hier, eine handfeste Begründung aufzustellen, warum da nun Sondernutzungsgebühren fällig werden sollen. Jeder auch nur halbwegs gute Anwalt zerpflückt denen diesen Blödsinn vor Gericht in tausend Fetzen.
Solche Gebühren sind vollkommen üblich. Über die Sinnhaftigkeit bei der scheinbar niedrigen Verkehrslast lässt sich sicher streiten, aber spätestens in etwas größeren Städten ist das notwendig.
@@vanessaxoax7646 Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen größeren Städten, sondern von einem 120 Einwohner Kaff in dem es zudem viele landwirtschaftlich genutzte Grundstücke gibt. Und diese Landwirtschaftsbetriebe haben seit Jahr und Tag entsprechend große Einfahrten, damit sie eben mit den großen Landmaschinen problemlos rangieren können. Dass man in einer dicht bebauten Großstadt keine 20 Meter Einfahrten für ein normales Mehrfamilienhaus zulässt, mag ja sinnvoll sein. Aber einem Landwirtschaftlichen Betrieb nur 6 Meter zugestehen zu wollen, obwohl solch ein Tranktor mit Anhänger oder Schneidwerk schon mal locker solch eine Breite einnehmen kann, ist vollkommen bekloppt. Deshalb kann man eben NICHT ständig nur aus irgendeiner Amtsstube heraus solche Entscheidungen treffen, sondern muss das an die örtlichen Gegebenheiten und evtl. im Einzelfall anpassen.
Macht halt schon sinn. Laut StVO darf nur der Eigentümer der Einfahrt auf der Straße vor der Einfahrt stehen. Wenn die Einfahrt 20m lang ist ist klar dass nun knapp 5 Parkplätze wegfallen. Und das obwohl öffentlicher Verkehrsraum jedermann zur Verfügung stehen sollte. Also schon verständlich
@@vanessaxoax7646.....ich habe mir Ihr Kommentar durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen,das Sie nur in der Großstadt mit nem Smart unterwegs sind.....alles andere ergibt für Sie keinen Sinn oder?
Ich hab ne super Idee. Wir besteuern einfach atmen. Jeder der atmet zahlt pro absolviertem Lebensjahr 4 Euro. Immer zu Neujahr. Und wer nicht zahlt, wird ertränkt. :)
Mei persönlicher Tipp an die Haverbecker: Baut Zäune entlang der Straßen um die Breite auf 6m zu reduzieren - dann dürfte der Teil hinter dem Zaun ja keine Einfahrt mehr sein, würde ich sagen 😉
Jup. Am besten einen Maschendraht Zaun der zur Mitte hin mit einer Stange in den Boden gesteckt wird, damit man ihn bei Bedarf ganz einfach raus und zur Seite ziehen kann.
@@malu1096 Der Zaun definiert aber nicht die Einfahrt, sondern die Nutzungsflächen beim Bauordnungsamt. Wenn das geändert ist, ist es egal ob eine Zufahrt möglich ist oder nicht - für dem Status der Einfahrt. Allerdings verliert der Bereich seinen Schutz, und die Gemeinde könnte dort eine Ampel aufbauen, Laternen, hohe Bordsteine.
... zudem denke ich, eine Einfahrt wird definiert durch den abgesenkten Bordstein. Hameln wird dann argumentieren, dass zusätzlich der Bordstein getauscht werden soll..
Gäbe es dafür wenigstens irgendeine nachvollziehbare Begründung (Bodenversiegelung, whatever), könnte man ja zumindest drüber reden. Aber so ist es einfach komplett sinnlos.
Das passiert, wenn bäuerliche Landgemeinden (wie hier Haverbeck mit ca. 750 Einwohnern) von einer größeren Stadt (hier Hameln mit insgesamt über 57.000 Einwohnern) eingemeindet werden. Im Stadtrat haben die Städter die Mehrheit und die beschließen dann Gebühren, die primär die landwirtschaftlichen Betriebe in den eingemeindeten Dörfern treffen.
Dann hast du schnell eine Mahnung wegen Zahlungsversäumnis mit Zinsen, Verzugszinsen, Zinseszins und bearbeitungsgebür. Ab da arbeitest du nur noch um die Zinsen abzuzahlen.
Na ja, ich glaube das liegt weniger an den Parteien als mehr der Willkür der Einzelpersonen. Die AfD hingegen hätte wohl erst einmal ein paar patriotische Fackelzüge organisiert, Ärzten verboten zu impfen, alle Internet-Anbindungen gekappt und den Leuten geraten sich nachts am Bett festzubinden damit sie nicht von der flachen Erde fallen oder ein böser Immigrant sie kidnappt.
Ich würde ja einfach der Stadt nachkommen und die Einfahrten auf das korrekte Maß bringen. Dann kann man sich da mit Gartenstuhl und ner Tüte Popcorn hinsetzen und den Bussen und Autos dabei zu sehen wie sie sich da um die Kurven quälen. Dann wird die Stadt sicher schnell das ganze wieder fallen lassen.
Was aber irgendwo eher ein Argument für die Gebühr ist als dagegen. Namentlich es werden unverhältnismäßig viele Parkplätze blockiert. Nu sieht es in dem Ort nicht danach aus aber in größeren Orten oder Städten würden solche Einfahrten das Parkplatzproblem massiv verschlimmern
Ich wüsste da durchaus eine Gebühr, die wir Bürger mal verlangen könnten. Die "Schwachsinn-Gebühr", die immer höher ausfällt, je schwachsinniger, dreißter und/oder unlogischer eine Behördenanfrage ist.
Haben wir mal die Einfahrten an Feuerwachen nachgemessen...? ich meine mich zu erinnern, dass diese auch relativ breit sind. Ob die Stadt sich dann dort auch selbst Rechnungen schreibt? Oder die Einfahrten zurückbaut?
Habe ich das richtig verstanden? Würde man das alte Pflaster rausreissen, Gras darauf wachsen lassen, dann müssten die Eigentümer nichts zahlen? Auch wenn man auf Gras theoretisch genauso parken kann? ...
Theoretische schon. Es geht aber um die BREITE der Einfahrt. Es müssten also Mauern oder Zäune gezogen werden und dazwischen ein definierte Bereich, i.d.R. so 3 bis 4 Meter als Einfahrt (z.B. mit einem Tor). Also so, wie das bei den meisten Bauern hier in Deutschland ist.
