Als ein gutes Leben empfinde ich ein Leben, bei dem ich Gelegenheiten nutzen kann, (jüngere) Mitmenschen zu inspirieren. Der Gedanke, dass nach meinem Ableben vielleicht jemand an mich denkt und sich sagt "das war ein toller Mensch, seine Gedanken und Taten haben mich inspiriert oder motiviert" befriedigt mich. Ein klein bisschen wie Alfred Adlers Idee vom Gemeinschaftsgefühl.
Frau Röllin, einfach ein tolles Interview von Ihnen. Sie gehen voll mit und erfassen schnell wichtige Aspekte. Und die Gäste bei SRF Kultur Sternstunde sind immer interessant. Danke!
Für mich ist künstlerisch spielerischer Selbstausdruck in Musik, Tanz und Malerei ein hingebungsvoller Weg der Selbstdisziplinierung. Ihr höchst wertvoller und authentischer Beitrag in diesem lichtvollen Gespräch ist ein Geschenk an unsere Schweizergesellschaft, da er diese in ihrer ungeschminkten Soheit erstehen lässt.
Ich habe nun schon viele Gespräche auf diesem Kanal angeschaut, doch keines hat mich so sehr angesprochen wie dieses. Da ich von Abt Muho auch schon Bücher gelesen habe, finde ich die Ansicht von Herrn Bärfuss über den Zen sehr interessant. Ein tolles Gespräch, mit einem sehr interessanten Gast und ebenso einer tollen Gastgeberin. Danke SRF!
Lukas Bärfuss ist ein Zen-Meister, ohne es selbst zu wissen. Soviel Weisheit kann man nur entwickeln, wenn man hochsensibel ist und viel Leid erlebt hat, das einen in die eigene Bewusstseinserforschung zwingt. Grandios, aus welcher Tiefe er seine Erkenntnisse schöpfen und sie zum allgemeinen Nutzen für Gemeinschaft und Gesellschaft ins Licht setzen kann.❤
Ein ganz interessanter wunderbarer Mensch. Wer aus seinem buchstäblichen Überleben so einen Weg beschreiten kann, der weiß wovon er spricht. Zurecht zeigt er auf, dass wir gesellschaftlich eingebundene Wesen sind und eine monadische Perspektive auf das(eigene) Individuum darum viel zu kurz greift.
Finde ich auch. Die verklausulierte Sprache schließt den ottonormal-Menschen leider von der Debatte aus. Außerdem gibt es so den Flair von, na ja, schaut mich an, wie klug ich doch daherreden kann.
Das ständige, verliebte Lächeln von Frau Röllin finde ich sehr interessant. Vielleicht aber beschneidet es Ihren professionellen Auftritt in geringem Maße.
Liebe Community, was macht für euch ein gutes Leben aus?
Nicht geboren worden zu sein.
Als ein gutes Leben empfinde ich ein Leben, bei dem ich Gelegenheiten nutzen kann, (jüngere) Mitmenschen zu inspirieren. Der Gedanke, dass nach meinem Ableben vielleicht jemand an mich denkt und sich sagt "das war ein toller Mensch, seine Gedanken und Taten haben mich inspiriert oder motiviert" befriedigt mich. Ein klein bisschen wie Alfred Adlers Idee vom Gemeinschaftsgefühl.
Mitgefühl, Staunen, Freude, Begeisterung, Hingabe, Vergeben, Neubeginn, Mitgefühl, ....und immer so fort
Ich achte Lukas Bärfuss.
Frau Röllin, einfach ein tolles Interview von Ihnen. Sie gehen voll mit und erfassen schnell wichtige Aspekte. Und die Gäste bei SRF Kultur Sternstunde sind immer interessant. Danke!
Herzlichen Dank!
Für mich ist künstlerisch spielerischer Selbstausdruck in Musik, Tanz und Malerei ein hingebungsvoller Weg der Selbstdisziplinierung. Ihr höchst wertvoller und authentischer Beitrag in diesem lichtvollen Gespräch ist ein Geschenk an unsere Schweizergesellschaft, da er diese in ihrer ungeschminkten Soheit erstehen lässt.
Ich habe nun schon viele Gespräche auf diesem Kanal angeschaut, doch keines hat mich so sehr angesprochen wie dieses. Da ich von Abt Muho auch schon Bücher gelesen habe, finde ich die Ansicht von Herrn Bärfuss über den Zen sehr interessant. Ein tolles Gespräch, mit einem sehr interessanten Gast und ebenso einer tollen Gastgeberin. Danke SRF!
Lukas Bärfuss ist ein Zen-Meister, ohne es selbst zu wissen.
Soviel Weisheit kann man nur entwickeln, wenn man hochsensibel ist und viel Leid erlebt hat, das einen in die eigene Bewusstseinserforschung zwingt. Grandios, aus welcher Tiefe er seine Erkenntnisse schöpfen und sie zum allgemeinen Nutzen für Gemeinschaft und Gesellschaft ins Licht setzen kann.❤
Ein ganz interessanter wunderbarer Mensch. Wer aus seinem buchstäblichen Überleben so einen Weg beschreiten kann, der weiß wovon er spricht. Zurecht zeigt er auf, dass wir gesellschaftlich eingebundene Wesen sind und eine monadische Perspektive auf das(eigene) Individuum darum viel zu kurz greift.
Lieber Lukas, es ist immer gut von dir zu hören. Ich hoffe, bald dein neues Werk zu lesen. Tolles Interview, Frau Röllin. Grüße aus Buenos Aires.
Das Stück will ich in Deutschland sehen!
Herr Bärfuss benutzt zu viele Fremdwörter performativ.
Finde ich auch. Die verklausulierte Sprache schließt den ottonormal-Menschen leider von der Debatte aus.
Außerdem gibt es so den Flair von, na ja, schaut mich an, wie klug ich doch daherreden kann.
Das ständige, verliebte Lächeln von Frau Röllin finde ich sehr interessant. Vielleicht aber beschneidet es Ihren professionellen Auftritt in geringem Maße.
inwiefern beschneiden die Lachmuskeln unserer Moderatorin ihre Professionalität?
Ein leichtes Lächeln steht jedem gut
Warum diese hochtrabende Ausdrucksweise?