@@herdifreund7715 Wiese sollte da eigentlich schon ausreichen, da ich zumindest unter einer Einfahrt nur befestigte Wege verstehe. Nicht jedes Grundstück hat einen Zaun. Würden nur Abgrenzungen (Mauer, Zaun, Hecke) zählen, hätten meine Eltern auch eine 30 Meter Einfahrt, schlichtweg weil sie keinen Zaun haben.
@@chiro157 Und Krokodile rein. Aber das wird nicht gehen. Die Art der Grundstücksabgrenzung, Zaun, Mauer, Höhe von Beidem, Breite, etc. ist in der Kommunalen Bauverordnung mit Sicherheit vorgeschrieben. Genau so wie die Breite der Einfahrt. Sonst hätten Sie keine Handhabe da Geld zu verlangen.
@@herdifreund7715 okay, dann noch nen Holzlattenzaun drum herum - den kann man entweder wegschieben oder drum herum fahren und dann im 'Vorgarten' parken. Die meisten Einfahrten sind ja daneben noch begrünt..
Diese Individualbeispiele aus den dörflichen Gemeinden finde ich immer echt übel (sieht man ja oft hier). Es kratzt ziemlich am Sicherheitsgefühl wenn man nach solch einem Stuss nochmal vielleicht weitere irrsinnige Gebühren erwarten muss.
ich versuche immer zu erraten was der Grund (außer Geldgier) sein könnte. ich kann mir nur vorstellen das bei kleineren Einfahrten mehr Platz für öffentliche Parkplätze neben der Straße gibt. In den Gezeigten Einfahrten macht das zwar nicht so viel sinn aber ist ja eine Landkreisweite Regelung. Meine Vorschläge wären eine offzielle Auflösung der Einfahrt und dann ist da ein sehr kurzer Grasstreifen der in der Realität einfach überfahren wird oder eine Hecke die einfach nicht wachsen will
@@raphiseth6942ich habe leider mit solchen Leuten mehr zu tun als es mir lieb wäre aber es geht im Endeffekt wirklich nur ums Geld. In den Führungspositionen von Stadtverwaltungen geraten leider die Leute, die für die Privatwirtschaft zu inkompetent sind und verschleudern unnötig zu viel Geld. Diese Misswirtschaft kann man alleine durch die regulären Steuergelder nunmal nicht tragen und es werden neue Gebühren erhoben um am Ende zumindest auf eine schwarze Null zu kommen.
Die Regelung ergibt in der Innenstadt vielleicht Sinn, aber nicht auf dem Land. Aus Gründen der verwaltungsrechtlichen Gleichbehandlung sind Ausnahmen hier aber nur schwer möglich.
Dagegen sollte man klagen, bis vor den Bundesgerichtshof wenn es sein muss. Irgendeiner der Betroffenen muss doch eine Rechtsschutzversicherung haben - also ab damit zum Anwalt, aber einer der was kann halt.
Dann eben wegbaggern, und unnötig hohe Randsteine setzen, so dass sich jeder Bus und jedes städtische Fahrzeug die Felgen schrottet, wenns mal eng wird.
Bravo! Und ich dachte unsere Österreichischen Behörden wären die cleversten im Ausdenken von Gebühren.
Bartsteuer? Gab es in Russland schon. Steuern auf Fenster in England, eine Nadelsteuer in den USA. Wobei letztere, als Kompromiss und Bodenständig nicht ganz zum Thema passt...
@@jonawolf8023Hallo
Eine Gardinensteuer gab es mal in den Niederlanden.
Glück Auf ⚒…..😎
@@W124ccNebeneffekt der Gardinensteuer. Die Niederlande haben einen sehr offenen Baustil und ein eher unverkrampftes Verhältnis zur Nacktheit.
@@jonawolf8023 Hallo
Mag sein. Mein Vater, in Limburg geboren, hat mir das erzählt und immer dabei geschmunzelt.
Die Niederländer sind eh sehr offen eingestellt, nicht so verklemmt wie wir Westdeutschen.
Glück Auf ⚒…..😎
@@jonawolf8023Die Gardinensteuer gab und gibt es nicht in den Niederlanden!
Das ist nur ein modernes Märchen.
Ich komme selber aus Hameln. Und Haverbeck ist eines der Orte mit den meisten Kurven und engen Straßen in dem Bereich. Wenn ich bedenke das ein Bauer dann mit Anhänger & co. aus der Ausfahrt direkt in eine Kurve fahren soll, sehe ich die Unfälle schon kommen. Das ist einer der Orte wo so etwas absolut nicht machbar ist. Ich kann verstehen Einfahrten für privatpersonen zu reduzieren. Aber gerade bei Landwirten ist sowas viel wichtiger um ordentlich arbeiten zu können.
fahre dort auch ab und an mal durch und frage mich ob das evtl dann für den Ganzen Kreis Hameln-Pyrmont gilt evtl? weil extra3 sagt nich unbedingt immer die ganze wahrheit, wenn dem so sein sollte ist dieses Dorf damit nicht das einzige mit diesen Problemen. Wenn es jedoch so ist dann würde ich einfach mal den Tracktor an der straße parken und dann die Beamten fragen ob diese einfahrt nicht doch sinnvoll sein könnte
Das ist doch das beste an der Geschichte: Viele Betroffene haben gar keine Möglichkeit ihre Zufahrten so klein zu machen, dass sie keine Sondergebühr zahlen müssen. Da konnte sich die Gemeinde also vorher genau ausrechnen, wie viel Geld in die Kasse kommt. Planbarkeit ist das A und O in der Verwaltung. 🤪
Ich verstehe tatsächlich im allgemeinen nicht in wie fern das die Öffentlichkeit betrifft, Landwirt hin oder her auch bei Privatpersonen. Wenn die jetzt im Endeffekt einen Zaun hinmachen mit einem Tor, wäre die Einfahrt klein genug um keine Gebühren zahlen zu müssen, aber es hatte sich faktisch doch gar nichts verändert?! Um das zu verstehen bin ich anscheinend zu dumm 🤣
Es ist fernab jeder Begründung dafür oder dagegen einfach eine krasse Unverschämtheit. Jedes Argument ist in jeder Hinsicht verschwendete Luft für diesen bescheuerten Schwachsinn!
Normalerweise sollten die Anwohner jede Einfahrt zumauern und einfach irgendwie alternativ über die Rückseite den Hof verlassen. Klar, ist wahrscheinlich kaum möglich und auch nicht sinnvoll, aber hier schreit der Gesetzgeber ja regelrecht nach zivilem Ungehorsam der Bürger.
@@michaelbeer450Dieselbe Frage stelle ich mir auch. Und dazu: warum sollte eine >= 6m Einfahrt denn überhaupt relevant sein? Dazu bin ich dann wohl auch zu doof.
Nicht unbedingt zu doof, um zu wissen, dass man alles Mögliche regeln kann, zB über den B-Plan. Die Gebäude hier, vornehmlich landwirtschaftliche Höfe, hatten doch 1. einen Grund, deren Gebäude so zu bauen wie sie sind und 2. die Genehmigung respektive keine Einschränkung.
Ich würde als Hameln Bewohner Widerspruch einlegen, ein Gutachten anfertigen lassen und (sofern möglich) die Kosten der Stadt auferlegen.
Vorab Grüße an die Piets
Okay, wäre interessant, wie das in anderen Bereichen des Landkreises aussieht und dort ggf. mitunter sinnhaft sein kann, aber für einen Ort wie diesen grenzt das ja an Verlust des rationalen Denkvermögens.
Darum..Re GIER Ung...😢
Naja, in städischem Gebiet oder generell in Wohngebieten, wo entlang der Straße geparkt werden darf und das tatsächlich auch stark genutzt wird, da ergibt das sicher Sinn. Da nimmt eine größere Einfahrt natürlich Parkraum für Andere weg. Da gibt es vermutlich auch schon oft irgend welche Gebühren für. Aber da ist es natürlich bescheuert.
@@salia2897 Komplett falsch gedacht. Die Straße ist kein Parkraum!
Wir haben auch einen großen Hof, der in seiner ganzen Länge an den Gehweg angrenzt. Und wisst ihr was? Da können mehrere Fahrzeuge drauf parken, ohne auf öffentlichen Straßen Platz wegzunehmen!
@@lafeu812 Wenn Du auch noch lesen könntest, hättest Du gemerkt, dass ich gesagt habe, dass das da keinen Sinn ergibt.
@@lafeu812natürlich ist Straße Parkraum. Autos gehören auf die Straße und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens mit stehen
Wer sich die Regel ausgedacht hat, musste noch nie einen Traktor mit Anhänger in eine schmale Einfahrt fahren.
Hat der Länderspiegel auch schon drüber berichtet. Absoluter Witz. Wenn die Anwohner eine Mauer aufstellen und Ihre Einfahrt so zumauern, dass da A) Eh Keine Fahrzeuge auf der Straße halten können und B) die Einfahrt wie bei der Szene mit dem Bus nicht als Ausweichfläche bei zum Beispiel Gegenverkehr genutzt werden kann, zahlen sie weniger. Bzw dann kann ja die Gebühr nicht erhoben werden. Allerdings verschlimmert dies die Verkehrssituation. Wenn da sonst irgendwie Parkplätze oder so entstehen würden (weil man dann auf der Straße parken könnte) wäre es ja noch irgendwo gerechtfertigt. So ist es aber einfach nur Abzocke.
naja und dann kommt die mauergebühr :D
@@drachenflame83 Wahrscheinlich...
@@drachenflame83 oder strafe wegen errichten der Mauer, egal wie irgendwas ist immer ^^
Da Trennmauern alle 5m aufstellen, würde gar nicht soviel bringen da für jede weitere Einfahrt trotzdem noch eine Gebühr von 50€ kommt. Im Falle des Landwirts mit über 25m Einfahrt müssten das dann etwa 200€ sein. Spart vllt etwas. Hat dann aber 5 Einfahren die ihm auch kein großzügiges rangieren erlauben.
@@PuttyMCjede weitere Einfahrt kostet 50€ + die 15(?)€ pro Meter. Damit würde man mit der Aufteilung auf 6 Einfahrten nur nochmal 250€ mehr zahlen müssen.
Leider kein Einzelfall mehr. Wir brauchen DRINGENDST Schutzmaßnahmen gegen Behördenwillkür. Sowas muss auch irgendwann Konsequenzen haben. Auch das Bürger, Beamte die für sowas verantwortlich sind aus dem Amt entfernen können.
Jo und jeder Handwerker der Mist baut darf geteert und gefedert werden 🙄
Die Schutzmaßnahmen heißen Rechtsbehelfe/Petitionen und werden leider zu wenig angewendet. Ich bin Verwaltungsmitarbeiter und kann sagen, dass ich nicht bei jedem Irrsinn verhindern kann, dass ich ihn ausführen muss.
Dafür gibt es Wahlen. Verantwortlich für neue Gebührensatzungen ist die Politik. Ein anderer Bürgermeister bzw. Stadträte könnten die Gebühr flugs wieder einkassieren.
Ich bin mir ziemlich sicher das diese Verordnung von Gemeinde oder Stadtrat beschlossen wurde.
Vorzeitige Abwahl. Bei unserem 2000-Einwohner-Dorf wären die unten durch.
Ich komme aus Rinteln. Ihr habt mein volles Mitgefühl und Sympathien. Das passiert wenn Stadt und Landräte zu viel Zeit und Langeweile haben.
Ich auch, Gruß aus der Nordstadt :D
@@hipsu555 Ein Kumpel von mir auch. Jetzt sind alle Einwohner beisammen?
Ach wart mal ab, so weit seid ihr nicht von uns weg, Rinteln springt da bestimmt gerne drauf auf. 😅
Ich komme aus dem Auetal. Liebe Hamelner, wehrt euch gegen diesen Irrsinn !!!!!
Hat nix mit Langeweile zu tun, das sind schlicht "Geldbeschaffungsmaßnahmen" für's Staatssäckl. Oder um es passend zu Beschreiben, Abzocke um an Geld zu kommen, was Bärbock dann wieder im Ausland verschenken kann.
Danke, so ein Irrsinn. Abzocke per excellence, herzlichen Glückwunsch der Stadt Hameln.
Wie wäre es mit Parkgebühren auf dem eigenen Gelände?
Hallo
Hameln, grübel, grübel.🤔
Da war doch mal etwas mit den Ratten ……
Glück Auf ⚒…..😎
@@W124ccJa die Ratten sitzen nun in der Verwaltung/Rathaus 🤮
Das erinnert mich daran wie früher im Mittelalter Steuern erhoben worden sind: Zum Bespiel auf die Anzahl der Fenster oder die Breite der Häuserfront, die auf einen Platz oder eine Straße zeigte. Schön zu sehen, wie wir uns auch hier als Gesellschaft zurückentwickeln. Was kommt als nächstes? Das die Steuern wieder von einem Vogt eingezogen werden?
pardon, du darfst deine steuern zum vogt BRINGEN!
Kosten für Straßenmodernisierungen werden doch bis heute nach Breite des Grundstücks auf die Anwohner umgelegt. Das kann eine böse Überraschung für Leute sein, die ihre Immobilie mit Kredit extrem knapp kalkulieren und dann kommt der Bautrupp, um die Straßen rund ums Grundstück mal richtig schön zu machen ...
An Lächerlichkeit nicht zu Überbieten....... Aber typisch wenn man alles aus dem Büro bestimmt.
Komisch aber, dass in so einem Dorf nicht genug Leute aus der Landwirtschaft im Gemeinderat hocken, die das unterbinden hätten können. In unseren Dörfern sind die Landwirte gut politisch vertreten.
Das wird nicht im Büro entschieden, sowas kann nur ein Stadt oder Gemeinderat beschließen.
@@maikmuller5751 Kann es sein das mit dem "Büro" die Verwaltung im Allgemeinen gemeint sein könnte?
@@maikmuller5751 Und die Mitarbeiter da sitzen nicht im Büro?
@@Psychomilhouse81 .
Die Verwaltung würde das nur ausarbeiten und dann umsetzen, beauftragt und beschlossen werden kann sowas nur im Stadtrat und die sitzen meist nicht im Büro;-)
In England (oder nur London, ich weiß nicht genau) kann man an vielen alten Häusern erkennen, dass vor langer Zeit mehr oder weniger viele Fenster zugemauert wurden.
Das liegt daran, dass vor mehreren Jahrhunderten angefangen wurde, eine Steuer zu erheben, deren Höhe sich nach der Anzahl der Fenster richtete...
😂
Ja , und heutzutage werden in London Häuser mehrere Stockwerke unter die Erde ausgebaut weil es keine neuen Baugrundstücke mehr gibt.
Jup, das war in unserem Dorf ähnlich. Man erkennt Häuser, die zu dieser Zeit gebaut wurden an der Ausrichtung mit dem schmalen Giebel zur Straße. Da wurden auch Fenster gezählt um die Höhe der Steuer zu ermitteln...
Ich hoffe echt, dass die da Klage eingereicht haben. Das ist pure Willkür.
WTF, ein scheiß würden die von mir sehen, sollte eigentlich das ganze Dorf gegen gehen
Dann musst du nur noch Heugabeln und Fackeln besorgen und den Mob etwas anstacheln.
@@ejnaygfantzcgeigentlich ein Wunder das es in Deutschland noch nicht zur Revolution kommt so wie die Lage sich entwickelt. Ist aber bei solchen Aktionen vermutlich nur noch eine Frage der Zeit.
Einfach nicht zahlen und Widerspruch einlegen. Lasst die Stadt klagen.
Man braucht keinen Mob, kreativer Protest wäre gut. Mit Steinen und Mörtel Einfahrt und Eingang vom Amt verschönern oder im Sommer mit dem Güllefass vorfahren. Sowas gibt es hier viel zu selten
Als Dorf geschlossen die Zahlung verweigern und dagegen klagen!
Endlich mal jemand mit Grips im Hirn 😏👍 Genau so und nicht anders
@@Drako9874 - ich wette: diese Behördennummer wird vor keinem Verwaltungsgericht standhalten und einfach verschwinden.
Großzügige Menschen dürfen nicht auch noch ausgenutzt werden.
Aktiv wehren Pflicht?
Schöne Idee nur bringt die leider nichts. Und das verwette ich mit meinem Leben. Spart euch die Zeit xD
ja und dann wird dein Konto gepfändet, du bist wirklich klever 😂
Wodurch werden da die Interessen der Öffentlichkeit in Mitleidenschaft gezogen und vor allem inwiefern hilft die neue Gebühr dabei, dieses Übel zu verringern?
Das habe ich mich auch gefragt. Was soll mit den Einnahmen denn passieren?
@@hauke1337 Die Bekommt der CDU Bürgermeister
Wie wäre es , wenn Beamte, und Politiker für jede dumme Idee mal eine Strafe zahlen müssten, zum wohle das Volkes. Ein Politiker warb mal mit dem Slogan Politik bedeutet Verantwortung zu übernehmen, was die darunter verstehen sieht man an diesem Beispiel.
@@pinoch216 Das ist einfach eine sehr strenge Auslegung einer legitimen, demokratisch erstellten Rechtsgrundlage. Da kann man keinem für an den Kragen.
@@pinoch216 wieso die Politiker übernehmen doch Verantwortung? Nämlich dafür, dass möglichst sicher Geld in die Kassen kommt
Ich meine, ich verstehe ja wie zu breite Zufahrten störend sein können wenn es deutlich weniger Parkplätze gibt als notwendig, aber hier sehe ich wirklich nicht, wer sich gestört fühlen sollte
Im Gegenteil. Das parken aus der Straße sollte verboten werden. Der Staat zahlt jedes Jahr Milliarden für Straßen, die kaum nutzbar sind weil sie zugeparkt werden.
In Japan ist das parken auf der Straße auch verboten weshalb die Straßen schöner und effizienter sind.
@@QwoaX Und mit genau welcher Alternative? Richtig, es gibt keine, weil unsere Städte eben genauso gebaut sind. Meine Güte, die Polemik hier ist aber auch schwer zum Aushalten.
@@vanessaxoax7646 Dann muss man die Städte umbauen?
@@hikhvarKlasse Idee, ein mal alles abreißen, damit wir schön ungestört durch die Innenstädte heizen können. Freie Fahrt!
@@QwoaX In Japan bekommst du , zumindest in den Städten , nur ein Auto zugelassen wenn du einen Abstellplatz abseits der öffentlichen Straße nachweisen kannst!
Ich könnte es ja verstehen, wenn da Gehwege wären, wo so ein Traktor drüberfährt. Da würde immerhin zusätzlicher Verschleiß entstehen. Aber ich habe einfach kein Verständnis dafür, dass die Anwohner da für wirklich nichts jetzt extra zahlen sollen
ich würde n Eimer Farbe nehmen und würde einen Bereich als "Einfahrt" markieren und den Rest als unbezäunten Vorgarten XD
Oder den Bereich als Ruhezone diffinieren. Die Behörden haben echt einen an der Waffel.
Die Leute müssen sich zusammentun und dagegen klage🤬👍
Das ist modernes Raubrittertum
Wie das Auto am Ende um die Ente drum herum fahren muss 😅😅😅😂😂
Ja, eine Fenstersteuer gab es vor 200 Jahren schon einmal, die könnte man wirklich wieder einführen!^^
...und damals wurde sie beim bauen oft umgangen, was zu einigen baulischen Schandflecken geführt hat, die bis heute stehen^^
Wie wärs mit einer schlecht Wetter Gebühr, wenn es regnet, wenn es schneit, wenn die Sonne scheint und wenn es windet, also quasi das ganze Jahr. Pauschal einfach 1 Euro pro m2 ......
Ich empfehle, möglichst hässliche Zäune aufzustellen, um die Einfahrt zu begrenzen und dann immer besonders langsam in die Einfahrt zu fahren, bis sich andere Verkehrsteilnehmer bei der Stadt beschweren. Die merkt dann vielleicht, dass breite Einfahrten verkehrstechnisch doch sinnvoll sind
noch besser: rangierender LKW
Ich denke das wird so nicht gehen, die Einfahrt ist im Bauantrag genehmigt. Ob da ein hässlicher Zäun steht oder nicht wird dem Amt egal sein, die werden die Maße aus den Grundbuch nehmen.
Landwirte tut euch zusammen. Es gibt sicher irgendwo ein Stück Land was die Stadt als Überfahrt nutzt oder eine Stelle an der Autos auf eurem Hof ausweichen. Untersagt dies. Die Stadt wird schnell merken wer am längeren Hebel sitzt. Evtl sind auch Abschnitte der Strasse Privatbesitz.
Schade dass von extra 3 nichts mehr auf UA-cam kommen wird. Ich und sicher viele andere auch, haben kein Interesse an der Mediathek. Am smarttv habe ich die vor einigen Monaten mal getestet. Die Bedienung und suche ist eine Katastrophe und besonders zuverlässig war diese auch nicht. Bin dann leider raus.
Gerade in so ländlichen Gegenden ist es doch so, dass die Anwohner es akzeptieren, dass der normale Straßenverkehr auch mal auf dem eigenen Grundstück ausweicht. Dafür noch ne Gebühr zu verlangen ist echt dreist. Vorschrift hin oder her: Stadt Hameln, sorgt bitte für eine Ausnahmegenehmigung.
Eigentlich keine üble Idee - aber anders 'rum: Ich überlege, für meine privaten Wege im Forstrevier, die als Wanderwege oder im Winter Loipen markiert sind, einen Obolus einzufordern, den die Kommune zu berappen hat!
Bisher bekomme ich dafür nur einen feuchten Händedruck und ein heuchlerisches "Dankeschön"!
ARD Mediathek? Seeeehr schade☹️ Na, denn mal viel Erfolg 🥺
Sondernutzungsgebühr für breite Einfahrten oder anders ausgedrückt, die Behörde der Stadt Hameln betreibt Wegelagerei.
Als Anwohner würde ich ein Zaun ziehen im Stecksystem das die Bauern noch auf ihre Grundstücke kommen, aber bitte genau an der Grundstücksgrenze, mal sehen wie lange es dauert bis Bus und Traktor sich Gegenüber stehen und nix mehr geht 😈 Aktion = Reaktion 😉
Konflikte mit dem fließenden Verkehr? Ich habe in dem Beitrag nicht ein Auto vorbeifahren sehen, da wird es wohl viele Konflikte geben...😂
Nehmen wir die Szene mit dem Bus bei 1:00 mal als Beispiel...
Ich behaupte jetzt mal, dass in der Region auch auf der rechten Straßenseite gefahren werden soll/muss und der Bus jetzt nur wegen den Kurven so weit ausholt. Wenn ich mich jetzt geistig mit dem Auto in den Gegenverkehr denke, würde ich irgendwohin ausweichen/Platz machen müssen... Da wäre mein größtes öffentliches Interesse,dass diese herrlich riesige Einfahrt so hässlich wie möglich zugemauert wird und erstmal der komplette Verkehr zum Erliegen kommt👍🏼
Seit wann sind denn Einfahrten für Fremdpersonen dazu gedacht dem Gegenverkehr auszuweichen? Da freuen sich die Besitzer bestimmt auch tierisch, wenn ihr Privatgrund plötzlich zur zusätzlichen Verkehrsspur wird.
Ich befürchte,dass sie sich noch mehr freuen,wenn sie weder aus noch in ihren Hof kommen, weil es sich davor kilometerweit zurückstaut
Gedacht sein sollte es natürlich anders, aber zwischen Theorie und Praxis liegen teilweise fehlende Fahrspuren oder Fahrbahnbreite.
Die wenigsten Nachbarn werden sich ein Stück Haus dafür abreißen lassen 😅
Einfach ne Weise linie auf den Boden malen und 5 Meter "offen" lassen
Und trotzdem aufm Amt die Einfahrt eingetragen haben...
Kann nur hoffen das sich da eine Anwaltskanzlei findet die sich gegen solchen Irrsinn wehrt.
Unfassbar! Rückbau würde die Stadt auch nicht zahlen wollen?
Googel mal die Karte von Haverbeck!
Was ist denn daran unfassbar? Die Eigentümer profitieren dich auch von ihrer großen Einfahrt.
Im Gegenzug sollten die Anlieger für das Betreten des privaten Grundstücks auch Gebühren erheben, da wird sicher mangels Bürgersteig auch immer selbstverständlich drübergelaufen.
Hab ich auch gedacht. Da ist ja nicht mal Bürgersteig, der gepflegt werden muss, was die Begründung noch lächerlicher macht.
@@fantomshepherd Das ist halt eine Regelung für städtische Bebauung auf Ebene der Stadt Hameln, zu der halt auch, aber nicht nur, dieser dörflich bebaute Ortsteil Haverbeck gehört.
da freuen wir uns doch bei der feuerwehr😂 unsere einfahrt ist einfach das 10 fache der erlaubten breite😂😂😂
Fenster und Dachsteuer hatten wir ja schon - einer der Gründe für die vielen Burgruinen ...
Deshalb sollte eine Rechtsschutzversicherung immer auch Verwaltungsrecht beinhalten, d.h. den Rechtsschutz gegen Verwaltungsakte. Nicht sparen an der falschen Stelle.
Oh nein! Die Armen Haus- & Grundstückseigentümer! Gönnt man denen denn die eine Pause?! Da geht es unserer Generation, die sich niemals eigene Häuser werden leisten können, so viel besser. Wir müssen diese 200€ im Jahr nicht zahlen, JACKPOT!
Wie sieht denn die Definition von einer "Einfahrt" aus? Ab wann ist eine Einfahrt (k)eine Einfahrt? Können die da nicht irgendwas machen? Rasen sähen oder so, damit aus der Einfart ein Vorgarten wird?
Nicht das eigene Grundstück ist die Einfahrt.
Das zwischen Fahrbahn und dem Grundstück.
Man könnte da auch ein Haus hinbauen und es wäre eine Einfahrt...
Ich hab schon seit mehreren Wochen keine ganze Folge mehr gesehen. ratet mal warum!
Unsäglicher Behördenwahnsinn.
Als nächstes: Laufzähler für Verschleiß Gehwege. Atmungs-Sonderabgabe für Jogger. Kurven-Benutzungsgebühr für Autofahrer die durch Kurven fahren.
Und wahrscheinlich stehen die Höfe alle unter Denkmalschutz sodass man die Einfahrten nicht mal verkleinern dürfte wenn man wollte 😂
Einfach Räder an Blumenkübel bauen oder Blumenkübel auf Rollbretter stellen und dann die Einfahrt Abends einfach kleiner machen und gut ist. Nichts bezahlen. Es auf einen Gerichtsstreit ankommen lassen, soll die Stadt klagen.
Beim Amt eingetragen ist beim Amt eingetragen...
Einfach einen Zaun hinbauen und auf der öffentlichen Straße parken. Dort steht ja kein Parkverbotsschild.
das wird bei der engen Straßen auch nicht benötigt, denn wenn du mit dem Auto da parkst, verengst du die Fahrsprur auf unter glaub 4 m, was dann nicht zulässig ist. Sprich alleine schon aus der Straßenbreite ergibt sich ein allumfängliches Park- und Halteverbot
@@hentichan Schade.
Eine Grunderwerbssteuer wird ja eh schon erhoben. Was mich interessieren würde, gibt es irgendwo eine Grenze bei der kommunalen Steuerhoheit? Etwa eine Luftatmungssteuer, oder eine Maut für eine Anliegerstraße? Ist die Wahl des Gemeinderates der einzige Hebel, den die Bürger haben, oder gibt es ein Bundesgesetz, das die Hoheit der Kommunen einschränkt?
@@martinv.352 Das errinnert mit an den Schröder Steuersong ... damals dachten viele, das der eigentlich Satire war. Dabei war das völlig ernst gemeint
An sich macht das Sinn bei Neubauten und in der Stadt. Aber beim Bauern? Da mangelt es mir an Verständnis •~•
frag doch mal lieber die Bürger, Anwohner, ob sie sich in ihren Interessen und in ihrer Wohnqualität durch eine breitere Einfahrt gestört oder benachteiligt fühlen. Sollte das nicht der Fall sein, handelt es sich um eine weitere verabscheuenswerte und Geld schneidende Maßnahme unserer Regierung. (Das ist natürlich eine Satire, ich bin Künstler und darf im Rahmen der Kunstfreiheit lokale und andere Ereignisse zur therapeutischen als auch künstlerischen Zwecken benennen und einordnen.)
Demnächst müssen die Tiere im Wald eine Überlebenssteuer zahlen, damit die nicht geschossen werden dürfen, also langsam drehen die doch ab 😂
Glaub man, wenn das möglich wäre, würden die dass schon tun!🤣
@@Schlumpf.inchen Und die Vögel sollen in Zukunft noch GEMA-Gebühren zahlen für ihr Gezwitscher.... Ich traue diesem Gaunerstaat alles zu....!
Müsste man dann nicht harz 4 zahlen, da sie nicht in der Lage sind einen Beruf zu finden?
@@imberador2072 naja dann wird Lebensmittel sein eben zum Beruf gemacht, ich trau den alles zu
Nein, die Tiere im Wald müssen eine Abschießsteuer zahlen, um die Jäger und ihre wichtige Aufgabe als Landschaftspfleger zu finanzieren. Ein Glück für die Tiere im Wald, dass sie kein Bankkonto haben.
Ich sehe hier einen Fall von Diskriminierung alteingesessener Landwirt-innen. Solche Bescheide sorgen nicht nur für allgemeines Unverständnis, sondern fördern auch die Politikverdrossenheit und sichern radikalen Parteien einen ungutes Zulauf.
Die sollten noch eine Gebühr bezahlen für die Ruhe die dort herrscht, ist ja auch nicht selbstverständlich
Ein Schildbürgerstreich par excellence!
Wenn meine Einfahrt dort schmaler wäre als 6 Meter, kriege ich dann Geld zurück? Jeden Monat?
Sonst wäre es ja Ungleichbehandlung, also Diskriminierung.
Gibt es eigentlich bei den Ämtern extra Leute die dafür da sind sich solchen Quatsch auszudenken, oder wird das unter allen Mitarbeitern da ausgelost?
🤣🤣🤣
So was muss durch den Rat oder zumindest am Bürgermeister vorbei.
Wurden wohl kreative Menschen gewählt...
Das war das Ergebnis der jährlichen Bullshit-Bingo-Ziehung..
Das kann man sich auch nicht ausdenken.
Was rauchen die Beamten?
Die haben ja gar keine Gehwege in dem Ort.😳
Einfach ein Schild aufstellen, "ab hier ist das offiziell keine Einfahrt".
Fertig.
Dann sind es keine Einfahrten, sondern private Parkflächen.
Wenn das nicht klappt, einfach äußerst kleine und flache Randsteine als abgrenzung hinlegen.
Es ist einfach nur noch traurig.
Ich finde breite einfahren gut, mal angenommen der Bus fährt durch denn Ort und jetzt kommt man mit nen Traktor mit 2 Kippern dran entgegen, geil in eine große Einfahre kann ich einfach kurz rein, Bus vorbei und weiter gehts, wie soll ich das machen bei eine kurzen einfahrt? soll einer von beiden Rückwerts rausfahren?
nicht normal was ist bloß los in deutschland
Gibt es dazu irgendwie ein Update oder so? Mich würde wirklich interessieren ob dies nun so durchgezogen wurde oder ob sich gegenwehr erhoben hat
Deutschland hat einfach eine Macke. Mehr ist dazu nicht zu sagen. So kann man auch die eigenen Bürger vertreiben. Das ist alles nur noch traurig
ERinnert an die Fenstersteuer aus dem Mittelalter
Ich nenne das Beamtenwillkür und Abzocke im allerschlimmsten Fall. Gerade unsere gebeutelten Landwirte mit ihren Höfen dermassen über den Tisch zu ziehen ist einfach nur frech und dreist. Von den Beamten im Rathaus müsste mal eine Sesselabnutzungsgebühr in gleicher Höhe verlangt werden.
Wieso das denn? Die Landwirt*innen profitieren doch von dem großzügigen Zugang zum Gemeineigentum. Wer mehr hat, kann auch mehr dazu beitragen, zumal die Straße gerade durch die landwirtschaftlichen Maschinen stark belastet wird.
3:28 NEIN!
Reupload?
Einfach mit Farbe ne Einfahrt aufzeichnen und neben dran "Spielplatz" schreiben. Fertig.
Inwiefern beeinträchtigen denn diese Einfahrten den "Gemeingebrauch"? Die Einfahrt zählt ja wohl ebenfalls zum Grundstück. Und da es sich um Privatgrundstücke handelt, kann da gar kein "Gemeingebrauch" in irgendeiner Weise stattfinden.
Die Stadt versäumt es hier, eine handfeste Begründung aufzustellen, warum da nun Sondernutzungsgebühren fällig werden sollen. Jeder auch nur halbwegs gute Anwalt zerpflückt denen diesen Blödsinn vor Gericht in tausend Fetzen.
Solche Gebühren sind vollkommen üblich. Über die Sinnhaftigkeit bei der scheinbar niedrigen Verkehrslast lässt sich sicher streiten, aber spätestens in etwas größeren Städten ist das notwendig.
@@vanessaxoax7646 Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen größeren Städten, sondern von einem 120 Einwohner Kaff in dem es zudem viele landwirtschaftlich genutzte Grundstücke gibt.
Und diese Landwirtschaftsbetriebe haben seit Jahr und Tag entsprechend große Einfahrten, damit sie eben mit den großen Landmaschinen problemlos rangieren können.
Dass man in einer dicht bebauten Großstadt keine 20 Meter Einfahrten für ein normales Mehrfamilienhaus zulässt, mag ja sinnvoll sein. Aber einem Landwirtschaftlichen Betrieb nur 6 Meter zugestehen zu wollen, obwohl solch ein Tranktor mit Anhänger oder Schneidwerk schon mal locker solch eine Breite einnehmen kann, ist vollkommen bekloppt.
Deshalb kann man eben NICHT ständig nur aus irgendeiner Amtsstube heraus solche Entscheidungen treffen, sondern muss das an die örtlichen Gegebenheiten und evtl. im Einzelfall anpassen.
@@sniggles05 Gerade wenn eine Sondernutzung (hier: mit landwirtschaftlichen Maschinen) erfolgt, kann so eine Gebühr aber eben doch sinnvoll sein...
Macht halt schon sinn. Laut StVO darf nur der Eigentümer der Einfahrt auf der Straße vor der Einfahrt stehen. Wenn die Einfahrt 20m lang ist ist klar dass nun knapp 5 Parkplätze wegfallen. Und das obwohl öffentlicher Verkehrsraum jedermann zur Verfügung stehen sollte.
Also schon verständlich
@@vanessaxoax7646.....ich habe mir Ihr Kommentar durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen,das Sie nur in der Großstadt mit nem Smart unterwegs sind.....alles andere ergibt für Sie keinen Sinn oder?
Ich hab ne super Idee. Wir besteuern einfach atmen. Jeder der atmet zahlt pro absolviertem Lebensjahr 4 Euro. Immer zu Neujahr. Und wer nicht zahlt, wird ertränkt. :)
Was erlauben Hameln?
Mei persönlicher Tipp an die Haverbecker:
Baut Zäune entlang der Straßen um die Breite auf 6m zu reduzieren - dann dürfte der Teil hinter dem Zaun ja keine Einfahrt mehr sein, würde ich sagen 😉
Nur die breiten Einfahrten sind auch einfach praktisch wenn man da mit Landwirtschaftlichen Fahrzeugen durch möchte.
Jup. Am besten einen Maschendraht Zaun der zur Mitte hin mit einer Stange in den Boden gesteckt wird, damit man ihn bei Bedarf ganz einfach raus und zur Seite ziehen kann.
@@lafeu812 eben, Zaun ist ja (bei geschickter Bauweise) flexibler als die bereits vorgeschlagenen Mauern...
@@malu1096 Der Zaun definiert aber nicht die Einfahrt, sondern die Nutzungsflächen beim Bauordnungsamt. Wenn das geändert ist, ist es egal ob eine Zufahrt möglich ist oder nicht - für dem Status der Einfahrt. Allerdings verliert der Bereich seinen Schutz, und die Gemeinde könnte dort eine Ampel aufbauen, Laternen, hohe Bordsteine.
... zudem denke ich, eine Einfahrt wird definiert durch den abgesenkten Bordstein. Hameln wird dann argumentieren, dass zusätzlich der Bordstein getauscht werden soll..
Gäbe es dafür wenigstens irgendeine nachvollziehbare Begründung (Bodenversiegelung, whatever), könnte man ja zumindest drüber reden. Aber so ist es einfach komplett sinnlos.
Dagegen muss man doch klagen können. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen, das die dort einfach so entscheiden können 🤔
Diese Ente am Anfang, hat mich humoristisch gekillt... XD
Das passiert, wenn bäuerliche Landgemeinden (wie hier Haverbeck mit ca. 750 Einwohnern) von einer größeren Stadt (hier Hameln mit insgesamt über 57.000 Einwohnern) eingemeindet werden. Im Stadtrat haben die Städter die Mehrheit und die beschließen dann Gebühren, die primär die landwirtschaftlichen Betriebe in den eingemeindeten Dörfern treffen.
Wenn man sich die Arbeitsplätze beim Amt spart die sich sowas ausdenken hat man auch wieder mehr Steuergelder....
ich frag mich was gemacht wird wenn man das einfach nicht zahlen würde
kommen die dann und sperren die Einfahrt ab oder so ?
Dann hast du schnell eine Mahnung wegen Zahlungsversäumnis mit Zinsen, Verzugszinsen, Zinseszins und bearbeitungsgebür. Ab da arbeitest du nur noch um die Zinsen abzuzahlen.
wow
Geiles Video, aber der Untertitel ist nicht synchron ._.
Letzte Landtagswahl 2022 bekamen SPD, CDU und Grüne um die 75% der Stimmen in Hameln.. Also wie bestellt so geliefert😂😂😂😂
Na ja, ich glaube das liegt weniger an den Parteien als mehr der Willkür der Einzelpersonen. Die AfD hingegen hätte wohl erst einmal ein paar patriotische Fackelzüge organisiert, Ärzten verboten zu impfen, alle Internet-Anbindungen gekappt und den Leuten geraten sich nachts am Bett festzubinden damit sie nicht von der flachen Erde fallen oder ein böser Immigrant sie kidnappt.
Ich würde ja einfach der Stadt nachkommen und die Einfahrten auf das korrekte Maß bringen. Dann kann man sich da mit Gartenstuhl und ner Tüte Popcorn hinsetzen und den Bussen und Autos dabei zu sehen wie sie sich da um die Kurven quälen. Dann wird die Stadt sicher schnell das ganze wieder fallen lassen.
Zaun muss in der regel aber 50cm von der grundstücksgrenze entfernt stehen. Dürfte der bus rum kommen.
Den Bauantrag lassen die sich dann zumindest fürstlich entlohnen, aber lehnen ihn wahrscheinlich als ortsunübliche Einfriedung direkt ab.
Ultrabreite Einfahrten sind super! Da kann wenigstens niemand auf der Straße parken.
Was aber irgendwo eher ein Argument für die Gebühr ist als dagegen. Namentlich es werden unverhältnismäßig viele Parkplätze blockiert. Nu sieht es in dem Ort nicht danach aus aber in größeren Orten oder Städten würden solche Einfahrten das Parkplatzproblem massiv verschlimmern
@@Sadreath Ich möchte die Parksituation ja verschärfen.
Ich wüsste da durchaus eine Gebühr, die wir Bürger mal verlangen könnten.
Die "Schwachsinn-Gebühr", die immer höher ausfällt, je schwachsinniger, dreißter und/oder unlogischer eine Behördenanfrage ist.
Ist wohl besser, die Dorfstraße komplett zu blockieren, als den ruhenden Verkehr von der Fahrbahn fern zu halten.
Haben wir mal die Einfahrten an Feuerwachen nachgemessen...? ich meine mich zu erinnern, dass diese auch relativ breit sind. Ob die Stadt sich dann dort auch selbst Rechnungen schreibt? Oder die Einfahrten zurückbaut?
Das wird dann der Feuerwehr selber in Rechnung gestellt. Gehört zwar zur Stadt/Gemeinde, ist aber selber für die Finanzen verantwortlich.
Nicht nur,Einfahrtgebühr sondern auch Ausfahrtgebühr wäre die nächste Irrsinnidee😂
Habe ich das richtig verstanden? Würde man das alte Pflaster rausreissen, Gras darauf wachsen lassen, dann müssten die Eigentümer nichts zahlen? Auch wenn man auf Gras theoretisch genauso parken kann? ...
Theoretische schon. Es geht aber um die BREITE der Einfahrt. Es müssten also Mauern oder Zäune gezogen werden und dazwischen ein definierte Bereich, i.d.R. so 3 bis 4 Meter als Einfahrt (z.B. mit einem Tor). Also so, wie das bei den meisten Bauern hier in Deutschland ist.
@@herdifreund7715 Wiese sollte da eigentlich schon ausreichen, da ich zumindest unter einer Einfahrt nur befestigte Wege verstehe. Nicht jedes Grundstück hat einen Zaun. Würden nur Abgrenzungen (Mauer, Zaun, Hecke) zählen, hätten meine Eltern auch eine 30 Meter Einfahrt, schlichtweg weil sie keinen Zaun haben.
@@chiro157 Und Krokodile rein. Aber das wird nicht gehen. Die Art der Grundstücksabgrenzung, Zaun, Mauer, Höhe von Beidem, Breite, etc. ist in der Kommunalen Bauverordnung mit Sicherheit vorgeschrieben. Genau so wie die Breite der Einfahrt. Sonst hätten Sie keine Handhabe da Geld zu verlangen.
@@herdifreund7715 okay, dann noch nen Holzlattenzaun drum herum - den kann man entweder wegschieben oder drum herum fahren und dann im 'Vorgarten' parken. Die meisten Einfahrten sind ja daneben noch begrünt..
@@chiro15712.02.2024
hat die Abteilung für provisorische Rundschreiben wieder Informationen aus dem Zukunftsarchiv veröffentlicht?
Das mit den Fenstern gab es doch im Mittelalter schon mal!?
Diese Individualbeispiele aus den dörflichen Gemeinden finde ich immer echt übel (sieht man ja oft hier). Es kratzt ziemlich am Sicherheitsgefühl wenn man nach solch einem Stuss nochmal vielleicht weitere irrsinnige Gebühren erwarten muss.
ich versuche immer zu erraten was der Grund (außer Geldgier) sein könnte.
ich kann mir nur vorstellen das bei kleineren Einfahrten mehr Platz für öffentliche Parkplätze neben der Straße gibt.
In den Gezeigten Einfahrten macht das zwar nicht so viel sinn aber ist ja eine Landkreisweite Regelung.
Meine Vorschläge wären eine offzielle Auflösung der Einfahrt und dann ist da ein sehr kurzer Grasstreifen der in der Realität einfach überfahren wird oder eine Hecke die einfach nicht wachsen will
ne das sind Privatgrundstücke da kannst du kein Parkplätze bauen
@@christianschulz1443 nein keine Parkplätze bauen sondern ein Straßenrand der nicht vor einer Einfahrt ist, also wo man parken darf
@@raphiseth6942 die Straße ist nicht breit genug denke ich
@@raphiseth6942ich habe leider mit solchen Leuten mehr zu tun als es mir lieb wäre aber es geht im Endeffekt wirklich nur ums Geld. In den Führungspositionen von Stadtverwaltungen geraten leider die Leute, die für die Privatwirtschaft zu inkompetent sind und verschleudern unnötig zu viel Geld. Diese Misswirtschaft kann man alleine durch die regulären Steuergelder nunmal nicht tragen und es werden neue Gebühren erhoben um am Ende zumindest auf eine schwarze Null zu kommen.
Die Regelung ergibt in der Innenstadt vielleicht Sinn, aber nicht auf dem Land. Aus Gründen der verwaltungsrechtlichen Gleichbehandlung sind Ausnahmen hier aber nur schwer möglich.
Wenn man 3 Einfahrten á sechs Meter hat, braucht man dann nicht extra Zahlen?
Das ja quasi genau so schwasinnig wie der Busbahnhof am Schulzentrum Nord 🤣
Ordnung muss sein
Oh je 🙈 vorallem die Einfahrt hat nie jemand gestört
Dagegen sollte man klagen, bis vor den Bundesgerichtshof wenn es sein muss. Irgendeiner der Betroffenen muss doch eine Rechtsschutzversicherung haben - also ab damit zum Anwalt, aber einer der was kann halt.
Kreatives Steuern erfinden nennt man das wohl.
Fenstersteuer gab es schon mal, daher wurden viele Fenster damals zugemauert.
Was dieser Beschluss gekostet hat !Allein das ausrechnen der Gebühren!
Dann eben wegbaggern, und unnötig hohe Randsteine setzen, so dass sich jeder Bus und jedes städtische Fahrzeug die Felgen schrottet, wenns mal eng wird.